Alfred
08.06.2011, 19:01
Welch eine Freude im Bunten Köln. Die Stadt, in der es einen eklatanten Facharbeitermangel gibt, wird dadurch um eine weitere Erfahrung reicher.
Hier in Köln wird der Intoleranz, betrieben von Gruppen wie pro-Köln, mit dem Widerstand aller Guten Menschen entschlossen begegnet
Umso freudiger ist jetzt die Tatsache das die netten Kurdischen Facharbeiter des MC-Mongol, die in der Stadt Bremen durch stets sehr gute Kontakte zu Politik, Polizei und Wirtschaft aufgefallen sind jetzt den Kölnern Wirtschaftlich auf die Beine helfen. Fassungslos macht einen daher der Brutale Rassismus der Kölner Behördenvertreter...:
„MC Mongols“
Ring-Verbot für neue Rockerbande
Köln –
Sie sind als brutal bekannt, in Bremen daher verboten worden. Jetzt wollen Mitglieder des „MC Mongols“ auch hier aktiv werden. Aber schon beim ersten Auftritt der Rocker gab es ein Ring-Verbot durch die Polizei.
Rund ein Dutzend der Herren im Kleiderschrank-Format zeigten sich jüngst am Eigelstein. Die meist türkischen Mitglieder wollten damit demonstrieren: Hier haben wir jetzt das Sagen, nicht die Hells Angels.
Und die Polizei schaut, ebenso wie in Bremen, natürlich nicht Tatenlos zu*. Mann beendet die physische Existenz dieser Parasitären Mischpoke zwar nicht, aber man hat ein Auge drauf. Da macht der lustige Kölner Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter auch mal nen Kölsche Witz....:
Grund genug für die Kölner Polizei, ganz genau hinzuschauen. Rüdiger Thust, Kölner Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK): „Unsere Kollegen sammeln verdeckt Informationen, beobachten die Szene. Wenn die Mongols auftreten, werden die uniformierten Beamten massiv Präsenz zeigen. Wir geben die Sicherheit nicht aus der Hand.“
Quelle. (http://www.express.de/regional/koeln/ring-verbot-fuer-neue-rockerbande/-/2856/8521570/-/)
* = Natürlich machen die Polizei, die Justiz und die Politik nichts in Bremen. Warum auch, die Opfer dieser Parasitären Kurdensippe sind ja nur Deutsche.
Hier in Köln wird der Intoleranz, betrieben von Gruppen wie pro-Köln, mit dem Widerstand aller Guten Menschen entschlossen begegnet
Umso freudiger ist jetzt die Tatsache das die netten Kurdischen Facharbeiter des MC-Mongol, die in der Stadt Bremen durch stets sehr gute Kontakte zu Politik, Polizei und Wirtschaft aufgefallen sind jetzt den Kölnern Wirtschaftlich auf die Beine helfen. Fassungslos macht einen daher der Brutale Rassismus der Kölner Behördenvertreter...:
„MC Mongols“
Ring-Verbot für neue Rockerbande
Köln –
Sie sind als brutal bekannt, in Bremen daher verboten worden. Jetzt wollen Mitglieder des „MC Mongols“ auch hier aktiv werden. Aber schon beim ersten Auftritt der Rocker gab es ein Ring-Verbot durch die Polizei.
Rund ein Dutzend der Herren im Kleiderschrank-Format zeigten sich jüngst am Eigelstein. Die meist türkischen Mitglieder wollten damit demonstrieren: Hier haben wir jetzt das Sagen, nicht die Hells Angels.
Und die Polizei schaut, ebenso wie in Bremen, natürlich nicht Tatenlos zu*. Mann beendet die physische Existenz dieser Parasitären Mischpoke zwar nicht, aber man hat ein Auge drauf. Da macht der lustige Kölner Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter auch mal nen Kölsche Witz....:
Grund genug für die Kölner Polizei, ganz genau hinzuschauen. Rüdiger Thust, Kölner Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK): „Unsere Kollegen sammeln verdeckt Informationen, beobachten die Szene. Wenn die Mongols auftreten, werden die uniformierten Beamten massiv Präsenz zeigen. Wir geben die Sicherheit nicht aus der Hand.“
Quelle. (http://www.express.de/regional/koeln/ring-verbot-fuer-neue-rockerbande/-/2856/8521570/-/)
* = Natürlich machen die Polizei, die Justiz und die Politik nichts in Bremen. Warum auch, die Opfer dieser Parasitären Kurdensippe sind ja nur Deutsche.