Vollständige Version anzeigen : Problemhäuser ?
Aus einem anderem Strang:
Dortmund. Die beiden Problemhäuser, die die Stadt vor einigen Wochen in der Nordstadt geräumt hat, waren offenbar nur der Anfang. Auf der schwarzen Liste des Ordnungsamtes stehen weitere 60 Gebäude rund um den Nordmarkt.
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/60-Problemhaeuser-in-Dortmunder-Nordstadt-id4328477.html
Problemhäuser ? Problemviertel ? Was haben Immobilien damit zu tun ? Häuser können doch gar nicht asozial sein ?(
Paul Felz
23.05.2011, 22:50
Aus einem anderem Strang:
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/60-Problemhaeuser-in-Dortmunder-Nordstadt-id4328477.html
Problemhäuser ? Problemviertel ? Was haben Immobilien damit zu tun ? Häuser können doch gar nicht asozial sein ?(
Aber sicher doch. Ansonsten wäre es doch Diskriminierung, wenn nicht gar Rassismus. Die winden sich halt in ihrer eigenen Schei.....
Das ist die Gegenwart (ich wollte schreiben: So wird die Zukunft aussehen).
Paul Felz
23.05.2011, 22:52
Das ist die Gegenwart (ich wollte schreiben: So wird die Zukunft aussehen).
Fahr mal dahin, Können wir gerne gemeinsam machen,weil ich mich da auskenne.
Adunaphel
23.05.2011, 22:53
Das ist die Gegenwart (ich wollte schreiben: So wird die Zukunft aussehen).
Warum fällt mir dazu der Spruch "Genießt den Krieg, denn der Friede wird furchtbar sein" ein?
Fahr mal dahin, Können wir gerne gemeinsam machen,weil ich mich da auskenne.
Nein danke, Paul. Mich zieht es in den Kanton Tessin, der auf vornehme Weise verlottert.
Paul Felz
23.05.2011, 22:59
Nein danke, Paul. Mich zieht es in den Kanton Tessin, der auf vornehme Weise verlottert.
Verständlich. Mein Ziel steht noch nicht richtig fest. Die Brennpunkte werden es nicht sein. Möglicherweise ziehe ich sogar in die Schweiz.
Verständlich. Mein Ziel steht noch nicht richtig fest. Die Brennpunkte werden es nicht sein. Möglicherweise ziehe ich sogar in die Schweiz.
Wie gut, daß Du aus meiner abschlägigen Antwort keine persönliche Abneigung herausgelesen hast! – Doch Spaß beiseite.
Je älter ich werde und je genauer ich die gesellschaftlichen Veränderungen beobachte, um so verunsicherter werde ich. Kurz gesagt: Alles das, was ich mißbillige – aber als streng arbeitende Steuerzahlerin finanzieren muß – läßt mich schier verzweifeln.
Gruß von Leila
P.S.: Ich lernte das Ruhrgebiet während meiner Studienzeit kennen.
Bettmaen
24.05.2011, 01:34
Die Schlaumeier meinen, dass mit der Räumung der Häuser auch die Probleme verschwinden. Die Bewohner dieser Häuser sind aber äußerst mobil und hartnäckig. Sie werden woanders hingehen - und die Probleme mitnehmen. In ihre Heimat werden sie nicht gehen.
schastar
24.05.2011, 05:38
Die Schlaumeier meinen, dass mit der Räumung der Häuser auch die Probleme verschwinden. Die Bewohner dieser Häuser sind aber äußerst mobil und hartnäckig. Sie werden woanders hingehen - und die Probleme mitnehmen. In ihre Heimat werden sie nicht gehen.
Wenn man ein Problem lösen möchte braucht man einen endgültige Lösung, ansonsten wird es nur verlagert und bleibt weiter bestehen.
lupus_maximus
24.05.2011, 06:01
Die Schlaumeier meinen, dass mit der Räumung der Häuser auch die Probleme verschwinden. Die Bewohner dieser Häuser sind aber äußerst mobil und hartnäckig. Sie werden woanders hingehen - und die Probleme mitnehmen. In ihre Heimat werden sie nicht gehen.
Wir haben für diesen Zweck eigentlich noch genug Panzer.
Mit 20 Panzern in Reih und Glied durch sämtliche Häuser gefahren, anschließend sind die asozialen Häuser nicht mehr vorhanden.
Das Gute daran wäre, es fiele kein Schuß, also ein sehr humanes Vorgehen!
schastar
24.05.2011, 06:32
Einen Problemhund schläfert man einfach ein, ungeachtet der Zecken und Flöhe welche er beherbergt. Ein Problemhaus sollte man demzufolge einfach abreißen.
Heiliger
24.05.2011, 06:46
Wir haben für diesen Zweck eigentlich noch genug Panzer.
Mit 20 Panzern in Reih und Glied durch sämtliche Häuser gefahren, anschließend sind die asozialen Häuser nicht mehr vorhanden.
Das Gute daran wäre, es fiele kein Schuß, also ein sehr humanes Vorgehen!
Ein sehr teures, aber efektives, Abrißunternehmen! Was die Panzer da an Diesel verbrauchen?:eek:
Heiliger
24.05.2011, 06:48
Einen Problemhund schläfert man einfach ein, ungeachtet der Zecken und Flöhe welche er beherberg. Ein Problemhaus sollte man demzufolge einfach abreißen.
Abbreißen mit allen "Zecken" darin? Ja das klingt nicht schlecht!
Sollte man in erwägung ziehen! Vor allem weil beim nächsten mal die "Zecken" schon vorher das sinkende Schiff verlassen werden um eiligst die Flucht anzutreten!;)
lupus_maximus
24.05.2011, 06:57
Ein sehr teures, aber efektives, Abrißunternehmen! Was die Panzer da an Diesel verbrauchen?:eek:
Wir werden steuerbefreites Diesel nehmen!
Dann wird es auch billiger!
Sathington Willoughby
24.05.2011, 08:04
Aus einem anderem Strang:
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/60-Problemhaeuser-in-Dortmunder-Nordstadt-id4328477.html
Problemhäuser ? Problemviertel ? Was haben Immobilien damit zu tun ? Häuser können doch gar nicht asozial sein ?(
Deutsche Rassisten sperren in Problemhäuser (wie Problembären) vorzugsweise Zuwanderer islamischen Glaubens, um diese zu diskriminieren. Schlimm ist das!
Merke: ERST sind Viertel und Häuser problematisch, DANN werden sie mit Menschen besiedelt.
Paul Felz
24.05.2011, 08:06
Einen Problemhund schläfert man einfach ein, ungeachtet der Zecken und Flöhe welche er beherbergt. Ein Problemhaus sollte man demzufolge einfach abreißen.
Das erkläre mal dem Eigentümer
schastar
24.05.2011, 08:13
Das erkläre mal dem Eigentümer
Was sollte der Eigentümer groß dagegen haben wenn der Problemhund weg ist ? Liegt das Problem allerdings bei den Zecken und Flöhen muß man diese eben vergiften. Bei Hunden tröpfelt man da so ein Mittel in den Nacken, das breitet sich dann aus und tötet das Ungeziefer.
Dem Hund geht es dann besser, dem Herrchen ebenso.
Paul Felz
24.05.2011, 08:17
Was sollte der Eigentümer groß dagegen haben wenn der Problemhund weg ist ? Liegt das Problem allerdings bei den Zecken und Flöhen muß man diese eben vergiften. Bei Hunden tröpfelt man da so ein Mittel in den Nacken, das breitet sich dann aus und tötet das Ungeziefer.
Dem Hund geht es dann besser, dem Herrchen ebenso.
Eben, das Haus bzw. der Hund ist ja nicht das Problem. Der Eigentümer dürfte bei einem "befallenen" Haus allerdings auch nicht sonderlich viel Mieteinnahmen haben.
Pillefiz
24.05.2011, 10:17
Das erkläre mal dem Eigentümer
dem Eigentümer kann nicht viel an seinem Eigentum liegen, wenn er solche Zustände duldet. Wem egal ist, an wen er vermietet, der soll sich nicht beklagen.
Diese Buden sind schon vorher in keinem guten Zustand gewesen, weil kein Eigentümer was inverstieren wollte, da geh ich jede Wette ein
Paul Felz
24.05.2011, 10:23
dem Eigentümer kann nicht viel an seinem Eigentum liegen, wenn er solche Zustände duldet. Wem egal ist, an wen er vermietet, der soll sich nicht beklagen.
Diese Buden sind schon vorher in keinem guten Zustand gewesen, weil kein Eigentümer was inverstieren wollte, da geh ich jede Wette ein
Ist zwar richtig, aber Du hast einen Zwischenschritt ausgelassen. Schon seit Jahren zieht kein vernünftiger Mensch mehr in diese Gegend. Also waren kaum - genauer: gar keine - gute Mieter zu finden. Daher lohnte sich keine Investition. Und so drehte sich die Spirale immer weiter.
Pillefiz
24.05.2011, 10:25
Ist zwar richtig, aber Du hast einen Zwischenschritt ausgelassen. Schon seit Jahren zieht kein vernünftiger Mensch mehr in diese Gegend. Also waren kaum - genauer: gar keine - gute Mieter zu finden. Daher lohnte sich keine Investition. Und so drehte sich die Spirale immer weiter.
da hast du auch wieder Recht :]
Paul Felz
24.05.2011, 10:29
da hast du auch wieder Recht :]
War einfach. Ich habe mal für eine Hausverwaltung gearbeitet, die dort Häuser hat. Aufträge nahm ich nur mit Risikozuschlag an.
harlekina
24.05.2011, 10:39
Eben, das Haus bzw. der Hund ist ja nicht das Problem. Der Eigentümer dürfte bei einem "befallenen" Haus allerdings auch nicht sonderlich viel Mieteinnahmen haben.
Im Gegenteil; er wird auf einigen Kosten sitzenbleiben.
Paul Felz
24.05.2011, 10:42
Im Gegenteil; er wird auf einigen Kosten sitzenbleiben.
Z.B. auf denen für Heizöl.
schastar
24.05.2011, 11:15
Z.B. auf denen für Heizöl.
Vernünftiger weiße baut man auch in jede Wohnung eine eigene Heizung. Auf den ersten Blick sieht es nach viel Geld aus, bei genauer Betrachtung ist es das beste was ein Vermieter machen kann.
In Passau steht eines das nur elektrisch beheizt wird, da wohnt auch nur Schrott aber die Miete kommt regelmäßig und Nebenkosten fallen so wie üblich keine an.
Die Mieter müssen den Strom wie üblich direkt bezahlen, Kosten für Mülltonne, Versicherungen, etc. sind bekannt und der Wasserverbrauch wird mit 40m3 pro Person geschätzt.
Keine Zähleruhren, kein Nachrechnen, nix der gleichen.
Aus einem anderem Strang:
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/60-Problemhaeuser-in-Dortmunder-Nordstadt-id4328477.html
Problemhäuser ? Problemviertel ? Was haben Immobilien damit zu tun ? Häuser können doch gar nicht asozial sein ?(
Ein Lied der Band "ГРАЖДАНСКАЯ ОБОРОНА" ("Zivilcourage") singt
"И металлический не плачет дом
Хотя в нем вешаются столько лет"
"Und Metallhaus weint nicht,
obwohl sich dort seit Jahren die Menschen aufhängen"
So was
http://img90.imageshack.us/img90/1046/plattenbauw.jpg (http://img90.imageshack.us/i/plattenbauw.jpg/)
ist von Anfang an asozial.
Paul Felz
24.05.2011, 11:24
Ein Lied der Band "ГРАЖДАНСКАЯ ОБОРОНА" ("Zivilcourage") singt
"И металлический не плачет дом
Хотя в нем вешаются столько лет"
"Und Metallhaus weint nicht,
obwohl sich dort seit Jahren die Menschen aufhängen"
So was
http://img90.imageshack.us/img90/1046/plattenbauw.jpg (http://img90.imageshack.us/i/plattenbauw.jpg/)
ist von Anfang an asozial.
Arbeiterschließfächer
Paul Felz
24.05.2011, 11:25
Vernünftiger weiße baut man auch in jede Wohnung eine eigene Heizung. Auf den ersten Blick sieht es nach viel Geld aus, bei genauer Betrachtung ist es das beste was ein Vermieter machen kann.
In Passau steht eines das nur elektrisch beheizt wird, da wohnt auch nur Schrott aber die Miete kommt regelmäßig und Nebenkosten fallen so wie üblich keine an.
Die Mieter müssen den Strom wie üblich direkt bezahlen, Kosten für Mülltonne, Versicherungen, etc. sind bekannt und der Wasserverbrauch wird mit 40m3 pro Person geschätzt.
Keine Zähleruhren, kein Nachrechnen, nix der gleichen.
Genau das tun die meisten Verieter, die ich kenne, auch genau so. Selbst in eher problemlosen Gebieten.
Die Tatverdächtigen, oft Roma, sind die Ärmsten der Armen auf dem Kontinent – auch, weil sie keine eigentliche Heimat haben. Das ist Tragik und Verpflichtung: Ihre Züge durchs Revier gehören nicht nur auf die Fahndungslisten. Sie sind vor allem akuter Gesprächsstoff für das Landeskabinett.
Warum bleiben die Probleme des Abschaums der Welt immer an uns hängen? Wieso ist es unsere 'Verpflichtung', diesen Genmüll ("Müllberge im Hof und Fäkalien im Hausflur, die Toiletten verstopft und kaputt.") zu alimentieren, ihnen immer neuere Objekte zum zuscheißen verweilen zur Verfügung zu stellen, während sich um unsere eigenen Obdachlosen keine Sau kümmert?
Paul Felz
24.05.2011, 11:50
Warum bleiben die Probleme des Abschaums der Welt immer an uns hängen? Wieso ist es unsere 'Verpflichtung', diesen Genmüll ("Müllberge im Hof und Fäkalien im Hausflur, die Toiletten verstopft und kaputt.") zu alimentieren, ihnen immer neuere Objekte zum zuscheißen verweilen zur Verfügung zu stellen, während sich um unsere eigenen Obdachlosen keine Sau kümmert?
Die Antwort ist immer dieselbe: "Weil wir den Krieg verloren haben"
Houseworker
24.05.2011, 11:56
dem Eigentümer kann nicht viel an seinem Eigentum liegen, wenn er solche Zustände duldet. Wem egal ist, an wen er vermietet, der soll sich nicht beklagen.
Diese Buden sind schon vorher in keinem guten Zustand gewesen, weil kein Eigentümer was inverstieren wollte, da geh ich jede Wette ein
So, wie das Pack die Häuser verwohnt, macht es auch keinen Sinn, vorher noch zu renovieren!
Das ist rausgeschmissenes Geld!
Paul Felz
24.05.2011, 12:21
So, wie das Pack die Häuser verwohnt, macht es auch keinen Sinn, vorher noch zu renovieren!
Das ist rausgeschmissenes Geld!
Das ist zu eng gesehen. Nicht Häuser, sondern ganze Gegenden sind es. Hausbesitzer haben die Häuser gebaut oder gekauft, als dort noch normale Arbeiter (Bergbau, Metall etc.) wohnten. Dann begann der Zuzug der Schakale. Erst unmerklich, und dann war es zu spät.
Vernünftiger weiße baut man auch in jede Wohnung eine eigene Heizung. Auf den ersten Blick sieht es nach viel Geld aus, bei genauer Betrachtung ist es das beste was ein Vermieter machen kann.
In Passau steht eines das nur elektrisch beheizt wird, da wohnt auch nur Schrott aber die Miete kommt regelmäßig und Nebenkosten fallen so wie üblich keine an.
Die Mieter müssen den Strom wie üblich direkt bezahlen, Kosten für Mülltonne, Versicherungen, etc. sind bekannt und der Wasserverbrauch wird mit 40m3 pro Person geschätzt.
Keine Zähleruhren, kein Nachrechnen, nix der gleichen.
in meiner Wohnung ist auch umgelegt. Es gibt in der Tat keine Wasseruhr. Ich hatte die Hausverwaltung darauf einmal angesprochen. Es kam nichts dabei heraus.
Nun eine Mieterhöhung von knapp 12 € Grundmiete versteht sich.
Ich fragte an , aus welchem Grund. Man möge mir doch mal erklären, warum der § 558 BGB dafür zugrunde gelegt wird.
Weiterhin erklärte ich, dass es in meiner Wohnung fußkalt ist.
Darauf bekam ich die Antwort, die Häuser stehen unter Denkmalschutz. Somit können die Außenwände nicht isoliert werden.
Was hat das bitte mit meiner fußkalten Wohnung zu tun?
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