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Vollständige Version anzeigen : Vorsicht! Rechtspopulist!



Houseworker
24.05.2011, 18:44
Zitat:
Rechts zu sein, ist in Deutschland keine politische Ortsbeschreibung, sondern ein Verbannungsurteil. Um als Rechter zu gelten, reicht es schon, dass man Zweifel an den Milliardentransfers in den EU-Süden hat. Dann ist man Europa-Skeptiker - und damit ganz nahe am Verfassungsfeind.

Keine politische Vokabel hat eine solch unmittelbare Bannwirkung wie das Wort "rechts". Wer als rechts gilt, verdient kein Gegenargument, sondern nur noch Verachtung beziehungsweise die Aufsicht durch den Verfassungsschutz. Rechte sind die Parias des deutschen Parteienstaats; sie stehen immer mit einem Bein in einer Vergangenheit, die nicht vergehen will, wie schon ihr Widerstand gegen Frauenquoten oder ähnliche Formen der Gleichberechtigung zeigt.

Aus gutem Grund bezeichnet sich kein Politiker, der noch bei Trost ist, als rechts. Sich zur Linken zu bekennen, ist kein Problem, auf diese politische Ortsbeschreibung darf man ohne Einschränkung stolz sein. Die andere Seite hingegen muss ständig zu Ausweichbegriffen Zuflucht nehmen, sie nennt sich dann "konservativ" oder "bürgerlich". Das trifft die Sache zwar nur unvollständig, weil ja auch die Wähler der Grünen oder der SPD in beachtlicher Anzahl dem bürgerlichen Milieu entstammen, aber es erspart einem lange Diskussionen.

Die Linke geht mit dem Verdammungsbegriff sehr großzügig um. Die Wochenzeitschrift "Freitag" hat dieser Tage eine Umfrage veröffentlicht, anhand derer sie eine bedenkliche Rechtsneigung bei den Deutschen offenlegte. Gemeinhin dachte man, dass rechts ist, wer noch etwas Gutes am Nationalsozialismus meint entdecken zu müssen, einem übertriebenen Patriotismus frönt oder sich die Haare auf Streichholzkopflänge schert. Auch Ausländerhass wird normalerweise mit der Rechten verbunden: Wenn eine vietnamesische Imbissbude brennt, sind es ja selten Autonome, die diese in Brand gesetzt haben.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,762703,00.html

Kara Ben Nemsi
24.05.2011, 18:52
Das konservative Spektrum hat den Kampf um die Köpfe vernachlässigt und ihn verloren.

http://www.welt.de/politik/article714410/Den_Deutschen_wird_Rechtsextremismus_angedichtet.h tml

Bruddler
24.05.2011, 19:01
Zitat:
Rechts zu sein, ist in Deutschland keine politische Ortsbeschreibung, sondern ein Verbannungsurteil. Um als Rechter zu gelten, reicht es schon, dass man Zweifel an den Milliardentransfers in den EU-Süden hat. Dann ist man Europa-Skeptiker - und damit ganz nahe am Verfassungsfeind.

Keine politische Vokabel hat eine solch unmittelbare Bannwirkung wie das Wort "rechts". Wer als rechts gilt, verdient kein Gegenargument, sondern nur noch Verachtung beziehungsweise die Aufsicht durch den Verfassungsschutz. Rechte sind die Parias des deutschen Parteienstaats; sie stehen immer mit einem Bein in einer Vergangenheit, die nicht vergehen will, wie schon ihr Widerstand gegen Frauenquoten oder ähnliche Formen der Gleichberechtigung zeigt.

Aus gutem Grund bezeichnet sich kein Politiker, der noch bei Trost ist, als rechts. Sich zur Linken zu bekennen, ist kein Problem, auf diese politische Ortsbeschreibung darf man ohne Einschränkung stolz sein. Die andere Seite hingegen muss ständig zu Ausweichbegriffen Zuflucht nehmen, sie nennt sich dann "konservativ" oder "bürgerlich". Das trifft die Sache zwar nur unvollständig, weil ja auch die Wähler der Grünen oder der SPD in beachtlicher Anzahl dem bürgerlichen Milieu entstammen, aber es erspart einem lange Diskussionen.

Die Linke geht mit dem Verdammungsbegriff sehr großzügig um. Die Wochenzeitschrift "Freitag" hat dieser Tage eine Umfrage veröffentlicht, anhand derer sie eine bedenkliche Rechtsneigung bei den Deutschen offenlegte. Gemeinhin dachte man, dass rechts ist, wer noch etwas Gutes am Nationalsozialismus meint entdecken zu müssen, einem übertriebenen Patriotismus frönt oder sich die Haare auf Streichholzkopflänge schert. Auch Ausländerhass wird normalerweise mit der Rechten verbunden: Wenn eine vietnamesische Imbissbude brennt, sind es ja selten Autonome, die diese in Brand gesetzt haben.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,762703,00.html

Aber der Stimmenanteil der Rechtsparteien liegt angeblich bei <5%.....

Pillefiz
24.05.2011, 19:19
wodurch unterscheiden sich eigentlich die Rechten von den Linken??? Beide sind dafür, dass sie dagegen sind...

Pegasus
24.05.2011, 19:24
Das konservative Spektrum hat den Kampf um die Köpfe vernachlässigt und ihn verloren.

http://www.welt.de/politik/article714410/Den_Deutschen_wird_Rechtsextremismus_angedichtet.h tml


Eine kam zu dem Schluss, dass fast die Hälfte aller Bundesbürger fremdenfeindlich eingestellt sei, die andere porträtierte die Deutschen als Volk von islamphoben Menschenfeinden.

Alles, was ich aus diesen 'Forschungen' herauslese ist die Tatsache, daß man mir vorschreiben will, wen ich zu mögen habe und wen nicht. Und während Deutschenhass als völlig legitim gehandhabt wird, zumindest ist es in keiner Forschungsarbeit ein Thema, wird Islamophobie zum Holocaust der Neuzeit stilisiert und Gründe für die Ablehnung des Islam und seiner Anhänger werden als Volksverhetzung geahndet - wenn das mal nicht untrügliche Zeichen von Demokratie im demokratischsten deutschen Staat auf deutschem Boden sind, weiß ich auch nicht weiter... :rolleyes:

Efna
24.05.2011, 19:38
Zitat:
Rechts zu sein, ist in Deutschland keine politische Ortsbeschreibung, sondern ein Verbannungsurteil. Um als Rechter zu gelten, reicht es schon, dass man Zweifel an den Milliardentransfers in den EU-Süden hat. Dann ist man Europa-Skeptiker - und damit ganz nahe am Verfassungsfeind.

Keine politische Vokabel hat eine solch unmittelbare Bannwirkung wie das Wort "rechts". Wer als rechts gilt, verdient kein Gegenargument, sondern nur noch Verachtung beziehungsweise die Aufsicht durch den Verfassungsschutz. Rechte sind die Parias des deutschen Parteienstaats; sie stehen immer mit einem Bein in einer Vergangenheit, die nicht vergehen will, wie schon ihr Widerstand gegen Frauenquoten oder ähnliche Formen der Gleichberechtigung zeigt.

Aus gutem Grund bezeichnet sich kein Politiker, der noch bei Trost ist, als rechts. Sich zur Linken zu bekennen, ist kein Problem, auf diese politische Ortsbeschreibung darf man ohne Einschränkung stolz sein. Die andere Seite hingegen muss ständig zu Ausweichbegriffen Zuflucht nehmen, sie nennt sich dann "konservativ" oder "bürgerlich". Das trifft die Sache zwar nur unvollständig, weil ja auch die Wähler der Grünen oder der SPD in beachtlicher Anzahl dem bürgerlichen Milieu entstammen, aber es erspart einem lange Diskussionen.

Die Linke geht mit dem Verdammungsbegriff sehr großzügig um. Die Wochenzeitschrift "Freitag" hat dieser Tage eine Umfrage veröffentlicht, anhand derer sie eine bedenkliche Rechtsneigung bei den Deutschen offenlegte. Gemeinhin dachte man, dass rechts ist, wer noch etwas Gutes am Nationalsozialismus meint entdecken zu müssen, einem übertriebenen Patriotismus frönt oder sich die Haare auf Streichholzkopflänge schert. Auch Ausländerhass wird normalerweise mit der Rechten verbunden: Wenn eine vietnamesische Imbissbude brennt, sind es ja selten Autonome, die diese in Brand gesetzt haben.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,762703,00.html

Ja ja die arme Verfolgte Rechte, weil sie sehr verfolgt sind auch die Hälfte der User des CPF im Knast. Ja die Rechte hier in Deutschland ist gescheitert bis jetzt und ja die meisten Menschen haben in Deutschland für die politische Rechte den das Bild was sie abgibt ist jämmerlich. Aber statt sich mal zu überlegen warum das so ist und sich vielleicht wie man das ändern kann und die Menschen für sich gewinnen kann. Statt dessen heult man rum, suhlt sich im Selbstmitleid oder gibt immer anderen die Schuld. Es gibt Gründe warum die Rechte nicht sehr erfolgreich zur Zeit in deutschland und die Problem sind intern bei der Rechten. Solange aber die Rechte das nicht kapiert änder sich auch nichts.

Pegasus
24.05.2011, 19:48
Ja ja die arme Verfolgte Rechte, weil sie sehr verfolgt sind auch die Hälfte der User des CPF im Knast. Ja die Rechte hier in Deutschland ist gescheitert bis jetzt und ja die meisten Menschen haben in Deutschland für die politische Rechte den das Bild was sie abgibt ist jämmerlich. Aber statt sich mal zu überlegen warum das so ist und sich vielleicht wie man das ändern kann und die Menschen für sich gewinnen kann. Statt dessen heult man rum, suhlt sich im Selbstmitleid oder gibt immer anderen die Schuld. Es gibt Gründe warum die Rechte nicht sehr erfolgreich zur Zeit in deutschland und die Problem sind intern bei der Rechten. Solange aber die Rechte das nicht kapiert änder sich auch nichts.
Setzt mal statt 'Rechte' Musels ein, dann triffts den Nagel auf den Kopf.

Bruddler
24.05.2011, 19:55
Ja ja die arme Verfolgte Rechte, weil sie sehr verfolgt sind auch die Hälfte der User des CPF im Knast. Ja die Rechte hier in Deutschland ist gescheitert bis jetzt und ja die meisten Menschen haben in Deutschland für die politische Rechte den das Bild was sie abgibt ist jämmerlich. Aber statt sich mal zu überlegen warum das so ist und sich vielleicht wie man das ändern kann und die Menschen für sich gewinnen kann. Statt dessen heult man rum, suhlt sich im Selbstmitleid oder gibt immer anderen die Schuld. Es gibt Gründe warum die Rechte nicht sehr erfolgreich zur Zeit in deutschland und die Problem sind intern bei der Rechten. Solange aber die Rechte das nicht kapiert änder sich auch nichts.

Dein Rekhtschreibunk ist under alller Sau ! ;)

Schrottkiste
24.05.2011, 19:56
Dein Rekhtschreibunk ist under alller Sau ! ;)

Zitat: "Rechtschreibfehler sind Special-Effects meiner Tastatur"

Sorry, aber diese Steilvorlage mußte ich nutzen ;)

Dr Mittendrin
24.05.2011, 19:56
Ist ja schick, das Geld anderer gegen Armut der Welt herzunehmen, sich als geisteskranker Gutmensch noch gut zu fühlen.

Rockatansky
24.05.2011, 20:25
oder sich die Haare auf Streichholzkopflänge schert

TürkenAraber, da gibt es so viele Nazis.
Habe schon viele Primaten von denen mit Glatzen gesehen.

Graue Wölfe usw. die auch den Holocaust leugnen (den an den Armeniern , aber ggf. auch "den anderen")

TürkenAraber-Nazis bitte ausweisen!

laurin
24.05.2011, 21:09
Zitat:
Rechts zu sein, ist in Deutschland keine politische Ortsbeschreibung, sondern ein Verbannungsurteil. Um als Rechter zu gelten, reicht es schon, dass man Zweifel an den Milliardentransfers in den EU-Süden hat. Dann ist man Europa-Skeptiker - und damit ganz nahe am Verfassungsfeind.

Keine politische Vokabel hat eine solch unmittelbare Bannwirkung wie das Wort "rechts". Wer als rechts gilt, verdient kein Gegenargument, sondern nur noch Verachtung beziehungsweise die Aufsicht durch den Verfassungsschutz. Rechte sind die Parias des deutschen Parteienstaats; sie stehen immer mit einem Bein in einer Vergangenheit, die nicht vergehen will, wie schon ihr Widerstand gegen Frauenquoten oder ähnliche Formen der Gleichberechtigung zeigt.

Aus gutem Grund bezeichnet sich kein Politiker, der noch bei Trost ist, als rechts. Sich zur Linken zu bekennen, ist kein Problem, auf diese politische Ortsbeschreibung darf man ohne Einschränkung stolz sein. Die andere Seite hingegen muss ständig zu Ausweichbegriffen Zuflucht nehmen, sie nennt sich dann "konservativ" oder "bürgerlich". Das trifft die Sache zwar nur unvollständig, weil ja auch die Wähler der Grünen oder der SPD in beachtlicher Anzahl dem bürgerlichen Milieu entstammen, aber es erspart einem lange Diskussionen.

Die Linke geht mit dem Verdammungsbegriff sehr großzügig um. Die Wochenzeitschrift "Freitag" hat dieser Tage eine Umfrage veröffentlicht, anhand derer sie eine bedenkliche Rechtsneigung bei den Deutschen offenlegte. Gemeinhin dachte man, dass rechts ist, wer noch etwas Gutes am Nationalsozialismus meint entdecken zu müssen, einem übertriebenen Patriotismus frönt oder sich die Haare auf Streichholzkopflänge schert. Auch Ausländerhass wird normalerweise mit der Rechten verbunden: Wenn eine vietnamesische Imbissbude brennt, sind es ja selten Autonome, die diese in Brand gesetzt haben.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,762703,00.html

Sicherlich kann man sich als Politiker heutzutage nicht mehr als rechts bezeichnen. Dann ist man weg vom Fenster.
Aber als Privatmensch kann man das schon. Ich tue das und habe meinen Arbeitsplatz immer noch. Meine Bürokaffeetasse mit der Aufschrift "Sarrazin finde ich gut" hüte ich wie meinen Augapfel. Neulich wurde sie entführt und ich habe meinen Kollegen eine Mail geschrieben: Wer hat meine Sarrazin-Tasse gemopst?
Meine Kollegen verdrehen zwar schon die Augen, wenn ich von meinem Lieblingsthema "Türken" anfange, aber da müssen sie durch.
Man sollte nicht so ängstlich sein und vor den Linken in die Knie gehen (und eigentlich sollte man auch nicht jeden Gesprächsfurz, den die Linken von sich lassen, kommentieren. Es ist eigentlich zuviel der Ehre; man sollte sie ignorieren)
Man sollte seine Meinung ruhig sagen, es wird schon nicht den Kopf kosten auch im berufliche und privaten Leben. Daß ich wegen meiner politischen Meinung meinen Arbeitsplatz verliere, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ich bin keine Beamtin oder im öffentlichen Dienst beschäftigt.

Laurin

laurin
24.05.2011, 21:12
Dein Rekhtschreibunk ist under alller Sau ! ;)

Mit Efna zu diskutieren ist als ob ich eine Konversation mit meinem Garagentor anfange.

Bruddler
24.05.2011, 21:17
Mit Efna zu diskutieren ist als ob ich eine Konversation mit meinem Garagentor anfange.

Efna's IQ ähnelt dem einer Radkappe.... :D

Arthas
24.05.2011, 21:26
Zitat:
Rechts zu sein, ist in Deutschland keine politische Ortsbeschreibung, sondern ein Verbannungsurteil. Um als Rechter zu gelten, reicht es schon, dass man Zweifel an den Milliardentransfers in den EU-Süden hat. Dann ist man Europa-Skeptiker - und damit ganz nahe am Verfassungsfeind.

Keine politische Vokabel hat eine solch unmittelbare Bannwirkung wie das Wort "rechts". Wer als rechts gilt, verdient kein Gegenargument, sondern nur noch Verachtung beziehungsweise die Aufsicht durch den Verfassungsschutz. Rechte sind die Parias des deutschen Parteienstaats; sie stehen immer mit einem Bein in einer Vergangenheit, die nicht vergehen will, wie schon ihr Widerstand gegen Frauenquoten oder ähnliche Formen der Gleichberechtigung zeigt.

Aus gutem Grund bezeichnet sich kein Politiker, der noch bei Trost ist, als rechts. Sich zur Linken zu bekennen, ist kein Problem, auf diese politische Ortsbeschreibung darf man ohne Einschränkung stolz sein. Die andere Seite hingegen muss ständig zu Ausweichbegriffen Zuflucht nehmen, sie nennt sich dann "konservativ" oder "bürgerlich". Das trifft die Sache zwar nur unvollständig, weil ja auch die Wähler der Grünen oder der SPD in beachtlicher Anzahl dem bürgerlichen Milieu entstammen, aber es erspart einem lange Diskussionen.

Die Linke geht mit dem Verdammungsbegriff sehr großzügig um. Die Wochenzeitschrift "Freitag" hat dieser Tage eine Umfrage veröffentlicht, anhand derer sie eine bedenkliche Rechtsneigung bei den Deutschen offenlegte. Gemeinhin dachte man, dass rechts ist, wer noch etwas Gutes am Nationalsozialismus meint entdecken zu müssen, einem übertriebenen Patriotismus frönt oder sich die Haare auf Streichholzkopflänge schert. Auch Ausländerhass wird normalerweise mit der Rechten verbunden: Wenn eine vietnamesische Imbissbude brennt, sind es ja selten Autonome, die diese in Brand gesetzt haben.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,762703,00.html

Was für ein Schwachsinnsartikel:


Natürlich wäre es wünschenswert, noch mehr Menschen würden sich für den Zuzug von außen begeistern oder den Islam für eine kulturelle Bereicherung halten. Die Erfahrung lehrt nur, dass es wenig hilft, den Leuten ihre Meinung verbieten zu wollen. Man kann versuchen, ihnen diese auszureden oder sie gar von dem Gegenteil zu überzeugen. Das würde allerdings voraussetzen, dass man sich zu ihnen an den Stammtisch stellt. Aber das verbietet sich von selbst: Stammtische sind ja auch ganz furchtbar rechts.

laurin
24.05.2011, 21:50
Efna's IQ ähnelt dem einer Radkappe.... :D

Gröööööööl.
Ich hab mich das letzte Mal im Januar 1997 mit meiner Radkappe unterhalten. Und dann beschlossen, das es sinnlos ist. Meine Radkappe versteht mich nicht. Tags darauf war sie verschwunden, die Radkappe. Irgendwo am Straßenrand verschollen.

Grenzer
24.05.2011, 21:54
Efna's IQ ähnelt dem einer Radkappe.... :D

Warum denke ich gerade jetzt an das Märchen

" Das Radkäppchen und der böse Golf " ? :2faces:

Apollyon
25.05.2011, 05:27
Nicht zuvergessen das es in Deutschland keine Grenzen zwischen Rechts und Rechtsextremen gibt, es sind halt BRD-bedingte sondergegebenheiten wie es mit BRD-Demokratie und BRD-Menschenrechten sich verhält. Außerdem wählen "Rechte" nicht unbedingt die rechten Partein, den ein normaldenkener Mensch egal welcher politischer Richtung er angehört kann diese ganzen unseriösen Randgruppenpartein nicht wählen.

Ich bin Nichtwähler, weil es keine Partei gibt die ich mit guten gewissen wählen kann, es gibt vielleicht Partein die ein gutes Parteiprogramm haben wie z.b die Linke, aber für mich ist das noch lange kein Grund zu wählen. Es gibt einen sozialen und kulturellen Verfall, das bezieht sich nicht nur auf einer einzelnen Ebende sonder auf viele es gibt Probleme mit Armut,Ungerechtigkeit und stellung des Kapitals (sozialer bereich), und es gibt Probleme mit kriminellen Ausländern, verfremdung unserer Sprache, einer Europolitik die darauf abzielt eine Gleichschaltung der Nationen zu erzwingen mit uroeinführung und Eu-Gesetze (kultureller bereich).

Diese Probleme lassen sich nicht durch Wahlen entscheiden, sondern durch zusammenhalt im Volk gerichtet gegen die Probleme.

opppa
25.05.2011, 07:17
Zitat: "Rechtschreibfehler sind Special-Effects meiner Tastatur"

Sorry, aber diese Steilvorlage mußte ich nutzen ;)

Nu ja, dann postet wenigsten eine(r), der/die denkt!

:D

rechtsvonlinks
25.05.2011, 07:23
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,762703,00.html


Wenn eine vietnamesische Imbissbude brennt, sind es ja selten Autonome, die diese in Brand gesetzt haben.

Wenn ein KfZ am Straßenrand brennt, waren es ja selten "Rechtspopulisten", die diese in Brand gesetzt haben.


Natürlich wäre es wünschenswert, noch mehr Menschen würden sich für den Zuzug von außen begeistern oder den Islam für eine kulturelle Bereicherung halten.

Wieso?

Eridani
25.05.2011, 07:28
Zitat:
Rechts zu sein, ist in Deutschland keine politische Ortsbeschreibung, sondern ein Verbannungsurteil. Um als Rechter zu gelten, reicht es schon, dass man Zweifel an den Milliardentransfers in den EU-Süden hat. Dann ist man Europa-Skeptiker - und damit ganz nahe am Verfassungsfeind.

Keine politische Vokabel hat eine solch unmittelbare Bannwirkung wie das Wort "rechts". Wer als rechts gilt, verdient kein Gegenargument, sondern nur noch Verachtung beziehungsweise die Aufsicht durch den Verfassungsschutz. Rechte sind die Parias des deutschen Parteienstaats; sie stehen immer mit einem Bein in einer Vergangenheit, die nicht vergehen will, wie schon ihr Widerstand gegen Frauenquoten oder ähnliche Formen der Gleichberechtigung zeigt.

Aus gutem Grund bezeichnet sich kein Politiker, der noch bei Trost ist, als rechts. Sich zur Linken zu bekennen, ist kein Problem, auf diese politische Ortsbeschreibung darf man ohne Einschränkung stolz sein. Die andere Seite hingegen muss ständig zu Ausweichbegriffen Zuflucht nehmen, sie nennt sich dann "konservativ" oder "bürgerlich". Das trifft die Sache zwar nur unvollständig, weil ja auch die Wähler der Grünen oder der SPD in beachtlicher Anzahl dem bürgerlichen Milieu entstammen, aber es erspart einem lange Diskussionen.

Die Linke geht mit dem Verdammungsbegriff sehr großzügig um. Die Wochenzeitschrift "Freitag" hat dieser Tage eine Umfrage veröffentlicht, anhand derer sie eine bedenkliche Rechtsneigung bei den Deutschen offenlegte. Gemeinhin dachte man, dass rechts ist, wer noch etwas Gutes am Nationalsozialismus meint entdecken zu müssen, einem übertriebenen Patriotismus frönt oder sich die Haare auf Streichholzkopflänge schert. Auch Ausländerhass wird normalerweise mit der Rechten verbunden: Wenn eine vietnamesische Imbissbude brennt, sind es ja selten Autonome, die diese in Brand gesetzt haben.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,762703,00.html

Bravo! Volltreffer! :clp:

Eridani
25.05.2011, 07:41
Ja ja die arme Verfolgte Rechte, weil sie sehr verfolgt sind auch die Hälfte der User des CPF im Knast. Ja die Rechte hier in Deutschland ist gescheitert bis jetzt und ja die meisten Menschen haben in Deutschland für die politische Rechte den das Bild was sie abgibt ist jämmerlich. Aber statt sich mal zu überlegen warum das so ist und sich vielleicht wie man das ändern kann und die Menschen für sich gewinnen kann. Statt dessen heult man rum, suhlt sich im Selbstmitleid oder gibt immer anderen die Schuld. Es gibt Gründe warum die Rechte nicht sehr erfolgreich zur Zeit in deutschland und die Problem sind intern bei der Rechten. Solange aber die Rechte das nicht kapiert änder sich auch nichts.

Damit hast Du System-Göre mir noch nicht erklärt, warum ich ein Nazi bin, wenn ich sage.......

>> dass Deutschland bereits zu viele Scheinasylanten und Armutsflüchtlinge durchfüttert

>> dass der Islam eine aggressive, militante Ideologie ist, welche die Weltherrschaft anstrebt

>> dass in Deutschland bei Straftaten mit 2erlei Bandmaß gemessen wird: Muslime und Türken werden mit Wattehandschuhen angefasst, Deutsche wandern in den Knast, wenn sie den Mund aufmachen

>> dass man in Deutschland nicht die Wahrheit sagen darf (Sarrazin, Hermann, Günzel, Hohmann, Löw, Heitmann, Jenninger, Möllemann, Pfeifenberger, Alt, Walser, Honderich, Syberberg, Schmick, Finkelstein ) - sondern, so man sie ausspricht, Beruf, Karriere, Leumund und Ansehen verliert; eigentlich Attribute einer faschistoiden Meinungsdiktatur..........

D-Moll
27.05.2011, 18:24
Meine Nachbarn schätzen mich trotzdem mit Außnahme einiger weniger Linken alten ZeckenHexen.