berty
31.05.2011, 11:00
Diese Meldung las ich
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0530/feuilleton/0047/index.html
und wollte danach mal sehen, was aus der Kampagne und dem Streit von damals geworden ist. Immerhin sind bald 3 Jahre vergangen seit der Eröffnung der Moschee auf dem Gelände einer ehemaligen Sauerkrautfabrik. Die Seite gibt es noch,
http://www.ipahb.de/index-Dateien/Page881.htm
die Ablehnungsgründe von damals kann man nachlesen. Doch was davon ist seit der Eröffnung am 16.10.2008 tatsächlich eingetreten?
- Der soziale und kommunale Frieden sei aufs Schärfste gefährdet
- Nachhaltige Störung des gesunden Schlafes durch die allmorgentliche Anfahrt der Gläubigen
- Parkplatznot und Verkehrschaos durch Massen von Gläubigen, die zum Freitagsgebet kommen
- Extreme Linke und Rechte würden ihre Auseinandersetzungen auf dem Rücken der Anwohner austragen
- Die Wohnqualität würde massiv beeinträchtigt
- Zuzug von Mitgliedern der Ahmadiyya-Gemeinde
- Verelendung der Umgebung
- Grundstückspreise fallen ins Bodenlose
http://www.ipahb.de/index-Dateien/Page881.htm
Na ja, die üblichen Gegenargumente halt bei derartigen Bauvorhaben.
Man versprach, die Chronik weiterzuführen.
http://www.ipahb.de/index-Dateien/Page2642.htm
Leider endete die Chronik vor über 4 Jahren mit dem Versprechen und nichts weiter als dem Versprechen. Obwohl es ja nun schon Jahre her ist seit der Eröffnung, bietet der Verein keine Möglichkeit, seine damaligen Ablehnungsgründe einer Nachkontrolle zu unterziehen, obwohl es den Webauftritt des Vereins noch gibt.
http://www.ipahb.de/
Aber nunmehr mit den üblichen Inhalten solcher durch Islamophobie geprägter Webseiten. Nun ja als Funktionär und Landesvorsitzender von Pax Europa hat der Verantwortliche wahrscheinlich auch keine Zeit, sich um die Nöte der Bürger zu kümmern oder man scheut sich, Irrtümer einzugestehen. Außerdem kann man die Begründung und formulierten diffusen Ängste bei nächster Gelegenheit, beim nächsten Wahlkampf wieder verwenden.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0530/feuilleton/0047/index.html
und wollte danach mal sehen, was aus der Kampagne und dem Streit von damals geworden ist. Immerhin sind bald 3 Jahre vergangen seit der Eröffnung der Moschee auf dem Gelände einer ehemaligen Sauerkrautfabrik. Die Seite gibt es noch,
http://www.ipahb.de/index-Dateien/Page881.htm
die Ablehnungsgründe von damals kann man nachlesen. Doch was davon ist seit der Eröffnung am 16.10.2008 tatsächlich eingetreten?
- Der soziale und kommunale Frieden sei aufs Schärfste gefährdet
- Nachhaltige Störung des gesunden Schlafes durch die allmorgentliche Anfahrt der Gläubigen
- Parkplatznot und Verkehrschaos durch Massen von Gläubigen, die zum Freitagsgebet kommen
- Extreme Linke und Rechte würden ihre Auseinandersetzungen auf dem Rücken der Anwohner austragen
- Die Wohnqualität würde massiv beeinträchtigt
- Zuzug von Mitgliedern der Ahmadiyya-Gemeinde
- Verelendung der Umgebung
- Grundstückspreise fallen ins Bodenlose
http://www.ipahb.de/index-Dateien/Page881.htm
Na ja, die üblichen Gegenargumente halt bei derartigen Bauvorhaben.
Man versprach, die Chronik weiterzuführen.
http://www.ipahb.de/index-Dateien/Page2642.htm
Leider endete die Chronik vor über 4 Jahren mit dem Versprechen und nichts weiter als dem Versprechen. Obwohl es ja nun schon Jahre her ist seit der Eröffnung, bietet der Verein keine Möglichkeit, seine damaligen Ablehnungsgründe einer Nachkontrolle zu unterziehen, obwohl es den Webauftritt des Vereins noch gibt.
http://www.ipahb.de/
Aber nunmehr mit den üblichen Inhalten solcher durch Islamophobie geprägter Webseiten. Nun ja als Funktionär und Landesvorsitzender von Pax Europa hat der Verantwortliche wahrscheinlich auch keine Zeit, sich um die Nöte der Bürger zu kümmern oder man scheut sich, Irrtümer einzugestehen. Außerdem kann man die Begründung und formulierten diffusen Ängste bei nächster Gelegenheit, beim nächsten Wahlkampf wieder verwenden.