PastorPeitl
28.05.2011, 09:01
Eigentlich erstaunlich, dass Christen fragen können was muslime Werte sind und Moslems was christliche Werte sein können.
Kennt man sich nämlich mit den Relgionen aus, so weiss man, diese Werte sind haargenau die Gleichen.
Der Islam hat, wie die Suren deutlich zeigen, sich ursprünglich niemals von den Christen trennen wollen.
So spricht Sure 5.75 eine deutliche Sprache: Der Messias, der Sohn der Maria, ist nur ein Gesandter.
Dieser Vers ist als Schlüsselvers des Korans aufzufassen.
Er belegt das Jesus der Messias ist, was wenn man den Talmut kennt, bedeutet:
1.Mose 3,15
Ich werde Euch einen Nachkommen der Frau schicken, der wird der Schlange den Kopf zertreten und sie wird ihn in die Ferse beissen.
Jesu tot am Kreuz ist also schon im 1.Mose 3,15 vorhergesagt, genauso seine Auferstehung und sein Sieg gegen den Teufel.
Wenn Mohammed also wirklich Etwas ablehnt, dann die Konzile von Nicäa (325 n.Chr.) und Konstantinopel (375 n.Chr.) in welchen Jesus, der ursprünglich noch als Weg, Licht und Wahrheit bezeichnet wird, und ein Weg muss wo anfangen und hat ein Ende (uns und Gott) zu Gott erhoben wurde.
(Einführung der Zweieinigkeit und 375 der Dreieinigkeit)
Die Werte sind also in allen drei Religionen diesselben. Allerdings werden sie viel zu selten gelebt.
So wartet das Judentum bis heute auf einen König, der ihnen niemals versprochen wurde.
Deshalb hatte ihnen Jesus auch gesagt, dass das Heil von ihnen genommen wird. Sie hatten die Botschaft nicht erkannt.
Die Christen beten Jesus an.
Was wohl oder übel dazu führt das Gott langsam vereinsamt.
Und der Islam hat aus dem Messias im Lauf der Geschichte nur noch einen Propheten gemacht und Mohammed, einen Klarsteller, zum wichtigsten Propheten gemacht. Wüssten sie, was Mohammed wollte, so würden sie wissen, dass sie Mohammed damit aufs Schwerste beleidigen.
Drei Religionen mit den selben Werten, heute zu Tage aber da irrelgeleitet, fast wertlos.
Kennt man sich nämlich mit den Relgionen aus, so weiss man, diese Werte sind haargenau die Gleichen.
Der Islam hat, wie die Suren deutlich zeigen, sich ursprünglich niemals von den Christen trennen wollen.
So spricht Sure 5.75 eine deutliche Sprache: Der Messias, der Sohn der Maria, ist nur ein Gesandter.
Dieser Vers ist als Schlüsselvers des Korans aufzufassen.
Er belegt das Jesus der Messias ist, was wenn man den Talmut kennt, bedeutet:
1.Mose 3,15
Ich werde Euch einen Nachkommen der Frau schicken, der wird der Schlange den Kopf zertreten und sie wird ihn in die Ferse beissen.
Jesu tot am Kreuz ist also schon im 1.Mose 3,15 vorhergesagt, genauso seine Auferstehung und sein Sieg gegen den Teufel.
Wenn Mohammed also wirklich Etwas ablehnt, dann die Konzile von Nicäa (325 n.Chr.) und Konstantinopel (375 n.Chr.) in welchen Jesus, der ursprünglich noch als Weg, Licht und Wahrheit bezeichnet wird, und ein Weg muss wo anfangen und hat ein Ende (uns und Gott) zu Gott erhoben wurde.
(Einführung der Zweieinigkeit und 375 der Dreieinigkeit)
Die Werte sind also in allen drei Religionen diesselben. Allerdings werden sie viel zu selten gelebt.
So wartet das Judentum bis heute auf einen König, der ihnen niemals versprochen wurde.
Deshalb hatte ihnen Jesus auch gesagt, dass das Heil von ihnen genommen wird. Sie hatten die Botschaft nicht erkannt.
Die Christen beten Jesus an.
Was wohl oder übel dazu führt das Gott langsam vereinsamt.
Und der Islam hat aus dem Messias im Lauf der Geschichte nur noch einen Propheten gemacht und Mohammed, einen Klarsteller, zum wichtigsten Propheten gemacht. Wüssten sie, was Mohammed wollte, so würden sie wissen, dass sie Mohammed damit aufs Schwerste beleidigen.
Drei Religionen mit den selben Werten, heute zu Tage aber da irrelgeleitet, fast wertlos.