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Vollständige Version anzeigen : Gunnar Heinsohn: Wir haben ein Qualitätsproblem, kein Integrationsproblem!



Registrierter
23.05.2011, 20:41
viele Fakten der untergehenden westlichen Gesellschaft zusammengefasst:
http://www.youtube.com/watch?v=EaZ0fk_UA-U&feature=related

Es sollte eine Sendung über die demografische Entwicklung Deutschlands werden. Doch Peter Sloterdijk und Rüdiger Safranski mussten einem Monolog des Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn über sich ergehen lassen, welcher durch die vielen Faktennennungen keinen Spielraum für phillosophische Andersbetrachtungen ließ.

Die Grundaussagen Heinsohns:

1. Transferstaatlich geförderter Qualifikationsmangel
2. Bildungsferne Millieus zeugen bildungsarmen Nachwuchs
3. Deutschland hat ein sehr gutes Bildungssystem
4. An der Grenze muss schärfer ausgewählt werden
5. Keine qualitative Zuwanderung, da Abgabenlast für Gebildete erdrückend
6. Weniger Nachwuchs wegen des Statuskampfes
7. Weniger Nachwuchs wegen der im Wettkampf befindlichen Frauen
8. Das deutsche Transfersystem zieht zu 95% ungebildete Einwanderer an
9. Geburtensubvention hilft nicht mehr um qualitativen Nachwuchs im Lande zu halten
10. Zur Verwunderung der übrigen Diskussionsteilnehmer: "China ist das demografische Schlusslicht"
11. Es brauch Kinderkrippen um frühzeitige Grundlagen für qualitativen Nachwuchs zu schaffen!

AnastasiaNatalja
24.05.2011, 19:56
viele Fakten der untergehenden westlichen Gesellschaft zusammengefasst:
http://www.youtube.com/watch?v=EaZ0fk_UA-U&feature=related

Es sollte eine Sendung über die demografische Entwicklung Deutschlands werden. Doch Peter Sloterdijk und Rüdiger Safranski mussten einem Monolog des Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn über sich ergehen lassen, welcher durch die vielen Faktennennungen keinen Spielraum für phillosophische Andersbetrachtungen ließ.

Die Grundaussagen Heinsohns:

1. Transferstaatlich geförderter Qualifikationsmangel
2. Bildungsferne Millieus zeugen bildungsarmen Nachwuchs
3. Deutschland hat ein sehr gutes Bildungssystem
4. An der Grenze muss schärfer ausgewählt werden
5. Keine qualitative Zuwanderung, da Abgabenlast für Gebildete erdrückend
6. Weniger Nachwuchs wegen des Statuskampfes
7. Weniger Nachwuchs wegen der im Wettkampf befindlichen Frauen
8. Das deutsche Transfersystem zieht zu 95% ungebildete Einwanderer an
9. Geburtensubvention hilft nicht mehr um qualitativen Nachwuchs im Lande zu halten
10. Zur Verwunderung der übrigen Diskussionsteilnehmer: "China ist das demografische Schlusslicht"
11. Es brauch Kinderkrippen um frühzeitige Grundlagen für qualitativen Nachwuchs zu schaffen!

Wie wäre es mit autoritärer Erziehung ?
Und überhaupt wären Frauen weniger auf ihren beruflichen Werdegang bedacht, gäbe es auch mehr Kinder :rolleyes:

Schrottkiste
24.05.2011, 20:03
Die Grundaussagen Heinsohns finde ich nicht abwegig.

An Punkt 3. wird ja gearbeitet...:rolleyes:

(Stichwort: Entwicklung hin zur Einheitsschule)

Bruddler
24.05.2011, 20:08
viele Fakten der untergehenden westlichen Gesellschaft zusammengefasst:
http://www.youtube.com/watch?v=EaZ0fk_UA-U&feature=related

Es sollte eine Sendung über die demografische Entwicklung Deutschlands werden. Doch Peter Sloterdijk und Rüdiger Safranski mussten einem Monolog des Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn über sich ergehen lassen, welcher durch die vielen Faktennennungen keinen Spielraum für phillosophische Andersbetrachtungen ließ.

Die Grundaussagen Heinsohns:

1. Transferstaatlich geförderter Qualifikationsmangel
2. Bildungsferne Millieus zeugen bildungsarmen Nachwuchs
3. Deutschland hat ein sehr gutes Bildungssystem
4. An der Grenze muss schärfer ausgewählt werden
5. Keine qualitative Zuwanderung, da Abgabenlast für Gebildete erdrückend
6. Weniger Nachwuchs wegen des Statuskampfes
7. Weniger Nachwuchs wegen der im Wettkampf befindlichen Frauen
8. Das deutsche Transfersystem zieht zu 95% ungebildete Einwanderer an
9. Geburtensubvention hilft nicht mehr um qualitativen Nachwuchs im Lande zu halten
10. Zur Verwunderung der übrigen Diskussionsteilnehmer: "China ist das demografische Schlusslicht"
11. Es brauch Kinderkrippen um frühzeitige Grundlagen für qualitativen Nachwuchs zu schaffen!

Alle, diese o.gen. Punkte hat Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn aus der Sarrazin'schen Fibel abgeschrieben.... :D

Kara Ben Nemsi
24.05.2011, 20:08
http://www.jf-archiv.de/online-archiv/file.asp?Folder=10&File=201008021909.htm&STR1=soziologe&STR2=linke&STR3=uni&STR4=

Bauch: Um die Wühlarbeit gegen mich zu verstetigen, wurde eine studentische Arbeitsgruppe namens „Bauch-Schmerzen“ gegründet – immerhin einen Rest Humor scheinen die zu haben. Diese Gruppe – und da vergeht einem das Lachen – ist ausschließlich mit der Denunziation meiner Person befaßt, sie liest dazu alles, was ich publiziere. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte ich mich damit trösten, der wohl der meistgelesene Soziologe der Uni Konstanz zu sein. Und so geht das dann: Es wird mir „kultureller Rassismus“ unterstellt. Sprich, der Bauch ist so schlau, der sagt nichts direkt Rassistisches, sondern verbrämt das mit Kultur. Es ist also nichts direkt nachzuweisen, aber genau das ist das besonders Schlimme an mir. Es ist eine hermetische Schlußfolgerung, in die man mit vernünftigen Argumenten nicht einbrechen kann. Man liest meine Texte nicht, um zu erfahren, was darin steht, sondern um „nachzuweisen“, was vorher schon feststeht.

http://www.jf-archiv.de/online-archiv/file.asp?Folder=10&File=201008021933.htm&STR1=soziologe&STR2=linke&STR3=uni&STR4=

„Weil Bauch geäußert hat, daß Deutschland unter Überfremdung leidet. Bei uns studieren sehr viele Leute aus den unterschiedlichsten Nationen. Solche Aussagen passen einfach nicht zu den Zielen unserer Hochschule“, nennt Uni-Justitiarin Natascha Foltin den Grund. Unter anderem wird Bauch für den Satz kritisiert: „So ist seine (Gunnar Heinsohns) Prognose nicht abwegig, daß ‘spätestens in fünfzig Jahren, Deutschland muslimisch sein wird’“ (JF 4/08). – „Wenn er solche Aussagen macht, darf er sich über die Reaktionen nicht wundern“, meint Foltin. „Wir haben zahlreiche Presseanfragen und Leserbriefe erhalten, auch wir stehen unter Druck“, erklärt die Juristin. Viele fragten an, warum die Hochschule den Dozenten nicht „rausschmeißt“.

http://www.jf-archiv.de/online-archiv/file.asp?Folder=04&File=274yy56.htm&STR1=%20%20die%20hedonismus-falle&STR2=&STR3=&STR4=

Felix Krull
24.05.2011, 20:18
Die Links-Grüne Nicht-Identität, vulgo: der ritualisierte Selbsthass, ist das eigentliche Problem.

Wenn die Deutschen sich wieder etwas wert sind, dann kommen auch leistungsbereite Menschen aus fernen Ländern, die sich davon inspiriert fühlen, um den Deutschen nachzueifern.

So wie es jetzt ist, kommt nur krimineller Abschaum und Sozialmüll.

Bruddler
24.05.2011, 20:38
Die Links-Grüne Nicht-Identität, vulgo: der ritualisierte Selbsthass, ist das eigentliche Problem.

Wenn die Deutschen sich wieder etwas wert sind, dann kommen auch leistungsbereite Menschen aus fernen Ländern, die sich davon inspiriert fühlen, um den Deutschen nachzueifern.

So wie es jetzt ist, kommt nur krimineller Abschaum und Sozialmüll.

Neusprech: "Fachkräfte":hihi:

mick31
24.05.2011, 22:34
viele Fakten der untergehenden westlichen Gesellschaft zusammengefasst:
http://www.youtube.com/watch?v=EaZ0fk_UA-U&feature=related

Es sollte eine Sendung über die demografische Entwicklung Deutschlands werden. Doch Peter Sloterdijk und Rüdiger Safranski mussten einem Monolog des Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn über sich ergehen lassen, welcher durch die vielen Faktennennungen keinen Spielraum für phillosophische Andersbetrachtungen ließ.

Die Grundaussagen Heinsohns:

1. Transferstaatlich geförderter Qualifikationsmangel
2. Bildungsferne Millieus zeugen bildungsarmen Nachwuchs
3. Deutschland hat ein sehr gutes Bildungssystem
4. An der Grenze muss schärfer ausgewählt werden
5. Keine qualitative Zuwanderung, da Abgabenlast für Gebildete erdrückend
6. Weniger Nachwuchs wegen des Statuskampfes
7. Weniger Nachwuchs wegen der im Wettkampf befindlichen Frauen
8. Das deutsche Transfersystem zieht zu 95% ungebildete Einwanderer an
9. Geburtensubvention hilft nicht mehr um qualitativen Nachwuchs im Lande zu halten
10. Zur Verwunderung der übrigen Diskussionsteilnehmer: "China ist das demografische Schlusslicht"
11. Es brauch Kinderkrippen um frühzeitige Grundlagen für qualitativen Nachwuchs zu schaffen!

Und ändert sich was?
Fangen die Leute endlich an Politiker zu wählen die sich für die Interessen des Deutschen Volkes einzusetzen?

heide
25.05.2011, 05:10
Wie wäre es mit autoritärer Erziehung ?
Und überhaupt wären Frauen weniger auf ihren beruflichen Werdegang bedacht, gäbe es auch mehr Kinder :rolleyes:

Alleinerziehende Frauen bekommen auf dem Arbeitsmarkt in Berlin kaum oder überhaupt keine Chance.

heide
25.05.2011, 05:12
In irgendeiner Fabrik werden Ingenieure gesucht. Die will man nun aus dem Ausland holen. Wieviel deutsche Ingenieure sind in Deutschland arbeitslos?

AnastasiaNatalja
25.05.2011, 18:52
Alleinerziehende Frauen bekommen auf dem Arbeitsmarkt in Berlin kaum oder überhaupt keine Chance.

Alleinerziehende Frauen sind ja was anderes... aber an sowas merkt man auch ganz stark, wie sehr Nachwuchs hier doch erwünscht ist. Wenn man Kinder hat ist man eben nicht so flexibel, kann nicht so viele Überstunden machen usw.

Dr Mittendrin
25.05.2011, 19:17
Alleinerziehende Frauen sind ja was anderes... aber an sowas merkt man auch ganz stark, wie sehr Nachwuchs hier doch erwünscht ist. Wenn man Kinder hat ist man eben nicht so flexibel, kann nicht so viele Überstunden machen usw.

Ich kenne Gunar Heinsons Thesen.

Das hören Linke aber gar nicht gerne ( weil Wahrheit) nein, weil jeder Mensch gleich viel wert ist.

Mit Durchschnitts IQ von 85 na ja passt nicht zu einem modernen Industriestandort eher zur Olivenernte.

Kara Ben Nemsi
25.05.2011, 19:21
http://derstandard.at/1304552595944/Jugendstudie-Jede-zweite-junge-Frau-waere-gerne-Hausfrau-wenn-der-Mann-genug-verdient

85 Prozent der Frauen können sich vorstellen, für eine gewisse Zeit Teilzeit zu arbeiten, um sich um die Kinder zu kümmern, bei den Männern sind es nur 31 Prozent. Ein Ausgleich zwischen Familie und Beruf ist 76 Prozent der Frauen, aber nur 53 Prozent der Männer wichtiger als Karriere zu machen und viel Geld zu verdienen. Wenn der Partner gut verdient, wären 55 Prozent der jungen Frauen gerne Hausfrau. Umgekehrt könnten sich 34 Prozent der jungen Männer vorstellen, einmal "Hausmann“ zu sein.

http://derstandard.at/1304552612759/Reaktionen-Junge-Frauen-in-alte-Klischees-zurueckgedraengt

Alarmiert durch die Einstellung junger Frauen zum Thema Familie sieht die grüne Jugendsprecherin Tanja Windbüchler-Souschill großen Handlungsbedarf in der Gleichstellungs- und Bildungspolitk: "Wenn sich die Hälfte der befragten jungen Frauen gut vorstellen kann, unbezahlter Arbeit im Haushalt nachzugehen und vom gut verdienenden Mann abhängig zu sein, dann muss die Politik sofort handeln."

Chronos
25.05.2011, 21:27
In irgendeiner Fabrik werden Ingenieure gesucht. Die will man nun aus dem Ausland holen.
Frag mal, was dieser Betrieb zu zahlen bereit ist.


Wieviel deutsche Ingenieure sind in Deutschland arbeitslos?
Ne ganze Menge, aber die sind zu teuer und zu alt (angeblich).

heide
26.05.2011, 05:07
Frag mal, was dieser Betrieb zu zahlen bereit ist.


Ne ganze Menge, aber die sind zu teuer und zu alt (angeblich).
Ich halte das alles für Gerüchte. Ein Mensch, der studiert hat, muss doch in der Lage sein, nach seinem Studium soviel Geld zu verdienen, dass er davon leben kann.
Zu teuer ist m.M. nach relativ.

heide
26.05.2011, 05:09
Alleinerziehende Frauen sind ja was anderes... aber an sowas merkt man auch ganz stark, wie sehr Nachwuchs hier doch erwünscht ist. Wenn man Kinder hat ist man eben nicht so flexibel, kann nicht so viele Überstunden machen usw.
Ich nenne das Diskriminierung.:D

Reilinger
26.05.2011, 09:24
Frag mal, was dieser Betrieb zu zahlen bereit ist.


Ne ganze Menge, aber die sind zu teuer und zu alt (angeblich).

Mit dem ersten Gastarbeiter, der seinen Fuß nach Deutschland gesetzt hat, hätte man Regeln finden müssen, die Lohndrückerei durch die Ausländer verhindert hätten. Natürlich kann ich mich konkurrenzlos billig anbieten, wenn ich meinen Lebensmittelpunkt (Familie, Haus, Zukunft) in einer Heimat habe, deren Lebenshaltungskosten ganze Universen unter denen in Deutschland liegen. Wenn ich mit 8 Euro die Stunde daheim eine Villa bauen und alle Luxusgüter meiner Wünsche finanzieren kann.

Die haben das Geld, das sie verdient haben, ja nie mehr als nötig in Deutschland ausgegeben, sondern es dem hiesigen Wirtschaftskreislauf entzogen und ins Ausland geschafft. Hier hätten eindeutige fiskalische Regelungen gelten müssen, um die zügellosen Finanztransfers zu unterbinden und die Lohndrückerei damit für den Ausländer unrentabel zu machen.
Bei der deutschen Regelungswut scheint es mir unglaubwürdig, daß so etwas nicht machbar sein sollte. Bleibt die Frage, warum in dieser Richtung bis heute nichts geschehen ist...

Mr.Smith
26.05.2011, 09:58
Das Problem mit der Zuwanderung ist in fast allen Ländern der Erde das Gleiche. Intelligente und fleißige Menschen (Facharbeiter) haben nur in den seltensten Fällen einen guten Grund, um ihre Heimat zu verlassen und die Mühen auf sich zu nehmen, in einem fremden Land neu anzufangen.
Asoziale, Kriminelle und Systemschmarotzer haben dagegen immer öfter hervorragende Anreize um ins Ausland zu gehen. Insbesondere in Länder wie Deutschland, wo sie mit offenen Armen empfangen werden, alles in den Hintern geschoben bekommen, von linken Gutmenschen hofiert werden und nahezu ungehindert ihren kriminellen Aktivitäten nachgehen können.

Bellerophon
26.05.2011, 19:33
Weder braucht es überhaupt eine "Zuwanderung" - auch nicht von sog. "Fachkräften" - noch braucht es die ganztägige frühkindliche kollektive Kinderkäfighaltung.

Aber als Sprecher des von ihm gegründeten und so benannten Instituts für "vergleichende Völkermordforschung" (Raphael-Lemkin-Institut für Xenophobie- und Genozidforschung) weiß er das sicher.

Der andere Weg des Völkermords.

Immer schön in den Gedankengebäuden der Internationalisten.

Siegfriedphirit
27.05.2011, 10:44
Heinsohn selber ist ein Qualitätsproblem...

Bettmaen
30.05.2011, 11:01
Heinsohn selber ist ein Qualitätsproblem...
Was will man von einem Nazisohn, der seine "Schuld" in einem Kibbuz abzuarbeiten versuchte, erwarten?

Die Thesen, die er vertritt, sind teilweise nicht falsch, aber der Fisch stinkt vom Kopf her. Zum Kopf gehören auch Schwafler wie Heinsohn.