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Vollständige Version anzeigen : Weltgesundheitsorganisation: Gehirntumore durch Mobilfunk



Strandwanderer
31.05.2011, 18:06
Zeitungsbericht (Auszug):

"Langzeitstudie der Weltgesundheitsorganisation: Gehirntumore durch Mobilfunk

Unveröffentlichte Langzeitstudie soll stark erhöhtes Risiko nachweisen

Wie und ob Handystrahlung der Gesundheit schadet, ist seit Jahren umstritten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) scheint jetzt jedoch zu einem erschreckenden Ergebnis gekommen zu sein. Nach einem Bericht der britischen Tageszeitung "Daily Telegraph" soll die WHO in einer Langzeitstudie ein erhöhtes Krebsrisiko durch die Nutzung von Mobiltelefonen nachgewiesen haben.

Signifikant erhöhtes Risiko

Laut der britischen Zeitung soll die Studie noch in diesem Jahr offiziell über ein Wissenschaftsmagazin publiziert werden. Über vier Jahre seien rund 12.800 kranke und gesunde Menschen in 13 Ländern nach ihrem Nutzungsverhalten befragt worden. Das Ergebnis sei eindeutig gewesen: In einem ersten Vorabbericht der WHO sei von einem "signifikant erhöhten Risiko für verschiedene Hirntumore im Zusammenhang mit einer Handynutzung von zehn oder mehr Jahren" die Rede."

http://www.elektrosmog.com/de/mobilfunk__handys__dect_telefone__wlan/langzeitstudie-der-weltgesundheitsorganisation-ge_g1amsjdu.html

weiterer Bericht (Auszug):

"The type of radiation coming out of a cell phone is called non-ionizing. It is not like an X-ray, but more like a very low-powered microwave oven.

'What microwave radiation does in most simplistic terms is similar to what happens to food in microwaves, essentially cooking the brain. So in addition to leading to a development of cancer and tumors, there could be a whole host of other effects like cognitive memory function, since the memory temporal lobes are where we hold our cell phones.' "

http://edition.cnn.com/2011/HEALTH/05/31/who.cell.phones/index.html

Danach soll vor allem das Kurzzeitgedächtnis durch die Mobiltelefonstrahlung beeinträchtigt werden, da die Position der Geräte bei üblicher Nutzung nahe diesem Gehirnbereich liegt.

(Moment . . . . . . . wie ist noch mal das Thema?)

Don
31.05.2011, 18:42
Das geht so nicht. Warte gefälligst mit solchen Beiträgen bis der Gurkenhype vorbei ist. Sonst bringen die Leute alles durcheinander.

kotzfisch
31.05.2011, 19:09
Jetzt sinds Viecherprodukte.

borisbaran
31.05.2011, 22:55
Die 42985629056re Elektrosmog-Idiotie :zzz:

Tantalit
31.05.2011, 23:03
Kann nicht sein, warum hab ich vergessen.

Registrierter
01.06.2011, 01:50
Die 42985629056re Elektrosmog-Idiotie :zzz:

Die 4*10^96te jüdische Desinfo-Idiotie :zzz:

borisbaran
01.06.2011, 01:51
Die 4*10^96te jüdische Desinfo-Idiotie :zzz:
Und wieder mal deine Judenobsession... Depp.

Registrierter
01.06.2011, 01:51
Zeitungsbericht (Auszug):

"Langzeitstudie der Weltgesundheitsorganisation: Gehirntumore durch Mobilfunk

Unveröffentlichte Langzeitstudie soll stark erhöhtes Risiko nachweisen

Signifikant erhöhtes Risiko

http://www.elektrosmog.com/de/mobilfunk__handys__dect_telefone__wlan/langzeitstudie-der-weltgesundheitsorganisation-ge_g1amsjdu.html

http://edition.cnn.com/2011/HEALTH/05/31/who.cell.phones/index.html



Sehr gute Info.
Seit Jahren weisen Ärzte auf die Gefahren der Telefonstrahlung und Elektrosmog hin:

http://www.google.de/search?q=azk+strahlung&tbo=p&tbm=vid&source=vgc

Gärtner
01.06.2011, 01:52
Das geht so nicht. Warte gefälligst mit solchen Beiträgen bis der Gurkenhype vorbei ist. Sonst bringen die Leute alles durcheinander.

http://img17.imageshack.us/img17/4527/52030540.gifan kommt ganz durcheinander. Heute kann ich noch Leute mit vorgehaltener Salatgurke überfallen, nächste Woche fuchtel ich dann mit 'nem Handy vor meinen verschreckten Opfern 'rum.

borisbaran
01.06.2011, 01:52
Serh gute Info.
Seit Jahren weisen Ärzte auf die Gefahren der Telefonstrahlung und Elektrosmog hin:
http://www.google.de/search?q=azk+strahlung&tbo=p&tbm=vid&source=vgc
Google-Link als Quelle. Depp.

Registrierter
01.06.2011, 01:54
Und wieder mal deine Judenobsession... Depp.

Bei DER Steilvorlage an geballte jüdischer Schwachsinns-Desinfo.
Darauf scheinst Du ja abonniert.
Könntest ja zur Abwechslung mal einen Funken Intelligenz beweisen und die neugierige Runde damit überraschen.

The decision to list cell phones as a cancer hazard came after a team of 31 scientists from 14 countries examined peer-reviewed studies on cell phone safety.
http://www.prisonplanet.com/who-lists-cell-phones-as-cancer-hazard.html

Registrierter
01.06.2011, 01:56
Google-Link als Quelle. Depp.

Du raffst es nimmer.
Oder Dein Resthirn ist um die Stunde schon schlafen.
Morgen ist ein neuer Tag.
Gib Deinem Restverstand eine Chance und lies den Strang einfach nochmal von vorn.
Vielleicht kann der kümmerlich vernachlässigte Rest Deines Denkorgans dann doch noch was mit den hier gebotenen Infos anfangen.

Du bist ein Beispiel jener Deppenfraktion, welche glauben, daß sie ihr Gehirn durch Nichtbenutzung besonders schonen.

Gärtner
01.06.2011, 01:57
Bei DER Steilvorlage an geballte jüdischer Schwachsinns-Desinfo.
Darauf scheinst Du ja abionniert.
Könntest ja zur abwechslung mal einen Funken Intelligenz beweisen und die neugierige Runde damit überraschen.

The decision to list cell phones as a cancer hazard came after a team of 31 scientists from 14 countries examined peer-reviewed studies on cell phone safety.
http://www.prisonplanet.com/who-lists-cell-phones-as-cancer-hazard.html

http://img220.imageshack.us/img220/7010/90285216.gifibt es eigentlich noch irgendetwas in deinem Leben, daß nicht durch diesen krankhaften Judenfimmel kontaminiert ist?

Registrierter
01.06.2011, 01:59
http://img220.imageshack.us/img220/7010/90285216.gifibt es eigentlich noch irgendetwas in deinem Leben, daß nicht durch diesen krankhaften Judenfimmel kontaminiert ist?

So, sind wir wieder so weit, daß alle, die sich nicht der Doktrin der Machthaber beugen, als krank diffamiert werden?
Gratuliere.
Träumst Du nachts von Deinem Führer?

Gärtner
01.06.2011, 02:11
So, sind wir wieder so weit, daß alle, die sich nicht der Doktrin der Machthaber beugen, als krank diffamiert werden?
Gratuliere.
http://img593.imageshack.us/img593/3610/71670486.giferstehe. Dein Judenfimmel, der selbst bei den Grünkohlpreisen nur einen Schuldigen zuläßt, ist also keinesfalls eine paranoide Ausprägung, niemals nicht. Und natürlich ist die dermaßen geistesschlichte Monokausalität, die du uns hier darbietest, in ihrer Zwangsfixierung in keinster Weise bizarr.


Träumst Du nachts von Deinem Führer?
Keine Projektionen, bitte! Und wovon ich nächtens träume, geht dich gar nichts an, du Ferkel! :P

Skaramanga
01.06.2011, 08:28
Es muss sofort eine neue Ethik-Kommission gebildet werden. Und Handys müssen besteuert werden.

Klopperhorst
01.06.2011, 08:50
Es muss sofort eine neue Ethik-Kommission gebildet werden. Und Handys müssen besteuert werden.

Ich bin für einen handyfreien Sonntag.

p.s.
Touch-Handys verursachen Fingerkrebs.

---

Chronos
01.06.2011, 09:23
Ich bin für einen handyfreien Sonntag.

p.s.
Touch-Handys verursachen Fingerkrebs.

1. Mach doch mal ganz einfach folgenden Versuch:

Trickse den Tür-Sicherheitschalter Deines Mikrowellengerätes aus (je nach Modell geht das durch einen in den Schnappverschluss gesteckten Bleistift o.ä.), schalte das Gerät auf kleinste Leistung und halte die Hand hinein. Mal sehen, was dann passiert... (NEIN, NATÜRLICH NICHT MACHEN, DAS IST JETZT NUR EIN SCHERZ!).

2. Gehe mal in die Nähe der Antenne eines starken Radargerätes und zähle die tot vom Himmel gefallenen Vögel.

3. Nimm einen sogenannten Mess-Sender mit vielleicht 1 Watt Ausgangsleistung (Elektroniker haben solche Dinger für Messungen), schalte den Frequenzbereich um rund 2,5 Gigahertz ein und fasse eine der Ausgangselektroden an. Die dann enstehende kleine Brandstelle auf der Haut hat nichts mit dem üblichen elektrischen Schlag zu tun, sondern beruht auf den Verlusten des sogenannten Dielektrikums.

4. Die grundsätzliche Funktion der Induktionsherde ist Dir sicher bekannt (hier geht es nur um das Prinzip, denn die sehr tieffrequenten Felder können nicht mit den Hochfrequenzen der Mobiltelefone verglichen werden).

Nach all diesen Versuchen empfehle ich dann eine durchdachte Schlussfolgerung.

Klopperhorst
01.06.2011, 09:26
2. Gehe mal in die Nähe der Antenne eines starken Radargerätes und zähle die tot vom Himmel gefallenen Vögel.

3. Nimm einen sogenannten Mess-Sender mit vielleicht 1 Watt Ausgangsleistung (Elektroniker haben solche Dinger für Messungen), schalte den Frequenzbereich um rund 2,5 Gigahertz ein und fasse eine der Ausgangselektroden an. Die dann enstehende kleine Brandstelle auf der Haut hat nichts mit dem üblichen elektrischen Schlag zu tun, sondern beruht auf den Verlusten des sogenannten Dielektrikums.

4. Die grundsätzliche Funktion der Induktionsherde ist Dir sicher bekannt (hier geht es nur um das Prinzip, denn die sehr tieffrequenten Felder können nicht mit den Hochfrequenzen der Mobiltelefone verglichen werden).

Nach all diesen Versuchen empfehle ich dann eine durchdachte Schlussfolgerung.

5. Setz dir noch nen Aluhut auf.

---

kotzfisch
01.06.2011, 09:42
Die "Studie" ist eine Metaarbeit mit umstrittener Methodik, wie wir sie von dort gewohnt sind.
Sie kamen in der Vergangenheit ebenfalls zu dem Schluß, sauer eingelegte Gurken seien krebsfördend.Immer jedoch gibt es "Hinweise, man sei noch nicht ganz sicher" etc."Studien" dieser Art sind für die Tonne.

LOL
01.06.2011, 09:47
Die "Studie" ist eine Metaarbeit mit umstrittener Methodik, wie wir sie von dort gewohnt sind.
Sie kamen in der Vergangenheit ebenfalls zu dem Schluß, sauer eingelegte Gurken seien krebsfördend.Immer jedoch gibt es "Hinweise, man sei noch nicht ganz sicher" etc."Studien" dieser Art sind für die Tonne.Wieso? Mit diesem "Nicht ganz sicher" liegt man doch immer auf der sicheren Seite.... :D

ursula
01.06.2011, 09:48
krebs allerorten in jedem körperteil - bei plastiknägeln plädiere ich für den nagelkrebs.

wenn die europäische arabisierung abgeschlossen ist, dann brauchen die hier eh keine handys mehr. man schmeisst kamelscheisse oder zündet diese für rauchzeichen an. das sozialamt ist dann ... phantasie gefragt :))

Lichtblau
01.06.2011, 10:22
Ich traue der Strahlung auch nicht.

Ich habe gerade mein WLAN durch Netzwerkkabel ersetzt.

Ich kannte 2 Ärzte, beide extreme Vieltefefonierer, beide an Hirntumor gestorben.

henriof9
01.06.2011, 10:29
Zeitungsbericht (Auszug):

"Langzeitstudie der Weltgesundheitsorganisation: Gehirntumore durch Mobilfunk

Unveröffentlichte Langzeitstudie soll stark erhöhtes Risiko nachweisen

Wie und ob Handystrahlung der Gesundheit schadet, ist seit Jahren umstritten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) scheint jetzt jedoch zu einem erschreckenden Ergebnis gekommen zu sein. Nach einem Bericht der britischen Tageszeitung "Daily Telegraph" soll die WHO in einer Langzeitstudie ein erhöhtes Krebsrisiko durch die Nutzung von Mobiltelefonen nachgewiesen haben.

Signifikant erhöhtes Risiko

Laut der britischen Zeitung soll die Studie noch in diesem Jahr offiziell über ein Wissenschaftsmagazin publiziert werden. Über vier Jahre seien rund 12.800 kranke und gesunde Menschen in 13 Ländern nach ihrem Nutzungsverhalten befragt worden. Das Ergebnis sei eindeutig gewesen: In einem ersten Vorabbericht der WHO sei von einem "signifikant erhöhten Risiko für verschiedene Hirntumore im Zusammenhang mit einer Handynutzung von zehn oder mehr Jahren" die Rede."

http://www.elektrosmog.com/de/mobilfunk__handys__dect_telefone__wlan/langzeitstudie-der-weltgesundheitsorganisation-ge_g1amsjdu.html

weiterer Bericht (Auszug):

"The type of radiation coming out of a cell phone is called non-ionizing. It is not like an X-ray, but more like a very low-powered microwave oven.

'What microwave radiation does in most simplistic terms is similar to what happens to food in microwaves, essentially cooking the brain. So in addition to leading to a development of cancer and tumors, there could be a whole host of other effects like cognitive memory function, since the memory temporal lobes are where we hold our cell phones.' "

http://edition.cnn.com/2011/HEALTH/05/31/who.cell.phones/index.html

Danach soll vor allem das Kurzzeitgedächtnis durch die Mobiltelefonstrahlung beeinträchtigt werden, da die Position der Geräte bei üblicher Nutzung nahe diesem Gehirnbereich liegt.

(Moment . . . . . . . wie ist noch mal das Thema?)

Hmm, wie kann das eigentlich sein wo doch viele Menschen ihre Handys mit einem Headset benutzen und das Handy dann nicht am Ohr/Kopf gehalten wird sondern in der Tasche liegt ?

Michel
01.06.2011, 11:33
Nach all diesen Versuchen empfehle ich dann eine durchdachte Schlussfolgerung.

Elektromagnetische Strahlung gibts nicht. ;)
Esoterische Verschwörungsspinnerei.

Halt mal, das sagt ja jetzt selbst die WHO. - Umschalt.

Alles halb so schlimm. Man muß erst ne langjährige Studie machen. :))


PS:

Handy Strahlung ist noch kurzwelliger und wir halten uns die Dinger an den Kopf.


Radartechniker in der Bundeswehr und NVA

141 Krebstote unter ehemaligen Militär-Radartechnikern
zuletzt aktualisiert: 30.08.2001 - 15:04

Berlin (rpo). Von einst 5.000 bis 8.000 Radartechnikern bei Bundeswehr und NVA sind nach Angaben des Opferanwalts Rainer Geulen inzwischen mindestens 458 wegen hoher Strahlenbelastung an Krebs erkrankt und 141 von ihnen gestorben.
http://www.rp-online.de/politik/141-Krebstote-unter-ehemaligen-Militaer-Radartechnikern_aid_261549.html


Nicht eingerechnet sind hunderte ehemalige Soldaten die an Krebs erkrankten und wo ein paar Organe oder Körperteile rausoperiert wurden.

MANFREDM
01.06.2011, 11:38
Ich traue der Strahlung auch nicht.

Ich habe gerade mein WLAN durch Netzwerkkabel ersetzt.

Ich kannte 2 Ärzte, beide extreme Vieltefefonierer, beide an Hirntumor gestorben.

Klasse Statistik. Ich kannte mal 2 Freunde, die sind an Arschkrebs gestorben, weil die das Handtelefon immer in der Hosentasche hinten hatten.

Michel
01.06.2011, 11:45
Klasse Statistik. Ich kannte mal 2 Freunde, die sind an Arschkrebs gestorben, weil die das Handtelefon immer in der Hosentasche hinten hatten.


Und mir war mal ein Radartechniker der NVA bekannt, den man die Klöden im Alter von 40 Jahren rausoperieren musste.
Sehr amüsant das alles.

LOL
01.06.2011, 11:51
Ich traue der Strahlung auch nicht.

Ich habe gerade mein WLAN durch Netzwerkkabel ersetzt.

Ich kannte 2 Ärzte, beide extreme Vieltefefonierer, beide an Hirntumor gestorben.Ach was...Selbst den Kabeln kann man doch nicht wirklich trauen (->Elektrosmog) und muss sie speziell abschirmen....

Mein Tipp zur 100% Sicherheit: Buschtrommel!





:D

Lichtblau
01.06.2011, 11:56
Ach was...Selbst den Kabeln kann man doch nicht wirklich trauen (->Elektrosmog) und muss sie speziell abschirmen....

Mein Tipp zur 100% Sicherheit: Buschtrommel!

Der Gedanke kam mir auch, und da habe ich extra mehr Geld ausgegeben um ein Abgeschirmtes zu kaufen.

Das Bundesamt für Strahlenschutz rät dazu WLAN durch Kabel zu ersetzen:
http://www.bfs.de/de/bfs/druck/infoblatt/Bluetooth_WLAN.html

MANFREDM
01.06.2011, 11:59
Und mir war mal ein Radartechniker der NVA bekannt, den man die Klöden im Alter von 40 Jahren rausoperieren musste.
Sehr amüsant das alles.

Welche Sendeleistung hatten die Radaranlagen und welche Sendeleistung hat ein Handtelefon?

Lichtblau
01.06.2011, 12:04
Welche Sendeleistung hatten die Radaranlagen und welche Sendeleistung hat ein Handtelefon?

Krebsrisiko ~ Strahlenbelastung x Zeit

Chronos
01.06.2011, 12:09
Klasse Statistik. Ich kannte mal 2 Freunde, die sind an Arschkrebs gestorben, weil die das Handtelefon immer in der Hosentasche hinten hatten.
Wenn man denkt, es ginge nicht mehr dümmer, kommt bestimmt jemand an, der die Marke noch weiter nach unten setzt...


Welche Sendeleistung hatten die Radaranlagen und welche Sendeleistung hat ein Handtelefon?
Keine Ahnung von der Materie, aber dumm daherlabern.

Schonmal was davon gehört, dass Hochfrequenzleistung quadratisch mit der Entfernung abnimmt und die vielleicht 300 Milliwatt gepulste Leistung direkt an der Schläfe eines Telefonierenden etwa der äquvalenten Absorptionsleistung (jetzt nur grob geschätzt) eines 10 kW-EIRP-Radars in vielleicht 100 Meter Entfernung entsprechen könnte?

Weshalb nur quaken Leute über Themen, von denen sie nachweislich keinen Schimmer haben... :rolleyes:

borisbaran
01.06.2011, 13:26
Ich kenne zwei Damen, die an Vaginalkrebs gestorben sind, weil sie Handys als Vibratoren benutzt haben :D http://a.deviantart.net/avatars/l/e/leleleplz.gif?1http://a.deviantart.net/avatars/l/e/leleleplz.gif?1http://a.deviantart.net/avatars/l/e/leleleplz.gif?1http://a.deviantart.net/avatars/l/e/leleleplz.gif?1http://a.deviantart.net/avatars/l/e/leleleplz.gif?1http://a.deviantart.net/avatars/l/e/leleleplz.gif?1

ursula
01.06.2011, 13:51
Sehr vielen Damen wird eine HPV infektion bescheinigt, die kommt ausschliesslich vom zeitweiligen oder dauerbehopser, wer den muttermund abschaben lassen muss, sollte ein eindringliches gespräch mit dem begatter führen, inkubationszeit bis zu 12 jahren. nix von handy - einfach nur von schwanz :) :(

MANFREDM
01.06.2011, 14:02
Wenn man denkt, es ginge nicht mehr dümmer, kommt bestimmt jemand an, der die Marke noch weiter nach unten setzt...


Keine Ahnung von der Materie, aber dumm daherlabern.

Schonmal was davon gehört, dass Hochfrequenzleistung quadratisch mit der Entfernung abnimmt und die vielleicht 300 Milliwatt gepulste Leistung direkt an der Schläfe eines Telefonierenden etwa der äquvalenten Absorptionsleistung (jetzt nur grob geschätzt) eines 10 kW-EIRP-Radars in vielleicht 100 Meter Entfernung entsprechen könnte?

Weshalb nur quaken Leute über Themen, von denen sie nachweislich keinen Schimmer haben... :rolleyes:

Sie labern einfach nur dummes Zeug: Wenn die Verbindung zur Basisstation gut ist, reguliert das Handy seine Sendeleistung zurück. So können aus zulässigen 2 Watt durchaus 0,02 Watt werden. Und selbst davon kommt nur ein Teil am Kopf an.

Im übrigen waren vor allen Dingen Wartungstechniker der NVA und Bundeswehr betroffen:


Strahlenexposition bei Bundeswehr und NVA [Bearbeiten]
...
Das Bordradar der Lockheed F-104 musste im laufenden Betrieb justiert werden, was zu hohen Strahlenbelastungen führte.
Besonders betroffen sind ehemalige Wartungstechniker (Radarmechaniker). Zahlreiche Radargeräte waren so konstruiert, dass Wartungs- und Justagearbeiten an der Radareinheit nur bei geöffnetem Gerät im laufenden Betrieb möglich waren. Dazu gehörte unter anderem das NASARR-Bordradar des Kampfflugzeugs F-104 Starfighter.[11] Daher waren die Techniker den Röntgenstrahlung erzeugenden Teilen direkt und häufig ohne jeden Schutz über Stunden ausgesetzt, was sich über Jahre zu einer extrem hohen Gesamtbelastung addierte. In Einzelfällen, speziell bei dem Radargerät SGR-103 der Marine, lag die Strahlenbelastung bei bis zu ca. 400 mSv/h. Diese Strahlung war so hoch, dass der zulässige Jahresgrenzwert für eine beruflich exponierte Person (gemäß Röntgenverordnung) bereits nach 3 Minuten überschritten sein konnte.[12]

s. Wiki. D.h. die Schäden traten durch Röntgenstrahlung auf, die von keinem Handtelefon ausgesendet wird.

Chronos
01.06.2011, 14:12
Sie labern einfach nur dummes Zeug: Wenn die Verbindung zur Basisstation gut ist, reguliert das Handy seine Sendeleistung zurück. So können aus zulässigen 2 Watt durchaus 0,02 Watt werden. Und selbst davon kommt nur ein Teil am Kopf an.
Nichts anderes habe ich geschrieben und deshalb auch einen mittleren Wert von 300 Milliwatt EIRP angesetzt. Sobald aber die Verbindung zum Transponder nicht besonders gut ist, sind Bursts von vielleicht 0,5....1 Watt EIRP durchaus möglich.

Dass diese Leistung nicht unreduziert auf dem Gewebe der Schläfe ankommt, versteht sich von selbst. Aber viel weniger wird es wegen der sehr geringen Entfernung von nur wenigen Zentimetern bis zur Schläfe auch nicht gerade sein.

Chronos
01.06.2011, 14:23
....s. Wiki. D.h. die Schäden traten durch Röntgenstrahlung auf, die von keinem Handtelefon ausgesendet wird.
Doing....und wieder nichts begriffen....

Bei einem Radargerät treten zwei verschiedene Strahlungsarten auf:

1. Die reine Mikrowellenstrahlung, die in Magnetrons erzeugt und über die speziell geformte Antenne gebündelt abgestrahlt wird. Befindet sich jemand in der Strahlungskeule der Antenne, kann dies gravierende physische Schäden zur Folge haben.
Befindet sich aber die Wartungsperson ausserhalb der Abstrahlkeule, beträgt die vom Körper absorbierte Strahlung nur noch einen winzigen Bruchteil.

2. In den Bauteilen, mit denen die Hochfrequenz erzeugt wird (Magnetrons, Klystrons, Hochspannungsgleichrichtern usw.) treten durch die sehr hohen Spannungen (bis zu mehreren Kilovolt) Ionisiationseffekte auf (ähnlich wie in den Röntgenröhren), die eine Gammastrahlung aussenden, die ihrerseits auf benachbarte Personen schädigend einwirken kann.

MANFREDM
01.06.2011, 14:45
Kein Handtelefon sendet ionisierende Strahlung aus wie die Radargeräte der Bundeswehr und NVA.
Die Sendeleistung der Handtelefone ist so gering, dass auch die Mikrowellenstrahlung keine Schäden verursachen kann.

kotzfisch
01.06.2011, 14:49
Ich hätte gerne mal eine direkte Quelle bzw. einen Link zur "Studie".
Hat jemand so etwas?

Chronos
01.06.2011, 14:56
Kein Handtelefon sendet ionisierende Strahlung aus wie die Radargeräte der Bundeswehr und NVA.
Das hat ja auch niemand behauptet. Aber die Mikrowellenstrahlung aus starken Radargeräten kann gesundheitliche Schäden verursachen.


Die Sendeleistung der Handtelefone ist so gering, dass auch die Mikrowellenstrahlung keine Schäden verursachen kann.
Woher willst du wissen, wieviel absorbierte Strahlungsleistung zellschädigend (insbesondere auf die Reduplikation zum Zeitpunkt der Mitose der DNS bzw. RNS) wirken kann?

Dummschwaller.

MANFREDM
01.06.2011, 15:17
Das hat ja auch niemand behauptet. Aber die Mikrowellenstrahlung aus starken Radargeräten kann gesundheitliche Schäden verursachen.

Die WHO hat das behauptet. Die Mikrowellenstrahlung aus starken Radargeräten kann ... in 100 m Entfernung garantiert keine gesundheitliche Schäden verursachen. Wie Sie oben anhand des 10 kW-EIRP-Radars in vielleicht 100 Meter Entfernung selbst nachgewiesen haben.


Woher willst du wissen, wieviel absorbierte Strahlungsleistung zellschädigend (insbesondere auf die Reduplikation zum Zeitpunkt der Mitose der DNS bzw. RNS) wirken kann? Dummschwaller.

Woher wollen Sie wissen, dass entgegen wissenschaftlicher Mehrheitsmeinung die Erwärmung von Körpergewebe mit Leistungen im Milliwatt-Bereich irgendwelche Zellschäden verursacht?

Chronos
01.06.2011, 15:33
Die WHO hat das behauptet.
Wo soll die WHO behauptet haben, dass von Handys ionisierende Strahlung ausgestrahlt wird? Quellen, Links oder Zitate bitte.


Die Mikrowellenstrahlung aus starken Radargeräten kann ... in 100 m Entfernung garantiert keine gesundheitliche Schäden verursachen. Wie Sie oben anhand des 10 kW-EIRP-Radars in vielleicht 100 Meter Entfernung selbst nachgewiesen haben.
Ich habe überhaupt nichts nachgewiesen, sondern lediglich ein Beispiel für eine Feldstärken-Analogie vorgenommen.


Woher wollen Sie wissen, dass entgegen wissenschaftlicher Mehrheitsmeinung die Erwärmung von Körpergewebe mit Leistungen im Milliwatt-Bereich irgendwelche Zellschäden verursacht?
Welche "wissenschaftliche Mehrheitsmeinung"? Quellen, Links oder Zitate bitte.

Wo steht, dass die Erwärmung von körpereigenen Zellen keine dauerhaften Zellschädigungen verursachen kann? Wo steht, dass bei Erwärmung von körpereigenen Zellen keine chromosomalen Schäden auftreten können?

Es geht nicht nur um Ausgangsleistungen im ein-oder zweistelligen Milliwattbereich, sondern bei Handys können bei ungünstigen Entfernungen zum Transponder durchaus Abstrahlleistungen (Bursts) bis zu einem Watt auftreten.

Skaramanga
01.06.2011, 15:37
Was viel schlimmer ist: Ein betriebsbereites Handy lenkt den Schiffskompass ab. Was ist dagegen schon ein bisschen Krebs.

MANFREDM
01.06.2011, 15:50
Wo soll die WHO behauptet haben, dass von Handys ionisierende Strahlung ausgestrahlt wird? Quellen, Links oder Zitate bitte.

Habe ich nicht behauptet.


Welche "wissenschaftliche Mehrheitsmeinung"? Quellen, Links oder Zitate bitte.

Wo steht, dass die Erwärmung von körpereigenen Zellen keine dauerhaften Zellschädigungen verursachen kann? Wo steht, dass bei Erwärmung von körpereigenen Zellen keine chromosomalen Schäden auftreten können?


Ihre Aussagen sind schlichte Lügen. Das BfS hat keinerlei Hinweise für Schädigungen durch Mobilfunkbetrieb nachweisen können.


Das Bundesamt für Strahlenschutz hat in seinem Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm festgestellt, dass nach dem wissenschaftlichen Kenntnisstand zwar keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch hochfrequente Felder – etwa aus dem Mobilfunk – zu erwarten sind, wenn die Grenzwerte eingehalten werden.

Das ist wissenschaftliche Mehrheitsmeinung und nicht Ihr Gefasel.


Es geht nicht nur um Ausgangsleistungen im ein-oder zweistelligen Milliwattbereich, sondern bei Handys können bei ungünstigen Entfernungen zum Transponder durchaus Abstrahlleistungen (Bursts) bis zu einem Watt auftreten.

Na und? Liegt unter dem Grenzwert des BfS.

Chronos
01.06.2011, 16:09
Habe ich nicht behauptet.
Anscheinend hat die Benutzung von Handys bereits dein Kurzzeitgedächtnis geschädigt. Nur ein paar Beiträge weiter oben:


Die WHO hat das behauptet.
Und jetzt möchte ich wissen, wo die WHO behauptet haben soll, dass Handys ionisierende Strahlung aussenden.
Du beginnst dreist zu lügen!


Ihre Aussagen sind schlichte Lügen. Das BfS hat keinerlei Hinweise für Schädigungen durch Mobilfunkbetrieb nachweisen können.
Meine Sätze waren keine Aussagen, sondern mit Fragezeichen versehen.


Das ist wissenschaftliche Mehrheitsmeinung und nicht Ihr Gefasel.
Das BfS ist nicht die wissenschaftliche Mehrheitsmeinung, sondern eine Einrichtung des Bundes, die gewissen Interessenlagen zu dienen hat.

Don
01.06.2011, 17:10
1. Mach doch mal ganz einfach folgenden Versuch:

Trickse den Tür-Sicherheitschalter Deines Mikrowellengerätes aus (je nach Modell geht das durch einen in den Schnappverschluss gesteckten Bleistift o.ä.), schalte das Gerät auf kleinste Leistung und halte die Hand hinein. Mal sehen, was dann passiert... (NEIN, NATÜRLICH NICHT MACHEN, DAS IST JETZT NUR EIN SCHERZ!).

2. Gehe mal in die Nähe der Antenne eines starken Radargerätes und zähle die tot vom Himmel gefallenen Vögel.

3. Nimm einen sogenannten Mess-Sender mit vielleicht 1 Watt Ausgangsleistung (Elektroniker haben solche Dinger für Messungen), schalte den Frequenzbereich um rund 2,5 Gigahertz ein und fasse eine der Ausgangselektroden an. Die dann enstehende kleine Brandstelle auf der Haut hat nichts mit dem üblichen elektrischen Schlag zu tun, sondern beruht auf den Verlusten des sogenannten Dielektrikums.

4. Die grundsätzliche Funktion der Induktionsherde ist Dir sicher bekannt (hier geht es nur um das Prinzip, denn die sehr tieffrequenten Felder können nicht mit den Hochfrequenzen der Mobiltelefone verglichen werden).

Nach all diesen Versuchen empfehle ich dann eine durchdachte Schlussfolgerung.

Du kannst dich auch auf dem Münchner Fernsehturm oben vor die Antennen stellen und Grillhähnchen spielen.

Oder die Gefährlichkeit von Erbsenpistolen anhand der Trebladungsenergie von Schiffsartillerie nachweisen.

Geh auch besser nicht nach draußen. Zumindest nicht in 10 km Höhe. Die sind nämlich in etwa der Unterschied zwischen 80 Jahre ohne Probleme und nach 1 Stunde keine Haut mehr am Körper.

Chronos
01.06.2011, 19:30
Du kannst dich auch auf dem Münchner Fernsehturm oben vor die Antennen stellen und Grillhähnchen spielen.

Oder die Gefährlichkeit von Erbsenpistolen anhand der Trebladungsenergie von Schiffsartillerie nachweisen.

Geh auch besser nicht nach draußen. Zumindest nicht in 10 km Höhe. Die sind nämlich in etwa der Unterschied zwischen 80 Jahre ohne Probleme und nach 1 Stunde keine Haut mehr am Körper.
Wir können natürlich noch tagelang weiterblödeln und ich hatte auch nicht vor, dieses Thema zu dramatisieren.

Aber mal kurz ernsthaft:

- Die Sache mit den Grenzwerten ist ein sehr schwieriges Gebiet. In Analogie zu den radioaktiven Belastunggrenzwerten sind die Grauzonen zwischen empirisch ermittelten Gesundheitsschäden und möglichen genetischen Veränderungen ziemlich variabel und fließend. Ähnlich ist es auch bei den absorbierten HF-Leistungen. Zwischen einem in einer Mikrowelle mit 500 Watt durchgegarten Hähnchen und einer möglichen Chromosomenabberation bei 0,5-Watt-Einstrahlung direkt am Ohr sind die Übergänge nicht präzise definierbar, zumal die Dauer der Exposition eine entscheidende Rolle spielt;

- Ich halte die WHO - im Gegensatz zu den meisten Behörden in unserem Land wie beispielsweise das Bundesamt für Strahlenschutz - für wesentlich kompetenter in Gesundheitsfragen;

- Es muss nicht zwangsläufig zu Beeinträchtigungen durch stundenlang ans Ohr gehaltenen Handys und drahtlosen Telefonen kommen, aber es kann.

Wir leben in einem freien Land und jeder kann sich mit HF zudröhnen, solange er lustig ist. Ich jedenfalls würde mir kein Handy stundenlang an den Kopf halten und ziehe daher ein Bluetooth-Headset vor.

Der Vollständigkeit halber darf ich erwähnen, dass ich als Ing der Nachrichtentechnik/Hochfrequenztechnik viele Jahre mit der Entwicklung von Hochfrequenz-Baugruppen beschäftigt war und mir deshalb ein gewisser Sachverstand unterstellt werden kann.

MANFREDM
01.06.2011, 20:42
- Die Sache mit den Grenzwerten ist ein sehr schwieriges Gebiet. In Analogie zu den radioaktiven Belastunggrenzwerten sind die Grauzonen zwischen empirisch ermittelten Gesundheitsschäden und möglichen genetischen Veränderungen ziemlich variabel und fließend. Ähnlich ist es auch bei den absorbierten HF-Leistungen. Zwischen einem in einer Mikrowelle mit 500 Watt durchgegarten Hähnchen und einer möglichen Chromosomenabberation bei 0,5-Watt-Einstrahlung direkt am Ohr sind die Übergänge nicht präzise definierbar, zumal die Dauer der Exposition eine entscheidende Rolle spielt;

Sie sind doch nur ein dummer Lügner, weder die WHO noch das BfS hat auch nur eine sogenannte Chromosomenabberation bei Mobilfunk festgestellt. Und weil Sie nix wissen, labern Sie dumm. Legen Sie einen einzigen sogenannten Strahlenschaden vor: bei ca. 50 Millionen Handtelefonienutzern und eine Million Sterbefällen/Jahr müsste das doch zu leisten sein.

Sie haben weder einen einzigen "empirisch ermittelten Gesundheitsschaden" noch eine einzige "mögliche genetische Veränderung".

Sie haben wahrscheinlich nur ein "ein in einer Mikrowelle mit 500 Watt durchgegartes Hähnchen".

kotzfisch
01.06.2011, 21:07
Kann einer mal einen Link zur Originalstudie posten, die ich dann aus epidemiologischer, statistischer oder aus der Sicht thunfischfilet fressender
Gourmets dann zerreissen könnte?

Den ad personam Spam könnt Ihr Euch alldieweil sparen-ist schade um die Zeit.

MANFREDM
01.06.2011, 21:32
Kann einer mal einen Link zur Originalstudie posten, ...

Hat der Penner ja bisher nicht geschafft.

kotzfisch
01.06.2011, 21:40
Ja, Herrgott!Ich finde keinen....Macht mal- dann kann man die studie wenigstens beurteilen.

MANFREDM
01.06.2011, 21:45
Ja, Herrgott!Ich finde keinen....Macht mal- dann kann man die studie wenigstens beurteilen.

Wieso, Scheisse von der korrupten Gangsterbande WHO kann ich auch so beurteilen?

kotzfisch
01.06.2011, 21:58
Immerhin hatten sie ein Factsheet - Nummer wieß ich jetzt mehr,in dem bis vor kurzem behauptet wurde: ES gibt keine Hinweise
für kanzerogene Risiken bei Mobilfunkbenutzung.

Chronos
02.06.2011, 01:31
Sie sind doch nur ein dummer Lügner, weder die WHO noch das BfS hat auch nur eine sogenannte Chromosomenabberation bei Mobilfunk festgestellt. Und weil Sie nix wissen, labern Sie dumm. Legen Sie einen einzigen sogenannten Strahlenschaden vor: bei ca. 50 Millionen Handtelefonienutzern und eine Million Sterbefällen/Jahr müsste das doch zu leisten sein.
Du bist doch derjenige, der hier so dummdreist lügt, dass sich bereits die Balken biegen. Das habe ich dir gestern schon anhand deiner Herumeierei wegen der WHO hinsichtlich behaupteter oder auch nicht behaupteter ionisierender Strahlung nachgewiesen.


Sie haben weder einen einzigen "empirisch ermittelten Gesundheitsschaden" noch eine einzige "mögliche genetische Veränderung".
Doch nicht mein Problem, wenn du nicht mal in der Lage bist, den im Eingangsbeitrag verlinkten englischsprachigen Originaltext sowie die Ankündigung auf der Homepage der IGEF zu lesen.


Hat der Penner ja bisher nicht geschafft.
Wenn du Flitzpiepe gerafftt hättest, dass der Bericht noch nicht veröffentlicht und vorerst nur von CNN und IGEF die Zusammenfassung angekündigt wurde, wüsstest du, dass auch noch keine Studie verlinkt werden konnte.

Man sollte halt erst mal den Eingangsbeitrag und vor allem die dort verlinkten Texte richtig lesen, bevor man hier saublöd rumschwafelt.

Chronos
02.06.2011, 01:44
Ja, Herrgott!Ich finde keinen....Macht mal- dann kann man die studie wenigstens beurteilen.
Lies doch erst mal die Ankündigung des Langzeitstudie:


Langzeitstudie der Weltgesundheitsorganisation: Gehirntumore durch Mobilfunk

Unveröffentlichte Langzeitstudie soll stark erhöhtes Risiko nachweisen

Wie und ob Handystrahlung der Gesundheit schadet, ist seit Jahren umstritten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) scheint jetzt jedoch zu einem erschreckenden Ergebnis gekommen zu sein. Nach einem Bericht der britischen Tageszeitung "Daily Telegraph" soll die WHO in einer Langzeitstudie ein erhöhtes Krebsrisiko durch die Nutzung von Mobiltelefonen nachgewiesen haben.

Signifikant erhöhtes Risiko

Laut der britischen Zeitung soll die Studie noch in diesem Jahr offiziell über ein Wissenschaftsmagazin publiziert werden. Über vier Jahre seien rund 12.800 kranke und gesunde Menschen in 13 Ländern nach ihrem Nutzungsverhalten befragt worden. Das Ergebnis sei eindeutig gewesen: In einem ersten Vorabbericht der WHO sei von einem "signifikant erhöhten Risiko für verschiedene Hirntumore im Zusammenhang mit einer Handynutzung von zehn oder mehr Jahren" die Rede.

Wissenschaftler raten zur Vorsicht

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat 2008 eine Studie zu möglichen Gesundheitsgefährdungen durch Mobilfunkstrahlung durchgeführt (http://www.inside-handy.de/news/12185.html/). Ein mögliches Risiko konnten die Wissenschaftler auch zu diesem Zeitpunkt nicht ausschließen. Forschungsbedarf gebe es vor allem in Hinblick auf die Fragen möglicher Langzeitrisiken für Handynutzungszeiten von mehr als zehn Jahren - diese Lücke könnte der Bericht der WHO damit in Kürze schließen.

Chronos
02.06.2011, 01:59
Immerhin hatten sie ein Factsheet - Nummer wieß ich jetzt mehr,in dem bis vor kurzem behauptet wurde: ES gibt keine Hinweise
für kanzerogene Risiken bei Mobilfunkbenutzung.
Hier noch ein Auszug des Artikels im Daily Telegraph, auf den sich ein Link im Eingangsbeitrag bezogen hatte:


Mobile phones 'possibly carcinogenic' say World Health Organisation experts

The International Agency for Research on Cancer, part of the World Health Organisation, has classified the radiation emitted by handsets as “possibly carcinogenic” although it did not find evidence of a clear link.

Its decision - putting mobiles in the same risk category as lead, the pesticide DDT and petrol exhausts - will put governments under pressure to update their advice to the public on the potential dangers of talking on mobiles for long periods of time.

Christopher Wild, the director of IARC, said that while more research is carried out “it is important to take pragmatic measures to reduce exposure such as hands-free devices or texting”.

It has long been known that the radiofrequency electromagnetic fields emitted by mobile phones are absorbed by the body, much of it by the head when the handset is held to the ear.

But research into the possible health consequences of frequent mobile use has proved inconclusive because the technology has only been widely used for a few years while it can take decades for tumours to develop.

http://www.telegraph.co.uk/health/healthnews/8548725/Mobile-phones-possibly-carcinogenic-say-World-Health-Organisation-experts.html
Immerhin wird das Risiko in dieselbe Kategorie wie die von Blei, DDT und Benzin eingestuft.

Don
02.06.2011, 05:28
Hier noch ein Auszug des Artikels im Daily Telegraph, auf den sich ein Link im Eingangsbeitrag bezogen hatte:


Immerhin wird das Risiko in dieselbe Kategorie wie die von Blei, DDT und Benzin eingestuft.

Schön. DDT ist keins.

n_h
02.06.2011, 06:28
Serh gute Info.
Seit Jahren weisen Ärzte auf die Gefahren der Telefonstrahlung und Elektrosmog hin:

http://www.google.de/search?q=azk+strahlung&tbo=p&tbm=vid&source=vgc



Ggghhhrrr...der Allah wusste das noch viel früher... Ggghhhrrr :D

n_h
02.06.2011, 06:30
Du raffst es nimmer.
Oder Dein Resthirn ist um die Stunde schon schlafen.
Morgen ist ein neuer Tag....

Das klappt auch Morgen nicht, der hat zu viel handytelefoniert. :D

n_h
02.06.2011, 07:03
Aber nu mal im Ernst: ich hab zwar keine Ahnung von diesem ganzen technischen Kram und von so manch Anderem auch nicht... :D ...aber ich kann mir immerhin gut vorstellen, dass, da der lebende Körper ja letztlich nichts anderes als Energie ist, die in irgendeiner, mehr oder weniger gleichmäßigen Wellenform durch den Körper läuft, Strahlungen, auch bereits niedrige, eben diese Energie bzw. auch diesen Energiefluss beeinflussen. Wie stark die Strahlung sein muss, um diese Körperenergie bzw. diesen Körperenergiefluß (längerfristig dann) negativ zu beeinflussen (in Form von irgendwelchen Nebenwirkungen), wird wohl sehr schwer zu ermitteln sein, da nie andere Gründe/Ursachen für eine Krankheit ausgeschlossen werden können, aber prinzipiell halte ich das definitiv für möglich. Die Erwärmung von Körpergewebe halte ich dabei noch nicht einmal für einen wie auch immer gearteten Krankheitsauslöser, je nachdem, wie stark die punktuelle Gewebserwärmung ausfällt, aber zu einer solchen großflächigen Gewebserwärmung kommt es ja z.B. auch bei Fieber, dass nun auch nicht gleich Gewebe oder Chromosomen bzw. Autosomen schädigt, wenn man mal durchgehend 2-3 Tage lang (niedriges) Fieber hat, und dabei liegt die Gewebserwärmung ja gleich schlappe 1,xxx Grad über Normaltemperatur. Insofern, wie hoch fällt die punktuelle Erwärmung aus? Ich hab aber mehrfach die Erfahrung gemacht, dass mein Ohr "heiß" wurde beim Telefonieren, wobei ich da natürlich nicht sagen kann, wie "heiß" über Normaltemperatur, das Ohr an der Peripherie wird ja normalerweise auch "kühler" sein als die Temperatur im Zentrum und auch von daher schon ein recht hohes Toleranzspektrum haben (mindestens bis zum Angleich an die Zentrumstemperatur). Naja, das war mein Salbader dazu.

Sprecher
02.06.2011, 07:55
Schön. DDT ist keins.

Daß die Gefahr durch DDT übertrieben wurde bedeutet nicht daß das Zeug jetzt gesund ist.

Sprecher
02.06.2011, 07:56
Und wieder mal deine Judenobsession... Depp.

Wieso du bist doch Jude oder nicht :D

MANFREDM
02.06.2011, 08:21
Du bist doch derjenige, der hier so dummdreist lügt, dass sich bereits die Balken biegen. Das habe ich dir gestern schon anhand deiner Herumeierei wegen der WHO hinsichtlich behaupteter oder auch nicht behaupteter ionisierender Strahlung nachgewiesen.

Ihre Aussage ist eine schlichte Lüge. Ich habe bzgl. Mobilfunk nicht von ionisierender Strahlung gesprochen. Sie sprechen von "Analogie zu den radioaktiven Belastunggrenzwerten". Das ist doch wohl der GAU. Grösster anzunehmender Unfug.


- Die Sache mit den Grenzwerten ist ein sehr schwieriges Gebiet. In Analogie zu den radioaktiven Belastunggrenzwerten sind die Grauzonen zwischen empirisch ermittelten Gesundheitsschäden und möglichen genetischen Veränderungen ziemlich variabel und fließend. Ähnlich ist es auch bei den absorbierten HF-Leistungen. Zwischen einem in einer Mikrowelle mit 500 Watt durchgegarten Hähnchen und einer möglichen Chromosomenabberation bei 0,5-Watt-Einstrahlung direkt am Ohr sind die Übergänge nicht präzise definierbar, zumal die Dauer der Exposition eine entscheidende Rolle spielt;

Sie sind doch nur ein dummer Lügner, weder die WHO noch das BfS hat auch nur eine sogenannte Chromosomenabberation bei Mobilfunk festgestellt. Und weil Sie nix wissen, labern Sie dumm. Legen Sie einen einzigen sogenannten Strahlenschaden vor: bei ca. 50 Millionen Handtelefonienutzern und eine Million Sterbefällen/Jahr müsste das doch zu leisten sein.

kotzfisch
02.06.2011, 08:49
Also bereits die Ankündigung einer vermutlich schlampig und schlecht gemachten Metastudie und nur um eine solche kann es sich ja
handeln und schon ist die Aufregung groß.Lächerlich.Chronos: ich schlage vor, wir warten, bis es einen Link gibt, der Schmarrn
eingeshen werden kann und dann nochmal....

Chronos
02.06.2011, 09:45
Ihre Aussage ist eine schlichte Lüge. Ich habe bzgl. Mobilfunk nicht von ionisierender Strahlung gesprochen. Sie sprechen von "Analogie zu den radioaktiven Belastunggrenzwerten". Das ist doch wohl der GAU. Grösster anzunehmender Unfug.
Es ist natürlich immer sehr schwierig und mühsam, mit Leuten eine vernünftige Diskussion führen zu wollen, die schon nach ein paar Stunden nicht mehr wissen, was sie zuvor geschrieben haben, und dann anderen Usern vorwerfen, diese seinen Lügner.

In verkürzter Form nochmal:


Kein Handtelefon sendet ionisierende Strahlung aus wie die Radargeräte der Bundeswehr und NVA.
Das hat ja auch niemand behauptet.
Die WHO hat das behauptet.
Wo soll die WHO behauptet haben, dass von Handys ionisierende Strahlung ausgestrahlt wird? Quellen, Links oder Zitate bitte.
Habe ich nicht behauptet
Aber dann anderen Usern zu unterstellen, sie würden lügen... :rolleyes:




Sie sind doch nur ein dummer Lügner, weder die WHO noch das BfS hat auch nur eine sogenannte Chromosomenabberation bei Mobilfunk festgestellt. Und weil Sie nix wissen, labern Sie dumm. Legen Sie einen einzigen sogenannten Strahlenschaden vor: bei ca. 50 Millionen Handtelefonienutzern und eine Million Sterbefällen/Jahr müsste das doch zu leisten sein.
Nirgends steht etwas davon, dass von WHO oder von BfS eine Chromosomenabberation festgestellt worden sei.

Mein Text war:


- Die Sache mit den Grenzwerten ist ein sehr schwieriges Gebiet. In Analogie zu den radioaktiven Belastunggrenzwerten sind die Grauzonen zwischen empirisch ermittelten Gesundheitsschäden und möglichen genetischen Veränderungen ziemlich variabel und fließend. Ähnlich ist es auch bei den absorbierten HF-Leistungen. Zwischen einem in einer Mikrowelle mit 500 Watt durchgegarten Hähnchen und einer möglichen Chromosomenabberation bei 0,5-Watt-Einstrahlung direkt am Ohr sind die Übergänge nicht präzise definierbar, zumal die Dauer der Exposition eine entscheidende Rolle spielt;
Lern endlich mal, richtig zu lesen und vor allem aber auch die Inhalte von Texten zu begreifen.

Chronos
02.06.2011, 09:50
Also bereits die Ankündigung einer vermutlich schlampig und schlecht gemachten Metastudie und nur um eine solche kann es sich ja
handeln und schon ist die Aufregung groß.Lächerlich.
Chronos: ich schlage vor, wir warten, bis es einen Link gibt, der Schmarrn
eingeshen werden kann und dann nochmal....
Das ist im Moment auch die einzig richtige Verhaltensweise, da wir bisher auf die Ankündigungen der WHO-Schlussfolgerung angewiesen sind und somit auch nur spekulieren können.

Die Übereinstimmung der Mitteilungen in CNN und Daily Telegraph kann natürlich lanciert sein. Daher ist Dein Vorschlag absolut richtig, auf weitere Publikationen zu warten.

Leila
02.06.2011, 10:02
Ich vermute, daß mancher, der in der Öffentlichkeit lautstark telephoniert („Ich stehe jetzt auf dem Marktplatz und kann dich kaum hören!“), an einem Gehirntumor leidet.

kotzfisch
02.06.2011, 10:43
Wir sollten abwarten, wann die Studie konkret vorliegt- vorher kann man seriös gar nichts dazu sagen.

Registrierter
05.06.2011, 16:56
Das ist wissenschaftliche Mehrheitsmeinung und nicht Ihr Gefasel.


Der Begriff "wissenschaftliche Mehrheitsmeinung " allein ist schon Gefasel.
Als ob Naturgesetze sich nach demokratischen Mehrheiten richtet.
In der Wissenschaft waren es von je her die Einzelkämpfe, die sich GEGEN die VORHERRSCHENDE Meinung durchsetzten, welche der Menschheit die neuen Erkenntnis brachten.
Galileo steht hier wohl für das bekannteste Beispiel.

kotzfisch
05.06.2011, 21:28
Alfred Wegener auch.

kotzfisch
05.06.2011, 21:28
Ignaz Semmelweiss.

kotzfisch
05.06.2011, 21:28
Gregor Mendel.

kotzfisch
05.06.2011, 21:28
Albert Einstein.

kotzfisch
05.06.2011, 21:29
Deshalb muß es aber nicht stimmen.

MANFREDM
06.06.2011, 08:23
Es ist natürlich immer sehr schwierig und mühsam, mit Leuten eine vernünftige Diskussion führen zu wollen, die schon nach ein paar Stunden nicht mehr wissen, was sie zuvor geschrieben haben, und dann anderen Usern vorwerfen, diese seinen Lügner.
...

Lern endlich mal, richtig zu lesen und vor allem aber auch die Inhalte von Texten zu begreifen.

Ihre Aussagen sind schlichte Lügen. Sie schaffen es ja noch nicht einmal vollständige Zitate zu posten. Sie sind ein Lügner. Sie hier:


Das hat ja auch niemand behauptet. Aber die Mikrowellenstrahlung aus starken Radargeräten kann gesundheitliche Schäden verursachen.

Meine Antwort:


Die WHO hat das behauptet. Die Mikrowellenstrahlung aus starken Radargeräten kann ... in 100 m Entfernung garantiert keine gesundheitliche Schäden verursachen. Wie Sie oben anhand des 10 kW-EIRP-Radars in vielleicht 100 Meter Entfernung selbst nachgewiesen haben.


Die WHO hat Schäden durch Mikrowellenstrahlung der beschriebenen Intensität behauptet.

Registrierter
12.08.2013, 17:54
Zeitungsbericht (Auszug):

"Langzeitstudie der Weltgesundheitsorganisation: Gehirntumore durch Mobilfunk

Unveröffentlichte Langzeitstudie soll stark erhöhtes Risiko nachweisen

Wie und ob Handystrahlung der Gesundheit schadet, ist seit Jahren umstritten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) scheint jetzt jedoch zu einem erschreckenden Ergebnis gekommen zu sein. Nach einem Bericht der britischen Tageszeitung "Daily Telegraph" soll die WHO in einer Langzeitstudie ein erhöhtes Krebsrisiko durch die Nutzung von Mobiltelefonen nachgewiesen haben.

Signifikant erhöhtes Risiko

Laut der britischen Zeitung soll die Studie noch in diesem Jahr offiziell über ein Wissenschaftsmagazin publiziert werden. Über vier Jahre seien rund 12.800 kranke und gesunde Menschen in 13 Ländern nach ihrem Nutzungsverhalten befragt worden. Das Ergebnis sei eindeutig gewesen: In einem ersten Vorabbericht der WHO sei von einem "signifikant erhöhten Risiko für verschiedene Hirntumore im Zusammenhang mit einer Handynutzung von zehn oder mehr Jahren" die Rede."

http://www.elektrosmog.com/de/mobilfunk__handys__dect_telefone__wlan/langzeitstudie-der-weltgesundheitsorganisation-ge_g1amsjdu.html

weiterer Bericht (Auszug):

"The type of radiation coming out of a cell phone is called non-ionizing. It is not like an X-ray, but more like a very low-powered microwave oven.

'What microwave radiation does in most simplistic terms is similar to what happens to food in microwaves, essentially cooking the brain. So in addition to leading to a development of cancer and tumors, there could be a whole host of other effects like cognitive memory function, since the memory temporal lobes are where we hold our cell phones.' "

http://edition.cnn.com/2011/HEALTH/05/31/who.cell.phones/index.html

Danach soll vor allem das Kurzzeitgedächtnis durch die Mobiltelefonstrahlung beeinträchtigt werden, da die Position der Geräte bei üblicher Nutzung nahe diesem Gehirnbereich liegt.

(Moment . . . . . . . wie ist noch mal das Thema?)



...und ich habe geglaubt das waren moslemische Radfahrer die den 9/11 verübten... :):):)

nicht moslemische Radfahrer, sondern tanzende Israelis:


„Mögliches Krebsrisiko“: Hirntumor durch Handynutzung
Die Geschichte des Berliner Journalisten Marc T. macht Angst: Seit einem Jahr leidet der 44-Jährige an einem inoperablen Hirntumor. Er ist sicher, dass jahrelanges Telefonieren mit dem Handy der Auslöser seiner Krankheit war. Die Vermutung, Handystrahlen könnten krebserregend sein, existiert schon so lange wie das Handy selbst. Zwar gibt es nach wie vor keine handfesten Beweise, doch Experten raten zur Vorsicht.
http://de.nachrichten.yahoo.com/„mögliches-krebsrisiko“--hirntumor-durch-handynutzung.html

Mr.Smith
15.08.2013, 06:45
.... Die Vermutung.... keine handfesten Beweise... Experten raten zur Vorsicht...

Es gab auch schon "Experten" die die wunderlichsten Heilmethoden für alle möglichen Krankheiten empfohlen oder sich mit der Ausschmückung der seltsamsten Verschwörungstheorien beschäftigt haben.

Poison
15.08.2013, 07:54
Ach Du meine Fresse,

Die WHO wieder.

.....

Ich behaupte, die Sonne mit ihrem gesamten Strahlenspektrum, wie Ir, UV-Strahlung, uvm.

Kann:

Verbrannte Haut, Hautkrebs, Fieber und Unruhe, Blasen- und Quaddelbildung, Augenschäden, Hitzeschlag/tot,quälenden Durst, usw. verursachen.

Wir sollten die Sonne verbieten.

zoon politikon
15.08.2013, 08:01
Ach Du meine Fresse,

Die WHO wieder.

.....

Ich behaupte, die Sonne mit ihrem gesamten Strahlenspektrum, wie Ir, UV-Strahlung, uvm.

Kann:

Verbrannte Haut, Hautkrebs, Fieber und Unruhe, Blasen- und Quaddelbildung, Augenschäden, Hitzeschlag/tot,quälenden Durst, usw. verursachen.

Wir sollten die Sonne verbieten.

Die WHO hat mit Sicherheit keine solche Studie erstellt...

Das behaupten die Spinner von der elektrosmog-Seite nur, "laut einer UNVERÖFFENTLICHTEN Studie"... Na, wie kommen denn die Leute da an die Ergebnisse? Wenn das nie veröffentlicht wurde, kann man - außer man war selbst Experte der Studie- nichts davon wissen.

Andererseits: man muss sich berechtigter Weise fragen, wie die Elektrosmogger derart verbrutzelte Hirne bekommen konnten! Zuviel mobil telefoniert?? :crazy:

zoon politikon
15.08.2013, 08:02
Es gab auch schon "Experten" die die wunderlichsten Heilmethoden für alle möglichen Krankheiten empfohlen oder sich mit der Ausschmückung der seltsamsten Verschwörungstheorien beschäftigt haben.

Das sind aber meistens (wie die Impfkritiker, Elektrosmogger, Chemtrailer usw.) selbsternannnte Experten, die niemand außer ihren Adepten ernstnimmt.

MANFREDM
15.08.2013, 08:30
Die vom Themenersteller zitierte angebliche Studie der WHO steht auf der IGEF-Seite nicht als Link oder Zitat.

http://www.elektrosmog.com/mobilfunk-risiken-und-schutz/

Also scheint das ganze ein Schuß in den Ofen gewesen zu sein. Ich habe aber weiter keinerlei Bock hier noch zu suchen.

Neu
25.08.2013, 12:58
Die vom Themenersteller zitierte angebliche Studie der WHO steht auf der IGEF-Seite nicht als Link oder Zitat.

http://www.elektrosmog.com/mobilfunk-risiken-und-schutz/

Also scheint das ganze ein Schuß in den Ofen gewesen zu sein. Ich habe aber weiter keinerlei Bock hier noch zu suchen.

Ich bin dem Link gefolgt und kam bis hier:
http://www.diagnose-funk.org/assets/warnke_hensinger_umg_2013_26_1.pdf
Und da wird Ginko http://de.wikipedia.org/wiki/Ginkgo als Schutz gegen Strahlenschäden empfohlen. Ich selbst trinke täglich Beifuss - Tee, der dürfte die gleiche Wirkung haben.