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Vollständige Version anzeigen : Westerwelle in Königsberg: Antifaschistische Einheitsfront?



fatalist
23.05.2011, 17:08
Die „antifaschistische Einheitsfront" im Sinne der DDR ist auch in der Bundesrepublik längst Realität. Sie reicht offenbar nicht nur in die von den Linken so gerne verpönte „Mitte der Gesellschaft" hinein, sondern auch in die höchsten Kreise.

Westerwelle gedenkt Eroberern Königsbergs

http://www.jungefreiheit.de/typo3temp/pics/cd41269af9.jpg

KÖNIGSBERG. Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat gemeinsam mit seinen Amtskollegen aus Rußland und Polen der bei der Einnahme Königsbergs gefallenen sowjetischen Soldaten gedacht. Gemeinsam mit Sergej Lawrow (Rußland) und Radek Sikorski (Polen) legte er in der vergangenen Woche in Königsberg am „Mahnmal der 1.200 Gardisten“ einen Kranz nieder. Anlaß war ein Dreiertreffen Westerwelles mit seinen beiden Amtskollegen in der ehemaligen Hauptstadt Ostpreußens. Das Auswärtige Amt konnte auf Nachfrage nicht sagen, ob auf dem Friedhof auch deutsche Soldaten liegen oder ob Westerwelle auch für sie einen Kranz niedergelegt hat.
Laut seinem Ministerium unterstrich Westerwelle bei seinen Besuch, daß kaum eine zweite russische Stadt so symbolisch für die Verbundenheit von Polen, Russen und Deutschen stehe wie „Kaliningrad“. Deutschland, das 2004 ein Generalkonsulat in der Stadt unterhält, sei wichtigster Handelspartner der Region. (ms/rg)

Wer zweifelt noch an der BRDDR ?(

Herrlich was ein anderer Leser anmerkt:

Gott sei Dank müßen die meisten Vertriebenen das nicht mehr miterleben. Gott sei Dank hat Westerwelle keine Nachkommen und wird auch keine haben.
Manchmal frage ich mich, ob das, was da auf deutschem Boden entstanden ist, es wirklich wert ist erhalten zu bleiben. Vielleicht hat es ja seinen eigenen Unwert erkannt, und sehnt sich desswegen so sehr nach Auflösung.

Dem schliesse ich mich an :=

Quelle (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M597e7f687dd.0.html)

Ist es ein Wunder, dass alle Welt über uns und unsere Schwulette lacht?
:wand:

berty
23.05.2011, 17:55
Noch eine Reisende nach Polen.

http://www.focus.de/politik/deutschland/heftige-proteste-erika-steinbach-besucht-geburtsort-in-polen_aid_629948.html

Warum nur erwähnt die JF, die ja ebenfalls von der Polenreise Steinbachs berichtet, nicht wie Focus, dass sie auch Piasnica besuchen und dort den Opfern gedenken will?

Sprecher
23.05.2011, 18:38
daß kaum eine zweite russische Stadt so symbolisch für die Verbundenheit von Polen, Russen und Deutschen stehe wie „Kaliningrad“.

Die Verbundenheit von Vertreibern, Mördern und Vergewaltigern mit ihren Opfern, ja.

Felix Krull
23.05.2011, 18:47
Westerwelle hat sich einmal mehr als widerwärtiger, geschichtsvergessener, deutschenhassender, opportunistischer Scheißhaufen entblößt.

Das BRD-Regime und seine Lakaien werden nicht Rasten oder Ruhen, bis alle Deutschen ausgerottet sind.

Sprecher
23.05.2011, 18:49
Westerwelle hat sich einmal mehr als widerwärtiger, geschichtsvergessener, deutschenhassender, opportunistischer Scheißhaufen entblößt.

Das BRD-Regime und seine Lakaien werden nicht Rasten oder Ruhen, bis alle Deutschen ausgerottet sind.

Wäre eh eine Beldeidigung der deutschen Gefallenen gewesen wenn der Hinterlader einen Kranz abgelegt hätte.

berty
23.05.2011, 18:49
Westerwelle hat sich einmal mehr als widerwärtiger, geschichtsvergessener, deutschenhassender, opportunistischer Scheißhaufen entblößt.

Das BRD-Regime und seine Lakaien werden nicht Rasten oder Ruhen, bis alle Deutschen ausgerottet sind.

Das ist unwahrscheinlich. So weit geht die Selbstlosigkeit unserer Politiker und Eliten sicher nicht, dass sie sich selbst ausrotten.

Katranka
23.05.2011, 18:50
Wenn man sich für Deutschland schämen muss, dann nicht wegen Hitler, sondern wegen unseren Volksverrätern und eierlosen Gestalten wie Schwesterwelle :umkipp:

PSI
23.05.2011, 18:52
Manche hier sind geistig immernoch 1942....:umkipp:

Stechlin
23.05.2011, 18:53
Was haben die Polen mit Königsberg zu tun?

Felix Krull
23.05.2011, 18:55
Das ist unwahrscheinlich. So weit geht die Selbstlosigkeit unserer Politiker und Eliten sicher nicht, dass sie sich selbst ausrotten.
Die SPD beispielsweise hat sich gerade erst eine "Migranten-Quote" verordnet. In Anbetracht der Bevölkerungsentwicklung geht es ihnen also mehr um die Macht, als um das Volk. Tatsächlich denken die angeblichen "Demokraten" nur von einer Legislaturperiode bis zur nächsten, uns das heißt dann für dumme Affen Deiner Sorte Koffer packen, denn sonst prügeln Dich die Türken in nicht allzu ferner Zukunft aus "ihrem" Stadtteil.

Du wirst es noch erleben.

Sprecher
23.05.2011, 18:56
Was haben die Polen mit Königsberg zu tun?

Sie hätten es sich gerne auch unter den Nagel gerissen.

Bruddler
23.05.2011, 18:57
Was haben die Polen mit Königsberg zu tun?

Was hat Westerwelle mit Königsberg zu tun ? :dunno:

Felix Krull
23.05.2011, 18:58
Manche hier sind geistig immernoch 1942....:umkipp:
Es gibt ja auch keinen Friedensvertrag, Du Knallfrosch.

PSI
23.05.2011, 18:59
Was hat Westerwelle mit Königsberg zu tun ? :dunno:

Was hat Westerwelle mit Überhaupt-etwas-Wichtiges zu tun?

PSI
23.05.2011, 18:59
Es gibt ja auch keinen Friedensvertrag, Du Knallfrosch.

Ist mir scheissegal, du Hobby-Landser!

Untergrundkämpfer
23.05.2011, 19:00
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M597e7f687dd.0.html


KÖNIGSBERG. Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat gemeinsam mit seinen Amtskollegen aus Rußland und Polen der bei der Einnahme Königsbergs gefallenen sowjetischen Soldaten gedacht. Gemeinsam mit Sergej Lawrow (Rußland) und Radek Sikorski (Polen) legte er in der vergangenen Woche in Königsberg am „Mahnmal der 1.200 Gardisten“ einen Kranz nieder. Anlaß war ein Dreiertreffen Westerwelles mit seinen beiden Amtskollegen in der ehemaligen Hauptstadt Ostpreußens. Das Auswärtige Amt konnte auf Nachfrage nicht sagen, ob auf dem Friedhof auch deutsche Soldaten liegen oder ob Westerwelle auch für sie einen Kranz niedergelegt hat.

Bruddler
23.05.2011, 19:05
KÖNIGSBERG. Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat gemeinsam mit seinen Amtskollegen aus Rußland und Polen der bei der Einnahme Königsbergs gefallenen sowjetischen Soldaten gedacht. Gemeinsam mit Sergej Lawrow (Rußland) und Radek Sikorski (Polen) legte er in der vergangenen Woche in Königsberg am „Mahnmal der 1.200 Gardisten“ einen Kranz nieder. Anlaß war ein Dreiertreffen Westerwelles mit seinen beiden Amtskollegen in der ehemaligen Hauptstadt Ostpreußens. Das Auswärtige Amt konnte auf Nachfrage nicht sagen, ob auf dem Friedhof auch deutsche Soldaten liegen oder ob Westerwelle auch für sie einen Kranz niedergelegt hat.

Für deutsche Gefallene würde Westerwelle sicherlich nur diesen Kranz niederlegen:

http://www.allmystery.de/dateien/rs35712,1292238486,shit.jpg

Felix Krull
23.05.2011, 19:09
Ist mir scheissegal, du Hobby-Landser!
Natürlich ist Dir das egal, aber die Folgen aus dieser Tatsache, die betreffen auch Dich und Deinesgleichen, ob Dir das nun passt oder nicht, Kindchen.

Esreicht!
23.05.2011, 20:07
Hallo,

viel interessanter ist doch die Fage, wer eigentlich Westerwelle zu dieser Maso-Show gezwungen hat, wenn überhaupt? Jedenfalls sind die Russen nicht als Kriechgang-Forderer so auffällig wie z.B. die Auserwählten und Polen! Westerwelle steht unter Zugzwang, weil er sich weigerte, am Zion inszenierten Nato-Schlachten lybischer Zivilisten teilzunehmen und glaubt nun in seiner Dark-Room geschädigten Schwanzlutscher-Birne, diese Scharte, die eigentlich gar keine ist, wieder wettmachen zu müssen. Eine andere Erklärung hab ich nicht!

Vielleicht kann@ berty mich aufklären?

kd

Stechlin
23.05.2011, 20:08
Grundsätzlich ist an dieser Kranzniederlegung nichts einzuwenden, wenn, ja wenn da nicht die politische Instrumentalisierung wäre.

Russen und Deutsche sollten gemeinsam ihrer Toten gedenken.

Felix Krull
23.05.2011, 20:15
Hallo,

viel interessanter ist doch die Fage, wer eigentlich Westerwelle zu dieser Maso-Show gezwungen hat, wenn überhaupt? Jedenfalls sind die Russen nicht als Kriechgang-Forderer so auffällig wie z.B. die Auserwählten und Polen! Westerwelle steht unter Zugzwang, weil er sich weigerte, am Zion inszenierten Nato-Schlachten lybischer Zivilisten teilzunehmen und glaubt nun in seiner Dark-Room geschädigten Schwanzlutscher-Birne, diese Scharte, die eigentlich gar keine ist, wieder wettmachen zu müssen. Eine andere Erklärung hab ich nicht!

Vielleicht kann@ berty mich aufklären?

kd

Die Erklärung ist recht simpel: der rosettengerittene Schwesterwelle hat seine gesamte politische Karriere zuvorderst der Verinnerlichung der krankhaften "BRD-Werte" zu verdanken. Diesen pathologischen Selbsthass und die damit einhergehende Selbstverleugnung hat er so sehr verinnerlicht, daß er von der politischen Nomenklatura zum geeigneten Zeitpunkt auf ihr Schild gehoben wurde. Mittlerweile hat ihn die Realität allerdings eingeholt, denn ständig nur Schwänze lutschen und Arschkriechen reicht eben nicht auf Dauer.

HartzIVler
23.05.2011, 20:21
Grundsätzlich ist an dieser Kranzniederlegung nichts einzuwenden, wenn, ja wenn da nicht die politische Instrumentalisierung wäre.

Russen und Deutsche sollten gemeinsam ihrer Toten gedenken.
So ein völlig verblödeter Quatsch - Irrsinn, dein Name ist Stechlin.
Die Russen sollen ihrer Toten gedenken.
Die Deutschen sollen ihrer Toten gedenken.
Ich persönlich würde niemals an einer Feierlichkeit teilnehmen, an der ich der russischen Toten gedenken müßte - mir reichen meine deutschen Toten völlig aus.

HartzIVler
23.05.2011, 20:26
Die Erklärung ist recht simpel: der rosettengerittene Schwesterwelle hat seine gesamte politische Karriere zuvorderst der Verinnerlichung der krankhaften "BRD-Werte" zu verdanken. Diesen pathologischen Selbsthass und die damit einhergehende Selbstverleugnung hat er so sehr verinnerlicht, daß er von der politischen Nomenklatura zum geeigneten Zeitpunkt auf ihr Schild gehoben wurde. Mittlerweile hat ihn die Realität allerdings eingeholt, denn ständig nur Schwänze lutschen und Arschkriechen reicht eben nicht auf Dauer.
Bis vor einiger Zeit hatte ich ja immer noch sowas wie Mitleid mit den 'Liberalen', da sie ja auch mal in unserer Republik eine politische Niesche ausfüllten. Inzwischen ist mir die Zukunft der FDP völlig schnurze - weg damit.
Und wenn ich solche 'Politiker' wie den Westerwelle sehe, kann ich das Ende der FDP kaum noch erwarten - höchstens etwa 2 Jahre noch, dann ist es gottlob VORBEI.

Volkov
23.05.2011, 20:28
[I]Die „antifaschistische Einheitsfront" im Sinne der DDR ist auch in der Bundesrepublik längst Realität.

Echt ? Hab ich was verpasst ? Die einzigen Atifas die ich immer sehe sitzen da und saufen, machen gar nix. Ansonsten sehe ich da nix weiter als kiffende und chaotische Jugendliche, die zu blöd sind nen Eimer Wasser umzuschmeißen. Der DDR bestimmt nicht würdig.
Zum rest: An der BRDDR zweifel ich nachwievor, jedoch nicht an einen amigelenkten Chaotenstaat, der eigentlich eh keiner ist rechtlich. Hm, ansonsten ja, über die Schwulette kann man nur lachen.

HartzIVler
23.05.2011, 20:41
Echt ? Hab ich was verpasst ? Die einzigen Atifas die ich immer sehe sitzen da und saufen, machen gar nix. Ansonsten sehe ich da nix weiter als kiffende und chaotische Jugendliche, die zu blöd sind nen Eimer Wasser umzuschmeißen. Der DDR bestimmt nicht würdig.
Zum rest: An der BRDDR zweifel ich nachwievor, jedoch nicht an einen amigelenkten Chaotenstaat, der eigentlich eh keiner ist rechtlich. Hm, ansonsten ja, über die Schwulette kann man nur lachen.
Richtig. Aber lachen über den schwulen deutschen Aussenminister, das trifft es wohl nicht ganz. Ein Aussenminister eines Landes sollte auch irgendwie einen Bezug zu seinem Land haben. Wenn da jetzt so ein schwuler Arschficker als Vertreter der BRD in die Welt verschickt wird, dann können da ganz leicht Bezüge hergestellt werden, die so nicht gegeben sind. Ein schwuler Arschficker ist mit Sicherheit kein Vertreter der BRD - und wird es auch niemals sein. Aber noch gut 2 Jahre und dieser Spuk ist wieder vorbei - wenngleich man Scheiße nicht so leicht von seinen Schuhsohlen entsorgen kann - Hundescheiße stinkt z.B. noch penetrant auch noch nach allermöglichen Reinigungsarbeiten.

AnastasiaNatalja
23.05.2011, 21:13
Die „antifaschistische Einheitsfront" im Sinne der DDR ist auch in der Bundesrepublik längst Realität. Sie reicht offenbar nicht nur in die von den Linken so gerne verpönte „Mitte der Gesellschaft" hinein, sondern auch in die höchsten Kreise.

Westerwelle gedenkt Eroberern Königsbergs

http://www.jungefreiheit.de/typo3temp/pics/cd41269af9.jpg

KÖNIGSBERG. Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat gemeinsam mit seinen Amtskollegen aus Rußland und Polen der bei der Einnahme Königsbergs gefallenen sowjetischen Soldaten gedacht. Gemeinsam mit Sergej Lawrow (Rußland) und Radek Sikorski (Polen) legte er in der vergangenen Woche in Königsberg am „Mahnmal der 1.200 Gardisten“ einen Kranz nieder. Anlaß war ein Dreiertreffen Westerwelles mit seinen beiden Amtskollegen in der ehemaligen Hauptstadt Ostpreußens. Das Auswärtige Amt konnte auf Nachfrage nicht sagen, ob auf dem Friedhof auch deutsche Soldaten liegen oder ob Westerwelle auch für sie einen Kranz niedergelegt hat.
Laut seinem Ministerium unterstrich Westerwelle bei seinen Besuch, daß kaum eine zweite russische Stadt so symbolisch für die Verbundenheit von Polen, Russen und Deutschen stehe wie „Kaliningrad“. Deutschland, das 2004 ein Generalkonsulat in der Stadt unterhält, sei wichtigster Handelspartner der Region. (ms/rg)

Wer zweifelt noch an der BRDDR ?(

Herrlich was ein anderer Leser anmerkt:

Gott sei Dank müßen die meisten Vertriebenen das nicht mehr miterleben. Gott sei Dank hat Westerwelle keine Nachkommen und wird auch keine haben.
Manchmal frage ich mich, ob das, was da auf deutschem Boden entstanden ist, es wirklich wert ist erhalten zu bleiben. Vielleicht hat es ja seinen eigenen Unwert erkannt, und sehnt sich desswegen so sehr nach Auflösung.

Dem schliesse ich mich an :=

Quelle (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M597e7f687dd.0.html)

Ist es ein Wunder, dass alle Welt über uns und unsere Schwulette lacht?
:wand:

Mein Großvater dreht sich soeben im Grabe um...

An und für sich ist gegen gemeinsame Totengedenkung von Deutschen und Russen nichts einzuwenden, aber dann sollte man doch gefälligst beiden gedenken und nicht nur den Angehörigen einer Nation....

Das andere Völker vor uns keinen Respekt haben, braucht uns bei solchen Vorkommnissen nicht zu wundern.

HartzIVler
23.05.2011, 21:27
Mein Großvater dreht sich soeben im Grabe um...

An und für sich ist gegen gemeinsame Totengedenkung von Deutschen und Russen nichts einzuwenden, aber dann sollte man doch gefälligst beiden gedenken und nicht nur den Angehörigen einer Nation....

Das andere Völker vor uns keinen Respekt haben, braucht uns bei solchen Vorkommnissen nicht zu wundern.
Aber völlig natürlich ist 150% etwas gegen gemeinsame Totengedenken zu sagen. Es ist völlig lächerlich und völlig ausgeschlossen, dass sich Menschen bei gemeinsamen Totengedenken nach millionenfachen gegenseitigen Morden auch nur anseitsweise gemeinsam ihrer Toten gedenken könnten - das ist sowas von lächerlich und selbst der blödeste Mensch wird da nur den Kopf schütteln. Die UDSSR hat 20 mio Menschen durch die Hitlerbanditen verloren - die Deutschen auch etliche Millionen Soldaten und ganz zu schweigen von den unendlichen vielen Opfern an vergewaltigten Frauen und ermordeten deutschen Zivilisten durch die Rote Armee. Da kann ein gemeinsames Gedenken überhaupt nicht stattfinden - völlig lächerlich.
Das bedeutet aber nicht, dass nach getrenntem Gedenken auch wieder Gemeinsamkeiten entdeckt weerden könnten.
Ein deutscher Aussenminister, wie dieser schwule Arschficker Westerwelle, hat nicht die Lizenz der Deutschen an solchen arschkriechenden Verantstaltungen teilzunehmen.

Voortrekker
23.05.2011, 21:35
Kaum eine zweite deutsche Stadt steht so fuer das Zusammenleben zwischen Deutschen und Muslimen wie Masar-i-sharif.

Nach Homoguido Logik waere das so in Ordnung.

Drache
23.05.2011, 21:45
Hat die schwule Sau tatsächlich "Kaliningrad" gesagt?
Der wird mit immer symphatischer...ich glaube, ich gehe morgen mal wieder auf den Schießstand!

mick31
23.05.2011, 22:54
Die „antifaschistische Einheitsfront" im Sinne der DDR ist auch in der Bundesrepublik längst Realität. Sie reicht offenbar nicht nur in die von den Linken so gerne verpönte „Mitte der Gesellschaft" hinein, sondern auch in die höchsten Kreise.

Westerwelle gedenkt Eroberern Königsbergs

http://www.jungefreiheit.de/typo3temp/pics/cd41269af9.jpg

KÖNIGSBERG. Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat gemeinsam mit seinen Amtskollegen aus Rußland und Polen der bei der Einnahme Königsbergs gefallenen sowjetischen Soldaten gedacht. Gemeinsam mit Sergej Lawrow (Rußland) und Radek Sikorski (Polen) legte er in der vergangenen Woche in Königsberg am „Mahnmal der 1.200 Gardisten“ einen Kranz nieder. Anlaß war ein Dreiertreffen Westerwelles mit seinen beiden Amtskollegen in der ehemaligen Hauptstadt Ostpreußens. Das Auswärtige Amt konnte auf Nachfrage nicht sagen, ob auf dem Friedhof auch deutsche Soldaten liegen oder ob Westerwelle auch für sie einen Kranz niedergelegt hat.
Laut seinem Ministerium unterstrich Westerwelle bei seinen Besuch, daß kaum eine zweite russische Stadt so symbolisch für die Verbundenheit von Polen, Russen und Deutschen stehe wie „Kaliningrad“. Deutschland, das 2004 ein Generalkonsulat in der Stadt unterhält, sei wichtigster Handelspartner der Region. (ms/rg)

Wer zweifelt noch an der BRDDR ?(

Herrlich was ein anderer Leser anmerkt:

Gott sei Dank müßen die meisten Vertriebenen das nicht mehr miterleben. Gott sei Dank hat Westerwelle keine Nachkommen und wird auch keine haben.
Manchmal frage ich mich, ob das, was da auf deutschem Boden entstanden ist, es wirklich wert ist erhalten zu bleiben. Vielleicht hat es ja seinen eigenen Unwert erkannt, und sehnt sich desswegen so sehr nach Auflösung.

Dem schliesse ich mich an :=

Quelle (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M597e7f687dd.0.html)

Ist es ein Wunder, dass alle Welt über uns und unsere Schwulette lacht?
:wand:

Was für ein Hund, was für Abschaum mir fehlen die Worte...

Volkov
23.05.2011, 22:59
Richtig. Aber lachen über den schwulen deutschen Aussenminister, das trifft es wohl nicht ganz. Ein Aussenminister eines Landes sollte auch irgendwie einen Bezug zu seinem Land haben. Wenn da jetzt so ein schwuler Arschficker als Vertreter der BRD in die Welt verschickt wird, dann können da ganz leicht Bezüge hergestellt werden, die so nicht gegeben sind. Ein schwuler Arschficker ist mit Sicherheit kein Vertreter der BRD - und wird es auch niemals sein. Aber noch gut 2 Jahre und dieser Spuk ist wieder vorbei - wenngleich man Scheiße nicht so leicht von seinen Schuhsohlen entsorgen kann - Hundescheiße stinkt z.B. noch penetrant auch noch nach allermöglichen Reinigungsarbeiten.

Ähm, richtig. Da könten wirklich falsche Schlüsse gezoegn werden, jedoch zum Leitbild der Bunzelrepublik und dem dahinter stehenden Gedanken kann das schon stimmen wenn man so einen losschickt. Uns als Volk passt es nicht, jedoch den Volkszersetzern schon, denn sie schaffen ja die Multikulti-Leidkultur (Das D in Litkultur ist gewollt). Tja...von daher...aber die sind ja so verblentdet/Befehlsgesteuert, dass sie das gar nicht mehr mitbekommnen.

Abendländer
23.05.2011, 23:56
@PSI - Manche hier sind geistig immernoch 1942...

Wieso 1942?
Da war die goldene Zeit Deutschlands leider vorbei.
Du hättest schreiben sollen Juni 1940 - da war die Welt für Deutschland noch in Ordnung

Stechlin
24.05.2011, 12:19
So ein völlig verblödeter Quatsch - Irrsinn, dein Name ist Stechlin.
Die Russen sollen ihrer Toten gedenken.
Die Deutschen sollen ihrer Toten gedenken.
Ich persönlich würde niemals an einer Feierlichkeit teilnehmen, an der ich der russischen Toten gedenken müßte - mir reichen meine deutschen Toten völlig aus.

Dich lüde ja auch niemand dazu ein.

Gärtner
24.05.2011, 12:40
Was haben die Polen mit Königsberg zu tun?

Nun, bis 1657 war das Herzogtum Preußen polnisches Lehen.

~~~

Davon ab, als Bewohner der Rheinlande kann es mir ja eigentlich wurscht sein, was der Westerdelle da im Osten treibt. Doch weil meine Familie nun einmal aus dem Osten stammt, grämt es mich schon, wenn diese völlig geschichtslose Figur ohne auch nur mit der Wimper zu zucken von Königsberg als "russischer" Stadt spricht.

Doch sollten die Nationaldilettanten, die jetzt laut aufheulen, sich fragen, was sie eigentlich wollen. Vorgestern schmähten sie den "Hinterlader" im Außenamt, gestern lobten & priesen sie ihn, weil W. in Sachen Libyen fest an der Seite Chinas und Rußlands stand und einen Deibel auf die deutsche Westbindung gab, und heute also ist Guido wieder nur der pöse Russenknecht.

Nicht gerade konsistent, diese Haltung.

sunbeam
24.05.2011, 12:52
Gott sei Dank müßen die meisten Vertriebenen das nicht mehr miterleben. Gott sei Dank hat Westerwelle keine Nachkommen und wird auch keine haben.
Manchmal frage ich mich, ob das, was da auf deutschem Boden entstanden ist, es wirklich wert ist erhalten zu bleiben. Vielleicht hat es ja seinen eigenen Unwert erkannt, und sehnt sich desswegen so sehr nach Auflösung.


Na also, das sage ich ja schon seit Jahren! D. hat 1945 faktisch aufgehört, zu existieren. Ab 1933 kam letztlich nur Rotz! Man sollte das Staatsgebiet endlich gerecht unter den dt. Nachbarn aufteilen, die Deutschen soweit möglich, kastrieren und/oder als Arbeitssklaven den neuen Besitzern überlassen und in ca. 80 Jahren kräht kein Hahn mehr nach uns Deutschen!

sunbeam
24.05.2011, 12:53
Nun, bis 1657 war das Herzogtum Preußen polnisches Lehen.

~~~

Davon ab, als Bewohner der Rheinlande kann es mir ja eigentlich wurscht sein, was der Westerdelle da im Osten treibt. Doch weil meine Familie nun einmal aus dem Osten stammt, grämt es mich schon, wenn diese völlig geschichtslose Figur ohne auch nur mit der Wimper zu zucken von Königsberg als "russischer" Stadt spricht.

Doch sollten die Nationaldilettanten, die jetzt laut aufheulen, sich fragen, was sie eigentlich wollen. Vorgestern schmähten sie den "Hinterlader" im Außenamt, gestern lobten & priesen sie ihn, weil W. in Sachen Libyen fest an der Seite Chinas und Rußlands stand und einen Deibel auf die deutsche Westbindung gab, und heute also ist Guido wieder nur der pöse Russenknecht.

Nicht gerade konsistent, diese Haltung.

Hinterlader?

Gärtner
24.05.2011, 13:02
Hinterlader?

Ich zitiere das nur. Insbesondere die hiesigen Nationaldilettanten & Braunbären scheinen den Hinweis auf Westerwelles sexuelle Disposition, also seine Schwulität, für eine politische Aussage zu halten.

sunbeam
24.05.2011, 13:03
Ich zitiere das nur. Insbesondere die hiesigen Nationaldilettanten & Braunbären scheinen den Hinweis auf Westerwelles sexuelle Disposition, also seine Schwulität, für eine politische Aussage zu halten.

War Hitler nicht auch schwul? Was war mit Röhm?

Stechlin
24.05.2011, 13:14
Nun, bis 1657 war das Herzogtum Preußen polnisches Lehen.

~~~

Nun ja, zwischenzeitlich, seit dem sog. Dreizehnjährigen Krieg (1454-66). Davor war dieses Gebiet dem Deutschordensstaat zugehörig, und davor hausten dort die Pruzzen, ein baltisches, kein polnisches Volk. Insofern war meine Frage wohl berechtigt.


Davon ab, als Bewohner der Rheinlande kann es mir ja eigentlich wurscht sein, was der Westerdelle da im Osten treibt. Doch weil meine Familie nun einmal aus dem Osten stammt, grämt es mich schon, wenn diese völlig geschichtslose Figur ohne auch nur mit der Wimper zu zucken von Königsberg als "russischer" Stadt spricht.

Nun, mein lieber Gelehrter, das ist das Problem von Euch Rheinländern; zumindest der Westerwelle ist links des Rheins gebürtig, und wie weiland schon der französliche Sepparatist Konrad Adenauer sage: Hinter Köln-Deutz beginnt der Bolschewismus, hinter Kassel die Walachei. So kommt eines zum anderen, und die intellektuelle Verwirrung offenbart sich als kultur- und geschichtsgenetisches Erbe.


Doch sollten die Nationaldilettanten, die jetzt laut aufheulen, sich fragen, was sie eigentlich wollen. Vorgestern schmähten sie den "Hinterlader" im Außenamt, gestern lobten & priesen sie ihn, weil W. in Sachen Libyen fest an der Seite Chinas und Rußlands stand und einen Deibel auf die deutsche Westbindung gab, und heute also ist Guido wieder nur der pöse Russenknecht.

Nationalisten sind eben auch nur Demokraten, und wie letztere dem Opportunismus verfallen sind, so wundert es nicht, das erstere ihr Sympathiefähnchen ebenfalls in den politischen Himmel halten, wie es gerade passt. So sind sie halt, die Herrn Ideologen. Darüber darf man sich nicht wundern.


Nicht gerade konsistent, diese Haltung.

Nun ja, gewissermaßen schon.

Stechlin
24.05.2011, 13:16
Ich zitiere das nur. Insbesondere die hiesigen Nationaldilettanten & Braunbären scheinen den Hinweis auf Westerwelles sexuelle Disposition, also seine Schwulität, für eine politische Aussage zu halten.

Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass Heinrich von Brentano ebenfalls dieser Neigung zugetan gewesen sein soll.

AnastasiaNatalja
24.05.2011, 19:53
Aber völlig natürlich ist 150% etwas gegen gemeinsame Totengedenken zu sagen. Es ist völlig lächerlich und völlig ausgeschlossen, dass sich Menschen bei gemeinsamen Totengedenken nach millionenfachen gegenseitigen Morden auch nur anseitsweise gemeinsam ihrer Toten gedenken könnten - das ist sowas von lächerlich und selbst der blödeste Mensch wird da nur den Kopf schütteln. Die UDSSR hat 20 mio Menschen durch die Hitlerbanditen verloren - die Deutschen auch etliche Millionen Soldaten und ganz zu schweigen von den unendlichen vielen Opfern an vergewaltigten Frauen und ermordeten deutschen Zivilisten durch die Rote Armee. Da kann ein gemeinsames Gedenken überhaupt nicht stattfinden - völlig lächerlich.
Das bedeutet aber nicht, dass nach getrenntem Gedenken auch wieder Gemeinsamkeiten entdeckt weerden könnten.
Ein deutscher Aussenminister, wie dieser schwule Arschficker Westerwelle, hat nicht die Lizenz der Deutschen an solchen arschkriechenden Verantstaltungen teilzunehmen.

Bei Russen und Deutschen ist das aber was anderes :]

Siegfriedphirit
27.05.2011, 11:26
Deutschland hatte den Krieg angefangen und dazu noch verloren...da muss man sich die Politik der Sieger gefallen lassen-sowie das "Taktieren" der eigenen Politiker...
Nur Sieger stehen im Licht ...womöglich gewinnen wir jetzt den Wirtschaftskrieg...

Katranka
27.05.2011, 12:08
Deutschland hatte den Krieg angefangen[...]
Das halte ich für ein Gerücht...

C-Dur
30.05.2011, 01:54
Na also, das sage ich ja schon seit Jahren! D. hat 1945 faktisch aufgehört, zu existieren. Ab 1933 kam letztlich nur Rotz! Man sollte das Staatsgebiet endlich gerecht unter den dt. Nachbarn aufteilen, die Deutschen soweit möglich, kastrieren und/oder als Arbeitssklaven den neuen Besitzern überlassen und in ca. 80 Jahren kräht kein Hahn mehr nach uns Deutschen!He, he... nun mal sachte!!! Ich bin auch noch da und habe Kinder und Enkelkinder!! Oops... die Enkelkinder sind leider nicht mehr reinrassig! Damn it!!!! X(

Felix Krull
30.05.2011, 02:08
Westerwelle muß weg. Ich würde mir aus ihm gern eine Suppe kochen, und den Rest an die Schweine verfüttern.

Peter2011
30.05.2011, 02:26
Die „antifaschistische Einheitsfront" im Sinne der DDR ist auch in der Bundesrepublik längst Realität. Sie reicht offenbar nicht nur in die von den Linken so gerne verpönte „Mitte der Gesellschaft" hinein, sondern auch in die höchsten Kreise.

Schön wäre es


Westerwelle gedenkt Eroberern Königsbergs

"Königsberg"? Was soll das denn sein?
Sicherlich meinst Du Kaliningrad!


Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat gemeinsam mit seinen Amtskollegen aus Rußland und Polen der bei der Einnahme Königsbergs gefallenen sowjetischen Soldaten gedacht. Gemeinsam mit Sergej Lawrow (Rußland) und Radek Sikorski (Polen) legte er in der vergangenen Woche in Königsberg am „Mahnmal der 1.200 Gardisten“ einen Kranz nieder. Anlaß war ein Dreiertreffen Westerwelles mit seinen beiden Amtskollegen in der ehemaligen Hauptstadt Ostpreußens.

Sehr lobenswert, manchmal ist mir der Guido richtig sympatisch.

Ich hoffe allerdings nicht, daß er den völkerrechtswidrigen Gebrauch der Begriffe "Königsberg, Ostpreußen" vorgenommen hat. Das ist ja wohl eher der Sprachgebrauch der rechtsradikalen "Junge Freiheit"



Das Auswärtige Amt konnte auf Nachfrage nicht sagen, ob auf dem Friedhof auch deutsche Soldaten liegen oder ob Westerwelle auch für sie einen Kranz niedergelegt hat.

Das muß es auch nicht sagen können, weil das Provofragen von deutschtümelnden Rechtradikalen sind und weil das völlig unwichtig ist, denn schließlich hat Deutschland den 2. Weltkrieg angefangen und Polen überfallen.


Laut seinem Ministerium unterstrich Westerwelle bei seinen Besuch, daß kaum eine zweite russische Stadt so symbolisch für die Verbundenheit von Polen, Russen und Deutschen stehe wie „Kaliningrad“.

Das ist politisch korrekt.


Herrlich was ein anderer Leser anmerkt:
Gott sei Dank müßen die meisten Vertriebenen das nicht mehr miterleben.

Kaum jemand trauert der Tatsache nach, daß sich die ewigen Probleme mit den nörgelnden Geschichtsrevisionisten (auch "Vertriebene" genannt) altersbedingt von selbst erledigen.


Gott sei Dank hat Westerwelle keine Nachkommen und wird auch keine haben.

Was hat Gott denn damit zu tun und wen interessiert das?


Manchmal frage ich mich, ob das, was da auf deutschem Boden entstanden ist, es wirklich wert ist erhalten zu bleiben.

Man kann man im Grundgesetz nachlesen, was da entstanden ist. Demokratie statt brauner Diktatur. Der Lesser hat damit wohl ein grundsätzliches Problem und sehnt die Nazis wieder herbei. Ist halt ein "Junge Freiheit"-Leser, was soll!s.


Ist es ein Wunder, dass alle Welt über uns und unsere Schwulette lacht?

Alle Welt lacht keineswegs über Guido.
Noch nicht einmal die Rechtsradikalen lachen über ihn.
Sie hassen und bepöbeln ihn und ziehen sich an seinen sexuellen Neigungen hoch, was für Faschisten typisch ist.

C-Dur
30.05.2011, 03:53
Zur Erinnerung und Ernuechterung:
Ab 1969 folgte dann der Gang in die politisch umnachtete und bis heute andauernde nationale Würdelosigkeit: den TOTALVERZICHT auf Ostdeutschland und das Sudetenland.

Riesige deutsche Heimat- und Siedlungsgebiete, die niemals zuvor polnisch oder tschechisch waren, wurden preisgegeben. Gebiete in einer territorialen Größenordnung wie sie selbst zahlreiche, hunderte Staaten in der UN nicht erreichen, von der Bevölkerung ganz zu schweigen, die 1945 ausgetrieben wurden, durch den polnischen und tschechischen Imperialismus menschenleer gemacht wurden.

Die Geschichte ist das Auge der Wahrheit. So schreibt Prof. Dr. Werner Frauendienst, Mannheim, auch Mitherausgeber der seinerzeitigen Dokumentation der Vertreibung der Deutschen aus Ost-Mitteleuropa, herausgegeben vom Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte:

„Wie die Hyänen sind Polen hinter den Russen hergezogen und haben sich ihre Opfer geholt. Männer, Frauen und Kinder, die in Gefängnisse und Lager verschleppt, dort zu Tode gequält und umgebracht wurden, um Raum für Polen zu schaffen, die nicht in einen menschenleeren Raum kamen, sondern der erst menschenleer gemacht wurde.“

Und bei dem tschechischen Imperialismus gegenüber den Sudetendeutschen und das Sudetenland war dies nicht anders!

Riesige deutsche Heimat- und Siedlungsgebiete (Ostgebiete und Sudetenland = 148.000 qkm Heimatboden, und Heimat ist Ursprung), wertvollste und fruchtbarste Teile Mitteleuropas, die schon viele Jahrhunderte von Deutschen besiedelt waren, Jahrhunderte bevor etwa Amerika erst entdeckt wurde.

Was auch heißen soll, daß die besondere Schuld und Verantwortung der USA, auch dies ein politisches Verbrechen, an der größten Massenaustreibung aller Zeiten oder in der Geschichte, die an den Ostdeutschen und Sudetendeutschen aus Ostdeutschland und dem Sudetenland (von den übrigen Teilen Ost- und Südosteuropas ganz zu schweigen), und somit an der nationalen Identität der Deutschen, in Zukunft erst noch öffentlichkeitswirksam thematisiert werden muß.

Wobei natürlich die politisch relevante und ausschlaggebende Schuld und das abgrundtiefe Versagen, dies alles immer noch nicht einer unabdingbar notwendigen Lösung durch einen HISTORISCHEN AUSGLEICH UND KOMPROMISS herbeigeführt zu haben, die Schuld an der heutigen Lage, politisch und öffentlichkeitswirksam nur in der abgrundtiefen Unfähigkeit, Schuld und Versagen, in der Feigheit und Verantwortungslosigkeit, der haarsträubenden Geschichtslosigkeit und Geschichtsunkenntnis der eigenen deutschen herrschenden politischen Klasse zu suchen ist und gefunden werden kann.Amen!

Mehr hier...
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/05/28/zum-verlust-von-demokratie-und-nationaler-identitat/
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Wahrlich, den Deutschen ist nicht nur das Rueckgrat gebrochen worden, sondern auch das Selbstwertgefuehl.

Felix Krull
30.05.2011, 04:34
Zur Erinnerung und Ernuechterung: Amen!

Mehr hier...
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/05/28/zum-verlust-von-demokratie-und-nationaler-identitat/
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Wahrlich, den Deutschen ist nicht nur das Rueckgrat gebrochen worden, sondern auch das Selbstwertgefuehl.

Ist bekannt und wurde ausdrücklich auch nochmal nur Kenntnis genommen.

Mehr gibt es dazu bis auf Weiteres nicht zu sagen.

Eridani
30.05.2011, 12:52
Schön wäre es
"Königsberg"? Was soll das denn sein?
Sicherlich meinst Du Kaliningrad!
Sehr lobenswert, manchmal ist mir der Guido richtig sympatisch.
Ich hoffe allerdings nicht, daß er den völkerrechtswidrigen Gebrauch der Begriffe "Königsberg, Ostpreußen" vorgenommen hat. Das ist ja wohl eher der Sprachgebrauch der rechtsradikalen "Junge Freiheit"
Das muß es auch nicht sagen können, weil das Provofragen von deutschtümelnden Rechtradikalen sind und weil das völlig unwichtig ist, denn schließlich hat Deutschland den 2. Weltkrieg angefangen und Polen überfallen
Das ist politisch korrekt.
Kaum jemand trauert der Tatsache nach, daß sich die ewigen Probleme mit den nörgelnden Geschichtsrevisionisten (auch "Vertriebene" genannt) altersbedingt von selbst erledigen.
das hat Gott denn damit zu tun und wen interessiert das?
Man kann man im Grundgesetz nachlesen, was da entstanden ist. Demokratie statt brauner Diktatur. Der Lesser hat damit wohl ein grundsätzliches Problem und sehnt die Nazis wieder herbei. Ist halt ein "Junge Freiheit"-Leser, was soll!s.
Alle Welt lacht keineswegs über Guido.
Noch nicht einmal die Rechtsradikalen lachen über ihn.
Sie hassen und bepöbeln ihn und ziehen sich an seinen sexuellen Neigungen hoch, was für Faschisten typisch ist.

Auch 67 Jahre nach dem 2.Weltkrieg, übt sich der schwule Führer der "Besserverdienenden" in Arschkriecherei vor der Geschichte. Es hat sich nichts, aber auch garnichts geändert.

Mit tief gesenkten Blick und dem "mea maxima culpa" Gesicht, entblödet sich der Hampelmann des Deutschen Kapitals in der alten Heimat.

Sehr gut kommentiert übrigens auch von Thorsten Hinz; wenn er im Leitartikel der Jungen Freiheit vom 27.5.11 (22/11) schreibt: "Kotau in Königsberg".
Leider konnte ich den Artikel im Netz nicht finden; deshalb kurz ein Bild davon.........

http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/kotauinknigsz985xlmfcu.jpg
E:

Gärtner
30.05.2011, 12:53
Westerwelle muß weg. Ich würde mir aus ihm gern eine Suppe kochen, und den Rest an die Schweine verfüttern.

http://img198.imageshack.us/img198/4368/80226033.gifa bliebe nicht viel für die Suppe.

Peter2011
30.05.2011, 13:02
Westerwelle muß weg. Ich würde mir aus ihm gern eine Suppe kochen, und den Rest an die Schweine verfüttern.

Das passt zu Dir und Deiner hier zur Schau getragenen rechtsradikalen Gesinnung.

Gut, dass Du Dich so ungeschminkt zu erkennen gibst.
So weiss jeder Leser, von wo aus in der BRD die wirkliche Gefahr ausgeht und fühlt sich vielleicht endlich berufen, diese aktiv zu bekämpfen.
Auf das solche Gestalten hier nie wieder mächtig werden.

Van der Graf Generator
30.05.2011, 13:15
Das passt zu Dir und Deiner hier zur Schau getragenen rechtsradikalen Gesinnung.

Gut, dass Du Dich so ungeschminkt zu erkennen gibst.
So weiss jeder Leser, von wo aus in der BRD die wirkliche Gefahr ausgeht und fühlt sich vielleicht endlich berufen, diese aktiv zu bekämpfen.
Auf das solche Gestalten hier nie wieder mächtig werden.
Von Dir geht keine Gefahr aus, weil Du nur ein lächerlicher Fatzke bist, der beim ersten Anzeichen von möglicher Unterlegenheit die Kurve kratzt.Du bist ne Memme, kein Mann.

Eridani
30.05.2011, 13:19
Das passt zu Dir und Deiner hier zur Schau getragenen rechtsradikalen Gesinnung.

Gut, dass Du Dich so ungeschminkt zu erkennen gibst.
So weiss jeder Leser, von wo aus in der BRD die wirkliche Gefahr ausgeht und fühlt sich vielleicht endlich berufen, diese aktiv zu bekämpfen.
Auf das solche Gestalten hier nie wieder mächtig werden.


Der Lesser hat damit wohl ein grundsätzliches Problem und sehnt die Nazis wieder herbei. Ist halt ein "Junge Freiheit"-Leser, was soll!s.

Niemand wünscht sich ein Regime, wie es von 1933 bis 1945 in Deutschland existierte. Diese psychotischen Zwangsvorstellungen existieren nur in den Köpfen der radikalen Linken.
Ebenfalls ist die JUNGE FREIHEIT nicht "rechtsradikal"; sie steht nur wie ein Fels in der Brandung der gleichgeschalteten Systempresse der BRD - die immer mehr zur DDR 2.0 mutiert!


Das passt zu Dir und Deiner hier zur Schau getragenen rechtsradikalen Gesinnung.

Noch ist die Gesinnung eines Menschen in der BRD nicht strafbar!


So weiss jeder Leser, von wo aus in der BRD die wirkliche Gefahr ausgeht und fühlt sich vielleicht endlich berufen, diese aktiv zu bekämpfen.

Läßt wohl hier den Blockwart raushängen, oder? Lese ich da eine kleine Drohgebärde raus, Abweichler der PolCor zu melden? Erinnert mich irgendwie an die DDR in ihren letzten Jahren........

Es ist klar, dass Deutschlandhasser eine Gefahr dort ausmachen, wo sie aus der Mitte des Deutschen Volkes kommt.
Schön zu erkennen in dem entlarvenden Spruch unseres Besatzers Cem Özdemir, wenn er tönt: "Nicht Sarrazin ist das Problem in Deutschland; das Problem sind jene Deutschen, die seine Thesen unterstützen".
Hier ist gut zu sehen, dass die linken Verräter alles deutsche hassen und ausmerzen wollen.
Jeder, der ihre politische Korrektheit mißachtet, wird von ihnen automatisch zum Nazi gemacht.
Das ist krankhaft.


Auf das solche Gestalten hier nie wieder mächtig werden.

Es kommt darauf an, wen Du mit "solchen Gestalten" meinst. Einfache, normale Kritiker dieses Systems mit Hitler zu vergleichen, ist an Dummheit nicht zu überbieten....
Warten wir alle den Zusammenbruch des Dollars und Euros ab, - dann werden wir sehen, wer in Deutschland das Sagen haben wird..........

E:

Eridani
30.05.2011, 15:40
[ .............(obzönes) Vollzitat.............]


Jetzt schrei du nur nicht so dumm hier herum. Du bist bestimmt nicht geeignet dafür, solche Aussagen zu treffen.

Was ist mit Dir los? Warum sollte ich nicht geeignet sein, Dein obzönes Gekreische mit ähnlichen Worten, nur ruhiger, zu beschreiben?
Erhöhe Deine Blutdrucktabletten-Dosis, - dann wird das schon gehen.


Dieser Westerwelle mag ja intelligent sein, einen Doktortitel haben, weil er den Säuregrad bei der Verklappung von ungesäuerten Jogurts verständlich beschreiben konnte, aber dass er auch nur einen Hauch einer Ahnung von der Deutschen Geschichte haben könnte, ist deswegen noch überhaupt nicht belegt.

Zustimmung! Die Funktion des Aussenministers war wohl 2 Nummern zu groß für dieses Land-Ei. Nicht umsonst rangiert er in Umfragen, als der schlechteste Außenminister, den Deutschland je hatte. Er hätte bei seinen Leisten bleiben sollen. Dass er in der islamischen Welt eine Spottgestalt ist, dürfte wohl Fakt sein. Und sowas regiert Deutschland!


Das größte Glück des Westerwelle wäre es wohl, wenn ihm der Putin mal den Arsch so richtig aufreissen würde.


Deine Wortwahl ist mir denn doch etwas zu deftig. Und ich vertrage schon eine ganze Menge...:)

E:

Fiel
30.05.2011, 15:50
Was ist mit Dir los? Warum sollte ich nicht geeignet sein, Dein obzönes Gekreische mit ähnlichen Worten, nur ruhiger, zu beschreiben?
Erhöhe Deine Blutdrucktabletten-Dosis, - dann wird das schon gehen.



Zustimmung! Die Funktion des Aussenministers war wohl 2 Nummern zu groß für dieses Land-Ei. Nicht umsonst rangiert er in Umfragen, als der schlechteste Außenminister, den Deutschland je hatte. Er hätte bei seinen Leisten bleiben sollen. Dass er in der islamischen Welt eine Spottgestalt ist, dürfte wohl Fakt sein. Und sowas regiert Deutschland!



Deine Wortwahl ist mir denn doch etwas zu deftig. Und ich vertrage schon eine ganze Menge...:)

E:
Nichts ist mit mir los. Aber wenn auch meine besten Freunde solch einen Mist in das weltweite Netz einstellen -
Zitat von Eridani
Niemand wünscht sich ein Regime, wie es von 1933 bis 1945 in Deutschland existierte.,
dann kriegst du aber ordentlich eins in die Fresse.
Solche Sprüche dürfen Linksfaschisten absondern, die sind eben einfach nur saublöd - aber intelligenten patriotischen Menschen gestatte ich solche Sprüch nicht. Falls ich auch mal solch einen Mist absondern sollte, erwarte ich auch von dir, dass du mir meine Schranken aufzeigst.

Ausonius
30.05.2011, 15:56
Natürlich ist Dir das egal, aber die Folgen aus dieser Tatsache, die betreffen auch Dich und Deinesgleichen, ob Dir das nun passt oder nicht, Kindchen.

Tu doch nicht so, als hättet ihr rechten Schlawiner jemals etwas Positives für das Land bewirkt.

Ajax
30.05.2011, 16:18
Ein schwuler Arschficker ist mit Sicherheit kein Vertreter der BRD - und wird es auch niemals sein.

Doch. Genau das ist gelebte BRD.

Gryphus
30.05.2011, 16:19
Widerwärtig, wie die Gräber unserer gefallenen Soldaten dieser Tage ungestraft geschändet werden.

Ajax
30.05.2011, 16:27
Tu doch nicht so, als hättet ihr rechten Schlawiner jemals etwas Positives für das Land bewirkt.

Wer hat den Wiederaufbau vorangetrieben? Kommunisten etwa? Ohne die aufrechte und gestählte Generation der 20er und 30er Jahre würde unser Land heute noch brach liegen. Ab 1968 ging es dann bergab. Unser derzeitiger Wohlstand beruht einzig und allein auf der Schaffenskraft der Kriegsgeneration und diese war so produktiv, dass wir heute immer noch davon zehren. Unsere heutige Generation kriegt ja nichts mehr auf die Reihe. Deswegen bricht hier auch alles auseinander und unsere Enkel werden sich dann bei uns für die Misere bedanken.

Götz
30.05.2011, 16:31
Wäre eh eine Beldeidigung der deutschen Gefallenen gewesen wenn der Hinterlader einen Kranz abgelegt hätte.

Westerwelles Anwesenheit wirkt sicher nicht fördernd für das Ansehen der roten Armee, auch dürfte man ihm kaum aufrechtes Gedenken abkaufen, das Ganze wirkt durch und durch unglaubwürdig und wird wohl breit als blanke Heuchelei interpretiert werden, es wirft ein entlarvendes Schlaglicht auf die "Ehrlichkeit" und "Aufrichtigkeit" der zeitgenössigen deutschen Außenpolitik.

Götz
30.05.2011, 17:12
Dabei sein ist alles, scheint Westerwelles Maxime als Außenminister zu sein, wie und was dabei herauskommt scheint ihn weniger zu interessieren, die Hauptsache er steht irgendwie im Rampenlicht. Psychologen werden bestimmt ständig zu inoffiziellen Ferndiagnosen durch diese weit verbreitete Politikerneurose inspiriert, die bei Westerwelle, aber zum Beispiel auch bei Claudia Roth, besonders augenfällig ist.

Eridani
30.05.2011, 17:24
Nichts ist mit mir los. Aber wenn auch meine besten Freunde solch einen Mist in das weltweite Netz einstellen -
Zitat von Eridani
Niemand wünscht sich ein Regime, wie es von 1933 bis 1945 in Deutschland existierte.,
dann kriegst du aber ordentlich eins in die Fresse.
Solche Sprüche dürfen Linksfaschisten absondern, die sind eben einfach nur saublöd - aber intelligenten patriotischen Menschen gestatte ich solche Sprüch nicht. Falls ich auch mal solch einen Mist absondern sollte, erwarte ich auch von dir, dass du mir meine Schranken aufzeigst.

Also Fiel irgendwas läuft hier schräg.


Nichts ist mit mir los. Aber wenn auch meine besten Freunde solch einen Mist in das weltweite Netz einstellen -
Zitat von Eridani
Niemand wünscht sich ein Regime, wie es von 1933 bis 1945 in Deutschland existierte.,
dann kriegst du aber ordentlich eins in die Fresse.

Ich habe von einem User mit diesem Profil, so eine heftige Reaktion nicht erwartet.....man oh man


Über Fiel

politische Richtung
konservativ
religiöse Einstellung
Christentum
Bevorzugte Partei
keine

Für jemand, der schon seit Aug.2007 hier mitmacht, ein Wunder, wie er bei diesen Sprüchen hier noch postet:


Für euch linksfaschistische Arschficker habe ich inzwischen hier 3 Antworten auf deinen idiotischen Satz hier vorliegen. Doch ich tu dir diesen Gefallen nicht. #63

Solltest Du einen schweren Schicksalschlag erlitten haben, wäre es vielleicht sinnvoll - hier etwas zu pausieren. Du scheinst ganz schön Stress zu haben.....

E:

batumi
30.05.2011, 20:40
Wieso ist WW noch Außenminister?

Marlene300
30.05.2011, 21:05
Manche hier sind geistig immernoch 1942....:umkipp:
Du doch auch...:O:rolleyes:

Nanu
30.05.2011, 21:50
Die „antifaschistische Einheitsfront" im Sinne der DDR ist auch in der Bundesrepublik längst Realität. Sie reicht offenbar nicht nur in die von den Linken so gerne verpönte „Mitte der Gesellschaft" hinein, sondern auch in die höchsten Kreise.

Westerwelle gedenkt Eroberern Königsbergs

http://www.jungefreiheit.de/typo3temp/pics/cd41269af9.jpg

KÖNIGSBERG. Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat gemeinsam mit seinen Amtskollegen aus Rußland und Polen der bei der Einnahme Königsbergs gefallenen sowjetischen Soldaten gedacht. Gemeinsam mit Sergej Lawrow (Rußland) und Radek Sikorski (Polen) legte er in der vergangenen Woche in Königsberg am „Mahnmal der 1.200 Gardisten“ einen Kranz nieder.

Wenn BRD-Vertreter der Opfer bei den Siegern gedenken und mit den Siegern auch gemeinsam die Vernichtung Deutschlands feiern, so ist das für BRD-Vertreter das Natürlichste auf der Welt und von ihnen auch nicht anders zu erwarten. Was soll also die Aufregung?

Nanu
30.05.2011, 21:55
Ein schwuler Arschficker ist mit Sicherheit kein Vertreter der BRD - und wird es auch niemals sein.
Falsch. Niemand sonst könnte die BRD besser repräsentieren, mit Ausnahme vielleicht von Thierse oder Fischer.

Hilarius
30.05.2011, 21:59
Falsch. Niemand sonst könnte die BRD besser repräsentieren, mit Ausnahme vielleicht von Thierse oder Fischer.

Da hast du Recht...........................nur schwuler FDP, krimineller Grüner oder SED Abschaum kann diese verkommene, abartige und verblödete BRD im Ausland repräsentieren

Strandwanderer
30.05.2011, 22:03
"Königsberg"? Was soll das denn sein?


An solchen Fragen erkennt man den BRD-konformen, rückgratlosen Halbidioten.

Hilarius
30.05.2011, 22:09
An solchen Fragen erkennt man den BRD-konformen, rückgratlosen Halbidioten.

Also 90% dieser BRD Affen...............

Nanu
30.05.2011, 22:11
"Königsberg"? Was soll das denn sein?

Als es DEUTSCHLAND noch gab, war das mal die Hauptstadt einer deutschen Ostprovinz namens Ostpreußen. Dort hat man die Vorläufer der Kaliningrader Klopse erfunden.

Peter2011
30.05.2011, 22:23
--- dann kriegst du aber ordentlich eins in die Fresse ---


Für euch linksfaschistische Arschficker habe ich inzwischen hier 3 Antworten auf deinen idiotischen Satz hier vorliegen.

!!! Wunderbar !!!

Besser könnte ich gar nicht das Diskussionsniveau der selbsternannten Retter deutscher Kultur vorführen. Das machen die Rechten, wie man sieht, schon selber ganz toll. Vielen Dank für die Steilvorlage und weiter so!


Dieser schwule Sack ist geistig überhaupt nicht in der Lage --- Der Westerwelle ist ein Arschficker --- Und seine schwulen Flüsterer reden ihm nur einen Unsinn ein und deren eigentliches Augenmerk besteht nur darin in fremden Ländern unkontrolliert schwule Sauereien und Orgien feiern zu können. Das größte Glück des Westerwelle wäre es wohl, wenn ihm der Putin mal den Arsch so richtig aufreissen würde.

a) Wie beurteilst Du eigentlich unter diesen Aspekten die Person Michael Kühnen?

b) Deine hassverzerrten Pöbeleien lassen in ihrem Ausmaß auf eine schwere Psychose schließen. Du solltest dringend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen!!! Möglicherweise konntest Du Deine Analphase nicht richtig und normal abschließen? Das Anus-Thema scheint in Deinem Denken einen sehr großen Raum einzunehmen!

Sprecher
31.05.2011, 07:51
Tu doch nicht so, als hättet ihr rechten Schlawiner jemals etwas Positives für das Land bewirkt.

Vergleich mal die wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und kulturellen Leistungen des Kaiserreichs mit denen der links-gutmenschlichen Post68-BRD.

Untergrundkämpfer
10.06.2011, 18:52
Man achte auf die Inschrift im Grabstein:
http://img688.imageshack.us/img688/265/ddaycom07.jpg

German Soldier Presents flowers during a D-Day memorial in Carentan, France on 3 June 2011. This soldier is participating in a multinational task force to commemorate the 67th Anniversary of Operation Overload— the D-Day landings. (U.S. Army Photo by Sgt. David A. Jackson)