Nennen wir ihn Ralf …..

[Penthesilea]

Anzunehmen, daß dieser Satz nicht nur mich wütend machte. Er war der Höhepunkt einer Sendung, bei der man zu der Vermutung kommen mußte:
Die Diskussionsteilnehmer waren „gebrieft“. Denn wer bei dieser Thematik die Sendung so gestaltet – Moderator und Diskutanten – verkennt entweder die Wirklichkeit oder ist eben „artig“. Inzwischen weiß bei uns auch jeder Provinzler, welche Bevölkerungsgruppe die meisten und brutalsten Intensivtäter stellt, aber weder das Wort Ausländer noch das Wort Migrant bzw. Migrationshintergrund wurden in dieser Sendung auch nur angedeutet.
Bei dem konstruierten Fall eines Jugendlichen vor Gericht konnte natürlich kein fremdländisch klingender Name genannt werden, aber anstatt dann gar keinen zu nennen, fiel dann obiger Satz – der Täter war Ralf!

Eure Meinung dazu interessiert mich. Ich stelle das Thema ins Forum „Freie Diskussionen“, da es hier nicht nur um Gewalt / Verbrechen geht, sondern auch darum, wie darüber berichtet wird, wie darüber diskutiert werden darf , wie Michel verblödet werden soll ….


http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/sendung/index.php5
Wenn Politik auf Wirklichkeit trifft
hartaberfair hat es sich zum Ziel gesetzt, ein aktuelles Thema für jeden verständlich aufzuarbeiten und darüber umfassend zu informieren. Filme und Reportagen liefern wichtige Hintergründe, bereichern die Diskussion mit harten Fakten und beleuchten das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln.

http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/sendungen/2011/20110525.php5?akt=1
Sendung vom 25.05.2011
Halts Maul, du Opfer -
wer stoppt die jungen und gnadenlosen Gewalttäter?
In Bus, Bahn oder auf offener Straße - wenn Jugendliche pöbeln, schauen viele ängstlich weg, statt einzugreifen. Denn junge Täter schlagen immer brutaler zu - die Opfer bleiben hilflos zurück, auch vor Gericht. Übt die Justiz zu viel Nachsicht mit den Tätern? Muss schneller ins Gefängnis, wer so brutal zuschlägt?

Andreas Müller
Der Jugendrichter fordert einen Warnschussarrest und erklärt: Selbst wenn er nur wenige Täter vom nächsten Angriff abhält, ist das immer noch besser als gar nichts. Denn während die Opfer teils für Wochen im Krankenhaus liegen, kann ein bisschen Arrest als Erziehungsmittel nun wirklich nicht schaden.

Roland Weber
Der Rechtsanwalt vertritt in erster Linie die Opfer von Gewaltdelikten und stellt fest: Obwohl Opfer meist lebenslang gezeichnet sind, steht man jungen Straftätern in Deutschland immer noch zu viele Extras zu. Für mich gilt: Erst das Opfer, dann der Täter.

Dieter Wiefelspütz
SPD
Richter a. D.
Der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion stellt klar: Der Warnschussarrest ist kein Allheilmittel. Die Tat muss ohne jeden Zweifel gesühnt werden, doch wir dürfen junge Täter nicht völlig zerstören. Denn damit wäre der Gesellschaft noch weniger geholfen.

[zoon politikon]

JAAAAA, nennen wir in RALF!!!

Das war der Kracher des Abends, ich hab es auch gesehen und bei diesem Satz fast ins Sofa gebissen!

Kein Wort über Migranten, kein Wort über Intensivtäter und warum es die immer noch gibt - und wenn, dann sind das keine Migranten, sondern Ralfe oder Thomasse. :))

Schon dass es ein Wort dafür gibt: "INTENSIVTÄTER"!!!! - Das ist doch der beste Beweis, dass das System völlig versagt.
Intensivtäter dürfte es gar nicht geben, wenn das Strafsystem oder besser der "Erziehungsgedanke im Jugendstrafvollzug" funktionierte.

Es gibt zwar kein Geld für Jugendrichter, weil die Kommunen alle pleite sind, aber dafür leisten wir uns hochkriminelle Libanesen- und Araberclans.
An Schizophrenie ist das kaum zu überbieten.

PS: War Heinz Hönig besoffen? Was hat der da gefaselt?

[laurin]

Es ist besser, sich diese Sendung nicht mehr anzutun, sondern nur noch das Gästebuch zu lesen. Dann weiß man, was die Mehrheit denkt, und hat einen weiteren Beweis, daß zwischen der öffentlichen und der veröffentlichten Meinung in Deutschland Welten liegen und daß unsere Politikerpappnasen, unsere Medien, Galaxien von der Realiät in Deutschland entfernt sind und gar nicht mehr wissen oder wissen wollen, was abgeht. Schauspieler wie der abgehalfterte Hoenig inbegriffen.

Laurin

[Stanley_Beamish]

Der widerlichste Relativierer und Schönredner war dieser Wiefelspütz.
Selbst in mir, einem weithin als friedliebend bekannten Zeitgenossen :D, kam das Bedürfnis auf, dem in die Fresse zu treten.

[Penthesilea]

Schon dass es ein Wort dafür gibt: "INTENSIVTÄTER"!!!! - Das ist doch der beste Beweis, dass das System völlig versagt.
Intensivtäter dürfte es gar nicht geben, wenn das Strafsystem oder besser der "Erziehungsgedanke im Jugendstrafvollzug" funktionierte.

Es gibt zwar kein Geld für Jugendrichter, weil die Kommunen alle pleite sind, aber dafür leisten wir uns hochkriminelle Libanesen- und Araberclans.
An Schizophrenie ist das kaum zu überbieten.
So isses!
Auch Kirsten Heisigs Stelle wurde nicht wieder besetzt.
Wie Michel auch durch Quasselrunden im TV verblödet werden soll, ist eigentlich leicht zu belegen, vergleicht man dortige Aussagen und deren Bewertung (faktencheck bei hart aber fair) mit z.B. Angaben von Kirsten Heisig.

Kirsten Heisig
„Das Ende der Geduld“

Seite 30 und 31
Was verbirgt sich hinter dem Begriff „In¬tensivtäter"?
Unglücklicherweise definieren Polizei und Staatsanwaltschaft den Begriff des Intensivtäters unterschiedlich. Die Polizei bezeich¬net eine Person dann als Intensivtäter, wenn er beharrlich und mit einem hohen Maß an krimineller Energie den Rechtsfrieden beson¬ders störende Straftaten begeht (z. B. Raub und sonstige Rohheitsdelikte). Die Staatsanwaltschaft ordnet einem jungen Menschen, der innerhalb eines Jahres mindestens zehn erhebliche Delikte began¬gen hat, einen für ihn zuständigen Staatsanwalt zu und nimmt ihn in die Intensivtäterliste auf.
……….
Die Staatsanwaltschaft führt entsprechend ihrer Definition zur Zeit etwa 550 Personen als Intensivtäter, hiervon unterfallen etwa drei Viertel der Zuständigkeit des Jugendrichters, sind also bei Tat¬begehung zwischen 14 und 21 Jahre alt. Insgesamt hört sich diese Zahl für eine Millionenstadt wie Berlin beruhigend an. Man darf aber nicht außer Acht lassen, dass laut einer Studie von Prof. Clau¬dius Ohder, die bezogen auf 264 Intensivtäter im Auftrag der Berli¬ner Landeskommission gegen Gewalt angefertigt wurde, von diesen Beschuldigten knapp 7000 Straftaten begangen wurden (Heft Nr. 26 des „Berliner Forums Gewaltprävention"). Da es sich hierbei um er¬hebliche Delikte handelt, verschiebt sich der Eindruck der Harmlosigkeit………………

Seite 32 und 33
Ein weiterer, nicht zu übersehender Umstand findet sich in der Berücksichtigung des sogenannten Migrationshintergrundes der Täter. Von den polizeilich erfassten jugendlichen und heranwach¬senden Intensivtätern haben inzwischen 71 Prozent einen Migrati¬onshintergrund. In Neukölln sind es sogar mehr als 90 Prozent. Ins¬gesamt kommt die PKS 2009 zu dem Ergebnis, dass, je schwerer die Delikte sind, desto höher der Anteil der Einwanderer bzw. ihrer Kinder ausfällt. Ein vergleichbares Bild ergibt sich bei der Auswer¬tung der Erkenntnisse der Staatsanwaltschaft. Auch hier liegt der Anteil der Intensivtäter mit Migrationshintergrund bei inzwischen 80 Prozent.
…………………….
Die Jugendkriminalität sank sta¬tistisch bundesweit um 5,9 Prozent, wobei man wissen muss: Alle Zahlen stellen sich als Vergleiche zum Vorjahr dar. Selten wird der Öffentlichkeit bei der Präsentation der Zahlen ein Langzeitvergleich zur Verfügung gestellt,
…………………………
Selbst aus Polizeikreisen ist inzwi¬schen zu vernehmen, dass die Statistik Verzerrungen unterliegt, die ein realistisches Abbild der Kriminalitätslage verhindern.

Seite 92 und 93
Sie haben gelernt, dass es für sie keine Grenzen gibt, und terro¬risieren zunehmend ihr gesamtes außerfamiliäres Umfeld. Da sie in ihrer Wohngegend und in den Schulen bekannt sind, funktioniert das bestens, denn alle wissen, dass hinter einem zehnjährigen „Mit¬schüler" eine gewaltbereite Großfamilie stehen kann, die ihre eige¬nen Interessen rücksichtslos durchsetzt. Inzwischen reicht es aus, wenn die Kinder in der Schule verlauten lassen, dass sie zur Familie XY gehören. Dann geben alle Schüler „freiwillig" ihre Pausenbrote und Trinkflaschen, Stifte, Hefte und Euros ab.

[Ekelbruehe]

Der widerlichste Relativierer und Schönredner war dieser Wiefelspütz.
Selbst in mir, einem weithin als friedliebend bekannten Zeitgenossen :D, kam das Bedürfnis auf, dem in die Fresse zu treten.

Ich würde dem am liebsten solange auf den Kopf treten, bis ich einen Segeltörn in die Karibik bekomme.

[Penthesilea]

…, daß zwischen der öffentlichen und der veröffentlichten Meinung in Deutschland Welten liegen und daß unsere Politikerpappnasen, unsere Medien, Galaxien von der Realiät in Deutschland entfernt sind und gar nicht mehr wissen oder wissen wollen, was abgeht.


Du sagst es. Die Betonung sollte auf WOLLEN liegen. Unsere Nichtsnutze und andere Gutmenschen argumentieren gern mit Statistiken :D , ignorieren die Realität einfach.

Kirsten Heisig
„Das Ende der Geduld“
Seite 28 und 29

Vor diesem Hintergrund ist der der PKS 2008 zu entnehmenden Abnahme der Jugendkriminalität von 26,5 Prozent in 1999 auf 23,6 Prozent in 2008 bezogen auf alle Tatverdächtigen mit großer Vorsicht zu be¬gegnen.
Seite 30 und 31
……….Berliner Bezirk Neukölln beziehen, für den ich zuständig bin…
Der Ab¬gleich über die Zeitspanne von 1990 bis 2008 ist lohnend. Wurden im Jahre 1990 1600 Verfahren geführt - wobei in einem Verfahren auch mehrere Taten enthalten sein können -, waren es 2008 3585 (in 2007 3562), was einer Zunahme um 124 Prozent entspricht. Im Be¬reich der Körperverletzung ist eine Steigerung von 274 Prozent zu verzeichnen, beim Raub um 144 Prozent und bei Eigentumsdelikten um 194 Prozent.
………………………..
Hinzu kommt die Tatsache der kontinuierlichen Zunahme der Jugendkri-minalität über knapp zwanzig Jahre bei stetig abnehmender Gebur¬tenrate.

[Felix Krull]

Ich würde dem am liebsten solange auf den Kopf treten, bis ich einen Segeltörn in die Karibik bekomme.
Der Wiefelspütz fährt aber garantiert nie mit der U-Bahn.

[Penthesilea]

Der widerlichste Relativierer und Schönredner war dieser Wiefelspütz.
Ja, der wird dafür auch ganz gut bezahlt. Und findet Unterstützung bei anderen, die auch zu dieser „Industrie“ gehören.

http://www.wdr.de/themen/politik/1/hart_aber_fair/faktencheck_110525/index.jhtml

Halts Maul, du Opfer - wer stoppt die jungen und gnadenlosen Gewalttäter?
In Bus, Bahn oder auf offener Straße - wenn Jugendliche pöbeln, schauen viele ängstlich weg, statt einzugreifen. Denn junge Täter schlagen immer brutaler zu - die Opfer bleiben hilflos zurück, auch vor Gericht. Übt die Justiz zu viel Nachsicht mit den Tätern? Muss schneller ins Gefängnis, wer so brutal zuschlägt?
……………..
Der SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz sagt, einem jugendlichen Straftäter eine zweite, dritte und auch vierte Chance zu geben, sei meist immer noch besser als ihn gnadenlos wegzusperren. Hat er Recht?
Die Statistiken scheinen dies zu belegen. "Etwa zwei Drittel der zu einer Haftstrafe verurteilten Jugendlichen werden rückfällig, begehen also wieder Straftaten. Die Rückfallquote bei anderen Sanktionen liegt niedriger", sagt Dirk Baier. So würde nur einer von drei Jugendlichen rückfällig, bei denen das Verfahren eingestellt wurde, um eine Anklage bzw. Verurteilung zu vermeiden. "Die Statistik spricht damit klar gegen Haftstrafen", meint Baier.
……………………
Rebecca Friedmann. …..Sie gibt Wiefelspütz Recht, dass mit Verstand gestraft werden muss: "Strafvollzug muss immer das letzte Mittel sein, das zur Erziehung eingesetzt wird - vor allem deshalb, weil die Rückfallquoten von bis zu 80 Prozent beweisen, dass die Erfolge durch eine Inhaftierung gering sind." ……"Gnadenlosigkeit hat in der Erziehung nichts zu suchen, da schließe ich mich Herrn Wiefelspütz an."

[Brutus]

Ich würde dem am liebsten solange auf den Kopf treten, bis ich einen Segeltörn in die Karibik bekomme.

Den Wiefelspütz habe ich seit 10-15 Jahren ganz oben auf meiner persönlichen Haßliste. Mir ist er damals als typische €urotzpropaganda-Ratte aufgefallen. Immer wieder erstaunlich, daß sich Charakterlumpen wie Wiefelspütz bei so ziemlich jedem Thema als echtes demokratisches Stück Sch... outen. Einmal Schwein, immer Schwein!

[Penthesilea]

Den Wiefelspütz habe ich seit 10-15 Jahren ganz oben auf meiner persönlichen Haßliste. Mir ist er damals als typische €urotzpropaganda-Ratte aufgefallen. Immer wieder erstaunlich, daß sich Charakterlumpen wie Wiefelspütz bei so ziemlich jedem Thema als echtes demokratisches Stück Sch... outen. Einmal Schwein, immer Schwein!
Gegen Jugendrichter Müller sah er ziemlich alt aus.

Was mir bei dieser "Diskussion" außer den gebrieften Teilnehmern noch auffiel:
Niemand erwähnte die Erfolge, die der Jugendrichter in Bernau in der Bekämpfung von Gewalt hatte. Er ging dort vor Jahren so hart gegen "rechte" Schläger vor, daß die sich nicht mehr mucksten. Bernau ist frei von "Neonazis".

Warum handeln er und seine Kollegen nicht genau SO, wenn es um Jugendgewalt, die zumeist Migrantengewalt ist, geht?

[harlekina]

Der widerlichste Relativierer und Schönredner war dieser Wiefelspütz.
Selbst in mir, einem weithin als friedliebend bekannten Zeitgenossen :D, kam das Bedürfnis auf, dem in die Fresse zu treten.

Noch dazu fiel er sehr leicht aus der Rolle. Ein Unsympath durch und durch.

Ich habe die Wiederholung in Teilen gesehen, ich habe aber vermißt, dass sich jemand zu den Opfern geäußert hat, die oft ein Leben lang darunter leiden.

[Zack1]

Ich würde dem am liebsten solange auf den Kopf treten, bis ich einen Segeltörn in die Karibik bekomme.

:))

Aber nicht so hart, andere wollen auch noch. :D



Der Wiefelspütz fährt aber garantiert nie mit der U-Bahn.
Für einen Segeltörn in der Karibik besuche ich den zu Hause. :D


So ne Schwachsinnssendungen tue ich mir nicht mehr an. Den Journalisten merkt man an das rd. 60% von denen grünlinks sind und so sieht es dann dementsprechend auf den Gästelisten aus. Rot & Blöd vom GEZ Zahler mit über 7 Milliarden € finanziert. Noch so ein Sumpf der trockengelegt gehört.

Das Problem ist halt wenn man unterbelichtete Primaten einwandern lässt. Die entwickeln sich nun mal nicht in 2 Generationen zu Menschen. :eek: Dazu fehlen (auch) die Arbeitsplätze wo sie durch den Nachahmungstrieb lernen könnten wie sich Menschen verhalten.
Falls man brechen möchte muss man nur die Einwanderungspolitik Kanadas und Deutschlands vergleichen.

Merkt man auch an solchen Drecksdiskussionen wie auf spon
wo behauptet wird wir bräuchten unbedingt (nord)afrikanische "Fachkräfte". Das Spanien nicht gut dasteht und demnächst die Griechen wieder vermehrt im Ausland Arbeit suchen (müssen) verschweigen diese Flachpfeifen. Aber das ist keine Dummheit. Das ist Absicht.



Gruß

Zack1

[Penthesilea]

Ich habe die Wiederholung in Teilen gesehen, ich habe aber vermißt, dass sich jemand zu den Opfern geäußert hat, die oft ein Leben lang darunter leiden.

Kam auch vor, aber nur wenig – wie üblich.

Roland Weber
Der Rechtsanwalt vertritt in erster Linie die Opfer von Gewaltdelikten und stellt fest: Obwohl Opfer meist lebenslang gezeichnet sind, steht man jungen Straftätern in Deutschland immer noch zu viele Extras zu. Für mich gilt: Erst das Opfer, dann der Täter.
Er hat sogar für eine Gesetzesänderung gesorgt, nämlich dafür, daß sich Opfer vor Gericht durch einen Anwalt vertreten lassen dürfen, also nicht immer selbst erscheinen müssen.

[Penthesilea]

So ne Schwachsinnssendungen tue ich mir nicht mehr an.
Ich schon. Nicht immer, aber über manche Sendungen rede ich gern mit meinen rot-grünen Verwandten und Bekannten.


Falls man brechen möchte muss man nur die Einwanderungspolitik Kanadas und Deutschlands vergleichen.
Das tut sich kein Gutmensch an und unsere Politiker …. kennen sie – ändert aber nichts an ihrer Politik.


Das Spanien nicht gut dasteht und demnächst die Griechen wieder vermehrt im Ausland Arbeit suchen (müssen) verschweigen diese Flachpfeifen. Aber das ist keine Dummheit. Das ist Absicht.
Stimmt.

[Penthesilea]

Jugendrichter Andreas Müller sieht die Brutalität, sieht als Grund hierfür, daß Gewalt oft fast zur Tagesordnung gehört.

Sagt er jetzt. Aber er weiß es sicher besser.

http://www.rbb-online.de/kontraste/ueber_den_tag_hinaus/extremisten/ein_richter_gegen.html
Do 05.10.00 21:45

Ein Richter gegen Neonazis: Rechtradikale unter Kontrolle
Bis vor kurzem galt das brandenburgische Bernau als ein Hort von rechtradikalen Jugendlichen. Durch kluge Anwendung bestehender Gesetze hat sich nun ein Richter gegen die Neonazis durchgesetzt: Nicht als Richter gnadenlos, sondern durch schnelle und sehr gezielte Maßnahmen.
…………………….
Den "Aufstand der Anständigen" fordert jetzt Bundeskanzler Schröder. Und immer lauter wird die Forderung nach schärferen Gesetzen, um rechtsradikale Täter schneller dorthin zu stecken, wohin sie gehören: hinter Gitter. Es braucht keine neuen Gesetze: In Bernau, in Brandenburg, praktiziert ein couragierter Richter genau das: Er schickt rechtsextreme Jugendliche ins Gefängnis. Und denkt sich für Bewährungsstrafen etwas aus, was ihnen Gelegenheit gibt, sich zu bewähren. Damit tut er nicht mehr, als die Gesetze, die wir längst haben, einfach anzuwenden!
…………………………..
ER hat die Szene verunsichert: die rechte Gewalt in Bernau in den Griff bekommen. Andreas Müller ist seit 3 1/2 Jahren Jugendrichter am Amtsgericht. 600 Fälle muß er im Jahr verhandeln. Immer wieder ist er mit Skinheads und rechtsradikalen Straftaten konfroniert.
Richter Müller ist kein Hardliner. Aber rechte Schläger können bei ihm nicht mehr automatisch mit Bewährung rechnen. Das hat sich herumgesprochen.

O-Ton/Andreas Müller, Jugendrichter:
"Sie sind ganz schön ruhig und haben immer die Angst, man weiß ja nie, nachher sitz ich ganz plötzlich im Knast. Also sie haben schon Angst, sie haben auch schon Angst davor, jetzt wegen Kleinigkeiten jetzt mal doch längere Zeit wegzugehen."

Angst haben die Rechten seit Anfang des Jahres.
Amtsgericht Bernau im April - vier rechtsradikale Jugendliche stehen vor Gericht. Sie terrorisierten einen Türken, schlugen linke Jugendliche brutal zusammen. Tränen fließen nach dem Urteil. Richter Müller hat die vier direkt vom Gerichtssaal ins Gefängnis geschickt. Auch einen 15jährigen. Er hatte gehofft, mit Bewährung davonzukommen. Die rechte Szene ist schockiert. Ein Urteil, das Signalwirkung hat.

O-Ton/Andreas Müller, Jugendrichter:
"Wenn man jetzt immer nur den Täter sieht, der mit Bewährung rauskommt und auch beim allerersten Mal immer hofft, ich krieg ja Bewährung, dann führt das dazu, dass der nächste kleine 14-, 15-Jährige den am nächsten Tag sieht, der ist ja immer noch frei, ist ja nichts passiert, also kann ich mir zumindestens eine Geschichte mal leisten. Und insoweit ist es notwendig, den 13-, 14- und 15jährigen, die regelmäßig nachwachsen, zu zeigen, Jungs, wenn ihr beim ersten Mal irgendwas macht, dann könnt ihr damit rechnen, dass ihr am nächsten Tag in der nächsten Justizvollzugsanstalt, also im Knast sitzt."
…………………………….
Doch Angst hat der 38jährige Richter nicht. Mit seinen Urteilen hat er sich in der rechten Szene Autorität verschafft.

O-Ton/Rechte Jugendliche:
"Gegenüber Müller fühlen wir uns machtlos. Sehr machtlos, weil er sitzt letztendlich am längeren Hebel. Wenn er sagt, es passiert, passiert es. So bist du einmal drin im Knast, da wo er dich ja gerne sieht, hast du verloren."

O-Ton/Andreas Müller, Jugendrichter:
"Es tut mir leid. Es tut mir einfach schlicht leid, um jeden Jungen, den ich einsperren muß. Und da überlege ich sehr sehr lange, wer muß jetzt gehen, oder wer muß jetzt aus der Szene raus oder wer wird mir da zu mächtig, ja. Aber glauben sie nicht, dass es irgendwie eine einfache Geschichte ist, jemanden wegzusperren. Auf der anderen Seite ist es auch meine Aufgabe, die Straßen auf irgendeine Art von Gewalt zu befreien."
………………………. .
Sagte mal der Richter, der heute sagt, er würde abends nicht mehr mit der U-Bahn in Berlin fahren

Warum wendet er die Methoden, die Bernau „nazifrei“ machten, nicht auch gegen andere Schläger an?

Glaubt er den Migrantenmüttern, die der Meinung sind, „Knast macht Männer“?

Sieht er vielleicht, daß manche Migranten mit Knasterfahrung in ihren Kreisen Respekt genießen?

Weiß er, daß das einzige Mittel oft nur die Abschiebung wäre und er die nicht erreichen kann?

[harlekina]

Früher hat es geheißen: Die Bundeswehr bringt Dir Disziplin bei.

[Sterntaler]

Den Wiefelspütz habe ich seit 10-15 Jahren ganz oben auf meiner persönlichen Haßliste. Mir ist er damals als typische €urotzpropaganda-Ratte aufgefallen. Immer wieder erstaunlich, daß sich Charakterlumpen wie Wiefelspütz bei so ziemlich jedem Thema als echtes demokratisches Stück Sch... outen. Einmal Schwein, immer Schwein!

schade das der Wiefelpütz nicht mal von seinen Abschaum so richtig die Fresse poliert bekommt.

[Mr.Smith]

Die Volksverarschung durch die Systemmedien kotz mir nur noch an.
In unserer Tageszeitung werden Täterbeschreibungen bei Berichten über Raubüberfälle und Messerstechereien inzwischen generell nicht mehr abgedruckt.
Vermutlich weil es in jüngster Vergangenheit fast immer "Südosteuropäer", "Osteuropäer" u.s.w. hieß und die Leserkommentare entsprechend ausfielen.

Dieses kriminelle Dreckspack hat in dieser Scheißrepublik inzwischen eine größere Lobby als deren Opfer.

[Rockatansky]

Nennen wir "Ralf" einfach: Hassan, A(c)hmet, Ali, Yüksel, Faruk, Mehmet, Mohammed, Yavuz, Abdul [...]

[Penthesilea]

Früher hat es geheißen: Die Bundeswehr bringt Dir Disziplin bei.
Ginge heute auch nicht mehr, weil unsere jugendlichen Gewalttäter oft im zarten Alter von 13 ihre Karriere starten.

[Penthesilea]

schade das der Wiefelpütz nicht mal von seinen Abschaum so richtig die Fresse poliert bekommt.
Vielleicht klappt es ja doch mal. Einige Beispiele dafür gibt es schon.
So soll der Sohn des ehemaligen BDI-Chefs Henkel von unseren Bereicherern
mal krankenhausreif geprügelt worden sein und seitdem spricht der Papa anders als vorher.

[Penthesilea]

In unserer Tageszeitung werden Täterbeschreibungen bei Berichten über Raubüberfälle und Messerstechereien inzwischen generell nicht mehr abgedruckt.
Vermutlich weil es in jüngster Vergangenheit fast immer "Südosteuropäer", "Osteuropäer" u.s.w. hieß und die Leserkommentare entsprechend ausfielen.

Dieses kriminelle Dreckspack hat in dieser Scheißrepublik inzwischen eine größere Lobby als deren Opfer.
Ja, vor Jahren schon wurde der Pressekodex geschaffen. :D
Wurde oft umgangen, aber heute wird er wieder mehr beachtet, da das sonst der Integration unserer lieben Migrantchen schaden könnte.

[Penthesilea]

Nennen wir "Ralf" einfach: Hassan, A(c)hmet, Ali, Yüksel, Faruk, Mehmet, Mohammed, Yavuz, Abdul [...]
Das tun TV-Zuschauer, Leser …. auch schon und das sogar, wenn es mal deutsche Täter waren. Der Schuß geht also wieder mal nach hinten los.

[harlekina]

Vielleicht klappt es ja doch mal. Einige Beispiele dafür gibt es schon.
So soll der Sohn des ehemaligen BDI-Chefs Henkel von unseren Bereicherern
mal krankenhausreif geprügelt worden sein und seitdem spricht der Papa anders als vorher.

Das nennt man dann Fakten mit der groben Kelle beigebracht. Schmerzhaft, aber wirksam.

[Polemi]

Mhh... Wäre 'Torben, Rechtsanwaltssohn' passender gewesen als Ralf? Wahrscheinlich...

[zoon politikon]

Mhh... Wäre 'Torben, Rechtsanwaltssohn' passender gewesen als Ralf? Wahrscheinlich...

Nein, warum sollte es das? ?(

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Herkunft_Intensivt%C3%A4ter. png&filetimestamp=20100410163731

Mindestens90% der Intensivtäter und U-Bahn-Schläger sind Ausländer.

[Polemi]

Nein, warum sollte es das? ?(

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Herkunft_Intensivt%C3%A4ter. png&filetimestamp=20100410163731

Mindestens90% der Intensivtäter und U-Bahn-Schläger sind Ausländer.
Dir ist schon aufgefallen, dass deine Statistik ausschließlich Migranten erfasst, oder?

[zoon politikon]

Dir ist schon aufgefallen, dass deine Statistik ausschließlich Migranten erfasst, oder?

Eben. Da solltest du mal stark drüber nachdenken.

"In Berlin hatten beispielsweise 2009 etwa 80% der 550 polizeibekannten Intensivtäter einen Migrationshintergrund."

http://de.wikipedia.org/wiki/Jugendkriminalit%C3%A4t

[Polemi]

Eben. Da solltest du mal stark drüber nachdenken.

"In Berlin hatten beispielsweise 2009 etwa 80% der 550 polizeibekannten Intensivtäter einen Migrationshintergrund."

http://de.wikipedia.org/wiki/Jugendkriminalit%C3%A4t
Ähem, darüber solltest du einmal nachdenken: Deine Grafik zeigt ausschließlich die Jugendlichen, die einen Migrationshintergrund haben, Täter ohne Migrationshintergrund sind in dieser nicht erfasst, weshalb deine im ersten Beitrag abgeleitete Aussage so schlicht nicht haltbar ist - und auch durch den Blick auch Berlin ja nicht zwingend gestärkt wird, da dort im Vergleich zum Bundesdeutschen Durchschnitt ein überproportional hoher Migrantenanteil unter den Jugendlichen zu verorten ist.

[zoon politikon]

Ähem, darüber solltest du einmal nachdenken: Deine Grafik zeigt ausschließlich die Jugendlichen, die einen Migrationshintergrund haben, Täter ohne Migrationshintergrund sind in dieser nicht erfasst, weshalb deine im ersten Beitrag abgeleitete Aussage so schlicht nicht haltbar ist - und auch durch den Blick auch Berlin ja nicht zwingend gestärkt wird, da dort im Vergleich zum Bundesdeutschen Durchschnitt ein überproportional hoher Migrantenanteil unter den Jugendlichen zu verorten ist.

Ja, immer schön relativieren!
Wenn sowieso 80% der Intensivtäter Migranten sind, wissen wir, dass sie eben nicht pauschal "Ralf" oder "Jens" heißen.

Und das ist kein Berliner Problem.

[Polemi]

Ja, immer schön relativieren!
Wenn sowieso 80% der Intensivtäter Migranten sind, wissen wir, dass sie eben nicht pauschal "Ralf" oder "Jens" heißen.

Und das ist kein Berliner Problem.
Dass du deine Statistiken nicht verstehst, hat wenig mit 'relativieren' zu tun.

Die überproportionale Quote von Migranten unter Intensivtäter wird doch niemand ernstlich bestreiten wollen, mit Blick auf einen Bundesdeutschen Schnitt wage ich jedoch werte wie 80 oder gar 90% (wie von dir angegeben) zu bezweifeln).

[zoon politikon]

Dass du deine Statistiken nicht verstehst, hat wenig mit 'relativieren' zu tun.

Die überproportionale Quote von Migranten unter Intensivtäter wird doch niemand ernstlich bestreiten wollen, mit Blick auf einen Bundesdeutschen Schnitt wage ich jedoch werte wie 80 oder gar 90% (wie von dir angegeben) zu bezweifeln).

Oh Mann, diese Statistik musste erstellt werden, da fast alle Intensivtäter Migrationshintergrund haben! Da wollte Staatanwalt Reusch gern mal genaueres wissen.

Der bundesdeutsche Schnitt ist natürlich niedriger, der liegt vielleicht bei 60%, und das bei gerade mal 20% Anteil an der Gesamtbevölkerung.

[Penthesilea]

Die überproportionale Quote von Migranten unter Intensivtäter wird doch niemand ernstlich bestreiten wollen, mit Blick auf einen Bundesdeutschen Schnitt wage ich jedoch werte wie 80 oder gar 90% (wie von dir angegeben) zu bezweifeln).


Oh Mann, diese Statistik musste erstellt werden, da fast alle Intensivtäter Migrationshintergrund haben! Da wollte Staatanwalt Reusch gern mal genaueres wissen.
Und genau deshalb wurde er strafversetzt.
Kirsten Heisigs Zahlen zu Intensivtätern sind in den Beiträgen #5 und #7 dieses Stranges nachzulesen.

Daß es in Großstädten mehr Intensivtäter als anderswo gibt, ist klar. In kleineren Städten leben ja auch weniger Migranten, auf dem Lande sowieso.

Warum es zu unseren lieben Migrantchen selten Zahlen gibt? Weil es die Integration erschweren würde. :D

Zu Intensivtätern und zum Verhältnis der Migranten untereinander kann man auch bei Sarrazin was lesen:
Thilo Sarrazin:
„Deutschland schafft sich ab“
Seite 302-303

Die Intensivtäter verbreiten auf den Straßen Neuköllns Angst und Schrecken und sind schlechte Vorbilder. Sie stellen nur ein Promille der Bevölkerung, begehen aber 20 Prozent aller Straftaten in Berlin. Heute verstreichen zwischen der Straftat eines Jugend¬lichen und dem Arrest 9 bis 12 Monate. Eine Renaissance der Ord¬nungsprinzipien ist dringend nötig. Alles, was nicht mit Strafe belegt ist, wird von den muslimischen Migranten als Schwäche aus¬gelegt. Uber Bewährungsstrafen lachen sie nur. Da sie keine bürger¬lichen Lebensziele haben, von Hartz IV und Schwarzarbeit leben, ist ihnen ihr polizeiliches Führungszeugnis völlig gleichgültig. In bildungsfernen migrantischen Familien wird Knast nicht als ehren¬rührig angesehen. Bei der Unterstützung der Familie des Gefange¬nen zeigt sich, wie sehr der Clan zusammenhält.
Die Gewalt der jugendlichen Gangs richtet sich nicht nur ge¬gen Deutsche. Eine türkische Geschäftsfrau erklärt beim Firmen¬besuch ganz freimütig: »Herr Bürgermeister, wenn es dunkel ist, fahre ich nicht mehr durch die Sonnenallee, vor den Arabern habe ich Angst.«

[Polemi]

Oh Mann, diese Statistik musste erstellt werden, da fast alle Intensivtäter Migrationshintergrund haben! Da wollte Staatanwalt Reusch gern mal genaueres wissen.

Der bundesdeutsche Schnitt ist natürlich niedriger, der liegt vielleicht bei 60%, und das bei gerade mal 20% Anteil an der Gesamtbevölkerung.
Tja, und jetzt schau dir deinen Beitrag #27 nochmal an...

[Bruddler]

Nennen wir ihn Ralf …..
Nennen wir die Sendung doch ganz einfach Volksverarschung.....

[Sterntaler]

Nennen wir ihn Ralf …..
Nennen wir die Sendung doch ganz einfach Volksverarschung.....

:top: