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Vollständige Version anzeigen : Massaker von Srebrenica



Abbas Mirza
30.06.2005, 11:14
Das Massaker von Srebrenica war ein Kriegsverbrechen und Völkermord der Bosnisch-Serbischen Armee, das während des Bosnienkrieges in der ostbosnischen Stadt Srebrenica an Bosniaken stattfand.

Vorgeschichte
Der UN-Sicherheitsrat hatte mit der Resolution 824 am 6. Mai 1993 die Städte Sarajevo, Tuzla, Zepa, Goražde, Bihać und Srebrenica zu Sicherheitszonen erklärt und bekräftigte in der Resolution 836, dass die humanitäre Hilfe und der Schutz der Sicherheitszonen auch mit Gewalt (u.a. durch UNPROFOR-Soldaten) zu gewährleisten sei. Das mehrheitlich von Bosniaken besiedelte Srebrenica wurde von bosniakischen Truppen gegen serbische Truppen verteidigt.

Das Massaker

Am 11. Juli 1995 nahmen serbische Truppen unter dem Kommando von General Ratko Mladić Srebrenica ein und ermordeten laut Internationalem Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien bis zu 8.000 männliche Personen, deren sie habhaft werden konnten. 30.000 weitere Einwohner wurden vertrieben.

Die damals in der bosnischen UN-Schutzzone stationierten niederländischen UN-Blauhelmsoldaten unter dem Kommando des französischen UNO Generals Janivier beschützten die Einwohner nicht vor den serbischen Truppen. Neue Zeugenaussagen im Prozess gegen Slobodan Milošević von Herbst 2003 deuten darauf hin, dass das Massaker nicht nur von oben befohlen war, sondern auch von langer Hand vorbereitet wurde. Die gegenteilige Behauptung, es habe sich um unkontrollierte Exzesse einzelner Soldaten gehandelt, verliert damit an Boden.

Die Ereignisse vom 11. Juli 1995 gelten als das schlimmste Massaker an Zivilisten in Europa seit der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Es wird geschätzt, daß bis zu 8.000 Menschen hier ermordet wurden. Bislang wurden die Überreste von mehr als 5.000 Opfern exhumiert. 1.620 von ihnen konnte eine Kommission für die Suche nach Vermissten identifizieren. Auf den Tag genau neun Jahre später wurden 338 muslimische Opfer in der Gedenkstätte Potocari erneut beigesetzt.

Während führende Militärs von Kollateralschäden sprachen (womit eigentlich bei Kampfhandlungen getötete Zivilisten bezeichnet werden), sprach Radovan Karadžić von ethnischen Säuberungen. Dieser Begriff wurde in den Tagen nach dem 11. Juli 1995 zum Begriff für Folter, Vergewaltigung, Mord und Totschlag.

Reaktionen
Aufgrund der Ergebnisse einer Untersuchung zum Verhalten der UN-Soldaten trat am 16. April 2002 die niederländische Regierung unter Wim Kok zurück.

Im Juni 2004 haben Vertreter der Republika Srpska die Verantwortung bosnisch-serbischer Sicherheitskräfte an dem Massaker von Srebrenica offiziell eingeräumt.

Das UN-Tribunal in Den Haag hat 14 Verdächtige angeklagt; davon wurden vier verurteilt.

Ende Mai 2005 tauchte im Internet ein Video des Massakers auf und lenkte so erneut große Aufmerksamkeit auf das Verbrechen. "Laut Jocic trug sich die aufgezeichnete Erschießung der sechs Einwohner der ostbosnischen Moslem-Enklave Srebrenica am 16. oder 17. Juli 1995 unweit des Dorfes Trnovo am Berg Jahorina zu. " [1] (http://derstandard.at/?url=/?id=2068641) (Ca. 75 km Luftlinie südöstlich von Srebrenica in der Nähe von Sarajevo)

Und das alles inmitten von Europa! Unfassbar! :(

Diese Kriegsverbrecher müssen alle hinter gittern! Wo ist Radovan Karasic ?

Ich habe bei Phönix gesehen, das er noch ziemlich beliebt ist bei den Serben...

Legija
30.06.2005, 11:24
Und das alles inmitten von Europa! Unfassbar! :(

Diese Kriegsverbrecher müssen alle hinter gittern! Wo ist Radovan Karasic ?

Ich habe bei Phönix gesehen, das er noch ziemlich beliebt ist bei den Serben...


der mann heist KARADZIC und ist ein held genau wie MLADIC
und auserdem wo sind den die ganzen leichen aus srebrenica bis jetzt sind nicht annährend 8000 gefunden worden!!!

Legija
30.06.2005, 11:25
aber leis das hier mal habe schon mal was zu diesem hetz thema gegen die serben etwas gepostet::


http://www.politikforen.de/showthread.php?t=10875

Abbas Mirza
30.06.2005, 11:43
der mann heist KARADZIC und ist ein held genau wie MLADIC
und auserdem wo sind den die ganzen leichen aus srebrenica bis jetzt sind nicht annährend 8000 gefunden worden!!!
:rolleyes:

Hier noch ein weiteres Zitat von diesem serbischen Subjekt



JA KLAR DU KURZBEINIGER TÜRKE

WIR SERBEN WAREN SCHON IMMER DAS GRÖSSTE VOLK DER ERDE BEI UNS LAUFEN KEINE ABGESCHNITTENE METER RUM UND DU BIST GARANTIERT 5 KÖPFE KLEINER DU KOPf !!!

Leider muss ich sagen das diese Aussagen bei den Serben die Regel sind, sie brauchen eine vernünftige umerziehung, sie sind zu sehr vom Stalinismus geprägt...


Zur Sache:
Selbst im serbischen Staatsfernsehen, waren die Videos zu sehen! Serbische Soldaten massakrieren moslemische Männer! Was ihr mit den restlischen Leichen gemacht habt weiß der Geier...
8000 Mäner werden seit dem vermisst , komisch nur wo sind die?

Abbas Mirza
30.06.2005, 11:46
aber leis das hier mal habe schon mal was zu diesem hetz thema gegen die serben etwas gepostet::


http://www.politikforen.de/showthread.php?t=10875
Unglaublich das die Serben immer noch nicht Reue zeigen :rolleyes:

Abbas Mirza
30.06.2005, 11:48
@Legija

du kannst ja schonmal Zählen...

http://www.gva.be/dossiers/-b/balkan/img/srebrenica.jpg

Legija
30.06.2005, 11:50
Unglaublich das die Serben immer noch nicht Reue zeigen :rolleyes:


wofür?????

Abbas Mirza
30.06.2005, 11:52
wofür?????
Unfassbar! :(

Legija
30.06.2005, 11:52
:rolleyes:

Hier noch ein weiteres Zitat von diesem serbischen Subjekt




Leider muss ich sagen das diese Aussagen bei den Serben die Regel sind, sie brauchen eine vernünftige umerziehung, sie sind zu sehr vom Stalinismus geprägt...


Zur Sache:
Selbst im serbischen Staatsfernsehen, waren die Videos zu sehen! Serbische Soldaten massakrieren moslemische Männer! Was ihr mit den restlischen Leichen gemacht habt weiß der Geier...
8000 Mäner werden seit dem vermisst , komisch nur wo sind die?


schau mal die betonung liegt bei Männern!

ihr macht nicht mal halt vor frauen und kindern und auserdem hab ich schon mal was dazu gepostet solltest dir mal die artikel durchlesen!!

arkan1975
30.06.2005, 11:55
@ Legija,

lieber Legija ich würde Dich bitten ans Telefon zu gehen, und nicht so tun als würdest du es nicht hören, picko!!sorry kein Fremdwörter ok. wegen heute Abend du CO. also melde Dich!!

Abbas Mirza
30.06.2005, 11:57
schau mal die betonung liegt bei Männern!
Jetzt relativier auch noch Verbrechen gegen die Menschlichkeit... :rolleyes:

Betonung liegt bei Zivilisten!


ihr macht nicht mal halt vor frauen und kindern und auserdem hab ich schon mal was dazu gepostet solltest dir mal die artikel durchlesen!!
So ein Unsinn! Wann haben wir sowas wie in Srenbenica gemacht?

arkan1975
30.06.2005, 11:59
@ alle,
jungs und mädels, macht mal alle halb lang, alles ganz easy, ich hfinde es nur schade das sich Nationen einmischen die nichts mit dem Krieg zu tun haben, ok jeder hat seinen eigene Meinung das ist ok aber auf dieser Meinung zu bestehen obwohl man nichts mit dem Krieg zu tun hatte finde ich albern. Ich als Serbe würde es mir nicht erlauben über Türkische, Tunesische oder deutsche Problem zu urteilen. Also gaaaanz easy

Legija
30.06.2005, 11:59
schau mal in und um srebrenica wurden ca 4000 serbische zivillisten
auf brutalste art und weise ermordet von naser oric und seiner truppe unter den augen der uno es wurden serbische köpfe von frauen und kindern auf pfähle gesteckt und als das holländische kontigent um unterstützung bei der nato angefragt hatte wurde diese abgelehnt daraufhin hatte ratko mladic(der serbische held) den mördern um naser oric ein ultimatum gesetzt !!!

Legija
30.06.2005, 12:05
Der bosnische Moslem Naser Oric und seine Mörderbanden haben alleine im Jahr 1992 über 1600 Serben in Srebrenica und Bratunac massakriert. Bis 1995 wurden über 3500 Serben getötet. Über 50 serbische Dörfer wurden in der Region Srebrenica, Bratunac dem Erdboden gleich gemacht.

Ist es nicht logisch, wenn die Serben weiter ihren Ruf als Mörder beibehalten sollen, das ein noch viel schlimmeres Verbrecehn an den Moslems inseriert werden musste?

Legija
30.06.2005, 12:05
http://www.srpska-mreza.com/library/facts/decapitation.html

Legija
30.06.2005, 12:07
http://www.bosnien.i8.com/ceme92.html

hier auf allen seiten gab es morde

Legija
30.06.2005, 12:10
und hier mal eine liste von kz in denen serben gefoltert und umgebracht wurden in kroatien und bosnien::

Committee for Compiling Data on Crimes against
Humanity and International Law

No. 162/95
December 28, 1995

LIST OF CAMPS FOR SERBS

1. Camps in the Bosnia and Herzegovina

1. BANOVICI, basement of the main railway-station building

2. BANOVICI, old building of "Helios" company management

3. BANOVICI, management-building of former Territorial Defence Headquarters, opposite the post-office

4. BANOVICI, village of Trestenica, primary school

5. BANOVICI, village, primary school "Ivan Goran Kovacic" and barracks nearby school

6. BANOVICI, Djurdjevik

7. BIHAC, main prison (District prison), Luke

8. BIHAC, aero-club premises

9. BIHAC, military barracs "27th July"

10. BIHAC, "Jedinstvo" football-club stadium

11. BIHAC, hotel "Park" - cement premises

12. BIHAC, restaurant of the owner Vukovic Mustafa

13. BIHAC, "Batnoga" camp

14. BIHAC, village of Cekrlije, basement

15. BIHAC, school-building in village of Frkasic

16. BRADINA near Konjic, primary school

17. BRATUNAC, village of Gornje Potocare, private prison of Beslic Hajro

18. BREZA, Military prison

19. BREZA, Police station

20. BREZA, camp in "Elektroterma" company basement

21. BREZA, "Udarnik" company warehouse, across the Department of Interior

22. BREZA, outdoors swimming-pool

23. BREZA, camp in warehouse of the "Breza" mine

24. BREZA, building "29"

25. BROD (Bosanski Brod), secondary-schooling center "Fric Pavlik"

26. BROD (Bosanski Brod), Tulek, warehouse of the "Belgrade" department store

27. BROD (Bosanski Brod), storage of the building material of the "GIK" company

28. BROD (Bosanski Brod), camp "Krndija" (opposite fire-station building)

29. BROD (Bosanski Brod), camp near the Sava river (kayak-club)

30. BROD (Bosanski Brod), "Bosnia" stocking-factory manufacturing hall

31. BROD (Bosanski Brod), camp in Military police building (former "Jugobanka" building)

32. BROD (Bosanski Brod), city stadium

33. BRCKO, Boderiste, "Interplet" factory, manufacturing hall

34. BRCKO, Bosanska Bijela, local community premises

35. BRCKO, Bosanska Bijela, place for drying plums

36. BRCKO, Bosanska Bijela, private houses

37. BRCKO, Boce, primary school

38. BRCKO, Boce, local community premises

39. BRCKO, Gornji Zovik, warehouse of building material

40. BRCKO, Gornji Rahic, local community premises

41. BRCKO, Gornji Rahic, warehouse of building material

42. BRCKO, Gornji Rahic, place for drying in Okrajci

43. BRCKO, Gornji Rahic, primary school

44. BRCKO, garage in hothouse between places of Rahic and Maoce

45. BRCKO, Donji Rahic, private houses

46. BRCKO, Maoca, chicken-farm

47. BRCKO, Maoca, restaurant "Bolji zivot"

48. BRCKO, Palanka, library of the local community

49. BRCKO, Rasljani, warehouse

50. BRCKO, Ulice, primary school

51. BRCKO, Ulice, local community premises

52. BUGOJNO, building of the bank in which the Military police of the Army of the Bdjamp;H is stationed

53. BUGOJNO, basement of the "Kalin" hotel

54. BUGOJNO, private house at the outskirts

55. BUGOJNO, sports-cultural center hall

56. BUGOJNO, "Stipo Djerek" primary school

57. BUGOJNO, Grammar school

58. BUGOJNO, "Rostovo" ski-center

59. BUGOJNO, "Slavko Rodic" factory

60. BUGOJNO, garages in former Tito's Villa, "Gorica"

61. BUGOJNO, house of murdered Serb, Lukic Relja

62. BUGOJNO, coal-mine in village of Gracanica

63. BUNA, camp in school-building

64. BUNA, prison of brothers Ivan and Srecko Gagro

65. BUSOVACA, Kaonik

66. BUSOVACA, hotel complex "Tisovac"

67. VARES

68. VELIKA Kladusa, prison

69. VISOKO, "Ahmet Fetahagic" military barracks

70. VISOKO, basement of investihation prison

71. VISOKO, local community premises

72. VISOKO, "Fojnicki odred" school-building

73. VISOKO, "Ognjen Prica" school-building

74. VISOKO, Military police prison based at the "Ahmet Fetahagic" school-building,

75. VISOKO, village of Srhinje, house of Enver Basic

76. VISOKO, village of Hlapcevici, local community premises

77. VISOKO, village of Glina, stables of the owner Sakib Sudzuk, called "Postman"

78. VISOKO, Buzic Mahala, cooperative consumers' house

79. VITEZ,police station building

80. VITEZ, factory of chemicals

81. VITEZ, Kruscica

82. VISEGRAD, marshy rooms of Hydro-Energetic Plant "Visegrad"

83. VISEGRAD, grain silo "Zito"

84. VISEGRAD, Crni Vrh

85. VLASENICA

86. GABELA near Capljina, hangars of the former Yugoslav Peoples Army (JNA), near STRUGA, Croatian Defence Council (HVO) prison

87. GORAZDE, Department of Interior, Police station in the center of the town

88. GORAZDE, grain silo in Kopaci

89. GORAZDE, building of the insurance company ZOIL "Sarajevo"

90. GORAZDE, "Balkan" old hotel building

91. GORAZDE, camp named "Mujkovica Polje"

92. GORAZDE, Mahala

93. GORAZDE, building of electric power distribution center "Elektrodistribucija"

94. GORAZDE, VitkoviCI

95. GORAZDE, camp in printing house in VitkoviCI

96. GORAZDE, camp in Mose Pijade Street, opposite police station building

97. GORAZDE, camp in house of Nedimovic family

98. GORAZDE, isolated part on the right bank of the Drina river

99. GORAZDE, village of Mravinjac

100. GORAZDE, village of SasiciI

101. GORNJI VAKUF, camp in Rama, police station building

102. GRADACAC, prison in basement of the Town Tower (in fortress)

103. GRADACAC, camp in secondary school center building

104. GRADACAC, basement of the Grammar School

105. GRADACAC, village of Srnica

106. GRADACAC, Gornja Tramosnjica, camp in a school building

107. GRACANICA, village of Godinje, garage

108. GRACANICA, Cultural Center

109. GRACANICA, camp in "Hasan Kikic" primary school building

110. GRUDE, school building

111. GRUDE, garages

112. GRUDE, Dejcice, camp in primary school building

113. DERVENTA, former JNA Club

114. DERVENTA, camp in grain silo in Polje

115. DERVENTA, Poljari, "Vuk Karadzic" primary school

116. DERVENTA, Rabic, underground premises of military storage

117. DERVENTA, Plehan

118. DOMANOVICI, near Capljina, camp in a private house

119. DRETELJ, near Capljina

120. DUVNO (Tomislavgrad), Department of Interior prison in a basement

121. DUVNO (Tomislavgrad), central-heating station

122. DUVNO (Tomislavgrad), secondary school center

123. DUVNO (Tomislavgrad), the Grammar School

124. DUVNO (Tomislavgrad), "Borisa Kovacevic" primary school

125. DUVNO (Tomislavgrad), nuns' home

126. DUVNO (Tomislavgrad), military prison

127. DUVNO (Tomislavgrad), Eminovo Selo

128. DUVNO (Tomislavgrad), village of Babine

129. DUVNO (Tomislavgrad), private prison in Suice

130. DUVNO (Tomislavgrad), Balecic near Suice

131. DUVNO (Tomislavgrad), village of Rascani

132. DUVNO (Tomislavgrad), Gornji Brisnik

133. DUVNO (Tomislavgrad), village of Stipanici, basement of a deserted house

134. DUVNO (Tomislavgrad), village of Stipanici, primary school

135. DJEVERUSA

136. ZEPCA, storage of cement

137. ZEPCA, gym in a primary school "Rade Kondic"

138. ZEPCA, secondary school center

139. ZIVINICE, building of former ambulance

140. ZIVINICE, building of Department of Interior

141. ZIVINICE, building of an old Post-office

142. ZIVINICE, building of Employment Bureau

143. ZIVINICE, stadium "Mladost", dressing-rooms

144. ZIVINICE, library "Sarenjak" near stadium

145. ZIVINICE, Ljubace, mill situated between Tuzla and Zivinice

146. ZIVINICE, Ljubace, warehouse of the former JNA. Military prison

147. ZIVINICE, Maline, (on the road to Husi)

148. ZIVINICE, stadium "Metalac"

149. ZAVIDOVICI, basement of a building of political organizations' premises (old City Hall)

150. ZAVIDOVICI, basement of the Forestry Center building

151. ZENICA, House of Correction

152. ZENICA, prison

153. ZENICA, basement of the Faculty of Metallurgy,

154. ZENICA, hotel "Internacional"

155. ZENICA, "Mihajlo Pupin" schooling center

156. ZENICA, "Sead Skrgo" primary school

157. ZENICA, camp in the Music school

158. ZENICA, Perin Han, "Bratstvo-Jedinstvo" primary school

159. ZENICA, Arnauti

160. ZENICA, Bijelo Polje, stadium

161. ZENICA, school building in a village of Janjici

162. ZENICA, village of Drivusa, school building

163. IGMAN, atomic shelter in the hotel "Igman"

164. IGMAN, basement of the hotel "Famos"

165. IGMAN, hotel "Mraziste"

166. JABLANICA, Memorial Museum of the Battle on the Neretva River (Museum of Revolution)

167. JAJCE, old fortress

168. JAJCE, prison in basement of the "SJS" main building

169. JAJCE, prison of Territorial Defence Center in "ElektroVrbas" main building

170. JAJCE, camp in "Bratstvo - Jedinstvo" primary school

171. JAJCE, prison in HVO military barracks, near Catholic Church

172. KAKANJ, camp in a coal-mine

173. KAKANJ, motel "Sretno"

174. KALESIJA, village of Miljanovci

175. KALESIJA, village of Medjan

176. KLADANJ, former Insurance Bureau for People and Property

177. KLADANJ, village of Stupari - camp in primary school building

178. KLADANJ, prison in cinema

179. KONJIC, prison in Police station

180. KONJIC, camp in Celebici, in a warehouse of the former JNA

181. KONJIC, Celebici, "Maksim Kujundzic" primary school

182. KONJIC, "3rd March" primary school, 3. mart Street

183. KONJIC, sports hall "Musala", Brace Bektasevica Street

184. KONJIC, new residential settlement

185. KONJIC, Donje Selo

186. KONJIC, cafe-bar "Amadeus"

187. KONJIC, Buturovic Polje

188. KONJIC, village of DzepI

189. KONJIC, village of Parsovici

190. KOTOR VAROS, village of Vecici

191. KREKA, Faruk Ppcic's private prison in the cultural centre "Mosa Pijade"

192. KRUPA, Podpazarice, warehouse of the former JNA

193. KUPRES, "Kvalitet" clothes factory

194. KUPRES, basement in Vila Milenka's house, Narodnih Heroja Street where the "War Headquarters" was located

195. KUPRES, private camp

196. LISTICA

197. LIVNO, police station and garages of police station

198. LIVNO, "Ivan Goran Kovacic" primary school

199. LIVNO, "10th October" primary school

200. LIVNO, fortress "Old City"

201. LIVNO, school gym

202. LIVNO, "Dinara" hotel, basement (brothel)

203. LIVNO, secondary schooling center

204. LIVNO, camp in a school in the village of POTOK, 10 km towards Mostar

205. LIVNO, camp in IVETIC's family house in a village of Zastinje

206. LIVNO, village of Celebici

207. LUKAVAC, basement of the Secondary school, "Patriotska liga" prison

208. LUKAVAC, old policlinic's building

209. LUKAVAC, slaughterhouse

210. LUKAVAC, village of Modrac, prison of the owner Rifat Morankic,

211. LUKAVAC, "Transervis"garages

212. LUKAVAC, Croatian Armed Forces (HOS) camp in workers' resort in Svatovci village

213. LJUBUSKI, HVO military investigation prison

214. LJUBUSKI, HOS old prison

215. LJUBUSKI, prison in a buy off tobacco station

216. LJUBUSKI, village of Lipno, camp in a primary school building

217. LJUBUSKI, prison in a school building in Kravice

218. MAGLAJ, dressing rooms of "Natron" football team

219. MATIJEVICI, near Kladanj

220. MEDJEDJA, cooperative consumers' house, central prison of Visegrad Territorial Defence Headquarters

221. MEDJEDJA, basement of a private house

222. MOSTAR, military policlinic

223. MOSTAR, Celovina, 27 Santiceva Street - former District prison, HVO prison

224. MOSTAR, Military hospital, HOS prison

225. MOSTAR, Faculty of Mechanical Engineering, HVO Military police

226. MOSTAR, Faculty of Economy, HVO Military police

227. MOSTAR, Faculty of Law, "collective center" for Serbs

228. MOSTAR, local community club "4th July"

229. MOSTAR, "Bristol" hotel, basements

230. MOSTAR, Mladena Balorde Street

231. MOSTAR, Northern Camp

232. MOSTAR, Rodoc, heliport (central prison in Herzeg-Bosnia), in Military Grammar School

233. MOSTAR, Svinjarina, halls of "Djuro Salaj" spinning mill, camp of the Moslem Army

234. MOSTAR, Svinjarina, "Djuro Salaj" spinning mill

235. MOSTAR, Svinjarina, "Zlatka Vukovic" company

236. MOSTAR, Svinjarina, a private house

237. MOSTAR, village of Kocine, camp of the Moslem Army

238. MOSTAR, CIM, a private prison

239. MOSTAR, village of Vojno

240. NOVI TRAVNIK, installations of the former JNA in the village of Stojkovic

241. NOVI TRAVNIK, "Bratstvo" annealing factory

242. ORASJE, secondary schooling center

243. ORASJE, Donja Mahala, camp in a primary school building

244. ORASJE, Donja Mahala, storage of Mirza Filipovic, nick-named Deljkovic

245. ORASJE, POSAVSKA MAHALA

246. ODZAK, primary school (gym)

247. ODZAK, "Strolit" company

248. ODZAK, village of Novi Grad

249. PAZARIC, primary school

250. PAZARIC, former JNA military barracks "Kruap" in Zovik

251. PAZARIC, Cultural Center

252. PAZARIC, camp in storages in Krupska Rijeka

253. PAZARIC, village of Urduk

254. PODBREZJE, "Vatrostalna" company, main building

255. POSUSJE, police station

256. POSUSJE, a garage

257. PROZOR, prison

258. PROZOR, garages

259. RAVNE, in Popovo Polje

260. SARAJEVO, Alipasino polje - private prison

261. SARAJEVO, Alipasino's settlement No. 2, "Borsalino" cafe-bar

262. SARAJEVO, Alipasino polje, basement on ZAVNOBIH Square Nos. 21 and 27

263. SARAJEVO, central heating station Alipasino polje, B phase

264. SARAJEVO, local community club "Mladost" in Alipasino polje

265. SARAJEVO, atomic shelter in Dobrinja 3

266. SARAJEVO, the Buca stream

267. SARAJEVO, the Buca potok, ZIS secondary school (Secondary School for Railroad and Industrial Workers)

268. SARAJEVO, military prison in former JNA "Viktor Bubanj" barracks, now "Ramiz Salcin"

269. SARAJEVO, garage near "Privredna banka of Sarajevo"

270. SARAJEVO, cellar vault of the "Privredna banka of Sarajevo", Dobrinja 5 in Bratstvo-Jedinstvo Street

271. SARAJEVO, kinder-garden in Palmira Toljatija Street

272. SARAJEVO, "Iskrica" kinder-garden in Mose Pijade Street

273. SARAJEVO, "Iskrica" kinder-garden in Mladena Pojanovica Street

274. SARAJEVO, "Iskrica" kinder-garden in Skerliceva Street

275. SARAJEVO, complex of "Zetra" company

276. SARAJEVO, 2 Dobrinja Street, basement of a trading company "Masinopromet" in Oktobarska Revolucija Street

277. SARAJEVO, Railway Station

278. SARAJEVO, Female Prison

279. SARAJEVO, basement of the "Zagreb" hotel, in Marin-Dvor area (brothel)

280. SARAJEVO, the "Europa" hotel, (brothel), air-conditioning chamber in basement

281. SARAJEVO, prison in the Stup area

282. SARAJEVO, building of The Bank and the Social Accounting Office in "Cengic Villa"

283. SARAJEVO, restaurant named either "Strela" or "Stela"

284. SARAJEVO, deserted Serb-owned apartment in 28 Muhameda Djurdje Street

285. SARAJEVO, deserted Serb-owned apartment in 30 Mahmuta DZudze Street, Kosevo brdo

286. SARAJEVO, Meteorological Center on Bjelave

287. SARAJEVO, "Mehmed Busatlija" students' dormitory on Bjelave (brothel)

288. SARAJEVO, the Ciglana settlement, Djure Djakovica Street

289. SARAJEVO, "Djuro Djakovic" cinema

290. SARAJEVO, Skyscraper No. 2, Pera Kosarica Square

291. SARAJEVO, camp in "Slobodan Vukovic" school-building, Blagoja Parovica Street in Novo Sarajevo

292. SARAJEVO, primary school "Pavle Goranin"in Svraka village

293. SARAJEVO, primary school "Andrija Raso", Alipasino polje

294. SARAJEVO, primary school " 1st May", Alipasino polje

295. SARAJEVO, primary school in the Marin-Dvor area

296. SARAJEVO, police station on the Kosevo Hill

297. SARAJEVO, "Center" police station on Bjelave

298. SARAJEVO, police station in the Sokolovic Colony

299. SARAJEVO, police station, Novo Sarajevo

300. SARAJEVO, House of Correction in Pofalici

301. SARAJEVO, Pofalici, G.P. "Vranica" basement premises, former hostel premises

302. SARAJEVO, local community offices "Mojmilo"

303. SARAJEVO, warehouse "25. May" in Svraka village

304. SARAJEVO, "Kosevo" Stadium

305. SARAJEVO, camp "Sunce" - in the atomic shelter in Dobrinja II, the 5th Motorized Brigade Headquarters (in the building just below the "Sunce" shop), 1 Marko Oreskovic Street

306. SARAJEVO, students' dormitory "Mladen Stojanovic" at the corner of the (118?) Radiceva Street and JNA Street (brothel)

307. SARAJEVO, Faculty of Civil Engineering, basement (brothel)

308. SARAJEVO, Technical High School, Vojvode Putnika Street, (School of Civil Engineering)

309. SARAJEVO, tunnel of the "Kosevo" hospital

310. SARAJEVO, tunnel "Velesici - Ciglane"

311. SARAJEVO, FIS (DTV Partizan), Mis Ibrina Street, basement

312. SARAJEVO, Central Prison, 8 djamp; 9 JNA Street

313. SARAJEVO, warehouse of "Sipad" company in Dzemala Bijedica Street

314. SARAJEVO, "Vladimir Nazor" school for retarded children, in Ivana Krndelja Street, Bjelave area

315. SARAJEVO, special school in 54 Ivan Krndelja Street, in Cengic Villa

316. SARAJEVO, basement of "Poljoopskrba" company, on the way towards the centre of the old city (Bas Carsija)

317. SARAJEVO, the 101st brigade prison

318. SARAJEVO, the 102nd Brigade HQ in Hrasno

319. SREBRENIK, primary school

320. SREBRENIK, Youth Center in Rapatnica suburb area

321. SREBRENICA, a prison between the buildings of the Municipality Court and the City Hall

322. SREBRENICA, prison of a police station

323. SREBRENICA, village of Potocari, private prison of Oric Naser

324. SREBRENICA, village of Sceska, Zulfo Tursunovic's private prison

325. STOLAC, buy off tobacco station

326. STOLAC, "Inkos" company

327. TARCIN near Pazaric, grain silo

328. TEOCAK near Ugljevik, primary school building

329. TEOCAK, local community offices

330. TESANJ, military prison

331. TRAVNIK, prison

332. TRAVNIK, prison near "Tri Bora" restaurant

333. TRAVNIK, Retired Persons' Club

334. TRAVNIK, "Petar Mecava" military barracks

335. TRAVNIK, club of the former JNA (old medrasa)

336. TRAVNIK, Hunting home in Pavlovica area

337. TRAVNIK, basement of the old Railway-Transport Enterprise building

338. TRAVNIK, prison in Dolac, near the matchmaking factory in Sljemena village, within the JNA warehouse compund

339. TRAVNIK, laundry in 14 Slavka Radica Street

340. TRAVNIK, village of Kraljevica

341. TRNOVO, building of police station

342. TRNOVO, camp in kinder-garden

343. TRNOVO, "Treskavica" hotel

344. TRNOVO, village of Godinjske bare, private storage

345. TRNOVO, village of Dejcici

346. TUZLA, military investigation prison based in District prison building in 1 Djura Djakovic Street, both on the ground and on the 1st floor

347. TUZLA, camp in District prison, part for civilians, 2nd floor

348. TUZLA, camp in "Husinjska Buna" military barracks in Skojevska settlement

349. TUZLA, camp in an "old mine" near "Sloboda" stadium in Tusanj

350. TUZLA, former military fire-range near "Sloboda" stadium

351. TUZLA, camp in saltworks in Tusanj

352. TUZLA, military barracks "Lipnica", 4 km away from Tuzla

353. TUZLA, Engineering-Technical High School

354. TUZLA, Mining School-Centre in Irac

355. TUZLA, camp in Medical High School

356. TUZLA, students' dormitory

357. TUZLA, Workers' University "Mitar Trifunovic - Uca"

358. TUZLA, Mining - Geological Institute

359. TUZLA, "Tusanj" Stadium

360. TUZLA, a club of the former JNA

361. TUZLA, Faruk Prcic's private prison

362. TUZLA, Serija Zaimovic's private prison

363. TUZLA, hanger on the "Dubrava" Airport

364. TUZLA, Cerik

365. TUZLA, Kozlovac, shelter-place in a motel

366. TUZLA, Kozlovac, former prison's husbandry

367. TUZLA, Tojsici, 14 km from Tuzla, village Cultural Centre

368. TUZLA, Pozarnica

369. FOJNICA, basement of the "Sarajevo" Bank

370. FOJNICA, "Kata Govorsic" secondary school, basement

371. HRASNICA, Cultural Centre

372. HRASNICA, former building of apartments for single persons, who worked in "Famos" company

373. HRASNICA, stadium of the "Hrasnica" football team

374. HRASNICA, "Famos"company workers' residential area

375. HRASNICA, "Aleksa Santic" primary school

376. HRASNICA, Social Club

377. HRASNICA, basements of a skyscraper near the Moslem police station

378. HRASNICA, garages in basement, Igman's Partisan Battalion Street

379. HRASNICA, basement of a residential building, still in construction

380. CAZIN, prison

381. CAZIN, gravel works

382. CAZIN, stadium dressing-rooms

383. CAZIN, "Vojin Maric" primary school in Osredak

384. CAZIN, village of Liskovac, primary school

385. CAZIN, village of Coralici, hamlet of Djehverusa

386. CERSKA, near Vlasenice, private stable

387. CAPLJINA, police station

388. CAPLJINA, "Mirko Popara" military barracks in Grabovina, HVO camp

389. CAPLJINA, basement in the City Hall

390. CAPLJINA, tobacco station

391. CAPLJINA, HOS camp in a basement of an old Post Office

392. CAPLJINA, grain silo near "Neretvatrans" company

393. CITLUK, garages

394. CITLUK, police station

395. SAMAC, village of Domaljevac, primary school



2. Camps in CROATIA



1. BIOGRAD at the seaside

2. BIOGRAD at the seaside, fishing house on the "Vransko" lake

3. BJELOVAR, prison of the Ministry of Interior

4. BJELOVAR, District prison

5. BJELOVAR, Military prison

6. BJELOVAR, sports hall

7. BJELOVAR, military barracks

8. BJELOVAR, school-building

9. VARAZDIN, prison

10. VINKOVCI, prison

11. VIROVITICA, military barracks (guardhouse)

12. VRGINMOST, police station

13. VRGORAC, camp in a Croatian Club

14. VRGORAC, garage in a village near Vrgorac

15. VRPOLJE, prison

16. VUKOVAR, Ministry of Interior in Vukovar

17. VUKOVAR, Borovo village, "Komerc" company

18. VUKOVAR, Borovo village, "Nova obuca" company

19. VUKOVAR, hanger at the airport

20. VUKOVAR, school in construction in Borovo village

21. VUKOVAR, kinder-gardens near City Hall

22. VUKOVAR, basement premises in the City Hall

23. VUKOVAR, atomic shelter

24. VUKOVAR, warehouse of "Drvopromet" company

25. VUKOVAR, catacombs under the cemetery

26. VUKOVAR, Ruthenians' Church

27. VUKOVAR, "Vladimir Nazor" school

28. VUKOVAR, Luzac

29. VUKOVAR, warehouse of "Abazis" company

30. VUKOVAR, Elc's royal palace, chapel

31. VUKOVAR, Military recruiting department

32. GOSPIC, District prison

33. GOSPIC, camp Smiljane

34. GOSPIC, brick-works in a village of Perusic

35. GOSPIC village of Zablato

36. GOSPIC,Trnovac (Zablato)

37. GRUBISNO POLJE, hotel "Bilogora", National Guard Forces (ZNG) HQ

38. DARUVAR, prison

39. DARUVAR, police station

40. DARUVAR, sports hall "Czechs' House"

41. DARUVAR, "Varteks" department store

42. DARUVAR, basement of the supermarket-building in the centre of the city

43. DARUVAR, Miokovicevo

44. DUBROVNIK, hotel "Excelsior", Military Police HQ

45. DUBROVNIK, villa "Palma"

46. DUBROVNIK, District Prison

47. DUBROVNIK, hotel "Zagreb" on Lapad, Military Police HQ

48. DJAKOVO, prison

49. ZADAR, prison of the District Court

50. ZADAR, Military prison

51. ZADAR, hotel "Donat" on Diklovac, Borik

52. ZADAR, aeronautics club

53. ZADAR, "Velimir Skorpik" school

54. ZADAR, primary school "Sime Budinic"

55. ZADAR, primary school "Simun Kozicic"

56. ZADAR, "Marko Oreskovic" military barracks

57. ZADAR, restaurant belonging to Josip Prtenjaca, on the road to Diklo

58. ZADAR, old town

59. ZAGREB, Vlaska Street, Ministry of Interior

60. ZAGREB, Vukomerec (prison of torts)

61. ZAGREB, 3 Gajeva Street, former military investigation prison

62. ZAGREB, "Marsal Tito" military barracks

63. ZAGREB, Kerestinec in Sveta Nedelja settlement near Zagreb

64. ZAGREB, Kuniscak, basement of the Military police hospital

65. ZAGREB, Remetinec, Rajtariceva (Rajterova) Street, prison of the Military Court

66. ZAGREB, 12 djamp;18 Petrinjska Street

67. ZAGREB, 92 Selska Street, former JNA barracks

68. ZAGREB, Correction house-hospital

69. ZAGREB, "Martinovska" sports hall

70. ZAGREB, Trstenik

71. ZAGREB, Cernomerec

72. ZAGREB, Cernomerec, brick-works

73. ZAGREB, sports hall in Samobor

74. IVANIC GRAD

75. IMOTSKI, police station

76. KARLOBAG

77. KARLOVAC, prison

78. KARLOVAC, Ministry of Interior

79. KARLOVAC, pupils' dormitory

80. KOSTAJNICA, Babina reka

81. KRAPINA, prison

82. KUTINA, Firemen House

83. LEPOGLAVA, Correction House

84. LIPIK

85. LIPOVICA

86. MARINO SELO, Ribarska Koliba (near Daruvar)

87. MARINO SELO, main administrative building of the "Ribnacarsko-Pakracka poljana" company

88. METKOVIC, prison

89. METKOVIC, Military police

90. METKOVIC, Civil Protection Center

91. METKOVIC, Radio Station

92. METKOVIC, Sports hall

93. METKOVIC, basement of a tobacco station

94. METKOVIC, village of Doboka

95. NASICE

96. NIN, brick-works

97. NOVA GRADISKA, prison of the Department of Interior

98. NOVA GRADISKA, prison in military barracks (on the road to Resetari)

99. NOVA GRADISKA, basement of the Grammar School

100. NOVA GRADISKA, school building

101. NOVA GRADISKA, Sports hall

102. NOVSKA, prison

103. NOVSKA, Military Recruiting Department near City Hall

104. OGULIN, prison

105. OKUCANI, forge

106. ORAHOVICA

107. OSIJEK, Department of Interior

108. OSIJEK, Investigating prison

109. OSIJEK, "Red" Military Barracks

110. OSIJEK, "Pampes" prison on the fire-range

111. OSIJEK, camp on the stadium

112. PAG (Slano)

113. PAKRAC, prison

114. PAKRAC, basement of a department store

115. PAKRAC, village of Seovica, a camp in the Cultural Centre

116. PAKRACKA POLJANA, "Jedinstvo" company, hall for producing the pens and electric switches

117. PAKRACKA POLJANA, fishing house

118. PETRINJA, village of Brijest

119. PLOCE

120. PODRAVSKA SLATINA

121. PULA, District Prison

122. PULA, Katarina

123. PULA, Kranjcevica

124. PULA, "Valtura" Correction House

125. RAKITJE near Samobor, ZNG Training centre

126. RIJEKA, prison

127. RIJEKA, 24 or 25 Ciotina Street., a camp, "reception center for foreigners" in former JNA barracks

128. RIJEKA, "Via Roma" in Zrtve Fasizma Street

129. RIJEKA, Skurine, barracks

130. RIJEKA, "Trsat" military barracks, Military police prison

131. SINJ, "I Split Partizan Detachment" military barracks of the former JNA

132. SINJ, prison of Military police

133. SISAK, District Prison

134. SISAK, garages of the refinery

135. SISAK, Department of Interior

136. SISAK, camp in forge

137. SISAK, High School of Economic Sciences

138. SISAK, powder plant

139. SISAK, "22 Lipanj" primary school

140. SLAVONSKA POZEGA, District Prison

141. SLAVONSKA POZEGA, police station

142. SLAVONSKA POZEGA, Sports hall

143. SLAVONSKI BROD, Military prison

144. SLAVONSKI BROD, basement of a restaurant with a bowling alley belonging to Dusan Bardak, in Partizanska Street (now Osjecka Street)

145. SLAVONSKI BROD, premises in basement of the Center for Public Security

146. SLAVONSKI BROD, camp in the Firemen House

147. SLAVONSKI BROD, Refinery

148. SLAVONSKI SAMAC

149. SLUNJ

150. SPLIT, prison on the Katalinic Hill

151. SPLIT, Lora

152. SPLIT, Dracevac, former JNA barracks, HOS prison

153. SPLIT, Bilice (between Split and Solin), District Prison

154. SPLIT, the "Firule" hospital

155. TROGIR

156. TUROPOLJE

157. FILIP JAKOV, Hospital for retarded children

158. SIBENIK, "Mandalina" prison

159. SIBENIK, "Ante Jonjic" military barracks

160. SIBENIK, Subicevac

161. SIBENIK, Sports hall near "Stjepan Radic" school

162. SIBENIK, Island of Obonjan

Abbas Mirza
30.06.2005, 13:03
@ alle,
jungs und mädels, macht mal alle halb lang, alles ganz easy, ich hfinde es nur schade das sich Nationen einmischen die nichts mit dem Krieg zu tun haben, ok jeder hat seinen eigene Meinung das ist ok aber auf dieser Meinung zu bestehen obwohl man nichts mit dem Krieg zu tun hatte finde ich albern. Ich als Serbe würde es mir nicht erlauben über Türkische, Tunesische oder deutsche Problem zu urteilen. Also gaaaanz easy
Jeder darf und soll sich für Menschenrechte einsetzten!

Abbas Mirza
30.06.2005, 13:04
@Legija

hör auf den Thread mit deinen stalinistischen Lüügen Propagamnda zu zumüllen!

Abbas Mirza
30.06.2005, 13:05
schau mal in und um srebrenica wurden ca 4000 serbische zivillisten
auf brutalste art und weise ermordet von naser oric und seiner truppe unter den augen der uno es wurden serbische köpfe von frauen und kindern auf pfähle gesteckt und als das holländische kontigent um unterstützung bei der nato angefragt hatte wurde diese abgelehnt daraufhin hatte ratko mladic(der serbische held) den mördern um naser oric ein ultimatum gesetzt !!!
Jaa klar... die Serben waren eigentlich die Opfer... :rolleyes:

Einfach mal einen Völkermord begehen, und hinterher keine Reue zeigen und alles einfach umdrehen :rolleyes:

Abbas Mirza
30.06.2005, 13:06
Ügrigens deine Quellen sind ja wohl der Hammer....

arkan1975
30.06.2005, 13:26
?( @ Abbas Mirza, als erstes erzählst Du mir was von Menschenrechten hast aber ein Fot von den Anhängern der "grauen Wölfen!!?? ?(
Zweitens sind wir OPFER und weist Du warum ?? weil wir zu Dumm waren in den Kriegen die Medien zu nutzen. Mein Türkischer klugscheisser!!!!
;(

arkan1975
30.06.2005, 13:27
:2faces: Brate, die Quellen sind der Hammer!!!

arkan1975
30.06.2005, 13:28
[...]*

M. Wittmann
30.06.2005, 13:31
Ihr wißt garnich, welch Abschaum Europas ihr hier verkörpert!

Schert euch!

Abbas Mirza
30.06.2005, 13:34
?( @ Abbas Mirza, als erstes erzählst Du mir was von Menschenrechten hast aber ein Fot von den Anhängern der "grauen Wölfen!!?? ?(
Zweitens sind wir OPFER und weist Du warum ?? weil wir zu Dumm waren in den Kriegen die Medien zu nutzen. Mein Türkischer klugscheisser!!!!
;(
Das was du da siehst sind Türken im Iran, die gegen die unterdrückung kämpfen!

Nenn du mich Klugscheisser


Die ganze Welt die EU der europäische Gerichtshof, alle bringen beweise nieder in dem eure Menschenschlechter Schuldig gesprochen werden, nur ihr Serben sieht euch als Opfer, ihr Armen, hoffen wir mal das wir euch in Zukunft Anlass geben werden, euch wirklich wie Opfer zu fühlen

Abbas Mirza
30.06.2005, 13:34
:2faces: :2faces: :2faces: Brate ich muss zum Termin wenn Du heuet Abend kommst ruf mich an, dann hol ich Dich ab! und an alle anderen die hier klugscheissern wovon Sie keine Ahnung haben.
ich hab Termine mit euren Müttern und Schwestern :cool:
Du hasst höchstens ein Termin mit meiner Faust wenn du dein dre4ckigs Serben Maul so weit aufreisst! X(

Tolgakan
30.06.2005, 14:03
?( @ Abbas Mirza, als erstes erzählst Du mir was von Menschenrechten hast aber ein Fot von den Anhängern der "grauen Wölfen!!?? ?(
Zweitens sind wir OPFER und weist Du warum ?? weil wir zu Dumm waren in den Kriegen die Medien zu nutzen. Mein Türkischer klugscheisser!!!!
;(
Du Intelligentsbestie,weißt du überhaupt was man unter den grauen Wölfen versteht und wer alles dazu gehört und was sie alles machen?He?Wie es aussieht hast du nicht mal den Hauch einer Ahnung über die Grauen Wölfen!!!Also laber in Zukunft nicht so ein Dreck,von wegen die Anhänger der Grauen Wölfen seien alle Menschen,die die Menschenrechte ignorieren.Solchen wie dir kann man dies tausendmal erklären aber das bringt nix mehr,denn eure Haltung gegenüber den Grauen Wölfen bleibt immer negativ,weil ihr jeden Scheißdreck sofort glaubt,den man euch verzählt.Also Arkan1975 pass auf mit was du um dich wirfst!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! X( X( X(

Legija
30.06.2005, 14:05
Du hasst höchstens ein Termin mit meiner Faust wenn du dein dre4ckigs Serben Maul so weit aufreisst! X(


[...]*

Legija
30.06.2005, 14:06
Ihr wißt garnich, welch Abschaum Europas ihr hier verkörpert!

Schert euch!


ihr wart vor 60 jahren dreck und dreck bleibt dreck :P :2faces:

Tolgakan
30.06.2005, 14:11
diese faust steckt doch bei deinem vater im popo 8o :P :2faces:
Mein Freund ,du hast es doch nicht nötig dich so auszudrücken.Man kann sich schon gescheiter ausdrücken auch wenn man sich aufregt.Man kann alles friedlich angehen. :D

Legija
30.06.2005, 14:28
Mein Freund ,du hast es doch nicht nötig dich so auszudrücken.Man kann sich schon gescheiter ausdrücken auch wenn man sich aufregt.Man kann alles friedlich angehen. :D


stimmt hast recht aber manschmal geht es mit mir durch :rolleyes: ;) :2faces:

Tolgakan
30.06.2005, 14:33
Ich kenn des auch bei mir gehts manchmal auch durch.Man muss alles tausendmal sagen.

Legija
30.06.2005, 14:34
Ich kenn des auch bei mir gehts manchmal auch durch.Man muss alles tausendmal sagen.

arkan1975
30.06.2005, 14:44
:2faces: @ ok, fangen wir so an, wisst ihr für was wir Serben überhaupt gekämpft haben?? Genau das mein ich D hast überhaupt keine Ahnung worum es in diesem Kieg ging und deshalb meinte ich labertkeine scheisse wovon ihr kein Ahnung habt. Genau dasselbe
meintest nämlich Du das ich keine Ahnung habe was die grauen Wölfe bedeuten , ich hoffe es war nicht zu kompiziert für Dich!! Welche beweise??? Es gibt mein Türkischer Freund keine Beweise immer noch nicht!Obwohli ihr Sie gerne hättet. Und mit Deiner Faust nehme ich gerne an du [...]* :2faces:

arkan1975
30.06.2005, 14:46
ich meinte "Das mit Deiner Faust nehme ich gerne an!!

arkan1975
30.06.2005, 14:49
Solchen wie dir kann man dies tausendmal erklären aber das bringt nix mehr,denn eure Haltung gegenüber den Grauen Wölfen bleibt immer negativ,weil ihr jeden Scheißdreck sofort glaubt,den man euch verzählt.Also


@Tolgakan , komm runter mein Junge !! Genau Du hast recht und das meinte ich, ihr glaubt auch jeden Scheissdreck den man euch über uns Serben erzählt also müssten wir uns theoretisch verstehen!

Tolgakan
30.06.2005, 14:56
Wer bist du dass du mich mit "mein Junge "anredest?Das zeigt wie unhöflich du bist.Ich gebe dir recht in Sachen,dass jeder jeden Scheißdreck glaubt ohne davon eine genaue Ahnung zu haben.Da stimme ich dir zu.Aber ich weiß viel über den Krieg in Jugoslawien.Natürlich werden auf der Welt immer nur bestimmte Nationen schlecht gemacht,wie z.B.Serbien oder die Türkei.Denn es gibt immer einen Gegenspieler im Krieg,der dazu auch beiträgt.Aber trotzdem habt ihr Serben zu viele unschuldige Moslems umgebracht.

arkan1975
30.06.2005, 15:02
"Aber trotzdem habt ihr Serben zu viele unschuldige Moslems umgebracht. "


geht doch man kann doch vernünftig miteinander reden, genauso wie die moslems unschuldige Serbische Frauen und Kinder getötet und enthauptet hat!!

arkan1975
30.06.2005, 15:04
:2faces: und mit dem "mein Junge" könntest mein Sohn sein also ein bisschen mehr respekt vor den älteren Herrschaften! Hat man Dir doch beigebracht???Oder?? :2faces:

Legija
30.06.2005, 15:06
Wer bist du dass du mich mit "mein Junge "anredest?Das zeigt wie unhöflich du bist.Ich gebe dir recht in Sachen,dass jeder jeden Scheißdreck glaubt ohne davon eine genaue Ahnung zu haben.Da stimme ich dir zu.Aber ich weiß viel über den Krieg in Jugoslawien.Natürlich werden auf der Welt immer nur bestimmte Nationen schlecht gemacht,wie z.B.Serbien oder die Türkei.Denn es gibt immer einen Gegenspieler im Krieg,der dazu auch beiträgt.Aber trotzdem habt ihr Serben zu viele unschuldige Moslems umgebracht.


es sind nicht mehr moslems als serben umgekommen in diesem krieg!!!

die zahlen geben mir recht und es gab mehr ziville opfer unter den serben als unter den bosnischen moslems
und auserdem hat der moslemische führer fikret abtic der eigentlich die wahl in bosnien vor dem krieg gewonnen hatte und angeblich zu gunsten von alija izetbegovic abgetreten ist,ein bündnis mit den serben geschlossen und wir haben in und um bihac schulter an schulter mit den moslemischen verbänden von abtic zusammen gekämpft gegen die truppen von izetbegovic und tudjmann den damaligen kroatischen präsidenten!
abtic hatte eine zukunft gesehen mit uns serben und er wollte nicht gegen uns kämpfen weil er wussste das wir nicht die menschen anhánd des glaubens
beurteilen!!!
und wer serbische freunde hat weis wovon ich rede serben sind freunde egal ob man moslem oder christ ist!!!

Legija
30.06.2005, 15:08
hier ein link zu fikret abdic


http://www.extrafast.de/articles/478031.html

Tolgakan
30.06.2005, 15:10
Wieso bezeichnest du Fikret Abtic als moslemischen Führer und nicht als bosnischer Führer?Denn damit bringst du wieder die Religion ins Spiel.Ich sag ja auch nicht immer christlicher Führer,wenn serbischer Führer.Du meinst,es sind mehr zivile Opfer der Serben als der Bosnier gefallen,das sehe ich net so.Denn es gibt bestimmt noch Massengräber,die nicht entdeckt geworden sind.

Legija
30.06.2005, 15:21
Wieso bezeichnest du Fikret Abtic als moslemischen Führer und nicht als bosnischer Führer?Denn damit bringst du wieder die Religion ins Spiel.Ich sag ja auch nicht immer christlicher Führer,wenn serbischer Führer.Du meinst,es sind mehr zivile Opfer der Serben als der Bosnier gefallen,das sehe ich net so.Denn es gibt bestimmt noch Massengräber,die nicht entdeckt geworden sind.


weil bosnier sind wir serben auch den bosnien wurde von uns gegründet die moslems kamen erst mit den osmanen dh das serben die nicht für ihre freiheit kämpfen wollten den glauben annahmen um in der osmanischen hirarchie aufzusteigen!!

und es gibt noch massengräber sowohl von serben wie auch von bosnischen moslems!!

Tolgakan
30.06.2005, 15:24
Aber keiner wurde nach der Eroberung von Serbien gezwungen den Islama anzuerkenne.Es gab Religionsfreiheit.Massengräber gibt es bestimmt noch wie gesagt.

Legija
30.06.2005, 15:37
Aber keiner wurde nach der Eroberung von Serbien gezwungen den Islama anzuerkenne.Es gab Religionsfreiheit.Massengräber gibt es bestimmt noch wie gesagt.

nicht direkt gezwungen weil das ja auch laut koran verboten ist
aber serben durften nur schwarze kleidung tragen durften sich nicht da aufhalten wo türken sind und waren einfach menschen zweiter klasse
unsere frauen wurden vergewaltigt und man hat nichts dagegn machen können
weil die richter auch türken waren es gab nur die möglichkeit zu kämpfen oder in den islam überzutreten

Tolgakan
30.06.2005, 15:56
Dass Frauen vergewaltigt worden ist falsch(der Kuran verabscheut so was) und das mit der Kleiderordnung höre zum ersten Mal von dir.Natürlich wurden die Serben als Menschen der 2.Klasse angesehen,weil die Türken damals die Oberhand hatten.Zu der damaligen Zeit war das Osmanische Reich die einzigste Nation , die Toleranz gegenüber anderen Religionen zeigte.Zu kämpfen wäre ja natürlich eine schlechte Lösung,da die Serben keine Chance gegen die Osmanen hätten.Die Osmanen versuchten natürlich auch so viel wie möglich die Menschen zu sich zu gewinnen um sicherer dort leben zu können.

arkan1975
30.06.2005, 16:00
@ legija kommst Du heute zum Training??

Tolgakan
30.06.2005, 16:13
Die Welt vergisst schnell – vor sechs Jahren ermordeten Soldaten der sogenannten jugoslawischen Volksarmee in Srebrenica mehr als 8.000 wehrlose Muslime. Der mutmaßliche Terror-Stratege Osama bin Laden wird heute – nach den blutigen Anschlägen in den USA – als Waffenlieferant der bosnischen Muslime hingestellt. Wird damit nachträglich das Massaker von Srebrenica gerechtfertigt? Bin Laden soll sich auch mit terroristischen Aktionen in den tschetschenischen Krieg eingemischt haben. Auch eine Rechtfertigung für die Massaker der russischen Armee an tschetschenischen Zivilisten? Die Attentate in den USA sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wie auch der russische Krieg in Tschetschenien und das Massaker von Srebrenica. Vergeßt nicht die Opfer von Srebrenica! Was ist damals vor den Augen der Öffentlichkeit paßiert?

Bosnienkrieg 1992: Durch die Offensive serbischer Truppen seit April 1992 waren die bosnischen Städte Sarajevo, Bihac, Gorazde, Zepa und Srebrenica eingekesselt worden. Unter dem Eindruck schwerer Völkermordverbrechen durch serbische Einheiten stellten die Vereinten Nationen diese Städte unter ihren Schutz. In diesen Schutzzonen stationierten sie kleine Einheiten von Blauhelmsoldaten und entwaffneten Angehörige der bosnischen Regierungsarmee.
Im ostbosnischen Srebrenica und seinen Vororten lebten seit 1993 etwa 40 000 muslimische Bosnier, darunter Tausende von Flüchtlingen und Vertriebenen aus anderen Städten und Dörfern der Region. Im Oktober 1994 empfing die Gesellschaft für bedrohte Völker über Funk verzweifelte Hilferufe aus der belagerten Stadt. Seit Monaten waren kein Hilfskonvoi, keine Nahrung und keine Medikamente mehr dort angekommen. Doch die Welt mochte die Schreie aus Srebrenica und den anderen Schutzzonen nicht mehr hören.

Srebrenica wird überrannt und die Blauhelme schauen zu
Am 11. Juli 1995 wurde Srebrenica von serbischen Truppen unter dem Kommando von General Ratko Mladic eingenommen. Die sogenannten UNO-Schutztruppen leisteten keinen Widerstand. Auf die Besetzung der Stadt folgte eines der schwersten Massaker des Bosnienkrieges, bei dem schätzungsweise 8000 muslimische Bosnier ermordet wurden. Dieses Kriegsverbrechen wurde durch UNO-Sonderberichterstatters Tadeusz Mazowiecki sorgfältig dokumentiert. Doch auch ihm hörte damals schon niemand mehr zu.
Noch im Juli hatte er in der Region Tuzla unter Flüchtlingen aus Srebrenica umfangreiche Befragungen durchgeführt. Daraus geht hervor, dass serbische Einheiten am 12. Juli auf einem Fabrikgelände im Vorort Potocari - in unmittelbarer Nähe des UN-Quartierts, in dem niederländische Blauhelme stationiert waren - Tausende Muslime zusammentrieben. Sie selektierten Frauen und Kinder, um sie auf Bussen und Lastwagen Richtung Tuzla abzutransportieren.
Die zurückgebliebenen Männer - darunter auch Jungen und Greise - wurden abgeführt. Internationale Beobachter wie der unabhängige serbische Journalist Zoran Petrovic hörten Schüsse und Schreie aus den Fabrikhallen. Sie sahen die Leichen von Exekutierten sowie Berge von zurückgelassenen Kleidern und Habseligkeiten. Einige Männer wurden unter den Augen der Blauhelme durch Kopfschüsse ermordet.
Im Dorf Kravica hatten sich 2 000 Männer den Truppen Mladics ergeben. Sie wurden auf LKW's verladen und stundenlang in brütender Hitze herumgefahren. In der Nacht führte man sie bei Bratunac zu einem Platz im Freien, stellte sie zu fünft oder zehnt nebeneinander auf und erschoss sie. Ein Zeuge dieses Blutbades überlebte, indem er sich tot stellte und einige Stunden später in Sicherheit brachte. Amerikanische Satellitenaufnahmen von Bratunac zeigten die frisch umgebaggerte Erde von Massengräbern.

Abenteuerliche Flucht
Der Konvoi der Frauen und Kinder wurde mehrfach von serbischen Einheiten angehalten. Um die Weiterfahrt zu erkaufen, mussten die Menschen Geld und Schmuck abgeben, junge Frauen wurden von Soldaten aus den Lastwagen herausgezerrt. Etwa sechs Kilometer vor der Frontlinie hielten die Fahrzeuge an. Von dort aus mussten sich die Insassen zu Fuß auf das von der bosnischen Regierung kontrollierte Gebiet durchschlagen.
Ein Teil der Männer von Srebrenica hatte sich retten können. Schon am 10. Juli machten sich etwa 15 000 Menschen zu Fuß auf den Weg, vorwiegend Zivilisten, aber auch etwa 3 000 leicht Bewaffnete als Begleitschutz. Für viele dieser Menschen wurde es ein Todesmarsch. Immer wieder wurden die Fliehenden von serbischen Einheiten beschossen, über Megaphon forderte man sie auf, sich zu ergeben. Wenn sie dies taten, wurden sie häufig exekutiert. Die Kolonne zog sich in die Länge und fiel auseinander. Kleinere Gruppen und Einzelpersonen wurden von serbischen Soldaten willkürlich herausgegriffen und niedergemetzelt, während sich die anderen hilflos weiterschleppten.

Maulkorb für die Blauhelme
Niemand soll behaupten, das Massaker in der UN-Schutzzone Srebrenica sei überraschend gekommen. Längst war allen Regierungen im UNO-Sicherheitsrat klar geworden, dass das kleine Häufchen niederländischer Blauhelme im besten Fall sich selbst verteidigen würde. Der wochenlange Aufmarsch vor der Schutzzone war nicht verborgen geblieben. Bevor General Mladic den Großangriff befahl, ließ er provokativ einige Panzer auffahren, um festzustellen, dass die NATO-Luftwaffe nicht reagierte. Nachdem er Srebrenica eingenommen hatte, stieß der UN-Kommandeur mit ihm auf seinen Erfolg an. Wochenlang untersagte das niederländische Verteidigungsministerium den zurückgekehrten Soldaten, über die Morde an den Bosniern Aussagen zu machen.

Das Massaker von Srebrenica: Ein abgekartetes Spiel
Der Fall von Srebrenica war kein Versagen der internationalen Gemeinschaft, sondern ein abgekartetes Spiel. Die Großmächte haben die Vertreibung und Ermordung Tausender muslimischer Bosnier bewusst in Kauf genommen, um die ethnische Teilung des Landes zu besiegeln. Angesichts der Schreckensbilder aus Srebrenica entschlossen sich UNO und NATO zwar Ende August, die serbische Aggression mit Luftangriffen zu stoppen und die Friedensverhandlungen von Dayton zu erzwingen. Das Massaker von Srebrenica markierte somit den Anfang vom Ende des Bosnienkrieges.
Lebendig werden die Ermordeten davon jedoch nicht. Sonderberichterstatter Mazowiecki legte mit seinem Abschlußbericht zum Fall von Srebrenica sein Mandat nieder. In einem Brief an den Vorsitzenden der UNO-Menschenrechtskommission erklärte er, daß er, der in Polen gegen ein totalitäres Regime und für die Vision eines besseren Europa gekämpft habe, nicht länger daran mitwirken wolle, wie der Schutz von Menschenrechten bloß vorgespiegelt werde.

Legija
30.06.2005, 16:18
Die Boslems suchten sich bei jedem Angriff auf die CHRISTLICHEN Serben einen hochen christlichen Feiertag aus ,so auch in diesem Fall .
Am 7. Januar(Orthodoxe WEIHNACHTS-Fest) im jahre 1992 überfiel Naser Orich mit 3000 gut ausgerüsteten boslemischen Kämpferndas Dorf MILICI
das Dorf zählte damals nur 500 Einwohner von denen alle Serben waren .
Das Dorf Milici war der erste Ort ,der den Krieg in Ostbosnien ,bzw. Region Srebrenica auslöste .
Nach diesem überfall wurden alle serbischen Häuser und Kirchen verbrannt .
Danach folgten weitere reinserbische Dörfer (insgesammt um die 70)
Diesen verbrecherischen Akt unterstützte auch die lokale boslemische Bevölkerung .
Nach der Rückkehr des Bürgermeisters von Srebrenica ,einen SERBEN am 8. August ,den heiligen GEORGSTAG,aus Sarajevo ,überfielen einige hundert moslemische Einwohner von Srebrenica den Mann am Eingang in die Stadt und ermordeten ihn .
Nun erweiterte sich das Einflußgebiet der Boslems immer drastischer .
Ein Dorf wurde nach dem anderen von Serben gesäubert ,die dann nach Serbien flüchteten .
3500 Serben wurden massakriert .
Nachdem die Boslems gesehen haben ,dass sie es nicht weiter schaffen, als die Region von Foca bis nach Zvornik ,einschließlich Srebrenica zu okupieren ,stellten sie diese "Enklave" unter UN-Schutz ,damit sie sich dieses ,auschließlich (vormals)von Serben besiedeltes,also serbisches Gebiet auch sichern .
Dies aber half ihnen auch nicgt .
Der Schrei nach Freiheit der Serben war stärker.
Im Juli 1995 wurde die Stadt endlich wieder nach 3 jähriger okupation wieder befreit .
Einheiten der INTERNATIONAL annerkannten (auch von Tudjman und Izetbegovic)Armee der Republika Srpska befreiten die Stadt nach nur ein paar Tagen Auseinandersetzungen mit den boslemischen "Jihhad"Kämpfern .
Natürlich fielen auch einige boslemische Zivillisten durch diesen Akt ,aber man darf nicht vergessen ,dass diese Leute Verbrechen begangen haben (Es wurden weder Kinder noch Frauen und Rentner ermordet)unter den masakrierten Boslems befinden sich nur MÄNNER die im Krieg miteinmischten .
Gerüchte von Konzentrationslagern sind als Lügen aufgedeckt worden .

Tolgakan
30.06.2005, 16:18
Unter der folgenden Seite wird das wahre Gesicht der Serben gezeigt:

http://www.gfbv.de/dokus/kosovo.htm

Legija
30.06.2005, 16:19
Naser Oric und seine Einheiten haben von 1991/1992-1993 über 1000 serb. Zivillisten und Angehörige der Armee der Republika Srpska in der Region Drina massakriert und bis zu 3200 Serben verwundet .
Oric`s Einheit hat persönlich 87 Serben massakriert .
Die Serben wurden mit Messern ,Mistgabeln massakriert sie wurden verbrannt lebendig ,sie wurden GEKREUZIGTund mit stumpfen Gegenständen wurden sie erschlagen .
Die Männer wurden kastriert .
Jedes Dorf ,dass Oric`s Einheiten überfielen bliebb danach wüstenleer .

Legija
30.06.2005, 16:21
Zeugnisse eines kanadischen UN-Soldaten, der in Kroatien und Bosnien an der UN-Mission beteiligt war, aus seinem Buch : "The Sharp End" (Das scharfe Ende)
Veröffentlicht von Douglas & McIntyre, Vancouver/Toronto, 1997
Autor : James D. Davis

Seite 131:
"[...]Unsere Befehle hatten soweit keine Erwähnung, wie wir irgendetwas erzwingen sollten. In der Tat wurden wir viel zu gerne unterrichtet zwischen die kriegswütigen zu schreiten, die sich gegenseitig umbringen wollten. Wenn das der Fall war, was zum Teufel taten wir dann? Warum haben sie uns "UN Schutztruppe" genannt? Die Serben in der Enklave stimmten zu ihre schweren Waffen, welche ihre Leben beschützen, zu entfernen, weil sie glaubten, die UN würde sie beschützen. Unser Befehl war - die Serben wussten es nicht - einfach die kroatischen Truppen passieren zu lassen, wenn sie wirklich angreifen wollten, was auch exakt passierte. Das Endresultat war, dass wir für die Kroaten erledigten die Serben zu bekämpfen, indem wir ihr Vertrauen an die UN geraubt hatten. Als das Kleine mit der Blume starb, als die Kroaten angegriffen haben, dann war es mein Fehler, der Fehler der Dummheit der UN.[...]"

Seite 158 [Olympisches Dorf Dobrinja]
"[...]Während alles das lief, hat eine Sniper an der Grenze zum Süden serbische Soldaten bedroht. Die Sniper war in einem Gebäude verkrochen, gegenüber unserer Straße. Schließlich beschossen die Serben, die genug von diesem Ärgernis hatten, die Olympische Stadt. Ein glücklicher Treffer landete auf ein TDK (Bosnisch-Moslemische Armee)-Munnitions-Bunker im Fundament eines 2-stöckigen Gebäude. Der Platz explodierte mit einem riesigen Feuerball und Flammen schossen einige hundert Meter in den Himmel[...]"

Seite 169:
"[...]Später an diesen Morgen hatte ich eine Aufgabe zu tun. Die Presse hat gehört, daß General MacKenzie würde ihnen über das Mörser-Geschehniss berichten und sie kampierten draußen vor den Haupttreppen der PTT. Chrisitine Amanapour war dort von CNN, BBC war dort, einige Typen von CBC und fast alle anderen weltweiten Nachrichtenagenturen. Jemand sah mich zum Eingang des Gebäudes kommen und er schrie, "Hier kommt er!" Jeder Journalist am Platz sprang auf und rannte zum Eingang. Ich zeigte mich ihnen, und alle richteten ihre Kameras und Mikrofone in mein Gesicht. Ich stand einfach still und starrte auf sie. Weil ich oben von einigen Treppenstufen war, ragte ich über sie hinaus.
Ich kann mir nicht vortsellen, dass ich sehr erfreut geschaut habe, weil sie sich aufgeteilt haben wie das Rote Meer, damit sie mich still durchgehen lassen konnten. Ich schlenderte zum Boten ohne nach hinten zu schauen. Als ich ging habe ich 2 gutbekannte Korrespodenten überhört, die sich unterhielten. Der berühmte BBC-Reporter sagte zu dem CBC-Repräsetanten, "...Sie wissen was an diesem Krieg anders ist als von den meisten anderen?", fragte er. Der Typ von der CBC schüttelte den Kopf. "Kein Krieg hurt herum, " schloss der Typ von der BBC ab. Als ich aus der Hörweite lief, konnte ich mir nicht helfen, aber ich verabschäte sämtliche und alle Reporter. Sie sind wie Blutsauger, hängen nur herum und warten darauf, die dein Leben herauszusaugen.[...]"

Seite 173:
"[...]Am 17. July wurden wir beauftragt VIP-Sicherheit zu gewährleisten, für ein Treffen zwischen allen Fraktionen und Sir Douglas Hurd dem britischen Foreign Secretary [...] Wir verbarchten den Tag den ausländischen Sekretär herumzuführen und den wichen gut-inszenierten Zwischenfällen aus, die die Einheimschen [Moslems] für seinen Besuch veranstalteten. Als Hurt ankam, beschossen sie die eigenen Leute am bosnische Präsidium nocheinmal. Er kam gerade von Kevis Spur ab, als mehrere Mörser in den Platz über der Straße einschlugen, wobei Mehrer Zivilisten dabei umkamen. Es wurde veranstaltet durch die Moslems um Hurt zu beeindrucken. Sie erzählten ihm, die Serben täten das ihnen jeden Tag an, auch wenn sie tatsächlich wieder ihre eigenen Leute für politische Gründe töteten. Tiere.[...]"

Seite 167-168:
"[...]Diesen Abend hingen einige Kinder auf einem Innenhof rum, an dem Fundamnet des Gebäudes. Die Typen warfen ihnen einige Süßigkeiten zu, bis ich ihnen erzählte das zu lassen. Ich wollte nicht, dass jedes Kind aus der Stadt zwischen unseren Fenstern herkommt. Im Innenhof war auch ein attraktives Teenager-Mädchen. Sie sprach ein bisschen Englisch, und sie hatte eine Unterhaltung mit einigen von unseren Leuten, die sich aus dem Fenster lehnten.

Plötzlich, sah einer der Soldaten, aus der Ecke seines Auges, eine Mörsergranate. In dem Moment, befor sie detonierte, begriff er das sie genau auf die Kinder gerichtet war. Bevor er Warnung schreien konnte, explodierte die Granate. Der Einschlag hat unsere Jungs zurück vom Fenster und auf den Boden geworfen. Sofort folgten mehrere Salven, und das Gebäude bebte[...]Warrant Sullivan[...]rannte hinaus.
Was er fand schockierte ihn bis ins Mark. Dort waren kleine Teile der Kinder überall. Arme, Beine und Blut bedeckte den Innenhof. Das Teenager-Mädchen starb sofort. Die anderen Kinder waren schwer verletzt. Britische Ärzte zeigten sich und versuchten das Chaos zu ordnen. Sie legten die Kinder auf die Straße und sie versuchten die Arme und Beine dem richtigen Kind zuzuordnen. Es war schrecklich. [..]

Später in der Nacht, war das Truppen-Gebiet ziemlich gedämpft. Manche der Typen machten sich selbst verantwortlich, weil sie mit den Kindern gesprochen haben und ihnen Süßigkeiten zugeworfen haben, aber wir alle wussten, dass wir diese Granaten nicht abgeschossen haben. Am nächsten Morgen kam der Bericht der Beobachter, dass keine serbischen Mörser gefeuert wurden dass sie davon aufmerksam waren. Die Flugbahn wurde berechnet und es wurde festgestellt, dass die Bosnier ihre eigenen Kinder mit Mörsern beschossen hatten. Für Zwecke der public Relation. Sicher genug, haben die Morgen-Nachrichten der Stadt berichtet, dass die UN und die serbischen Verbündeten diese Kinder getötet haben. Wir konnten es kaum glauben.

Ich kann nicht für die anderen sprechen, aber diesen Morgen hätte ich freudig einen TDF-Soldaten umgebracht.
Meine Erschöpfung stieg durch dieses Chaos. Diese Leute kümmerten sich nicht darum. Sie waren Tiere. Es war immer noch mein Job. Wir waren immer noch ein Truppe mit einer Arbeit zu tun. Ich krempelte all meine Gefühle weg, und versuchte normal zu sein, sorgenfrei. Es war nicht das letzte mal, als die Bosnier ihre eigenen Leute in gut-inszebierten Angriffen für PR-Zwecke umbrachten.[...]"


http://www.balkanpeace.org/wcs/wct/wctu/wctu02.shtml

Tolgakan
30.06.2005, 16:22
http://www.warchronicle.com/images/sreb.jpg

Was wollten die Serben bloß von diesen unschuldigen Menschen?Wieso haben sie diese Menschen umgebracht?Nur weil sie Moslems waren?

Legija
30.06.2005, 16:23
Call that safe?

"[...]"Safe" Srebrenica was supposed to be demilitarised but this did not stop Mr Oric's soldiers raiding nearby Serb villages. A recent raid, occuring soon after the collapse of the heavy-weapons exclusion zone around Sarajevo, plus the slow gathering of the West's reaction force, gave General Ratko Mladic, the Bosnian Serb commander, the reasons he needed for extracting the thorn of Srebrenica from the Bosnian Serbs' eastern side. But Mr Oric escaped.[...]"

"[...]Das "sichere" Srebrenica schien demilitarisiert zu sein, aber das hat Herr Orics Soldaten nicht davor abgehalten umliegende serbische Dörfer zu überfallen. Ein jüngster Überfall, der sich kurz nach dem Zusammenbruch der Verbots-Zone für schwere Waffen um Sarajevo ereignete , und die zusätzliche langsame Ankunft der westlichen Reaktions-Kräfte gab General Ratko Mladic, dem bosnisch serbischen Kommandanten, den Grund den er brauchte um den Dorn aus dem bosnisch serbischen Teil, im Osten von Srebrenica, herauszuziehen. Aber Herr Oric konnte entkommen.[...]"

The Economist, 15-21 Juli 1995




"[...]I met him in January, 1994, in his own home in Serb- surrounded Srebrenica. On a cold and snowy night, I sat in his living room watching a shocking video version of what might have been called "Nasir Oric's Greatest Hits.". "We ambushed them," he said when a number of dead Serbs appeared on the screen. The next sequence of dead bodies had been done in by explosives: "We launched those guys to the moon," Oric boasted. When the footage of a bullet-marked ghost town appeared without any visible bodies, Oric hastened to announce: "We killed 114 Serbs there.[...]"

"[...]Im Januar 1994 traf ich mich [Bill Schiller vom Toronto Star] mit ihm [Nasir Oric] bei ihm Zuhause in Srebrenica, das von Serben umgeben war. Während einer kalten und verschneiten Nacht saß ich in seinem Wohnzimmer und schaute eine schockierende Video-Version von dem was man womöglich "Nadir Oric's größte Hits" benennen könnte. "Wir lauerten ihnen auf," sagte er, als eine Anzahl von toten Serben auf dem Bildschirm erschien. Die nächste Sequenz von Leichen wurde durch Sprengstoff verursacht: "Wir beförderten diese Typen zum Mond," prahlte Oric. Als die Filmszene einer zerschossenen Geister-Satdt erschien ohne jegliche sichtbare Körper, drängte Oric zu prahlen: "Dort brachten wir 114 Serben um.[...]"

Toronto Star, 16. Juli 1995




Weapons, Cash and Chaos Lend Clout to Srebrenica's Tough Guy

"[...]Nasir oric's war trophies don't line the wall of his comfortable apartment. They're on videocassette tape: burned serb houses and headless serb men, bodies crumpled in a pathetic heap.
[...]We had to use cold weapons that night,' Oric explains as scenes of dead men sliced by knives roll over his 21-inch Sony [...] Reclining on an overstuffed couch, clothed head to toe in camouflage fatigues, U.S. Army patch proudly displayed over his heart [...]the Muslim commander [Nasir Oric] is the toughest guy in this town, which the U.N. Security Council has declared a protected "safe area."[...]"

"[...]Nasir Orics Kriegs-Trophäen bedecken nicht die Wand seiner komfortablen Wohnung. Sie sind auf dem Band der Videokassette : verbrannte serbische Häuser und kopflose serbische Männer, Körper entstellt zu einem üblen Haufen.
[...]'Wir mussten diese Nacht kalte Waffen [Messer, Äxte, Hammer, usw.] benützen,' erkläte Oric, nachdem eine Szene von aufgeschlitzten toten Männern am 21-Inch Sony erschien[...]Als er sich, von Kopf bis Fuß in Tarnkleidung gekleidet, auf seine überpolsterte Couch erschöpft zurücklehnte, zeigte er stolz ein Emblem der U.S. Armee, welches über seinem Herzen plaziert war. [...]Der Moslem-Kommandant ist der härteste Typ in dieser Stadt, die vom U.N. Sicherheitrat zu einem geschützen "sicheren Areal" deklariert wurde.[...]"

The Washington Post, 16. Februar 1994

Tolgakan
30.06.2005, 16:24
Zeugnisse eines kanadischen UN-Soldaten, der in Kroatien und Bosnien an der UN-Mission beteiligt war, aus seinem Buch : "The Sharp End" (Das scharfe Ende)
Veröffentlicht von Douglas & McIntyre, Vancouver/Toronto, 1997
Autor : James D. Davis

Seite 131:
"[...]Unsere Befehle hatten soweit keine Erwähnung, wie wir irgendetwas erzwingen sollten. In der Tat wurden wir viel zu gerne unterrichtet zwischen die kriegswütigen zu schreiten, die sich gegenseitig umbringen wollten. Wenn das der Fall war, was zum Teufel taten wir dann? Warum haben sie uns "UN Schutztruppe" genannt? Die Serben in der Enklave stimmten zu ihre schweren Waffen, welche ihre Leben beschützen, zu entfernen, weil sie glaubten, die UN würde sie beschützen. Unser Befehl war - die Serben wussten es nicht - einfach die kroatischen Truppen passieren zu lassen, wenn sie wirklich angreifen wollten, was auch exakt passierte. Das Endresultat war, dass wir für die Kroaten erledigten die Serben zu bekämpfen, indem wir ihr Vertrauen an die UN geraubt hatten. Als das Kleine mit der Blume starb, als die Kroaten angegriffen haben, dann war es mein Fehler, der Fehler der Dummheit der UN.[...]"

Seite 158 [Olympisches Dorf Dobrinja]
"[...]Während alles das lief, hat eine Sniper an der Grenze zum Süden serbische Soldaten bedroht. Die Sniper war in einem Gebäude verkrochen, gegenüber unserer Straße. Schließlich beschossen die Serben, die genug von diesem Ärgernis hatten, die Olympische Stadt. Ein glücklicher Treffer landete auf ein TDK (Bosnisch-Moslemische Armee)-Munnitions-Bunker im Fundament eines 2-stöckigen Gebäude. Der Platz explodierte mit einem riesigen Feuerball und Flammen schossen einige hundert Meter in den Himmel[...]"

Seite 169:
"[...]Später an diesen Morgen hatte ich eine Aufgabe zu tun. Die Presse hat gehört, daß General MacKenzie würde ihnen über das Mörser-Geschehniss berichten und sie kampierten draußen vor den Haupttreppen der PTT. Chrisitine Amanapour war dort von CNN, BBC war dort, einige Typen von CBC und fast alle anderen weltweiten Nachrichtenagenturen. Jemand sah mich zum Eingang des Gebäudes kommen und er schrie, "Hier kommt er!" Jeder Journalist am Platz sprang auf und rannte zum Eingang. Ich zeigte mich ihnen, und alle richteten ihre Kameras und Mikrofone in mein Gesicht. Ich stand einfach still und starrte auf sie. Weil ich oben von einigen Treppenstufen war, ragte ich über sie hinaus.
Ich kann mir nicht vortsellen, dass ich sehr erfreut geschaut habe, weil sie sich aufgeteilt haben wie das Rote Meer, damit sie mich still durchgehen lassen konnten. Ich schlenderte zum Boten ohne nach hinten zu schauen. Als ich ging habe ich 2 gutbekannte Korrespodenten überhört, die sich unterhielten. Der berühmte BBC-Reporter sagte zu dem CBC-Repräsetanten, "...Sie wissen was an diesem Krieg anders ist als von den meisten anderen?", fragte er. Der Typ von der CBC schüttelte den Kopf. "Kein Krieg hurt herum, " schloss der Typ von der BBC ab. Als ich aus der Hörweite lief, konnte ich mir nicht helfen, aber ich verabschäte sämtliche und alle Reporter. Sie sind wie Blutsauger, hängen nur herum und warten darauf, die dein Leben herauszusaugen.[...]"

Seite 173:
"[...]Am 17. July wurden wir beauftragt VIP-Sicherheit zu gewährleisten, für ein Treffen zwischen allen Fraktionen und Sir Douglas Hurd dem britischen Foreign Secretary [...] Wir verbarchten den Tag den ausländischen Sekretär herumzuführen und den wichen gut-inszenierten Zwischenfällen aus, die die Einheimschen [Moslems] für seinen Besuch veranstalteten. Als Hurt ankam, beschossen sie die eigenen Leute am bosnische Präsidium nocheinmal. Er kam gerade von Kevis Spur ab, als mehrere Mörser in den Platz über der Straße einschlugen, wobei Mehrer Zivilisten dabei umkamen. Es wurde veranstaltet durch die Moslems um Hurt zu beeindrucken. Sie erzählten ihm, die Serben täten das ihnen jeden Tag an, auch wenn sie tatsächlich wieder ihre eigenen Leute für politische Gründe töteten. Tiere.[...]"

Seite 167-168:
"[...]Diesen Abend hingen einige Kinder auf einem Innenhof rum, an dem Fundamnet des Gebäudes. Die Typen warfen ihnen einige Süßigkeiten zu, bis ich ihnen erzählte das zu lassen. Ich wollte nicht, dass jedes Kind aus der Stadt zwischen unseren Fenstern herkommt. Im Innenhof war auch ein attraktives Teenager-Mädchen. Sie sprach ein bisschen Englisch, und sie hatte eine Unterhaltung mit einigen von unseren Leuten, die sich aus dem Fenster lehnten.

Plötzlich, sah einer der Soldaten, aus der Ecke seines Auges, eine Mörsergranate. In dem Moment, befor sie detonierte, begriff er das sie genau auf die Kinder gerichtet war. Bevor er Warnung schreien konnte, explodierte die Granate. Der Einschlag hat unsere Jungs zurück vom Fenster und auf den Boden geworfen. Sofort folgten mehrere Salven, und das Gebäude bebte[...]Warrant Sullivan[...]rannte hinaus.
Was er fand schockierte ihn bis ins Mark. Dort waren kleine Teile der Kinder überall. Arme, Beine und Blut bedeckte den Innenhof. Das Teenager-Mädchen starb sofort. Die anderen Kinder waren schwer verletzt. Britische Ärzte zeigten sich und versuchten das Chaos zu ordnen. Sie legten die Kinder auf die Straße und sie versuchten die Arme und Beine dem richtigen Kind zuzuordnen. Es war schrecklich. [..]

Später in der Nacht, war das Truppen-Gebiet ziemlich gedämpft. Manche der Typen machten sich selbst verantwortlich, weil sie mit den Kindern gesprochen haben und ihnen Süßigkeiten zugeworfen haben, aber wir alle wussten, dass wir diese Granaten nicht abgeschossen haben. Am nächsten Morgen kam der Bericht der Beobachter, dass keine serbischen Mörser gefeuert wurden dass sie davon aufmerksam waren. Die Flugbahn wurde berechnet und es wurde festgestellt, dass die Bosnier ihre eigenen Kinder mit Mörsern beschossen hatten. Für Zwecke der public Relation. Sicher genug, haben die Morgen-Nachrichten der Stadt berichtet, dass die UN und die serbischen Verbündeten diese Kinder getötet haben. Wir konnten es kaum glauben.

Ich kann nicht für die anderen sprechen, aber diesen Morgen hätte ich freudig einen TDF-Soldaten umgebracht.
Meine Erschöpfung stieg durch dieses Chaos. Diese Leute kümmerten sich nicht darum. Sie waren Tiere. Es war immer noch mein Job. Wir waren immer noch ein Truppe mit einer Arbeit zu tun. Ich krempelte all meine Gefühle weg, und versuchte normal zu sein, sorgenfrei. Es war nicht das letzte mal, als die Bosnier ihre eigenen Leute in gut-inszebierten Angriffen für PR-Zwecke umbrachten.[...]"


http://www.balkanpeace.org/wcs/wct/wctu/wctu02.shtml


Meines Erachtens ist dieser Bericht nicht glaubwürdig.Das hat bestimmt ein Serbe geschrieben oder der Kanadier lügt.

Legija
30.06.2005, 16:25
http://www.warchronicle.com/images/sreb.jpg

Was wollten die Serben bloß von diesen unschuldigen Menschen?Wieso haben sie diese Menschen umgebracht?Nur weil sie Moslems waren?


hallo es wurden nur männer erschossen und auf gar keinen fall 8000

es waren vielleicht einpaar hundert und die gehörten zu orics truppe mörder und verbrecher auf deinem foto sind frauen die beten!! ?(

Legija
30.06.2005, 16:26
Meines Erachtens ist dieser Bericht nicht glaubwürdig.Das hat bestimmt ein Serbe geschrieben oder der Kanadier lügt.


ne ist klar wenn es pro serbisch ist es eine lüge oder hetze wenn es antiserbisch ist dann auf jeden fall die wahrheit ?( X(

Legija
30.06.2005, 16:28
Die Videos der Mudschaheddin

Auch Greueltaten an Serben sind auf Filmen festgehalten worden. Diese Horrorstreifen konnte man sogar in Mittelbosnien kaufen

Im bosnischen Bürgerkrieg (1992 bis 1995) wurden von allen Seiten schreckliche Verbrechen begangen. Neben serbischen haben auch muslimische Killer ihre Verbrechen gefilmt. Die Existenz dieser Videos ist bekannt und wurde gelegentlich sowohl in der bosnisch-muslimischen wie in der westlichen Presse erwähnt – in der augenblicklichen antiserbischen Propagandakampagne schreibt allerdings kein karrierebewußter Journalist mehr darüber. An dieser Stelle sei die Lücke geschlossen.

Naser Oric, der Kommandeur der bosnisch-muslimischen Streitkräfte in der Stadt Srebrenica, muß sich seit letztem Jahr vor dem Haager Tribunal verantworten. Seine Verbrechen werden von niederländischen Blauhelmen bezeugt, die damals in Srebrenica stationiert waren, etwa von Leutnant Jasper Verplanke von der Eliteeinheit Korps Commandotroepen: »Naser Oric sicherte sich die Kontrolle über große Teile Bosniens durch die Taktik der verbrannten Erde. Deswegen hat (Blauhelm-General) Karremans recht, wenn er sagt, daß große Massaker an der serbischen Bevölkerung verübt wurden. Man fragt nach Beweisen, weil es natürlich keine lustigen Homevideos mit vergewaltigten Frauen und getöteten Männern gibt. Aber diese Dinge geschahen wirklich.« Verplanke irrte nur an einem Punkt: Solche Videos existieren. Naser Oric hat eins voller Stolz westlichen Pressevertretern gezeigt, die Washington Post schrieb darüber am 16. Februar 1994: »Naser Orics Kriegstrophäen hängen nicht an der Wand seines komfortablen Appartements, sie sind auf Videokassetten: Verbrannte Häuser, serbische Männer ohne Kopf, ihre Körper zu einem bemitleidenswerten Haufen aufgeschichtet.«

Muslimische Medien kritisierten in den letzten Jahren immer wieder die Verbrechen, die ausländische Mudschaheddin, die sich im bosnischen Bürgerkrieg als eine Art internationale Brigade beteiligt hatten, an Serben und Kroaten begangen haben.

So berichtete das Magazin Slobodna Bosna im September 2001 über die Offensive »Uragan 95«, die sechs Jahre zuvor zur Sprengung des serbischen Artilleriegürtels um Sarajevo geführt hatte. »Die Überlebenden haben Zeugnis abgelegt über das, was sich im Lager der Mudschaheddin abgespielt hat. Ihre Zeugnisse werden durch Fotografien bestätigt, die die Leute aus dem Hinrichtungskommando aufgenommen haben, als sie neben ihren Opfern posierten. Auf den Fotos, alle mit Datum versehen, kann man Gefangene sehen, die gefesselt am Boden liegen und noch leben. Auf einem dieser Fotos schärft ein dunkelhäutiger Mudschahed das Hackbeil, mit dem der Gefangene später getötet werden wird. Die Leute aus dem Hinrichtungskommando fotografierten die Hinrichtungen nicht nur, sie filmten sie auch und stellten damit Propagandamaterial für ausländische Geldgeber her. Eine Kopie des Bandes mit der rituellen Schlächterei wurde später als Geschenk an Präsident Alija Izetbegovic (Bosnien-Herzegowina, jW) geschickt.

Gefangene wurden in einem Schafstall gehalten und zum Zeitvertreib getötet. Man gab ihnen tagelang kein Essen und kein Wasser, so daß sie vor Erschöpfung halluzinierten. Man gab den Gefangenen Messer und befahl ihnen, sich gegenseitig umzubringen. ›Wenn du ihn nicht tötest, töte ich dich‹, sagten die Mudschaheddin den halb wahnsinnigen Männer, die dann aufeinander einstachen. Wenn sie verwundet zu Boden gingen, wurden sie von den Mudschaheddin mit Beil oder Kettensäge enthauptet, und die Überlebenden wurden gezwungen, die abgeschnittenen Köpfe zu küssen, die man später an Baumstümpfe nagelte ... Es ist nicht schwierig, Kopien dieser Videos zu bekommen. Man konnte die Bänder im Videoladen im Kulturhaus in Zavidovici kaufen.« Jürgen Elsässer


http://www.jungewelt.de/2005/06-08/008.php

Tolgakan
30.06.2005, 16:32
Die auf dem Foto sind natürlich keine Verbrecher ,das hab ich ja auch nicht geschrieben,ich habe geschrieben was wollten die Serben bloß von diesen Menschen(die man auf dem Foto sieht).Laut Statistik sind es aber 8000Männer und wieso sollte es falsch sein,da es mehrere Statistiker behaupten.Der Bericht ist nur von einem Soldaten geschrieben worden,aber es gibt viel mehr Berichte von anderen Soldaten und Journalisten,die die Serben beschuldigen.Wie du siehst ist eine große Mehrheit hinter den Muslimen anstatt den Serben.Ich meine es gibt viel zu wenige Berichte,die den Serben recht geben.Im Gegenteil es gibt viel mehr Berichte ,die die Serben beschuldigen.Wieso sollte die Mehrheit die ganze Welt täuschen?

Legija
30.06.2005, 16:40
Die auf dem Foto sind natürlich keine Verbrecher ,das hab ich ja auch nicht geschrieben,ich habe geschrieben was wollten die Serben bloß von diesen Menschen(die man auf dem Foto sieht).Laut Statistik sind es aber 8000Männer und wieso sollte es falsch sein,da es mehrere Statistiker behaupten.Der Bericht ist nur von einem Soldaten geschrieben worden,aber es gibt viel mehr Berichte von anderen Soldaten und Journalisten,die die Serben beschuldigen.Wie du siehst ist eine große Mehrheit hinter den Muslimen anstatt den Serben.Ich meine es gibt viel zu wenige Berichte,die den Serben recht geben.Im Gegenteil es gibt viel mehr Berichte ,die die Serben beschuldigen.Wieso sollte die Mehrheit die ganze Welt täuschen?


ooooo hallooooooooo die moslems der gaaaaaazen erde sind auf der seite der boslems ok und der westen auch noch und wenn haben wir auf unserer seite
soviel dazu das die mehrheit gegn uns ist!!!

Legija
30.06.2005, 16:46
Wenn ein Serbe stirbt,dann ist für den Rest der Welt eine Selbstverständlichkeit.
Bosnienkrieg: Zig-tausend Serben erschossen: Kann passieren
1995 Oluja: Zig Serben umgekommen: Kann passieren.
1999: Zig-tausend Serben umgekommen:Kollateralschaden
Sicherlich gibt es auch Massengräber,wo nur Serben sind,aber das juckt ja die Welt nicht.
Sobald das Wort Serbe fällt,ist es egal,sind ja bloß Serben.

Neutraler
30.06.2005, 17:08
Ist es eigentlich üblich, dass viele Ausländer, in dem Fall Serben und Türken, Probleme haben die Verbrechen aus ihrer Vergangenheit anzuerkennen?

Black Hawk
30.06.2005, 20:00
Also die Wortwahl ist ja mal wieder vorzüglich , müssen sich Südländer unterschiedlicher Nationen immer bepöbeln ? :rolleyes:

Feldwebel Schultz
30.06.2005, 20:20
Wenn ein Serbe stirbt,dann ist für den Rest der Welt eine Selbstverständlichkeit.
Bosnienkrieg: Zig-tausend Serben erschossen: Kann passieren
1995 Oluja: Zig Serben umgekommen: Kann passieren.
1999: Zig-tausend Serben umgekommen:Kollateralschaden
Sicherlich gibt es auch Massengräber,wo nur Serben sind,aber das juckt ja die Welt nicht.
Sobald das Wort Serbe fällt,ist es egal,sind ja bloß Serben.
Das passt nunmal nicht in das amerikanisch-westliche Bild von Serbien.

Ka0sGiRL
30.06.2005, 20:43
Dies ist ein Diskussionsforum und keine Bahnhofskneipe. Ich bitte die Diskussionsteilnehmer sich zu mäßigen.

Black Hawk
30.06.2005, 20:45
Dies ist ein Diskussionsforum und keine Bahnhofskneipe. Ich bitte die Diskussionsteilnehmer sich zu mäßigen.


Gute KaOsGIRL ich danke dir! ;)

Abbas Mirza
30.06.2005, 22:44
@Arkan

Ich habe deine Postings nicht lesen können! Ich habe dir auch nicht viel zu sagen, wenn du aus Berlin bist schreib mir eine PM dann regeln wir das schon Baby ;)

Solange du hier im Intertnet bist sprichst du vernünftig! Rede niemals mit einem Türken so, wenn du noch alt werden willst!

[editiert]

Alles verstanden?

:cool:

arkan1975
01.07.2005, 07:23
:2faces: @ Abbas Du mich auch :2faces:
weist Du leider kommme ich nicht aus Kleintürkei, ich wohne in der weissen christlichen Stadt!! Und nochmal, offensichtlich hast Du grosse Probleme in einem Christlichen Land zu Leben wenns Dir nicht gefällt husch husch zurück ins Dorf Du Bauer :D Und noch was ich werde noch gaaaannzz gaaannnzz aallltt! :))

Legija
01.07.2005, 09:08
@Arkan

Ich habe deine Postings nicht lesen können! Ich habe dir auch nicht viel zu sagen, wenn du aus Berlin bist schreib mir eine PM dann regeln wir das schon Baby ;)

Solange du hier im Intertnet bist sprichst du vernünftig! Rede niemals mit einem Türken so, wenn du noch alt werden willst!

[editiert]

Alles verstanden?

:cool:


abas du hast kein niveau ,bist bestimmt noch in der pubertät
lass die drohungen hunde die bellen beisen nicht!!! :P

Legija
01.07.2005, 11:27
Du hasst höchstens ein Termin mit meiner Faust wenn du dein dre4ckigs Serben Maul so weit aufreisst! X(


an die MODS ist das da oben etwa keine beleidigung von diesem türken ?( ?( ?(

wenn ihr schon beiträge löscht dann bitte auch diesen sonst krieg ich einen SCHREIBKRAMPF X(

Legija
01.07.2005, 11:39
Dies ist ein Diskussionsforum und keine Bahnhofskneipe. Ich bitte die Diskussionsteilnehmer sich zu mäßigen.

und bahnhofskneipen gibt es bekannterweise fast nur in deutschland(kneipen) und sind ausschlieslich von deutschen besucht!! ;) :2faces:

Legija
01.07.2005, 12:02
Seit Mitte 1991 ist Bosnien-Herzegowina das internationale Nachrichtenthema: die Grausamkeiten, die Flüchtlinge,
die Untätigkeit der Welt. In den meisten Berichten ist der Bösewicht ein aggressives Serbien, oder es sind bosnische
Serben, denen die schlimmsten Verbrechen auf europäischem Boden seit Adolf Hitlers Tod und Josef Stalins Ableben
angelastet werden.
Die Beweise sind denn auch erdrückend, daß die militärischen Kräfte der bosnischen Serben schweres Unrecht
begangen haben und begehen. Doch beklagen sich die Serben während der ganzen Krise, sie seien auch Opfer, und
viele Tatsachen geben ihnen dabei recht. Die fast einhellige Art, in der die internationalen Nachrichtenmedien
serbische Behauptungen abtaten, spielte eine bedenkliche Rolle bei der sich entfaltenden Tragödie im ehemaligen
Jugoslawien. Jetzt, da sich die erste Phase der Krise möglicherweise ihrem Ende zuneigt, ist es an der Zeit, einen
forschenden Blick auf die Leistung der internationalen Medien zu werfen.
Der Befund ist alles andere als positiv. Wie einer der prominentesten Journalisten der Vereinigten Staaten in der
renommiertesten Zeitung der USA letzten Sommer in einem gewagt aufrichtigen Moment schrieb: »Ich verzweifle an
meinem Beruf, und ich verzweifle an meiner Zeitung.« Als die routinierten, manchmal auch eifrigen Träger schlechter
Nachrichten, besonders im Krieg, tun Reporter Kritik mit zynischem Achselzucken (und Selbstkritik voller Abscheu) ab
und trollen sich in die Schützengräben zurück. Im jugoslawischen Bürgerkrieg indessen bildete die Presse selbst
einen großen Teil der schlechten Nachrichten. Berechtigte Sorge um die persönliche Sicherheit beeinträchtigte
zweifellos die Berichterstattung. Viele Stories, denen man hätte nachgehen müssen, blieben unklar, weil die
Journalisten nicht an den Ort des Geschehens gelangen konnten und sich auf sehr unvollkommene Quellen verlassen
mußten. Aber wenn man genau betrachtet, was sich seit Beginn des Krieges am 27. Juni 1991 getan hat, zeigt sich
eine vermeidbare Nachlässigkeit der Medien und eine Art Meutenjournalismus, der im letzten Winter und Frühling
seinen Höhepunkt erreichte.
In jener Periode bekamen Leser und Zuschauer die lebhaftesten Berichte über Grausamkeiten, Tragödien und Barbarei
seit dem zweiten Weltkrieg zu lesen und zu sehen. Es war ein beispielloser, unablässiger Ansturm, in dem sich
moderne Medientechnik mit anwaltschaftlichem Journalismus verband. Dabei wurden die Medien zu einer Bewegung,
zu Mitkriegführenden, die sich gar nicht mehr als nichtkämpferisch und unparteiisch tarnten. Die Nachrichten kamen
im vollen Kampfanzug der knalligen Schlagzeilen, der seitenweise ausgebreiteten bluttriefenden Fotos und grausigen
Videofilme daher. Dahinter steckte die klare Absicht, Regierungen zu militärischem Eingreifen zu bewegen. Die
Wirkung war unwiderstehlich - aber war das Bild vollständig? In Wirklichkeit waren die Mißgriffe eklatant:
-Straßenszenen aus dem 1991 verwüsteten Vukovar wurden später in westlichen Fernsehreportagen als Kampfbilder
aus dem nur minimal beschädigten Dubrovnik präsentiert.
-Am 17. August 1992 veröffentlichte »Newsweek« das Bild eines zum Skelett abgemagerten Mannes, der in der
Fotolegende als Gefangener »in einem serbischen Lager in Trnopolje«, vorgestellt wurde. Der Kontext, in dem das Foto
erschien, erweckte den Eindruck, als handele es sich bei dem Abgebildeten um einen Muslim. In Wirklichkeit war es
ein Serbe: Slobodan Konjevic 37 der zusammen mit seinem Bruder Zoran wegen Plünderung festgenommen worden
war. Konjevic, dramatisch ausgemergelt wirkend, war seit zehn Jahren tuberkulosekrank; das sagte seine Schwester
in Wien, die ihre beiden Brüder auf dem Bild identifizierte.
-Ein leidender älterer »bosnisch-muslimischer Kriegsgefangener in einem serbischen Konzentrationslager« in einer
BBC- Filmaufnahme von 1992 erwies sich bei seiner späteren Identifikation durch Verwandte als der pensionierte
Offizier der jugoslawischen Armee Branko Velec, der in einem muslimischen Lager festgehalten wurde.
-Unter den verwundeten »muslimischen Kleinkindern« in einem Bus aus Sarajevo, der von Heckenschützen im August
1992 beschossen wurde, befand sich eine Anzahl serbischer Kinder - was erst viel später enthüllt wurde. Eines der
dabei getöteten Kinder wurde bei der Beerdigung von den Fernsehreportern als muslimisch bezeichnet. Aber das
unmißverständlich serbisch-orthodoxe Begräbnisritual sagte etwas anderes aus.
-"In seiner Ausgabe vom 4. Januar 1993 veröffentliche »Newsweek« ein Foto von mehreren Leichen mit einem
Begleittext, der mit den Worten begann: »Gibt es keine Möglichkeit, die serbischen Greuel in Bosnien zu stoppen?«
Tatsächlich zeigte das Bild serbische Opfer, darunter einen deutlich erkennbaren Mann in roter Jacke. Das Foto mit
dem Mann in seiner roten Jacke ist identisch mit einer Szene aus einem Fernsehbericht aus Vukovar ein Jahr zuvor.
-CNN strahlte im März und Mai 1993 Berichte über ein Massaker an 14 Muslimen und anschließend Bilder von zehn
Muslimen aus, die angeblich von Serben getötet worden waren. Die Opfer stellten sich später als Serben heraus. Eine
Richtigstellung erfolgte nicht.
-Anfang August 1993 zeigte ein Bild in der »New York Times« laut Legende eine kroatische Frau aus Posusje, die um
ihren kurz zuvor bei serbischen Angriffen getöteten Sohn weinte. In Wirklichkeit war das kroatische Dorf Posusje in
Bosnien nahe der dalmatinischen Küste Schauplatz blutiger Kämpfe zwischen Muslimen und Kroaten gewesen, bei
denen 34 bosnische Kroaten ums Leben gekommen waren, darunter der Sohn jener Frau auf dem Foto.
Im Mai 1993 tadelte UN-Generalsekretär Boutros Boutros-Ghali die Medien wegen Übertretung des obersten Gebots
der Objektivität, als er sich an die Fourth World Report Contributors Conference der CNN in Atlanta wandte: »Die
Medien geben heute nicht einfach die Nachrichten wieder. Das Fernsehen ist ein Teil der Ereignisse geworden, über
die es berichtet. Es hat die Art und Weise verändert, wie die Welt auf Krisen reagiert.« Boutros-Ghali schilderte die
Routine und die Konsequenzen der Berichterstattung aus dem jugoslawischen Bürgerkrieg treffend: »Die Emotion der
Öffentlichkeit wird so intensiv, daß sie die Arbeit der Vereinten Nationen untergräbt. Im Fernsehen kann das Problem
vereinfacht und übertrieben werden.«
Drei Monate zuvor hatten mehrere hochrangige UNO-Beamte in Belgrad, die sich mit Kritik normalerweise sehr
zurückhalten, untereinander ausgetauscht, was ihnen von Journalisten anvertraut worden war - und in anschließenden
Gesprächen in Belgrad mit den Korrespondenten selbst verifiziert. Die Korrespondenten berichteten, daß Redaktionen
ihnen Steine in den Weg gelegt hatten. Sie erzählten von Artikeln, die ohne Rücksprache mit ihnen verändert und in
gewissen Fällen total umgeschrieben worden waren, um sie der meutenjournalistischen Voreingenommenheit, die in
westlichen Nachrichtenbüros herrscht, anzupassen. »Die amerikanische Presse ist sehr parteiisch und serbenfeindlich
geworden. Sie geht mit der verwendeten Information sehr selektiv und manipulativ um«, sagte einer der UNO-Beamten.
»Die Reporter hier hatten ihre eigenen Kriege mit ihren Redaktionen auszufechten. Eine Reporterin wurde buchstäblich
verrückt, bis sie schließlich verlangte, versetzt zu werden.«
»Ich habe lange Zeit mit der Presse zusammengearbeitet aber einen solchen Mangel an Professionalität und Ethik in
der Presse habe ich noch nie erlebt«, sagte ein anderer. »Besonders bei der amerikanischen Presse herrscht ein
äußerst feindseliger Stil der Berichterstattung.« - »Eine Art Nihilismus hat sich breitgemacht«, fügte ein dritter
UNO-Mitarbeiter hinzu. - »Ich war schockiert, als ein Verwandter mir am Telefon meinen Bericht vorlas«, gestand ein
amerikanischer Korrespondent in Belgrad. »Meine Verfasserzeile stand zwar obenan, aber sonst konnte ich rein gar
nichts wiedererkennen.« Ein anderer Reporter in Belgrad, den eine Gruppe von Amerikaserben zuvor als besonders
einseitig herausgehoben hatte, erzählte, daß er mit seiner Redaktion in der »New York Times« gestritten hatte, bis
»sie schließlich sagten, ich könne schreiben, wie die Sache wirklich gewesen sei. Ich schrieb den Bericht zu Ende
und gab ihn ab. Und nachdem sie ihn gelesen hatten, versenkten sie ihn.«

Dürftige Quellen

Ebenfalls versenkt wurde im jugoslawischen Krieg der professionelle Auftrag, alle Seiten einer Geschichte zu erfassen
und ihr nachzugehen - trotz Hindernissen. Eine britische Journalistin erinnerte sich wütend daran, wie sie im Mai 1992
in Belgrad einen wichtigen Hinweis bekommen hatte. Mehr als tausend serbische Zivilisten - Männer, Frauen, Kinder
und viele Alte - aus Dörfern rund um die bosnische Stadt Bradina im Südwesten wurden von Muslimen und Kroaten in
einem teilweise zerstörten Eisenbahntunnel in Konjid in der Nähe von Sarajevo gefangengehalten. »Meine Redaktion
sagte, sie sei an der Geschichte interessiert. Aber ich erklärte, ich würde drei Tage brauchen, um dort hinzugelangen,
etwa einen Tag, um den Bericht zu machen, und weitere drei Tage, um zurückzukehren. Da sagten sie, das würde zu
lange dauern.« Monate später arbeitete sie in der Nähe von Konjid an einer anderen Sache, und es gelang ihr,
Einzelheiten über jeden früheren Zwischenfall in Erfahrung zu bringen, obwohl die serbischen Gefangenen inzwischen
nicht mehr dort waren. »Die Geschichte stimmte, nur waren seither einige Monate vergangen. Ich schrieb den Bericht
dennoch, aber wegen des späten Zeitpunkts wurde er nicht gerade gut plaziert.«
Gegen Ende 1992 war die Mehrheit der Medien vor lauter Konzentration auf serbische Aggression und Grausamkeiten
schon so konditioniert, daß manche gar nicht mehr fähig waren, zahlreiche Episoden des Grauens und der
Feindseligkeiten gegen Serben in Kroatien und später in Bosnien-Herzegowina zu studieren oder weiterzuverfolgen.
Das Ungleichgewicht der Berichterstattung begann während des Krieges in Kroatien. Trotz anhaltender Berichte über
Greueltaten von kroatischen Soldaten und paramilitärischen Einheiten gegen Serben, die einige Belgrader
Korrespondenten später bestätigen konnten, war in den Geschichten, die die Welt erreichten, nur von serbischen
Übergriffen die Rede. Über die anderen Dinge wurde nicht berichtet, »weil es schwierig war, in die unmittelbare Nähe
jener Dörfer in Kroatien zu gelangen. Und verdammt gefährlich war es auch«, sagte ein Belgrader Korrespondent. Die
Reporter blieben lieber in ihrem Bau in Sarajevo, Zagreb oder Belgrad und verließen sich auf ihre Netze von Zuträgern
und Außenkontakten. Die meisten anreisenden Korrespondenten sprachen kein Serbokroatisch, und die Dolmetscher
waren oft einheimische Journalisten oder Kontaktleute, die sowohl ihre festgefügten Loyalitäten als auch ein feines
Gespür dafür hatten, was die postkommunistischen Zensoren in den »neuen Demokratien« in Zagreb und Sarajevo
hören und lesen wollten. So begannen sich die Reporter auf aggressive Regierungssprecher zu stützen - das
Informationsministerium in Zagreb stellte bald Dutzende von fließend Englisch sprechenden Publizisten ein, und auch
die bosnische Regierung mobilisierte Dutzende von Betreuern für die westlichen Medien. In diesem Ringen um
Medienaufmerksamkeit waren die Serben im Hintertreffen wegen der Überzeugung der Medien, »die Story« liege im
Leiden der Muslime, und wegen der Isolation Serbiens infolge der UNO-Sanktionen sowie seiner eigenen Politik, die an
der früheren offiziellen kommunistischen Verachtung ausländischer Medien festhielt.
Medienschaffende, die neu nach Belgrad kamen - wo dem Informationsministerium der jugoslawischen Föderation
gerade ein halbes Dutzend Publizisten angehörten -, waren daher im Nachteil. Aus dem westlichen Kulturkreis
kommend, waren sie an Betreuung, Kooperation, Zugang und Antworten gewöhnt. Die Belgrader Regierung aber,
isoliert und öffentlich angeprangert, ignorierte ihr Drängen einfach. Wie einige Reporter im Februar 1993 freimütig
zugaben, schrieben sie also einfach, was sie wollten. Oft in feindlichem Ton. Wenn das offizielle Belgrad dann las, was
dabei herauskam, fühlte es sich in seinem Argwohn bestätigt und blieb bei seiner passiven Medienpolitik. Bald setzten
sich Widerstände auf allen Seiten fest. trotzdem war es - im Gegensatz zur kontrollierten Presse in Zagreb -
bemerkenswert, wie in- und ausländische Medien bis Mitte 1993 die serbische Regierung heruntermachten. Vielleicht
hätte Belgrad eine legitime Geschichte zu erzählen gehabt, die über das Getöse aus Sarajevo und Zagreb, wo
Ausdauer, Intensität und Lautstärke die Ohren des Westens gewonnen hatten, hinausgereicht hätte. Aber wenn es sie
gab, dann blieb sie wegen offizieller Nachlässigkeit, internationaler Sanktionen und Mangel an Professionalität
unerzählt.
Vor dem Sommer 1991 arbeitete nur eine Handvoll westlicher Korrespondenten von Belgrad aus. Die Mehrheit
wanderte zusammen mit den neuen Reportern, die Ende 1991 und Anfang 1992 eintrafen, nach Sarajevo oder Zagreb
ab, wo sich die technischen Verbindungsmöglichkeiten mit dem Westen konzentrierten - besonders in der Folge der
am 30. Mai 1992 gegen Serbien erlassenen UNO-Sanktionen. Daß Zagreb sich seit Ende 1992 als Kommunikations-
und Medienmittelpunkt etablierte, ist besonders verwunderlich angesichts der kroatischen Unterdrückung der
einheimischen Medien, zu der auch die Neubelebung eines Gesetzes aus der kommunistischen Zeit gehört, das
jedem Medienschaffenden - des In- oder Auslands -, der die Regierung kritisiert, fünf Jahre Gefängnis androht.
Es überrascht nicht, daß es westliche Journalisten versäumten, bedeutsame Artikel mit Zagreber Datumszeile oder
hart zupackende Berichte zu erstellen, die ein unvorteilhaftes Licht auf Persönlichkeiten der kroatischen Regierung
oder auf die dunkleren Seiten dieser »neuen« Balkan-Demokratie werfen könnten, wo Bibliotheken von Büchern
gesäubert wurden, die der offiziellen Politik keinen Beifall zollten. Ein paar Reportagen wurden zwar gemacht, aber die
ausländischen Journalisten schauten doch eher weg, als die Regierung die Anforderungen für das kroatische
Bürgerrecht neu klassifizierte, neue Anweisungen für den Religionsunterricht in den öffentlichen Schulen herausgab
und Boulevards und große Plätze ohne Scham nach Ustascha-Helden des zweiten Weltkriegs umbenannte.

Der kroatische Publicity-Apparat

Zwischenzeitlich waren ab Ende 1991 die in Belgrad stationierten Journalisten und Korrespondenten irritierenderweise
mit dem Eintreffen von 60.000 serbischen Flüchtlingen aus Kroatien konfrontiert, die Haarsträubendes von Greueln und
von der Zerstörung von Dutzenden serbischer Dörfer berichteten. Fast 100 der 156 verbliebenen serbisch-orthodoxen
Kirchen in Kroatien waren nach Angaben des Patriarchats in Belgrad dem Erdboden gleichgemacht worden. (Mehr als
800 serbische Kirchen standen vor dem zweiten Weltkrieg in Kroatien.) Die Skepsis der Medien gegenüber den
Erzählungen von Flüchtlingen und serbischen Beamten setzte jeder Berichterstattung über »Konzentrationslager«, mit
serbischen Insassen Grenzen, wie über dasjenige in Suhopolje inmitten von 18 zerstörten serbischen Dörfern im
Bezirk Grubisno Polie, von dem berichtet wurde. Ein anderes, dessen Existenz später bestätigt worden ist, befand
sich in Stara Lipa in den Trümmern von 24 serbischen Dörfern im Bezirk Slavonska Pozega, wo die Serben aus ihren
Häusern vertrieben worden waren.
Im Januar 1992 aber war es bereits zu spät, über die serbische Seite des Krieges in Kroatien zu berichten, weil dieser
Krieg zu Ende war. Der Ausbruch des Krieges in Bosnien stand unmittelbar bevor, und mit ihm eine Unmenge neuer
Komplikationen. Nur wenige vermochten den verwirrenden, abrupten Bündnissen und Gegenbündnissen zu folgen, in
denen bosnische Serben und kroatische Streitkräfte die bosnische Regierung angriffen und muslimische Truppen
gegen bosnisch-kroatische Soldaten kämpften.
Als der jugoslawische Bürgerkrieg nahezu ein Jahr alt war, diagnostizierte der Schriftsteller Slavko Curuvija die
Ursache der Desorientiertheit der Medien, nämlich die Rolle der westlichen Journalisten, die nur minimale Fähigkeiten
besäßen, über einen Bürgerkrieg unter südslawischen Kulturen und Nationalitäten zu berichten. »Die größte
Schwierigkeit für westeuropäische Politiker und Kommentatoren, die sich mit Jugoslawien befassen, ist, daß die
meisten so gut wie nichts über das Land wußten, als sie sich in dessen Krise zu vertiefen begannen«, schrieb er in
"The European«. »Jetzt, da alles aus dem Ruder gelaufen ist, sind sie entrüstet über das Chaos und ihre
Machtlosigkeit, über Nacht etwas daran zu ändern.«
»Fingerabdrücke« im Medienkrieg führten auf die Spur von PR- Spezialisten, darunter mehreren dynamischen,
finanziell hochdotierten US-Firmen und ihren Klienten in staatlichen Informationsministerien. Die Washingtoner
PR-Firmen Ruder Finn und Hill & Knowlton waren als erste Agenten hinter den Linien am Werk; sie feuerten Medien-
und politische Salven ab und kassierten Hunderttausende, vielleicht gar Millionen von Dollars, wenn sie die feindlichen
Republiken - manchmal zwei gleichzeitig - im jugoslawischen Krieg vertraten. Hill & Knowlton hatte seit Jahren
Agenturen in der früheren Bundesrepublik Jugoslawien vertreten, bevor diese sich auflöste. Ruder Finn, der die
Regierungen von Kroatien und Bosnien gleichzeitig vertreten hatte, bis die beiden Mitte 1993 die ethnische Säuberung
bosnischer Dörfer von Bürgern der jeweils anderen Seite in die Hand nahmen, ließ schließlich das finanziell
ausgepumpte Kroatien fallen und heuerte exklusiv bei Bosnien mit seinen großzügigen Spenden aus islamischen
Ländern an. Bald danach landete Ruder Finn einen Public-Relations-Treffer, als er seinen bosnisch-muslimischen
Klienten half, die Menschenrechtskonferenz vom Juni 1993 in Wien zu dominieren und die zweiwöchige Agenda
praktisch in Beschlag zu nehmen, die in einer Abstimmung gipfelte: Mit 88:1 Stimmen wurde die Unfähigkeit der UNO,
den Krieg zu beenden, bedauert und die Aufhebung des Waffenembargos gegen Bosnien verlangt.
Besonders in der ersten Zeit des Krieges in Kroatien waren nur wenige Journalisten in der Lage, einen klaren Blick auf
die Bilder zu werfen, die manipuliert wurden, um ihre Berichte in Form zu bringen. Viele Neulinge unter den
Balkanreportern konnten zunächst gar nichts anderes tun, als brav den Nonstop-Pressekonferenzen beizuwohnen.
Steve Crawshaw berichtete im "London Independent«:»Eins ist sicher: Niemand kann sich beklagen, daß der
kroatische Publicity-Apparat in bezug auf unbewiesene Behauptungen übervorsichtig sei. Wenn man auf eindrückliche
Geschichten aus ist, kann einem Kroatien immer den Gefallen tun ... Es scheint zuweilen, als lebten die Minister, die
bei den Pressekonferenzen erscheinen, in einem an Rhetorik reichen, tatsachenfreien Märchenland." Die »London
Times« stellte am 18. November 1991 fest: »Klarheit war ein frühes Opfer des Kriegs in Jugoslawien, und die Realität
hüllt sich immer mehr in eine Nebeldecke ... Während die verzweifelten Bemühungen, die Herzen und Köpfe Europas
für sich zu gewinnen, zunehmen, werden die Behauptungen wilder, die Beweise dürftiger. Aber die (von der Regierung
kontrollierten) kroatischen Medien sind überzeugt, daß sich die Behörden in London und Washington mit Gewalt zur
Ergebenheit zwingen lassen, weshalb sie unablässig weiterstürmen.«
Es besteht kaum ein Zweifel, daß die Medienanwaltschaft aus dem Felde die Reaktionen der Herausgeber zu Hause
bestimmte. Eine typische »Time«-Titelgeschichte (15. März 1993) begann mit der Einleitung: »Die Agonie
Jugoslawiens geht ständig weiter mit neuen Bomben, Massakern, Vergewaltigungen und ethnischen Säuberungen. Bei
jedem dieser furchtbaren Ereignisse ist die Weltmeinung empört, und die Meinungsbildner fordern ein Ende der
Barbarei.« Weit rarer war die Klarsicht in bezug auf die Kriegsberichterstattung, wie sie Charles Lane in »Newsweek«
sieben Monate zuvor geäußert hatte: »Es steckt zweifellos ein Element der Übertreibung - und auch der Heuchelei - in
der gegenwärtigen Entrüstung der westlichen Journalisten, Politiker und Wähler. Und vielleicht sogar ein Anflug von
Rassismus.«

Zwei fragwürdige Pulitzer-Preise

Ein symptomatischer Fall von Übertreibung war die merkwürdige Erklärung, die in der Titelgeschichte vom 15. März in
der »Time« erschien. In diesem Artikel wurde Sadako Ogata, die UNO- Hochkommissarin für Flüchtlinge, zitiert. Sie
habe zu Mitgliedern des UNO-Sicherheitsrates gesagt, daß »Zivilisten, Frauen, Kinder und alte Leute getötet werden,
gewöhnlich indem man ihnen die Kehle durchschneidet«. Frau Ogata fügte hinzu, ihre Information stamme aus
unbestätigten Sendungen unidentifizierter Radioleute in Ostbosnien. Solche Übermittlungen aber, eine stetig
reichlicher sprudelnde Quelle der Propaganda vor Ort, sind schon häufig nach dem Eintreffen von UNO-Truppen Lügen
gestraft worden. Dennoch fügte Frau Ogata hinzu: »Wenn nur zehn Prozent der Information wahr sind, sind wir Zeugen
eines Massakers.« »Time« zog daraus den Schluß: »Ogata hatte also, ebenso wie andere UNO-Mitarbeiter und
ausländische Journalisten, keine Kenntnisse aus erster Hand über das Geschehen.«
»Time« wiederholte auch, daß immer noch 70.000 »Gefangenenlager- Insassen« existierten. Das war das Echo einer
übertriebenen, unbelegten Statistik einer Sprecherin des (US-)Außenministeriums, deren Fehler die Associated Press
und die »New York Times« im Januar 1993 öffentlich machten. Eine Angestellte hatte zugegeben, daß es sich bei der
Zahl 70.000 um einen Tippfehler gehandelt habe. Die korrekte Schätzung des State Department, erklärte sie, betrage
weniger als 7.000.
Aus Reportagen selbst ging hervor, daß die bosnischen Serben bei internationalen Inspektionen ihrer Lager
ungewöhnlich kooperativ waren, während bosnische Muslime und Kroaten die Besichtigung ihrer Lager entweder
verweigerten oder behinderten - aber auch diese Tatsache nahm die Öffentlichkeit kaum zur Kenntnis.
In einem dreimonatigen Studium von Nachrichtenreportagen spürte Nikolaos Stavrou, Professor für internationale
Beziehungen an der Howard-Universität, »ein störendes Muster in der Berichterstattung« auf Er machte geltend, die
meisten der Berichte basierten auf »Hörensagen«, wobei wenig unternommen werde, die Gesichtspunkte der »anderen
Seite« zu zeigen. Neunzig Prozent der Reportagen stammten aus Sarajevo, aber nur fünf Prozent aus Belgrad. In
Stavrous Analyse wurden ethnische Stereotype zitiert, in denen die Serben als primitive Ȇberbleibsel des
Ottomanischen Reiches« und jugoslawische Armeeoffiziere als »orthodoxe kommunistische Generäle« bezeichnet
wurden. In Reportagen über Serben wurden diese immer wieder »östlich«, »byzantinisch« und »orthodox« genannt -
das alles »wiederholt in einem abwertenden Kontext verwendet«. Die Kroaten wurden, wie Stavrou herausfand, als
»westlich«, »nationalistisch«, »am wohlhabendsten«, »verwestlicht« und in der Entwicklung ihrer »Demokratie
westlichen Stils« am weitesten fortgeschritten geschildert, während Zeitungsfotos es unterließen, leidende oder tote
Serben oder zerstörte serbische Kirchen und Dörfer zu zeigen.
Der doppelte Pulitzer-Preis 1993 für internationale Berichterstattung, den sich Roy Gutman von »Newsday« und der
»New York Times«-Korrespondent John Burns teilten, trieb wenigstens ein paar Augenbrauen in die Höhe. Burns
bekam seine Auszeichnung in erster Linie für seinen Bericht über ein siebenstündiges Interview mit einem gefangenen
bosnisch-serbischen Soldaten, Borislav Herak. Heraks Geständnis vielfacher Vergewaltigungen und Morde kam unter
den zustimmenden Blicken seiner bosnisch-muslimischen Häscher zustande.
Als man ihm zusicherte, er habe als Gefangener keine Brutalitäten zu befürchten, deutete Herak auch an, daß der
damals kommandierende General der UNO-Schutztruppen (Unprofor), Lewis MacKenzie, zahlreiche junge
Muslimfrauen vergewaltigt habe. Trotz ihrer heiklen Natur ging die lange Geschichte über das Geständnis ohne
Erwähnung der bizarren Anschuldigungen gegen MacKenzie - am 26. November 1992 über das Nachrichtenbüro der
»New York Times«, für die Veröffentlichung in großen Sonntagszeitungen bestimmt und fast ohne die Chance für einen
Protest oder eine rechtzeitige Widerlegung. Offizielle Stellen in Belgrad äußerten ernsthafte Zweifel an Heraks geistiger
Zurechnungsfähigkeit, aber während seines Prozesses wurde diese Frage ignoriert, und die Staatsanwälte legten über
Heraks ursprüngliches Geständnis hinaus kaum zusätzliche Beweise vor. In einem nachfolgenden Inserat in der Mai
Ausgabe 1993 der »American Journalism Review« benutzte die »Times« seltsame Worte, um Burns' Leistung zu
würdigen: »Er hat über die Zerstörung einer bedeutenden europäischen Stadt und die Beraubung der Menschen von
Sarajevo geschrieben. Er entdeckte praktisch diese Ereignisse für die Welt außerhalb, während sie geschahen.« Wie
in der »Washington Post« zu lesen war, hat die Geschichte über Herak »alle (in der Pulitzer-Jury) umgeworfen«.
Einer der ersten Berichte Burns nach seiner Rückkehr nach Sarajevo im Juli 1993 enthielt einen Hinweis auf das
berüchtigte »Brot-Warteschlangenmassaker« des Vorjahres, das von bosnischen Muslimen benutzt wurde, um den
UNO- Sicherheitsrat im Hinblick auf die Abstimmung über Sanktionen gegen Serbien unter Druck zu setzen. Ein Jahr
nachdem einige UNO- Mitarbeiter öffentlich eingestanden hatten, daß Muslime - und nicht bosnische Serben - die
Sprengstoffe in Brand gesetzt hatten, die 22 Zivilisten vor einer Bäckerei in Sarajevo töteten, gaben Burns und die
»Times« immer noch die Behauptung wieder, ein serbischer Mörser habe die Tragödie verursacht. Ironischerweise
konzentrierte sich eben dieser Burns-Bericht vom 5. Juli auf die bosnische paramilitärische Polizei in Sarajevo, die mit
Mörsern bosnische Armee-Einheiten in der Nähe beschoß.
Auch Roy Gutmans pulitzerpreiswürdige Knüller vom August 1992 über zwei serbische »Todeslager- warfen Fragen
auf. Gutman stellte seine Berichte - erklärtermaßen, das sei zu seiner Ehre gesagt - nach Aussagen von angeblichen
Überlebenden aus Manjaca und Trnopolje zusammen. Aber, wie die britische Journalistin Joan Phillips betonte: »Die
Todeslager-Stories haben sehr dürftige Quellen. Sie fußen auf sehr wenigen Berichten von angeblichen Überlebenden.
Sie stützen sich auf Hörensagen und doppeltes Hörensagen. Den Stempel der Glaubwürdigkeit verleihen ihnen
Spekulation und Mutmaßung von offiziellen Stellen. Gutman macht sich nicht der Lüge schuldig. (Er) hat nicht
versucht, die Tatsache zu verheimlichen, daß seine Berichte nur dürftig belegt sind.«
Es stimmt aber auch, wie Phillips bemerkte, daß Gutmans Vorbehalte ziemlich am Ende des Artikels plaziert waren.
Immerhin glaubte die ganze Welt hauptsächlich aufgrund dieser Stories, daß die Serben nicht einfach Muslime
gefangenhielten, sondern Todeslager in Bosnien betrieben. Phillips machte auch auf Gutmans Besuch im September
1992 am Tatort eines Massakers an 17 Serben in der Nähe von Banja Luka aufmerksam, über den er erst am 13.
Dezember berichtet hatte - drei Monate danach. In einem Interview in der »American Journalism Review« vom Juli 1993
erklärte Gutman dann, er habe die strenge Objektivität in seiner Berichterstattung fallengelassen, um Regierungen zum
Handeln zu drängen.
Die gesamte Reaktion der Medien auf das Thema der Grausamkeiten gegenüber Serben wirft eine beunruhigende
Frage auf: Warum zeigte die Presse ein derart minimales Interesse an serbischen Berichten über Todeslager, in denen
Serben interniert waren? Dokumente, die von bosnischen Serben dem Europäischen Parlament und der UNO vorgelegt
wurden, enthielten furchtbare Anschuldigungen:
-Ende März 1992: In Breza gefangengehaltene Serbinnen wurden von Muslimen vergewaltigt und dann ermordet; ihre
Leichen wurden später eingeäschert.
-27. Mai 1992: Weibliche Gefangene aus Bradina wurden ins Lager von Celebici verbracht und dort wiederholt
vergewaltigt.
-26. Juli 1992: Ein aus Goraide entflohener Gefangener berichtete, daß Muslime serbische Väter zwangen, ihre
eigenen Töchter zu vergewaltigen, bevor sie beide umbrachten.
-27. August 1992: Eine eidesstattliche Erklärung von Dr. Olga Drasko, einer früheren Insassin eines Ustascha-Lagers
in Dretelj, schilderte die Vergewaltigung und Verstümmelung von Frauen, einschließlich ihrer selbst, während ihrer
dreimonatigen Gefangenschaft.
-November 1992: Eine Gruppe aus 11/2zIa freigelassener serbischer Frauen ersuchte um späten
Schwangerschaftsabbruch, nachdem sie während ihrer längeren Gefangenschaft wiederholt von Muslimen vergewaltigt
worden war.
-10. Dezember 1992: In Belgrad berichtete der serbisch-orthodoxe Patriarch Pavle Mitgliedern des schweizerischen
Parlaments und Vertretern europäischer ökumenischer Bewegungen, daß 800 serbische Frauen als wiederholte
Vergewaltigungsopfer in 20 von Muslimen und Kroaten betriebenen Lagern dokumentiert seien.

Legija
01.07.2005, 14:17
Das Drama um Srebrenica begann mit einer Massenschlächterei gegen serbische Zivilisten im Frühjahr 1992. Srebrenica war auch nie eine "Schutzzone". Dazu einige Informationen aus Klaus Bittermanns Buch >Serbien muss sterbien<:

>Als die ersten UN-Konvois in Srebrenica einrollten, feierte man UN-General Morillon als den grossen Befereier und zeigte, wie aufgebrachte serbische Frauen vor den Toren Srebrenicas die Lastwagen der UN-Blauhelme bespuckten. Kein deutscher Journalist fragte die Serbinnen nach ihren Motiven. Misha Glenny, Balkan-Korrespondent der BBC, und die englische Journalistin Joan Hoey aber haben unabhängig voneinander die Vorgeschichte Srebrenicas nachrecherchiert, über die die Medienöffentlichkeit damals geschwiegen hat. Der serbischen Belagerung der Stadt ist eine moslemische Grossoffensive vorausgegangen, bei der 50 serbische Dörfer in den beieinanderliegenden Gemeinden Srebrenica und Bratunac dem Erdboden gleichgemacht wurden. Mehr als 3500 serbische Frauen, Kinder und alte Menschen wurden dabei massakriert, es gab über 3000 Verletzte. Die serbischen Frauen, die sich scheinbar so unmenschlich verhalten hatten, als sie die Hilfskonvois beschimpften, waren selbst Opfer gewesen - allerdings ohne die Kameras und damit das Mitleid der Weltöffentlichkeit. Das ist der Mechanismus, durch den die offensichtliche Parteinahme für eine kriegführende Seite den Konflikt weiter schürt<.

Malte Olschewski, Chefredakteur für Auslandnachrichten beim ORF, schrieb in seinem Buch >Der serbiasche Mythos< dazu folgendes:

>Im Drama von Srebrenica ist der Zwang der Rache das zentrale Motiv. Die Moslems hatten bei Errichtung einer Landsperre im Osten Bosniens unter serbischen Zivilisten entsetzlich gewütet. Unter Nutzung des UNO-Konzeptes der Schutzzone hatten Moslems Srebrenica zu einer Angriffsbasis ausgebaut<.

Hier noch weitere Angaben über das "Massaker von Srebrenica":

Ein Massaker ohne Tote: (von Jared Israel): http://www.emperors-clothes.com/ger...icles/warum.htm

Wo sind die Massengräber? (von Linda Ryan): http://www.suc.org/politics/war_cri...nica/linda.html

Aufdeckungen von medialen Lügen über Srebrenica: http://home.nikocity.de/schmengler/...kret99-08-3.htm

Moslemische Truppen aus Srebrenica greifen serbische Dörfer an: http://www.suc.org/politics/war_cri...gov_troops.html

Tausende der "Toten" aus Srebrenica wieder aufgetaucht: http://www.suc.org/politics/war_cri...ica/troops.html

Weitere Aufdeckungen von Srebrenica-Lügen: http://www.computec-int.com/bsc/war...ves/03-18-4.htm

Sind die Serben Dämonen? http://www.computec-int.com/bsc/war...ves/08-07-4.htm

Und wie immer: Zuerst informieren, dann reden.

-=Ask3r=-
01.07.2005, 14:40
Die Links gehen nicht!

Legija
01.07.2005, 14:42
Die Links gehen nicht!

ja sind leider schon alt aber du glaubst mir doch oder :rolleyes: :2faces:

-=Ask3r=-
01.07.2005, 14:52
ja sind leider schon alt aber du glaubst mir doch oder :rolleyes: :2faces:

Belege deine Behauptungen und ich glaube dir! :]

Legija
01.07.2005, 14:54
DIE GREUELTATEN ALBANISCHER TERRORISTEN IM DORF KLECKA

27. August 1998, Region Klecka, 30 km südwestlich von Pristina


In der Region Klecka, südwestlich von Pristina, in der serbischen Provinz Kosovo und Metochien, fanden Sondereinheiten des Innenministeriums der Republik Serbien ein Krematorium, in dem albanische Terroristen Serben verbrannt haben. Die Polizei fand die Überreste von 22 verkohlten Leichen.

Der Ort dieses abscheulichen Verbrechens wurde während einer Polizeiaktion in der Region Klecka, des letzten größeren Stützpunktes der terroristischen Banden, am 27. August 1998 entdeckt.

Dabei konnten zwei UCK-Terroristen, die Brüder Ljuan und Bekim Mazreku, verhaftet werden. In Klecka befand sich ein UCK-Stützpunkt mit einem Trainingslager und einem Munitionsdepot. Eine große Menge an Waffen und Munition konnte sichergestellt werden, unter anderem Anti-Panzer Raketen, sowie humanitäre Hilfspakete, die aus den USA stammten.

Im Verlauf der Untersuchung wurde bestätigt, daß die Terroristen die entführten Bürger serbischer Nationalität -Männer, Frauen und Kinder- brutal gefoltert, erschoßen und dannach verbrannt haben, wobei sie die Anlage einer Kalkfabrik als Krematorium benutzten, um durch die hohen Temparaturen die Spuren ihrer entsetzlichen Tat zu vernichten, wie die Überreste verbrannter Leichen bezeugen.

Nach Ausagen der verhafteten Terroristen, Ljuan und Bekim Mazreku, beide aus Orahovac, handelt es sich bei den Leichen um Serben, die im Juni von den Terroristen entführt wurden. Die Terroristen entführten in der Zeit nahezu hundert Bürger serbischer Nationalität - von Straßen, Feldern, aus Krankenhäusern und Apotheken, aber auch aus ihren Häusern und Wohnungen.

Sie brachten sie in Bussen nach Klecka und schlossen sie dort in improvisierte Lager ein. Den Menschen wurden Glieder amputiert, die Augen ausgekratzt, die Köpfe abgehackt und Organe entfernte bevor man sie schließlich erschoß.

Es ist anzunehmen, daß die meisten entführten Serben dort getötet wurden. Es wird schwer sein, die genau Zahl der Toten festzustellen, da sie teilweise ganz verbrannten. Bis jetzt wurden Überreste von 22 Leichen gefunden. In einer Gruppe der Erschoßenen befanden sich drei ältere und zwei jüngere Männer, drei Frauen um die Dreißig und zwei Kinder zwischen sieben und elf Jahren.

Den Aussagen der verhafteten Terroristen nach, haben die UCK-Banditen Exekutionskommandos von je zwanzig "Soldaten" aufgebaut. Nach dem Muster der faschistischen Vergeltungsmaßnahmen haben sie die Menschen gefesselt, in einer Reihe aufgestellt und dann erschossen. Dann warfen sie ihre Leichen in eine Kalkverarbeitungsanlage, ein improvisiertes Krematorium.

"Erst brachten wir trockenes Holz zu der Kalkgrube, übergossen es mit Benzin und entfernten uns. Wir gingen von der Anlage weg, weil der Gestank fürchterlich war. Einige von ihnen waren immer noch am Leben und heulten", sagte der Terrorist Bekim Mazreku.

Die unverbrannten Knochen wurden von den Terroristen im Nachbarort vergraben, um in dem Krematorium Platz für neue Leichen zu schaffen. Zusammen mit den Knochen wurden auch Stricke gefunden, die dazu benutzt wurden die Opfer zusammenzubinden und sie zu der Kalkgrube zu ziehen, wo sie verbrannt wurden.

Bevor sie die entführten Serben töteten, zwangen die Terroristen sie kilometerlange Graben und Zementbefestigungen auszuheben. Nachts schlossen sie sie in improvisierte Lager ein und quälten sie. Alle Frauen und Mädchen wurden vergewaltigt.

Die Details über die Greueltat, die seit dem Zweiten Weltkrieg in Europa nicht ihresgleichen hat, enthüllten die gefangengenommenen Brüder Bekim und Ljuan Mazreku vor den Ermmitlungsbeamten, aber auch vor einer größeren Gruppe jugoslawischer und ausländischer Journalisten, die unter der Führung des Innenministeriums der Republik Serbien und des Medienzentrums in Pristina den Tatort besucht haben.

Die Verbrecher haben gestanden, daß sie, als Mitglieder der sogenannten "Kosovobefreiungsarmee" (UCK), persönlich an der Folter, den Vergewaltigungen, der Erschießung und der Verbrennung der Zivilisten, unter denen auch Frauen und Kinder waren, mitgewirkt haben.

Der Terrorist Ljuan Mazreku schildert kaltblütig die verübten Verbrechen:

"Von der Gruppe der entführten Personen ergriffen wir ein Mädchen. Ich hörte wie sie jemand Jovana nannte. Ich weiß nicht ob es ihre Mutter war. Mir wurde befohlen sie zu halten, während die anderen sie vergewaltigten. Dann sagte mir einer der drei Kommandierenden, Gani Krasnici, daß ich sie auch vergewaltigen soll.

Sie weinte und schrie während wir sie vergewaltigten und murmelte etwas auf Serbisch. Wir verstanden nichts. Die, die zusahen weinten. Dann wurde uns gesagt, daß wir alle Frauen bei Seite nehmen sollen um sie zu vergewaltigen. Dann sagte uns Gani, daß wir sie verstümmeln sollen. Der Junge war etwa 8 Jahre alt. Sie waren Serben. Erst wollte ich es nicht tun, aber später mußte ich.

Ich schnitt das Ohr einer Frau ab und wollte das Kind nicht anrühren. Die anderen haben alles Mögliche gemacht. Sie schnitten ihnen Ohren ab, kratzten ihnen die Augen aus und hackten ihnen die Hände ab. Ich sah Skender Krasnici Körperteile abhacken, aber ich erinnere mich nicht ob es die einer Frau oder eines Mannes waren.

Nach dem wir damit fertig waren, wurde zwanzig von uns befohlen sie aufzureihen und zu erschiessen. Ich war der Dritte in der Gruppe. In dem Exekutionskommando waren noch Dardan Krasnici, Skumbin Krasnici, Nebin, Ismet, Basken und Bekim Mazreku, Besim und Abazi Betici und Skender Krasnici. An die anderen erinnere ich mich nicht.

Die Arme der Leute wurden zusammengebunden in eine Gruppe. Als uns befohlen wurde zu schießen, da sagte ich Nein, ich konnte nicht. Das Mädchen, das ich vergewaltigt und die Frau mit dem Kind, der ich das Ohr abgeschnitten hatte, kamen vor mich.

Als ich sie sah, hob ich das Gewehr und sagte, daß ich sie nicht erschiessen werde, ich hatte geung. Daniel schlug mir ins Gesicht und nahm mir mein Maschinengewehr weg. Er brachte mich zu der Gruppe, die erschossen werden sollte und sagte ich sei ebenfalls zu erschiessen.

Hasni Kidaj und Skender Krasnici kamen mit den Revolvern auf mich zeigend und nahmen mich aus der Gruppe heraus. Die ganze Zeit stand Gani hinten, hielt mit unheilverkündender Miene eine Pistole in den Händen, und sagte daß ich erschossen werde, wenn ich die nicht erschiesse. Ich hatte keine Wahl, ich mußte schiessen.

Der Mann den sie Tiger nannten gab den Befehl zu schiessen. Bereithalten, Bereithalten, Schiessen. Wir haben alle gleichzeitig auf sie geschossen. Wir haben solange geschossen, bis uns die Munition ausgegangen war.

Wir prüften nach, ob sie noch lebten und schoßen wieder. Da waren etwa 100 Leute im Lager, entführte Serben und Albaner. Ich weiß nicht wieviele, aber es waren zum größten Teil Serben. Es waren weniger Albaner. Unter den Entführten waren einige Polizisten. Sie alle wurden vorher verstümmelt und massakriert, bevor sie erschoßen wurden.

Aslan war verantwortlich uns das Beten zu lehren. Er sagte uns, daß nach der Vertreibung von Serben, die Albaner die treuesten Moslems sein werden und es dann keine Katholiken unter den Albanern geben wird. Sie müssten alle Moslems werden oder wir würden auch sie umbringen".

"Ich, Bekim habe bei einer Exekution 10 Menschen getötet, zwei Kinder-eins war sieben und eins war elf-, drei Frauen und fünf Männer", erzählte unter anderem Bekim Mazreku. Er hat detailert die Art der Exekution und der Verbrennung der getöteten Serben geschildert. "Unsere Kommandanten Fatmir Ljimaj, Gani Krasnici und Hisni Kiljai sagten uns, daß wir alle Serben töten müssen und dann wird unsere Republik die Beste sein", sagte dieser Mörder bei der Vernehmung.

Die Entdeckung des Tatortes bestätigte die Befürchtungen, daß die Entführungen mehrerer hundert Serben, die in den letzten Monaten kontinuierlich stattfanden, der Funktion dienten, den Plan albanischer Separatisten und Terroristen zu realisieren, der eine vollkommene ethnische Säuberung von Serben aus Kosovo und Metochien vorsieht, aber auch von Albanern, die der separatistischen Idee gegenüber nicht loyal sind.

Die Greueltat im Dorf Klecka ist der augenscheinlichste Beweis, was in Zukunft in Kosovo und Metochien mit Serben passieren wird, wenn dort die Befürworter der Idee eines unabhängigen Kosovo an die Macht kämen.

Dieser Fall unterstreicht auf dramatischste Weise, die Notwendigkeit der Forderung der BR Jugoslawien gegenüber der EU, sie solle endlich den Terrorismus in Kosovo und Metochien energisch und eindeutig verurteilen und endlich die Politik des doppelten Standards verlassen. Desweiteren soll sie mithelfen, alle Kanäle und Wege der Hilfestellung für die Terroristen aus dem Ausland abzuschneiden.

Solche Greueltaten albanischer Terroristen, die nach nazistischem Rezept ausgeführt wurden, konnten nur wegen dem toleranten Verhalten einiger Staaten verübt werden, da diese auf ihren Territorien das Einsammeln von Geldern ermöglichen, mit denen später die Repräsentanten, Führer, Rekrutierungsszentren und Ausbildungslager für die Terroristen in Kosovo finanziert werden.

Solch eine Haltung dieser Staaten stellt eine direkte Ermutigung des Terrorismus und eine ernste Gefahr für die Weiterführung der Verhandlungen und die Suche nach einer friedlichen, politischen Konfliktlösung dar.

Es ist bezeichnend, daß wieder auf der Basis des Prinzips des Doppelstandards, auch in diesem Fall eine eindeutige Verurteilung der Verbrechen albanischer Terroristen seitens der internationalen Gemeinschaft, der Regierungen einzelner Staaten, der humanitären Organisationen und der Weltmedien ausbleibt. Die angeblichen Verletzungen der Menschenrechte, Verbrechen an der Zivilbevölkerung usw.

, die man oft ohne jeden Beweis den Serben und der Regierung der Republik Serbien zuspricht und die in den Weltmedien dann große Aufmerksamkeit erregen, werden nicht annähernd so behandelt, wenn sie die Terroristen verüben, nicht einmal in den Fällen, in denen eindeutige Beweise und Geständnisse über die Verbrechen existieren.

Es ist wichtig auch in diesem Fall hervorzuheben, daß Jugoslawien immer ein Unterschied zwischen seinen Bürgern macht - den Angehörigen der albanischen Minderheit, die das selbe Recht wie andere Bürger des Staates geniessen und den Terroristen, die auf die grausamste und bestialischste Art und Weise, hinterhältig und mit Hilfe von Gewalt und Greueltaten gegenüber Zivilisten versuchen auf dem Grund und Boden Serbiens und Jugoslawiens irgendeine Idee von "Groß-Albanien" zu verwirklichen.

Jugoslawien glaubt, daß nur eine gemeinschaftliche, prinzipielle und energische Haltung der politischen Faktoren der einflußreichsten Staaten und der internationalen Organisationen gegenüber dem Terrorismus einen effektiven Kampf gegen das universale Übel dieser Zeit ermöglichen kann und daß die weitere Verbreitung von Informationen über dieses Verbrechen dazu beitragen kann, ein wahres Bild über die Greueltaten der albanischen Terroristen und Separatisten in Kosovo und Metochien in der internationalen Öffentlichkeit zu schaffen.

Internationale Reaktionen auf das Verbrechen :

Christopher Hill

Der Sondergesandte der USA in Jugoslawien

"Ich verurteile das schreckliche Massaker, daß albanische Terroristen an serbischen Zivilisten verübt haben, ebenso die Entführungen von Zivilisten. Die Vereinigten Staaten sind von den Brutalitäten im Dorf Klecka schockiert. Wer auch immer dies getan hat, muß bestraft werden. Die Vereinigten Staaten werden die UCK in ihren bewaffneten Guerillakampf nicht unterstützen und jede Art der Aggression verurteilen."

Jay Carter

Der Sprecher des UN-Büros in Belgrad

"Die Personen, die die Serben im Klecka massakriert haben, müssen gefunden und bestraft werden, weil der Kampf um die Unabhängigkeit des Kosovo durch ein Dialog geführt werden muß und nicht auf diese Art und Weise. Die Internationale Gemeinschaft wird ein Team von Experten ins Kosovo entsenden, die der Rechtsprechung des Tribunals in Haag unterstehen, damit sie dieses Massaker, sowie andere Verbrechen untersuchen."

Herman Main

Präsident des deutschen Journalistenverbandes

"Einige deutsche Journalisten berichten für gewöhnlich subjektiv über Kosovo. Der größte Teil der Zeitungen und Medien versucht ein objektives Bild der Situation in Kosovo zu vermitteln, in dem sie Quellen von beiden Seiten, serbischer und albanischer, benutzen. Wie auch immer, viele Journalisten versuchen den Eindruck zu erwecken, sie wären gut informiert, was den Schluß nahelegt, daß sie Augenzeugen am Ort des Geschehens waren, was aber meistens nicht zutrifft. Das drastischste Beispiel einer solchen unprofessionellen Berichterstattung wurde von Erich Rathfelder, dem Koresspondeten der Tageszeitung "Die Presse" gebracht, der über etwas geschrieben hat, was er selbst nicht gesehen hat. Er stützte sich dabei nur auf Gerüchte und angebliche Augenzeugenberichte, die nicht bestätigt werden konnten."

Mary Robinson

Hohe Komissarin der UN für Menschenrechte

"Ich bin entsetzt und schockiert von den Bildern verkohlter Überreste serbischer Zivilisten in dem behelfsmäßigem Krematorium in Klecka."

http://www.kosovonews.de/Massengrab_Klecka.htm

Legija
01.07.2005, 15:15
MUSLIMS 'SLAUGHTER THEIR OWN PEOPLE'

Leonard Doyle in New York

The Independent, August, 22, 1992.

Bosnia bread queue massacre was propaganda ploy, UN told

United Nations officials and senior Western military officers believe some of the worst recent killings in Sarajevo, including the massacre of at least 16 people in a bread queue, were carried out by the city's mainly Muslim defenders - not Serb besiegers - as a propaganda ploy to win world sympathy and military intervention.

The view has been expressed in confidential reports circulating at UN headquarters in New York, and in classified briefings to US policymakers in Washington. All suggest that Sarajevo's defenders, mainly Muslims but including Croats and a number of Serb residents, staged several attacks on their own people in the hope of dramatizing the city's plight in the face of insuperable Serbian odds.


They emphasize, however, that these attacks, though bloody, were a tiny minority among regular city bombardments by Serbian forces.


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Canadian Major-General Lewis MacKenzie, commander of U.N. forces in Sarajevo, explains this incident in his book "Peacakeeper, The Road to Sarajevo":
MAY 27
- Disaster in Sarajevo. People lined up for bread were attacked, and at least seventeen killed. Presidencyclaims it was a Serb mortar attack, Serbs claim it was a set-up using explosives. Our people tell us there were a number of things that didn't fit. The street had been blocked off just before the incident. Once the crowd was let in and lined up, the media appeared but kept distance. The attack took place, and the media was immediately on the scene. The majority of people killed are alleged to be "tame Serbs". Who knows? The only thing for sure is that innocent people were killed.

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The reports recite a litany of gruesome events, from the bombing of the bread queue on 27 May to the 4 August explosion at a cemetery while two orphans were being buried, and a "choreographed" mortar salvo 30 seconds after Douglas Hurd entered a building for a meeting with the Bosnian President Alija Izetbegovic, on 17 July. The mortar attack, which the Foreign Secretary played down by saying "it wasn't as bad as the No 10 bang," killed or wounded 10 bystanders. A Bosnian guard of honor for Mr Hurd's security had, however, already taken cover.

Speaking about the attack on the cemetery, a UN official said: "The smoke upon impact was...only about five or six feet [two meters] from her [one of the injured] and if it had been a mortar round as reported she would have been cut in about 20 pieces."

UN officials also believe the bullet which killed the American television producer David Kaplan near Sarajevo airport on 13 August was probably not fired by a sniper from distant Serbian positions. "That would have been impossible," one UN military officer said. "That shot came in horizontal to the ground. Somebody was down at ground level."

UN officials also say a Ukrainian soldier shot in the head and heart at Sarajevo's Marshall Tito barracks on Thursday was killed by "small arms fire" - by implication the Bosnians. The officials were anxious to point out that they were not trying to exonerate the Serbs, who have been besieging Sarajevo for months, killing unknown numbers of townspeople, as well as carrying out "ethnic cleansing" around the city and elsewhere in Bosnia.

But they expressed fears that the "self-inflicted" attacks may not augur well for existing UN forces or for additional Western troops, including Britons, who have to serve there.

In a New York meeting on Thursday attended by Sir Peter Inge, the Chief of the General Staff, it was agreed that the 1,800 British and 1,000 French soldiers being sent in would use their weapons strictly in self-defence and would not intervene to separate Serbs from Muslims.

The televised scenes of civilians cut to pieces by an explosion as they queued for bread on one of Sarajevo's main shopping thoroughfares, Vase Miskina, horrified international public opinion and added to growing pressure for military intervention against the Serbian side in the war. Vivid footage showed dead bodies littering the street and people with severed limbs sitting on the pavement in pools of blood. The attack came shortly before a meeting of European Community ambassadors to consider imposing sanctions on Serbia. The world's press concluded that the atrocity was caused by mortar bombs fired from a Serbian-held positions and attack was widely interpreted as a cynical display of defiance by the Serbs.

UN officials said then that they were suspicious about the circumstances but could not go public without jeopardizing the UN mission and possibly endangering UN peacekeepers' lives.

Classified reports to the UN force commander, General Satish Nambiar, concluded, however, that the Bosnian forces loyal to President Alija Izetbegovic may have detonated a bomb.

"We believe it was a command-detonated explosion, probably in a can," a UN official said then. "The impact which is there now is not necessarily similar or anywhere near as large as we came to expect with a mortar round landing on a paved surface."



http://www.balkan-archive.org.yu/politics/war_crimes/miskina/index.html

Bosnjo
01.07.2005, 15:48
Legija was ist wahrscheinlicher, dass besoffene Cetniks den Ganzen Tag in die Stadt ballerten oder das Moslems sich das selbst antaten um, um was?


Ich wohne in Sarajewo und weiss was ablief und von wo wir beschossen wurden. Du warst wahrscheinlich nie dort. Frag deine Orthodoxen Glaubensbrüder welche so zahlreich in Sarajewo blieben um an der Seite der A-BiH zu kämpfen von wem sie beschossen wurden.

Legija
01.07.2005, 15:51
Legija was ist wahrscheinlicher, dass besoffene Cetniks den Ganzen Tag in die Stadt ballerten oder das Moslems sich das selbst antaten um, um was?


Ich wohne in Sarajewo und weiss was ablief und von wo wir beschossen wurden. Du warst wahrscheinlich nie dort. Frag deine Orthodoxen Glaubensbrüder welche so zahlreich in Sarajewo blieben um an der Seite der A-BiH zu kämpfen von wem sie beschossen wurden.


meinst du die hier soll ich fragen:::

http://www.bosnien.i8.com/ceme92.html

Bosnjo
01.07.2005, 15:55
Die Frage ist von wem diese Serben kalt gemacht wurden, denn es gab auch Kroaten um Sarejewo und die waren gut gerüstet im Gegensatz zu den Grünen Beretts.

Legija
01.07.2005, 16:01
Die Frage ist von wem diese Serben kalt gemacht wurden, denn es gab auch Kroaten um Sarejewo und die waren gut gerüstet im Gegensatz zu den Grünen Beretts.


schau mal bosnjo es gab gewalt auf jeder seite aber wir werden das nie raffen weil jeder seine seite liebt und zu ihr steht so ist es nun mal aber eine fragen was hat uns gefehlt im alten jugoslawien ich selbst bin serbe aus bosnien und damals unter jugoslawien war ich der tvrdoglavi bosanac und darauf stolz und auf einmal kam der krieg und jeder ist auf seine seite geggangen aber vorher waren wir alle gleich es gab keine unterschiede
wir waren bosanc jugoslaveni aber jetzt geht es uns allen besser???

Tolgakan
01.07.2005, 20:21
schau mal bosnjo es gab gewalt auf jeder seite aber wir werden das nie raffen weil jeder seine seite liebt und zu ihr steht so ist es nun mal aber eine fragen was hat uns gefehlt im alten jugoslawien ich selbst bin serbe aus bosnien und damals unter jugoslawien war ich der tvrdoglavi bosanac und darauf stolz und auf einmal kam der krieg und jeder ist auf seine seite geggangen aber vorher waren wir alle gleich es gab keine unterschiede
wir waren bosanc jugoslaveni aber jetzt geht es uns allen besser???

Heja ist ja normal,dass jeder auf seine Seite dann gegangen ist damals.Die Tatsache ist halt,dass sowohl die Serben und die Bosnier jeweils mehrere Massaker angerichtet haben wenn es nach dir geht.Aber ich finde man kann das Massaker der Bosnier nicht mit dem Massaker der Serben vergleichen,ich meine vom Umfang her.Die Serben haben viel mehr getötet und mehr Massaker angerichtet als die Bosnier.Diejenigen,die das Massaker an den Bosniern angerichtet haben ,waren ja auch zum Teil Soldaten und Freiwillige.Bei den Bosniern waren es einfache Bürger wenn die Bosnier schon ein solches Massaker angerichtet haben sollten.Nicht die bosnische Armee,die es ja eigentlich nicht richtig gab.

Legija
02.07.2005, 10:54
Heja ist ja normal,dass jeder auf seine Seite dann gegangen ist damals.Die Tatsache ist halt,dass sowohl die Serben und die Bosnier jeweils mehrere Massaker angerichtet haben wenn es nach dir geht.Aber ich finde man kann das Massaker der Bosnier nicht mit dem Massaker der Serben vergleichen,ich meine vom Umfang her.Die Serben haben viel mehr getötet und mehr Massaker angerichtet als die Bosnier.Diejenigen,die das Massaker an den Bosniern angerichtet haben ,waren ja auch zum Teil Soldaten und Freiwillige.Bei den Bosniern waren es einfache Bürger wenn die Bosnier schon ein solches Massaker angerichtet haben sollten.Nicht die bosnische Armee,die es ja eigentlich nicht richtig gab.



das sog. "Serben-Massaker":


Lies mal dies:


"Bosnien 1994: "Bomben für den Frieden"
Wer war für die Massaker verantwortlich? Serbische Granaten! Oder war alles ganz anders?

Von Ralph Hartmann*

"Bomben für den Frieden. Stoppt die NATO die Serben?" Mit dieser Schlagzeile überschrieb der Spiegel im Februar 1994 seine Titelgeschichte über den Bürgerkrieg in Bosnien-Herzegowina. Was war geschehen?

Am 5. Februar 1994 waren bei einem Bombenanschlag auf den kleinen Markale-Marktplatz in Sarajewo 68 Menschen ums Leben gekommen und 200 verletzt worden. Die Nachrichten und Filmberichte der Medien über das blutige Massaker verbreiteten weltweit Entsetzen. Was die deutschen Fernsehstationen sendeten, ging bis an die Grenze des Erträglichen. Die Bilder der verstümmelten Leichen, der toten Kinder, der blutüberströmten Männer und Frauen, aufgenommen mit einer hin und her zuckenden Kamera, trugen das Grauen in jedes Wohnzimmer, und ein spontanes Verlangen ward übermächtig: Dieses Blutvergießen muß beendet werden, den Mördern muß das Handwerk gelegt werden!

Die Kommentatoren der schockierenden Bilder wiesen den Gefühlen Richtung und Ziel. Die Explosion hatte sich gerade ereignet, die UNO-Beobachter und Blauhelme vor Ort hatten mit der Untersuchung von Ursachen und Schuld noch nicht einmal begonnen, da wußte der ARD-Korrespondent Friedhelm Brebeck in seinem erschütternden Tagesschaubericht vom 5. Februar schon, daß es sich um eine »serbische Granate« gehandelt habe.

Dabei blieb es, auch als es sich herausstellte, daß die Opfer an der unteren Körperhälfte getroffen waren, niemand an diesem Tag überhaupt einen Granatenabschuß in Sarajewo gehört hatte, auf dem Marktplatz keine Granatenteile zu finden waren und die moslemische Seite sich mit der Begründung, mit Mördern könne man nicht zusammenarbeiten, weigerte, einer nationalen Untersuchungskommission zuzustimmen. Als dann schließlich international Berichte erschienen, die Explosion sei von moslemischer Seite herbeigeführt worden, und die UNO in einem offiziellen Untersuchungsbericht von der »Unmöglichkeit« sprach, »die Granate vom 5. Februar einer der beiden Seiten - der serbischen oder der bosnischen - zuordnen zu können«, wurde das von der Mehrheit der bundesdeutschen Medien ignoriert. Einmal Serben, immer schuldig! Es gab keinen Grund, sie zu entlasten, zumal dem eiligen Schuldspruch unter dem Beifall der erregten Öffentlichkeit die Strafe auf dem Fuße gefolgt war: Die NATO drohte den Serben mit dem Einsatz der Luftwaffe.

Als sich am 20. August 1995 auf dem selben Marktplatz ein zweiter Anschlag ereignete, dem 37 Menschen zum Opfer fielen, wurde ungeachtet anderer Erkenntnisse den Serben wiederum die Schuld zugeschoben. Und die NATO begann ein zeitlich unbefristetes Dauerbombardement gegen die serbische Bürgerkriegspartei. Der Kriegspakt hatte den Angriff lange zuvor geplant. Die Toten von Sarajewo lieferten lediglich den Politikern und Militärs den Vorwand und den Propagandisten die grauenhaften Bilder der Opfer der Gewalt, die ihrerseits nach Gewalt schrien. Den Serben wurde ein Kainsmal eingebrannt, »Markale« wurde zum Symbol ihrer Grausamkeit.

In jüngster Zeit ist die Diskussion um die Schuldigen an dem Massaker jedoch wieder aufgeflammt. Die kroatische, in Zagreb erscheinende Wochenschrift Globus berichtete, daß nicht die Serben die Bluttat begangen haben, sondern daß der Kommandeur des Kroatischen Verteidigungsrates HVO (Hrvatsko vijece obrane) im Raum Sarajewo, Ivica Rajic, verdächtigt wird, dafür verantwortlich zu sein. Globus berief sich dabei auf ein zehnseitiges Geheimdossier des kroatischen militärischen Abwehrdienstes.

Der auflagenstärksten Belgrader Zeitung, Vecernje novosti, gab dieser sensationelle Bericht Veranlassung, mit dem in Petersburg lebenden ehemaligen russischen Obersten Andrej Demurenko, 1994 Stabschef eines Sektors der UN-Blauhelme in Sarajewo und Kommandant des russischen UNPROFOR-Kontigents, zu sprechen. Dieser berichtete, auf Druck der Amerikaner sei unmittelbar nach der Explosion auf dem Markt in Sarajewo eine Analyse erstellt worden, die den Serben die Schuld zuwies. Nach einer Untersuchung des Ortes, von dem angeblich serbische Granatwerfer das tödliche Geschoß abgefeuert hatten, sei er, so Demurenko, zu dem Schluß gekommen, daß von dieser Stelle nach allen militär-technischen Gesichtspunkten unter keinen Umständen der Marktplatz zu treffen war. Nachdem er darüber die Medien informiert habe, hätten die Amerikaner von Moskau seine sofortige Ablösung verlangt. Noch heute sei er der festen Überzeugung, daß weder die Kroaten, also auch nicht Rajic, noch die Serben den Platz bombardiert hätten, sondern daß es sich nach allen Anzeichen bei der Explosion um einen ferngesteuerten Sprengsatz gehandelt habe. Die Amerikaner seien nicht bereit gewesen, diese Variante zu untersuchen.

Im Unterschied zu dem russischen Offizier geht der damalige Kommandeur der UN-Friedenstruppen, der französische General Philippe Morion, von einem Beschuß des Marktes aus. Bereits im vergangenen Jahr erklärte er in einem Interview für die in Sarajewo erscheinende Zeitung Slobodna Bosna, er wisse nicht, wer die Granate auf Markale abgefeuert habe: »Die bosnische Regierung unter Izetbegovic hat einen guten Grund gehabt, daß das geschah. Alle hatten einen guten Grund, daß das geschah, sogar dafür, auf die eigene Bevölkerung zu schießen.«

In die gleiche Richtung, wenn auch wesentlich direkter, wies die französische Krankenschwester Ives Crepen, die 1994 der UNPROFOR zugeordnet war. Im Prozeß gegen Slobodan Milosevic vor dem Haager Tribunal sagte sie aus, daß alle Experten und Offiziere vor Ort überzeugt waren, daß das Massaker das Werk moslemischer Kräfte gewesen sei.

Major Pierre-Henri Bunel, der als Stabschef im Büro des französischen Vertreters im Militärausschuß der NATO diente und Belgrad vor dem Überfall auf Jugoslawien ein detailliertes Einsatzkonzept mitsamt der Ziele der Luftangriffe zugespielt haben soll, sieht dagegen in ausländischen Kräften die Verantwortlichen für den Anschlag. In seinem Buch »Kriegsverbrechen in der NATO« bezeichnete er die Serben als die »wahren Opfer der Bombardierung von Marka le«. Befragt, wie er zu dieser Schlußfolgerung komme, äußerte er gegenüber der bereits erwähnten Vecernje novosti: »Darüber gibt es Geheimdienstangaben... Es gibt interessante Befunde des Radars Cimbelin (für die Beobachtung der Flugbahn von Minenwerfergeschossen) mit den Koordinaten darüber, woher die Projektile abgeschossen wurden. Zwei Radare haben uns bestätigt, daß die Lokalität, von der aus geschossen worden war, in der Nähe der Moslems lag. Während meiner Dienstzeit habe ich geheime Aufnahmen gesehen, auf denen Leute auf Motorrädern auf die moslemische Seite flüchteten, und zwar genau von dem Ort aus, von dem gefeuert worden war. Diese Personen ähnelten überhaupt nicht Jugoslawen. Im Gegenteil, sie ähnelten Russen oder Amerikanern. Das waren große Leute mit blonden Haaren.«

Dragan Todorovic, Vorsitzender des Exekutivausschusses der Serbischen Radikalen Partei, schließt Russen als Täter völlig aus. Nach seiner Auffassung wurden die Markale-Verbrechen vom CIA organisiert.

Wie dem auch sei, die Aussagen sind unterschiedlich, zum Teil widersprechen sie einander. In einem aber stimmen sie überein: Es waren nicht die Serben, die die folgenschweren Anschläge verübten. Doch weder der Spiegel noch die anderen Medien, die seinerzeit so schreiend und rachedurstig über die serbische Untat auf dem kleinen Stadtmarkt in Sarajewo berichtet haben, verschwenden bis her auch nur eine Zeile über die jüngsten Enthüllungen. Warum sollten sie auch? Hat doch Markale seinen Zweck erfüllt, genauso wie später das angebliche Massaker an der albanischen Zivilbevölkerung in Racak: Die NATO-Raketen konnten fliegen - »für den Frieden«.

* Aus: Ossietzky 07/2005 vom 16.04.2005

Quelle: Verband für Internationale Politik und Völkerrecht e.V., Homepage: www.vip-ev.de

Quelle:
www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regio...n/hartmann.html

Ehrenmann
02.07.2005, 12:12
und auserdem wo sind den die ganzen leichen aus srebrenica bis jetzt sind nicht annährend 8000 gefunden worden!!!
Das nützt nichts, aus eigener erfahrung weiss ich das, bei uns wurden die 6 Millionen auch nicht annähernd gefunden, geschweige denn die ganzen anderen (angeblich) getöteten...

...zahlen müssen wir trotzdem...

TylerDurdan
02.07.2005, 13:45
Das nützt nichts, aus eigener erfahrung weiss ich das, bei uns wurden die 6 Millionen auch nicht annähernd gefunden, geschweige denn die ganzen anderen (angeblich) getöteten...

...zahlen müssen wir trotzdem...
Genauso wie diese Behauptungen, in Dresden sein Menschen bei den Bombardements der Alliierten gestorben.
Wo sind denn die hunderttausenden von Leichen?

Ehrenmann
02.07.2005, 14:05
Genauso wie diese Behauptungen, in Dresden sein Menschen bei den Bombardements der Alliierten gestorben.
Bist du dir bewusst was du da von dir gibst?

Es ist Logisch das bei einer Bombardierung Menschen sterben!

Wo sind denn die hunderttausenden von Leichen?
Es ist ein großer Dimensionsunterschied! In Dresden wurden Brandbomben abgeworfen, die Stadt kochte regelrecht, die Leichen verbrannetn in der Nacht und konnten so nicht mehr Identifiziert werden, deshalb schwanken die zahlen!

Aber es wird ja angenommen das in den KL über 10 Millionen Leute umgekommen sind, DIE kann man nicht ganz einfach verschwinden lassen, überhaupt nicht in so kurzer Zeit, sowas ist Wissenschaftlich unmöglich, oder waren die Naturgesetze von 1940-1945 aufgehoben?

Angel of Retribution
02.07.2005, 14:14
Das nützt nichts, aus eigener erfahrung weiss ich das, bei uns wurden die 6 Millionen auch nicht annähernd gefunden, geschweige denn die ganzen anderen (angeblich) getöteten...

...zahlen müssen wir trotzdem...
Deine notdürftig versteckten Holocaust-Leugnungen interessieren so gut wie niemanden, du kannst sie getroßt für dich behalten.

Ehrenmann
02.07.2005, 14:40
Deine notdürftig versteckten Holocaust-Leugnungen interessieren so gut wie niemanden, du kannst sie getroßt für dich behalten.
Hast du nichts Pro-HC einzuwenden? Ohne Fakten machst du dich nämlich nur Unglaubwürdig!

TylerDurdan
02.07.2005, 16:12
Bist du dir bewusst was du da von dir gibst?

Es ist Logisch das bei einer Bombardierung Menschen sterben!

Es ist ein großer Dimensionsunterschied! In Dresden wurden Brandbomben abgeworfen, die Stadt kochte regelrecht, die Leichen verbrannetn in der Nacht und konnten so nicht mehr Identifiziert werden, deshalb schwanken die zahlen!

Aber es wird ja angenommen das in den KL über 10 Millionen Leute umgekommen sind, DIE kann man nicht ganz einfach verschwinden lassen, überhaupt nicht in so kurzer Zeit, sowas ist Wissenschaftlich unmöglich, oder waren die Naturgesetze von 1940-1945 aufgehoben?
Ach Unsinn, Leichen verbrennen in bombardierten Städten genauso wenig wie in Hochhöfen auf dem KZ-Gelände.
Weiß doch jedes Kind, das die Naturgesetze kennt..

MarekD
02.07.2005, 16:17
Ach Unsinn, Leichen verbrennen in bombardierten Städten genauso wenig wie in Hochhöfen auf dem KZ-Gelände.
Weiß doch jedes Kind, das die Naturgesetze kennt..

Schonmal was vom Feuersturm gehört :rolleyes:

Feuersturm (http://de.wikipedia.org/wiki/Feuersturm)

TylerDurdan
02.07.2005, 16:34
Schonmal was vom Feuersturm gehört :rolleyes:

Feuersturm (http://de.wikipedia.org/wiki/Feuersturm)
Wir müssen uns schon darauf verständigen... entweder Leichen können verbrennen und fehlende Leichen sind kein Grund, den Holocaust zu leugnen, oder man kann Leichen eben nicht verbrennen, somit wäre in Dresden auch kaum jemand umgekommen.

Angel of Retribution
02.07.2005, 17:30
Natürlich sind in Dresden Menschen gestorben ( wie bei jedem Bombardemand), aber ich bin mir sicher dass es nicht so viele waren, wie die Rechtsextremen behaupten sondern nur etwa ein zehntel davon.

MarekD
02.07.2005, 17:40
Jeder Tote, ist einer zuviel.

Ehrenmann
03.07.2005, 00:06
Wir müssen uns schon darauf verständigen... entweder Leichen können verbrennen und fehlende Leichen sind kein Grund, den Holocaust zu leugnen, oder man kann Leichen eben nicht verbrennen, somit wäre in Dresden auch kaum jemand umgekommen.
Bist du so Blöd oder stellst du dich so Blöd?

In Dresden war es der Fall das die Leichen verkohlt waren, sprich man konnte sie nicht Identifizieren! Man hatte aber auch kaum zeit das zu tun, die leichen wurden so schnell wie möglich in massengräbern begraben, wegen der Hygiene!

In den KL fehlten aber die Tonnen mit Verkohlten leichen! Denn es sollen ja 10 Millionen menschen umgekommen sein!

Ausserdem ist dir bewusst das das völlig verschiedene Dimensionen sind? In Dresden starben 300.000-500.000 Menschen, aber es wird behauptet das in den KL über 10.000.000 Menschen starben! Und 10.000.000 leichen verschwinden nicht in so kurzer Zeit, geschweige dnen man kann sie in so kurzer zeit umbringen!

Angel of Retribution
03.07.2005, 16:42
In den KL fehlten aber die Tonnen mit Verkohlten leichen! Denn es sollen ja 10 Millionen menschen umgekommen sein!

Ausserdem ist dir bewusst das das völlig verschiedene Dimensionen sind? In Dresden starben 300.000-500.000 Menschen, aber es wird behauptet das in den KL über 10.000.000 Menschen starben! Und 10.000.000 leichen verschwinden nicht in so kurzer Zeit, geschweige dnen man kann sie in so kurzer zeit umbringen!

Unser Holocaustlleugenr ist iweder an Start! Wie schön, wenn wir ihn nicht hätten, wär hir doch alles viel langweiliger.

1. Niemand behauptet dass 10 millinonen Juden ermordet wurden, es waren höchst wahrschienlich "nur" 6 millionen.

2.Die wahrscheinlicheste Zahl für die Toten in Dresden liegt bei ca. 30000 ( was auch plausibel ist wenn man an die Opferzahlen vergleichbarer Angriffe denkt wie zum Beispiel in Coventry)

3. Wiederhohlst du nur die "Argumente" von Pseudo Wissenschaftlern wie Paul Rassinger ( Holocaust technisch nicht möglich etc.)

Ich möchte hier mal das Beispiel den französchischen Chemiker Jean Pressac anführen der über zehn Jahre lang materialien Über den Holocaust ( Gesprächsprotokolle, Kostenvoranschläge und Baupläne) mit dem Ziel, die Nichtexistenz des Holocaust zu beweißen. Am ende allerdings musste er gegen seinen Willen feststellen, dass es klare und eindeutige Beweiße für die Existenz des Holocaust gab, worauf er sein Buch „Auschwitz: Technique and operation of the gas chambers“ veröffentlichte, das neue Erkenntnisse über die Vernichtungstechnik der Nazis erbrachte.

Ehrenmann
03.07.2005, 23:47
Unser Holocaustlleugenr ist iweder an Start! Wie schön, wenn wir ihn nicht hätten, wär hir doch alles viel langweiliger.

1. Niemand behauptet dass 10 millinonen Juden ermordet wurden, es waren höchst wahrschienlich "nur" 6 millionen.

2.Die wahrscheinlicheste Zahl für die Toten in Dresden liegt bei ca. 30000 ( was auch plausibel ist wenn man an die Opferzahlen vergleichbarer Angriffe denkt wie zum Beispiel in Coventry)

3. Wiederhohlst du nur die "Argumente" von Pseudo Wissenschaftlern wie Paul Rassinger ( Holocaust technisch nicht möglich etc.)

Ich möchte hier mal das Beispiel den französchischen Chemiker Jean Pressac anführen der über zehn Jahre lang materialien Über den Holocaust ( Gesprächsprotokolle, Kostenvoranschläge und Baupläne) mit dem Ziel, die Nichtexistenz des Holocaust zu beweißen. Am ende allerdings musste er gegen seinen Willen feststellen, dass es klare und eindeutige Beweiße für die Existenz des Holocaust gab, worauf er sein Buch „Auschwitz: Technique and operation of the gas chambers“ veröffentlichte, das neue Erkenntnisse über die Vernichtungstechnik der Nazis erbrachte.
Kannst du nicht lesen?

Ich hab nicht geschreiben das es (angeblich) 6.000.000 Juden waren sondern ihr linken sagt doch dauernd das noch etwa 1.000.000 Zigeuner, 500.000 Schwuchteln etc... umgekommen sind, da kommt man nach eruen rechnungen schon auf 10.000.000 oder so!

Ich kann euch nur empfehlen lest unabhängige Bücher über den Holocaust! Den es ist klar das die Filme die von Juden(Steven Spielberg) gedreht wurden den Holocaust unwahr zeigen!(zB Schindlers Liste, Anne Frank, etc...)

Und lest due Protokolle der Weisen von Zion, dann wisst ihr wie die juden über nicht-juden denken!

Legija
04.07.2005, 09:55
Kannst du nicht lesen?

Ich hab nicht geschreiben das es (angeblich) 6.000.000 Juden waren sondern ihr linken sagt doch dauernd das noch etwa 1.000.000 Zigeuner, 500.000 Schwuchteln etc... umgekommen sind, da kommt man nach eruen rechnungen schon auf 10.000.000 oder so!

Ich kann euch nur empfehlen lest unabhängige Bücher über den Holocaust! Den es ist klar das die Filme die von Juden(Steven Spielberg) gedreht wurden den Holocaust unwahr zeigen!(zB Schindlers Liste, Anne Frank, etc...)

Und lest due Protokolle der Weisen von Zion, dann wisst ihr wie die juden über nicht-juden denken!


über dich denken nicht nur juden schlecht sondern auch deine eltern du bist
bestimmt arbeitslos und hast ein alkohol problem!!!! :P :2faces:

Angel of Retribution
04.07.2005, 15:03
Kannst du nicht lesen?

Ich hab nicht geschreiben das es (angeblich) 6.000.000 Juden waren sondern ihr linken sagt doch dauernd das noch etwa 1.000.000 Zigeuner, 500.000 Schwuchteln etc... umgekommen sind, da kommt man nach eruen rechnungen schon auf 10.000.000 oder so!

Ich kann euch nur empfehlen lest unabhängige Bücher über den Holocaust! Den es ist klar das die Filme die von Juden(Steven Spielberg) gedreht wurden den Holocaust unwahr zeigen!(zB Schindlers Liste, Anne Frank, etc...)

Und lest due Protokolle der Weisen von Zion, dann wisst ihr wie die juden über nicht-juden denken!

Mein Gott! Du hast die Mathematik revolutioniert! Eine Million plus fünfhunderttausend sind also vier Milllionen! Genial!

Zu den Protokollen: Die protokolle der weisen von Zion sind, wie du sehr wohl wissen wirst, ein von Antisemiten (warscheinlkich aus dem Kreis der Zaristisch-Russisschen Geheimpolizei) zusammengestelltes Werk das den Eindruck erweckt, das Protokol einer Zionistischen Geheimorganisation die die Welt nach belieben manipuliert zu sein. Sie bestehen aus mehreren Fiktinalen Texten die mit aus dem Zusammenhang gerissenen Talmud Zitaten verfeinert sind. Der einzige Zweck dieses Textes ist es, den Hass auf die Juden zu schüren, seiner Urheber sind mit sicherheit nicht jüdisch.

PS: Selbst wenn man annehmen würde dass die Protokolle authentisch sind, könnte man doch nicht das Jüdische Volk dadurch bewerten. Dann könnte man ja auch jeden Deutschen allein durch die Lektüre von "Mein Kampf" charakterisieren. (Ich weiß dass du es gerne so hättest, aber es ist nun mal nicht so)

LuckyLuke
04.07.2005, 15:27
Ich hab nicht geschreiben das es (angeblich) 6.000.000 Juden waren sondern ihr linken sagt doch dauernd das noch etwa 1.000.000 Zigeuner, 500.000 Schwuchteln etc... umgekommen sind, da kommt man nach eruen rechnungen schon auf 10.000.000 oder so!
Hitlerbiograph Allan Bullock kommt auf rund 18 Mio zivile Opfer der Nazibarbarei.
Wo ist das Problem ?

Legija
04.07.2005, 16:23
Wienerin in Kroatien vergewaltigt
Eine 37-jährige Wienerin soll von zwei kroatischen Polizisten vergewaltigt worden sein. Die Staatsanwaltschaft Sibenik hat ein Verfahren eingeleitet.
Zwei Verdächtige ausgeforscht
Die Frau erstattete nach der Rückkehr von ihrem Urlaub Anzeige. Darin gab sie an, in Primosten in der Nacht auf den 15. Juli von zwei Polizisten vergewaltigt worden zu sein.
Die Behörden in Kroatien nahmen die Ermittlungen Anfang August auf und forschten mehrere Verdächtige aus. Nach kroatischen Medienberichten war die Wienerin vergangene Woche in Sibenik und identifizierte zwei Polizisten als ihre Peiniger.
Polizeigewerkschaft kritisiert
Die kroatische Polizeigewerkschaft kritisierte die gesamte Untersuchung. Die Ermittler hätten die Polizisten unter Druck gesetzt und ohne Beweis für mehr als neun Stunden in Gewahrsam genommen.

Die Polizisten hätten die Geständnisse nur unterschrieben, um diesem Druck zu entgehen. Auf freiem Fuß hätten sie ihre Geständnisse sofort widerrufen.

Quelle:www.orf.at

Angel of Retribution
04.07.2005, 17:05
Wienerin in Kroatien vergewaltigt
Eine 37-jährige Wienerin soll von zwei kroatischen Polizisten vergewaltigt worden sein. Die Staatsanwaltschaft Sibenik hat ein Verfahren eingeleitet.
Zwei Verdächtige ausgeforscht
Die Frau erstattete nach der Rückkehr von ihrem Urlaub Anzeige. Darin gab sie an, in Primosten in der Nacht auf den 15. Juli von zwei Polizisten vergewaltigt worden zu sein.
Die Behörden in Kroatien nahmen die Ermittlungen Anfang August auf und forschten mehrere Verdächtige aus. Nach kroatischen Medienberichten war die Wienerin vergangene Woche in Sibenik und identifizierte zwei Polizisten als ihre Peiniger.
Polizeigewerkschaft kritisiert
Die kroatische Polizeigewerkschaft kritisierte die gesamte Untersuchung. Die Ermittler hätten die Polizisten unter Druck gesetzt und ohne Beweis für mehr als neun Stunden in Gewahrsam genommen.

Die Polizisten hätten die Geständnisse nur unterschrieben, um diesem Druck zu entgehen. Auf freiem Fuß hätten sie ihre Geständnisse sofort widerrufen.

Quelle:www.orf.at


Wieder einmal ein Versuch aufgrund eines einzelnen Vorfalls ein ganzes Volk in den Dreck zu ziehen. Jämmerlich!

Ehrenmann
04.07.2005, 22:48
Mein Gott! Du hast die Mathematik revolutioniert! Eine Million plus fünfhunderttausend sind also vier Milllionen! Genial! ***edit LL***

Was genau verstehst du an "etc." nicht???

Black Hawk
05.07.2005, 08:07
Wenn du das was du hier geschrieben hast mir ins Gersicht gesagt hättest dann könntest du versuchen, mit einem Messer im Hals alt zu werden! X(


Ja , dass unsere türkischen Mitbürger gerne mit Messern spielen , kennt man ja ! :rolleyes:

Angel of Retribution
05.07.2005, 13:39
***edit LL***

Was genau verstehst du an "etc." nicht???

Die Bezeichnug Holocaust bezieht sich nur auf die Vernichtung der Juden. Die Regimegegner, Kriegsgefangenen usw. die ebenfalls ermordet wurden gehören nicht in diese Statistik.

Angel of Retribution
05.07.2005, 13:40
Hitlerbiograph Allan Bullock kommt auf rund 18 Mio zivile Opfer der Nazibarbarei.
Wo ist das Problem ?

Ehrenmann ist der Meinung dass nur die gestorben sind, deren Leichen man ausgegraben hat.

Legija
06.07.2005, 12:00
Waffen für Srebrenica



Die geheimen Operationen der USA während des Bosnienkrieges werden in einem Buch von Cees Wiebes umfassend dargestellt




Heute wird man wieder Heulen und Zähneklappern aus dem Blätterwald hören: Vor neun Jahren, am 11. Juli 1995, fiel die muslimische Enklave Srebrenica in die Hände der bosnischen Serben, und routinemäßig erinnern alle Journalisten, die in irgendeiner Weise auf der Gehaltsliste der NATO oder anderer Nichtregierungsorganisationen stehen, zu diesem Anlaß an die Blutrünstigkeit von Radovan Karadzic und seines Völkchens.

Für die Journalisten und Srebrenica gilt: Jeder schreibt von jedem ab, und keiner will es genauer wissen. Dabei wäre es mit dem Buch des Holländers Cees Wiebes recht einfach: Wiebes arbeitete im Niederländischen Instituts für Kriegsdokumentation (NIOD) an der bisher umfassendsten Studie zu Srebrenica mit. Diese wurde nach sechs Jahren Recherche und nach der Befragung von über 900 Zeugen im April 2002 vorgelegt und umfaßt 3496 Seiten.

Wiebes hat aus dem Teil, für den er zuständig war, ein Buch gemacht: Die Arbeit der Geheimdienste im bosnischen Bürgerkrieg. Der Autor hatte ungehinderten Zugang zu vielen Verschlußakten der westlichen Dienste und konnte unter Wahrung ihrer Anonymität etwa hundert Agenten befragen. Auch wichtige Entscheidungsträger wie Ex-CIA-Chef James Woolsey standen ihm Rede und Antwort. Der Londoner Guardian, der die Arbeit im Unterschied zu den ignoranten deutschen Medien gewürdigt hat, resümiert: »Da haben wir die ganze Geschichte der geheimen Allianz zwischen dem Pentagon und radikalen islamistischen Gruppen aus dem Mittleren Osten, die den bosnischen Muslimen beistehen sollten – einige davon sind dieselben Gruppen, die das Pentagon jetzt bekämpft.« Die verdeckte Kooperation habe das Ziel gehabt, das UN-Waffenembargo, das für alle bosnischen Kriegsparteien galt, einseitig zugunsten der Muslime zu unterlaufen.

Das Muster ist dasselbe wie beim Irangate der achtziger Jahre, als CIA-Seilschaften mit den Mullahs in Teheran kooperierten. Waffen, die vom Iran und von der Türkei mit finanzieller Hilfe aus Saudi-Arabien gekauft worden waren, trafen nachts auf dem Flughafen im ostbosnischen Tuzla ein. Anfänglich benutzte man Flugzeuge der Iran Air, aber als der Umfang zunahm, wurden sie unterstützt durch eine geheimnisvolle Flotte schwarzer Hercules-C-130-Transporter. Wiebes betont, daß die USA in den Lufttransport »sehr eng verwickelt« waren.

Transitland war Kroatien, das als Provision »zwischen 20 und 50 Prozent« des Schmuggelgutes einbehielt. Darüber hinaus wurden Kroatien »große Mengen illegaler Waffen aus Deutschland, Belgien und Argentinien« geliefert. »Die deutschen Geheimdienste waren darüber voll im Bilde.« Auf amerikanischer Seite soll nicht die CIA, sondern der Geheimdienst des Pentagon die Aktion koordiniert haben. Mit seiner Hilfe wurden die Vereinten Nationen, die bei der Überwachung des Embargos auf die US-amerikanische Luftaufklärung angewiesen waren, getäuscht.

Besonders aggressiv ging der Pentagon-Geheimdienst bei der Aufrüstung der Muslime in Srebrenica vor. »Die Waffen, die im Frühling 1995 eingeflogen wurden, tauchten vierzehn Tage später in der belagerten und entmilitarisierten Enklave von Srebrenica auf. Als diese Lieferungen bemerkt wurden, übten US-Amerikaner auf die UN-Mission Druck aus, Berichte umzuschreiben. Ein norwegischer Blauhelmsoldat, der Augenzeuge des Waffenschmuggels geworden war, wurde auf die übliche Art zum Schweigen gebracht. »Er wurde von drei amerikanischen Offizieren zur Seite genommen. Sie brachten ihn auf den Balkon des fünften Stockes eines Hotels in Zagreb und machten ihm klar, daß die Sache ziemlich beschissen für ihn ausgehen könnte, wenn er bei seiner Aussage bliebe und weiter darüber spreche.«

Während Wiebes die Verwicklung ausländischer Mächte, insbesondere der USA, in die Kämpfe hervorhebt, lehnt er eine Schuldzuschreibung an den damaligen jugoslawischen Präsidenten ab: »Es gibt keine Hinweise auf eine politische oder militärische Verbindung (des bosnisch-serbischen Generalstabes) nach Belgrad.« Damit ist die Haager Anklageschrift gegen Slobodan Milosevic an einem wichtigen Punkt praktisch widerlegt: der Vorwurf des Völkermordes bezüglich der Ereignisse in Bosnien. Statt dessen stellt sich die Frage nach der Verantwortung höchster US-Regierungskreise für den Waffenschmuggel nach Srebrenica. Bezeichnenderweise verweigerte ausgerechnet Richard Holbrooke, Sonderbeauftragter des US-Präsidenten für Bosnien, Wiebes ein Gespräch




http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite3305.php

Angel of Retribution
06.07.2005, 13:23
Gääääähn!

Legija
07.07.2005, 15:21
Gääääähn!


normaler weise sind die linken ziemlich offen für die serben daher merke ich das du kein linker bist sondern ein versteckter rechter also spiel hier nicht den linken du bist schlimmer als die rechten die sich wenigsten outen :]

und jetzt rechts um und los marschiert :P

FlorianR
07.07.2005, 16:53
Gäääääääääääääääääähhhhhhhhhhhhh hnnnnnnnnnnnnnnnnn

Legija
07.07.2005, 16:57
Gäääääääääääääääääähhhhhhhhhhhhh hnnnnnnnnnnnnnnnnn


schon wieder eine banale und primitive aussage eines unwissenden um
von seiner eigenen dummheit abzulenken und alles andersdenkende ins lächerliche zu ziehen ,
einfach billig aber so bist du nun mal :P

FlorianR
07.07.2005, 16:58
einfach billig aber so bist du nun mal


:))

Abbas Mirza
07.07.2005, 17:28
Ja , dass unsere türkischen Mitbürger gerne mit Messern spielen , kennt man ja ! :rolleyes:
Tuh nicht so scheinheillig! Meinst du als das deutsche Volk noch ehrenhaft war gab es sowas nicht? Oder wie würdest du die Duelle nennen? Es gibt zum Teil auch viele Schriftsteller die des öfteren sich duelliert haben, oder schau dir die deutschen Studentenbündnisse mal an....

Dieses Subjekt hatte meine Familie beleidigt, falls er dies mir ins Gesicht sagen würde, würde meine Ehre es nicht zulassen ihn ungestraft davon kommen zu lassen!

Kannst du das verstehen?

Legija
08.07.2005, 08:44
Tuh nicht so scheinheillig! Meinst du als das deutsche Volk noch ehrenhaft war gab es sowas nicht? Oder wie würdest du die Duelle nennen? Es gibt zum Teil auch viele Schriftsteller die des öfteren sich duelliert haben, oder schau dir die deutschen Studentenbündnisse mal an....

Dieses Subjekt hatte meine Familie beleidigt, falls er dies mir ins Gesicht sagen würde, würde meine Ehre es nicht zulassen ihn ungestraft davon kommen zu lassen!

Kannst du das verstehen?


was lallst du hier von ehre die habt ihr türken schon lange nicht mehr
und um jemanden zu bestrafen muss man grösser sein als 1,20 ok :2faces:

LuckyLuke
08.07.2005, 10:48
Eine Cremedose als Erinnerung an den toten Sohn

Srebrenica (AP) Sabaheta Fejzic versuchte noch, ihren Sohn festzuhalten, als er von serbischen Soldaten abgeführt wurde. Sie flehte auf Knien, sie stattdessen zu mitzunehmen. Schließlich bat sie die Soldaten, sie umzubringen. Es half nichts. Der 17-jährige Rijad und sein Vater Saban wurden zu einer Fabrik in der Nähe von Srebrenica gebracht und seitdem nie wieder gesehen.

In der Stadt verübten bosnisch-serbische Truppen unter General Ratko Mladic vor zehn Jahren das schlimmste Massaker in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Fast 8.000 Menschen fielen ihnen nach der Einnahme Srebrenicas am 11. Juli 1995 zum Opfer. Die Soldaten erschossen alle männlichen Bewohner, die nicht fliehen konnten und verscharrten ihre Leichen in Massengräbern.

Srebrenica war eine der so genannten UN-Schutzzonen, in denen die Bevölkerung vor den Kämpfen sicher sein sollte. Doch Mladics Truppen überrannten die UN-Beobachtungsposten rund um die Stadt und nahmen 30 Geiseln. Die 600 niederländischen Blauhelm-Soldaten konnten nur noch zuschauen, wie Männer und Frauen von den serbischen Soldaten in einer Fabrik im Vorort Potocari getrennt wurden.

Heute ist Srebrenica ein Symbol für den dreieinhalbjährigen Krieg mit 260.000 Toten und 20.000 Vermissten. Noch heute sind 800.000 Menschen auf der Flucht. Viele von ihnen - auch die Muslime von Srebrenica - haben Angst, in Orte zurückzukehren, die heute von ihren früheren Feinden beherrscht werden.

Die Soldaten nahmen den 17-jährigen Rijad am 12. Juli mit. Seine Mutter versuchte noch vergeblich, ihn an seiner Gürteltasche festzuhalten. Später fand sie darin Musikkassetten von den Dire Straits und bosnischen Rockern sowie eine angebrochene Nivea-Dose. «Wenn man den Deckel aufmacht, kann man noch seine Fingerabdrücke in der Creme sehen», sagt Fejzic unter Tränen.

Zwar ist Bosnien heute als serbische Republik und muslimisch-kroatische Föderation wiedervereint, doch es steht weiter unter internationaler Aufsicht. Noch immer sind ausländische Friedenstruppen dort stationiert. Mladic und der damalige Führer der bosnischen Serben, Radovan Karadzic, konnten bis heute nicht von den NATO-Soldaten gefasst werden. Der US-Kongress hat das Massaker von Srebrenica kürzlich als Völkermord eingestuft und die Bestrafung der Verantwortlichen gefordert. Im bosnischen Bundesparlament dagegen verhinderten bosnisch-serbische Abgeordnete die Verabschiedung des gleichen Textes.

Dennoch beginnen die Serben, sich nach fast einem Jahrzehnt des Leugnens ihrer Vergangenheit zu stellen. Die Beweise sind nicht mehr zu ignorieren: Im vergangenen Monat wurde ein Video ausgestrahlt, auf dem die Erschießung von Srebrenica-Opfern zu sehen war. Die Aufnahmen sind ein Schlag gegen serbische Nationalisten, die immer behauptet haben, dass Serben die Opfer der Balkan-Kriege waren und andere ethnische Gruppen die Täter.

Der Präsident des damaligen Jugoslawiens, Slobodan Milosevic, wurde im Jahr 2001 von Demonstranten gestürzt und muss sich zurzeit vor dem UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag verantworten. An der Gedenkfeier in Srebrenica am kommenden Montag soll mit Boris Tadic zum ersten Mal ein serbischer Präsident teilnehmen.


Auch in Belgrad wird an das Massaker erinnert: Eine Menschenrechtsorganisation hat dort Werbetafeln zur Erinnerung an die Gräueltaten aufgestellt. Auf ihnen ist ein Gerichtsmediziner zu sehen, der einen menschlichen Arm hält, außerdem Särge und eine zerquetschte Kinderpuppe. Dies sei noch zu vorsichtig, sagt eine 60-jährige Passantin. «Man muss Serbien schockieren, damit es sich seiner Vergangenheit stellt.»

Seit dem letzten Jahrestag des Srebrenica-Massakers wurden 600 Opfer aus 60 Massengräbern identifiziert. Sie waren zwischen 14 und 75 Jahren alt und sollen am Montag auf einem Friedhof beerdigt werden. Während der aufwendigen Ermittlungen mit DNA-Proben sind bislang 2.079 Opfer identifiziert worden. Anhand der Vermisstenmeldungen schätzen die Behörden, dass insgesamt 7.800 Menschen in Srebrenica getötet wurden. Die sterblichen Überreste von Fejzics Familie sind bis heute nicht identifiziert worden.

Vor dem Krieg hatten die ethnischen Gruppen in Bosnien friedlich nebeneinander gelebt. Von den 36.000 Einwohnern Srebrenicas waren 27.500 bosnische Muslime, der Rest Serben und Kroaten. Ein Großteil der etwa 10.000 verbliebenen Einwohner sind Serben, die von den 1.000 zurückgekehrten Muslimen meist gemieden werden. Abgesehen von den Gedenkfeiern gibt es heute nur wenig Leben in der Stadt.

Auch Sabaheta Fejzic kommt nur an den Gedenktagen nach Srebrenica. Sie gibt ihren früheren serbischen Nachbarn Mitschuld an dem Massaker, weil sie dort gewesen seien und Uniformen angehabt hätten. «Ich komme nicht zurück, so lange die Täter immer noch frei herumlaufen und Karadzic und Mladic nicht in Den Haag sind.»


http://de.news.yahoo.com/050708/12/4lwmp.html


Nur mal, um vom mittelalterlichen Machogehabe zum Thema zurück zu finden.

LuckyLuke
08.07.2005, 10:54
Nato-Truppen nehmen Karadzic-Sohn fest

Der Sohn des vor dem Kriegsverbrecher-Tribunal in Den Haag angeklagten ehemaligen Serbenführers Radovan Karadzic ist am Donnerstag von Nato-Truppen in Bosnien-Herzegowina in Gewahrsam genommen worden.

Aleksandar Sasa Karadzic sei aus seinem Haus in Pale abgeführt worden, berichtet die Nachrichtenagentur AP. Laut der Nato wurde er an einen "sicheren Ort" gebracht. Ihm wird vorgeworfen, mutmaßlichen Kriegsverbrechern geholfen zu haben.

Als Präsident der bosnischen Serben hatte Radovan Karadzic von Pale aus den Krieg gegen muslimische Bosnier geführt. Er und sein General Ratko Mladic werden auch für das Massaker von Srebrenica verantwortlich gemacht, bei dem bis zu 8000 moslemische Jungen und Männer ermordet wurden.

Radovan Karadzic wird im serbischen Teil von Bosnien vermutet, während Mladic sich in Serbien verborgen halten soll.


http://www.n24.de/politik/ausland/?n2005070723101700002



Erfolg für die Nato-Truppen in Bosnien

Den Schlächter haben sie zwar noch nicht, dafür aber seinen Ableger

Legija
08.07.2005, 10:56
Nur mal, um vom mittelalterlichen Machogehabe zum Thema zurück zu finden.



Die Boslems suchten sich bei jedem Angriff auf die CHRISTLICHEN Serben einen hochen christlichen Feiertag aus ,so auch in diesem Fall .
Am 7. Januar(Orthodoxe WEIHNACHTS-Fest) im jahre 1992 überfiel Naser Orich mit 3000 gut ausgerüsteten boslemischen Kämpferndas Dorf MILICI
das Dorf zählte damals nur 500 Einwohner von denen alle Serben waren .
Das Dorf Milici war der erste Ort ,der den Krieg in Ostbosnien ,bzw. Region Srebrenica auslöste .
Nach diesem überfall wurden alle serbischen Häuser und Kirchen verbrannt .
Danach folgten weitere reinserbische Dörfer (insgesammt um die 70)
Diesen verbrecherischen Akt unterstützte auch die lokale boslemische Bevölkerung .
Nach der Rückkehr des Bürgermeisters von Srebrenica ,einen SERBEN am 8. August ,den heiligen GEORGSTAG,aus Sarajevo ,überfielen einige hundert moslemische Einwohner von Srebrenica den Mann am Eingang in die Stadt und ermordeten ihn .
Nun erweiterte sich das Einflußgebiet der Boslems immer drastischer .
Ein Dorf wurde nach dem anderen von Serben gesäubert ,die dann nach Serbien flüchteten .
3500 Serben wurden massakriert .
Nachdem die Boslems gesehen haben ,dass sie es nicht weiter schaffen, als die Region von Foca bis nach Zvornik ,einschließlich Srebrenica zu okupieren ,stellten sie diese "Enklave" unter UN-Schutz ,damit sie sich dieses ,auschließlich (vormals)von Serben besiedeltes,also serbisches Gebiet auch sichern .
Dies aber half ihnen auch nicgt .
Der Schrei nach Freiheit der Serben war stärker.
Im Juli 1995 wurde die Stadt endlich wieder nach 3 jähriger okupation wieder befreit .
Einheiten der INTERNATIONAL annerkannten (auch von Tudjman und Izetbegovic)Armee der Republika Srpska befreiten die Stadt nach nur ein paar Tagen Auseinandersetzungen mit den boslemischen "Jihhad"Kämpfern .
Natürlich fielen auch einige boslemische Zivillisten durch diesen Akt ,aber man darf nicht vergessen ,dass diese Leute Verbrechen begangen haben (Es wurden weder Kinder noch Frauen und Rentner ermordet)unter den masakrierten Boslems befinden sich nur MÄNNER die im Krieg miteinmischten .
Gerüchte von Konzentrationslagern sind als Lügen aufgedeckt worden .

Legija
08.07.2005, 10:57
Erfolg für die Nato-Truppen in Bosnien

Den Schlächter haben sie zwar noch nicht, dafür aber seinen Ableger


ja klar das ist demokratie pur wenn man den angeblichen täter nicht schnappt
dann verhaftet man halt die unschuldigen verwandten ?(

frag erst mal wie alt der sohn ist und wie alt er während des kriegs war bevor du sowas postet 8o

Legija
08.07.2005, 11:03
Die Videos der Mudschaheddin

Auch Greueltaten an Serben sind auf Filmen festgehalten worden. Diese Horrorstreifen konnte man sogar in Mittelbosnien kaufen

Im bosnischen Bürgerkrieg (1992 bis 1995) wurden von allen Seiten schreckliche Verbrechen begangen. Neben serbischen haben auch muslimische Killer ihre Verbrechen gefilmt. Die Existenz dieser Videos ist bekannt und wurde gelegentlich sowohl in der bosnisch-muslimischen wie in der westlichen Presse erwähnt – in der augenblicklichen antiserbischen Propagandakampagne schreibt allerdings kein karrierebewußter Journalist mehr darüber. An dieser Stelle sei die Lücke geschlossen.

Naser Oric, der Kommandeur der bosnisch-muslimischen Streitkräfte in der Stadt Srebrenica, muß sich seit letztem Jahr vor dem Haager Tribunal verantworten. Seine Verbrechen werden von niederländischen Blauhelmen bezeugt, die damals in Srebrenica stationiert waren, etwa von Leutnant Jasper Verplanke von der Eliteeinheit Korps Commandotroepen: »Naser Oric sicherte sich die Kontrolle über große Teile Bosniens durch die Taktik der verbrannten Erde. Deswegen hat (Blauhelm-General) Karremans recht, wenn er sagt, daß große Massaker an der serbischen Bevölkerung verübt wurden. Man fragt nach Beweisen, weil es natürlich keine lustigen Homevideos mit vergewaltigten Frauen und getöteten Männern gibt. Aber diese Dinge geschahen wirklich.« Verplanke irrte nur an einem Punkt: Solche Videos existieren. Naser Oric hat eins voller Stolz westlichen Pressevertretern gezeigt, die Washington Post schrieb darüber am 16. Februar 1994: »Naser Orics Kriegstrophäen hängen nicht an der Wand seines komfortablen Appartements, sie sind auf Videokassetten: Verbrannte Häuser, serbische Männer ohne Kopf, ihre Körper zu einem bemitleidenswerten Haufen aufgeschichtet.«

Muslimische Medien kritisierten in den letzten Jahren immer wieder die Verbrechen, die ausländische Mudschaheddin, die sich im bosnischen Bürgerkrieg als eine Art internationale Brigade beteiligt hatten, an Serben und Kroaten begangen haben.

So berichtete das Magazin Slobodna Bosna im September 2001 über die Offensive »Uragan 95«, die sechs Jahre zuvor zur Sprengung des serbischen Artilleriegürtels um Sarajevo geführt hatte. »Die Überlebenden haben Zeugnis abgelegt über das, was sich im Lager der Mudschaheddin abgespielt hat. Ihre Zeugnisse werden durch Fotografien bestätigt, die die Leute aus dem Hinrichtungskommando aufgenommen haben, als sie neben ihren Opfern posierten. Auf den Fotos, alle mit Datum versehen, kann man Gefangene sehen, die gefesselt am Boden liegen und noch leben. Auf einem dieser Fotos schärft ein dunkelhäutiger Mudschahed das Hackbeil, mit dem der Gefangene später getötet werden wird. Die Leute aus dem Hinrichtungskommando fotografierten die Hinrichtungen nicht nur, sie filmten sie auch und stellten damit Propagandamaterial für ausländische Geldgeber her. Eine Kopie des Bandes mit der rituellen Schlächterei wurde später als Geschenk an Präsident Alija Izetbegovic (Bosnien-Herzegowina, jW) geschickt.

Gefangene wurden in einem Schafstall gehalten und zum Zeitvertreib getötet. Man gab ihnen tagelang kein Essen und kein Wasser, so daß sie vor Erschöpfung halluzinierten. Man gab den Gefangenen Messer und befahl ihnen, sich gegenseitig umzubringen. ›Wenn du ihn nicht tötest, töte ich dich‹, sagten die Mudschaheddin den halb wahnsinnigen Männer, die dann aufeinander einstachen. Wenn sie verwundet zu Boden gingen, wurden sie von den Mudschaheddin mit Beil oder Kettensäge enthauptet, und die Überlebenden wurden gezwungen, die abgeschnittenen Köpfe zu küssen, die man später an Baumstümpfe nagelte ... Es ist nicht schwierig, Kopien dieser Videos zu bekommen. Man konnte die Bänder im Videoladen im Kulturhaus in Zavidovici kaufen.« Jürgen Elsässer

LuckyLuke
08.07.2005, 11:12
ja klar das ist demokratie pur wenn man den angeblichen täter nicht schnappt
dann verhaftet man halt die unschuldigen verwandten ?(

frag erst mal wie alt der sohn ist und wie alt er während des kriegs war bevor du sowas postet 8o Sag du es mir, wenn du kannst.

Und unschuldig scheint er mitnichten zu sein, denn die Verhaftung ist eine Reaktion auf ein Video über das serbische Massaker in Srebrenica.

Legija
08.07.2005, 11:23
Sag du es mir, wenn du kannst.

Und unschuldig scheint er mitnichten zu sein, den die Verhaftung ist eine Reaktion auf ein Video über das serbische Massaker in Srebrenica.


ja klar ist das eine reaktion er war ja dabei ?(

dann müsste jeder nachkömmling von ehmaligen naziverbrechern jetzt auch verhaftet werden :rolleyes:

ich will damit nicht sagen das karadzic schuld ist aber wenn man ihm schon was anhängen will dann soll man wenigstens den anstand haben seine familie in ruhe zu lassen X(

und auserdem spielen die kfor und sfor truppen unten mit dem feuer sie beschützen die serben nicht in moslemischen gebieten bosniens oder im kosovo sondern verhaften unschuldige serben um deren familien zu erpressen bald ist schluss mit lustig,die serben werden die kfor und sfor kriminellen rausschmeisen und dann soll die nato mal krieg an mehreren fronten führen gegen den terrorismus gegen irak und bald gegn iran nord korea und gegen uns serben!!!! X(

LuckyLuke
08.07.2005, 11:33
Lol :))

Keine Ahnung in welcher Zeit du lebst, aber mit der Realität hat das relativ wenig zu schaffen.

Das Nationalistenpack hat EX-Yugoslawien ruiniert und wenn ihr nicht spurt, werdet ihr wirtschaftlich einfach isoliert und es geht weiter mit Schwung bergab.

Das haben mittlerweile wohl auch die Menschen begriffen, weswegen es den Kriegsverbrechern an den Kragen geht.

Fertig.

Legija
08.07.2005, 11:36
Lol :))

Keine Ahnung in welcher Zeit du lebst, aber mit der Realität hat das relativ wenig zu schaffen.

Das Nationalistenpack hat EX-Yugoslawien ruiniert und wenn ihr nicht spurt, werdet ihr wirtschaftlich einfach isoliert und es geht weiter mit Schwung bergab.

Das haben mittlerweile wohl auch die Menschen begriffen, weswegen es den Kriegsverbrechern an den Kragen geht.

Fertig.

genau richtig das natinalistenpack und dazu gehören:

GENSCHER
SCHRÖDER
KINKEL
ALBRIGHT
CLINTON
BUSH
BLAIR
UND VIELE ANDERE

FlorianR
08.07.2005, 11:43
karadzic
milosevic

Legija
08.07.2005, 11:45
karadzic
milosevic


GOTT BESCHÜTZE SIE UND SCHENK IHNEN EIN LANGES GESUNDES LEBEN!!! :cool:

FlorianR
08.07.2005, 11:46
in Hochsicherheitsgefängnissen!

LuckyLuke
08.07.2005, 11:46
genau richtig das natinalistenpack und dazu gehören:

GENSCHER
SCHRÖDER
KINKEL
ALBRIGHT
CLINTON
BUSH
BLAIR
UND VIELE ANDERE
Stell doch mal Strafanzeige in Den Haag, wobei du allerdings bei US-Bürgern auf Granit beißen dürftest...

Legija
08.07.2005, 11:47
Stell doch mal Strafanzeige in Den Haag, wobei du allerdings bei US-Bürgern auf Granit beißen dürftest...


ja ich weiss und die bringen uns die freiheit ?( :rolleyes: :(

LuckyLuke
08.07.2005, 11:47
GOTT BESCHÜTZE SIE UND SCHENK IHNEN EIN LANGES GESUNDES LEBEN!!! :cool:
Ja, das asketische Leben im Knast soll sich auch positiv auf die allg. Lebenserwartung auswirken..

:cool:

LuckyLuke
08.07.2005, 11:48
ja ich weiss und die bringen uns die freiheit ?( :rolleyes: :(
Das werdet ihr wohl selber übernehmen müssen.

Legija
08.07.2005, 11:52
Das werdet ihr wohl selber übernehmen müssen.


Serbien und Montenegro hat eine positive Beurteilung der Machbarkeitsstudie bekommen
13.04.05

"Serbien und Montenegro hat gestern eine positive Beurteilung der Machbarkeitsstudie bekommen, womit grundsätzlich ein grünes Licht für den Beginn der Verhandlungen über das Abkommen über Stabilisierung und Anschluss an die EU gegeben wurde", hat gestern in Straßburg das Kollegium der Europäischen Kommission mitgeteilt. Aufgrund der Entscheidung des Kollegiums wird der EU-Ministerrat am 25. April in Brüssel den Prozess der Verhandlungen über das Abschließen des Abkommens über Stabilisierung und Anschluss eröffnen. Die Europäische Kommission beurteilte positiv die Leistungen Belgrads bei den Reformen, aber auch bei der Zusammenarbeit mit dem Haager Tribunal, worüber der Europäische Kommissar für Erweiterung, Olli Rehn, einen Bericht erstattet hatte. "Die Europäische Kommission genehmigte die Machbarkeitsstudie, wobei sie die Bereitschaft Serbien und Montenegros, dass es mit der EU über das Abkommen über Stabilisierung und Anschluss verhandelt, berücksichtigte, das der erste Schritt zur Mitgliedschaft des Staatenbundes in der EU sein könnte", wurde in der Mitteilung der Europäischen Kommission hervorgehoben.

"Der Anschluss Serbien und Montenegros an die europäischen und euroatlantischen Strukturen gibt der Stabilität der ganzen Region einen Ansporn, und daran ist nicht nur Ungarn interessiert, sondern auch alle anderen Länder der EU", hat der ungarische Außenminister, Ferenc Szomogyi, in getrennten Gesprächen mit dem Präsidenten Serbien und Montenegros, Svetozar Marovic, und dem Außenminister, Vuk Draskovic, in Belgrad erklärt. Während des Gesprächs mit Marovic, hob der ungarische Diplomat hervor, Budapest würde sich dafür einsetzen, dass die Lösung der Kosovo-Frage im Interesse der Stabilität der Region unter Achtung europäischer Standards ist. Nach dem Treffen mit Draskovic sagte Szomogyi, für den Anschluss an die EU seien Ergebnisse am wichtigsten, die Serbien und Montenegro auf diesem Weg selbst verwirklicht.

Der Ministerrat Serbien und Montenegros hat die positive Beurteilung der Machbarkeitsstudie begrüßt und Zufriedenheit geäußert, dass eine Phase beim Prozess der Annäherung des Staatenbundes an die Europäische Union beendet ist. Der Rat hob hervor, der Staat müsse den Prozess der Reformen fortsetzen, aber auch die volle Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber dem Haager Tribunal. Der Hohe EU-Vertreter, Javier Solana, drückte dem Präsidenten Serbien und Montenegros, Svetozar Marovic, seine Glückwünsche zur positiven Beurteilung der Studie aus.

"Europa wünscht Serbien und Montenegro als Staatenbund in ihren Reihen, und dieser Weg wird schneller sein, als viele denken", hat der Vorsitzende des Parlaments des Staatenbundes, Zoran Sami, auf einer Pressekonferenz erklärt. Er fügte hinzu, jedes Staatenbundmitgliedsland habe ein Recht, wenn es so möchte, ein Referendum über die Unabhängigkeit zu organisieren. Sami kündigte an, die Sitzung des Parlaments, die den Änderungen der Verfassungscharta gewidmet sein wird, wir anfang Mai stattfinden.

"Serbien möchte einer der strategischen Leader auf dem Balkan und ein Stabilitätsfaktor in der Region werden", hat der Präsident Serbiens, Boris Tadic, gestern in Hannover erklärt, wo er im Rahmen der Internationalen Industriemesse das Forum "Tage der serbischen Wirtschaft" eröffnet hatte. Tadic traf sich gestern mit den politischen und wirtschaftlichen Vertretern von Niedersachsen. Er wird heute nach Berlin reisen, wo er mit dem Außenminister Joschka Fischer sprechen wird.

Legija
08.07.2005, 12:09
hier noch eine holländische quelle über srebrenica


http://www2.rnw.nl/rnw/en/currentaffairs/region/easterneurope/bos021129.html



aber es handelt sich bestimmt um serbische hetze :rolleyes:

Legija
08.07.2005, 12:13
Und wie wärs mit einer NATO-Quelle?
Zitat:
--------------------------------------------------------------------------------
Gerechtigkeit

Medien decken neue Fakten vom Massaker an bosnischen Serben auf

(Dani - 06/04/0; Reporter - 10/04/01)

SARAJEWO / BANJA LUKA, Bosnien und Herzegowina (BiH) -

Laut Artikeln der Wochenzeitung Dani aus Sarajewo und der Wochenzeitung Reporter aus Banja Luka haben die Einheiten des Kommandanten der bosnisch muslimischen Kräfte in Srebrenica die zu Kriegszeiten von Naser Oric geführt wurden, womöglich mehr als 1.000 ethnisch serbische Zivilisten und Soldaten zwischen Mai 1992 und April 1993 ermordet. Die Artikel basieren auf Dokumente und Zeugnisse von Serben und Bosnier aus Podrinje, eine Region im Osten von Bosnien und Herzegowina nahe Srebrenica, wo 1995 zwischen 7.000 und 10.000 bosnisch muslimische Männer und Jungen massakriert wurden. Laut den Nachforschungen der Publikationen haben die Einheiten unter dem Kommando Orics im Jahre 1992 und 1993 mehr als 100 serbische Dörfer nahe Srebrenica angriffen und dabei 1,000 Zivilisten und Soldaten der Republika Srpska ermordet. Mehr als 3,000 ethnische Serben sollen während dieser Angriffe verletzt oder verwundet worden sein.

Oric sagte, als er vor kurzem in Sarajevo von Ermittlren des UN-Kriegsverbrechertribunals gefragt wurde, er wäre bereit über die Ereignisse auszusagen, die dem Massaker in Srebrenica von 1995 vorangingen. Der Kommandant der bosnisch muslimischen Kräfte wurde beordert Srebrenica im Sommer 1993 zu verlassen. Verschiedene Gründe wurden für seinen Abzug gegeben, unter anderen der, dass die bosnische Führung - die später angeklagt wurde, Srebrenica geopfert zu haben - des Verrates verdächtigt wurde. Basierend auf den neuesten Informationen vermutet das Magazin Dani, dass die muslimischen Führer absichtlich Oric aus der Region gezogen haben, da sie befürchteten, dass sie für die Verbrechen, die er verübt hat in Verbindung gebracht werden. Oric wird verdächtigt, dass er die Ermordung des Richters Goran Zekic in Srebrenica angeordnet hat und seine Einheiten werden zahlreicher Verbrechen beschuldigt, insbesondere jene in dem Dorf Zalazje, wo seine Männer am 12 Juli 1992 angeblich 39 Serben ermordeten, und in Podravanje, wo sie beschuldigt werden am 24. September des selben Jahres 31 Serben massakriert zu haben. An Weihnachten 1993 haben seine Einheiten Kravica angegriffen, wo sie 46 ermordeten und weitere 36 Soldaten und Zivilisten verwundeten, die alle Serben waren. Dani zitierte Zeugen die aussagen, dass einige Bewohner von Srebrenica nicht nur an der Ermordung von unschuldigen serbischen Zivilisten teilgenommen haben, sondern dass sie ihre Verbrechen ohne Gnade gegenüber den Opfern verübten. Die Publikation spekulierte, dass "moslemischen Führern Orics Verbrechen bewusst waren und sie wollten, um zu vermeiden, dass er als ein potentieller lebendiger Zeuge in die Hände der Serben geraten würde, ihn wegschicken."


The Southeast European Times, "Media Uncover New Facts on Massacres of Bosnian Serbs", 12.04.2001 (<- click)
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Hm?

LuckyLuke
08.07.2005, 12:28
Habe ich etwa behauptet, dass Bosnier keinen Dreck am Stecken haben ?

Das serbische Massaker von Srebrenica ist deswegen nicht weniger kriminell.

Legija
08.07.2005, 13:39
Habe ich etwa behauptet, dass Bosnier keinen Dreck am Stecken haben ?

Das serbische Massaker von Srebrenica ist deswegen nicht weniger kriminell.


nein ist es auch nicht alle kriegsverbrecher gehören verurteilt und alle seiten sollen sich gemeinsam für die taten entschuldigen nur dann hätte es sinn statt nur eine seite zu verurteilen!!

Mesanovic
20.09.2005, 16:19
Was Legija über Naser Oric sagt ist unwahr, erst als ihm und seine Armee die bosnische Regierung aus Srebrenica nach Tuzla zurückgezogen hat, weil sie der UNO vertrauten das dass wirklich eine "Schutzzone" ist, kam Mladic in die Enklave und vollzog Genozid an 8000 Bosnischen Männern und Jungen. Oric ist zwar angeklagt, dass seine Truppen (bestimmt die die seine Befehle nicht befolgten) aber nicht verurteilt.

Erst wenn er Verurteilt wird, kann man sagen dass das aber nur zur 20% stimmt was Legija über Oric schreibt. Er soll 3500 Serben getötet haben. Lächerlich. Ein Mann der Srebrenica verteidigt weil er weiss welche blutrünstigen serbischen Bestien reinkommen könnten oder sind, hat nichts besseres zu tun als Zivilisten zu töten?

Legija das alles was du geschrieben hast muss in Den Haag bewisen werden. Milosevic sollteist als "unschuldiger" genannt werden zu diesem Zeitpunkt, wenn das Urteil fällt wird er natürlich erst dann Kriegsverbrecher, wie Tadic, Krstic und viele andere!

Ή Λ K Λ П
08.03.2010, 20:32
Srebrenica-Genozid in Serbien

Präsident verurteilt die Verbrechen

Serbiens Staatschef wird vorgeworfen, den Srebrenica-Genozid lediglich für eine EU-Mitgliedschaft zu verurteilen. Die Koalition und Opposition zerstreiten sich über die Anerkennung.


BELGRAD taz | Srebrenica ist derzeit in Serbien wieder in aller Munde. Über das totgeschwiegene Abschlachten von über 8.000 Muslimen in dem bosnischen Städtchen am 11. Juli 1995 wird heftig diskutiert, debattiert und gestritten.

Der Anlass war eine Initiative von Staatschef Boris Tadic, in den kommenden Monaten eine parlamentarische Resolution verabschieden zu lassen, die die Verbrechen in Srebrenica verurteilt. Zudem schlug Tadic vor, auch noch über eine zweite Resolution abzustimmen, die "alle" Verbrechen beziehungsweise die an Serben begangenen Gräueltaten verurteilt. Nach dem Motto: Wenn wir uns schon selbst schlechtmachen müssen, dann wollen wir zeigen, dass wir nicht schlechter sind als alle anderen, wie Kritiker anmerkten.

Andere sind jedoch der Meinung, dass Tadic sich von politischem Pragmatismus leiten ließ, denn eine eigene Resolution über Srebrenica hätte auch heute keine Chance auf eine parlamentarische Mehrheit in Serbien.

Die Regierungskoalition ist in der Srebrenica-Frage genauso zerstritten, wie die Gesellschaft. Daran hat sich seit 2005 nichts geändert, als ein erster Versuch, eine Srebrenica-Resolution zu verabschieden, scheiterte.

Für Nenad Prokic von der "Liberal demokratischen Partei" (LDP) ist Serbien das erste Land, das der EU mit der Bürde eines unaufgearbeiteten Genozids beitreten wolle. Deshalb sei Belgrad verpflichtet, den Völkermord beim Namen zu nennen und ihn als solchen auch in Geschichtsbüchern zu bezeichnen. Andrija Mladenovic von der konservativen "Demokratischen Partei Serbiens" (DSS) hält es für unerhört, sich selbst als ein "Volk von Völkermördern zu brandmarken" - wegen eines "angeblichen" Verbrechens. DSS-Chef und Expremier Vojislav Kostunica hält eine Resolution über Srebrenica für "eine Erniedrigung des eigenen Volkes".

Quelle (http://www.taz.de/1/politik/europa/artikel/1/praesident-verurteilt-die-verbrechen/)

Scheinheiliges getue von Tadic dem Heuchler! Erst wenn im serbischen Schulunterricht Lehrmittel gelesen werden, wo es um das Massaker in Srebrenica geht und dieses Lehrmaterial in allen Lehrplaenen im serbischen Schulunterricht vorzufinden ist, erst dann koenen wir von einer soliden Geschichtsaufarbeitung reden. Noch ist der faschistische Fuehrerkasten der Serben davon meilenweit entfernt.

Mr Capone-E
08.03.2010, 21:04
Scheinheiliges getue von Tadic dem Heuchler! Erst wenn im serbischen Schulunterricht Lehrmittel gelesen werden, wo es um das Massaker in Srebrenica geht und dieses Lehrmaterial in allen Lehrplaenen im serbischen Schulunterricht vorzufinden ist, erst dann koenen wir von einer soliden Geschichtsaufarbeitung reden. Noch ist der faschistische Fuehrerkasten der Serben davon meilenweit entfernt.

Scheinheiliges getue von Erdogan dem Feuchten! Erst wenn im türkischen Schulunterricht Lehrmittel gelesen werden, wo es um den Genocid an den Armeniern geht und dieses Lehrmaterial in allen Lehrplaenen im türkischen Schulunterricht vorzufinden ist, erst dann koenen wir von einer soliden Geschichtsaufarbeitung reden. Noch ist der faschistische Fuehrerkasten der Türken davon meilenweit entfernt.

Pascal_1984
08.03.2010, 21:12
Unglaublich das die Serben immer noch nicht Reue zeigen :rolleyes:

Wann zeigen denn die Türken Reue für das massaker an den Armeniern? Da gabs weit mehr opfer, selbst wenn man die gefakten Opferzahlen in Srebrenica heranzieht

Pikes
08.03.2010, 21:24
Wann zeigen denn die Türken Reue für das massaker an den Armeniern? Da gabs weit mehr opfer, selbst wenn man die gefakten Opferzahlen in Srebrenica heranzieht

Welch ein Bullshit!

Pascal_1984
08.03.2010, 21:30
Welch ein Bullshit!

Du sagst es - was man den Serben alles vorwirft ist wirklich bullshit - wenn man dann noch sieht was mit den Kosovo passiert ist, fragt man sich doch wer so ein großes Interesse daran hat, den Muslimen den Weg an die Südflanke Europas zu öffnen!

Ή Λ K Λ П
08.03.2010, 21:48
Die serbischen Cetniks sind der Abschaum in der Geschichte des Balkans. Sie wueteten wie die Babaren auf dem Balkan, mordeten wie die blutruenstigen Kreuzzuegler. Serbien steht vor der Wahl - um den EU-Beitritt anzustreben, muessen sie erstmal vor der Haustuer Ordnung schaffen und das Verhaeltnis zu ihren Nachbarn klaeren. Das heisst nichts anderes als, dass die Serben erst den Kosovo anerkennen muessen, bevor sie an einem EU-Beitritt auch nur schnueffeln duerfen.

In diesem Sinne

http://farm3.static.flickr.com/2038/2273936133_d7969ce6d5.jpg

DSol
08.03.2010, 21:51
Ihr vermischt da Dinge, die sich so nicht diskutieren lassen.
Fakt ist, Serbien haben alle Republiken angegriffen, die sich nicht mehr der Diktatur der Serben unterwerfen wollten. Die Kroaten und Slowenen wollten sich längst der Diktatur Serbiens ablösen. Krieg war die Antwort seitens Serbiens. Dummerweise gab es noch Moslems die auch den Krieg führten, die Uno sie aber entmachtete und si so wurden sie den unbewaffnet den Serben ausgesetzt. Nehmt es endlich wie es ist. Ein Grössenwahnsinniger Milo hat kriminelle Milizen ins Land geschickt und zu Exekutieren und zu vergewaltigen, zudem wurde alles gestohlen was zu stehlen war. Das schlimmste Vergehen ist die Schützenjagt im Naturschutzgebiet in den Plitvize Seen, da wurde alles niedergeschossen was sich bewegte, was hatten diese Geschöpfte mit dem Krieg zu tun?. Es zeigt halt den Plan der totalen Vernichtung alles was nicht serbisch sein kann und darf. so ist es nun mal Lebt damit und hört mit diesem Quatsch auf. Bären Bestände, Füchse und Hirsch wurden durch das serbische Militär niedergemetzelt.


Ihr liebe Serben,
Seht es doch ein, Kroaten und Slowenen suchen sich nun ihren eigenen Weg, ganz ohne Serbien. Eine Zusammenarbeit steht nichts mehr in Wege.

1389
09.03.2010, 12:25
Srebrenica - Die Geschichte eines salonfähigen Rassismus (http://aristo.excusado.net/comments.php?y=10&m=03&entry=entry100304-160126)

cajadeahorros
09.03.2010, 12:30
Die serbischen Cetniks sind der Abschaum in der Geschichte des Balkans. S

Tito war Kroate, Vollpfosten.

Ή Λ K Λ П
09.03.2010, 14:14
Tito war Kroate, Vollpfosten.

Habe ich je etwas anderes behauptet? Kackvogel !

DSol
09.03.2010, 15:05
Tito war Kroate, Vollpfosten.

Spielte aber keine Rolle. Er übervorteilte sie, weil er Angst hatte, Jugoslawien nicht zusammenzuhalten können. Darum schauten alle anderen Republiken in die Röhre. Nach seinem Tod, ging es langsam aber sicher abwärts mit dem Sozialismus und einige Republiken wollten sich nicht mehr von Belgrad steuern lassen. Der Krieg von Milo war ein Versuch durch Gewalt und ethischen Säuberungen ein Grossserbien zu errichten und den Zerfall zu stoppen.

Es geht bei dem Krieg nicht nur um Kosovo, es geht dabei um alle Republiken die nichts mehr mit den Serben zu tun haben wollten, sondern sie wollten wieder eigenständig sein. Hitler ist weg, also braucht man das Pseudokonstrukt Yugoslawien nicht mehr, eine Einheit war das nie. Wer was anderes behauptet, lügt schlichtweg.

cajadeahorros
09.03.2010, 15:17
Habe ich je etwas anderes behauptet? Kackvogel !

Du hast von serbischen Tschetniks und Massenmördern erzählt und das depperte Bild dazugestellt, also ein typischer Versuch der aus jeder Lügenpresse bekannten Kontingenzsetzung.

cajadeahorros
09.03.2010, 15:20
Spielte aber keine Rolle. Er übervorteilte sie, weil er Angst hatte, Jugoslawien nicht zusammenzuhalten können. Darum schauten alle anderen Republiken in die Röhre. Nach seinem Tod, ging es langsam aber sicher abwärts mit dem Sozialismus und einige Republiken wollten sich nicht mehr von Belgrad steuern lassen. Der Krieg von Milo war ein Versuch durch Gewalt und ethischen Säuberungen ein Grossserbien zu errichten und den Zerfall zu stoppen.

Es geht bei dem Krieg nicht nur um Kosovo, es geht dabei um alle Republiken die nichts mehr mit den Serben zu tun haben wollten, sondern sie wollten wieder eigenständig sein. Hitler ist weg, also braucht man das Pseudokonstrukt Yugoslawien nicht mehr, eine Einheit war das nie. Wer was anderes behauptet, lügt schlichtweg.

Es spielt selbstverständlich alles eine Rolle, nur nicht für den Serbenfresser in rot-grüner NATO-Tradition der keine Ahnung hat wie das Kosovoproblem oder die sog. Grenzen der Teilrepubliken entstanden und der weder mit Jasenovac oder Ustascha etwas anfangen kann, dafür aber unter Srebrenica das größte Verbrechen aller Zeiten versteht (der einzige verurteilte Beteiligte war übrigens ein kroatischer Söldner).

Dayan
10.03.2010, 20:27
der mann heist KARADZIC und ist ein held genau wie MLADIC
und auserdem wo sind den die ganzen leichen aus srebrenica bis jetzt sind nicht annährend 8000 gefunden worden!!!Karadzic und mladic werden im späten Jahrhunderten als Verteidiger Europas erwähnt!Gott beschütze sie!

Ή Λ K Λ П
18.03.2010, 20:09
Jaa klar... die Serben waren eigentlich die Opfer... :rolleyes:

Einfach mal einen Völkermord begehen, und hinterher keine Reue zeigen und alles einfach umdrehen :rolleyes:

Das beherrschen die Serben exzellent. Erst Morden wie die Barbaren, danach Leugnen und genuesslich in die Opferrolle schluepfen !

BRIC
18.03.2010, 20:25
Das beherrschen die Serben exzellent. Erst Morden wie die Barbaren, danach Leugnen und genuesslich in die Opferrolle schluepfen !


Das beherrschen die Türken exzellent. Erst Morden wie die Barbaren, danach Leugnen und genuesslich in die Opferrolle schluepfen !

siehe 1.500.000 ermordeter Armenier /:(
Die Türken reihen sich Nahtlos zu Stalin, Hitler und Mao ein!!
Keiner kommt denen wieder so nahe

hier paar Bilder, leider zu grausam um sie direkt anzuzeigen :=

http://www.spiegel.de/img/0,1020,417965,00.jpg

http://www.aga-online.org/downloads/de/gallery/pics/img_005_big.jpg

http://estb.msn.com/i/13/18DFBAC6B2D9691F55FACADB24A11.jpg

http://www.kreuz.net/photo/photoimage.1426.jpg

Dayan
18.03.2010, 21:10
In Srebrenica gabs keine n Massaker.Das heisst dort wurden viele Serben umgebracht!

Ή Λ K Λ П
18.03.2010, 21:29
Das beherrschen die Türken exzellent. Erst Morden wie die Barbaren, danach Leugnen und genuesslich in die Opferrolle schluepfen !

siehe 1.500.000 ermordeter Armenier /:(
Die Türken reihen sich Nahtlos zu Stalin, Hitler und Mao ein!!
Keiner kommt denen wieder so nahe

hier paar Bilder, leider zu grausam um sie direkt anzuzeigen :=

http://www.spiegel.de/img/0,1020,417965,00.jpg

http://www.aga-online.org/downloads/de/gallery/pics/img_005_big.jpg

http://estb.msn.com/i/13/18DFBAC6B2D9691F55FACADB24A11.jpg

http://www.kreuz.net/photo/photoimage.1426.jpg

Der Taeter schluepft in die Opferrolle. So funktioniert die serbische Opfermentalitaet. Mehr Luegen und neue Taeuschungsversuche finden um ihre Moerderbanden reinzuwaschen.

Ή Λ K Λ П
18.03.2010, 21:31
In Srebrenica gabs keine n Massaker.Das heisst dort wurden viele Serben umgebracht!

Jud, salutierst Du auch jeden Abend stramm vor Hitler seinem Portraet, wie vor dem Balkan-Hitler Karadzic ?

BRIC
18.03.2010, 22:00
Der Taeter schluepft in die Opferrolle. So funktioniert die serbische Opfermentalitaet. Mehr Luegen und neue Taeuschungsversuche finden um ihre Moerderbanden reinzuwaschen.

was für ein Schwachsinn
ausgenommen du meinst die Muslimischen Täter,
die 2 jahre lang unterm Schutzmantel der UN Terroranschläge aus Srebrenica gegen 200 serbisch Dörfer verübt haben und in 12 serbischen Dörfern reinste Massaker begangen haben - 3000 serbische Zivilisten kamen dabei um !!!

von den 12.000 bewaffneten Mudjahidin in Srebrenica unterm Befehl von Naser Oric sagte dieser Massenmörder Hurensohn selbst dass 5000 geflohen sind - unglaublich dass überhauppt unterm Schutz der UN so viele Mudjahidin dort jahrelang Terrorakte betreiben konnten !!!

Nebenbei aus dem heutigen Sarajevo, einst eine Multikultistadt sind 170.000 ethnisch von den bosnischen Muslimen vertrieben (sprich ethische Säuberung) - komischer weise spricht keiner davon, dass heute Sarajevo eine fast reine muslimische Stadt ist (noch vor dem Krieg undenkbar, da jeweils 1/3 Bewohner Serben, Muslime, Kroaten)




auch übrigens hier die achso netten Mudjahidin in Bosnien, die gegen Serben in Srebrenica & Co gekämpft haben :=

Mudschaheddin in Bosnien !

http://www.youtube.com/watch?v=cu-2pKDj5dk :=
Was haben Gottverdamte Mudjahidin aus arabischen Ländern in Bosnien zu suchen ???

http://www.youtube.com/watch?v=g0Z-cR2vwRg :=
englische Dokumentation über die barbarische arabischen Gotteskrieger in Bosnien

BRIC
18.03.2010, 22:04
Jud, salutierst Du auch jeden Abend stramm vor Hitler seinem Portraet, wie vor dem Balkan-Hitler Karadzic ?

Taqiyya-Prediger wie du (gerade aus dem Genozid-Land Türkei)
sollten mit dieser Art Anspielungen sehr sehr vorsichtig sein !!


Die Nazi-Ideologie ist heute gerade in den islamischen Ländern lebendiger denn je !!
http://patdollard.com/wp-content/uploads/anazi2.jpg

Der_Djoker
02.06.2010, 21:21
Tito würde sich im Grab umdrehen, wenn man hier so mitliest.
Hatte schon seine Gründe, wieso man teilweise mit gewalt regieren musste!!!
Armer Balkan ;(

Dayan
02.06.2010, 22:31
[QUOTE=Deniz Tyson;3567473]Jud, salutierst Du auch jeden Abend stramm vor Hitler seinem Portraet, wie vor dem Balkan-Hitler Karadzic ?Ein Karadzic bräuchten wir auch!Er ist ein Europäischer freiheitskämpfer gegen den Islamflut!Gott schütze ihn und seine Kammeraden!

navy
04.06.2010, 22:50
Der Taeter schluepft in die Opferrolle. So funktioniert die serbische Opfermentalitaet. Mehr Luegen und neue Taeuschungsversuche finden um ihre Moerderbanden reinzuwaschen.

Zum Thema gibt es lupenreine Aussagen und Dokumentationen u.a vom UN Militär Beobachter Sanchez. vom Kanadischen McKenzie usw.. auch der Franzöische General Morrillo hat klare Ausagen gemacht vor dem UN Tribunal.

Kurz gesagt, echte Militär Profis von höchsten Rang, welche Weltweit operierten udn eingesetzt wurden.

Ich könnte Dir jetzt deren Berichte heraus suchen, aber meine Zeit ist mir zu schade.

Sorry, aber Du hast wirklich keine Ahnung.?(