Ali Ria Ashley
23.05.2011, 11:05
quelle
http://www.turkishpress.de/2010/11/25/experten-deutschland-schafft-sich-ab/id2408
zitat
Wie man das Land abschafft, das mitten in Europa für Demokratie und Menschenrechte, für Einheit und Forschritt steht? Experten schlagen Alarm.
http://www.turkishpress.de/sites/default/files/images/Logo_OSCE.preview.jpg
Der DPA zufolge ist die Zahl der diskriminierenden und menschenverachtenden Seiten im Internet auf einem nie dagewesenem hoch. In einem Treffen unter der Schirmherrschaft der OSZE erklärten Experten, Deutschland verzeichne eine stetig ansteigende und aktuell am höchsten zu verzeichnende Verbreitung von diskrimierenden und menschenverachtenden Inhalten im Internet seit vielen Jahren.
Bei dem Treffen nahmen im Internet vertretene Unternehmen wie Microsoft oder das soziale Netzwerk Facebook teil. Zahlreiche Vertreter von antirassistischen Organisationen tauschten Erfahrungen zum Thema Rechtsextremismus aus. Die Vertreter des jugendschutz.de erklärten, alleine sie hätten an die 1.800 deutschsprachige Seiten und 7.000 Kommentare mit extremistischen Ansichten gezählt und beobachte diese.
Die Übermittlung von Hasspredigten, extremistischen Äusserungen und diskriminierenden Ansichten sei mit dem auftreten des interaktiven Web 2.0 weiter in die Höhe gestiegen. Es sei ein leichtes, Jugendliche für derartige Ideologien zu gewinnen, so Vertreter und Experten der Runde.
In dem zweitätigen Treffen die unter der Schirmherrschaft des OSZE in Wien ausgetragen wird, stehen Themen wie Rechtsextremismus zur Debatte
http://www.turkishpress.de/2010/11/25/experten-deutschland-schafft-sich-ab/id2408
zitat
Wie man das Land abschafft, das mitten in Europa für Demokratie und Menschenrechte, für Einheit und Forschritt steht? Experten schlagen Alarm.
http://www.turkishpress.de/sites/default/files/images/Logo_OSCE.preview.jpg
Der DPA zufolge ist die Zahl der diskriminierenden und menschenverachtenden Seiten im Internet auf einem nie dagewesenem hoch. In einem Treffen unter der Schirmherrschaft der OSZE erklärten Experten, Deutschland verzeichne eine stetig ansteigende und aktuell am höchsten zu verzeichnende Verbreitung von diskrimierenden und menschenverachtenden Inhalten im Internet seit vielen Jahren.
Bei dem Treffen nahmen im Internet vertretene Unternehmen wie Microsoft oder das soziale Netzwerk Facebook teil. Zahlreiche Vertreter von antirassistischen Organisationen tauschten Erfahrungen zum Thema Rechtsextremismus aus. Die Vertreter des jugendschutz.de erklärten, alleine sie hätten an die 1.800 deutschsprachige Seiten und 7.000 Kommentare mit extremistischen Ansichten gezählt und beobachte diese.
Die Übermittlung von Hasspredigten, extremistischen Äusserungen und diskriminierenden Ansichten sei mit dem auftreten des interaktiven Web 2.0 weiter in die Höhe gestiegen. Es sei ein leichtes, Jugendliche für derartige Ideologien zu gewinnen, so Vertreter und Experten der Runde.
In dem zweitätigen Treffen die unter der Schirmherrschaft des OSZE in Wien ausgetragen wird, stehen Themen wie Rechtsextremismus zur Debatte