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Vollständige Version anzeigen : Köln: Konzept für eine bunte Stadt



alta velocidad
01.06.2011, 11:58
Integration

Konzept für eine bunte Stadt

Von Helmut Frangenberg, 31.05.11, 21:50h

Die Stadt stellt auf 80 Seiten ein Zukunftsprogramm für den demografischen Wandel vor. Das Konzept mit dem Leitgedanken „Vielfalt als Bereicherung“ beschreibt Ziele von der Bildungspolitik bis hin zur Förderung von Sportangeboten.

[…]

http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1306748805908

Es ist gut, wenn sich eine Stadt mit vergleichsweiser junger und gemischter Bevölkerung (sowohl bzgl. Bildung, Schicht, wie auch Herkunft) in Sachen Integration engagiert, nun muss das Papier jedoch auch mit Leben erfüllt werden.

Sloth
01.06.2011, 12:03
Mir ist es egal, ob eine Stadt braun von Nazis oder braun von Scheiße ist.
Das Herbeiführen einer "gemischten Bevölkerung" ist ebenso Rassismus wie jenes einer "rein arischen Bevölkerung" und kann ebenso nur durch Auslöschung eines Großteils der Ur-Bevölkerung erreicht werden.

Michel
01.06.2011, 12:12
Der Kölner Stadtanzünder - Propagandaverlag der internationalen Hochfinanz mit deren Dumont Abteilung.

Vor 2000 Jahren gabs auch schon Konzepte.


http://www.youtube.com/watch?v=pBIswXv28GI


http://www.youtube.com/watch?v=_EVZwTMmk8c&NR=1

:D

Fiji Mermaid
01.06.2011, 12:14
Die Grünen haben es geschafft, dass ich bei dem Wort "bunt" sofort Juckreiz bekomme :)

Sloth
01.06.2011, 12:15
Der Kölner Stadtanzünder - Propagandaverlag der internationalen Hochfinanz mit deren Dumont Abteilung.

Vor 2000 Jahren gabs auch schon Konzepte.


http://www.youtube.com/watch?v=pBIswXv28GI


http://www.youtube.com/watch?v=_EVZwTMmk8c&NR=1

:D
Neros Schuld am Brande Roms ist keinesfalls erwiesen. Andere Quellen berichten, daß er sofort herbeieilte, den Brand bekämpfte und einen Großteil seines privaten Vermögens in den Wiederaufbau der Stadt investierte.

Bettmaen
01.06.2011, 12:35
Eine "bunte" Stadt funktioniert nur, wenn die schwarzen Schafe aussortiert und ggf. abgeschoben werden. Es gibt genug eigenen Pöbel, da besteht für fremden keinen Bedarf.

Respekt und Toleranz dürfen außerdem keine Einbahnstraße sein. Wie steht es mit der Toleranz der Moslems für die vielen Schwulen und Lesben in Köln? Wie steht es mit der Toleranz gegenüber den Atheisten und Agnostikern, die zahlreicher als Protestanten und Moslems und fast so zahlreich wie die Katholiken der Stadt sind?

Solche Konzepte bringen nichts außer Posten und Geld für Funktionäre.

Schwarzer Rabe
01.06.2011, 12:36
Alles dummes Gelaber! Von wegen bunt statt braun. Will man jetzt alle Neger und Muschkoten töten?

Sathington Willoughby
01.06.2011, 12:39
Das Problem ist auch, das das Zusammenleben mit anderen Kulturen immer schwierig ist. Verschiedene soziale Schichten, Interessen und Altersgruppen ist da ein Zuckerschlecken gegen.
Zudem ist die Fortpflanzungsrate sowie die Wanderungsbewegung nach Köln hin unterschiedlich, was schnell zu Verwerfungen führt.
Hier stellt sich wieder dir Frage: was bringt eine MuKU-Gesellschaft? Warum können wir nicht in der "monokulturellen" Gesellschaft, die sich über Jahrtausende bewährt hat, weiterleben?

Leila
01.06.2011, 12:40
Wenn jemand etwas für die Integration tun muß, dann diejenigen, die sich integrieren wollen. Das erste zum Beispiel wäre: nicht auf Kosten der Gastgeber leben und dabei noch freche Forderungen stellen.

Schwarzer Rabe
01.06.2011, 12:41
Hier stellt sich wieder dir Frage: was bringt eine MuKU-Gesellschaft?

Für die angestammten Völker nur Negatives!


Warum können wir nicht in der "monokulturellen" Gesellschaft, die sich über Jahrtausende bewährt hat, weiterleben?

Weil die Herrscher im Hintergrund die wurzellose Sklavenbastardrasse möchten!

lupus_maximus
01.06.2011, 12:42
Das Problem ist auch, das das Zusammenleben mit anderen Kulturen immer schwierig ist. Verschiedene soziale Schichten, Interessen und Altersgruppen ist da ein Zuckerschlecken gegen.
Zudem ist die Fortpflanzungsrate sowie die Wanderungsbewegung nach Köln hin unterschiedlich, was schnell zu Verwerfungen führt.
Hier stellt sich wieder dir Frage: was bringt eine MuKU-Gesellschaft? Warum können wir nicht in der "monokulturellen" Gesellschaft, die sich über Jahrtausende bewährt hat, weiterleben?
Weil die Deutschen als Konkurrenz beseitigt werden sollen!

Sauerländer
01.06.2011, 13:38
Warum können wir nicht in der "monokulturellen" Gesellschaft, die sich über Jahrtausende bewährt hat, weiterleben?
Das ist eigentlich die einzig wirklich interessante Frage.

Bergischer Löwe
01.06.2011, 14:05
Wie sang schon Willi Ostermann?

"Wat hät doch Köln sing Eigenart verlore,
wie wor dat Levven he am Rhing su nett.
Mer es sich selver nit mie rääch em klore,
Ov mer ´ne Fimmel oder keinen hät.
Dä fremde Krom, et es doch zo bedoore.
Als ahle Kölsche schöddelt mer d´r Kopp....."


Für Nichtkölner: Der fremde Kram - es ist doch zu bedauern. Der alte Kölner schüttelt mit dem Kopf....

Und heute wundern sich die Stadtväter, daß der fette Wohlstandsgürtel rund um Köln wächst und gedeiht. Während die Stadt selber immer mehr verkommt. Wie sagte jüngst ein Sprecher der Stadverwaltung zu den immer wiederkehrenden nächtlichen Sauf- und Drogengelagen auf dem Brüsseler Platz? Man müsse in einer

"mediterranisierten Gesellschaft"

für dauerhafte nächtliche Lärmbelästigung Verständnis haben. Das Ordnungsamt hätte schließlich alles versucht......

Konsequenz: In Köln arbeiten. In den ländlichen Kreisen drumherum komfortabel und weitab von "bunten Ideologien" weitestgehend ungestört leben.

Bellerophon
01.06.2011, 20:27
Das Problem ist auch, das das Zusammenleben mit anderen Kulturen immer schwierig ist. Verschiedene soziale Schichten, Interessen und Altersgruppen ist da ein Zuckerschlecken gegen.
Zudem ist die Fortpflanzungsrate sowie die Wanderungsbewegung nach Köln hin unterschiedlich, was schnell zu Verwerfungen führt.
Hier stellt sich wieder dir Frage: was bringt eine MuKU-Gesellschaft? Warum können wir nicht in der "monokulturellen" Gesellschaft, die sich über Jahrtausende bewährt hat, weiterleben?

Es ist im Grunde ganz simpel:

Es geht darum Probleme zu erschaffen.

Bellerophon
01.06.2011, 20:29
Und heute wundern sich die Stadtväter, daß der fette Wohlstandsgürtel rund um Köln wächst und gedeiht. Während die Stadt selber immer mehr verkommt.


Da "wundert" sich keiner der "Stadtväter"....

Oh mein Gott....

Felix Krull
01.06.2011, 20:34
Wenn die Ureinwohner in anderen Teilen der Welt in ihren angestammten Siedlungsgebieten durch gezielte Ansiedlung von Aus- und Fremdländern zur Minderheit gemacht werden, wie z.B. die Uiguren in Xinjiang oder die Tibeter, dann heult die versammelte Gutmenscherei kollektiv auf.

Wenn das gleiche in der BRD passiert, dann nennt man das "bunt" und "Bereicherung".

Bellerophon
01.06.2011, 20:38
Wenn die Ureinwohner in anderen Teilen der Welt in ihren angestammten Siedlungsgebieten durch gezielte Ansiedlung von Aus- und Fremdländern zur Minderheit gemacht werden, wie z.B. die Uiguren in Xinjiang oder die Tibeter, dann heult die versammelte Gutmenscherei kollektiv auf.

Wenn das gleiche in der BRD passiert, dann nennt man das "bunt" und "Bereicherung".

Gezielte Massenvernichtung durch Flächenbombenangriffe, Massenvergewaltigung und Vertreibung nennt man ja auch "Befreiung", in unserer Gesamtzone.

alta velocidad
02.06.2011, 07:59
[…]

Und heute wundern sich die Stadtväter, daß der fette Wohlstandsgürtel rund um Köln wächst und gedeiht. Während die Stadt selber immer mehr verkommt. Wie sagte jüngst ein Sprecher der Stadverwaltung zu den immer wiederkehrenden nächtlichen Sauf- und Drogengelagen auf dem Brüsseler Platz? Man müsse in einer

"mediterranisierten Gesellschaft"

für dauerhafte nächtliche Lärmbelästigung Verständnis haben. Das Ordnungsamt hätte schließlich alles versucht......

Konsequenz: In Köln arbeiten. In den ländlichen Kreisen drumherum komfortabel und weitab von "bunten Ideologien" weitestgehend ungestört leben.

Das ist ja nun eine vollkommen selektive Wahrnehmung Deinerseits. Richtig ist, Köln ist eine der wenigen Städte Deutschlands, die für die nächsten 35 Jahre eine positive Wachstumsbilanz vorzuweisen haben wird. Nicht nur der Speckgürtel, sondern auch die Stadt selbst wächst. Dabei kommt Köln zugute, dass es eine verhältnismäßig junge Stadt ist, die ihr Wachstum aus Ihrer Attraktivität für Studenten und junge Leute generell zieht. Das ist einer der Gründe für die stetige Feierstimmung in der Stadt. Ein anderer Grund ist Kölns Ruf als Partystadt, der natürlich Leute anzieht, die Party machen wollen. Diesen Ruf als Partystadt pflegt Köln ja auch, insofern ist es verlogen, sich hinterher zu beklagen, dass Party gemacht wird.
Was Köln nicht ist, ist eine Stadt für Rentner oder Beamte. Erstere sind in München besser aufgehoben, letztere werden in Berlin ihr Plätzchen finden, da bin ich mir sicher.

Praetorianer
02.06.2011, 08:26
Bei Köln ist doch Hopfen und Malz verloren. Wenn die Bewohner was draus machen wollen, sollten sie alles außer dem Dom abreißen und nochmal ganz von vorne beginnen, weil schlichtweg alles danebengegangen ist.

So würden die Ossistädte heute aussehen, hätte man sie 1990 einfach weiter verrotten lassen.

alta velocidad
02.06.2011, 08:39
Bei Köln ist doch Hopfen und Malz verloren. Wenn die Bewohner was draus machen wollen, sollten sie alles außer dem Dom abreißen und nochmal ganz von vorne beginnen, weil schlichtweg alles danebengegangen ist.

So würden die Ossistädte heute aussehen, hätte man sie 1990 einfach weiter verrotten lassen.

Und während Köln wächst und wächst, geht im Osten das Licht aus.

Katranka
02.06.2011, 08:44
Gezielte Massenvernichtung durch Flächenbombenangriffe, Massenvergewaltigung und Vertreibung nennt man ja auch "Befreiung", in unserer Gesamtzone.

Und während der Nationalsozialismus gemeinhin als "Ideologie" bezeichnet wird, handelt es sich bei dem Islam natürlich um eine "Religion", nämlich die des Friedens. Dabei geben sich beide die Klinke in die Hand :umkipp:

alta velocidad
02.06.2011, 13:29
[…]
Warum können wir nicht in der "monokulturellen" Gesellschaft, die sich über Jahrtausende bewährt hat, weiterleben?

Köln „monokulturell“, wann soll das denn gewesen sein?

Pegasus
02.06.2011, 13:51
Und während Köln wächst und wächst, geht im Osten das Licht aus.

So ?( Wo wächst denn was in Köln, außer Genmüll? Und der Osten ist noch lange nicht dunkel, eher Gegenteilig. Hier ist man noch Deutsch unter Deutschen.

:]

Rumburak
02.06.2011, 14:18
So ?( Wo wächst denn was in Köln, außer Genmüll? Und der Osten ist noch lange nicht dunkel, eher Gegenteilig. Hier ist man noch Deutsch unter Deutschen.

:]

Einfach widerlich!:D

Cleopatra
02.06.2011, 14:24
Wenn die Ureinwohner in anderen Teilen der Welt in ihren angestammten Siedlungsgebieten durch gezielte Ansiedlung von Aus- und Fremdländern zur Minderheit gemacht werden, wie z.B. die Uiguren in Xinjiang oder die Tibeter, dann heult die versammelte Gutmenscherei kollektiv auf.

Wenn das gleiche in der BRD passiert, dann nennt man das "bunt" und "Bereicherung".


Da ist sie wieder, die Schizophrenie der Linksgrünen!

alta velocidad
02.06.2011, 15:08
So ?( Wo wächst denn was in Köln, außer Genmüll? Und der Osten ist noch lange nicht dunkel, eher Gegenteilig. Hier ist man noch Deutsch unter Deutschen.

:]

Da bezeichnest Du Deine eigenen Landsleute aus dem Osten als „Genmüll“?
Du hast ja keine Ahnung, wie viele Ossis hier in Köln wohnen und täglich werden es mehr.

ochmensch
02.06.2011, 15:26
Ich finde es ja immer wieder abenteuerlich, wie man Multikulti-Hochburgen als "bunt" und "vielfältig" hochloben will. Als wenn im Umkehrschluss Städte wie Dresden dann grau und einfältig wären, weil die Einwohner ja "leider nur Deutsche" sind.

Pegasus
02.06.2011, 15:36
Da bezeichnest Du Deine eigenen Landsleute aus dem Osten als „Genmüll“?
Du hast ja keine Ahnung, wie viele Ossis hier in Köln wohnen und täglich werden es mehr.

Jaja. Quatsch Dir nur nicht die Zähne locker. :rolleyes:

alta velocidad
02.06.2011, 16:23
Jaja. Quatsch Dir nur nicht die Zähne locker. :rolleyes:

Schon blöd, wenn einem nichts besseres als Erwiderung einfällt, nicht wahr?

Aber, ich kann nicht dafür, ich habe sie nicht hierhin geholt, mir geht dieses Berlinsch, Gesächsel etc. auf die Dauer auch auf die Nerven.

Praetorianer
02.06.2011, 16:26
Ich finde es ja immer wieder abenteuerlich, wie man Multikulti-Hochburgen als "bunt" und "vielfältig" hochloben will. Als wenn im Umkehrschluss Städte wie Dresden dann grau und einfältig wären, weil die Einwohner ja "leider nur Deutsche" sind.

Du brauchst deine Minderwertigkeitskomplexe hier nicht auszubreiten. Es gibt sehr wenig Orte, in denen es trister zu leben ist als mancherlei triste aussterbende Ossiregion, aber eine von denen ist definitiv die Mediendeponie am Rhein. :)

Bettmaen
02.06.2011, 16:27
Aber, ich kann nicht dafür, ich habe sie nicht hierhin geholt, mir geht dieses Berlinsch, Gesächsel etc. auf die Dauer auch auf die Nerven.
Immer noch besser als das Ischisch und Güllügüllö.

alta velocidad
02.06.2011, 16:32
Ich finde es ja immer wieder abenteuerlich, wie man Multikulti-Hochburgen als "bunt" und "vielfältig" hochloben will. Als wenn im Umkehrschluss Städte wie Dresden dann grau und einfältig wären, weil die Einwohner ja "leider nur Deutsche" sind.

Das sagt keiner.
Weder ist eine Multikulti-Stadt automatisch lebendig, noch ist eine eher monoethnische Stadt automatisch langweilig.
Im Falle Kölns ist es halt so, dass die Stadt für Lebendigkeit und Party steht, dagegen haben es dann Städte wie Dresden schwer.

Praetorianer
02.06.2011, 16:34
Das sagt keiner.
Weder ist eine Multikulti-Stadt automatisch lebendig, noch ist eine eher monoethnische Stadt automatisch langweilig.
Im Falle Kölns ist es halt so, dass die Stadt für Lebendigkeit und Party steht, dagegen haben es dann Städte wie Dresden schwer.

Ja, insbesondere Dresden im Vergleich zu Köln. :rolleyes:

alta velocidad
02.06.2011, 16:34
Immer noch besser als das Ischisch und Güllügüllö.

„Isch“ sagt man im Rheinland sowieso.
Aber Asis können auch nerven, das stimmt.

Pegasus
02.06.2011, 16:36
Schon blöd, wenn einem nichts besseres als Erwiderung einfällt, nicht wahr?

Aber, ich kann nicht dafür, ich habe sie nicht hierhin geholt, mir geht dieses Berlinsch, Gesächsel etc. auf die Dauer auch auf die Nerven.

Solange Kanaksprech Singsang für Deine Ohren ist, kannst Dich ja beruhigt zurücklehnen.

alta velocidad
02.06.2011, 16:38
Ja, insbesondere Dresden im Vergleich zu Köln. :rolleyes:

Insbesondere Dresden im Vergleich zu Köln. Da hat gerade bei jungen Menschen Dresden keine Schnitte. Ost-Unis werben Hände ringend um Studenten, während die Kölner Hochschulen sich vor Studenten nicht retten können.
Die gelebte deutsche Realität sieht dann doch etwas anders aus, als manchem hier im Forum lieb ist.

ochmensch
02.06.2011, 16:47
Insbesondere Dresden im Vergleich zu Köln. Da hat gerade bei jungen Menschen Dresden keine Schnitte. Ost-Unis werben Hände ringend um Studenten, während die Kölner Hochschulen sich vor Studenten nicht retten können.
Die gelebte deutsche Realität sieht dann doch etwas anders aus, als manchem hier im Forum lieb ist.

Du warst noch nie in Dresden, gell?

alta velocidad
02.06.2011, 17:39
Du brauchst nicht abzulenken, es ist die gelebte deutsche Realität. Ost-Unis werben hier bei uns im Westen um Studenten, weil sie nicht genug haben, während unsere Unis hier überquellen.

Praetorianer
02.06.2011, 18:01
Du brauchst nicht abzulenken, es ist die gelebte deutsche Realität. Ost-Unis werben hier bei uns im Westen um Studenten, weil sie nicht genug haben, während unsere Unis hier überquellen.


Es ging hier nicht um Ost und West allg., sondern um Köln und Dresden. Du hattest das Thema angeschnitten.

Jetzt hier Vorwürfe zu erheben, man würde ablenken, ist entweder dreist oder du kannst regional nicht differenzieren und kannst zwischen Dresden und Bitterfeld nicht unterscheiden. Woher hast du das eigentlich, dass Dresden eine monoethnische Stadt sei? Das wäre mir reichlich neu.

Ragtimer
02.06.2011, 18:43
"Vielfalt als Bereicherung"? Aber gerne! Solange damit freie Individuen und persönliche Lebensstile gemeint sind, die friedlich nebeneinander existieren. Aber gemeint ist ja leider, dass die Urbevölkerung gefälligst andere Kulturen als Bereicherung zu empfinden hat, in der die Mitglieder alles andere als frei sind. Mich kotzen Toleranzdeutsche an, die sich selbstgerecht in ihrem "Antirassismus" suhlen, angesichts von muslimischen Mädchen, die zu kuschenden Weibchen, und muslimischen Jungen, die zu aggressiven "Ehre"verteidigern zurechtdressiert werden. Vielfalt bedeutet für mich nicht nur verschiedene Lebensstile, sondern bitteschön auch, dass jeder Einzelne sich seinen Lebensstil aussuchen kann. Alles andere ist keine Toleranz, sondern Wurschtigkeit.

Noch schlimmer wird es, wenn diese anderen Kulturen auch noch aggressiv und feindselig der Zivilisation der Urbevölkerung gegenüberstehen. Es ist reine Selbstverstümmelung, da noch "tolerant" sein zu wollen, und so etwas als Vielfalt und Bereicherung willkommen zu heißen, bzw. dies von der Urbevölkerung zu verlangen, während man selbst davon unbehelligt bleibt.

alta velocidad
02.06.2011, 19:17
Es ging hier nicht um Ost und West allg., sondern um Köln und Dresden. Du hattest das Thema angeschnitten.

Jetzt hier Vorwürfe zu erheben, man würde ablenken, ist entweder dreist oder du kannst regional nicht differenzieren und kannst zwischen Dresden und Bitterfeld nicht unterscheiden. Woher hast du das eigentlich, dass Dresden eine monoethnische Stadt sei? Das wäre mir reichlich neu.

Auch Dresden wirbt hier um Studenten.

Dresden als monoethnische Stadt im Vergleich zu Köln wurde hier von einem anderen Diskutanten ins Gespräch gebracht.

alta velocidad
02.06.2011, 19:20
"Vielfalt als Bereicherung"? Aber gerne! Solange damit freie Individuen und persönliche Lebensstile gemeint sind, die friedlich nebeneinander existieren. Aber gemeint ist ja leider, dass die Urbevölkerung gefälligst andere Kulturen als Bereicherung zu empfinden hat, in der die Mitglieder alles andere als frei sind. Mich kotzen Toleranzdeutsche an, die sich selbstgerecht in ihrem "Antirassismus" suhlen, angesichts von muslimischen Mädchen, die zu kuschenden Weibchen, und muslimischen Jungen, die zu aggressiven "Ehre"verteidigern zurechtdressiert werden. Vielfalt bedeutet für mich nicht nur verschiedene Lebensstile, sondern bitteschön auch, dass jeder Einzelne sich seinen Lebensstil aussuchen kann. Alles andere ist keine Toleranz, sondern Wurschtigkeit.

Noch schlimmer wird es, wenn diese anderen Kulturen auch noch aggressiv und feindselig der Zivilisation der Urbevölkerung gegenüberstehen. Es ist reine Selbstverstümmelung, da noch "tolerant" sein zu wollen, und so etwas als Vielfalt und Bereicherung willkommen zu heißen, bzw. dies von der Urbevölkerung zu verlangen, während man selbst davon unbehelligt bleibt.

Das werden wohl die meisten Menschen auch so sehen.

Bellerophon
17.06.2011, 23:14
Und während der Nationalsozialismus gemeinhin als "Ideologie" bezeichnet wird, handelt es sich bei dem Islam natürlich um eine "Religion", nämlich die des Friedens. Dabei geben sich beide die Klinke in die Hand :umkipp:

Islam ist mehr noch eine "Rasse" - denn, obzwar es menschliche "Rassen" gemäß der Linken gar nicht gibt, ist Kritik am Islam "Rassismus".

Bellerophon
24.06.2011, 20:25
Ich finde es ja immer wieder abenteuerlich, wie man Multikulti-Hochburgen als "bunt" und "vielfältig" hochloben will. Als wenn im Umkehrschluss Städte wie Dresden dann grau und einfältig wären, weil die Einwohner ja "leider nur Deutsche" sind.

Exakt so meinen unsere Umvolker das ja auch.

Mal ein Beispiel, bei Spon ein üblicher Agitprop Multikultiartikel:

"Die deutschen Kinder waren und sind kein Fünkchen schlauer, motivierter oder fleißiger"

http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,766992,00.html

Im Forum heißt dass dann als Überschrift:

"Blogeintrag von Frl. Krise: "Die deutschen Kinder waren und sind kein Fünkchen schlau"

http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=37320

Also natüüüürlich ganz zufällig bricht da die Zeile ab, dass es heißt "Die deutschen Kinder waren und sind kein Fünkchen schlau"

Vor allem auch "waren und sind".

So demütigt man Menschen.



Und der Witz ist, die merkens nicht.

"Spiegel-MitarbeiterInnen zusammenschlagen und aufhängen ist eine gute Idee - findet Bellerophon nicht."

Denkpoli
25.06.2011, 15:25
http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1306748805908

Es ist gut, wenn sich eine Stadt mit vergleichsweiser junger und gemischter Bevölkerung (sowohl bzgl. Bildung, Schicht, wie auch Herkunft) in Sachen Integration engagiert, nun muss das Papier jedoch auch mit Leben erfüllt werden.


Vorsicht vor dem Link!

Kotzgefahr!

:kotz: