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Vollständige Version anzeigen : Kristina Köhler (CDU) machte 2007 einen Eklat öffentlich!



Houseworker
23.05.2011, 00:10
Das sollte nicht in Vergessenheit geraten!

Kristina Köhler (CDU) machte 2007 einen Eklat öffentlich!
Moslems ziehen Zustimmung zum Grundgesetz zurück! (2007)

Nach der Islamkonferenz, bei der auch ein radikaler Islamist teilnahm, platzte die Bombe:
Islamische Vertreter nahmen wichtige Beschlüsse wieder zurück.

Der "Koordinierungsrat der Muslime" hatte zunächst den Erklärungen der Arbeitsgruppen zugestimmt.
Dann hat er allerdings seine Zustimmung zu einigen Punkten wieder verweigert:
z.B. die Passage zum Thema Wertekonsens, die besagt, dass die hier lebenden Muslime sich auf die demokratisch-freiheitliche Ordnung verpflichten müssen.

http://tinyurl.com/2zgor5

Bitte unbedingt lesen! Da erfährt man auch, wie sich die Moslems zur Islamkonferenz selbst einladen! :D

Bruddler
23.05.2011, 05:30
Kristina Köhler redet also Klartext...
Weiß sie nicht, dass sie das ihre polit. Karriere kosten kann ?!

Im Übrigen zeigt sich immer mehr, was die Musel im Schilde führen....

fatalist
23.05.2011, 05:52
Die "Verteidiger der Demokratie" haben kein "Fass aufgemacht" aus dieser Ablehnung unseres Rechtssystems, also fand das auch kein Echo in der Bevölkerung.

Merke: Was BILD und Tagesschau nicht erwähnen, das findet gar nicht statt.

Merke: Die Medien sind Mittel zur Propaganda und nur ihren Eigentümern verpflichtet

Buella
23.05.2011, 12:21
Kristina Köhler redet also Klartext...
Weiß sie nicht, dass sie das ihre polit. Karriere kosten kann ?!

Im Übrigen zeigt sich immer mehr, was die Musel im Schilde führen....

Dat janze Gesabba is von 2007!
Da hat die olle Köhler (Mädchenname) noch einen auf PI-Versteher gemacht!

Heute sitzt die Olle in der Volkszertreter - Regierung unter dem U-Boot - Ferkel und bastelt fleißig an dem globalen Ausbeutungs-Automatismus, Welt - Finanz - Mafia - Plünderungs - Wohle, mit!

:))

Esreicht!
23.05.2011, 15:14
Es hat doch wohl nicht unser Job zu sein, nun "gute" Islamisten von "bösen" zu unterscheiden. Fakt ist, daß der uneingeladene "böse"Islamist El Zayat von dem "guten" und deshalb eingeladenen Islamisten Axel Ayyub Köhler mitgebracht wurde. Mehr braucht man nicht zu wissen!

Dieses Gequatsche von "guten" und "bösen" Islamisten soll nur den Eindruck vermitteln, als gäbe es sowas wie den als "Euro-Islamismus" kreierten Kunstbegriff in der RealitätX(

Es sind im übrigen ja nicht die "bösen" Islamisten, die zunehmend unverschämtere Forderungen an ihr Gastland stellen, sondern die "guten" in Harmonie mit dem antideutschen Reichtagspack lebenden!

Und damit keine Mißverständnisse aufkommen. Wie die Islamisten, ob nun gut oder böse ihre tradierten Werte in ihrer Heimat ausleben, juckt mich nicht und mische mich deshalb auch nicht in deren innerstaatliche Angelegenheiten ein. Die Islamisten aber in die meines Heimatlandes, weshalb eine gezielte Rückführung längst überfällig ist! Wullf und Schäuble können dort gerne dann Teil der islamischen Kultur werden, dort passen diese Volksverräter auch besser hin!


kd

Penthesilea
24.05.2011, 00:34
Dat janze Gesabba is von 2007!
Aber aktueller denn je. Denn es sind nicht nur die vielen bescheuerten Politiker, Kirchenleute ,....., die den Musels in den Hintern kriechen, sondern leider auch viele mündige Bürger, die das mit dem Krampf gegen Rechts verbinden - und dafür kassieren. Und hier kommt wieder Kristina Köhler / Schröder ins Spiel.

http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~E01016036B44C421C90293F71616657F0~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Nach der Islamkonferenz kam es heraus: Islamische Vertreter nahmen wichtige Beschlüsse wie die Verpflichtung auf die demokratisch-freiheitliche Ordnung wieder zurück. Wie dieser Rückzug zu bewerten ist, erklärt die Unions-Abgeordnete Kristina Köhler im Interview.
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Wie die terroristischen Islamisten kämpfen sie für die Verbreitung der Scharia, doch ihre Vorgehensweise ist anders: Sie rufen nicht direkt zur Gewalt auf, sondern nutzen gesetzliche Freiräume, um gegen unsere Rechtsordnung vorzugehen. Die ihnen zugerechneten Publikationen sind voll von antisemitischer Hetze und propagieren die Überlegenheit des Mannes gegenüber der Frau.
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Warum ist El Zayat nicht von der Veranstaltung ausgeschlossen worden, als man den Fehler bemerkte?
Man wollte einen Eklat vermeiden, zumal er sich nicht an der Diskussion beteiligt hat. Ich persönlich hätte allerdings dafür gesorgt, dass er rausgeworfen wird.
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Früher hatte der Habitus der Verbandsfunktionäre oft etwas sehr Unbeholfenes an sich. Inzwischen haben wir es mit Medienprofis zu tun, die in der Öffentlichkeit ihre radikalen Ansichten geschickt verbergen.
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Der "Koordinierungsrat der Muslime" hatte zunächst den Erklärungen der Arbeitsgruppen zugestimmt. Inzwischen hat er allerdings seine Zustimmung zu einigen Punkten wieder zurückgezogen: zum Beispiel die Passage zum Thema Wertekonsens, die besagt, dass die hier lebenden Muslime sich auf die demokratisch-freiheitliche Ordnung verpflichten müssen. Zurückgezogen wurde auch die Zustimmung zur Passage, die den Islamismus als Gefahr bezeichnet. Deswegen hat die Islamkonferenz bereits jetzt einen wichtigen Erfolg zu verzeichnen: Sie hat neue Klarheit über die Positionen des Koordinierungrates und seiner Verbände gebracht.
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Ablehnung noch eine andere Dimension. Denn hält die Ditib daran fest, die Passagen zum Wertekonsens nicht zu akzeptieren, dann ist das auch als Signal für einen politischen Kurswechsel in Ankara weg vom Laizismus in Richtung Islamisierung zu werten.
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Wir arbeiten mit Islamwissenschaftlern zusammen, die für uns die Stellungnahmen der Verbandsvertreter dechiffrieren.
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Das fehlende religiöse Bildungsangebot für muslimische Jugendliche ist genau die Lücke, die Funktionäre wie El Zayat zu nutzen wissen.
Man braucht also eine Islamkonferenz, um „neue Klarheit über die Positionen des Koordinierungsrates und seiner Verbände“ zu erhalten?

Billiger und aufschlußreicher wäre sicherlich, mal ein Buch von z.B. Ulfkotte zu lesen. Aber der gehört seit einiger Zeit ja auch zu den depperten Verschwörungstheoretikern.

Na gut. Aber wenigstens haben wir doch noch Politiker, die sehen, was in Absurdistan läuft. Und die Diskussion, die Kristina Köhler jetzt angestoßen hat, wird hoffentlich noch einige mehr zum Nachdenken bringen. Nein, den unmöglichen Uwe-Karsten Heye ganz sicher nicht, der geht weiter in seinem Krampf gegen Rechts auf. Wer Frau Köhlers Forderung nicht erfüllen kann oder will, sollte in die Wüste geschickt werden – ohne Geld.

http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/24/0,1872,8212632,00.html

Initiativen gegen Rechtsextremismus fühlen sich von Familienministerin Schröder brüskiert, gar erpresst. Seit Kurzem müssen sie die so genannte Demokratieerklärung unterschreiben, wenn sie Zuschüsse vom Bund wollen. Sie sollen versichern, dass sie auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen und damit linksextremen Einfluss ausschließen. Sie sollen außerdem bestätigen, dass sie auch alle anderen Personen und Partner, die direkt oder indirekt von den Geldern profitieren, auf Verfassungstreue überprüft haben.

Betroffene sprechen gegenüber Frontal21 von einer "Bespitzelungsklausel" und einem Klima des Misstrauens. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Initiativen gegen Rechts befürchten, dass so ihre Arbeit erschwert oder sogar unmöglich gemacht wird. Auch der Verwaltungsrechtler Professor Ulrich Battis warnt. Die Extremismusklausel sei "fast eine Aufforderung zu Spitzeltätigkeit" durch die Bundesregierung und möglicherweise "nicht mit dem Grundgesetz vereinbar".
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Familienministerin Schröder (CDU) aber hält an ihrer Demokratieerklärung fest. Sie befürchtet, dass von den Mitteln, die das Familienministerium seit Jahren für die Finanzierung der Initiativen und Projekte gegen Rechtsextremismus bereitstellt, auch Linksextremisten profitieren könnten. Im Übrigen müsse jede Initiative gegen Extremismus unterschreiben, also auch diejenigen, die sich mit Linksextremismus, Rassismus oder ähnlichem befassen.
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Die Existenz vieler Projekte gegen Rechtsextremismus sei in Gefahr, sagt Heike Kleffner von der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste. Die "Demokratieerklärung" des Bundesfrauenministeriums nennt sie "eine komplette Misstrauenserklärung an die Projekte und Initiativen, die sich gegen Rechtsextremismus engagieren".

"Das ist ein Sprengsatz" - Frontal21-Interview mit Uwe-Karsten Heye, erster Vorsitzender von "Gesicht Zeigen!"