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Vollständige Version anzeigen : Club der gehorsamen Frauen



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Springpfuhl
04.06.2011, 12:56
Wenn ein Ehemann seine Frau schlägt, dann ist das nicht seine Schuld, sondern ihre –
findet eine Gruppe von Frauen in Kuala Lumpur und gründet deswegen den „Club der gehorsamen Frauen“.



http://www.focus.de/panorama/welt/malaysia-der-club-der-gefuegigen-frauen_aid_633937.html

Alice Schwarzer sollte dringend zum Bildungsurlaub nach Kuala Lumpur, am besten ohne Rückfahrtticket.:D

Felix Krull
04.06.2011, 13:00
Die Gründerin Maznah Taufik sagte der Zeitung zufolge, dass solcher Zwiespalt immer die Schuld von Frauen sei, die daran scheiterten, ihrem Mann Freude zu bringen. „Häusliche Gewalt passiert, weil Frauen den Befehlen ihres Mannes nicht gehorchen“, wird sie zitiert. „Ein Mann muss für das Glück seiner Frau verantwortlich sein, aber sie muss auf ihren Gatten hören.“ [..]

Sehr ordentlich! Wenn der Islam mit den richtigen Argumenten angepriesen wird, dann ist er gar nicht mehr soooo unsympathisch :P

borisbaran
05.06.2011, 16:15
"Klub der durchgeknallten blöden Kühe" war passender...

Pythia
05.06.2011, 16:37
http://p4.focus.de/img/gen/Z/w/HBZw4s2t_Pxgen_r_300xA.JPGEigentlich ein richtig guter Klub, aber ich schaffe es nicht meine Holde dazu zu bewegen, dort Ohneglied zu werden. Oder heißt es Mitmuschi? Mitglied kann sie ja schlecht werden, aber Ohneglied hört sich doch irgendwie abwertend an, oder?

cougar
05.06.2011, 16:52
die dürften schon eine weichgeklopfte birne haben diese museltussen.

Pillefiz
05.06.2011, 16:56
die dürften schon eine weichgeklopfte birne haben diese museltussen.

wes Brot ich ess, des Lied ich sing

Pythia
06.06.2011, 10:37
wes Brot ich ess, des Lied ich singIn Indonesien mag es so sein. Ich kenne das Land nicht. Aber ich glaube eher, daß kein Weib mehr für Brot singt, und daß Weiber heutzutage zum Singen mindestens Caviar, Champagner und Brillianten erwarten. Nur Blasen mag etwas preiswerter sein als Singen.

schastar
06.06.2011, 11:10
...Die Frau sollte verführerisch lächeln
Das bezieht sich laut dem „Telegraph“ auch auf den Geschlechtsverkehr – damit Ehemänner davon abgehalten werden, zu Prostituierten zu gehen. „Den Mann zu unterhalten, ist eine Verpflichtung. Wenn die Frau das nicht tut, wird er nach anderen Frauen Ausschau halten und der Haushalt zusammenbrechen“, sagte Taufik laut der Zeitung. Die Folge: Frauen sollten sich anziehend kleiden und verführerisch lächeln – natürlich nur in den eigenen vier Wänden. „Manche Frauen wollen nur aus Faulheit heiraten, aber die kennen nicht ihre Verantwortung.“

Laut der Zeitung sind 60 Prozent der malaysischen Bevölkerung Muslime. Die Scheidungsrate habe sich dennoch zwischen 2002 und 2009 verdoppelt. Maznah Taufik selbst ist demnach die zweite Frau in einem Haushalt mit 16 Kindern. Um den Frieden im Haus zu wahren, behandele sie die erste Frau ihres Mannes wie eine ältere Schwester. Es ist übrigens nicht ihre erste Club-Gründung: 2009 rief sie bereits den „Polygamy Club“ ins Leben, der heute angeblich 1000 Mitglieder hat.
...


Vielleicht ist der Islam doch gar nicht so schlecht.
Zumindest machen mir manche Muselinnen einen ganz vernünftigen Eindruck. :D

Pillefiz
06.06.2011, 12:55
vielleicht ist der islam doch gar nicht so schlecht.
Zumindest machen mir manche muselinnen einen ganz vernünftigen eindruck. :d

Männer !

sibilla
06.06.2011, 13:03
"Klub der durchgeknallten blöden Kühe" war passender...

höhö, beleidige mir bitte nicht die kühe :-<

club der "tauben nüsse" ist angebrachter.

grüßle s.

FranzKonz
06.06.2011, 13:08
höhö, beleidige mir bitte nicht die kühe :-<

club der "tauben nüsse" ist angebrachter.

grüßle s.

Kann es sein, daß Du einen wesentlichen Teil des Anliegens übersehen hast?

„Ein Mann muss für das Glück seiner Frau verantwortlich sein, aber sie muss auf ihren Gatten hören.“

borisbaran
06.06.2011, 13:08
höhö, beleidige mir bitte nicht die kühe :-<
Ich gelobe Besserung :)

club der "tauben nüsse" ist angebrachter.
grüßle s.
Beleidige die Nüsse nicht, viele Nussarten sind superlecker!

Efna
06.06.2011, 13:32
Wenn ein Ehemann seine Frau schlägt, dann ist das nicht seine Schuld, sondern ihre – findet eine Gruppe von Frauen in Kuala Lumpur und gründet deswegen den „Club der gehorsamen Frauen“.

http://p4.focus.de/img/gen/Z/w/HBZw4s2t_Pxgen_r_300xA.JPG

http://www.focus.de/panorama/welt/malaysia-der-club-der-gefuegigen-frauen_aid_633937.html

Alice Schwarzer sollte dringend zum Bildungsurlaub nach Kuala Lumpur, am besten ohne Rückfahrtticket.:D

Wenn ein Mann seine Frau schlägt dann ist der Mann immer ein riesen grosses Arschloch...

Efna
06.06.2011, 13:33
Kann es sein, daß Du einen wesentlichen Teil des Anliegens übersehen hast?

Eine Frau muss genauso wie jeder Mann niemanden gehorchen wenn man nicht will.

FranzKonz
06.06.2011, 13:35
Eine Frau muss genauso wie jeder Mann niemanden gehorchen wenn man nicht will.


Willst Du meinen Einwand nicht verstehen, oder kannst Du es nicht?

schastar
06.06.2011, 13:35
Wenn ein Mann seine Frau schlägt dann ist der Mann immer ein riesen grosses Arschloch...

Nein, sondern: Wenn ein Ehemann seine Frau schlägt, dann ist das nicht seine Schuld, sondern ihre.



Ich weiß ja nicht wie alt du bist, aber ich schätze mal eher jung, so kannst du mit ein bißchen "Glück" und Dank unserer Politiker noch davon profitieren.

sibilla
06.06.2011, 13:39
Ich gelobe Besserung :)

Beleidige die Nüsse nicht, viele Nussarten sind superlecker!

kannst lesen? ich schrieb von "tauben" nüssen, da gibts nicht leckeres, außer du futterst auch die schale, näch?;)

grüßle s.

Efna
06.06.2011, 13:41
Nein, sondern: Wenn ein Ehemann seine Frau schlägt, dann ist das nicht seine Schuld, sondern ihre.



Ich weiß ja nicht wie alt du bist, aber ich schätze mal eher jung, so kannst du mit ein bißchen "Glück" und Dank unserer Politiker noch davon profitieren.

Nö dann ist es die Schuld des Ehemanns, wer in der Ehe schlägt ist ein Arsch...

sibilla
06.06.2011, 13:42
Kann es sein, daß Du einen wesentlichen Teil des Anliegens übersehen hast?

ich denke nicht

taub im sinne von "hohl", nicht im sinne von "nicht hören" :D

ach was haben wir doch noch! eine schöne klare sprache, gell?

grüßle s.

FranzKonz
06.06.2011, 13:47
ich denke nicht

taub im sinne von "hohl", nicht im sinne von "nicht hören" :D

ach was haben wir doch noch! eine schöne klare sprache, gell?

grüßle s.

Dann muß ich den dahinterstehenden Gedanken wohl doch noch einmal erläutern. Mit der Verantwortung ist zwangsläufig die Weisungsbefugnis verbunden. Die Mädels, die diesen Club gegründet haben, verstehen das.

Unsere Feministinnen verstehen das offensichtlich nicht. Sie machen zwar den Mann für das Glück nach wie vor für das Glück der Frau verantwortlich, bestreiten aber die Weisungsbefugnis. So kann das nicht funktionieren.

Efna
06.06.2011, 13:52
Dann muß ich den dahinterstehenden Gedanken wohl doch noch einmal erläutern. Mit der Verantwortung ist zwangsläufig die Weisungsbefugnis verbunden. Die Mädels, die diesen Club gegründet haben, verstehen das.

Unsere Feministinnen verstehen das offensichtlich nicht. Sie machen zwar den Mann für das Glück nach wie vor für das Glück der Frau verantwortlich, bestreiten aber die Weisungsbefugnis. So kann das nicht funktionieren.

Verantwortung sieht man dann immer wenn man mit den Kind das man gezeugt hat nichts mehr zu tun haben will. In einer Ehe sollte jeder die gleichen Rechte und Pflichten haben sollte und das bedeutet das beide die selbe Verantwortung und Rechte haben. Ich unterstell sowieso Menschen egal ob Mann oder Frau Dummheit die blind gehorchen und das Propagieren die Frauen von daher sind sie dumm.

Sauerländer
06.06.2011, 13:55
Verantwortung sieht man dann immer wenn man mit den Kind das man gezeugt hat nichts mehr zu tun haben will.
Sollten auch Männer das Recht haben, eine Abtreibung zu erzwingen?

borisbaran
06.06.2011, 13:57
Sollten auch Männer das Recht haben, eine Abtreibung zu erzwingen?
Nö, wieso?

Efna
06.06.2011, 13:57
Sollten auch Männer das Recht haben, eine Abtreibung zu erzwingen?

Und das rechtfertigt jetzzt das man die Frau alleine stehen lassen wenns den Mann nicht passt?

fatalist
06.06.2011, 13:58
In Indonesien mag es so sein. Ich kenne das Land nicht. Aber ich glaube eher, daß kein Weib mehr für Brot singt, und daß Weiber heutzutage zum Singen mindestens Caviar, Champagner und Brillianten erwarten. Nur Blasen mag etwas preiswerter sein als Singen.

Kuala Lumpur, so so.
Liegt in Malaysia, aber sonst gutes Posting.

Sobieski Vengeance
06.06.2011, 13:59
Wenn ein Mann seine Frau schlägt dann ist der Mann immer ein riesen grosses Arschloch...

Im umgedrehten Fall ist der Mann dann ein Waschlappen und die Frau ein modernes Powergirl!


Typisch linke Doppelmoral und Hirngespinste.

Efna
06.06.2011, 14:02
Im umgedrehten Fall ist der Mann dann ein Waschlappen und die Frau ein modernes Powergirl!


Typisch linke Doppelmoral und Hirngespinste.

Nö Gewalt in der Ehe ist allgemein scheisse, übrigens sind es meist Machos die andere Männer Weicheier nennen.

Lobo
06.06.2011, 14:05
Sollten auch Männer das Recht haben, eine Abtreibung zu erzwingen?

Sofern Abtreibung überhaupt gestattet ist (was ja derzeit auch de facto der Fall ist), sollte natürlich der potentielle Vater das Recht haben das Kind schon vor der Geburt zu verstoßen.

Sobieski Vengeance
06.06.2011, 14:06
Nö Gewalt in der Ehe ist allgemein scheisse, übrigens sind es meist Machos die andere Männer Weicheier nennen.

Machos neigen einfach dazu, frei $chnauze zu sagen, was sie denken. Frauen handeln da lieber, fremdficken mit diesen pöhsen Machos und genießen es, mal wieder wie ein Stück Dreck behandelt zu werden.

Lobo
06.06.2011, 14:06
Wenn ein Ehemann seine Frau schlägt, dann ist das nicht seine Schuld, sondern ihre – findet eine Gruppe von Frauen in Kuala Lumpur und gründet deswegen den „Club der gehorsamen Frauen“.
[/url]


Sehr Gut, sowas sollte auch in Deutschland Schule machen.

Efna
06.06.2011, 14:11
Machos neigen einfach dazu, frei $chnauze zu sagen, was sie denken. Frauen handeln da lieber, fremdficken mit diesen pöhsen Machos und genießen es, mal wieder wie ein Stück Dreck behandelt zu werden.

Sind aber die ersten die Stress machen wenn man ihnen frei die Meinung sagt weil dann wird das Ego von ihnen angekratzt.

Efna
06.06.2011, 14:12
Sehr Gut, sowas sollte auch in Deutschland Schule machen.

Nö solche Leute wie du sind in Arabien, Iran oder Afghanistan recht gut aufgehoben. Patriarchat ist unnordisch...

sibilla
06.06.2011, 14:12
Dann muß ich den dahinterstehenden Gedanken wohl doch noch einmal erläutern. Mit der Verantwortung ist zwangsläufig die Weisungsbefugnis verbunden. Die Mädels, die diesen Club gegründet haben, verstehen das.

Unsere Feministinnen verstehen das offensichtlich nicht. Sie machen zwar den Mann für das Glück nach wie vor für das Glück der Frau verantwortlich, bestreiten aber die Weisungsbefugnis. So kann das nicht funktionieren.

hää???

also für mein glück bin ich oiwei noch selber verantwortlich und eine feministin bin ich auch nicht, ich bin eine ganz normale, schon etwas "angeschimmelte" frau. (ausspruch meines sohnes :2faces:)

was immer das auch heutzutage heißen soll ;)

der meinige und ich machen uns gegenseitig glücklich :D

aber ich glaube, wir reden irgendwie aneinander vorbei und dein neues bild schmeißt mich auch gehörig durcheinander.

wo hast du denn die zigarre mit dem dazugehörigen typen gelassen?

grüßle s.

Sobieski Vengeance
06.06.2011, 14:31
Sind aber die ersten die Stress machen wenn man ihnen frei die Meinung sagt weil dann wird das Ego von ihnen angekratzt.

Du meinst die Weiber, wenn man ihnen durch Feminismus und Männerhetze aufgeblasenen Stolz verletzt, weil der Macho sich nicht anketten lässt?

Efna
06.06.2011, 14:34
Du meinst die Weiber, wenn man ihnen durch Feminismus und Männerhetze aufgeblasenen Stolz verletzt, weil der Macho sich nicht anketten lässt?

Der Macho soll angekettet werden? Es ist wohl eher das Machos anketten wollen. Wir brauchen kein Patriarchat und zwar weltweit.

Sauerländer
06.06.2011, 14:36
Nö, wieso?
Das wäre konsequent hinsichtlich gleicher Rechte.
(Mal abgesehen davon, dass mir die Regelung, dass beide gleichermaßen KEIN Recht in dieser Richtung haben, erheblich lieber wäre).
So haben wir die Situation, dass Frau alleine entscheidet, der Mann dann aber gegebenenfalls qua Unterhalt an diese Entscheidung gebunden ist.

Sauerländer
06.06.2011, 14:39
Patriarchat ist unnordisch...
Jetzt wirds lächerlich.
Dass die Rolle der Frau in diesen Landen keine des rechtlosen Tiers in Menschengestalt war, ist ja nun hinlänglich bekannt, aber allen Ernstens zu behaupten, hier habe es darüberhinaus gar kein Patriarchat gegeben, auch kein diesen extremen Formen gegenüber gemäßigtes, ist albern.

Sobieski Vengeance
06.06.2011, 14:40
Der Macho soll angekettet werden? Es ist wohl eher das Machos anketten wollen. Wir brauchen kein Patriarchat und zwar weltweit.

Es ist auch ihr gutes Recht. Das Patriarchat hat sich seit Jahrtausenden bewährt.

Was haben wir jetzt von der ach so tollen "Überwindung" dessen? Vergreisung, Null-Bock-Generation, psychisch gestörte Scheidungskinder, bindungsunfähige Schreckschrauben und eine zunehmende Verblödung, weil sich die Jugend aus Mangel an Orientierung in Party, Drogen und Rudelbumsen flüchtet.

Sauerländer
06.06.2011, 14:41
Und das rechtfertigt jetzzt das man die Frau alleine stehen lassen wenns den Mann nicht passt?
Nein, es ist unmoralisch.
Aber das wäre zumindest konsequent gleichheitsorientiert.
Gleichheit im Negativen, aber immerhin Gleichheit.

Sobieski Vengeance
06.06.2011, 14:42
Jetzt wirds lächerlich.
Dass die Rolle der Frau in diesen Landen keine des rechtlosen Tiers in Menschengestalt war, ist ja nun hinlänglich bekannt, aber allen Ernstens zu behaupten, hier habe es darüberhinaus gar kein Patriarchat gegeben, auch kein diesen extremen Formen gegenüber gemäßigtes, ist albern.

Zudem waren die Germanen kulturell und geistig den Römern unterlegen. Während Babylon, Rom und Athen die damals bekannte Welt beherrschten und Bauwerke von monumentaler Gestalt aus dem Boden stampften, tanzten die Germanen ums Feuer.

Sauerländer
06.06.2011, 14:43
Sofern Abtreibung überhaupt gestattet ist (was ja derzeit auch de facto der Fall ist), sollte natürlich der potentielle Vater das Recht haben das Kind schon vor der Geburt zu verstoßen.
Das wäre wenigstens konsquent,und zumindest insofern besser als der verlogene Ansatz, den wir jetzt haben.

Sauerländer
06.06.2011, 14:44
Zudem waren die Germanen kulturell und geistig den Römern unterlegen. Während Babylon, Rom und Athen die damals bekannte Welt beherrschten und Bauwerke von monumentaler Gestalt aus dem Boden stampften, tanzten die Germanen ums Feuer.
Und als Rom in seiner Dekadenz ersoffen war, waren es Germanen, die es hinwegfegten. ;)

FranzKonz
06.06.2011, 14:44
hää???

also für mein glück bin ich oiwei noch selber verantwortlich und eine feministin bin ich auch nicht,
Dann ist alles in bester Ordnung, kein Einwand. ;)


ich bin eine ganz normale, schon etwas "angeschimmelte" frau. (ausspruch meines sohnes :2faces:)
Dafür hast Du ihm hoffentlich die Ohren lang gezogen!


der meinige und ich machen uns gegenseitig glücklich :D
Guter Deal!


aber ich glaube, wir reden irgendwie aneinander vorbei
Scheint mir auch so. Witzigerweise macht sich kaum einer Gedanken um den Begriff Verantwortung und vor allem um die richtige Bedeutung des Begriffs. Liegt vielleicht daran, daß Politiker gerne sagen "Ich übernehme die volle Verantwortung" um sich anschließend durch einen Rücktritt der Verantwortung entziehen.


und dein neues bild schmeißt mich auch gehörig durcheinander.

wo hast du denn die zigarre mit dem dazugehörigen typen gelassen?

grüßle s.

:D Das Bildchen und die zugehörige Signatur ist mein Beitrag zur "Alice Schwarzer Mottowoche".

Efna
06.06.2011, 14:44
Es ist auch ihr gutes Recht. Das Patriarchat hat sich seit Jahrtausenden bewährt.


Nö ist es nicht gleiches Recht für alle, was der eine darf, darf der andere auch. Doch niemand hat das Recht einen anderen Menschen seine Freiheit zu nehmen und niemand hat die Pflicht Gehorsam zu leisten...

Sauerländer
06.06.2011, 14:47
Nö ist es nicht gleiches Recht für alle, was der eine darf, darf der andere auch.
Eine Forderung, der man genausogut widersprechen kann.

Sobieski Vengeance
06.06.2011, 14:47
Nö ist es nicht gleiches Recht für alle, was der eine darf, darf der andere auch. Doch niemand hat das Recht einen anderen Menschen seine Freiheit zu nehmen und niemand hat die Pflicht Gehorsam zu leisten...

Dabei sind es doch Linksfaschisten wie du, die mir vorschreiben wollen, welches Frauenbild ich gefälligst zu hegen haben soll. Auch eine Form der Freiheitsberaubung.

Efna
06.06.2011, 14:53
Dabei sind es doch Linksfaschisten wie du, die mir vorschreiben wollen, welches Frauenbild ich gefälligst zu hegen haben soll. Auch eine Form der Freiheitsberaubung.

Ja klar weil man euch widerspricht und sagt was man von euch denkt beschränkt man eure Freiheit.

Efna
06.06.2011, 14:55
Eine Forderung, der man genausogut widersprechen kann.

Ich bin allgemein gegen eine Gesellschaft wo es Privilegien, Sonderrechte und Menschen herarchischisch gestaffelt werden, statt dessen eine Gesellschaft wo gleiches Recht für alle gilt.

Sauerländer
06.06.2011, 14:56
Liegt vielleicht daran, daß Politiker gerne sagen "Ich übernehme die volle Verantwortung" um sich anschließend durch einen Rücktritt der Verantwortung entziehen.
Mittlerweile ja auch oft nichteinmal mehr das.

Sauerländer
06.06.2011, 14:57
Ich bin allgemein gegen eine Gesellschaft wo es Privilegien, Sonderrechte und Menschen herarchischisch gestaffelt werden, statt dessen eine Gesellschaft wo gleiches Recht für alle gilt.
So. Und ICH bin gegen eine Gesellschaft, in der alles gleich behandelt wird, onwohl es ungleich ist.

Und jetzt?

Efna
06.06.2011, 15:06
So. Und ICH bin gegen eine Gesellschaft, in der alles gleich behandelt wird, onwohl es ungleich ist.

Und jetzt?

Und wer soll nun mehr Rechte haben als die anderen und aus welchen Grund? Eine Gemeinschaft ist nunmal etwas wo alle auf gleicher Augenhöhe sein sollte und so freiwillig ein Bund eingehen. Aber eine Gemeinschaft in der ich unterdrückt oder auch wenn ich viele Privilegien hätte und sie wäre trotzdem ungerecht. Ich würde mich weigern für die Gemeinschaft nur etwas zu Opfer. Im Kampf gegen eine Egalitäre Gemeinschaft würde ich sogar die Seiten wechseln. Ich weiss nicht warum ihr Autoritäre Gesellschaften immer so toll findet.

sibilla
06.06.2011, 15:17
Dann ist alles in bester Ordnung, kein Einwand. ;)


Dafür hast Du ihm hoffentlich die Ohren lang gezogen!


Guter Deal!


Scheint mir auch so. Witzigerweise macht sich kaum einer Gedanken um den Begriff Verantwortung und vor allem um die richtige Bedeutung des Begriffs. Liegt vielleicht daran, daß Politiker gerne sagen "Ich übernehme die volle Verantwortung" um sich anschließend durch einen Rücktritt der Verantwortung entziehen.



:D Das Bildchen und die zugehörige Signatur ist mein Beitrag zur "Alice Schwarzer Mottowoche".

nönö, mein sohn hat sehr nette, kleine ohren, die verunstalte ich garantiert nicht ;)

und das mit der verantwortung:

ich bin kein politiker, ich habe immer und zu jeder zeit für allen mist, den ich in meinem leben gebaut habe, die volle verantwortung übernommen, es blieb mir ja nix anderes übrig.

und deshalb gehts mir gut, ich kann morgens in den spiegel schauen ohne bää sagen zu müssen.

ganz im gegenteil zu den politikaffen, die sollten sich was schämen, aber die haben kein schamgefühl mehr, nä?

grüßle s.

Lobo
06.06.2011, 15:24
Nö solche Leute wie du sind in Arabien, Iran oder Afghanistan recht gut aufgehoben. Patriarchat ist unnordisch...

Patriarchat ist ein feministischer Kampfbegriff und deshalb per se unnordisch.
Gelebte Rollenverteilung wo beide Parteien, sowohl Rechte als auch Pflichten haben, die ihrer biologischen und kulturellen Prädisposition entsprechen, ist hingegen vernünftig und somit nordisch.

Natürlich müssen bei Zuwiderhandlungen entsprechende Sanktionen folgen,
auch dies ist ein nordisch.

Lobo
06.06.2011, 15:30
Zudem waren die Germanen kulturell und geistig den Römern unterlegen. Während Babylon, Rom und Athen die damals bekannte Welt beherrschten und Bauwerke von monumentaler Gestalt aus dem Boden stampften, tanzten die Germanen ums Feuer.

Es ist immer wieder amüsant, woran manche Leute kulturelle oder geistige Überlegenheit festmachen. Dem nordischen Geist, waren Allmachtsphantasien, ja selbst die Vorstellung eines einheitlichen und gesamtgermanischen Staates fremd, da dies nämlich ein Ende ihrer damals gelebten Gesellschaft bedeutet hätte. Nicht jeder will die Welt erobern und abertausende Menschen für den Bau von ohnehin völlig unsinnigen Bauten opfern. Davon aber auf eine Meute von Wilden zu schließen, die blöd ums Feuer tanzen, zeugt weder von einem fundierten Wissen über Germanen, noch von einem verständigen Geist.

Ich nehme an, du hast in deinen Stammbaum den einen oder anderen Slawen/Zigeuner/Jude, da dein Verhalten mehr als unnordisch ist.

borisbaran
06.06.2011, 15:30
Das wäre konsequent hinsichtlich gleicher Rechte.
(Mal abgesehen davon, dass mir die Regelung, dass beide gleichermaßen KEIN Recht in dieser Richtung haben, erheblich lieber wäre).
So haben wir die Situation, dass Frau alleine entscheidet, der Mann dann aber gegebenenfalls qua Unterhalt an diese Entscheidung gebunden ist.
Wasn Blödsinn. Was mit dem eigenen Körper geschieht, entscheidet der Mensch.

Sauerländer
06.06.2011, 15:33
Wasn Blödsinn. Was mit dem eigenen Körper geschieht, entscheidet der Mensch.
a) Berechtigt das aber nicht zur Tötung anderer Menschen (was hier aber nicht das Thema ist),
b) (hier wichtiger): Ist dann dieser Mensch auch alleine verantwortlich für das, was dabei rauskommt?

Fiji Mermaid
06.06.2011, 15:33
Das wäre konsequent hinsichtlich gleicher Rechte.
(Mal abgesehen davon, dass mir die Regelung, dass beide gleichermaßen KEIN Recht in dieser Richtung haben, erheblich lieber wäre).
So haben wir die Situation, dass Frau alleine entscheidet, der Mann dann aber gegebenenfalls qua Unterhalt an diese Entscheidung gebunden ist.

Abtreibung sollte prinzipiell geächtet werden, außer sie ist medizinisch indiziert.

Lobo
06.06.2011, 15:35
Das wäre wenigstens konsquent,und zumindest insofern besser als der verlogene Ansatz, den wir jetzt haben.

Alles ist besser als die momentane Entrechtung des biologischen Vaters.

Man stelle sich vor, man hat mit seiner Partnerin Oral-Verkehr und die rennt danach mit dem Produkt in eine Besamungsklinik, man(n) ist unterhaltspflichtig.
Anstatt den zu Unrecht gezeugten Bastard in den Fluß/in die Schlucht zu schmeißen und derartige Weibsbilder im Walde auszusetzen, werden die auch noch dafür belohnt.

borisbaran
06.06.2011, 15:35
a) Berechtigt das aber nicht zur Tötung anderer Menschen (was hier aber nicht das Thema ist),
Welcher Menschen?

b) (hier wichtiger): Ist dann dieser Mensch auch alleine verantwortlich für das, was dabei rauskommt?
Nicht nur, wer hat den Braten in die Röhre geschoben?

Lobo
06.06.2011, 15:37
Abtreibung sollte prinzipiell geächtet werden, außer sie ist medizinisch indiziert.

Du bist also dafür, daß Vergewaltigte Frauen, dieses in Schande gezeugte Kind, daß mit großer Warscheinlichkeit selbst mal
ein Sexualstraftäter wird, ausgetragen und aufgezogen wird?

FranzKonz
06.06.2011, 15:39
Wasn Blödsinn. Was mit dem eigenen Körper geschieht, entscheidet der Mensch.

Wenn er das auf eigene Kosten tut, habe ich kein Problem damit.

Sauerländer
06.06.2011, 15:39
Abtreibung sollte prinzipiell geächtet werden, außer sie ist medizinisch indiziert.
Das ist im Wesentlichen auch meine Meinung.
Aber hier gehts ja eher um die Frage, ob jemand, der von einem der Recht der Frau auf Abtreibung ausgeht und Forderungen nach umfassender Gleichbehandlung erhebt, auch konsequent für ein männliches Recht auf Abtreibung eintritt, oder eher in zutiefst ungleichbehandelnder Weise ein weibliches Entscheidungsmonopol vorsieht, das zusätzlich auch noch männliche Unterhaltspflichten mit sich bringt, obwohl der männliche Part gar nicht gefragt wurde.

Fiji Mermaid
06.06.2011, 15:41
Du bist also dafür, daß Vergewaltigte Frauen, dieses in Schande gezeugte Kind, daß mit großer Warscheinlichkeit selbst mal
ein Sexualstraftäter wird, ausgetragen und aufgezogen wird?

Schwer zu beurteilen, ich steckte noch nie in einer solchen Krise und ich möchte keiner Frau vorschreiben, was sie in einem solchen Falle zu tun hätte, aber prinzipiell würde ich das Kind austragen. Ich habe nicht das Recht, jemandem am Leben zu hindern. Aber ich glaube, das führt hier auch zu weit weg vom ursprünglichen Thema :)

Lobo
06.06.2011, 15:42
Schwer zu beurteilen, ich steckte noch nie in einer solchen Krise und ich möchte keiner Frau vorschreiben, was sie in einem solchen Falle zu tun hätte, aber prinzipiell würde ich das Kind austragen. Ich habe nicht das Recht, jemandem am Leben zu hindern. Aber ich glaube, das führt hier auch zu weit weg vom ursprünglichen Thema :)

Du befürwortest also die Aufzucht von Sexualstraftätern. Gut das wir das geklärt haben.

Sauerländer
06.06.2011, 15:42
Welcher Menschen?
Derer, denen bei der Abtreibung der Garaus gemacht wird?

Nicht nur, wer hat den Braten in die Röhre geschoben?
Sicher. Aber Frau war auch nicht unbeteiligt an dem Vorgang. Insofern lässt sich daraus nicht argumentativ ableiten, dass es ein exklusiv weibliches Entscheidungsrecht begründet, dass auch für die männliche Seite Pflichten entstehen lassen kann.

sibilla
06.06.2011, 15:51
Schwer zu beurteilen, ich steckte noch nie in einer solchen Krise und ich möchte keiner Frau vorschreiben, was sie in einem solchen Falle zu tun hätte, aber prinzipiell würde ich das Kind austragen. Ich habe nicht das Recht, jemandem am Leben zu hindern. Aber ich glaube, das führt hier auch zu weit weg vom ursprünglichen Thema :)

bei mir wäre es weg, weil es mich immer an seinen "vater/erzeuger/die gewalt" erinnern würde.

ich würde es aber nicht lauthals auf dem marktplatz ausklingeln.

und wo steht geschrieben, daß ich ein mit gewalt erzeugtes lebewesen austragen muß, verhalten muß, alleinerziehend bin diesbezüglich ....?

und wo steht geschrieben, daß ich es lieben muß??

nein, mit mir nicht, aber diese frage stellt sich mir gsd auch nicht mehr.

grüßle s.

Apart
06.06.2011, 15:54
Es fällt mir nicht leicht das zuzugeben, doch bei der Analyse unserer "emanzipierten", sterbenden Gesellschaft komme ich immer wieder zum Schluß, daß Völker nur prosperieren können, wenn sie ihre Frauen in Zaum halten, nötigerweise auch mal mit der ein oder anderen Backenpfeife.

borisbaran
06.06.2011, 15:55
Derer, denen bei der Abtreibung der Garaus gemacht wird?
Die Frage: Ab wann wird ein Zellhaufen oder ein Fötus ein Mensch?

Sicher. Aber Frau war auch nicht unbeteiligt an dem Vorgang. Insofern lässt sich daraus nicht argumentativ ableiten, dass es ein exklusiv weibliches Entscheidungsrecht begründet, dass auch für die männliche Seite Pflichten entstehen lassen kann.
Jeder entscheidet über seinen eigenen Körper. Jemandem anders so ein Recht in die Hand zu geben würde zu weit gehen, trotz der Probleme f d Mann.

borisbaran
06.06.2011, 15:56
Es fällt mir nicht leicht das zuzugeben, doch bei der Analyse unserer "emanzipierten", sterbenden Gesellschaft komme ich immer wieder zum Schluß, daß Völker nur prosperieren können, wenn sie ihre Frauen in Zaum halten, nötigerweise auch mal mit der ein oder anderen Backenpfeife.
Was genau hat der angebliche Niedergang der Gesellschaft damit zu tun, dass bei uns die Frauen nciht mehr wie Menschen 2te Klasse behandelt werden wie in primitiveren Ländern??

Lobo
06.06.2011, 15:56
Es fällt mir nicht leicht das zuzugeben, doch bei der Analyse unserer "emanzipierten", sterbenden Gesellschaft komme ich immer wieder zum Schluß, daß Völker nur prosperieren können, wenn sie ihre Frauen in Zaum halten, nötigerweise auch mal mit der ein oder anderen Backenpfeife.

Die Alternative ist aber weder Knechtschaft, noch Peitsche, sondern ein gesundes Miteinander wie ich bereits darlegte.

Sauerländer
06.06.2011, 15:57
Und wer soll nun mehr Rechte haben als die anderen und aus welchen Grund?
Lobo hat das im Prinzip schon so beantwortet, dass ich es nicht besser formulieren kann.

Eine Gemeinschaft ist nunmal etwas wo alle auf gleicher Augenhöhe sein sollte und so freiwillig ein Bund eingehen.
Eine militärische Einheit z.B. ist eine Gemeinschaft wie nur was. Und die ist alles andere als ihrer Struktur nach "auf Augenhöhe". Diverse religiöse Bekenntnisse stiften extrem starke Gemeinschaften - und sind NICHT "auf Augenhöhe".
Eine Gemeinschaft ist eben NICHT begründet auf Gleichheit als solche, sondern auf die gleiche Orientierung an bestimmten Grundsätzen.

Ich weiss nicht warum ihr Autoritäre Gesellschaften immer so toll findet.
Es geht gar nicht so sehr darum, dass wir autoritäre Gesellschaften per se sonderlich toll finden. Sondern darum, dass wir das, was bei dem heraus kommt, was Antiautoritäre wollen, ziemlich beschissen finden.

Fiji Mermaid
06.06.2011, 15:57
@ sibilla:

Das mußt du auch nicht, ich schrieb "ich würde das Kind austragen".

Eine Abtreibung würde mich schwerer belasten als eine Vergewaltigung, aber das führt hier nun wirklich zu weit weg :)

Lobo
06.06.2011, 15:58
Was genau hat der angebliche Niedergang der Gesellschaft damit zu tun, dass bei uns die Frauen nciht mehr wie Menschen 2te Klasse behandelt werden wie in primitiveren Ländern??

Soetwas hat es hierzulande nie gegeben, folglich auch kein "nicht mehr". Die Unterdrückung der Frau ist ein Märchen der feministischen Kindsmörderinnen.

Sauerländer
06.06.2011, 16:01
Die Frage: Ab wann wird ein Zellhaufen oder ein Fötus ein Mensch?
Ich gehe hier aus vom Moment der Befruchtung der Eizelle.

Jeder entscheidet über seinen eigenen Körper. Jemandem anders so ein Recht in die Hand zu geben würde zu weit gehen, trotz der Probleme f d Mann.
Dann müsste ersatzweise zumindest dem Mann freigestellt werden, vorher erklären zu können, ob er will, dass dieses Kind ausgetragen wird, oder nicht, und er müsste für den Fall, dass das Kind nicht will, die Frau sich aber entscheidet, es auszutragen, von jeglicher Verpflichtung frei sein.

Hay
06.06.2011, 16:02
Das ist im Wesentlichen auch meine Meinung.
Aber hier gehts ja eher um die Frage, ob jemand, der von einem der Recht der Frau auf Abtreibung ausgeht und Forderungen nach umfassender Gleichbehandlung erhebt, auch konsequent für ein männliches Recht auf Abtreibung eintritt, oder eher in zutiefst ungleichbehandelnder Weise ein weibliches Entscheidungsmonopol vorsieht, das zusätzlich auch noch männliche Unterhaltspflichten mit sich bringt, obwohl der männliche Part gar nicht gefragt wurde.

Dem geht allerdings - um die Gleichheit auch komplett zu fassen - das Recht/die Pflicht(?) auf männliche Schwangerschaft voraus.

Hay
06.06.2011, 16:04
In Indonesien mag es so sein. Ich kenne das Land nicht. Aber ich glaube eher, daß kein Weib mehr für Brot singt, und daß Weiber heutzutage zum Singen mindestens Caviar, Champagner und Brillianten erwarten. Nur Blasen mag etwas preiswerter sein als Singen.

Nenn mir mal die Blasinstrumente!

Hay
06.06.2011, 16:07
Es ist auch ihr gutes Recht. Das Patriarchat hat sich seit Jahrtausenden bewährt.

Was haben wir jetzt von der ach so tollen "Überwindung" dessen? Vergreisung, Null-Bock-Generation, psychisch gestörte Scheidungskinder, bindungsunfähige Schreckschrauben und eine zunehmende Verblödung, weil sich die Jugend aus Mangel an Orientierung in Party, Drogen und Rudelbumsen flüchtet.

Die Entscheidung gegen Kinder ist nicht geschlechtsabhängig.

Sauerländer
06.06.2011, 16:07
Dem geht allerdings - um die Gleichheit auch komplett zu fassen - das Recht/die Pflicht(?) auf männliche Schwangerschaft voraus.
Nachdem das offensichtlich biologisch unmöglich ist, können wir das wohl verwerfen.

Hay
06.06.2011, 16:11
Nachdem das offensichtlich biologisch unmöglich ist, können wir das wohl verwerfen.

Ja, was soll ich jetzt dazu sagen? Ich denke, ich muß dir vollumfänglich Recht geben!

Hay
06.06.2011, 16:16
Alles ist besser als die momentane Entrechtung des biologischen Vaters.

Man stelle sich vor, man hat mit seiner Partnerin Oral-Verkehr und die rennt danach mit dem Produkt in eine Besamungsklinik, man(n) ist unterhaltspflichtig.

Hahahaha!

Stelle ich mir gerade vor! Neben der Frage, ob sich die Samen so lange halten (sie darf ja auch nicht schlucken, sonst wirds vielleicht ne Bauchschwangerschaft.............................. .), wie schildert sie der Klinik mit vollem Mund ihr Anliegen?

Hay
06.06.2011, 16:18
sollte natürlich der potentielle Vater das Recht haben das Kind schon vor der Geburt zu verstoßen.

durch dreimaligen Rückenspruch ("ich verstoße dich") oder wie?

Hay
06.06.2011, 16:20
welches Frauenbild ich gefälligst zu hegen haben soll. Auch eine Form der Freiheitsberaubung.

Nimmt dir doch keiner. Das Frauenbild mußt du nur finden. Es gibt schon viele verzweifelte deutsche Männer, die aus diesem Grund ihr Glück in Asien suchen!

Hay
06.06.2011, 16:23
So. Und ICH bin gegen eine Gesellschaft, in der alles gleich behandelt wird, onwohl es ungleich ist.

Und jetzt?

Wird doch gar nicht. Es gibt unzählige, die gleicher sind, sogar obwohl sie den Menschen etwas von der Gleichheit erzählen. Da wäre zum Beispiel der Herrn La Fon Taine mit seiner stilistisch mißlungenen Prachtvilla, der so gerne vor arbeitslosen Arbeitern spricht und Fabrikanten mit gelungeneren Prachtvillen verteufelt, die Sarah Wagenknecht, die sich der Bedürftigen annimmt, aber so gerne Kaviar und Hummer ißt...

Sauerländer
06.06.2011, 16:24
Wird doch gar nicht. Es gibt unzählige, die gleicher sind, sogar obwohl sie den Menschen etwas von der Gleichheit erzählen. Da wäre zum Beispiel der Herrn La Fon Taine mit seiner stilistisch mißlungenen Prachtvilla, der so gerne vor arbeitslosen Arbeitern spricht und Fabrikanten mit gelungeneren Prachtvillen verteufelt, die Sarah Wagenknecht, die sich der Bedürftigen annimmt, aber so gerne Kaviar und Hummer ißt...
Das sowieso.
Aber einem Ideal zu widersprechen, weil es in der praktischen Umsetzung korrumpiert wird, ist was anderes, als ihm bereits im Grundsatz zu widersprechen.

Lobo
06.06.2011, 16:25
Hahahaha!

Stelle ich mir gerade vor! Neben der Frage, ob sich die Samen so lange halten (sie darf ja auch nicht schlucken, sonst wirds vielleicht ne Bauchschwangerschaft.............................. .), wie schildert sie der Klinik mit vollem Mund ihr Anliegen?

In ein Reagenzglas spcuken und Kühlhalten, bzw. kann man sich den Samen ja auch selbst und sofort einführen.

Hay
06.06.2011, 16:26
a) Berechtigt das aber nicht zur Tötung anderer Menschen (was hier aber nicht das Thema ist),
b) (hier wichtiger): Ist dann dieser Mensch auch alleine verantwortlich für das, was dabei rauskommt?

Schwierige Fragen. Grundsätzlich läßt sich aber sagen, daß, wenn zwei poppen, die beiden auch die Konsequenzen tragen müssen, auch und selbst, wenn diese unterschiedlich ausfallen.

Wer Konsequenzen um jeden Preis vermeiden möchte, wähle die Enthaltsamkeit. Hört sich zumindest sehr einfach an!

Hay
06.06.2011, 16:27
In ein Reagenzglas spcuken und Kühlhalten, bzw. kann man sich den Samen ja auch selbst und sofort einführen.

Der Traum von Lesben. Aus irgendeinem Grund scheint diese Methode aber nicht wirklich zu funktionieren. Es gibt bisher noch keine erfolgversprechenden Feldversuche....

Hay
06.06.2011, 16:29
Abtreibung sollte prinzipiell geächtet werden, außer sie ist medizinisch indiziert.

Weites Feld!

Nebenbei: Ich finde es interessant, was aus diesem Thread geworden ist.

Sauerländer
06.06.2011, 16:30
Schwierige Fragen. Grundsätzlich läßt sich aber sagen, daß, wenn zwei poppen, die beiden auch die Konsequenzen tragen müssen,...
Jepp.

...auch und selbst, wenn diese unterschiedlich ausfallen.
Da wirds dann schwieriger.

Wer Konsequenzen um jeden Preis vermeiden möchte, wähle die Enthaltsamkeit. Hört sich zumindest sehr einfach an!
Hört sich für mich nichtmal einfach an, von der wirklichen Umsetzung mal abgesehen.

Lobo
06.06.2011, 16:33
Der Traum von Lesben. Aus irgendeinem Grund scheint diese Methode aber nicht wirklich zu funktionieren. Es gibt bisher noch keine erfolgversprechenden Feldversuche....

Soweit ich mich entsinne wurde Boris Becker so einmal Vater.

Hay
06.06.2011, 16:34
Es fällt mir nicht leicht das zuzugeben, doch bei der Analyse unserer "emanzipierten", sterbenden Gesellschaft komme ich immer wieder zum Schluß, daß Völker nur prosperieren können, wenn sie ihre Frauen in Zaum halten, nötigerweise auch mal mit der ein oder anderen Backenpfeife.

Ich dachte, die Urform der Gesellschaften sei das Matriachat gewesen? Das hieße bezogen auf deine These ja, daß die Menschheit bereits vor Beginn der Patriachate ausgestorben wäre.

Hay
06.06.2011, 16:36
Soweit ich mich entsinne wurde Boris Becker so einmal Vater.

Das ist aber nur eine Vermutung! Die breite Öffentlichkeit stützt sich immer noch auf die These der Speisekammer (oder wars ne Rumpelkammer?), in der der Boris eine kurze aber heftige Freude hatte (nicht oral, versteht sich).

Hay
06.06.2011, 16:38
Jepp.

Da wirds dann schwieriger.

Hört sich für mich nichtmal einfach an, von der wirklichen Umsetzung mal abgesehen.

Zu schwieriger: Der Kreis würde sich wieder bei den Schwangerschaften der Männer schließen. Oder bei der Ungleichheit, die du in anderem Zusammenhang ansprachst.

Die Umsetzung ist möglich, wenn man die Handarbeit zu Hilfe nimmt.

Hay
06.06.2011, 16:43
Eine militärische Einheit z.B. ist eine Gemeinschaft wie nur was. Und die ist alles andere als ihrer Struktur nach "auf Augenhöhe".

Eine militärische Gemeinschaft ist auf Kampf und Sieg ausgelegt, auf die Eroberung fremder Gebiete und Völker, nicht aber auf die Rollenverteilung einer zivilen Gesellschaft. Eine militärische Gemeinschaft könnte das Überleben einer Zivilgesellschaft nicht sicherstellen.

Daß eine militärisch ausgerichtete Gesellschaft dazu nicht in der Lage ist, zeigt auch der Zustand solcher Gesellschaften


Diverse religiöse Bekenntnisse stiften extrem starke Gemeinschaften - und sind NICHT "auf Augenhöhe".
Eine Gemeinschaft ist eben NICHT begründet auf Gleichheit als solche, sondern auf die gleiche Orientierung an bestimmten Grundsätzen.

die unter einem religiösen Bekenntnis Kampfgemeinschaften schufen. Beispiel Islam.

Sauerländer
06.06.2011, 16:43
Zu schwieriger: Der Kreis würde sich wieder bei den Schwangerschaften der Männer schließen. Oder bei der Ungleichheit, die du in anderem Zusammenhang ansprachst.
Ich hab ja nix gegen Ungleichheit als solche. Nur dagegen, dass a) die bewährte Form der Ungleichheit abgerissen wird im Namen der Gleichheit und diese Gleichheit dann auch noch b) in verlogener und inkonsequenter Weise aufgezogen wird.

Die Umsetzung ist möglich, wenn man die Handarbeit zu Hilfe nimmt.
Das ist zumindest im strengen Sinne keine Enthaltsamkeit.

Hay
06.06.2011, 16:45
Soetwas hat es hierzulande nie gegeben, folglich auch kein "nicht mehr". Die Unterdrückung der Frau ist ein Märchen der feministischen Kindsmörderinnen.

Nicht jede Feministin ist eine Kindsmörderin.

Nicht jeder Jude schächtet Moslemkinder.

Hay
06.06.2011, 16:46
Ich hab ja nix gegen Ungleichheit als solche. Nur dagegen, dass a) die bewährte Form der Ungleichheit abgerissen wird im Namen der Gleichheit und diese Gleichheit dann auch noch b) in verlogener und inkonsequenter Weise aufgezogen wird.

Das ist zumindest im strengen Sinne keine Enthaltsamkeit.

Im katholischen Sinn keine.

Wo fängt für dich eigentlich der schädliche Teil des Umgestaltungsprozesses an?

Hay
06.06.2011, 16:48
Ich gehe hier aus vom Moment der Befruchtung der Eizelle.

Dann müsste ersatzweise zumindest dem Mann freigestellt werden, vorher erklären zu können, ob er will, dass dieses Kind ausgetragen wird, oder nicht, und er müsste für den Fall, dass das Kind nicht will, die Frau sich aber entscheidet, es auszutragen, von jeglicher Verpflichtung frei sein.

Das hat was!

So müßte aber in gleichem Umfang die Frau schon vor dem Geschlechtsverkehr (also vorher) erklären, daß sie nicht schwanger werden will, im anderen Fall aber..... (hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt) von jeglicher Verpflichtung (....) frei sein.

Sauerländer
06.06.2011, 16:50
Eine militärische Gemeinschaft ist auf Kampf und Sieg ausgelegt, auf die Eroberung fremder Gebiete und Völker, nicht aber auf die Rollenverteilung einer zivilen Gesellschaft. Eine militärische Gemeinschaft könnte das Überleben einer Zivilgesellschaft nicht sicherstellen.
Daß eine militärisch ausgerichtete Gesellschaft dazu nicht in der Lage ist, zeigt auch der Zustand solcher Gesellschaften
Im Prinzip kannst Du das auf diverse andere Sachen übertragen. In einer Klinik geht es von Chef- und Oberärzten bis runter zur einfachen Krankenschwester. Feuerwehreinheiten haben eine entsprechende Gliederung. Auch die Polizei kennt Rangunterscheidungen. Jeder mögliche Verein hat einen Vorstand. Selbst die Keimzelle der Gesellschaft, die Familie als als Gemeinschaft aus Eltern und Kindern, funktioniert inegalitär (geht ja auch schlecht anders). Nicht zuletzt deshalb wollen ja auch manche Progressivisten die Familie abschaffen.

die unter einem religiösen Bekenntnis Kampfgemeinschaften schufen. Beispiel Islam.
Auch der römische Katholizismus und die diversen orthodoxen Kirchen funktionieren in dieser Weise hierarchisch. Und das fehlen einer einer letzten Höchstinstanz ist ja auch, wie man immer wieder sieht, eine wesentliche Schwäche des Protestantismus.

Leila
06.06.2011, 16:51
In ein Reagenzglas spcuken und Kühlhalten, bzw. kann man sich den Samen ja auch selbst und sofort einführen.

Hüte Dich vor den Samenräuberinnen, Lobo, auf daß Deine Dummheit nicht verbreitet werde!

Sauerländer
06.06.2011, 16:52
Wo fängt für dich eigentlich der schädliche Teil des Umgestaltungsprozesses an?
Das ist ne gute Frage. Ganz präzise benennen kann ich das vermutlich gar nicht. Jetzt einfach nur "68" in den Raum zu werfen, wäre arg billig - und wohl auch nicht zutreffend.

Sauerländer
06.06.2011, 16:54
So müßte aber in gleichem Umfang die Frau schon vor dem Geschlechtsverkehr (also vorher) erklären, daß sie nicht schwanger werden will, im anderen Fall aber..... (hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt) von jeglicher Verpflichtung (....) frei sein.
Das ließe sich daraus folgern, ja.

Hay
06.06.2011, 16:56
Im Prinzip kannst Du das auf diverse andere Sachen übertragen. In einer Klinik geht es von Chef- und Oberärzten bis runter zur einfachen Krankenschwester. Feuerwehreinheiten haben eine entsprechende Gliederung. Auch die Polizei kennt Rangunterscheidungen. Jeder mögliche Verein hat einen Vorstand. Selbst die Keimzelle der Gesellschaft, die Familie als als Gemeinschaft aus Eltern und Kindern, funktioniert inegalitär (geht ja auch schlecht anders). Nicht zuletzt deshalb wollen ja auch manche Progressivisten die Familie abschaffen.

Auch der römische Katholizismus und die diversen orthodoxen Kirchen funktionieren in dieser Weise hierarchisch. Und das fehlen einer einer letzten Höchstinstanz ist ja auch, wie man immer wieder sieht, eine wesentliche Schwäche des Protestantismus.

Kliniken sind in ihrer Organisation aber sehr weit weg von Armeen, auch wenn es ein Führungspersonal gibt. Die Arbeitsgesetze widersprechen schon den militärischen Rangordnungen wie auch das Mitbestimmungsrecht, das die untergeordneten Ränge nicht zu knapp für sich beanspruchen können. Man bedenke nur die Macht der Oberschwestern.

Mit dem römischen Katholizismus ist es auch so eine Sache. Zwar eine hierarchische Angelegenheit, aber mit vielen Möglichkeiten der regionalen Selbstbestimmung und nicht auf den Kampf als nur auf den Eigenerhalt aus. Außerdem ist der römische Katholizismus auch keine Gesellschaftsform und er regelt auch nicht das gesamte Leben der Menschen eines Gebietes, er ist nur ideologischer Überbau, mehr nicht.

Lobo
06.06.2011, 16:56
Hüte Dich vor den Samenräuberinnen, Lobo, auf daß Deine Dummheit nicht verbreitet werde!

Geh sterben.

socialpeace
06.06.2011, 16:57
Wenn ein Ehemann seine Frau schlägt, dann ist das nicht seine Schuld, sondern ihre –
findet eine Gruppe von Frauen in Kuala Lumpur und gründet deswegen den „Club der gehorsamen Frauen“.



http://www.focus.de/panorama/welt/malaysia-der-club-der-gefuegigen-frauen_aid_633937.html

Alice Schwarzer sollte dringend zum Bildungsurlaub nach Kuala Lumpur, am besten ohne Rückfahrtticket.:D

es gibt aber auch sehr moderne arabische Frauen guckst duhier:
http://www.focus.de/panorama/welt/kein-sex-frau-verklagt-ehemann-wegen-flaute-im-bett_aid_624102.html

Hay
06.06.2011, 17:00
Das ist ne gute Frage. Ganz präzise benennen kann ich das vermutlich gar nicht. Jetzt einfach nur "68" in den Raum zu werfen, wäre arg billig - und wohl auch nicht zutreffend.


Außerdem muß man bedenken, daß der Wert der Frau und ihre Rolle sich im Laufe der Geschichte immer wieder änderten. Hatten die germanischen Frauen noch eine den Männern gleichgestellte und manchmal sogar übergeordnete Rolle, die selbst die Römer bestaunten (besonders, daß die germanischen Männer erst einmal den Rat ihrer Frauen einholten, was für die Römer undenkbar war), änderte sich die Rolle im frühen Mittelalter und dann wiederum im späten Mittelalter, im entstehenden Bürgertum, unter Hitler etc.

Könnte man also fragen: Wie hätten wirs denn gerne!?

Leila
06.06.2011, 17:02
Geh sterben.

Loboli, das fand ich stark:


In ein Reagenzglas spcuken und Kühlhalten, bzw. kann man sich den Samen ja auch selbst und sofort einführen.

Ficken will gelernt sein.

Hay
06.06.2011, 17:06
es gibt aber auch sehr moderne arabische Frauen guckst duhier:
http://www.focus.de/panorama/welt/kein-sex-frau-verklagt-ehemann-wegen-flaute-im-bett_aid_624102.html

Da verstehst du was völlig falsch. Nach dem Koran und der Scharia kann eine Frau nicht einfach die Scheidung fordern, genauso wenig, wie sie sich den Mann aussuchen kann und die Nebenfrauen, die ihr Mann hält.

Das auf den Koran basierende Recht billigt der Frau lediglich den Einbehalt ihres Brautgeldes und die ehrenvolle Trennung (wird sie verstoßen, sieht es hinsichtlich ihrer Zukunft und auch der ihrer Kinder nicht gut aus) zu, wenn sie nachweisen kann, daß ihr Mann den ehelichen sexuellen Pflichten nicht nachkam, den Unterhaltspflichten genauso (sie behauptet, er habe sie zur Arbeit gezwungen) und ihr ihren Besitz wegnehmen wollte.

Wenn sie dies wirklich nachweisen kann, stehen ihre Chancen nicht schlecht, ein selbstbestimmtes Leben und dies auch ehrenhaft zu führen. Dann nämlich - mit so viel Geld im Rücken - muß sie ihren Hintern nicht mehr irgendeinem Mann herhalten (was für beschnittene Frauen in der Regel auch kein Vergnügen ist). Sie teilt sich dieses Geld dann mit ihrer Verwandtschaft bzw. ihrem männlichem Vormund der Verwandtschaft, der sie aus diesem Grund auch nicht mehr wiederverheiraten wird, weil er sonst dieses Geld los wäre.

Sauerländer
06.06.2011, 17:08
Kliniken sind in ihrer Organisation aber sehr weit weg von Armeen, auch wenn es ein Führungspersonal gibt. Die Arbeitsgesetze widersprechen schon den militärischen Rangordnungen wie auch das Mitbestimmungsrecht, das die untergeordneten Ränge nicht zu knapp für sich beanspruchen können. Man bedenke nur die Macht der Oberschwestern.
Natürlich sind auch untere Ränge wichtig, mitunter existenziell. Ein Kompaniechef, der einen unfähigen Spieß hat, hat ein Problem. Während ein fähiger Spieß viel am Laufen halten kann, auch wenn er einen neuen Kompaniechef bekommt, der vorerst noch nichts auf die Reihe kriegt. (In diversen Büros sind es ja in diesem Sinne auch die Sekretärinnen, die wirklich die Macht ausüben). Und ein Haufen Offizieren kann dumm dastehen, wenn ein bestimmter Versorgungs-Uffz unfähig ist. Während gleichzeitig ein guter Mann an dieser Stelle den Tag retten kann, nicht zuletzt auch, indem er zum Wohle aller die Vorschriften...ein wenig großzügiger auslegt.
Das ist es, was ich meine: Es gibt Hierarchie und Ungleichheit - aber jeder ist an seinem Platz auf seine Weise wichtig.
Wenn morgen alle Kanalarbeiter die Brocken hinschmeissen, haben wir auch ein Problem.

Mit dem römischen Katholizismus ist es auch so eine Sache. Zwar eine hierarchische Angelegenheit, aber mit vielen Möglichkeiten der regionalen Selbstbestimmung und nicht auf den Kampf als nur auf den Eigenerhalt aus. Außerdem ist der römische Katholizismus auch keine Gesellschaftsform und er regelt auch nicht das gesamte Leben der Menschen eines Gebietes, er ist nur ideologischer Überbau, mehr nicht.
Natürlich sind das keine Armeen mit kämpfendem Ziel, in denen Befehl, Gehorsam und Hackenknallen herrschen. Es geht nur darum, dass es erstens Gemeinschaften sind, die zweitens hierarchisch funktionieren.
Und ja, katholischerseits gibt es auch Organisation nach Land und Region - aber wiederum hierarchisch. Da sind es dann eben nicht Papst und Kardinäle, sondern z.B. die Bischöfe des Landes, die die Linie festlegen. (Und wenn sie dabei zu sehr von der Zentrallinie abweichen, stehen der Zentrale deftige Sanktionsmittel zur Verfügung. Man erinnere sich an den Kampf zwischen den deutschen Bischöfen und Johannes Paul II um die Schwangerenberatung)

Sauerländer
06.06.2011, 17:15
Außerdem muß man bedenken, daß der Wert der Frau und ihre Rolle sich im Laufe der Geschichte immer wieder änderten. Hatten die germanischen Frauen noch eine den Männern gleichgestellte und manchmal sogar übergeordnete Rolle, die selbst die Römer bestaunten (besonders, daß die germanischen Männer erst einmal den Rat ihrer Frauen einholten, was für die Römer undenkbar war), änderte sich die Rolle im frühen Mittelalter und dann wiederum im späten Mittelalter, im entstehenden Bürgertum, unter Hitler etc.
Könnte man also fragen: Wie hätten wirs denn gerne!?
Nicht vollverschleiert-rechtlos einerseits, nicht im SInne Alice Schwarzers andererseits.
Die Rolle bei den alten Germanen ist schon ein in die richtige Richtung tendierendes Beispiel:
Dort hatten die Frauen ein Ausmaß an Rechten, dass andere Kulturen sich nur wunderten. Mit dem heutigen Gleichheitsunsinn hatte das dennoch nichts zu tun.

Hay
06.06.2011, 17:15
Natürlich sind auch untere Ränge wichtig, mitunter existenziell. Ein Kompaniechef, der einen unfähigen Spieß hat, hat ein Problem. Während ein fähiger Spieß viel am Laufen halten kann, auch wenn er einen neuen Kompaniechef bekommt, der vorerst noch nichts auf die Reihe kriegt. (In diversen Büros sind es ja in diesem Sinne auch die Sekretärinnen, die wirklich die Macht ausüben). Und ein Haufen Offizieren kann dumm dastehen, wenn ein bestimmter Versorgungs-Uffz unfähig ist. Während gleichzeitig ein guter Mann an dieser Stelle den Tag retten kann, nicht zuletzt auch, indem er zum Wohle aller die Vorschriften...ein wenig großzügiger auslegt.
Das ist es, was ich meine: Es gibt Hierarchie und Ungleichheit - aber jeder ist an seinem Platz auf seine Weise wichtig.
Wenn morgen alle Kanalarbeiter die Brocken hinschmeissen, haben wir auch ein Problem.

Natürlich sind das keine Armeen mit kämpfendem Ziel, in denen Befehl, Gehorsam und Hackenknallen herrschen. Es geht nur darum, dass es erstens Gemeinschaften sind, die zweitens hierarchisch funktionieren.
Und ja, katholischerseits gibt es auch Organisation nach Land und Region - aber wiederum hierarchisch. Da sind es dann eben nicht Papst und Kardinäle, sondern z.B. die Bischöfe des Landes, die die Linie festlegen. (Und wenn sie dabei zu sehr von der Zentrallinie abweichen, stehen der Zentrale deftige Sanktionsmittel zur Verfügung. Man erinnere sich an den Kampf zwischen den deutschen Bischöfen und Johannes Paul II um die Schwangerenberatung)

Trotzdem hinkt der Vergleich. Eine Armee kann keinen Staat führen und eine hierarchische Organisation (sind letztendlich alle, selbst die mit viel Mitspracherecht) ist noch lange keine Armee.

Da - um beim Beispiel katholische Kirche zu bleiben - es in hierarchischen Struktruren wie der Kirche keine standesrechtlichen Erschießungen gibt, verweigern sich eben immer mehr Gläubige, wenns ihnen nicht paßt.

In Ideologien, die auf Fahnenflucht Hinrichtungen setzen - und da fällt mir nur der Islam ein - siehts schon anders aus. Daß es in solchen Gesellschaften nicht mit der Eigenorganisation in Friedenszeiten klappt, zeigt, wie es mit dem Entwicklungsstand der islamischen Länder, die nicht an fremden Geldquellen (zu denen ich auch die Ölapanagen zähle) hängen, bestellt ist. Der Eselskarren - nicht luftbereift übrigens - ist dort keine Seltenheit.

Hay
06.06.2011, 17:20
Nicht vollverschleiert-rechtlos einerseits, nicht im SInne Alice Schwarzers andererseits.
Die Rolle bei den alten Germanen ist schon ein in die richtige Richtung tendierendes Beispiel:
Dort hatten die Frauen ein Ausmaß an Rechten, dass andere Kulturen sich nur wunderten. Mit dem heutigen Gleichheitsunsinn hatte das dennoch nichts zu tun.

Dieser Gleichheitsunsinn schadet beiden Geschlechtern. So, wie es kein gleiches Recht beim Austragen von Schwangerschaften geben kann, auch nicht hinsichtlich eines leistungssteigernden Testosteronspiegels, kann es keine absolute Gleichheit geben. Das Zwangskorsett, in das Frauen gesteckt werden sollen, um es den Männern gleichzutun, um nur das große Beispiel zu nehmen, um das sich gerade alles dreht, schadet den Familien, den Männern und Frauen gleichermaßen und vor allem den Kindern.

Sauerländer
06.06.2011, 17:23
Trotzdem hinkt der Vergleich. Eine Armee kann keinen Staat führen und eine hierarchische Organisation (sind letztendlich alle, selbst die mit viel Mitspracherecht) ist noch lange keine Armee.
Natürlich kann eine Armee einen Staat führen. Militärdiktaturen gibt es wie Sand am Meer. Und ein Staat kann massivst vom Militär geprägt sein, auch ohne sonderlich kriegerisch zu sein - siehe Preußen. Das hat nicht bloß irgendwie, das hat ganz ausgezeichnet funktioniert.

Da - um beim Beispiel katholische Kirche zu bleiben - es in hierarchischen Struktruren wie der Kirche keine standesrechtlichen Erschießungen gibt, verweigern sich eben immer mehr Gläubige, wenns ihnen nicht paßt.
Sicher. Auch in einer Armee kann die Truppe meutern. Wenn das ausreichend große Ausmaße annimmt, ist dagegen auch nichts mehr zu unternehmen. Siehe 1918.
Aber das ist in diesem Fall das Resultat? Die Gemeinschaft und die moralische Orientierung, die sie bot, zerfallen. Im unhierarchischeren Protestantismus noch viel deutlicher zu besichtigen. Auch da schwinden die Mitglieder - und die, die verbleiben, machen jeweils im Grunde, was sie wollen.

In Ideologien, die auf Fahnenflucht Hinrichtungen setzen - und da fällt mir nur der Islam ein - siehts schon anders aus. Daß es in solchen Gesellschaften nicht mit der Eigenorganisation in Friedenszeiten klappt, zeigt, wie es mit dem Entwicklungsstand der islamischen Länder, die nicht an fremden Geldquellen (zu denen ich auch die Ölapanagen zähle) hängen, bestellt ist. Der Eselskarren - nicht luftbereift übrigens - ist dort keine Seltenheit.
Und verdrängt momentan der Islam uns oder umgekehrt?

Sauerländer
06.06.2011, 17:24
Dieser Gleichheitsunsinn schadet beiden Geschlechtern. So, wie es kein gleiches Recht beim Austragen von Schwangerschaften geben kann, auch nicht hinsichtlich eines leistungssteigernden Testosteronspiegels, kann es keine absolute Gleichheit geben. Das Zwangskorsett, in das Frauen gesteckt werden sollen, um es den Männern gleichzutun, um nur das große Beispiel zu nehmen, um das sich gerade alles dreht, schadet den Familien, den Männern und Frauen gleichermaßen und vor allem den Kindern.
Zumal Gleichheit (hier gar nicht mal primär die Hierarchische meinend) das Ganze auch ein Stück weit reizlos macht.

henriof9
06.06.2011, 17:24
Kann es sein, daß Du einen wesentlichen Teil des Anliegens übersehen hast?

Und wer entscheidet dann ob der Mann die Frau auch glücklich macht ? :D

Leila
06.06.2011, 17:25
Ich anerkenne die Verschiedenheit von Mann und Frau, ja ich freue mich über sie. Nur geschlagen möchte ich nicht werden.

Thauris
06.06.2011, 17:27
Ich anerkenne die Verschiedenheit von Mann und Frau, ja ich freue mich über sie. Nur geschlagen möchte ich nicht werden.

Wenn Du recht schön darum bittest, hat Mann vielleicht ein Einsehen!

FranzKonz
06.06.2011, 17:33
Und wer entscheidet dann ob der Mann die Frau auch glücklich macht ? :D

Das Gericht. Schaust Du: http://www.politikforen.net/showthread.php?111015-emanzipierte-arabische-Frauen-Frau-verklagt-Ehemann-wegen-Flaute-im-Bett

Hay
06.06.2011, 17:34
Zumal Gleichheit (hier gar nicht mal primär die Hierarchische meinend) das Ganze auch ein Stück weit reizlos macht.

Kommt auf den Betrachter an. Westerwelle sieht das bestimmt anders!

Sauerländer
06.06.2011, 17:37
Kommt auf den Betrachter an. Westerwelle sieht das bestimmt anders!
Vermutlich.

Aber ich bin nicht Westerwelle.

Hay
06.06.2011, 17:40
Natürlich kann eine Armee einen Staat führen. Militärdiktaturen gibt es wie Sand am Meer. Und ein Staat kann massivst vom Militär geprägt sein, auch ohne sonderlich kriegerisch zu sein - siehe Preußen. Das hat nicht bloß irgendwie, das hat ganz ausgezeichnet funktioniert.

Sicher. Auch in einer Armee kann die Truppe meutern. Wenn das ausreichend große Ausmaße annimmt, ist dagegen auch nichts mehr zu unternehmen. Siehe 1918.
Aber das ist in diesem Fall das Resultat? Die Gemeinschaft und die moralische Orientierung, die sie bot, zerfallen. Im unhierarchischeren Protestantismus noch viel deutlicher zu besichtigen. Auch da schwinden die Mitglieder - und die, die verbleiben, machen jeweils im Grunde, was sie wollen.

Und verdrängt momentan der Islam uns oder umgekehrt?

Militärdiktaturen lenken aber nicht den Staat, sondern deligieren die wirtschaftliche und gesellschaftliche Ausgestaltung nach unten. Militärdiktaturen begrenzen - wenn die Sache gesellschaftlich einigermaßen gelungen funktioniert - lediglich den Spielraum der gesellschaftlich agierenden Kräfte. Sobald das anders aussieht, gehts auch schon daneben (siehe Birma).

Die Frage war nicht, ob der Islam uns verdrängt (eine kriegerische Ideologie verdrängt immer eine weniger kriegerische), sondern ob der Islam in seiner militärischen Organisation (oder auch eine beliebig andere militärische Organisation) in Friedenszeiten in dieser Struktur die Gesellschaftsbelange so leiten kann, daß ein Volk in Frieden und Wohlstand leben kann bzw. überhaupt einigermaßen überleben kann. Und das kann der Islam eindeutig nicht, was man am wirtschaftlichen und kulturellen Niedergang der vom Islam eroberten Gesellschaften (und von denen gab es in der Vergangenheit viele) beobachten kann.

Hay
06.06.2011, 17:42
Vermutlich.

Aber ich bin nicht Westerwelle.

Ich auch nicht! Gott sei Dank!

Es gibt aber viele Westerwelles, die sich sogar ein Recht erkämpft haben, bei minimaler Anziehung zwischen den Geschlechtern eine maximale Gleichstellung zu den sich reproduzierenden heterosexuellen Beziehungen zu erreichen. Auch hier sind wir wieder bei der letzten Ungleichheit, die beseitigt werden muß: Der Schwangerschaftslosigkeit der Männer.

Sauerländer
06.06.2011, 17:45
Militärdiktaturen lenken aber nicht den Staat, sondern deligieren die wirtschaftliche und gesellschaftliche Ausgestaltung nach unten. Militärdiktaturen begrenzen - wenn die Sache gesellschaftlich einigermaßen gelungen funktioniert - lediglich den Spielraum der gesellschaftlich agierenden Kräfte. Sobald das anders aussieht, gehts auch schon daneben (siehe Birma).
Mit diesem Maßstab urteilend lenkt aber ausser in klar totalitären Regimen niemand einen Staat.

Die Frage war nicht, ob der Islam uns verdrängt (eine kriegerische Ideologie verdrängt immer eine weniger kriegerische), sondern ob der Islam in seiner militärischen Organisation (oder auch eine beliebig andere militärische Organisation) in Friedenszeiten in dieser Struktur die Gesellschaftsbelange so leiten kann, daß ein Volk in Frieden und Wohlstand leben kann bzw. überhaupt einigermaßen überleben kann. Und das kann der Islam eindeutig nicht, was man am wirtschaftlichen und kulturellen Niedergang der vom Islam eroberten Gesellschaften (und von denen gab es in der Vergangenheit viele) beobachten kann.
Zunächstmal ist ja egal, ob man da kriegerisch ist oder nicht. Denn unsere Verdrängung geschieht ja nicht durch Gewalt.
Ich habe auch nicht den Eindruck, dass die Geschichte die Erkenntnis hergibt, islamische Gesellschaften seien nicht friedens- und wohlstandsfähig.
(einmal abgesehen davon, dass das mit der Friedensfähigkeit angesichts einer Menschheitsgeschichte, die an allen Ecken und Enden ein Gemetzel ist, sowieso so eine Sache ist...)

Hay
06.06.2011, 17:45
Das Gericht. Schaust Du: http://www.politikforen.net/showthread.php?111015-emanzipierte-arabische-Frauen-Frau-verklagt-Ehemann-wegen-Flaute-im-Bett

Auf den gleichen Unsinn hatte ich schon geantwortet:


Da verstehst du was völlig falsch. Nach dem Koran und der Scharia kann eine Frau nicht einfach die Scheidung fordern, genauso wenig, wie sie sich den Mann aussuchen kann und die Nebenfrauen, die ihr Mann hält.

Das auf den Koran basierende Recht billigt der Frau lediglich den Einbehalt ihres Brautgeldes und die ehrenvolle Trennung (wird sie verstoßen, sieht es hinsichtlich ihrer Zukunft und auch der ihrer Kinder nicht gut aus) zu, wenn sie nachweisen kann, daß ihr Mann den ehelichen sexuellen Pflichten nicht nachkam, den Unterhaltspflichten genauso (sie behauptet, er habe sie zur Arbeit gezwungen) und ihr ihren Besitz wegnehmen wollte.

Wenn sie dies wirklich nachweisen kann, stehen ihre Chancen nicht schlecht, ein selbstbestimmtes Leben und dies auch ehrenhaft zu führen. Dann nämlich - mit so viel Geld im Rücken - muß sie ihren Hintern nicht mehr irgendeinem Mann herhalten (was für beschnittene Frauen in der Regel auch kein Vergnügen ist). Sie teilt sich dieses Geld dann mit ihrer Verwandtschaft bzw. ihrem männlichem Vormund der Verwandtschaft, der sie aus diesem Grund auch nicht mehr wiederverheiraten wird, weil er sonst dieses Geld los wäre

Sauerländer
06.06.2011, 17:46
Ich auch nicht! Gott sei Dank!
Es gibt aber viele Westerwelles, die sich sogar ein Recht erkämpft haben, bei minimaler Anziehung zwischen den Geschlechtern eine maximale Gleichstellung zu den sich reproduzierenden heterosexuellen Beziehungen zu erreichen. Auch hier sind wir wieder bei der letzten Ungleichheit, die beseitigt werden muß: Der Schwangerschaftslosigkeit der Männer.
Oder eben einer seit langer, langer Zeit bestehenden Ungleichheit, die verteidigt werden muss.

Hay
06.06.2011, 17:54
Mit diesem Maßstab urteilend lenkt aber ausser in klar totalitären Regimen niemand einen Staat.

Zunächstmal ist ja egal, ob man da kriegerisch ist oder nicht. Denn unsere Verdrängung geschieht ja nicht durch Gewalt.
Ich habe auch nicht den Eindruck, dass die Geschichte die Erkenntnis hergibt, islamische Gesellschaften seien nicht friedens- und wohlstandsfähig.
(einmal abgesehen davon, dass das mit der Friedensfähigkeit angesichts einer Menschheitsgeschichte, die an allen Ecken und Enden ein Gemetzel ist, sowieso so eine Sache ist...)

Den Eindruck habe ich schon. Keiner der islamischen Staaten (außer denen, die durch Fremdmittel überleben, zu denen ich auch die Ölapanagen rechne, womit wir eigentlich alle islamischen Wohlstandsgesellschaften aufgezählt haben - den Sonderfall Türkei als einigermaßen wohlständiges Land können wir dazu nehmen, denn der Wohlstand in der Türkei wird nicht mit dem Islam sondern gegen den Islam gesichert/siehe Atatürk und außerdem unter Zuhilfenahme nicht weniger EU-Gelder (selbst Aufbaugeldern aus Japan!) hat es geschafft, ein einigermaßen erträgliches Gesellschaftssystem auf die Beine zu stellen, obwohl der Islam eine gute Ausgangsposition durch die Eroberung wirtschaftlich und kulturell prosperierender Gebiete und Staaten hatte.

Apart
06.06.2011, 21:07
Was genau hat der angebliche Niedergang der Gesellschaft damit zu tun, dass bei uns die Frauen nciht mehr wie Menschen 2te Klasse behandelt werden wie in primitiveren Ländern??


Noch nie ging es den Frauen schlechter, als in der heutigen westlichen Gesellschaft.

Vereinsamt, aufgeopfert auf dem globalen Arbeitsmarkt, zur Verhütung bis nach 30 gezwungen, oft genug zur Abtreibung gedrängt, .........

Pervers, was wir aus unseren Frauen gemacht haben.

Apart
06.06.2011, 21:12
Ich dachte, die Urform der Gesellschaften sei das Matriachat gewesen? Das hieße bezogen auf deine These ja, daß die Menschheit bereits vor Beginn der Patriachate ausgestorben wäre.


Wer sagt das ?

Nur Gesellschaften, welche von männlicher Wesenkraft geleitet werden prosperieren, vermehren sich, schaffen Fortschritt, soziale Standarts und Kultur.

Die dekadenten europäischen Völker werden von weibischer Wesensart gezwungen sich aufzugeben,

borisbaran
06.06.2011, 21:55
Noch nie ging es den Frauen schlechter, als in der heutigen westlichen Gesellschaft.
Außer in den Geseöschaften, die es früher gab...

Vereinsamt,
Wie meinst du das?

aufgeopfert auf dem globalen Arbeitsmarkt,
Frauen mussten auch früher arbeiten...

zur Verhütung bis nach 30 gezwungen, oft genug zur Abtreibung gedrängt, .........
Beides ist nicht war, sie haben die Wahl, nicht den Zwang.

Pervers, was wir aus unseren Frauen gemacht haben.
Menschen, die nicht mehr benachteiligt werden, weil ihre Reproduktionsorgane innen sind und nciht außen? Wieso sollte das schlimm sein? Willst du's, dass man es hierzulande, wie in SAUdi-Arabien oder dem Iran macht?

Hay
06.06.2011, 22:51
Wer sagt das ?

Nur Gesellschaften, welche von männlicher Wesenkraft geleitet werden prosperieren, vermehren sich, schaffen Fortschritt, soziale Standarts und Kultur.

Die dekadenten europäischen Völker werden von weibischer Wesensart gezwungen sich aufzugeben,

Sagt die Wissenschaft. Da wir aber hier keine wissenschaftlichen Abhandlungen halten, ein Ausschnitt:


Die Ethnologie kennt auch heute noch auf allen Kontinenten – außer in Europa – Völker (Ethnien) mit matrilinearen Abstammungsregeln, von denen manche zusätzlich die Matrilokalität praktizieren: die Khasi und die Nayar in Indien, die Irokesen in den USA, die Tuareg in Nordafrika, die Mosuo in China etc. Aufgrund von kolonialer Vereinnahmung, Missionierung oder wegen Interaktionsprozessen mit angrenzenden Nationen weisen diese allerdings nur noch selten alle Züge ihrer ursprünglichen Kultur auf.

Die Minangkabau auf Sumatra werden als das größte bekannte matrilineare Volk bezeichnet, und sie haben bis heute das Adat, ihr ungeschriebenes Gesetz, bewahrt. Insgesamt über drei Millionen Menschen leben noch nach diesen tradierten Regeln. In Handel, Verwaltung, Wirtschaft, Politik, Kultur sind sie sehr aktiv und gelten in Indonesien als ein Volk von hoher Bildung, Kultur, Weltoffenheit und großer Wirtschaftskraft....
hatten ...

Historische Matriarchate

Vertreter der Matriarchatsforschung gehen davon aus, dass alle frühen menschlichen Gesellschaften, insbesondere diejenigen der neolithischen Ackerbauern, matriarchal waren. Dies wird u.a. damit begründet, dass archäologische Funde aus dieser Zeit angeblich keine Anzeichen für die Dominanz des Mannes und für Gewalt, Krieg oder Klassenunterschiede ergaben.[3] Zahlreiche Mythen, Legenden und Märchen sollen Überreste einer matriarchalen Gesellschaftsordnung bewahrt haben und deuten nach Ansicht von Heide Göttner-Abendroth insofern auf ihre Existenz hin.[4]

Als frühe Matriarchate gelten die prä-neolithische Siedlung Göbekli Tepe in Anatolien, die neolithischen Siedlungen des fruchtbaren Halbmonds wie Çatalhöyük, Hacilar, Nevali Cori, Jericho und Beidha, möglicherweise auch die frühesten Siedlungen in Mesopotamien und am Indus.

Die alteuropäischen Kulturen vor der Invasion der Kurgan-Leute werden ebenfalls als Matriarchate angesehen. Beispiele sind die von Marija Gimbutas beschriebene Vinča-Kultur, die Bandkeramiker und die Megalithkulturen, der zum Beispiel das Hypogäum von Ħal-Saflieni auf Malta zugerechnet wird. Auch die minoische Kultur war möglicherweise matriarchal geprägt[5].

Zeitlich wären diese Kulturen ungefähr zwischen 8000 und 3000 v. u. Z. anzusiedeln, wobei sie teilweise auch noch später vorkamen.

Im Widerspruch zum gegenteiligen Glauben bei manchen Anhängerinnen des Neuheidentums (zum Beispiel Wicca) waren die Kelten, trotz teilweise besserer Stellung der Frauen als bei anderen Kulturen der Antike, eine eindeutig patriarchal geprägte Kultur



Quelle (http://de.wikipedia.org/wiki/Matriarchat)

JensVandeBeek
06.06.2011, 22:56
Also Mitleid habe ich mit diesen Weibern nicht, die sich alle gefallen lassen!

Sobieski Vengeance
07.06.2011, 06:45
Nimmt dir doch keiner. Das Frauenbild mußt du nur finden. Es gibt schon viele verzweifelte deutsche Männer, die aus diesem Grund ihr Glück in Asien suchen!

Das ist gar nicht nötig. Es reicht, abzuwarten bis die wenigen Frauen mit Hirn genug von der EMMAnzipation haben und zu ihrer "alten" Rolle finden, weil sie das selbstverliebte Gehabe und die "Ich! Ich! Ich!"-Haltung durchschaut haben und erkannten, dass damit keine glückliche Partnerschaft zu führen ist. Aus Sicht von Efna wären das wohl weibliche Konterrevolutionäre, weil sie mit dem Feind (männliche Männer, die zu stolz sind die Birkenstock-Schuhe emanzipierter, herrschsüchtiger Schlunzen zu lecken) kollaborieren.



Die Entscheidung gegen Kinder ist nicht geschlechtsabhängig.

Dass die Männer sich weigern, Kinder zu bekommen hat ganz andere Gründe. Viele sind sich bewusst, dass sie sich ihr Leben versauen könnten, wenn sie ein Kind zeugen und am Ende wohl als ewiger Zahlsklave degradiert werden. Das wäre so ein Grund für mich, keine Kinder zu bekommen!


Es ist immer wieder amüsant, woran manche Leute kulturelle oder geistige Überlegenheit festmachen. Dem nordischen Geist, waren Allmachtsphantasien, ja selbst die Vorstellung eines einheitlichen und gesamtgermanischen Staates fremd, da dies nämlich ein Ende ihrer damals gelebten Gesellschaft bedeutet hätte. Nicht jeder will die Welt erobern und abertausende Menschen für den Bau von ohnehin völlig unsinnigen Bauten opfern. Davon aber auf eine Meute von Wilden zu schließen, die blöd ums Feuer tanzen, zeugt weder von einem fundierten Wissen über Germanen, noch von einem verständigen Geist.

Ich nehme an, du hast in deinen Stammbaum den einen oder anderen Slawen/Zigeuner/Jude, da dein Verhalten mehr als unnordisch ist.

Die Schrift war ihnen 2000 Jahre lang komischerweise auch fremd, den ach so edlen nordischen Menschen. Und wo sind sie, die Platons, Aristoteles, Senecas und Ciceros Germaniens? Die Archimeden, Pythagoren und Hippokraten?

Die berühmteste germanische Person dieser Zeit war ein römischer Söldner, der mit seinem Stamm gegen die Römer revoltierte und die Deutschromantiker sich seit je her an diesem Mythos klammern als Zeichen für germanische Freiheitsliebe! In Preußen war davon 1800 Jahre später von dieser Freiheitsliebe nun wahrlich nicht viel zu merken.

Dein Bild des "nordischen Geistes" ist stark verklärt und leugnet die Tatsachen, dass der Mensch von Natur aus nach Macht und Autorität strebt.

Lobo
07.06.2011, 08:05
Nicht jede Feministin ist eine Kindsmörderin.


Da Feministinnen grundsätzlich Vertreterinnen der "Mein Bauch gehört mir"- Fraktion angehören, sind folglich alle Feministinnen auch Kindsmörderinnen. Juden schächten keine Kinder sondern vergiften Brunnen.

FranzKonz
07.06.2011, 08:43
Noch nie ging es den Frauen schlechter, als in der heutigen westlichen Gesellschaft.

Vereinsamt, aufgeopfert auf dem globalen Arbeitsmarkt, zur Verhütung bis nach 30 gezwungen, oft genug zur Abtreibung gedrängt, .........

Pervers, was wir aus unseren Frauen gemacht haben.

Momentemal! Wir haben das nicht gemacht, wir haben es schlimmstenfalls zugelassen. Wir haben Krampfhennen wie die Schwarzer nicht ernst genommen, sondern ausgelacht. Wir hätten sie hängen sollen!

Efna
07.06.2011, 08:48
Was genau hat der angebliche Niedergang der Gesellschaft damit zu tun, dass bei uns die Frauen nciht mehr wie Menschen 2te Klasse behandelt werden wie in primitiveren Ländern??

Wart nur ab wenn die ganzen Konservativen wieder zu Frauenrechtlern werden wenns gegen die "Musels" geht...

FranzKonz
07.06.2011, 09:07
Wart nur ab wenn die ganzen Konservativen wieder zu Frauenrechtlern werden wenns gegen die "Musels" geht...

Wart nur mal ab, wie die ganzen Frauenrechtlerinnen bedauern werden, daß sie keine Familie haben, wenn sie verbittert in den Altenheimen in ihrer eigenen Scheiße liegen.

umananda
07.06.2011, 09:10
Kann es sein, daß Du einen wesentlichen Teil des Anliegens übersehen hast?


Ein Mann muss für das Glück seiner Frau verantwortlich sein, aber sie muss auf ihren Gatten hören.“




Was du unter einem wesentlichen Teil einer Antwort verstehst, hast du ja sinnigerweise auch noch in Fettschrift gesetzt. Und dein ewig gleicher Hinweis auf feministische Sichtweise ändert nun wirklich nichts daran, dass selbst in Fettschrift ein unglücklicher Satz nicht besser wird.

Niemand ist für das Glück eines anderen Menschen verantwortlich ... nur der Mensch selber ist für das eigene "Glück" zuständig. Du solltest nicht den Fehler begehen und jeden Unsinn in Fettschrift hervorheben zu wollen, man kann auf diesen rhetorischen Bananenschalen von hirngewaschenen Muslimen leicht auszurutschen. Ab einem gewissen Alter kann so ein Sturz fatale Folgen nach sich ziehen.

Servus umananda

Sobieski Vengeance
07.06.2011, 09:12
Wart nur ab wenn die ganzen Konservativen wieder zu Frauenrechtlern werden wenns gegen die "Musels" geht...

Der Vormarsch des Islam ist auch darauf zurückzuführen, dass die ihre Frauen unter Kontrolle haben...sie funktionierten sie gar zu Gebärmaschinen um, mit dem der demographische Jihad vollzogen wird. Und wenn der abgeschlossen ist, können Islam-Apologeten wie du ihr sozialromantisches Utopia erst Recht vergessen!

Westliche Frauen fröhnen ihrer Beliebigkeit und drücken sich von ihrer naturgegebenen Verantwortung, Kinder großzuziehen, pervertieren sie sogar aufs Unermessliche, indem sie den Kleinen dümmliche Flausen in den Kopf setzen und die Jungs zu Tunten erziehen, während die Mädchen zu verwöhnten, egoistischen Schreckschrauben entwickelt werden. Das macht die Kapitalschwäche des Westens aus.

Efna
07.06.2011, 09:13
Wart nur mal ab, wie die ganzen Frauenrechtlerinnen bedauern werden, daß sie keine Familie haben, wenn sie verbittert in den Altenheimen in ihrer eigenen Scheiße liegen.

Letztens hast du dich noch über vollverscleierten Frauen aufgeregt, dabei müsste das doch dein Traum sein so patriarchisch wie du daher kommst. Ich bin nicht Familienfeindlich keineswegs, doch bin ich dafür das keiner in der Familie das sagen sondern Entscheidungen gemeinsam getroffen werden. Herrschaft über innerhalb von Familien lehne ich ab, wir brauchen kein Patriarchat.

Efna
07.06.2011, 09:13
Der Vormarsch des Islam ist auch darauf zurückzuführen, dass die ihre Frauen unter Kontrolle haben...sie funktionierten sie gar zu Gebärmaschinen um, mit dem der demographische Jihad vollzogen wird. Und wenn der abgeschlossen ist, können Islam-Apologeten wie du ihr sozialromantisches Utopia erst Recht vergessen!

Westliche Frauen fröhnen ihrer Beliebigkeit und drücken sich von ihrer naturgegebenen Verantwortung, Kinder großzuziehen, pervertieren sie sogar aufs Unermessliche, indem sie den Kleinen dümmliche Flausen in den Kopf setzen und die Jungs zu Tunten erziehen, während die Mädchen zu verwöhnten, egoistischen Schreckschrauben entwickelt werden. Das macht die Kapitalschwäche des Westens aus.

Dann konvertiere doch zum Islam passt doch perfekt zu Dir!

Sobieski Vengeance
07.06.2011, 09:16
Dann konvertiere doch zum Islam passt doch perfekt zu Dir!

Die Musels sind nicht die einzigen, die ihre Frauen unter Kontrolle haben. Ansonsten sehe ich keine Berührungspunkte.


Der Vorteil des Musel-seins wäre aber natürlich, dass Rote Socken wie du meine Dhimmis wären.

FranzKonz
07.06.2011, 09:26
Letztens hast du dich noch über vollverscleierten Frauen aufgeregt, dabei müsste das doch dein Traum sein so patriarchisch wie du daher kommst. Ich bin nicht Familienfeindlich keineswegs, doch bin ich dafür das keiner in der Familie das sagen sondern Entscheidungen gemeinsam getroffen werden. Herrschaft über innerhalb von Familien lehne ich ab, wir brauchen kein Patriarchat.

Falsch. Ich habe lediglich festgestellt, daß mir die vielen Kaftans und Kopftücher in meinem Heimatstädtchen auf den Geist gehen. Ich habe weiter angemerkt, daß die relative Zahl dieser Kaftans und Kopftücher in meinem Städtchen höher ist, als die, die ich in Istanbul sah.

Weiterhin habe ich angemerkt, daß, wenn der Mann für das Glück seiner Frau verantwortlich ist, ihm selbstverständlich auch die Weisungsbefugnis zusteht. Verantwortung kann nur der übernehmen, der die Richtung vorgibt.

Wenn in einer Familie die Verantwortung z.B. nach Aufgabenbereichen oder Rollen verteilt ist, dann entspricht das durchaus meinem Verständnis. Widerspruch bekommst Du von mir, wenn der Mann Verantwortung übernehmen soll und die Frau die Entscheidungen trifft. Das kann nicht funktionieren.

Aber das alles hat nichts mit meinem obigen Beitrag zu tun. Tatsächlich haben feministische Ideen den Wert der Familie herabgesetzt. Die kontinuierliche Propaganda der Feministinnen hat dazu geführt, daß sich allzuviele Frauen für bessere Männer halten. Sie werden sehen, was sie davon haben, und ich bringe keinen Funken Mitleid für sie auf.

Schau Dir doch die Schwarzer heute an: Eine verbitterte alte Schranze, die noch immer ihr Gift verspritzt. Sie wird in absehbarer Zeit allein, alt und verbittert irgendwo ihr Dasein fristen. Es sei ihr vergönnt.

FranzKonz
07.06.2011, 09:28
...
Der Vorteil des Musel-seins wäre aber natürlich, dass Rote Socken wie du meine Dhimmis wären.

Falsch. Rote Socken sind Ungläubige. Dhimmi kann nur sein, wer einer Buch-Religion folgt.

Sobieski Vengeance
07.06.2011, 09:33
Falsch. Rote Socken sind Ungläubige. Dhimmi kann nur sein, wer einer Buch-Religion folgt.

War ja auch nicht wortwörtlich gemeint.

Sondern dahingehend, dass Efna mir dann nicht mehr widersprechen würde, weil dann sein westlich-gutmenschlicher Schuldkomplex zum Tragen kommt und er sich selbst des Rassismus bezichtigen müsste, wenn er seinen islamischen Herren widerspricht!

FranzKonz
07.06.2011, 09:36
War ja auch nicht wortwörtlich gemeint.

Sondern dahingehend, dass Efna mir dann nicht mehr widersprechen würde, weil dann sein westlich-gutmenschlicher Schuldkomplex zum Tragen kommt und er sich selbst des Rassismus bezichtigen müsste, wenn er seinen islamischen Herren widerspricht!

Dacht ich mir schon. Aber als Ungläubiger muß er bekehrt oder erschlagen werden. Nur der Dhimmi genießt den Schutz des Islam. :D

Sobieski Vengeance
07.06.2011, 09:37
Dacht ich mir schon. Aber als Ungläubiger muß er bekehrt oder erschlagen werden. Nur der Dhimmi genießt den Schutz des Islam. :D

Erstmal schön Taqiyya, bis die demographischen Mehrheitsverhältnisse stimmen. Sozialromantiker und Gutmenschen wie Efna sind ja so dumm und fallen drauf rein.

FranzKonz
07.06.2011, 09:57
Erstmal schön Taqiyya, bis die demographischen Mehrheitsverhältnisse stimmen. Sozialromantiker und Gutmenschen wie Efna sind ja so dumm und fallen drauf rein.

Das ist ja nun keine Eigenschaft des Islam. Nach diesem Schema haben sich die Christen verhalten, die ersten Einwanderer in Amerika, die Zionisten in Palästina.

Es ist natürlich blöd, aus der Geschichte nichts zu lernen. Ich halte es jedoch für ähnlich blöd, dem Islam jetzt alle Bosheit dieser Welt zu unterstellen. Auch die Bosheit ist schön gleichmäßig verteilt.

Efna
07.06.2011, 10:01
Die Musels sind nicht die einzigen, die ihre Frauen unter Kontrolle haben. Ansonsten sehe ich keine Berührungspunkte.


Der Vorteil des Musel-seins wäre aber natürlich, dass Rote Socken wie du meine Dhimmis wären.

Keine Berührungspunkte? Wie z.b. Autoritäre Gesellschaftsbild etc.?

Efna
07.06.2011, 10:04
Falsch. Ich habe lediglich festgestellt, daß mir die vielen Kaftans und Kopftücher in meinem Heimatstädtchen auf den Geist gehen. Ich habe weiter angemerkt, daß die relative Zahl dieser Kaftans und Kopftücher in meinem Städtchen höher ist, als die, die ich in Istanbul sah.

Weiterhin habe ich angemerkt, daß, wenn der Mann für das Glück seiner Frau verantwortlich ist, ihm selbstverständlich auch die Weisungsbefugnis zusteht. Verantwortung kann nur der übernehmen, der die Richtung vorgibt.

Wenn in einer Familie die Verantwortung z.B. nach Aufgabenbereichen oder Rollen verteilt ist, dann entspricht das durchaus meinem Verständnis. Widerspruch bekommst Du von mir, wenn der Mann Verantwortung übernehmen soll und die Frau die Entscheidungen trifft. Das kann nicht funktionieren.

Aber das alles hat nichts mit meinem obigen Beitrag zu tun. Tatsächlich haben feministische Ideen den Wert der Familie herabgesetzt. Die kontinuierliche Propaganda der Feministinnen hat dazu geführt, daß sich allzuviele Frauen für bessere Männer halten. Sie werden sehen, was sie davon haben, und ich bringe keinen Funken Mitleid für sie auf.

Schau Dir doch die Schwarzer heute an: Eine verbitterte alte Schranze, die noch immer ihr Gift verspritzt. Sie wird in absehbarer Zeit allein, alt und verbittert irgendwo ihr Dasein fristen. Es sei ihr vergönnt.

Wenn eine Frau sich dem Mann nicht unterwerfen dann muss der Mann damit zurrecht kommen. Niemand ist verpflichtet sich zu unterwerfen und bei sowas wurde ich auch nicht mitmachen. Was schwarzer die intressiert mich auch nicht. Da halte ich mich doch lieber an Kathleen Hannah oder meine Vorbilder aus den Spanischen Bürger, Mujeres Libres.

Sobieski Vengeance
07.06.2011, 10:21
Keine Berührungspunkte? Wie z.b. Autoritäre Gesellschaftsbild etc.?

Ein autoritäres Gesellschaftsbild ist nun wahrlich nichts, was der Islam für sich gepachtet hat. Nur dass die Moslems - von der Taqiyya abgesehen - keinen Hehl daraus machen, während rote Socken wie du zwar viel von Emanzipation und Freiheit schwafeln, in der Praxis aber Denkverbote, Freiheitsberaubung, Stasi, Einmauern und Gulag einführten.

Und jaja...blabla...das war kein echter Sozialismus. Der gleichen Logik nach war der Nationalsozialismus auch kein echter Nationalsozialismus.

Sobieski Vengeance
07.06.2011, 10:23
Wenn eine Frau sich dem Mann nicht unterwerfen dann muss der Mann damit zurrecht kommen.

Er kann sich auch eine bessere suchen, passt den Prinzessinnen aber auch nicht - endet meist in Rufmord oder Racheaktionen. Wenn Männer sowas machen, dann ist das ihhh bäh, SCHWEIN! und hastenichtgesehen....

Efna
07.06.2011, 10:52
Ein autoritäres Gesellschaftsbild ist nun wahrlich nichts, was der Islam für sich gepachtet hat. Nur dass die Moslems - von der Taqiyya abgesehen - keinen Hehl daraus machen, während rote Socken wie du zwar viel von Emanzipation und Freiheit schwafeln, in der Praxis aber Denkverbote, Freiheitsberaubung, Stasi, Einmauern und Gulag einführten.

Und jaja...blabla...das war kein echter Sozialismus. Der gleichen Logik nach war der Nationalsozialismus auch kein echter Nationalsozialismus.

Ich bin nicht Sozialistisch sondern Anarchistisch du Depp.

Sobieski Vengeance
07.06.2011, 10:56
Ob das Leben in Mogadishu so viel besser ist als z.B. in Pnom Penh der 1970er Jahre, geschweige denn in den pöhsen autoritären, reaktionären West-Staaten mit starker konservativer Mehrheit, bezweifle ich jetzt einfach mal.

FranzKonz
07.06.2011, 10:58
Wenn eine Frau sich dem Mann nicht unterwerfen dann muss der Mann damit zurrecht kommen. Niemand ist verpflichtet sich zu unterwerfen und bei sowas wurde ich auch nicht mitmachen. Was schwarzer die intressiert mich auch nicht. Da halte ich mich doch lieber an Kathleen Hannah oder meine Vorbilder aus den Spanischen Bürger, Mujeres Libres.

Der Mann muß gar nichts. Die Frau auch nicht. Wenn sie nicht miteinander klar kommen, haben sie eben Pech gehabt.

Mein Punkt ist allgemeiner. Verantwortung und Weisungsbefugnis gehören zusammen. Das hat dieser Club erkannt, während unsere Feministinnen nur allzugerne dem Mann die Verantwortung und der Frau die Weisungsbefugnis zuweisen würden. Das kann nicht funktionieren. Da wird Mann sich auf Satz 1 dieses Beitrags berufen, und zwar mit Recht.

Efna
07.06.2011, 11:20
Der Mann muß gar nichts. Die Frau auch nicht. Wenn sie nicht miteinander klar kommen, haben sie eben Pech gehabt.

Mein Punkt ist allgemeiner. Verantwortung und Weisungsbefugnis gehören zusammen. Das hat dieser Club erkannt, während unsere Feministinnen nur allzugerne dem Mann die Verantwortung und der Frau die Weisungsbefugnis zuweisen würden. Das kann nicht funktionieren. Da wird Mann sich auf Satz 1 dieses Beitrags berufen, und zwar mit Recht.

Mein Modell ist ganz anders, niemand ist der Chef Rechte und Verantwortung wird von beiden in gleichen mass getragen.

Efna
07.06.2011, 11:21
Ob das Leben in Mogadishu so viel besser ist als z.B. in Pnom Penh der 1970er Jahre, geschweige denn in den pöhsen autoritären, reaktionären West-Staaten mit starker konservativer Mehrheit, bezweifle ich jetzt einfach mal.

Um die heutigen patriarchialischen Staaten wie Afghanistan, Samalia, Äthiopien, etc. sieht es nicht wirklich rosig.

Leila
07.06.2011, 11:26
Um die heutigen patriarchialischen Staaten wie Afghanistan, Samalia, Äthiopien, etc. sieht es nicht wirklich rosig.

Begib Dich, liebe Efna, in jene von Dir genannten Länder: so kommst Du in den Genuß einer Zeitreise ins Mittelalter.

Gruß von Leila

Efna
07.06.2011, 11:30
Begib Dich, liebe Efna, in jene von Dir genannten Länder: so kommst Du in den Genuß einer Zeitreise ins Mittelalter.

Gruß von Leila

So ist es und zumeist sind es diese Länder die noch sehr starke Patriarchalische Gesellschaftsstrukturen aufweisen.

Sobieski Vengeance
07.06.2011, 11:43
So ist es und zumeist sind es diese Länder die noch sehr starke Patriarchalische Gesellschaftsstrukturen aufweisen.

Und was ist an denen schlechter als am De-Facto-Matriarchalischen BRD-Schland mit seinen verschwuchtelten Knaben, seinen Party & Drogen der Charakterbildung vorziehenden Jugendlichen, seinen orientierungslosen, alkoholkranken Twens, seinen bindungsunfähigen Weibern, seinen verbitterten Vätern, seinen vereinsamten Greisen und verblödeten Politikern?

Die zunehmende Verweiblichung dieser Gesellschaft hat zudem zur Folge, dass man hierzulande eine Affinität zur Hysterie und irrationalen Stimmungsschwankungen bei politischen Themen entwickelt hat...und dass Lehrer, Sozialschwafler und Berufslinke sich als Atomexperten aufspielen, während Fachmänner und studierte Kernphysiker ins Ausland verjagt werden!

Efna
07.06.2011, 12:05
Und was ist an denen schlechter als am De-Facto-Matriarchalischen BRD-Schland mit seinen verschwuchtelten Knaben, seinen Party & Drogen der Charakterbildung vorziehenden Jugendlichen, seinen orientierungslosen, alkoholkranken Twens, seinen bindungsunfähigen Weibern, seinen verbitterten Vätern, seinen vereinsamten Greisen und verblödeten Politikern?

Die zunehmende Verweiblichung dieser Gesellschaft hat zudem zur Folge, dass man hierzulande eine Affinität zur Hysterie und irrationalen Stimmungsschwankungen bei politischen Themen entwickelt hat...und dass Lehrer, Sozialschwafler und Berufslinke sich als Atomexperten aufspielen, während Fachmänner und studierte Kernphysiker ins Ausland verjagt werden!

Ich bin ja nicht wirklich ein Anhänger der Konsum und Kapitalismusgesellschaft aber was ist nun an den Gesellschaft so erstrebenswert. die Steinigungen, Die Hungersnöte, Der Analphapeten, Bürgerkrieg, Beschneidungen, Autoritäre Strukturen, die allgemeine Armut etc. Afghanistan ist ein gutes Beispiel. Die Menschen vor den Kriegen waren sehr fortschrittlich, es gab Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, es war recht Sekulär Kabul war eine weltoffene Stadt und Hippiemetropole wo man Menschen verschiedenen Herkunft und Religionen gab ohne das sie sich an die Gurgel gegangen sind. Erst kam der Krieg mit der SU, dann kamen die Taliban errichteten die patriarchalischen Strukturen wieder neu und wirtschafteten das gesammte Land herunter und schossen es zurück in das Mittelalter aber das Patriarchat ist ja fortschrittlich.

umananda
07.06.2011, 13:17
Wart nur mal ab, wie die ganzen Frauenrechtlerinnen bedauern werden, daß sie keine Familie haben, wenn sie verbittert in den Altenheimen in ihrer eigenen Scheiße liegen.

Mon Dieu ... du lebst auch zwischen all den Klischees und Kitschbildern einiger Herrschaften. Nur weil eine Frau sich für das Glücklichsein selber verantwortlich fühlt, glaubst du, dass sie sich für die Ehelosigkeit entscheiden muss. Anscheindend hast du nicht nur ein schiefes Frauenbild, sondern auch ein ziemlich windschiefes Männerbild. Mit der Realität hast du jedenfalls wenig am Hut.

Servus umananda

Sobieski Vengeance
07.06.2011, 13:32
Ich bin ja nicht wirklich ein Anhänger der Konsum und Kapitalismusgesellschaft aber was ist nun an den Gesellschaft so erstrebenswert.

An DEREN Gesellschaft? Es ist der Islam, der den Ton angibt, da muss man mit der Lupe suchen.

Hierzulande gabs bis vor 50 Jahren auch ein funktionierendes Patriarchat, mit all seinen Vorzügen. Kaputte Gestalten wurden in die Anstalt eingewiesen, anstatt in Doku-Soaps, Casting-Shows oder in die Politik. Die Familie als heilbringende und sinnstiftende Gemeinschaft funktionierte noch - heutzutage ist man ja dem Irrtum verfallen, der Sinn des Lebens verbirgt sich in der Disco beim Rumhuren und Komasaufen! Frauen mit gesundem Selbstwertgefühl akzeptierten ihre Rolle als Mutter - heute schwafeln dumme Schlunzen von Emanzipation, meinen jedoch bloß "Ich! Ich! Ich!". Zerrüttete Familien waren tragische Einzelfälle...heute hat jeder mehrere Bekannte, die entweder Scheidungskinder sind oder dergleichen.

Der Mann konnte sich voll und ganz seiner schöpferischen Kraft widmen, was dem Abendland seit je her seine führende Rolle in Technik und Kultur einbrachte...während heute die Dekadenz allgegenwärtig ist.

FranzKonz
07.06.2011, 13:34
Mon Dieu ... du lebst auch zwischen all den Klischees und Kitschbildern einiger Herrschaften. Nur weil eine Frau sich für das Glücklichsein selber verantwortlich fühlt, glaubst du, dass sie sich für die Ehelosigkeit entscheiden muss. Anscheindend hast du nicht nur ein schiefes Frauenbild, sondern auch ein ziemlich windschiefes Männerbild. Mit der Realität hast du jedenfalls wenig am Hut.

Servus umananda

Lass den lieben Gott aus dem Spiel, wenn Du gackerst.

FranzKonz
07.06.2011, 13:36
Mein Modell ist ganz anders, niemand ist der Chef Rechte und Verantwortung wird von beiden in gleichen mass getragen.

Weil Du den Zusammenhang zwischen Befehlsgewalt und Verantwortung nicht erkennst.

Efna
07.06.2011, 13:40
An DEREN Gesellschaft? Es ist der Islam, der den Ton angibt, da muss man mit der Lupe suchen.

Hierzulande gabs bis vor 50 Jahren auch ein funktionierendes Patriarchat, mit all seinen Vorzügen. Kaputte Gestalten wurden in die Anstalt eingewiesen, anstatt in Doku-Soaps, Casting-Shows oder in die Politik. Die Familie als heilbringende und sinnstiftende Gemeinschaft funktionierte noch - heutzutage ist man ja dem Irrtum verfallen, der Sinn des Lebens verbirgt sich in der Disco beim Rumhuren und Komasaufen! Frauen mit gesundem Selbstwertgefühl akzeptierten ihre Rolle als Mutter - heute schwafeln dumme Schlunzen von Emanzipation, meinen jedoch bloß "Ich! Ich! Ich!". Zerrüttete Familien waren tragische Einzelfälle...heute hat jeder mehrere Bekannte, die entweder Scheidungskinder sind oder dergleichen.

Der Mann konnte sich voll und ganz seiner schöpferischen Kraft widmen, was dem Abendland seit je her seine führende Rolle in Technik und Kultur einbrachte...während heute die Dekadenz allgegenwärtig ist.

Das Dekadenz Geschwurbel mal wieder. Ja vor 50 Jahre als man uneheliche Kinder immer noch verachtet wurden, in denen eine Frau noch nicht mal alleine ein Bankkonto eröffnen konnte, in denen Vergewaltigungen innerhalb der ehe nicht verboten wurden etc. diese Gesellschaft war so stabil das den 68ern so ziemlich nichts entgegenzusetzen hatte.

Sauerländer
07.06.2011, 13:48
Und jaja...blabla...das war kein echter Sozialismus. Der gleichen Logik nach war der Nationalsozialismus auch kein echter Nationalsozialismus.
War er auch nicht.

Sauerländer
07.06.2011, 13:55
Das Dekadenz Geschwurbel mal wieder. Ja vor 50 Jahre als man uneheliche Kinder immer noch verachtet wurden....
Gegen diese gar furchtbaren Vorbehalte gegen nichteheliche Kindszeugungen sind auch die Hitleristen kräftig angegangen.

diese Gesellschaft war so stabil das den 68ern so ziemlich nichts entgegenzusetzen hatte.
Zerstören ist einfach.
Aufbauen ist schwer.

Efna
07.06.2011, 14:00
Gegen diese gar furchtbaren Vorbehalte gegen nichteheliche Kindszeugungen sind auch die Hitleristen kräftig angegangen.

Zerstören ist einfach.
Aufbauen ist schwer.

Ich denke eine stabile Gesellschaft kann man nicht einfach so stürzen...

Leila
07.06.2011, 14:02
Ich denke eine stabile Gesellschaft kann man nicht einfach so stürzen...

Aber sie untergraben.

Sauerländer
07.06.2011, 14:05
Ich bin nicht Sozialistisch sondern Anarchistisch du Depp.
Das eine schließt das andere nicht aus. Bestimmten Theoretikern zufolge bedingt es einander sogar.
Anarchismus ist wesentlich eine Frage der Entscheidungsfindung und Durchsetzung.
Sozialismus ist eine bestimmte Art, die Ökonomie zu organisieren.

Anarchismus kann von völlig unsozialistisch bis zu ökonomisch radikalkollektivistisch so ziemlich alles sein (ob der Entwurf auch tragfähig ist, ist eine ganz andere Frage)
Sozialismus kann von anarchistisch bis knallhart autoritär so ziemlich alles sein. Letzteres ist ja gerade einer der Punkte, über den sich die Linke bis heute so munter intern die Köppe einhaut.

Efna
07.06.2011, 14:07
Das eine schließt das andere nicht aus. Bestimmten Theoretikern zufolge bedingt es einander sogar.
Anarchismus ist wesentlich eine Frage der Entscheidungsfindung und Durchsetzung.
Sozialismus ist eine bestimmte Art, die Ökonomie zu organisieren.

Anarchismus kann von völlig unsozialistisch bis zu ökonomisch radikalkollektivistisch so ziemlich alles sein (ob der Entwurf auch tragfähig ist, ist eine ganz andere Frage)
Sozialismus kann von anarchistisch bis knallhart autoritär so ziemlich alles sein. Letzteres ist ja gerade einer der Punkte, über den sich die Linke bis heute so munter intern die Köppe einhaut.

Das ist richtig, aber unter Anarchisten sind doch wirklich die Linken Anarchisten deutlich in der Mehrheit eweil andere Lager kaum bis gar keine anarchistischen Modelle entwickelte, natürlich kann man mich auch Libertären Kommunist nennen oder so.

Sauerländer
07.06.2011, 14:07
Ich denke eine stabile Gesellschaft kann man nicht einfach so stürzen...
Zum einen kann man sie aber schwächen und damit dem Punkt der Stürzbarkeit annähern, zum anderen stimmt natürlich, was Du sagst.
Deshalb betone ich ja auch andauernd, dass 68 nicht vom Himmel fiel und eine bis dahin im Grund völlig funktionable Gesellschaft verheerte, sondern nur ein (weiterer) Schritt im liberalen Zerstörungswerk war.

Sauerländer
07.06.2011, 14:08
Das ist richtig, aber unter Anarchisten sind doch wirklich die Linken Anarchisten deutlich in der Mehrheit eweil andere Lager kaum bis gar keine anarchistischen Modelle entwickelte.
Jetzt müsste -jmw- hier sein...

Efna
07.06.2011, 14:09
Zum einen kann man sie aber schwächen und damit dem Punkt der Stürzbarkeit annähern, zum anderen stimmt natürlich, was Du sagst.
Deshalb betone ich ja auch andauernd, dass 68 nicht vom Himmel fiel und eine bis dahin im Grund völlig funktionable Gesellschaft verheerte, sondern nur ein (weiterer) Schritt im liberalen Zerstörungswerk war.

Naja die 50er Gesellschaft war letztendlich bis in den Kern marode und krankte an allen Ecken und Enden.

Leila
07.06.2011, 14:09
Mich nähme der Zulauf wunder! Wieviele Mitglieder zählt der Verein heute? Eine Milliarde?

Sauerländer
07.06.2011, 14:16
Naja die 50er Gesellschaft war letztendlich bis in den Kern marode und krankte an allen Ecken und Enden.
Sicher.
Aber aufgrund von Prinzipien, die 68 weiter ausbaute, konsequenter umsetzte, nicht aufgrund solcher, die 68 im Kern bekämpfte.

Efna
07.06.2011, 14:17
Jetzt müsste -jmw- hier sein...

Ja der Anarcho Kapitalismus. Aber heute ist es fraglich ob man da von Anarchismus im eigentlichen Sinne reden kannst. Den er fusst letztendlich auf liberale und nicht auf Anarchistische Traditionen. Es kommt halt aus der liberalen Ecke vor allem von denen die den Minimalstaat befürworten, der Anarchokapitalismus geht davon aus das man den Staat gleich abschaffen sollte und an ihrer Stelle treten Unternehmertum und Wirtschaft an ihre Stelle. Mit anderen Woreten die Herrschaft der Unternehmer und das verträgt sich nicht mit Basisdemokratischen Verwaltungsformen wie im Anarchismus üblich, so lehnen viele Anarchokapitalisten Demokratie ab. Doch gerade Basisdemokratie, Solidarität und Dezentralismus ist die eigentlich Bindung aller anarchistischen Strömungen.

Sauerländer
07.06.2011, 14:20
Ja der Anarcho Kapitalismus. Aber heute ist es fraglich ob man da von Anarchismus im eigentlichen Sinne reden kannst. Den er fusst letztendlich auf liberale und nicht auf Anarchistische Traditionen. Es kommt halt aus der liberalen Ecke vor allem von denen die den Minimalstaat befürworten, der Anarchokapitalismus geht davon aus das man den Staat gleich abschaffen sollte und an ihrer Stelle treten Unternehmertum und Wirtschaft an ihre Stelle. Mit anderen Woreten die Herrschaft der Unternehmer und das verträgt sich nicht mit Basisdemokratischen Verwaltungsformen wie im Anarchismus üblich, so lehnen viele Anarchokapitalisten Demokratie ab. Doch gerade Basisdemokratie, Solidarität und Dezentralismus ist die eigentlich Bindung aller anarchistischen Strömungen.
Ich kenne Anarchisten, die dir entschieden widersprechen würden, auch unkapitalistische.
Die würden jetzt einwenden, dass Basis der Anarchie nicht Solidarität ist, sondern die Freiheit, solidarisch zu sein, oder es bleiben zu lassen. Und vor allem würden sie schier ausrasten bei der Aussicht, an eine demokratische Mehrheitsentscheidung gebunden zu sein, der sie nicht zustimmen, und das sei dann auch noch als Anarchie zu bezeichnen.

Efna
07.06.2011, 14:26
Ich kenne Anarchisten, die dir entschieden widersprechen würden, auch unkapitalistische.
Die würden jetzt einwenden, dass Basis der Anarchie nicht Solidarität ist, sondern die Freiheit, solidarisch zu sein, oder es bleiben zu lassen. Und vor allem würden sie schier ausrasten bei der Aussicht, an eine demokratische Mehrheitsentscheidung gebunden zu sein, der sie nicht zustimmen, und das sei dann auch noch als Anarchie zu bezeichnen.

Ja Freiheit das stimmt, aber Demokratie gehört einfach dazu zumindestens zu selbstverwalteten Kommunen und Gemeinschaften und bindet somit das Individuum in die Gemeinschaft ein. Natürlich braucht es Grundsätze den niemand die Freiheit anderer in ihrer Freiheit einzuschränken. Aber ohne Demokratie regiert wieder eine Elite die die Masse lenkt aber niemand soll sie lenken, sie lenkt sich selbst.

Sauerländer
07.06.2011, 14:30
Ja Freiheit das stimmt, aber Demokratie gehört einfach dazu zumindestens zu selbstverwalteten Kommunen und Gemeinschaften und bindet somit das Individuum in die Gemeinschaft ein. Natürlich braucht es Grundsätze den niemand die Freiheit anderer in ihrer Freiheit einzuschränken. Aber ohne Demokratie regiert wieder eine Elite die die Masse lenkt aber niemand soll sie lenken, sie lenkt sich selbst.
Die Leute, die ich gerade erwähnte, würden dir jetzt sagen: "Ob eine Elite mich auf was verpflichtet, was ich nicht einsehe, oder eine Mehrheit - wesentlich ist das kein Unterschied, denn beides ist sich in einem gegen mich gerichteten Zwang gleich und damit keine Anarchie".

Efna
07.06.2011, 14:39
Die Leute, die ich gerade erwähnte, würden dir jetzt sagen: "Ob eine Elite mich auf was verpflichtet, was ich nicht einsehe, oder eine Mehrheit - wesentlich ist das kein Unterschied, denn beides ist sich in einem gegen mich gerichteten Zwang gleich und damit keine Anarchie".

Naja Anarchismus bedeutet eben nicht Gesetzeslosigkeit, es gibt eine Ordnung und ohne Zwang geht es nicht. Wenn jemand einen Menschen ermoredet, eine Bank überfällt etc. so wird er zurrecht versucht daran zu hindern. Zwang gibt es immer den wie gesagt es gibt keine Freiheit andere Menschen zu schädigen. Viel zu viele Anarchisten sind heute eher Gesetzeslose, Anarchismus bedeutet ich darf machen was ich woll, den das wäre Anarchie und kein Anarchismus. Anarchismus ist nhicht die überwindung von Gesetzen und Recht sondern die Überwindung von Herarchie und Eliten und die Herrschaft derer.

Hay
07.06.2011, 14:45
Der Vormarsch des Islam ist auch darauf zurückzuführen, dass die ihre Frauen unter Kontrolle haben...sie funktionierten sie gar zu Gebärmaschinen um, mit dem der demographische Jihad vollzogen wird. Und wenn der abgeschlossen ist, können Islam-Apologeten wie du ihr sozialromantisches Utopia erst Recht vergessen!

Westliche Frauen fröhnen ihrer Beliebigkeit und drücken sich von ihrer naturgegebenen Verantwortung, Kinder großzuziehen, pervertieren sie sogar aufs Unermessliche, indem sie den Kleinen dümmliche Flausen in den Kopf setzen und die Jungs zu Tunten erziehen, während die Mädchen zu verwöhnten, egoistischen Schreckschrauben entwickelt werden. Das macht die Kapitalschwäche des Westens aus.

Ja, du übersiehst nur, daß der Geburtendschihad nur dort funktionieren kann, wo sich Moslems auch niederlassen. Wären keine in Deutschland, gäbe es in Deutschland auch keinen Geburtendschihad. Siehe Japan: Da gibt es keine Moslems und keine Geburtendschihad - und das, obwohl die japanische Geburtenrate noch niedriger ist als die deutsche.

Sauerländer
07.06.2011, 14:49
Naja Anarchismus bedeutet eben nicht Gesetzeslosigkeit, es gibt eine Ordnung und ohne Zwang geht es nicht. Wenn jemand einen Menschen ermoredet, eine Bank überfällt etc. so wird er zurrecht versucht daran zu hindern. Zwang gibt es immer den wie gesagt es gibt keine Freiheit andere Menschen zu schädigen. Viel zu viele Anarchisten sind heute eher Gesetzeslose, Anarchismus bedeutet ich darf machen was ich woll, den das wäre Anarchie und kein Anarchismus. Anarchismus ist nhicht die überwindung von Gesetzen und Recht sondern die Überwindung von Herarchie und Eliten und die Herrschaft derer.
Da aber nunmal Recht wesentlich an seiner Durchsetzung hängt und somit eine Herrschaftsfrage ist, stehen Anarchismus und Recht tatsächlich zumindest in einem schwierigen Verhältnis zueinander. Nicht unbedingt einem unlösbaren. Aber definitiv einem schwierigen.
Und Du willst ja schließlich nicht die Freiheit nur zugunsten der Bewahrung der Freiheit anderer einschränken, Du gehst ja von einer grundsätzlichen Bindekraft des demokratischen Entscheids aus.
In einem anarchistischen Kontext sehr problematisch.

Hay
07.06.2011, 14:50
Dacht ich mir schon. Aber als Ungläubiger muß er bekehrt oder erschlagen werden. Nur der Dhimmi genießt den Schutz des Islam. :D

Bekehrt weniger, erschlagen schon eher!

Hay
07.06.2011, 14:52
Das ist ja nun keine Eigenschaft des Islam. Nach diesem Schema haben sich die Christen verhalten, die ersten Einwanderer in Amerika, die Zionisten in Palästina.

Es ist natürlich blöd, aus der Geschichte nichts zu lernen. Ich halte es jedoch für ähnlich blöd, dem Islam jetzt alle Bosheit dieser Welt zu unterstellen. Auch die Bosheit ist schön gleichmäßig verteilt.

Dem Islam darf man unterstellen, eine Kriegsreligion zu sein - nicht mehr und nicht weniger. Seine Handlungen, Anweisungen und Gesetze folgen genau dieser Definition. Die Beurteilung liegt dann bei uns. Die einen nennen es Boshaftigkeit, die anderen Zwangsläufigkeit. Du kannst dich entscheiden!

Sauerländer
07.06.2011, 14:56
Dem Islam darf man unterstellen, eine Kriegsreligion zu sein - nicht mehr und nicht weniger. Seine Handlungen, Anweisungen und Gesetze folgen genau dieser Definition. Die Beurteilung liegt dann bei uns. Die einen nennen es Boshaftigkeit, die anderen Zwangsläufigkeit.
Noch andere nennen es Nebensächlichkeit.

Hay
07.06.2011, 14:57
Und was ist an denen schlechter als am De-Facto-Matriarchalischen BRD-Schland mit seinen verschwuchtelten Knaben, seinen Party & Drogen der Charakterbildung vorziehenden Jugendlichen, seinen orientierungslosen, alkoholkranken Twens, seinen bindungsunfähigen Weibern, seinen verbitterten Vätern, seinen vereinsamten Greisen und verblödeten Politikern?

Die zunehmende Verweiblichung dieser Gesellschaft hat zudem zur Folge, dass man hierzulande eine Affinität zur Hysterie und irrationalen Stimmungsschwankungen bei politischen Themen entwickelt hat...und dass Lehrer, Sozialschwafler und Berufslinke sich als Atomexperten aufspielen, während Fachmänner und studierte Kernphysiker ins Ausland verjagt werden!

Komisch! Ich dachte immer, wir hätten ein allgemeines und geheimes Wahlrecht!

Sauerländer
07.06.2011, 15:00
Komisch! Ich dachte immer, wir hätten ein allgemeines und geheimes Wahlrecht!
Und?

Hay
07.06.2011, 15:01
Ich denke eine stabile Gesellschaft kann man nicht einfach so stürzen...

Es gibt inzwischen drei Parteien, von denen zwei ganz wesentliche Dinge unternommen haben, um diese stabile Gesellschaft in eine andere Gesellschaft umzuformen und eine dazugestoßen ist, die ihr übriges tut.

Dazu noch mindestens eine Partei, die ihr Fähnchen neuerdings nach dem Wind hängt.

Hay
07.06.2011, 15:02
Und?

Bezog sich auf diese Aussage:


Affinität zur Hysterie und irrationalen Stimmungsschwankungen bei politischen Themen entwickelt hat...und dass Lehrer, Sozialschwafler und Berufslinke sich als Atomexperten aufspielen, während Fachmänner und studierte Kernphysiker ins Ausland verjagt werden!

Sauerländer
07.06.2011, 15:03
Es gibt inzwischen drei Parteien, von denen zwei ganz wesentliche Dinge unternommen haben, um diese stabile Gesellschaft in eine andere Gesellschaft umzuformen und eine dazugestoßen ist, die ihr übriges tut.

Dazu noch mindestens eine Partei, die ihr Fähnchen neuerdings nach dem Wind hängt.
Eher haben wir fünf Parteien, die alle in leichter Variation in die gleiche Richtung streben, nämlich eine bereits chaotische Gesellschaft in den Untergang zu führen.

Hay
07.06.2011, 15:04
Naja die 50er Gesellschaft war letztendlich bis in den Kern marode und krankte an allen Ecken und Enden.

Wo hast du denn den Quatsch her?!

Hay
07.06.2011, 15:06
Noch andere nennen es Nebensächlichkeit.

Kommt wahrscheinlich darauf an, in welcher Hinsicht man betroffen ist.

von Richthofen
07.06.2011, 15:07
Naja die 50er Gesellschaft war letztendlich bis in den Kern marode und krankte an allen Ecken und Enden.

Du musst es ja wissen.

Klar dass einem Menschen wie dir die 50er Jahre in Deutschland vollkommen gegen den Strich gehen. Die Leute waren fleißig, es herrschte Vollbeschäftigung. Chaoten kamen ins Zuchthaus, Es galten noch die klassischen Geschlechterrollen und Homsexualität war verpönt.

Hay
07.06.2011, 15:07
Eher haben wir fünf Parteien, die alle in leichter Variation in die gleiche Richtung streben, nämlich eine bereits chaotische Gesellschaft in den Untergang zu führen.

Die sechste darfst du gleich noch dazu nehmen!

Moser
07.06.2011, 15:08
Vielleicht ist der Islam doch gar nicht so schlecht.
Zumindest machen mir manche Muselinnen einen ganz vernünftigen Eindruck. :D

Das ist jetzt scherzhaft dahergesagt. Aber ich glaube manch einem gefällt diese Vorstellung wirklich. Im Islam hat der Mann noch das Sagen...

Sauerländer
07.06.2011, 15:10
Kommt wahrscheinlich darauf an, in welcher Hinsicht man betroffen ist.
Wenn man sich vom eigenen Schicksal im Urteil beeinflussen lässt.

Hay
07.06.2011, 15:10
Das ist jetzt scherzhaft dahergesagt. Aber ich glaube manch einem gefällt diese Vorstellung wirklich. Im Islam hat der Mann noch das Sagen...

Der muß allerdings auch täglich das Gemüse und die anderen Lebensmittel besorgen und der Frau die Kleidung von Wühltischen kaufen (zum Teil auch in Deutschland zu beobachten!) - andere Besorgungen und Amtsgänge natürlich eingeschlossen.

Sauerländer
07.06.2011, 15:11
Die sechste darfst du gleich noch dazu nehmen!
Bayern is nix eigenes, so gerne die das auch hätten.

Hay
07.06.2011, 15:11
Wenn man sich vom eigenen Schicksal im Urteil beeinflussen lässt.

Komm! Das eigene Schicksal kannst du nicht mehr beeinflussen, wenn es soweit ist!

Hay
07.06.2011, 15:12
Bayern is nix eigenes, so gerne die das auch hätten.


Stimmt schon! Die Sprüche sind aber markiger! Man darf nur nicht dahinter schauen!

Sauerländer
07.06.2011, 15:12
Komm! Das eigene Schicksal kannst du nicht mehr beeinflussen, wenn es soweit ist!
Sicher. Aber spielt das eine Rolle?

Sauerländer
07.06.2011, 15:13
Stimmt schon! Die Sprüche sind aber markiger! Man darf nur nicht dahinter schauen!
Selbst die Rhetorik ist fad geworden. Wenn er denen aus dem Grabe heraus zuhört, dreht sich FJS garantiert in selbigem um.

Efna
07.06.2011, 15:26
Du musst es ja wissen.

Klar dass einem Menschen wie dir die 50er Jahre in Deutschland vollkommen gegen den Strich gehen. Die Leute waren fleißig, es herrschte Vollbeschäftigung. Chaoten kamen ins Zuchthaus, Es galten noch die klassischen Geschlechterrollen und Homsexualität war verpönt.

Naja wer heute noch kitsch, Heile Welt Romantik etc. steht der mag die. Aber so harmonisch war es nicht, es hat unter Oberfläche mächtig gebroddelt was letztendlich zu den 68ern führte. Letztendlich lebte man diese Harmonie nur nach aussen hin.

Hay
07.06.2011, 15:26
Sicher. Aber spielt das eine Rolle?

Fürs eigene Wohlbefinden, Weiter- und Überleben wahrscheinlich schon.

Hay
07.06.2011, 15:27
Naja wer heute noch kitsch, Heile Welt Romantik etc. steht der mag die. Aber so harmonisch war es nicht, es hat unter Oberfläche mächtig gebroddelt was letztendlich zu den 68ern führte. Letztendlich lebte man diese Harmonie nur nach aussen hin.

Nennst du mir mal ne Gesellschaft, die durch und durch "harmonisch" ist?

Hay
07.06.2011, 15:28
Selbst die Rhetorik ist fad geworden. Wenn er denen aus dem Grabe heraus zuhört, dreht sich FJS garantiert in selbigem um.

Der hört gar nimmer mit dem Drehen auf!!

Sauerländer
07.06.2011, 15:30
Der hört gar nimmer mit dem Drehen auf!!
Allerdings müsste der Sarg dafür schon SEHR geräumig sein...

Sauerländer
07.06.2011, 15:31
Fürs eigene Wohlbefinden, Weiter- und Überleben wahrscheinlich schon.
Aber spielt DAS wiederum eine Rolle?

Hay
07.06.2011, 15:32
Aber spielt DAS wiederum eine Rolle?

Für DICH nicht? Für mich aber schon!

Leila
07.06.2011, 15:33
http://i2.ytimg.com/vi/y6hZZZBWrf8/default.jpg (http://www.youtube.com/watch?v=y6hZZZBWrf8)

von Richthofen
07.06.2011, 15:33
Naja wer heute noch kitsch, Heile Welt Romantik etc. steht der mag die. Aber so harmonisch war es nicht, es hat unter Oberfläche mächtig gebroddelt was letztendlich zu den 68ern führte. Letztendlich lebte man diese Harmonie nur nach aussen hin.

Ja echt ey, sowas ekliges Heile Welt, brrr da läufts einem den Rücken eiskalt runter.

Diese Harmonie war real.

Was nach meiner Meinung mit den 68er Terroristen, diesen Volksvergiftern und ewig Unzufriedenen passiert wäre, kannst Du dir sicher denken.

Sauerländer
07.06.2011, 15:35
Für DICH nicht? Für mich aber schon!
Für mich ist wesentlich:
Der Islam ist eine Religion.
Eine, die ich inhaltlich als falsch bewerte, aber nicht aufgrund ethischer Erwägungen, sondern aus dem selben Grund, aus dem ich auch z.B. den Buddhismus für falsch halte.
Eine, die momentan quantitativ in der Expansion ist. Und hierzulande eine Gesellschaft verdrängt, die ich ebenfalls im Wesentlichen für falsch halte und die durch die Prinzipien, an denen sie sich orientiert, auch selber die Grundlage für ihr Verdrängtwerden gelegt hat.
Insofern mag ich die Aussichten bedenklich finden für meine eigene Person - aber wesentlich geht es darum nicht.

Efna
07.06.2011, 15:37
Nennst du mir mal ne Gesellschaft, die durch und durch "harmonisch" ist?

Natürlich ist keine Gesellschaft wirklich harmonisch. Das problem der 50er Jahre ist aber das man nur auf Schein als auf Sein setzte. Hinter dieser Fassade aus perfekter Familienidylle und ehe die man nach aussen hin trug befand sich der Dreck aus Vergewaltigungen innerhalb der Ehe, Gewalt innerhalb der Ehe allgemein, Kindermissbrauch etc. irgendwann platzt der Schein und das ist ja passiert.

Efna
07.06.2011, 15:39
Ja echt ey, sowas ekliges Heile Welt, brrr da läufts einem den Rücken eiskalt runter.

Diese Harmonie war real.

Was nach meiner Meinung mit den 68er Terroristen, diesen Volksvergiftern und ewig Unzufriedenen passiert wäre, kannst Du dir sicher denken.

Diese Harmonie war lediglich ein Schein oder Maskerade . Davon abgesehen das es eine heile Welt nicht gibt. Die Ehen waren nicht perfekt aber man wahrte halt den Schein.

Leila
07.06.2011, 15:41
Das ist Harmonie:

http://www.harmonie-karlsruhe.de/index.php/Chronik/1910Bildbearb.jpg

Sauerländer
07.06.2011, 16:03
Diese Harmonie war lediglich ein Schein oder Maskerade . Davon abgesehen das es eine heile Welt nicht gibt. Die Ehen waren nicht perfekt aber man wahrte halt den Schein.
Heute hält man nichtmal mehr das für nötig.

Ajax
07.06.2011, 16:05
Natürlich ist keine Gesellschaft wirklich harmonisch. Das problem der 50er Jahre ist aber das man nur auf Schein als auf Sein setzte. Hinter dieser Fassade aus perfekter Familienidylle und ehe die man nach aussen hin trug befand sich der Dreck aus Vergewaltigungen innerhalb der Ehe, Gewalt innerhalb der Ehe allgemein, Kindermissbrauch etc. irgendwann platzt der Schein und das ist ja passiert.

Du tust ja geradezu so, als herrschte in den 50ern das reinste Chaos aus unglücklichen Ehen und häuslicher Gewalt in einer durch und durch kaputten Gesellschaft. Sicher gab es so wie heute auch Fälle von gescheiterten Ehen, aber ich möchte mal behaupten, dass diese nicht so zahlreich waren wie in der heutigen Zeit der Patchwork-Familien und explodierender Scheidungsraten. Das dämliche Wort "Lebensabschnittsgefährte" bezeichnet das Ehe- und Partnerschaftsverhalten gegenwärtiger Generationen nahezu perfekt. Es ist eine Verballhornung jeglicher Vorstellungen einer Ehe. Vielleicht hat man in den 50ern den schönen Schein gewahrt, heute kehrt man den ganzen Dreck an die Öffentlichkeit und versucht erst gar nicht mehr irgendwelche Werte aufrecht zu erhalten. Dieser Mangel an eigener Bemühung gepaart mit einem enormen Anspruchsdenken führt dann dazu, dass alles in die Brüche geht, nicht nur in der Ehe, sondern gesamtgesellschaftlich.

Hay
07.06.2011, 16:18
Du tust ja geradezu so, als herrschte in den 50ern das reinste Chaos aus unglücklichen Ehen und häuslicher Gewalt in einer durch und durch kaputten Gesellschaft. Sicher gab es so wie heute auch Fälle von gescheiterten Ehen, aber ich möchte mal behaupten, dass diese nicht so zahlreich waren wie in der heutigen Zeit der Patchwork-Familien und explodierender Scheidungsraten. Das dämliche Wort "Lebensabschnittsgefährte" bezeichnet das Ehe- und Partnerschaftsverhalten gegenwärtiger Generationen nahezu perfekt. Es ist eine Verballhornung jeglicher Vorstellungen einer Ehe. Vielleicht hat man in den 50ern den schönen Schein gewahrt, heute kehrt man den ganzen Dreck an die Öffentlichkeit und versucht erst gar nicht mehr irgendwelche Werte aufrecht zu erhalten. Dieser Mangel an eigener Bemühung gepaart mit einem enormen Anspruchsdenken führt dann dazu, dass alles in die Brüche geht, nicht nur in der Ehe, sondern gesamtgesellschaftlich.

Oh, ich sehe, du bist auch vollpädagogikgeschädigt! Ich liebe dieses Wort auch ausgesprochen!!!

Efna
07.06.2011, 16:41
Du tust ja geradezu so, als herrschte in den 50ern das reinste Chaos aus unglücklichen Ehen und häuslicher Gewalt in einer durch und durch kaputten Gesellschaft. Sicher gab es so wie heute auch Fälle von gescheiterten Ehen, aber ich möchte mal behaupten, dass diese nicht so zahlreich waren wie in der heutigen Zeit der Patchwork-Familien und explodierender Scheidungsraten. Das dämliche Wort "Lebensabschnittsgefährte" bezeichnet das Ehe- und Partnerschaftsverhalten gegenwärtiger Generationen nahezu perfekt. Es ist eine Verballhornung jeglicher Vorstellungen einer Ehe. Vielleicht hat man in den 50ern den schönen Schein gewahrt, heute kehrt man den ganzen Dreck an die Öffentlichkeit und versucht erst gar nicht mehr irgendwelche Werte aufrecht zu erhalten. Dieser Mangel an eigener Bemühung gepaart mit einem enormen Anspruchsdenken führt dann dazu, dass alles in die Brüche geht, nicht nur in der Ehe, sondern gesamtgesellschaftlich.

Es war nicht so das irgendeine Ehe nicht funktionierte oder so und man es nicht gleich den Nachbarn auf die Nase band. Man hatte aber um jeden Preis versucht den Schein eines Familienglücks zu wahren, aber oft war es so sobald die Türe des vertrauten Heimes zu war war der Schein weg und es offenbarte sich nicht selten eine Welt aus Vergewaltigung, Gewalt, Alkoholismus etc. wenn jemand versuchte in die Öffentlichkeit damit zu gehen "Darüber redet man nicht". Ich will nicht sagen das es in jeder Familie so war, bei vielen war es nicht so schlimm und der ein oder andere hatte sicherlich auch Glück und hatte wirklich eine gute Familie am Start. Ich denke das die Familien genauso kaputt waren wie heute und solche unschöne Dinge wie Vergewaltigungen und Gewalt in der Ehe sogar wesentlich häufiger waren gerade durch Tabuisierung wurde kam kaum was ans Tageslicht geschweige den es wurde jemand zur Verantwortung gezogen. Was die Hemmschwelle niedrig macht. Es ist eben nicht so das Dinge nicht existieren wenn man sie nicht sieht, hört oder erfährt und das ist mit einer der Gründe warum dieses Modell unterging.

umananda
07.06.2011, 16:59
Heute hält man nichtmal mehr das für nötig.
Partnerschaften sind bekanntlich auch schwieriger zu gestalten, als ein scheinheiliges Aufrechterhalten. Aber es existieren noch reichlich viele Ehen und partnerschaftliche Beziehungen, die funktionieren. Man muss nur daran arbeiten und das erfordert Mitarbeit. Ehen sind keine Selbstläufer mehr und sie werden es immer weniger. Familien und Kinder benötigen beide Partner ... dass es verständlicherweise zu Konflikten kommt, ist nun eher ein Vorteil. Man kehrt keine Geheimnisse mehr unter den Teppich.

Servus umananda

umananda
07.06.2011, 17:05
Ja echt ey, sowas ekliges Heile Welt, brrr da läufts einem den Rücken eiskalt runter.

Diese Harmonie war real.

Was nach meiner Meinung mit den 68er Terroristen, diesen Volksvergiftern und ewig Unzufriedenen passiert wäre, kannst Du dir sicher denken.

Die Harmonie hat nur in den billigen Filmproduktionen stattgefunden. Ganz gleich ob die amerikanische Hausfrau mit ihrer Dauerwelle ihren Göttergatten mit einem Abendessen empfing oder Heinz Rühmann seine kitischigen Liebeserklärungen zum Besten gab. Es war eine Scheinwelt, die keinen Bezug zur Wirklichkeit hatte.

Servus umananda

Dayan
07.06.2011, 17:20
Mich hat noch nie eine Frau geschlagen allerdings ich habe auch nie meine Hand gegen eine Frau gehoben!

Hay
07.06.2011, 18:00
Für mich ist wesentlich:
Der Islam ist eine Religion.
Eine, die ich inhaltlich als falsch bewerte, aber nicht aufgrund ethischer Erwägungen, sondern aus dem selben Grund, aus dem ich auch z.B. den Buddhismus für falsch halte.
Eine, die momentan quantitativ in der Expansion ist. Und hierzulande eine Gesellschaft verdrängt, die ich ebenfalls im Wesentlichen für falsch halte und die durch die Prinzipien, an denen sie sich orientiert, auch selber die Grundlage für ihr Verdrängtwerden gelegt hat.
Insofern mag ich die Aussichten bedenklich finden für meine eigene Person - aber wesentlich geht es darum nicht.

Für mich ist der Islam mehr als eine Religion, da er sich nicht auf das Spirituelle beschränken läßt. Er ist vielmehr ein Gesellschaftssystem - und zwar ein umfassendes - das nicht nur Gebote aufstellt, sondern sogar Gesetze und Strafen bei Gesetzesübertretungen, wie sie härter nicht sein können.

sibilla
07.06.2011, 18:08
Diese Harmonie war lediglich ein Schein oder Maskerade . Davon abgesehen das es eine heile Welt nicht gibt. Die Ehen waren nicht perfekt aber man wahrte halt den Schein.

so ein schmarrn, wo hast du denn das her?

diese ehen waren auf kameradschaft, freundschaft und weniger auf die rosarote liebe aufgebaut.
mann und frau arbeiteten mit- und nicht gegeneinander.
den kindern wurden zu ihrem eigenen schutz noch grenzen gesetzt und die haben es akzeptiert.

und du tust gerade so, als wäre in jeder familie mord, totschlag und vergewaltigung an der tagesordnung gewesen.

heute ist das eher der fall, weil man zusammenpackt, was nicht kompatibel ist.

ne frage, hast du damals eigentlich schon gelebt, oder warst du noch in abrahams wurschtkessel? wenn nicht, dann red ned wie der blinde von der farb über auch in diesen sachen "geschichtsverfälschungen".

frag lieber leute, die das erlebt haben und erzähl keine stories. :-<

und damals wurden probleme innerhalb der familie besprochen und nicht wie heute jeder furz auf dem marktplatz - sprich fazebuch und konsorten - ausgeklingelt, was nicht das schlechteste war.

s.

FranzKonz
07.06.2011, 18:09
Natürlich ist keine Gesellschaft wirklich harmonisch. Das problem der 50er Jahre ist aber das man nur auf Schein als auf Sein setzte. Hinter dieser Fassade aus perfekter Familienidylle und ehe die man nach aussen hin trug befand sich der Dreck aus Vergewaltigungen innerhalb der Ehe, Gewalt innerhalb der Ehe allgemein, Kindermissbrauch etc. irgendwann platzt der Schein und das ist ja passiert.

Vorsicht. Natürlich war und ist nie etwas perfekt. Es war aber gesellschaftlicher Konsens, daß diese Perfektion anzustreben sei, und deshalb wurde sie in guter Näherung erreicht.

Heute gibt es keinen gesellschaftlichen Konsens mehr. Jeder pflegt seinen Egoismus nach Kräften und deshalb haben wir so seltsame Erscheinungen wie einen Außenminister, für dessen Gatten Leute aus anderen Kulturkreisen ein Unterhaltungsprogramm produzieren müssen, wir haben zunehmend Gewalttaten, die nicht angemessen verfolgt werden, wir haben Intensivstraftäter, wir haben Fernsehsendungen, in denen jedwede Perversion als Normalzustand propagiert wird u.s.w.

Obwohl es meinem Naturell und meinen Grundsätzen widerspricht, denke ich oft, daß ein Rückfall unter die katholische Herrschaft und Moral gesamtgesellschaftlich nützlich wäre.

sibilla
07.06.2011, 18:10
Die Harmonie hat nur in den billigen Filmproduktionen stattgefunden. Ganz gleich ob die amerikanische Hausfrau mit ihrer Dauerwelle ihren Göttergatten mit einem Abendessen empfing oder Heinz Rühmann seine kitischigen Liebeserklärungen zum Besten gab. Es war eine Scheinwelt, die keinen Bezug zur Wirklichkeit hatte.

Servus umananda

da hast du recht, die wirkliche welt war ganz anders.

auch damals funzte bereits die "propaganda", gelle? :D

grüßle s.

FranzKonz
07.06.2011, 18:11
so ein schmarrn, wo hast du denn das her?

diese ehen waren auf kameradschaft, freundschaft und weniger auf die rosarote liebe aufgebaut.
mann und frau arbeiteten mit- und nicht gegeneinander.
den kindern wurden zu ihrem eigenen schutz noch grenzen gesetzt und die haben es akzeptiert.

und du tust gerade so, als wäre in jeder familie mord, totschlag und vergewaltigung an der tagesordnung gewesen.

heute ist das eher der fall, weil man zusammenpackt, was nicht kompatibel ist.

ne frage, hast du damals eigentlich schon gelebt, oder warst du noch in abrahams wurschtkessel? wenn nicht, dann red ned wie der blinde von der farb über auch in diesen sachen "geschichtsverfälschungen".

frag lieber leute, die das erlebt haben und erzähl keine stories. :-<

und damals wurden probleme innerhalb der familie besprochen und nicht wie heute jeder furz auf dem marktplatz - sprich fazebuch und konsorten - ausgeklingelt, was nicht das schlechteste war.

s.

Zwei Dumme, ein Gedanke. :))

FranzKonz
07.06.2011, 18:12
da hast du recht, die wirkliche welt war ganz anders.

auch damals funzte bereits die "propaganda", gelle? :D

grüßle s.

Das Mädel ist eben traurig, weil die eigene Familie an allzugroßen Egoismen und Wolkenkuckucksheimen scheiterte.

sibilla
07.06.2011, 18:15
Partnerschaften sind bekanntlich auch schwieriger zu gestalten, als ein scheinheiliges Aufrechterhalten. Aber es existieren noch reichlich viele Ehen und partnerschaftliche Beziehungen, die funktionieren. Man muss nur daran arbeiten und das erfordert Mitarbeit. Ehen sind keine Selbstläufer mehr und sie werden es immer weniger. Familien und Kinder benötigen beide Partner ... dass es verständlicherweise zu Konflikten kommt, ist nun eher ein Vorteil. Man kehrt keine Geheimnisse mehr unter den Teppich.

Servus umananda

richtige ehen und lebensgemeinschaften sind noch nie selbstläufer gewesen. im gegenteil, es bedeutet harte arbeit und guten willen, eine funktionierende beziehung aufrechtzuerhalten.

und geheimnisse werden nicht mehr unter den teppich gekehrt, das stimmt.

aber das mittlerweile dermaßen austratschen ist auch des guten zuviel, oder?

grüßle s.

sibilla
07.06.2011, 18:18
Allerdings müsste der Sarg dafür schon SEHR geräumig sein...

nönö, fjs ist durch die schwurblerei im kreis rum unheimlich schlank geworden, des baßd scho im sarg :D

mach dir keinen kopf, der hod an platz, goi?
grüßle s.

Hay
07.06.2011, 18:33
so ein schmarrn, wo hast du denn das her?

diese ehen waren auf kameradschaft, freundschaft und weniger auf die rosarote liebe aufgebaut.
mann und frau arbeiteten mit- und nicht gegeneinander.
den kindern wurden zu ihrem eigenen schutz noch grenzen gesetzt und die haben es akzeptiert.

und du tust gerade so, als wäre in jeder familie mord, totschlag und vergewaltigung an der tagesordnung gewesen.

heute ist das eher der fall, weil man zusammenpackt, was nicht kompatibel ist.

ne frage, hast du damals eigentlich schon gelebt, oder warst du noch in abrahams wurschtkessel? wenn nicht, dann red ned wie der blinde von der farb über auch in diesen sachen "geschichtsverfälschungen".

frag lieber leute, die das erlebt haben und erzähl keine stories. :-<

und damals wurden probleme innerhalb der familie besprochen und nicht wie heute jeder furz auf dem marktplatz - sprich fazebuch und konsorten - ausgeklingelt, was nicht das schlechteste war.

s.

Möglicherweise geht sie ja von ihrem eigenen Familienhintergrund aus.

sibilla
07.06.2011, 18:35
Möglicherweise geht sie ja von ihrem eigenen Familienhintergrund aus.

ist meistens so, jeder ist für sich der mittelpunkt der welt und geht von sich selber aus ;) ich auch.

grüßle s.

umananda
07.06.2011, 22:11
richtige ehen und lebensgemeinschaften sind noch nie selbstläufer gewesen. im gegenteil, es bedeutet harte arbeit und guten willen, eine funktionierende beziehung aufrechtzuerhalten.

und geheimnisse werden nicht mehr unter den teppich gekehrt, das stimmt.

aber das mittlerweile dermaßen austratschen ist auch des guten zuviel, oder?

grüßle s.

Die damaligen "Familiengeheimnisse" waren auch manchmal sehr zwiespältig und für Kinder unerträglich. Es gibt genügend Literatur über das Familienleben der 50er und 60er Jahre, wo Hausfrauen fast wöchentlich unglücklich gestürzt waren und ein blaues Auge davongetragen haben. Die Kinder mussten die Lüge mittragen ... es war in vielerlei Hinsicht eine verlogene Familienidylle.

Kinder, die von klein auf zur Lüge gezwungen werden, haben mit Sicherheit keine glückliche Kindheit, aus denen gerade und aufrechte Menschen hervorgehen. Ich glaube nicht, dass eine gewisse Offenheit und Transparenz schädlichen Einfluss auf Kinder ausübt. Vielmehr ist es eine verlogene Idylle ... die heute und auch damals nicht existierte. Jedenfalls nicht überall.

Und der Slogan "Schrei leise Frau, damit die Nachbarn nichts mitbekommen", lebt vor allem in islamischen Migrantenfamilien wieder auf. Doch ein lauter und vernehmlicher Schrei ist da weitaus hilfreicher .... für alle Beteiligten.

Servus umananda

cougar
07.06.2011, 22:22
Verantwortung sieht man dann immer wenn man mit den Kind das man gezeugt hat nichts mehr zu tun haben will. In einer Ehe sollte jeder die gleichen Rechte und Pflichten haben sollte und das bedeutet das beide die selbe Verantwortung und Rechte haben. Ich unterstell sowieso Menschen egal ob Mann oder Frau Dummheit die blind gehorchen und das Propagieren die Frauen von daher sind sie dumm.



das sind muselweiber, schnallst es endlich.die haben wie alle musels nichts in der birne, ausser ihren von einem epileptiker geschmiertes buch,. welches sich manche von einem muha oder wie der muselpfaff heisst vorlesen lassen müssen.solche weiber kannst nicht mit normalen westlich erzogenen frauen vergleichen.

Ajax
07.06.2011, 22:24
Es war nicht so das irgendeine Ehe nicht funktionierte oder so und man es nicht gleich den Nachbarn auf die Nase band. Man hatte aber um jeden Preis versucht den Schein eines Familienglücks zu wahren, aber oft war es so sobald die Türe des vertrauten Heimes zu war war der Schein weg und es offenbarte sich nicht selten eine Welt aus Vergewaltigung, Gewalt, Alkoholismus etc. wenn jemand versuchte in die Öffentlichkeit damit zu gehen "Darüber redet man nicht". Ich will nicht sagen das es in jeder Familie so war, bei vielen war es nicht so schlimm und der ein oder andere hatte sicherlich auch Glück und hatte wirklich eine gute Familie am Start. Ich denke das die Familien genauso kaputt waren wie heute und solche unschöne Dinge wie Vergewaltigungen und Gewalt in der Ehe sogar wesentlich häufiger waren gerade durch Tabuisierung wurde kam kaum was ans Tageslicht geschweige den es wurde jemand zur Verantwortung gezogen. Was die Hemmschwelle niedrig macht. Es ist eben nicht so das Dinge nicht existieren wenn man sie nicht sieht, hört oder erfährt und das ist mit einer der Gründe warum dieses Modell unterging.

Und was bitte ist an dem heutigen Modell besser?

Wir sind doch mittlerweile schon so sehr abgestumpft, dass uns die ausufernden Scheidungsraten, Abtreibungen, die ganzen zerbrochenen Unglücksehen, die zahlreichen ständig wechselnden Partner usw. gar nicht mehr stören. Es entlockt uns kein müdes Gähnen mehr, weil es Alltag geworden ist. Man hat auch gar nicht mehr den Anspruch dieser (zugegeben sehr romantischen) Idee der lebenslangen Partnerschaft. Viele Leute sind Egoisten, die nicht von ihren hohen Ansprüchen abweichen wollen. Wenn es nicht passt, sucht man sich halt einen neuen Partner. Der Markt ist heute bekanntlich so riesig wie nie zuvor. Ist es da nicht merkwürdig, dass trotz dieses riesigen Marktes an Alleinstehenden, die alle Möglichkeiten haben, den richtigen Partner zu finden, die Scheidungen zunehmen, die Beziehungen scheitern und das Singledasein der Normalzustand geworden ist? Da muss doch etwas mit unserem Modell nicht stimmen oder wie ist das sonst zu erklären? Früher waren Ehen und Partnerschaften nicht nur Liebesbeziehungen, sondern mehrheitlich auch Zweckbeziehungen. Es war viel mehr eine Kameradschaft, wie hier schon von sibilla angedeutet wurde. Heute scheint es mir hauptsächlich um Selbstverwirklichung zu gehen. Der Anspruch, gemeinsam etwas zu schaffen, ist nicht mehr vorhanden. Man muss es ja auch nicht mehr. Frauen können selbst auskommen, man ist nicht mehr auf einen Partner angewiesen.

Ich jedenfalls sehe keinen nennenswerten Vorteil oder irgendwelche positiven Veränderungen unseres Modells dem alten gegenüber.

umananda
07.06.2011, 22:47
Und was bitte ist an dem heutigen Modell besser?

Wir sind doch mittlerweile schon so sehr abgestumpft, dass uns die ausufernden Scheidungsraten, Abtreibungen, die ganzen zerbrochenen Unglücksehen, die zahlreichen ständig wechselnden Partner usw. gar nicht mehr stören. Es entlockt uns kein müdes Gähnen mehr, weil es Alltag geworden ist. Man hat auch gar nicht mehr den Anspruch dieser (zugegeben sehr romantischen) Idee der lebenslangen Partnerschaft. Viele Leute sind Egoisten, die nicht von ihren hohen Ansprüchen abweichen wollen. Wenn es nicht passt, sucht man sich halt einen neuen Partner. Der Markt ist heute bekanntlich so riesig wie nie zuvor. Ist es da nicht merkwürdig, dass trotz dieses riesigen Marktes an Alleinstehenden, die alle Möglichkeiten haben, den richtigen Partner zu finden, die Scheidungen zunehmen, die Beziehungen scheitern und das Singledasein der Normalzustand geworden ist? Da muss doch etwas mit unserem Modell nicht stimmen oder wie ist das sonst zu erklären? Früher waren Ehen und Partnerschaften nicht nur Liebesbeziehungen, sondern mehrheitlich auch Zweckbeziehungen. Es war viel mehr eine Kameradschaft, wie hier schon von sibilla angedeutet wurde. Heute scheint es mir hauptsächlich um Selbstverwirklichung zu gehen. Der Anspruch, gemeinsam etwas zu schaffen, ist nicht mehr vorhanden. Man muss es ja auch nicht mehr. Frauen können selbst auskommen, man ist nicht mehr auf einen Partner angewiesen.

Ich jedenfalls sehe keinen nennenswerten Vorteil oder irgendwelche positiven Veränderungen unseres Modells dem alten gegenüber.

"Die Zukunft war früher auch besser" sagte der große Wortakrobat Karl Valentin und daran hat sich bis heute nichts geändert. Heute wird jede zweite Ehe geschieden. Das ist im Gegensatz zu den 50er Jahren, wo von 10 Ehen nur eine geschieden wurden mit Sicherheit ein deutlicher Zuwachs. Dahingehend spricht die Statistik ein kaum zu ignorierendes Machtwort.

Heute sind Ehen und Partnerschaften eher seltener reine Zweckgemeinschaften, sondern im wahrsten Sinne des Wortes Partnerschaften. Dahingehend hat sich die Stellung der Frau entscheidend verändert. Jedenfalls sind in meinem Umfeld kaum Alleinerziehende, sondern mehrheitlich ist der Vater wie die Mutter vorhanden. Mit dem Single-Dasein hat das weniger zu tun, sondern wir sollten bei den Familien bleiben.

Jedenfalls hat sich das Familienbild erheblich verändert. Man sollte sich mit dem Jetzt-Zustand arrangieren und keine Krokodilstränen vergießen und die damalige Zeit, in der man Frauen in die Abhängigkeit trieb und hielt, als goldene Zeiten bezeichnen. Das waren sie nicht ... die Armut der Familien war größer und der Verlust eines Arbeitsplatzes des Vaters eine Katastrophe.

Vor einiger Zeit habe ich zufällig eine Magisterarbeit über die sogenannten Trümmerfrauen in Berlin gelesen ... es ist mir heute noch unverständlich, weshalb sich die Frauen ohne Murren wieder ans Haus fesseln ließen, als die Herren der Schöpfung aus dem nutzlosen und barbarischen Krieg heimgekrochen kamen.

Servus umananda

Maxvorstadt
08.06.2011, 11:13
"Die Zukunft war früher auch besser" sagte der große Wortakrobat Karl Valentin und daran hat sich bis heute nichts geändert. Heute wird jede zweite Ehe geschieden. Das ist im Gegensatz zu den 50er Jahren, wo von 10 Ehen nur eine geschieden wurden mit Sicherheit ein deutlicher Zuwachs. Dahingehend spricht die Statistik ein kaum zu ignorierendes Machtwort.

Heute sind Ehen und Partnerschaften eher seltener reine Zweckgemeinschaften, sondern im wahrsten Sinne des Wortes Partnerschaften. Dahingehend hat sich die Stellung der Frau entscheidend verändert. Jedenfalls sind in meinem Umfeld kaum Alleinerziehende, sondern mehrheitlich ist der Vater wie die Mutter vorhanden. Mit dem Single-Dasein hat das weniger zu tun, sondern wir sollten bei den Familien bleiben.

Jedenfalls hat sich das Familienbild erheblich verändert. Man sollte sich mit dem Jetzt-Zustand arrangieren und keine Krokodilstränen vergießen und die damalige Zeit, in der man Frauen in die Abhängigkeit trieb und hielt, als goldene Zeiten bezeichnen. Das waren sie nicht ... die Armut der Familien war größer und der Verlust eines Arbeitsplatzes des Vaters eine Katastrophe.

Vor einiger Zeit habe ich zufällig eine Magisterarbeit über die sogenannten Trümmerfrauen in Berlin gelesen ... es ist mir heute noch unverständlich, weshalb sich die Frauen ohne Murren wieder ans Haus fesseln ließen, als die Herren der Schöpfung aus dem nutzlosen und barbarischen Krieg heimgekrochen kamen.

Servus umananda

Hier scheint das Frauenbild bei einigen Altenheimbewohnern noch aus jener Zeit zu stammen, wo man noch das Mutterkreuz erhielt.:D Eine Ehe ist wie eine Atlantiküberquerung. Man wird vielen Stürmen ausgesetzt und wenn das Team gut ist, dann meistert sie die Herausforderungen. Es ist immer spannend und anstrengend zugleich, wenn beide auf Augenhöhe sind. Aber es macht auch Spass und vor allem hat man einen Partner, mit dem man viel erleben kann. Ich würde immer wieder den gleichen Fehler begehen und meine eigenwillige Frau wieder und wieder heiraten. Ich kann mit diesen Schlappschwänzen nichts anfangen, die schon bei jeder klugen und erfolgreichen Frau eine gefährliche Emanze sehen. Auf solche Typen ist geschissen. :]

Maxvorstadt
08.06.2011, 11:36
Mon Dieu ... du lebst auch zwischen all den Klischees und Kitschbildern einiger Herrschaften. Nur weil eine Frau sich für das Glücklichsein selber verantwortlich fühlt, glaubst du, dass sie sich für die Ehelosigkeit entscheiden muss. Anscheindend hast du nicht nur ein schiefes Frauenbild, sondern auch ein ziemlich windschiefes Männerbild. Mit der Realität hast du jedenfalls wenig am Hut.

Servus umananda

Was willst du auch von senilen Typen anderes erwarten? Sie träumen noch von Zeiten, als man ungestraft seine Frau verprügeln und vergewaltigen durfte. Die Islamisierung findet auch im Kopf statt. Raus mit dem Pack. :2faces:

Efna
08.06.2011, 12:57
Was willst du auch von senilen Typen anderes erwarten? Sie träumen noch von Zeiten, als man ungestraft seine Frau verprügeln und vergewaltigen durfte. Die Islamisierung findet auch im Kopf statt. Raus mit dem Pack. :2faces:

So sehe ich es auch, wie gesagt es ist seltsam wenn diese Leute bei Musels plötzlich zu Frauenrechtlern werden.

Maxvorstadt
08.06.2011, 12:59
So sehe ich es auch, wie gesagt es ist seltsam wenn diese Leute bei Musels plötzlich zu Frauenrechtlern werden.

Schmarrn. Die träumen doch selber davon, so ein Kameltreiber zu werden. Alles Geschwätz. Wer wirklich gegen die Islamisierung ist, der ergießt sich nicht in antiamerikanisches Geplapper. :D

Efna
08.06.2011, 13:29
Schmarrn. Die träumen doch selber davon, so ein Kameltreiber zu werden. Alles Geschwätz. Wer wirklich gegen die Islamisierung ist, der ergießt sich nicht in antiamerikanisches Geplapper. :D

Du meinst du Antifeministen und gleichberechtigungsgegner bewundernj insgeheim die Musel weil sie ihre Frauen noch so richtig Knechten. Ich denke auch das die Gegnerschaft zu Islamismus und allgemein gegen religiösen Extremismus Antipatriarchisch ist.

Marine Corps
08.06.2011, 19:24
Wenn ein Ehemann seine Frau schlägt, dann ist das nicht seine Schuld, sondern ihre –
findet eine Gruppe von Frauen in Kuala Lumpur und gründet deswegen den „Club der gehorsamen Frauen“.



http://www.focus.de/panorama/welt/malaysia-der-club-der-gefuegigen-frauen_aid_633937.html

Alice Schwarzer sollte dringend zum Bildungsurlaub nach Kuala Lumpur, am besten ohne Rückfahrtticket.:D

Die erste Nachricht seit langem aus dem muslimischen Kulturkreis, die mich begeistert! Ich komme echt ins Grübeln. Vielleicht sollte ich doch das alte Ami-Motto beherzigen: If you can´t beat them, join them!

Genau wie bei vielen anderen Dingen wie z.B. dem multikulturellen Zusammenleben, wo zwar nicht bei Wahlen, aber mit dem Möbelwagen abgestimmt wird, sollte sich auch hier eine schöne Entwicklung zeigen und die tollen emanzipierten Frauen mit ihren unendlichen Ansprüchen sollten sich doch eher miteinander amüsieren als mit einem doofen Mann. Da sollte die Männerwelt auch abstimmen und sich einfach eine Muslima suchen.
Bei höherrangigen Damen in der Wirtschaft ist dieser Trend schon sehr deutlich. Sie sind fast alle Singles und kinderlos und müssen ihren Frust mit hemmungslosem Konsum ersticken, der sie aber auch abends heulend auf dem Sofa zurücklässt.
Ich kenne da so ein paar, aber mein Mitleid hält sich in sehr engen Grenzen. Als Misanthrop ja auch verständlich.

umananda
08.06.2011, 21:39
Hier scheint das Frauenbild bei einigen Altenheimbewohnern noch aus jener Zeit zu stammen, wo man noch das Mutterkreuz erhielt.:D Eine Ehe ist wie eine Atlantiküberquerung. Man wird vielen Stürmen ausgesetzt und wenn das Team gut ist, dann meistert sie die Herausforderungen. Es ist immer spannend und anstrengend zugleich, wenn beide auf Augenhöhe sind. Aber es macht auch Spass und vor allem hat man einen Partner, mit dem man viel erleben kann. Ich würde immer wieder den gleichen Fehler begehen und meine eigenwillige Frau wieder und wieder heiraten. Ich kann mit diesen Schlappschwänzen nichts anfangen, die schon bei jeder klugen und erfolgreichen Frau eine gefährliche Emanze sehen. Auf solche Typen ist geschissen. :]


Manche User erinnern mich an ein Buch von Samuel Beckett, in dem eine Beckett-Figur Murphy mit Vergnügen an seiner eigenen Scheiße riecht, es war ein Geruch wie aus der, wie man sich vorstellt, aus der Stinkhölle, ohne ... alles vermischt.

So in etwa kommen mir manche Äußerungen über Frauen vor, die von den schlappen Schwänzen - wie du sie nennst - stets abgesondert werden, als wäre das Internet ihre Toilette.

Servus umananda

Widder58
08.06.2011, 22:01
Schmarrn. Die träumen doch selber davon, so ein Kameltreiber zu werden. Alles Geschwätz. Wer wirklich gegen die Islamisierung ist, der ergießt sich nicht in antiamerikanisches Geplapper. :D

Was ist an so einem Kameltreiber eigentlich negativ?

umananda
08.06.2011, 22:21
Was ist an so einem Kameltreiber eigentlich negativ?

Man kann sich mit Einäugigen auch arrangieren, wenn man es für nötig hält. Vor allem wenn man zur Kamelophilie neigt.

Servus umananda

opppa
09.06.2011, 07:15
Was ist an so einem Kameltreiber eigentlich negativ?

Wenn Du das wissen willst, solltest Du (bei Gelegenheit) mal in einen Spiegel schauen!

:]

opppa
09.06.2011, 07:16
Ich habe Omma jetzt gebeten, diesem Club beizutreten!

(Die Beule tut jetzt noch weh!)

:]

Esreicht!
09.06.2011, 10:52
Schmarrn. Die träumen doch selber davon, so ein Kameltreiber zu werden. Alles Geschwätz. Wer wirklich gegen die Islamisierung ist, der ergießt sich nicht in antiamerikanisches Geplapper. :D

Wer "gegen die Islamisierung" Deutschlands ist, hat auch die Verantwortlichen zu nennen, und das ist unstrittig USrael!

Erst kürzlich hat der zionistische Statthalter in Deutschland, Graumann, ausdrücklich bei einem Treffen mit Islamistenverbänden verdeutlicht, daß Juden und Islamisten mehr verbindet als trennt! Zionisten und Islamisten gemeinsam gegen uns autochthone DeutscheX(

Palästina hingegen wird ethnisch von Euch Zions gesäubert, wie es der isr. Historiker Prof. Ilan Pappe in seinem gleichnamigen Buch treffend beschreibt.

Deshalb schlage ich Euren Statthalter Graumann für den blechernen Chuzpe-Orden vor:D

Ahso, die tradierten Lebenweisen der Islamisten in ihren Heimatländern jucken mich nicht, hierzulande jedoch sehr. Der von Euch Zions forcierte Kampf der Kulturen löst unser Problem in keinster Weise, das Gegenteil ist der FallX(

Übrigens: I bin I und mia san no lang ned Du! Alles klar Dumm-Zion-Nazi:cool:


kd

Maxvorstadt
09.06.2011, 14:03
Wer "gegen die Islamisierung" Deutschlands ist, hat auch die Verantwortlichen zu nennen, und das ist unstrittig USrael!

Erst kürzlich hat der zionistische Statthalter in Deutschland, Graumann, ausdrücklich bei einem Treffen mit Islamistenverbänden verdeutlicht, daß Juden und Islamisten mehr verbindet als trennt! Zionisten und Islamisten gemeinsam gegen uns autochthone DeutscheX(

Palästina hingegen wird ethnisch von Euch Zions gesäubert, wie es der isr. Historiker Prof. Ilan Pappe in seinem gleichnamigen Buch treffend beschreibt.

Deshalb schlage ich Euren Statthalter Graumann für den blechernen Chuzpe-Orden vor:D

Ahso, die tradierten Lebenweisen der Islamisten in ihren Heimatländern jucken mich nicht, hierzulande jedoch sehr. Der von Euch Zions forcierte Kampf der Kulturen löst unser Problem in keinster Weise, das Gegenteil ist der FallX(

Übrigens: I bin I und mia san no lang ned Du! Alles klar Dumm-Zion-Nazi:cool:


kd

Du bist und bleibst ein islamischer Furz. http://www.1000and1.de/picture/clipart/animgif/Fliegender_Teppich.gif