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Vollständige Version anzeigen : Es gibt keine Rassen, oder doch ?



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schastar
23.05.2011, 10:59
Klar! Jeder Mensch, der die Menschen nach Rassen unterscheidet, ist ein Rassist. Dir steht es frei, zu behaupten, die Japaner würden sich von den Bisisthalern in nichts unterscheiden. Den Vorwurf, ein Ideologe zu sein, mußt Du aber hinnehmen: denn für einen solchen halte ich Dich.

Er selber ist ja auch einer und hat die unterschiedlichen Menschenrassen schon längst verinnerlicht.

Willi Nicke
23.05.2011, 11:11
Das ist schlicht falsch, da z.B. der Begriff sehr wohl auch bei Menschen von mir verwende wird,

Wen der Rassismus begriff von dir wendest wird, ist es nach lange nicht war, den Begriff Rasse wird nur bei Haustieren verwendet, nicht bei den Menschen und Wild Tieren. Bei Raubkatzen Nennt das man Unterarten und nicht Rassen. Und bei den Menschen gibt es nur den modernen Mensch(Homo Sapiens) und die verschiedenen Merkmale wie Farbe oder wie verschiedene Nasen ist noch keine
Unterart, so wie hier Efna trefflich beschrieb, - "höchstens Unterarten. Dazu ist die Art moderner Mensch allerdings Genetisch viel zu homogen was davon das die Art sehr jung ist um Unterarten hervorzubringen." - das scheinen hier manche nicht zu begreifen, oder wollen.


Zitat
Und jeder von uns verbindet mit bestimmten Regionen Menschen mit bestimmten Aussehen. Und diese bestimmte Aussehen können wir nur dadurch „erwarten“ weil dort überwiegend Menschen einer bestimmten Rasse leben, mit eben bestimmten äußeren Merkmalen.


Das ist schon eine lüge, das jeder von uns, bestimmte Aussehen äußeren Merkmale, als eine Unterart oder einer bestimmten Rasse betrachten. Und Efna hat es doch ihr längst gut erklärt, manche scheinen in ihr beschränktes Weltbild, die Wahrheit anerkennen zu wollen, So wie die Kirsche die sich hundert Jahre lang nicht anerkennen wollten das die Erde keine Scheibe ist.


Zitat
Innerhalb einer Art kann es zur Gruppenbildung, bzw. entstehen von Rassen, kommen. Angehörige verschiedener Rassen der selben Art sind untereinander fruchtbar.

Man kann es also drehen und wenden wie man will, egal ob Unterart, Rasse, Sippe, etc., ist für deren Definition weder Ausschlaggeben ob diese nun „künstlich“ durch Menschenhand entstanden ist, oder durch natürliche Barrieren.


Was ist das für ein Schwachsinn, was haben Gruppenbildung, Sippe, was mit Arten und Unterarten zu tun, Gruppenbildung, Sippe regelt nur das Zusammen leben in einer Art!! Vermischen hier ständig verschiedene Begrifflichkeiten.



Zitat
Und es ist eben kein Zufall dass in einer Gruppe Schwarzafrikaner, ohne Beteiligung eines Weißen, keine Kinder mit blonden glatten Haaren, heller Haut und blauen Augen geboren werden, sondern Kinder mit dunklen Haaren und dunkler Haut. Dies erfüllt wiederum die Kriterien für eine Rasse.


Das ist eine Glatte lüge, es kommt vor das keine Kinder mit blonden Harren und heller Haut geboren werden, in der kein Weißer vielleicht ein Vorfahre wäre, Doch die Kinder haben da kein Guten stand. Viele Nachbarn glauben da, das die Eltern verhext wären.

Teil 2 kommt Morgen

Willi

wtf
23.05.2011, 11:20
So wie die Kirsche die sich hundert Jahre lang nicht anerkennen wollten das die Erde keine Scheibe ist.


Dieses freche Ding gehört umgehend verspeist.

Die Tabuisierung des Rassebegriffs ist absurd.

Polemi
23.05.2011, 11:36
Dieses freche Ding gehört umgehend verspeist.

Die Tabuisierung des Rassebegriffs ist absurd.
Warum Tabuisierung? Es geht doch eher um die Frage, ob das biologische Konstrukt 'Rasse' auf den Menschen übertragbar ist, oder ob die genotypische Unterschiede dafür nicht ausreichend sind.

Ob man dann am Ende von Rasse oder etwas sinnverfälschten von Ethnie redet, um ja durchaus vorhandene Unterschiede deutlich zu machen, finde ich schnurz.

Ausonius
23.05.2011, 11:46
Wenn es keine Rassen gibt, dann gibt es ja auch keinen Rassismus.


In der tausendfachen Wiederholung wird dieses Argument nicht klüger. Es gibt ja auch keine Ufos, aber eine ganze Menge Ufologen. Rassisten sind Leute, welche der Hautfarbe und weiteren Physiognomie eines Menschens fast schon magische Eigenschaften zuweisen (sie soll nämlich den ganzen Charakter erklären), was aber in der biologischen und psychologischen Forschung so keinen Widerhall findet.

wtf
23.05.2011, 11:54
Tabuisierung, weil der Begriff der Rasse in Neusprech nicht vorkommt, nicht vorkommen darf. Wer sich dennoch damit beschäftigt, erhält den Nazistempel verpaßt.

Ali Ria Ashley
23.05.2011, 11:57
Tabuisierung, weil der Begriff der Rasse in Neusprech nicht vorkommt, nicht vorkommen darf. Wer sich dennoch damit beschäftigt, erhält den Nazistempel verpaßt.

Richtig und das, genau das betrachte ich mit Sorge. Worüber darf als nächstes nicht gesprochen werden? Zwar steht das NICHT ausdrücklich im Strafgesetzbuch, wie wir wissen, aber wer bestimmte Themen öffentlich diskutiert oder auch nur erwähnt ist rap zap gesellschaftlich tot.

schastar
23.05.2011, 12:13
.......
[COLOR="blue"]Das ist eine Glatte lüge, es kommt vor das keine Kinder mit blonden Harren und heller Haut geboren werden, in der kein Weißer vielleicht ein Vorfahre wäre, Doch die Kinder haben da kein Guten stand. Viele Nachbarn glauben da, das die Eltern verhext wären.

Teil 2 kommt Morgen

Willi

Eine Lüge soll das also sein. Ich würde eher sagen du verfälschst bewusst meine Behauptung.

Um es dir leichter zu machen hier noch mal meine Behauptung, dieses mal aber die Punkte untereinander damit auch du sie erkennst:

Und es ist eben kein Zufall dass in einer Gruppe Schwarzafrikaner, ohne Beteiligung eines Weißen, keine Kinder mit
blonden glatten Haaren,
heller Haut
und blauen Augen geboren werden,
sondern Kinder mit dunklen Haaren und dunkler Haut. Dies erfüllt wiederum die Kriterien für eine Rasse.
Uns wie schon in diesem Strang von mir erwäht:

Vererbbare äußerliche Unterschiede die eben kein Zufallsprodukt sind kennzeichnen eine Rasse. Nicht der IQ oder ein bestimmter prozentualer Genunterschied.

Um meine Behauptung zu wiederlegen wird es dir sicher nicht schwer fallen ein paar Bilder von Kinder schwarzer Eltern einzustellen (ohne Weiße im Stammbaum) welche eben
blonde glatte Haare
helle Haut
und blauen Augen
haben. Davon muß es ja genügen geben wenn sie kein Zufallsprodukt sind.


P.S. auf dieses „glatt“ und „blau“ lege ich besonders wert.

Ausonius
23.05.2011, 12:16
Rasse ist einfach die Unterteilung einer Art nach bestimmten Merkmalen. Du kannst es auch gerne Ethnie oder Unterart nennen, oder mit irgendeiner anderen Bezeichnung versehen. Da bin ich flexibel.
Von der Existenz der Rassen geht übrigens auch unser Grundgesetz aus.
Laut Artikel 3 Abs 3 darf niemand aufgrund der Rasse benachteiligt werden.

Werft Ethnie und Rasse nicht ständig durcheinander. Der Ethnienbegriff ist viel breiter angelegt - unabhängig davon, ob man "Rasse" als Kategorie verwendet oder nicht - und umfasst auch Sprache, Kultur und andere Merkmale. Was das Grundgesetz betrifft, so gab es ja schon die ersten Diskussionen darüber, ob der Artikel 3 nicht sprachlich verändert werden sollte.

Ausonius
23.05.2011, 12:19
Es geht doch gar nicht darum, dass gar die Existenz anderer Hautfarben negiert werden soll. Es geht darum, dass man in dieses Merkmal nicht mehr reininterpretiert, als vorhanden ist. Und das war in der klassischen Rassenlehre, die vor 1945 nicht nur in Deutschland en voque war, ohne Zweifel der Fall.

Ausonius
23.05.2011, 12:22
.
Du müsstest Dir dann auch ein neues Vorwurfsvokabular angewöhnen: "Ethnizist" schreibt und spricht sich aber nicht wirklich griffig.

Nein, nein. Wenn man den Rassist eben als einen "Rassegläubigen" betrachtet, passt das schon. Und wie gesagt: Ethnie ist nicht dasselbe.

Esreicht!
23.05.2011, 12:23
In der tausendfachen Wiederholung wird dieses Argument nicht klüger. Es gibt ja auch keine Ufos, aber eine ganze Menge Ufologen. Rassisten sind Leute, welche der Hautfarbe und weiteren Physiognomie eines Menschens fast schon magische Eigenschaften zuweisen (sie soll nämlich den ganzen Charakter erklären), was aber in der biologischen und psychologischen Forschung so keinen Widerhall findet.

Unterschiedliche Rasse-Merkmale dienen auch dem Überleben!


Pigmente helfen Energie sparen

Soviel ist gewiß: Wenigstens sechs Gen Paare im Erbgut veranlassen den Organismus, ein Gramm des intensiv färbenden Pigments „Melanin" herzustellen, wodurch ein Mensch seiner Farbe nach zum Neger wird. Und die geographische Verteilung der dunklen Hauttypen verleitet zu der Annahme, daß sie in Klimazonen mit viel Sonnenschein einen Anpassungsvorteil haben. Aber welchen? Warum sind die Neger dunkelhäutig? Alles, was Anthropologen und Physiologen zu diesem Problem bisher ergründet haben, ist noch nicht widerspruchsfrei, die Meinungen sind geteilt. Die meisten Lehrbuch Autoren geben die Ansicht wieder, der Hautfarbstoff sei ein Schutz gegen die gewebefeindlichen ultravioletten Strahlen. Dafür müßten aber die Farbigen den Nachteil größerer Hitzebelastung in Kauf nehmen, denn dunkle Negerhaut reflektiert vom sichtbaren Sonnenlichtspektrum nur 10 bis 12, helle Haut aber 40 bis 50 Prozent. Schwitzen, schon bei niedriger Temperatur, kann diesen Nachteil kompensieren....

http://www.zeit.de/1967/06/pigmente-helfen-energie-sparen

Hätten Dich Deine Eltern in Zimbabwe geboren und Du dort aufgewachsen, wärst Du heute dann ein Neger oder was? Offenbar glaubst auch Du, daß es mit dem Leugnen menschlicher Rassen automatisch keinen "Rassismus" gäbe, denn allein darum gehts:))

kd

Deutscher Patriot
23.05.2011, 12:31
[x] Andere Meinung

Ich denke nicht, dass es Menschenrassen gibt, was aber nicht heißt, dass deswegen alle Menschen gleich sind. Ich habe auch mal irgendwo gelesen, evtl. sogar hier auf dem Forum, dass z.B. die europäischen Völker zusätzlich Gene der Neandertaler haben, genetische Unterschiede gibt es also auf jeden Fall. Die meisten Unterscheide sind aber durch die Kultur entstanden. Die Deutschen haben seit ca. 1000 Jahren die selbe Kultur, irgendwann verankert sich das dann auch in den Genen. Rasse ist einfach der falsche Ausdruck, dafür ist der Unterschied zu marginal.

schastar
23.05.2011, 12:32
Wen der Rassismus begriff von dir wendest wird, ist es nach lange nicht war, den Begriff Rasse wird nur bei Haustieren verwendet, nicht bei den Menschen und Wild Tieren.
....
Willi

Hast du da bewußt gelogen oder weißt du es nicht besser?

Schau mal da:

Grundgesetz Art. 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, [COLOR="red"]seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.




Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)

§ 1 Ziel des Gesetzes
Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.

http://www.gesetze-im-internet.de/agg/BJNR189710006.html

Pythia
23.05.2011, 13:30
... So wie die Kirsche die sich hundert Jahre lang nicht anerkennen wollten das die Erde keine Scheibe ist ...http://www.24-carat.de/2010/BINGER-H.JPG Die Benediktinerin Hildegard von Bingen (1089-1179) erkannte Kraft ihres Glaubens: "Die Drehug der Erdkugel ermöglichen den Wechsel der Jahreszeiten!" Und welche Toll-Kirsche wollte das nicht anerkennen? Das betritten doch nur durchgeknallte Früh-Sozen, die auch nicht haben wollten, daß Menschenrechte ebenso den Nicht-Sozen zuerkannt werden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/Images/Dogworld.jpg Zu diesem Zweck bestritten sie auch, daß es überhaupt Rassen gibt, obwohl der Augustiner Gregor Mendel, der Vater der Vererbungslehre, eindeutig verschiedene Rassen definierte.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Allerdings bestehen sogar Rein-Sozen richtig eigensinnig darauf, daß es 2 Rassen von Menschen gibt: Menschen und Untermenschen, nämlich Sozen und Nicht-Sozen, die den arbeitsscheuen Sozen als Arbeiter und Bauern zur Ausbeutung dienen sollen.

Efna
23.05.2011, 13:30
Überlieferte Kultur ist für dich "esoterischer Scheiss"? :rolleyes:

Nunja, dass man als kulturloser Paria der Moderne alles Verwurzelte scheut wie der Teufel das Weihwasser, verwundert mich nicht im Geringsten...

Was hat bitte schon ein Evola, Blatavsky und co. bitte schon für Historisches und natürwissenschaftliches Wissen vorzuweisen die nicht auf irgendeine Esoteischen Blödsinn beruht...

Efna
23.05.2011, 13:33
Es geht doch gar nicht darum, dass gar die Existenz anderer Hautfarben negiert werden soll. Es geht darum, dass man in dieses Merkmal nicht mehr reininterpretiert, als vorhanden ist. Und das war in der klassischen Rassenlehre, die vor 1945 nicht nur in Deutschland en voque war, ohne Zweifel der Fall.

Genau so meinte ich es auch, alleine die unterschiedliche Hautfarbe etc. ergeben noch lang keine eigene Unterart, sondern die genetische Differenz zueinander die beim Menschen eben nicht gross genug ist. Aber das kann man hundert mal erklären wenn mindestens die Hälfte der User im CPF ein riesengrosses Brett vorm Kopf haben.

Efna
23.05.2011, 13:36
Klar! Jeder Mensch, der die Menschen nach Rassen unterscheidet, ist ein Rassist. Dir steht es frei, zu behaupten, die Japaner würden sich von den Bisisthalern in nichts unterscheiden. Den Vorwurf, ein Ideologe zu sein, mußt Du aber hinnehmen: denn für einen solchen halte ich Dich.

Du weinst hier ständig rum das man dich als Rassistin beschimpft, niemand hat das getan. Man widerlegte hier nur schon längst du albernen Rassentheorie.

Efna
23.05.2011, 13:42
Dieses freche Ding gehört umgehend verspeist.

Die Tabuisierung des Rassebegriffs ist absurd.

Es wurde nicht tabuisiert von Wissenschaftler sondern die Rassentheorien sind widerlegt und nicht phösen phösen "Linken Gutmenschen" sondern von der Naturwissenschaft. und selbst ein Mediziner wie du sollte doch zumindestens Grundkenntnisse der Humangenetik haben.

Leila
23.05.2011, 13:53
Du weinst hier ständig rum das man dich als Rassistin beschimpft, niemand hat das getan. Man widerlegte hier nur schon längst du albernen Rassentheorie.

Dein Gesinnungsgenosse Willi Nicke schrieb: „Weil Rassisten, aus Verschiedenen Aussehen der Menschen, Rassen sehen wollen.“ Darauf entgegne ich nichts.

Im übrigen lasse ich Dir Deine fixe Idee von der Gleichheit der Menschen; ich erwähne bloß noch – nein, mit Genugtuung – daß wir beide nicht mit einander verwandt sind.

Gruß von Leila

Efna
23.05.2011, 14:06
Dein Gesinnungsgenosse Willi Nicke schrieb: „Weil Rassisten, aus Verschiedenen Aussehen der Menschen, Rassen sehen wollen.“ Darauf entgegne ich nichts.

Im übrigen lasse ich Dir Deine fixe Idee von der Gleichheit der Menschen; ich erwähne bloß noch – nein, mit Genugtuung – daß wir beide nicht mit einander verwandt sind.

Gruß von Leila

Es geht nicht um Gleichheit und das habt ihr niemals kapiert sondern um eine biologische-naturwissenschaftliche Frage, wobei hier die wenigsten User überhaupt die Grundkenntnisse aufweisen um überhaupt diese Frage erörtern zu können. Die meisten verstehen noch nicht mal wie die biologische Systematik funktioniert, verstehen noch nicht mal was in jener Systematik Überfamilie, Familie, Gattungen, Überordnung, Unterordnung, Art, Klasse etc. bedeutet wie wollen solche Leute den überhaupt in der Lage zu sein die Frage nach möglichen Unterordnungen des modernen Menschen zu beantworten?

Rockatansky
23.05.2011, 15:24
Ich würde folgende Aussage für 100% politisch korrekt vetretbar halten:

Ich würde keine Frau als Sexualpartnerin in Betracht ziehen, die einen hohen Genanteil aus dem Genpool der negriden / schwarzafrikanischen Population hat. Eine Frau, die dadurch offensichtlich von ihrer Physiognomie / ihrem Phänotyp her der Gruppe der negriden Population zuzurechnen ist.

Ich stehe halt einfach nicht auf Frauen, welche sehr "schwarz" aussehen. Ist ja mein Recht.
Das ist doch politisch korrekt vertretbar. :)

Uhudler
23.05.2011, 15:30
Medikamente Nur für Schwarze

Auszug:

In den USA steht ein neues Herzmittel kurz vor Zulassung. Das Besondere: Das Mittel wird für Afro-Amerikaner empfohlen. Die Arznei hat eine Diskussion um rassistische Medizin ausgelöst.

Ein Herzmedikament, das vornehmlich Afro-Amerikanern hilft, hat in den USA eine wichtige Zulassungshürde genommen.

Ein Beratungskomitee der Arzneimittelaufsicht FDA hat nun die besondere Zulassung für Schwarze empfohlen. Die Datenlage sei eindeutig, so das Komitee.

In Studien senkte die Arznei namens Bidil das Todesrisiko von Afro-Amerikanern mit Herzschwäche fast auf die Hälfte, Weiße profitierten dagegen kaum davon.
"Die Beweise sind mehr als ausreichend, um eine Zulassung zu befürworten", sagt der Vorsitzende des Komitees, Steven Nissen.

Doch die Arznei hat in den USA auch eine Diskussion um rassistische Medizin ausgelöst. Vivian Wang vom National Human Genome Research Institute ist gegen die ethnospezifische Zulassung: "Die Wirkung ist schließlich nicht durch die Hautfarbe, sondern durch die Gene bedingt."

http://www.sueddeutsche.de/wissen/medikamente-nur-fuer-schwarze-1.618706



Milchunverträglichkeit

Auszug:

Die Milchunverträglichkeit im Erwachsenenalter ist also nichts Außergewöhnliches. Doch manche Menschen haben im Laufe der Evolution die Fähigkeit entwickelt, Milchzucker auch im Alter abzubauen. Denn als Menschen vor rund 10.000 Jahren damit anfingen, Vieh zu halten, stand eine neue, bis dahin nicht genutzte Nährstoffquelle zur Verfügung: die tierische Milch. Um sie für sich nutzen, bildeten manche Menschen das Enzym Laktase auch über das Säuglingsalter hinaus. Sie kommen überwiegend aus dem nördlichen und mittleren Europa, sind aber - weltweit gesehen - in der Minderheit. Die meisten Südeuropäer, Afrikaner und Asiaten stellen die Laktase-Herstellung nach dem Säuglingsalter dagegen ein. Man schätzt, dass 75 Prozent der Erdbevölkerung Milchzucker nicht verträgt und eine sogenannte Laktose-Intoleranz hat; in Deutschland gilt das für rund 15 Prozent der Bevölkerung.

Quelle: http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/trinken/milch/unvertraeglichkeit.jsp

Na, was sagt man dazu. Eigene Medikamente für schwarze Herzen und unterschiedlicher Stoffwechsel bei Nordeuropäern und Südvölkern.

Efna
23.05.2011, 15:38
Ich würde folgende Aussage für 100% politisch korrekt vetretbar halten:

Ich würde keine Frau als Sexualpartnerin in Betracht ziehen, die einen hohen Genanteil aus dem Genpool der negriden / schwarzafrikanischen Population hat. Eine Frau, die dadurch offensichtlich von ihrer Physiognomie / ihrem Phänotyp her der Gruppe der negriden Population zuzurechnen ist.

Ich stehe halt einfach nicht auf Frauen, welche sehr "schwarz" aussehen. Ist ja mein Recht.
Das ist doch politisch korrekt vertretbar. :)

Das ist deine Sache....

r2d2
23.05.2011, 16:10
Ich würde folgende Aussage für 100% politisch korrekt vetretbar halten:

Ich würde keine Frau als Sexualpartnerin in Betracht ziehen, die einen hohen Genanteil aus dem Genpool der negriden / schwarzafrikanischen Population hat. Eine Frau, die dadurch offensichtlich von ihrer Physiognomie / ihrem Phänotyp her der Gruppe der negriden Population zuzurechnen ist.

Ich stehe halt einfach nicht auf Frauen, welche sehr "schwarz" aussehen. Ist ja mein Recht.
Das ist doch politisch korrekt vertretbar. :)

Deine persönlichen Vorlieben und Neigungen haben insoweit etwas mit PC zu tun, als dass jeder in unserer Gesellschaft das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit hat, soweit er nicht Rechte anderer verletzt.

Dir scheint aber nicht klar zu sein, was eine Population ist. Es gibt weder in Deutschland noch in Brasilien eine dunkelhäutige Population, sondern bestenfalls Menschen dunkler Hautfarbe innerhalb der deutschen bzw. der brasilianischen Population. Da du den Begriff Population falsch nutzt, nutzt du selbstverständlich auch den Begriff Genpool falsch.

Politisch korrekt ist es auch Unsinn zu quatschen. Das fällt unter das Recht der Meinungsfreiheit.

Efna
23.05.2011, 16:15
Deine persönlichen Vorlieben und Neigungen haben insoweit etwas mit PC zu tun, als dass jeder in unserer Gesellschaft das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit hat, soweit er nicht Rechte anderer verletzt.

Dir scheint aber nicht klar zu sein, was eine Population ist. Es gibt weder in Deutschland noch in Brasilien eine dunkelhäutige Population, sondern bestenfalls Menschen dunkler Hautfarbe innerhalb der deutschen bzw. der brasilianischen Population. Da du den Begriff Population falsch nutzt, nutzt du selbstverständlich auch den Begriff Genpool falsch.

Politisch korrekt ist es auch Unsinn zu quatschen. Das fällt unter das Recht der Meinungsfreiheit.

Wer keine Beziehung miteiner Schwarzen eingehen will der muss das auch nicht, Wer auf Schwarze steht der kann eine Beziehung mit einer eingehen. Diese FReiheiten hat jeder ich frage mich immer wo das Problem liegt.

Ausonius
23.05.2011, 16:21
Die Deutschen haben seit ca. 1000 Jahren die selbe Kultur, irgendwann verankert sich das dann auch in den Genen.

Dieselbe Kultur? Bis um 1700 war es in weiten Teilen des Landes kaum üblich, in Steinhäusern zu wohnen. Bis um 1750 gab es kaum einen geregelten Schulbesuch. Um 1880 waren Bücher noch Luxusartikel. Der Privatkraftwagen setzte sich erst nach 1945 wirklich durch, der Privatcomputer nach 1990. Und so weiter....

Efna
23.05.2011, 16:22
Dieselbe Kultur? Bis um 1700 war es in weiten Teilen des Landes kaum üblich, in Steinhäusern zu wohnen. Bis um 1750 gab es kaum einen geregelten Schulbesuch. Um 1880 waren Bücher noch Luxusartikel. Der Privatkraftwagen setzte sich erst nach 1945 wirklich durch, der Privatcomputer nach 1990. Und so weiter....

Davon abgesehen das sich Kultur gar nicht in den Genen verankert...

Rockatansky
23.05.2011, 16:40
Dir scheint aber nicht klar zu sein, was eine Population ist. Es gibt weder in Deutschland noch in Brasilien eine dunkelhäutige Population, sondern bestenfalls Menschen dunkler Hautfarbe innerhalb der deutschen bzw. der brasilianischen Population. Da du den Begriff Population falsch nutzt, nutzt du selbstverständlich auch den Begriff Genpool falsch.


Mir schon. Idiot!

LERN LESEN!
:rofl: :rofl: :rofl: :lol:

Zitat:

Ich würde keine Frau als Sexualpartnerin in Betracht ziehen, die einen hohen Genanteil aus dem Genpool der negriden / schwarzafrikanischen Population hat. Eine Frau, die dadurch offensichtlich von ihrer Physiognomie / ihrem Phänotyp her der Gruppe der negriden Population zuzurechnen ist.

Humer
23.05.2011, 17:21
Dieselbe Kultur? Bis um 1700 war es in weiten Teilen des Landes kaum üblich, in Steinhäusern zu wohnen. Bis um 1750 gab es kaum einen geregelten Schulbesuch. Um 1880 waren Bücher noch Luxusartikel. Der Privatkraftwagen setzte sich erst nach 1945 wirklich durch, der Privatcomputer nach 1990. Und so weiter....

Was genetisch festgelegt ist, kann nicht unterdrückt werden. Für unsere Nationale Erregungsgesmeinschaft würde das u.a. bedeuten, dass die von ihnen verächtlich gemachte Mehreit, also der verblödete "Dummichel" genau die Eigenschaften aufweist, die eben genetisch festgelegt sind. Wie kann sich eine Mehrheit gegen ihre Gene verhalten? Wer ist dann Träger eines Defektes, wenn nicht sie selber? Na ja, die plagen sich im Allgemeinen nicht mit den Schlußfolgerungen ihrer prmitiven Theorien herum. Hauptsache über Gene schwafeln, weil es ja so modern ist. Die Verwechslung von genetisch bedingen Eigenschaften und Kultur gehört zu den Fehlern, die sie nicht ganz unabsichtlich machen. Kultur ist immer in der Entwicklung, mit Entwicklung haben sie aber Probleme, weil sie statische Vorstellungen über Menschen haben. Neger = immer doof, Arier = immer klug.

Rockatansky
23.05.2011, 17:29
...

Neger = immer doof, Arier = immer klug.
Und wer hier im Strang hat alles diese pauschale Aussage getroffen?
Wer hat denn zum Beispiel bestritten, dass es schwarze Ärzte gibt?

JetLeechan
23.05.2011, 17:56
Rasse ist eine von Menschen erdachte Kategorie um die Wahrnehmung der eigenen Umwelt zu erleichtern.
Ob es Rassen gibt oder nicht ist gar nicht die Frage, die Frage ist, ob die Kategorie Rasse, als Mittel zur Unterteilung von Menschen, sinnvoll ist. Auch "Zeit" gibt es nicht, Zeit entsteht in unserer Wahrnehmung schlicht dadurch, dass wir sie messen. Beispielsweise in dem wir uns anschauen, wie viel Sand durch eine schmale Öffnung von einem in den anderen Behälter läuft, während wir vom einen Baum zum nächsten rennen.
Zeit als Kategorie hat also durchaus ihre Berechtigung. Und auch die Kategorie Rasse, halte ich für durchaus berechtigt. Wenn wir von einer bestimmten Rasse sprechen, dann verbinden wir damit gewisse Eigenschaften, sodass sich treffende Aussagen, die auf welche Art und Weise auch immer mit "Rasse(n)" zusammenhängen, einfach tätigen lassen.
Problematisch wird es natürlich, wenn der Begriff Rasse an sich, oder auch die einzelnen "rassischen" Bezeichnungen, politisch instrumentalisiert werden. E lässt sich nicht vermeiden das Begriffe politisch aufgeladen werden, Rasse(n) als Kampfbegriff aber werden immer jemanden sauer aufstoßen. Ihre Abschaffung aber wird das Problem nicht lösen.
Aus meiner Sicht ist diese ganze Diskussion um Rasse(n) unnötig. Mir scheint es dabei eher darum zu gehen, das Angehörige verschiedener Lager durch die Abschaffung bzw. rechtlich fixierte Ächtung der Begrifflichkeit einen Prestige-Erfolg einfahren wollen.

Leila
23.05.2011, 18:30
[…]

So sehe ich das auch.

schastar
23.05.2011, 18:57
Genau so meinte ich es auch, alleine die unterschiedliche Hautfarbe etc. ergeben noch lang keine eigene Unterart, sondern die genetische Differenz zueinander die beim Menschen eben nicht gross genug ist. Aber das kann man hundert mal erklären wenn mindestens die Hälfte der User im CPF ein riesengrosses Brett vorm Kopf haben.


Du solltest dich mal bezüglich der Definition von Rasse informieren. Als die Einteilung in Rassen stattfand wusste noch niemand etwas von Genen, was auch der Grund ist warm man diese eben an vererbbaren äußerlichen Unterschiede die eben kein Zufallsprodukt sind festmachte.

Efna
23.05.2011, 19:56
Du solltest dich mal bezüglich der Definition von Rasse informieren. Als die Einteilung in Rassen stattfand wusste noch niemand etwas von Genen, was auch der Grund ist warm man diese eben an vererbbaren äußerlichen Unterschiede die eben kein Zufallsprodukt sind festmachte.

Weil man damals von Genen und musste man auf die Anatomie setzen um eventuelle Verwandschaftsverhältnisse zu klären, das ist aber extrem ungenau weswegen mit den aufkommen der Genetik viele Fehler die gemacht berichtigt werden mussten(so z.b. das mit den Kobaldmaki und den Loriaffen). Und ja in dieser Zeit gab es auch viele Forscher die aufgrund der Anatomie die Menschen in verschiedene Unterarten einteilten. Allerdings kannte keiner eben Gene und die zeigten ein völlig einer sehr jungen Art Homo Sapiens mit einen sehr Homogenen Erbgut das in der Evolutionären gegenwart viel zu Homogen ist um Unterarten hervor zu bringen. Nur weil die Forscher damals diese Methodik anwanden bedeutet es nicht das es heute genauso angewandt werden sollte. Ich habe hier sowieso das Gefühl auf irgendwelche Arbeiten stützt die hundert Jahre alt sind und heutige Erkenntnisse bewusst ignoriert werden.

Ausonius
23.05.2011, 20:13
Rasse ist eine von Menschen erdachte Kategorie um die Wahrnehmung der eigenen Umwelt zu erleichtern.
Ob es Rassen gibt oder nicht ist gar nicht die Frage, die Frage ist, ob die Kategorie Rasse, als Mittel zur Unterteilung von Menschen, sinnvoll ist. Auch "Zeit" gibt es nicht, Zeit entsteht in unserer Wahrnehmung schlicht dadurch, dass wir sie messen. Beispielsweise in dem wir uns anschauen, wie viel Sand durch eine schmale Öffnung von einem in den anderen Behälter läuft, während wir vom einen Baum zum nächsten rennen.
Zeit als Kategorie hat also durchaus ihre Berechtigung. Und auch die Kategorie Rasse, halte ich für durchaus berechtigt. Wenn wir von einer bestimmten Rasse sprechen, dann verbinden wir damit gewisse Eigenschaften, sodass sich treffende Aussagen, die auf welche Art und Weise auch immer mit "Rasse(n)" zusammenhängen, einfach tätigen lassen.
Problematisch wird es natürlich, wenn der Begriff Rasse an sich, oder auch die einzelnen "rassischen" Bezeichnungen, politisch instrumentalisiert werden. E lässt sich nicht vermeiden das Begriffe politisch aufgeladen werden, Rasse(n) als Kampfbegriff aber werden immer jemanden sauer aufstoßen. Ihre Abschaffung aber wird das Problem nicht lösen.
Aus meiner Sicht ist diese ganze Diskussion um Rasse(n) unnötig. Mir scheint es dabei eher darum zu gehen, das Angehörige verschiedener Lager durch die Abschaffung bzw. rechtlich fixierte Ächtung der Begrifflichkeit einen Prestige-Erfolg einfahren wollen.

Zeit sehe ich schon mehr als eine rein Kategorisierung an. Sie läuft wirklich ab, wir können sie halt nur unzureichend beschreiben.
Das Problem ist ja, dass "Rasse" eine ältere biologische Kategorie ist, deren Gültigkeit durch neuere Forschungen eben sehr stark in Frage gestellt ist.

Humer
23.05.2011, 20:16
Und wer hier im Strang hat alles diese pauschale Aussage getroffen?
Wer hat denn zum Beispiel bestritten, dass es schwarze Ärzte gibt?

Das hat niemand bestritten. Ich verbessere mich also. Es sollte heisen: fast immer sind Neger doof.. Oder: im statistischen Durchschnitt sind sie doofer. Ich denke, damit kann auch der Rassist mit intellektuellem Anspruch leben.

schastar
23.05.2011, 20:33
Weil man damals von Genen und musste man auf die Anatomie setzen um eventuelle Verwandschaftsverhältnisse zu klären, das ist aber extrem ungenau weswegen mit den aufkommen der Genetik viele Fehler die gemacht berichtigt werden mussten(so z.b. das mit den Kobaldmaki und den Loriaffen). Und ja in dieser Zeit gab es auch viele Forscher die aufgrund der Anatomie die Menschen in verschiedene Unterarten einteilten. Allerdings kannte keiner eben Gene und die zeigten ein völlig einer sehr jungen Art Homo Sapiens mit einen sehr Homogenen Erbgut das in der Evolutionären gegenwart viel zu Homogen ist um Unterarten hervor zu bringen. Nur weil die Forscher damals diese Methodik anwanden bedeutet es nicht das es heute genauso angewandt werden sollte. Ich habe hier sowieso das Gefühl auf irgendwelche Arbeiten stützt die hundert Jahre alt sind und heutige Erkenntnisse bewusst ignoriert werden.



Rassen definieren sich über vererbbare äußerliche Unterschiede die eben kein Zufallsprodukt sind, mehr nicht.
Der prozentuale Genunterschied ist unerheblich da es eben lediglich um äußere Merkmale geht.

Wenn du die Genunterschiede berücksichtigen möchtest mußt dir eben eine anderes Wort ausdenken, Rasse ist bereits besetzt.

Efna
23.05.2011, 20:42
Rassen definieren sich über vererbbare äußerliche Unterschiede die eben kein Zufallsprodukt sind, mehr nicht.
Der prozentuale Genunterschied ist unerheblich da es eben lediglich um äußere Merkmale geht.



Die sprichst hier eine Einteilung in der biologische Systematik, ausserdem ist Rasse schon "besetzt" für Zuchttiere. Und wenn du über Vererbbarkeit schon redest dann solltest du dir mal ausnahmsweise auch mal darüber Gedanken machen wodurch Dinghe vererbt werden natürlich durch Gene, die Erbinformationen enthalten und weitergegeben werden. Und schon wären wir wieder bei der Genetik und hier ist die Frage ob diese Gene die vererbt werden können gross genug sind um eine eigene Unterart darzustellen und hier ist die Antwort nein.

LieblinG
23.05.2011, 21:13
Das hat niemand bestritten. Ich verbessere mich also. Es sollte heisen: fast immer sind Neger doof.. Oder: im statistischen Durchschnitt sind sie doofer.

Kannst du das Gegenteil belegen?

Auch interessant, dass von den Rassenleugnern wieder mal nicht auf folgenden Beitrag eingegangen wurde:

Uhudler:

Medikamente Nur für Schwarze

Auszug:

In den USA steht ein neues Herzmittel kurz vor Zulassung. Das Besondere: Das Mittel wird für Afro-Amerikaner empfohlen. Die Arznei hat eine Diskussion um rassistische Medizin ausgelöst.

Ein Herzmedikament, das vornehmlich Afro-Amerikanern hilft, hat in den USA eine wichtige Zulassungshürde genommen.

Ein Beratungskomitee der Arzneimittelaufsicht FDA hat nun die besondere Zulassung für Schwarze empfohlen. Die Datenlage sei eindeutig, so das Komitee.

In Studien senkte die Arznei namens Bidil das Todesrisiko von Afro-Amerikanern mit Herzschwäche fast auf die Hälfte, Weiße profitierten dagegen kaum davon.
"Die Beweise sind mehr als ausreichend, um eine Zulassung zu befürworten", sagt der Vorsitzende des Komitees, Steven Nissen.

Doch die Arznei hat in den USA auch eine Diskussion um rassistische Medizin ausgelöst. Vivian Wang vom National Human Genome Research Institute ist gegen die ethnospezifische Zulassung: "Die Wirkung ist schließlich nicht durch die Hautfarbe, sondern durch die Gene bedingt."

http://www.sueddeutsche.de/wissen/me...warze-1.618706

Milchunverträglichkeit

Auszug:

Die Milchunverträglichkeit im Erwachsenenalter ist also nichts Außergewöhnliches. Doch manche Menschen haben im Laufe der Evolution die Fähigkeit entwickelt, Milchzucker auch im Alter abzubauen. Denn als Menschen vor rund 10.000 Jahren damit anfingen, Vieh zu halten, stand eine neue, bis dahin nicht genutzte Nährstoffquelle zur Verfügung: die tierische Milch. Um sie für sich nutzen, bildeten manche Menschen das Enzym Laktase auch über das Säuglingsalter hinaus. Sie kommen überwiegend aus dem nördlichen und mittleren Europa, sind aber - weltweit gesehen - in der Minderheit. Die meisten Südeuropäer, Afrikaner und Asiaten stellen die Laktase-Herstellung nach dem Säuglingsalter dagegen ein. Man schätzt, dass 75 Prozent der Erdbevölkerung Milchzucker nicht verträgt und eine sogenannte Laktose-Intoleranz hat; in Deutschland gilt das für rund 15 Prozent der Bevölkerung.

Quelle: http://www.planet-wissen.de/alltag_g...eglichkeit.jsp
Na, was sagt man dazu. Eigene Medikamente für schwarze Herzen und unterschiedlicher Stoffwechsel bei Nordeuropäern und Südvölkern.

Sathington Willoughby
23.05.2011, 21:54
Wer behauptet, dass es keine Rassen gibt, sondern nur Menschen, der behauptet auch, dass es keine Rosen oder Nelken gibt, sondern nur Blumen....
Eure Meinung dazu:
Bei Pflanzen sind es die Sorten, bei Tieren (zu denen der Mensch gehört) sind es die Rassen.
Ganz eindeutig.
Jeder Mensch der Welt unterscheidet Neger, Ostasiate und Europäer als unterschiedliche Rassen. Jeder bis auf Gutmenschen.
Wenn die Frau eines Gutmenschen ein Negerkind gebärt, stellt der Gutmensch keine Fragen...

r2d2
23.05.2011, 22:44
Mir schon. Idiot!

LERN LESEN!
:rofl: :rofl: :rofl: :lol:

Zitat:
Womit bewiesen wäre, dass dir nicht klar ist, was eine Population ist. Ich werds auch kein zweites Mal erklären.

Rockatansky
23.05.2011, 22:52
Womit bewiesen wäre, dass dir nicht klar ist, was eine Population ist. Ich werds auch kein zweites Mal erklären.
Doch, wenn man von Populationen spricht in Bezug auf die ursprüngliche Herkunft, leben hier in Europa eben Angehörige verschiedener Populationen in einer Gegend.

Dann leben mittlerweile neben der Hauptpopulation (den Europäern) in Europa (oder den USA...) eben auch noch Menschen die aus anderen (Afrika, Ostasien)
Gegenden der Welt stammen und die Gene und somit Merkmale der dort ansässigen Hauptpopulationen haben.

Die Unterschiede sieht man. Afrikaner erkennt man. Weiße erkennt man. Menschen mit mongoliden Merkmalen erkennt man.
Punkt.

Das hast du eben ignoriert.
Wenn du das nicht verstehst - ich werde es kein zweites Mal erklären.

Rockatansky
23.05.2011, 23:10
...
Dir scheint aber nicht klar zu sein, was eine Population ist. Es gibt weder in Deutschland noch in Brasilien eine dunkelhäutige Population, sondern bestenfalls Menschen dunkler Hautfarbe innerhalb der deutschen bzw. der brasilianischen Population. Da du den Begriff Population falsch nutzt, nutzt du selbstverständlich auch den Begriff Genpool falsch.

...

Es gibt weder in Deutschland noch in Brasilien eine dunkelhäutige Population, sondern bestenfalls Menschen dunkler Hautfarbe innerhalb der deutschen bzw. der brasilianischen PopulationDie ursprüngliche Bevölkerung in Europa ist europid. So wie die Mehrheitsbevölkerung in Schwarzafrika eben negrid ist. Das war seit tausenden Jahren so.
Menschen die (starke) negride, mongolide Merkmale haben sind nach Europa eingewandert.
Diese Mischung ist erst durch die sogenannte Globalisierung so zustande gekommen.


Hier nochmal mein Text:



...

Ich würde keine Frau als Sexualpartnerin in Betracht ziehen, die einen hohen Genanteil aus dem Genpool der negriden / schwarzafrikanischen Population hat. Eine Frau, die dadurch offensichtlich von ihrer Physiognomie / ihrem Phänotyp her der Gruppe der negriden Population zuzurechnen ist.
...
Wenn du diese Formulierung nicht verstehst - dein Pech.
Andere hier verstehen sie - wie "Efna" - du offensichtlich nicht.


Idiot!

Edit: sein Profil - Anhänger: Grüne - kein Wunder - ab auf die Ignoreliste.

Rockatansky
23.05.2011, 23:31
...

Politisch korrekt ist es auch Unsinn zu quatschen. Das fällt unter das Recht der Meinungsfreiheit.

"Politisch korrekt" ist deine Art zu schreiben, ja. :]
Politisch korrekt ist ja auch deine grüne Parteivorstands-Politf*tze Claudia Roth.

Die so genannte "Politische Korrektheit" geht ja auf deinen grünen 68er-Verein zurück.
Grünes A*schloch.

Leila
23.05.2011, 23:34
"Politisch korrekt" ist deine Art zu schreiben, ja. :]

Die so genannte "Politische Korrektheit" geht ja auf deinen grünen 68er Mutterf*cker-Verein zurück.
Grünes A*schloch.

Die heutigen Faschisten.

Rockatansky
23.05.2011, 23:38
Die angeblichen Antifaschisten, die den neuen Faschismus bringen.
Ja. :(

Leila
23.05.2011, 23:38
exakt

Pythia
24.05.2011, 00:11
... die Rassentheorien sind widerlegt ...Ja, die Natur widerlegt Rassentheorien und produziert Rassen ganz anders als Sozen es sich wünschen. Die Natur läßt Rassen einfach unterschiedlich aussehen und gibt ihnen unterschiedliche Eigenschaften. Bei Kreuzung verschiedener Rassen ist Vorsichtig geboten:

http://www.24-carat.de/2011/May/KAUKAS.JPG 1 Löffel Essigsäure kann 100 Hektoliter guten Wein versauen. http://www.24-carat.de/2009/Eye.jpg

LieblinG
24.05.2011, 00:20
Die angeblichen Antifaschisten, die den neuen Faschismus bringen.
Ja. :(

Hierbei verweise ich auf fatalists Signatur... ;)

Rikimer
24.05.2011, 01:41
Weil Rassisten, aus Verschiedenen Aussehen der Menschen, Rassen sehen wollen. Auf diesen kranken Schwachsinn sind noch nicht einmal die Römer gekommen, da wurden alle anderen Völker versklavt ob sie nun Weiß oder Schwarz waren. Für die Römer waren die Germanen ungebildete
Wilde, aber die Nubier (Schwarze) hielten sie gebildeter. Aus dem Volk gingen einige Pharaonen hervor.

Willi
Es geht nicht darum die Rassen zu werten, es geht um die Anerkennung von Unterschieden. Unterschiede welche wir schon innerhalb von Familien erkennen und welche sich verstaerkt fortpflanzen bis hin zu den Rassen.

MfG

Rikimer

Rikimer
24.05.2011, 01:51
Dieselbe Kultur? Bis um 1700 war es in weiten Teilen des Landes kaum üblich, in Steinhäusern zu wohnen. Bis um 1750 gab es kaum einen geregelten Schulbesuch. Um 1880 waren Bücher noch Luxusartikel. Der Privatkraftwagen setzte sich erst nach 1945 wirklich durch, der Privatcomputer nach 1990. Und so weiter....

Du verwechseltst Technik mit Kultur.

MfG

Rikimer

Rikimer
24.05.2011, 02:02
Was genetisch festgelegt ist, kann nicht unterdrückt werden. Für unsere Nationale Erregungsgesmeinschaft würde das u.a. bedeuten, dass die von ihnen verächtlich gemachte Mehreit, also der verblödete "Dummichel" genau die Eigenschaften aufweist, die eben genetisch festgelegt sind. Wie kann sich eine Mehrheit gegen ihre Gene verhalten? Wer ist dann Träger eines Defektes, wenn nicht sie selber? Na ja, die plagen sich im Allgemeinen nicht mit den Schlußfolgerungen ihrer prmitiven Theorien herum. Hauptsache über Gene schwafeln, weil es ja so modern ist. Die Verwechslung von genetisch bedingen Eigenschaften und Kultur gehört zu den Fehlern, die sie nicht ganz unabsichtlich machen. Kultur ist immer in der Entwicklung, mit Entwicklung haben sie aber Probleme, weil sie statische Vorstellungen über Menschen haben. Neger = immer doof, Arier = immer klug.

Unsinn.

http://img813.imageshack.us/img813/2600/24666102995659734446100.jpg

http://img580.imageshack.us/img580/7181/24666102995656401113100.jpg

http://img824.imageshack.us/img824/7767/0102030056900.jpg

Es leben die Unterschiede! Denn erst diese machen das Leben interessant und reich an Erfahrung! :]

MfG

Rikimer

Eukalyptusbonbon
24.05.2011, 02:11
Gould liegt in vielen Dingen falsch meiner Meinung nach(vor allem in der Annahme das es in der Evolution keinen Fortschritt gibt). Aber seine Kritik an den IQ Test ist berechtigt, den wie gesagt sie basieren auf mathematischen Glöeichungen. Solches mathematisches Wissen kann man sich unabhängig der Intelligenz aneignen.

So, nachdem ich leider in den letzten Tagen keine Zeit für das Internet hatte, möchte ich an dieser Stelle unsere Diskussion weiterführen.

Du zeigst mal wieder Deine Mischung aus übertriebenen Selbstbewusstsein, mangelnder Sachkenntnis und unterdurchschnittlichen logischen Fähigkeiten, welche eine Diskusssion mit Dir nicht gerade fruchtbringend macht.

Nimm bitte zur Kenntnis, dass es auch Intelligenztests gibt, die überhaupt kein Vorwissen erfordern. Zum Beispiel diesen hier.

http://en.wikipedia.org/wiki/Raven%27s_Progressive_Matrices

Auch in diesen haben Neger erheblich schlechter abgeschnitten als Weiße.

Übrigens ist es eine durch Studien in den USA ermittelte interessante Tatsache, dass gilt: Je hellhäutiger ein Neger, d.h. je mehr Weiße in seinen Ahnen auftauchen, desto intelligenter ist er. Du willst mir jetzt doch nicht erklären, dass dunkelhäutige Neger in den USA durch eine Verschwörung von der Kenntnis mathematischer Formeln ausgeschlossen sind, hellhäutige jedoch nicht.

Du scheinst übrigens keine Ahnung von Mathematik zu haben, indem Du die Kenntnis von Formeln als auschlaggebend für mathematische Fähigkeiten hälst. Demnach dürfte es auf dem Gymnasien nur Einsen im Fach Mathematik geben. Denn die Formeln dürften doch alle auswendig lernen können.

Im übrigen sprechen die Kulturleisungen der Neger bzw. deren vollständiger Mangel (unterhalb der Sahara waren weder Schriftsprache noch das Rad bekannt, als die Weißen diese Region ergründeten) eine eindeutige Sprache. Nenn doch mal irgendeine bedeutende Erfindung eines Negers.

Eukalyptusbonbon
24.05.2011, 02:29
Zeit sehe ich schon mehr als eine rein Kategorisierung an. Sie läuft wirklich ab, wir können sie halt nur unzureichend beschreiben.
Das Problem ist ja, dass "Rasse" eine ältere biologische Kategorie ist, deren Gültigkeit durch neuere Forschungen eben sehr stark in Frage gestellt ist.

Ja Juden wie Du versuchen das Offensichtliche zu leugnen und verkaufen ihre mäßig intelligente Rabulistik auch noch als "neuesten Stand der Wissenschaft".

Tatsache ist, dass Juden seit dem unsäglichen Franz Boas die wichtigsten Anthropologie-Lehrstühle in den USA besetzt haben und diese nutzen, um von dort aus ihr Progamm der Rassenvermischung der nicht-jüdischen Völker propagandistisch zu unterstützten. Neben Boas haben Shapiro (1939), Goldstein (1945), Weidenreich (1945) und Lasker (1946) die Anthropologie zum Felde politischer Propaganda gemacht und sich dem Programm der Rasseleugnung verschrieben, wobei natürlich die Wissenschaft völlig auf der Strecke geblieben ist, weshalb man sich auch der üblichen Verfolgungsmechanismen bedient, um abweichende Meinungen erst gar nicht aufkommen zu lassen. Überflüssig zu erwähnen, dass alle von mir Genannten Juden waren.

Neben dem schon von mir in einem früheren Beitrag abgehandelten Stephen Gould haben sich in den letzten Jahrzehnten noch Lewontin, Diamond, Rose, Davis, Kamin und Hart einen Namen in der pseudowissenschaftlichen Rasseleugnung gemacht. Auch dies waren ohne alle Ausnahmen Juden.

Zu der jüdischen Rolle in der Unterminierung der Anthropologie und dem von Juden ausgeübten politischen Druck auf ehrliche Forscher, empfehle ich das hervorragende Buch "The Culture of Critique" des amerikanischen Psychologieprofessors Kevin MacDonald, der sich in einem Kapitel auch der Anthropologie widmet.

Fairerweise sollte man noch erwähnen, dass bei dem Bestseller "The Bell Curve", in dem ausführlich über die Intelligenzunterschiede der verschiedenen Rassen berichtet wurde, weshalb es bei den Juden zum extrem angefeindeten Buch wurde (man lese mal das Hassgegeifere auf amazon.com), ein Co-Autor ein Jude war (Herrnstein). Es gibt also auch Juden, welche sich der Wahrheit mehr verpflichtet fühlen als dem politischen Programm ihrer Sippschaft. Weiße Raben gewissermaßen, zu denen Du sicherlich nicht gehörst, Dein ekelhaftes Signaturbild sagt ja schon alles.

schastar
24.05.2011, 05:03
Unsinn.

http://img813.imageshack.us/img813/2600/24666102995659734446100.jpg

http://img580.imageshack.us/img580/7181/24666102995656401113100.jpg

http://img824.imageshack.us/img824/7767/0102030056900.jpg

Es leben die Unterschiede! Denn erst diese machen das Leben interessant und reich an Erfahrung! :]

MfG

Rikimer

Jetzt wird mir auch das Ergebnis der Bremenwahl klar.

schastar
24.05.2011, 05:16
Die sprichst hier eine Einteilung in der biologische Systematik, ausserdem ist Rasse schon "besetzt" für Zuchttiere. Und wenn du über Vererbbarkeit schon redest dann solltest du dir mal ausnahmsweise auch mal darüber Gedanken machen wodurch Dinghe vererbt werden natürlich durch Gene, die Erbinformationen enthalten und weitergegeben werden. Und schon wären wir wieder bei der Genetik und hier ist die Frage ob diese Gene die vererbt werden können gross genug sind um eine eigene Unterart darzustellen und hier ist die Antwort nein.


Die sprichst hier eine Einteilung in der biologische Systematik, ausserdem ist Rasse schon "besetzt" für Zuchttiere. ......

Falsch, selbst unser Gesetzgeber verwendet das Wort im Bezug auf Menschen.


.......
Und wenn du über Vererbbarkeit schon redest dann solltest du dir mal ausnahmsweise auch mal darüber Gedanken machen wodurch Dinghe vererbt werden natürlich durch Gene, die Erbinformationen enthalten und weitergegeben werden. Und schon wären wir wieder bei der Genetik und hier ist die Frage ob diese Gene die vererbt werden können gross genug sind um eine eigene Unterart darzustellen und hier ist die Antwort nein.
Auch das ist falsch, da nicht der prozentuale Unterschied wichtig ist sondern die vererbbaren äußerlichen Unterschiede die eben kein Zufallsprodukt sind. Und wenn sie von nur einem Gen bestimmt werden, dann reicht eben dieses eine.

Rasseunterscheide haben die äußerliche Erscheinung als Merkmal, nicht den prozentualen Genunterschied.

Mr.Smith
24.05.2011, 06:28
Ich finde es witzig, daß gerade die linken Gutmenschen immer wieder krampfhaft über die Nichtexistenz der Rassen diskutieren, während man gleichzeitig immer wieder hört wie stolz gerade Schwarzafrikaner und Asiaten auf die optischen und sonstigen Vorzüge ihrer Rasse sind. :D

sunbeam
24.05.2011, 07:28
Natürlich gibt es Rassen! 99,9% der Menschheit gehört der Rasse der Idiotenmulche an, ersichtlich in dämlichen Fragen nach Rasse!

Eukalyptusbonbon
24.05.2011, 07:35
Natürlich gibt es Rassen! 99,9% der Menschheit gehört der Rasse der Idiotenmulche an, ersichtlich in dämlichen Fragen nach Rasse!

Der größte Idiot bist Du, wenn Du glaubst mit dummen Witzeleien von Offensichtlichkeiten ablenken zu können.

sunbeam
24.05.2011, 07:40
Der größte Idiot bist Du, wenn Du glaubst mit dummen Witzeleien Offensichtlichkeiten leugnen zu können.

Äcch leuggne näccht, Blondie!!!

Eukalyptusbonbon
24.05.2011, 07:43
Äcch leuggne näccht, Blondie!!!

Ich hatte den Wortlaut mittlerweile auch etwas geändert. Trotzdem scheint hier Dein Herumgewitzel etwas zwanghaft. Wenn Du nichts zum Thema beizutragen hast, dann schweig doch einfach.

sunbeam
24.05.2011, 07:45
Ich hatte den Wortlaut mittlerweile auch etwas geändert. Trotzdem scheint hier Dein Herumgewitzel etwas zwanghaft. Wenn Du nichts zum Thema beizutragen hast, dann schweig doch einfach.

Was willst Du eigentlich, ich habe doch bestätigt das es Rassen gibt! Du bist eben eine Angehörige der Mulche, steh dazu, Blondie!

Eukalyptusbonbon
24.05.2011, 07:51
Was willst Du eigentlich, ich habe doch bestätigt das es Rassen gibt! Du bist eben eine Angehörige der Mulche, steh dazu, Blondie!

Na ja, Deine Signatur macht ja schon deutlich, dass Du ein komplexbehafteter Bayer bist. Aber auch ein solcher sollte die Stränge nicht zuspammen, auch wenn ihm die Unterteilung der Menschheit in Rassen ein Gräuel ist.

schastar
24.05.2011, 07:52
Natürlich gibt es Rassen!...

Natürlich, dennoch bestreiten dies immer mehr. Liegt wohl am Zeitgeist.

Veteran
24.05.2011, 07:53
Und ja in dieser Zeit gab es auch viele Forscher die aufgrund der Anatomie die Menschen in verschiedene Unterarten einteilten. Allerdings kannte keiner eben Gene und die zeigten ein völlig einer sehr jungen Art Homo Sapiens mit einen sehr Homogenen Erbgut das in der Evolutionären gegenwart viel zu Homogen ist um Unterarten hervor zu bringen.
Was hat die Anzahl der unterschiedlichen Gene mit der Existenz von Rassen zu tun? Entweder unterscheiden sich die Populationen genetisch, dann spricht man von Rassen, oder sie unterscheiden sich nicht, dann gibt es auch keine Rassen.

Wolfram Henn, Humangenetiker:

"Der Begriff "Rasse" für nach ihrer regionalen Herkunft zuzuordnende, durch sich in konstante phänotypische Varianten von anderen Rassen unterscheidbare, aber mit ihnen fruchtbare Nachkommen zeugende, verschiedenen Populationen einer Spezies ist biologisch auch beim Menschen korrekt."

Sathington Willoughby
24.05.2011, 07:59
Frage an die Nichtrassisten:
http://www.thelamest.com/wp-content/uploads/2009/12/man-tan.jpg
ist er hier afrikanischer ABstammung? Ja oder nein? Und warum?

Und er hier:
http://www.voyagesphotosmanu.com/Complet/images/colin_powell.jpg
hellhäutiger als obiger Typ, also kein Afro-AMerikaner?
Was jetzt, Rasseleugner?

Chronos
24.05.2011, 08:15
Ich finde es witzig, daß gerade die linken Gutmenschen immer wieder krampfhaft über die Nichtexistenz der Rassen diskutieren, während man gleichzeitig immer wieder hört wie stolz gerade Schwarzafrikaner und Asiaten auf die optischen und sonstigen Vorzüge ihrer Rasse sind. :D
Und ich finde es ausgesprochen witzig, dass genau jene Gutis, die von der Nichtexistenz von Rassen sprechen, ausgerechnet dann am lautesten "Rassist" schreien, wenn man den Musels nahelegt, doch wieder den Heimweg anzutreten.

Diese Knallköpfe bezeichnen mittlerweile sogar schon eine religiös kaschierte Ideologie, den Islam, als Rasse.
Sozusagen ein doppelt eingesprungener Rittberger... :D

Humer
24.05.2011, 08:42
Es geht nicht darum die Rassen zu werten, es geht um die Anerkennung von Unterschieden. Unterschiede welche wir schon innerhalb von Familien erkennen und welche sich verstaerkt fortpflanzen bis hin zu den Rassen.

MfG

Rikimer

Ich nehme dir deinen "aufgeklärten" Rassismus in dem Du Wertungen ablehnst, gerne ab.
Betrachtet man die Diskussion um Rassen historisch, dann spielte diese Variante zu keiner Zeit eine Rolle. Rassismus zeigte sich in der Praxis immer als ein Mittel die Herrschaft über andere Menschen zu legitimieren.
Dass sich die Rassisten selbst immer die höchste Entwicklungsstufe bescheinigen, sollte doch zu denken geben. Kein Rassist begügt sich mit der Feststellung von Unterschieden, Wertungen folgen mit Sicherheit, bis dahin, vorzugweise Schwarze, in die Nähe von Tieren zu rücken.

Eukalyptusbonbon
24.05.2011, 08:52
Ich nehme dir deinen "aufgeklärten" Rassismus in dem Du Wertungen ablehnst, gerne ab.
Betrachtet man die Diskussion um Rassen historisch, dann spielte diese Variante zu keiner Zeit eine Rolle. Rassismus zeigte sich in der Praxis immer als ein Mittel die Herrschaft über andere Menschen zu legitimieren.
Dass sich die Rassisten selbst immer die höchste Entwicklungsstufe bescheinigen, sollte doch zu denken geben. Kein Rassist begügt sich mit der Feststellung von Unterschieden, Wertungen folgen mit Sicherheit, bis dahin, vorzugweise Schwarze, in die Nähe von Tieren zu rücken.

Was haben denn alle gegen Wertungen? Gegenwärtig wird die absurde Gleichmacherei für die Vernichtung der weißen Rasse missbraucht. Und dass eine Mulatteneinheitsrasse, welche sich unsere Elite anscheinend heranzüchten will, wahrscheintlich von fragwürdiger Qualität sein wird, kann man doch auch einmal feststellen.

Ich finde es auf jeden Fall nicht richtig, dass diejenigen, die ihre Rasse, die einmaliges hervorgebracht hat, erhalten wollen, als obsessiv hingestellt werden, während diejenigen, die mit einzigartiger Bösartigkeit diese Rasse vernichten wollen, sich als "Humanisten" aufspielen.

Humer
24.05.2011, 08:54
Die Karte mit der Intelligenzverteilung innerhalb Deutschlands kann man durchaus so interpretieren, dass es im Osten mit der geistigen Leistungsfähigkeit hapert. Natürlich muss das an rassisch bedingten Unterschieden innerhalb der deutschen Bevölkerung liegen! Wenn schon Rassismus , dann aber richtig.

Sathington Willoughby
24.05.2011, 09:09
Die Karte mit der Intelligenzverteilung innerhalb Deutschlands kann man durchaus so interpretieren, dass es im Osten mit der geistigen Leistungsfähigkeit hapert. Natürlich muss das an rassisch bedingten Unterschieden innerhalb der deutschen Bevölkerung liegen! Wenn schon Rassismus , dann aber richtig.

Weniger, den sie basiert auf der Untersuchung bei Rekruten, welche immer die deutsche Staatsangehörigkeit haben, somit fallen die Ausländer nicht ins Gewicht.
Und auch eingebürgerte Ausländer werden kaum einberufen, sie entfallen ebenso.
Als Drittes werden Studenten zurückgestellt, meistens so lange, bis sie eh nicht mehr zum Bund gehen, womit das obere Drittel der Intelligenz in der Statistik fehlt.
Mit anderen Worten: die Grafik kann man den Hasen geben.

Willi Nicke
24.05.2011, 09:56
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Teil 2

Zitat von schastar
Rassen sind in der biologischen Systematik Teilpopulationen einer Art, bei denen der Genaustausch mit anderen Populationen derselben vermindert ist. Dadurch kann es zu einer verstärkten Herausbildung von gemeinsamen phänotypischen Merkmalen kommen, welche die einzelnen Pflanzen und Tiere der Rasse von anderen Populationen der selben Art unterscheiden (Merkmalsdivergenz). Andere Begriffe, die vergleichbare Beobachtungen ausdrücken, sind Unterarten (Subspezies), Zuchtform oder Varietät.


So viel verdrehender Müll auf einen Haufen, hier vermischt er, Darwins Theorie der natürlichen Auslese, die zufällige Mutation, also genetische Veränderungen. Was will er her da einen Suggerieren, das in der Natur der Genaustausch mit anderen Populationen derselben Art, von anderen Populationen der selben Art unterscheiden? Die ist einfach Gequirlter Schwachsinn, was er hier von sich gibt.

Vermischt die von Menschen Künstliche Mutation, was er hier Schwafelt und hat nicht mit der natürlichen Auslese. Das bei Zucht Tieren durch ein auffälliges Merkmal der Mutation bei der Geburt gegen über seinen (Eltern) und Geschwistern hat. Ein Merkmal was dem Menschen gefällt und er wie beim Hund Durch (Inzucht) züchtet, und und es werden Genaustausch mit anderen Populationen der selben Art, wie ein Schäferhund mit einen Pudel, die von ihm gewünschte Merkmal heraus gezüchtet.


Zitat
Innerhalb einer Art kann es zur Gruppenbildung, bzw. entstehen von Rassen, kommen.

Schon wider nur lauter Halbwahrheiten, Ja Innerhalb einer Art enstehen durch zufällige Mutation neue Unterarten die noch untereinander fruchtbar sind, und in einer langen Zeit können dann völlige neue Arten einstehen, Natürlich kann man nicht genau sagen wen das eintrifft, den das hängt von fielen Faktoren ab. Mal kann es schnell gehen und Marschmal brachten eine sehr lange Zeit.

Fakten von Charles Darwin Habe ich hier in den Beitrag gebracht, bitte selbst nach schauen.

http://www.politikforen.net/showthread.php?110426-Es-gibt-keine-Rassen-oder-doch&p=4625233&posted=1#post4625233



Zitat
Angehörige verschiedener Rassen der selben Art sind Rassen sind in der biologischen Systematik Teilpopulationen einer Art, bei denen der Genaustausch mit anderen Populationen derselben vermindert ist.

Zitat
Und auch Tiere sind Rassisten, so gibt es z.B. Greifvogelrassen welche sich zwar untereinander fortpflanzen könnten, auch in der selben Gegend leben, aber Aufgrund äußerer Merkmal sich keinen Partner einer anderen Rasse suchen. Dieser „Rassismus“ brachte in der Evolution eben z.B. viele verschiedene Raubvögel hervor und nicht nur eine Rasse. Quasi Vielfalt durch Rassismus.

Autsch, jetzt sind die Tiere auch noch Rassisten, es wird immer Dämlicher. Natürlich sie können denken wie wir Menschen, ja und in Filmen können sie sogar Reden, da muss es doch stimmen das die Tiere so denken uns sprechen können wie wir.

Hier widerspricht er sich selbst, Einmal wären Tier auch Rassisten, Weil Aufgrund äußerer Merkmal sich keinen Partner einer anderen Rasse suchen. - und auf der anderen Seite schmiert er, das "der Genaustausch mit anderen Populationen derselben vermindert ist."

Wen sie sich keinen Partner einer anderen Unterart suchen, dann hat das nichts mit Rassismus zu tun, sondern nur mit der Art Erhaltung und nichts anderes.

Alle Hunde oder Haustier Rassen, Paaren sich untereinander wen sie die Gelegenheit dazu haben, sie erkennen das sie immer noch der gleichen Art angehören, trotz sichtlicher äußerlicher verschiedenerer Merkmale, und sie erkennen das sie nicht vielleicht einer unter Art angehören.

Bei den Raubtier Katzen in Afrika wie Gepard, Leopard, und Löwe, töten sie unter einander wen sie die Gelegenheit haben jeweils von der anderen ihre Jungen, nicht aus „Rassismus“ sondern damit versuchen sie nur den Nahrungskonkurrierenden los zu werden und nichts anderes.

Wen in ein Löwenrudel ein anderer Löwe von außen den Alten Löwen vertreibt, und im diesem Rudel sind noch Junge vom Alten, dann tötet in der Regel der Neue Löwe diese Jungen, damit er seine Gene weiter vererben kann, den so lange die Jungen da sind, sind die Löwinnen nicht bereit sich zu Paaren.

Willi

Klopperhorst
24.05.2011, 10:00
Die Herren, die das Grundgesetz schrieben, waren wohl nicht so "up to date".

Art 3 GG:

Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

---

schastar
24.05.2011, 10:30
Die Herren, die das Grundgesetz schrieben, waren wohl nicht so "up to date".

Art 3 GG:

Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

---

Sie waren einfach nur realistisch, so zählt es auch heute noch.

schastar
24.05.2011, 11:02
Teil 2
So viel verdrehender Müll auf einen Haufen, hier vermischt er, Darwins Theorie der natürlichen Auslese, die zufällige Mutation, also genetische Veränderungen. Was will er her da einen Suggerieren, das in der Natur der Genaustausch mit anderen Populationen derselben Art, von anderen Populationen der selben Art unterscheiden? Die ist einfach Gequirlter Schwachsinn, was er hier von sich gibt.
Vermischt die von Menschen Künstliche Mutation, was er hier Schwafelt und hat nicht mit der natürlichen Auslese. Das bei Zucht Tieren durch ein auffälliges Merkmal der Mutation bei der Geburt gegen über seinen (Eltern) und Geschwistern hat. Ein Merkmal was dem Menschen gefällt und er wie beim Hund Durch (Inzucht) züchtet, und und es werden Genaustausch mit anderen Populationen der selben Art, wie ein Schäferhund mit einen Pudel, die von ihm gewünschte Merkmal heraus gezüchtet.
......

du hast den Text nicht verstanden, er sagt nix anders aus als das wenn eine Gruppe egal aus was für Gründen in z.B. zwei Gruppen getrennt wird, dies jeweils andere phänotypischen Merkmalen ausbilden können als die andere Gruppe, obwohl sie zu einer Art gehören.

Das zu verstehen ist nicht so einfach für dich, oder?




.......
Schon wider nur lauter Halbwahrheiten, Ja Innerhalb einer Art enstehen durch zufällige Mutation neue Unterarten die noch untereinander fruchtbar sind, und in einer langen Zeit können dann völlige neue Arten einstehen, Natürlich kann man nicht genau sagen wen das eintrifft, den das hängt von fielen Faktoren ab. Mal kann es schnell gehen und Marschmal brachten eine sehr lange Zeit. Fakten von Charles Darwin Habe ich hier in den Beitrag gebracht, bitte selbst nach schauen.
http://www.politikforen.net/showthread.php?110426-Es-gibt-keine-Rassen-oder-doch&p=4625233&posted=1#post4625233
......

du schreibst zwar von Halbwahrheiten in dieser Zeile bist aber nicht im Stande diese benennen.

Hier noch mal der von dir als Halbwahrheit betitelte Textausschnitt:

Innerhalb einer Art kann es zur Gruppenbildung, bzw. entstehen von Rassen, kommen.

Und jetzt benenne bitte die Halbwahrheit in diesem Textausschnitt





.......
Autsch, jetzt sind die Tiere auch noch Rassisten, es wird immer Dämlicher. Natürlich sie können denken wie wir Menschen, ja und in Filmen können sie sogar Reden, da muss es doch stimmen das die Tiere so denken uns sprechen können wie wir.
[COLOR="blue"]Hier widerspricht er sich selbst, Einmal wären Tier auch Rassisten, Weil Aufgrund äußerer Merkmal sich keinen Partner einer anderen Rasse suchen. - und auf der anderen Seite schmiert er, das "der Genaustausch mit anderen Populationen derselben vermindert ist."
Wen sie sich keinen Partner einer anderen Unterart suchen, dann hat das nichts mit Rassismus zu tun, sondern nur mit der Art Erhaltung und nichts anderes.
......

Falsch, für Tiere spielt die Arterhaltung keine Rolle. Im Grunde liegt es an unterschiedlichen Werbe- und Balzritualen sowie Hierarchiestrukturen welche eine Vermischung der Rassen entgegenwirkt.





.......
Alle Hunde oder Haustier Rassen, Paaren sich untereinander wen sie die Gelegenheit dazu haben, sie erkennen das sie immer noch der gleichen Art angehören, trotz sichtlicher äußerlicher verschiedenerer Merkmale, und sie erkennen das sie nicht vielleicht einer unter Art angehören.
......

ein Hund pimpert auch ein Schaf oder ein Huhn oder eine Frau wenn es gerade passt.


Und die Bilder bitte nicht vergessen, du weißt schon. Und wie schon erwähnt, auf „glatt“ und „blau“ lege ich besonders wert.

Mr.Smith
24.05.2011, 11:14
...
Diese Knallköpfe bezeichnen mittlerweile sogar schon eine religiös kaschierte Ideologie, den Islam, als Rasse.
Sozusagen ein doppelt eingesprungener Rittberger... :D

"Asozial und Kriminell" ist für die linken Gutmenschen anscheinend auch eine Rassenbezeichnung.
Wer ein falsches Wort gegen kriminelle oder asoziale Migrationshintergründler sagt, ist natürlich auch ein "Rassist".

schastar
24.05.2011, 11:16
"Asozial und Kriminell" ist für die linken Gutmenschen anscheinend auch eine Rassenbezeichnung.
Wer ein falsches Wort gegen kriminelle oder asoziale Migrationshintergründler sagt, ist natürlich auch ein "Rassist".

Das ist die Erklärung, so muß es sein.

r2d2
24.05.2011, 11:44
Doch, wenn man von Populationen spricht in Bezug auf die ursprüngliche Herkunft, leben hier in Europa eben Angehörige verschiedener Populationen in einer Gegend.
Sprache basiert auf Konvention. Und Populationen sind per Definition über die Gegend definiert, in der die Individuen einer Art leben. Es ist nicht so, dass ich deine Aussage nicht interpretieren könnte: aber mehrere Populationen einer Art leben - wenn man den Begriff Population starr und damit klar definiert nutzt -, niemals in derselben Gegend. Man müsste hier schon aus ideologischen Gründen Apartheid einführen, um so etwas zumindest ansatzweise zu realisieren. Vielleicht leben mehrere Subspezies innerhalb einer Population?

Nach der Out-of-Africa-Hypothese sind übrigens "alle Menschen Afrikaner", wenn man auf die ursprüngliche Gegend zurückgreift, aus der alle Menschen stammen.

Die Übergange sind hier fließend.


Dann leben mittlerweile neben der Hauptpopulation (den Europäern) in Europa (oder den USA...) eben auch noch Menschen die aus anderen (Afrika, Ostasien)
Gegenden der Welt stammen und die Gene und somit Merkmale der dort ansässigen Hauptpopulationen haben.
"Hauptpopulation", "Nebenpopulation", "Mischpopulation", ... :)). Sprache ist kreativ. Ja, es gibt innerhalb einer Population verschiedene Untergruppen, was auch immer damit genau gemeint sein mag, möglicherweise auch Subspezies. Das sind aber keine "Unterpopulationen". Es gibt auch Grüne, wobei das nicht die Hautfarbe bezeichnet.


Die Unterschiede sieht man. Afrikaner erkennt man. Weiße erkennt man. Menschen mit mongoliden Merkmalen erkennt man.
Punkt.
Ja, allerdings machen innerhalb der genetischen Variation, die es bei allen Menschen gibt (100%), die genetischen Unterschiede, die Äußerlichkeiten betreffen, keine 15% aus. Genetische Variationen von der Art, die beispielsweise die Blutgruppe festlegen, überwiegen bei Menschen deutlich. Obwohl die äußerlichen Unterschiede augenscheinlich sind, stellt sich nun die wissenschaftliche Frage, ob objektiv von Subspezies gesprochen werden sollte, wenn die Kriterien innerhalb der gesamten genetischen Variationsspektrums spezifisch nach Äußerlichkeiten, also subjektiv bzw. kontextabhängig festgesetzt werden. Das Kind seiner Eltern ist schließlich jeder Mensch. Die Frage ist objektiv nicht beantwortbar. Hier sind der Objektivität bereits Grenzen gesetzt. Die Unterschiede in der Blutgruppe sieht man nicht sofort. Sie sind aber auch da.

Ich halte die Aussage von Ernst Mayr von 1969, die man auch in wikipedia findet für korrekt:
Wie alle anderen hierarchischen Rangstufen der biologischen Systematik außer der Art (Gattung, Stamm, Reich usw.) ist die Unterart nicht objektivierbar, sondern beruht auf Konvention. „Im Hinblick auf die vielen Fälle falscher Benutzung des Terminus muß betont werden, daß die Unterart eine von der Art grundverschiedene Kategorie darstellt. Es gibt kein Kriterium zur Definition der Kategorie Subspezies, das nicht künstlich wäre.
http://de.wikipedia.org/wiki/Subspezies

Es geht also nicht darum, ob man die Unterschiede nicht sieht, sondern darum, nach welchen Kriterien man festlegt, welche Variationsmerkmale einer Art Rassenmerkmale zu sein haben, und welche Biodiversitätsmerkmale innerhalb einer Art zu sein haben. Und diese können eben nur kontextabhängig festgelegt werden. Beim Menschen überwiegen die Biodiversitätsmerkmale deutlich, die kaum jemand als Rassenmerkmale bezeichne würde, und die ohnehin verglichen mit vielen anderen Arten sehr gering sind (verglichen mit Geparden selbstverständlich nicht). Der äußere subjektive Eindruck mag ein anderer sein.


Das hast du eben ignoriert.
Wenn du das nicht verstehst - ich werde es kein zweites Mal erklären.
Nö, das hatte ich gar nicht angesprochen. Es ging um die Bedeutung des Begriffs "Population". Es ist illusorisch, davon auszugehen, dass Nationalstrukturen in der Menschheitsgeschichte schon immer existiert hätten. Im Imperium Romanum lebte keine "Rasse". Es gab in der Menscheitsgeschichte den Übergang von Stammeskulturen zu Nationalstrukturen. Was eine Population ist, hat sich in der Bedeutung bezogen auf den Menschen bereits damals gewandelt, auch mit Auswirkungen auf das, was man heutzutage als "Rasse" bezeichnen könnte.

Übrigens hat Darwin selbst den Artbegriff nicht für klar definierbar gehalten und das gilt auch heute für noch für viele Biologen:
No one definition has satisfied all naturalists; yet every naturalist knows vaguely what he means when he speaks of a species. Generally the term includes the unknown element of a distinct act of creation.
http://en.wikipedia.org/wiki/Species

Über das Rassenthema kann man ewig streiten.

Efna
24.05.2011, 12:01
Bei Pflanzen sind es die Sorten, bei Tieren (zu denen der Mensch gehört) sind es die Rassen.
Ganz eindeutig.
Jeder Mensch der Welt unterscheidet Neger, Ostasiate und Europäer als unterschiedliche Rassen. Jeder bis auf Gutmenschen.
Wenn die Frau eines Gutmenschen ein Negerkind gebärt, stellt der Gutmensch keine Fragen...

Und Wissenschaftler, natürlich wenn du grosse Masse meint es gibt Rassen und die Wissenschaft nicht, dann irrt natürlich die Wissenschaft.

Eukalyptusbonbon
24.05.2011, 12:06
Und Wissenschaftler, natürlich wenn du grosse Masse meint es gibt Rassen und die Wissenschaft nicht, dann irrt natürlich die Wissenschaft.

Was Du als "Wissenschaftler" bezeichnest, sind jüdische Quacksalber, die nichts so sehr fürchten wie eine freie Debatte, da sie genau wissen, dass sich dort die Rassen als sehr real herausstellen werden. Deshalb werden Wissenschaftler, die über die Unterschiede der Rassen forschen wollen, aus ihrem Forschungsgebiet gedrängt.

Du konntest bisher auch noch kein einziges wissenschaftliches Argument anführen, warum ein Kongoneger und ein nordischer Mensch letztlich identisch sein sollen, sondern berufst Dich immer argumentfrei auf einen angeblichen Forschungsstand, der so gar nicht existiert.

WIENER
24.05.2011, 12:10
Und Wissenschaftler, natürlich wenn du grosse Masse meint es gibt Rassen und die Wissenschaft nicht, dann irrt natürlich die Wissenschaft.

Diese Frage hat nichts mit Wissenschaft sondern mit Politik zu tun. Würde ein Wissenschaftler behaupten, es gäbe Rassen, wäre das sein Berufliches und Wirtschaftliches Ende. In dieser Frage nötigt die Politik die Wissenschaft, genauso wie es vor ein paar Hundert Jahren die religion tat, die jeden, der behauptet hat, die Erde sei keine Scheibe, zu Unperson erklärte oder zum Tode verurteilte. Diesbezüglich ist die Politik etwas humaner als es die Päpste waren.

Veteran
24.05.2011, 12:12
Und Wissenschaftler, natürlich wenn du grosse Masse meint es gibt Rassen und die Wissenschaft nicht, dann irrt natürlich die Wissenschaft.
Was ist denn "die Wissenschaft"?

zoon politikon
24.05.2011, 12:17
Ich nehme dir deinen "aufgeklärten" Rassismus in dem Du Wertungen ablehnst, gerne ab.
Betrachtet man die Diskussion um Rassen historisch, dann spielte diese Variante zu keiner Zeit eine Rolle. Rassismus zeigte sich in der Praxis immer als ein Mittel die Herrschaft über andere Menschen zu legitimieren.
Dass sich die Rassisten selbst immer die höchste Entwicklungsstufe bescheinigen, sollte doch zu denken geben. Kein Rassist begügt sich mit der Feststellung von Unterschieden, Wertungen folgen mit Sicherheit, bis dahin, vorzugweise Schwarze, in die Nähe von Tieren zu rücken.

Dem Verhalten der Neger nach ist diese Wertung nur eine Beobachtung und nicht von der Hand zu weisen.

Wenn die Neger so schlau wären, warum sind sie dann nicht in der Lage, ohne Entwicklungshilfe und Blauhelmtruppen ein einigermaßen anständiges Leben zu organisieren?
Negerverhalten wirkt nun mal oft auf zivilisierte Weiße "tierisch".

Efna
24.05.2011, 12:17
Was Du als "Wissenschaftler" bezeichnest, sind jüdische Quacksalber, die nichts so sehr fürchten wie eine freie Debatte, da sie genau wissen, dass sich dort die Rassen als sehr real herausstellen werden. Deshalb werden Wissenschaftler, die über die Unterschiede der Rassen forschen wollen, aus ihrem Forschungsgebiet gedrängt.

Du konntest bisher auch noch kein einziges wissenschaftliches Argument anführen, warum ein Kongoneger und ein nordischer Mensch letztlich identisch sein sollen, sondern berufst Dich immer argumentfrei auf einen angeblichen Forschungsstand, der so gar nicht existiert.

Identisch miteinander ist kein Mensch, Ein weiterer Beweis das Rassentheoretiker eigentlich nicht wirklich viel über Biologie und über biologische Systematik und wie sie funktioniert, was eigentlich Grundlagenwissen ist um demn Rest in der biologischen Einteilung verstehen zu können. Niemand sagt das es keine Unterschiede gibt, die Frage ist ob sie gross genug eine eigene Unterart zu bilden(oder um Rechten Jargon "Rasse" auch wenn der Begriff aleine falsch ist) und die Genetik liefert die Antwort die lautet nein. Die genetischen Abweichungen sind viel zu gering. Ich habe einige Argumente geliefert die msan geflissentlich ignoriert hat und ansonsten immer wieder den selben Scheiss von vorne angefangen. Ich meine von Pseudowissenschaften zu denen ich auch Rassentheorien zähle verläuft eine cDiskussion immer so.

Ausonius
24.05.2011, 12:17
Du verwechseltst Technik mit Kultur.

MfG

Rikimer

Nein. Ein Buch ist nicht so kompliziert herzustellen.

Eukalyptusbonbon
24.05.2011, 12:24
Identisch miteinander ist kein Mensch, Ein weiterer Beweis das Rassentheoretiker eigentlich nicht wirklich viel über Biologie und über biologische Systematik und wie sie funktioniert, was eigentlich Grundlagenwissen ist um demn Rest in der biologischen Einteilung verstehen zu können. Niemand sagt das es keine Unterschiede gibt, die Frage ist ob sie gross genug eine eigene Unterart zu bilden(oder um Rechten Jargon "Rasse" auch wenn der Begriff aleine falsch ist) und die Genetik liefert die Antwort die lautet nein. Die genetischen Abweichungen sind viel zu gering. Ich habe einige Argumente geliefert die msan geflissentlich ignoriert hat und ansonsten immer wieder den selben Scheiss von vorne angefangen. Ich meine von Pseudowissenschaften zu denen ich auch Rassentheorien zähle verläuft eine cDiskussion immer so.

Mein Gott, keine Sophistik ist Dir zu blöd? Du musst irgendwie schon behaupten, dass sich der nordische Mensch und der Kongoneger nicht unterscheiden, wenn zwischen ihnen keinen Rasseunterschied erkennen willst.

Und wieder wird nur allgemein über die Systematik der Biologie geschwafelt, ohne konkret zu werden, in welchem Sinne uns die Biologie lehren soll, dass der nordische Mensch und der Kongoneger sich nicht unterscheiden.

Du hast hier wirklich nur absurde Behauptungen in diesem Strang aufgestellt (Rassenunterschiede gibt es nur bei künstlichen Züchtungen, Intelligenztestunterschiede seien auf mangelnde Formelkenntnis zurückzuführen etc.), und flüchtest Dich nur noch in Primitivrabulistik.

Efna
24.05.2011, 12:55
Diese Frage hat nichts mit Wissenschaft sondern mit Politik zu tun. Würde ein Wissenschaftler behaupten, es gäbe Rassen, wäre das sein Berufliches und Wirtschaftliches Ende. In dieser Frage nötigt die Politik die Wissenschaft, genauso wie es vor ein paar Hundert Jahren die religion tat, die jeden, der behauptet hat, die Erde sei keine Scheibe, zu Unperson erklärte oder zum Tode verurteilte. Diesbezüglich ist die Politik etwas humaner als es die Päpste waren.

So eion blödsinn er müsste nur Beweisen was dsie meisten nicht können, der hier schon genannte Lynn.

Veteran
24.05.2011, 13:04
Die genetischen Abweichungen sind viel zu gering.
Die genetischen Abweichungen sind gering, die Auswirkungen der Genunterschiede aber riesig! :)

http://www.tv3.de/kety2/kety_output/media/Image/no-14/Zwergmenschen003.jpg

Efna
24.05.2011, 13:05
Mein Gott, keine Sophistik ist Dir zu blöd? Du musst irgendwie schon behaupten, dass sich der nordische Mensch und der Kongoneger nicht unterscheiden, wenn zwischen ihnen keinen Rasseunterschied erkennen willst.

Und wieder wird nur allgemein über die Systematik der Biologie geschwafelt, ohne konkret zu werden, in welchem Sinne uns die Biologie lehren soll, dass der nordische Mensch und der Kongoneger sich nicht unterscheiden.

Du hast hier wirklich nur absurde Behauptungen in diesem Strang aufgestellt (Rassenunterschiede gibt es nur bei künstlichen Züchtungen, Intelligenztestunterschiede seien auf mangelnde Formelkenntnis zurückzuführen etc.), und flüchtest Dich nur noch in Primitivrabulistik.

Du kapierst gar nichts oder? Den Begriff "Rasse" wurd nur bei Züchtungen verwendet nicht bei natürlich entstandenen Unterschiede zum 745452324767. mal. Das du die biologische Systematik als Geschwafel abtust zeigt eigentlich das du zu diesen Thema kaum was zu sagen. Es ist nämlich wie schon 100. mal schon gesagt die Grundlage über das was wir hier diskutieren. Wer davon keine Ahnung sollte zu diesen Thema schweigen. Den die biologische Systematik ist das Grundlagenwissen für die Bestimmung und Einteilung von Arten, Gattungen, Familien, Reichen etc. in Tier und Pflanzenreich. Bevor man der Frage nach menschlichen Unterarten(rechter Jargon: Rasse) nachgeht sollte man sich in der Richtung schlau machen. Es ist immer schön wenn Grundsatzwissen von Rechten oft als Geschwafel abgetan wird.

sunbeam
24.05.2011, 13:07
Ich bin ein Mischlingsrüde! Ich bein halb Cheerokee, halb Jude!

Veteran
24.05.2011, 13:08
Du kapierst gar nichts oder? Den Begriff "Rasse" wurd nur bei Züchtungen verwendet nicht bei natürlich entstandenen Unterschiede zum 745452324767. mal.

Wolfram Henn, Professor für Humangenetik und Ethik in der Medizin an der Universität des Saarlandes und Mitglied der Kommission für Grundsatzpositionen und ethische Fragen der Deutschen Gesellschaft für Humangenetik:

"Der Begriff "Rasse" für nach ihrer regionalen Herkunft zuzuordnende, durch sich in konstante phänotypische Varianten von anderen Rassen unterscheidbare, aber mit ihnen fruchtbare Nachkommen zeugende, verschiedenen Populationen einer Spezies ist biologisch auch beim Menschen korrekt."

Efna
24.05.2011, 13:09
Die genetischen Abweichungen sind gering, die Auswirkungen der Genunterschiede aber riesig! :)

http://www.tv3.de/kety2/kety_output/media/Image/no-14/Zwergmenschen003.jpg

Anatomische Merkmale können trotz geringer genetischer Unterschiede enorm abweichen. Das Problem bei euch Rechtsaussen ist das ihr immer noch glaubt das Schädelvermessung, Untersuchung von Körpermproportionen etc. immer noch als beste Methode um Verwandschaftsverhältnisse zu klären, sie rangiert bei euch noch vor der Genetik. Was aber absoluter Bullshit ist.

Eukalyptusbonbon
24.05.2011, 13:09
Du kapierst gar nichts oder? Den Begriff "Rasse" wurd nur bei Züchtungen verwendet nicht bei natürlich entstandenen Unterschiede zum 745452324767. mal. Das du die biologische Systematik als Geschwafel abtust zeigt eigentlich das du zu diesen Thema kaum was zu sagen. Es ist nämlich wie schon 100. mal schon gesagt die Grundlage über das was wir hier diskutieren. Wer davon keine Ahnung sollte zu diesen Thema schweigen. Den die biologische Systematik ist das Grundlagenwissen für die Bestimmung und Einteilung von Arten, Gattungen, Familien, Reichen etc. in Tier und Pflanzenreich. Bevor man der Frage nach menschlichen Unterarten(rechter Jargon: Rasse) nachgeht sollte man sich in der Richtung schlau machen. Es ist immer schön wenn Grundsatzwissen von Rechten oft als Geschwafel abgetan wird.

Ich habe Dich schon vor Tagen aufgefordert, irgendeine Definition eines seriösen Biologen darzubringen, wonach Künstlichkeit ein Kriterium der Rassezugehörigkeit ist. Ich erntete Schweigen im Walde. Deine gespielte Überlegenheit kann ich daher nur noch als lächerlich empfinden. Also nochmal: "Put up or shut up". Liefere eine Quelle oder unterlasse Deine absurden Behauptungen.

Eukalyptusbonbon
24.05.2011, 13:12
Ich bin ein Mischlingsrüde! Ich bein halb Cheerokee, halb Jude!

Die dummen Witzeleien sind Dir anscheinend nicht auszutreiben.

Veteran
24.05.2011, 13:12
Anatomische Merkmale können trotz geringer genetischer Unterschiede enorm abweichen.
Jetzt erkläre doch bitte mal, warum die Größe der genetischen Unterschiede darüber entscheiden soll, ob man verschiedene Populationen einer Art in Rassen unterscheidet oder nicht.

r2d2
24.05.2011, 13:13
Mein Gott, keine Sophistik ist Dir zu blöd? Du musst irgendwie schon behaupten, dass sich der nordische Mensch und der Kongoneger nicht unterscheiden, wenn zwischen ihnen keinen Rasseunterschied erkennen willst.
Genetik ist eine junge Wissenschaft. Die vorhandenen Informationen über das derzeit vorhandene genetische Variationsspektrum der Menschen ist noch nicht sonderlich alt. Hierfür musste erst verschiedene menschliche Genom entschlüsselt werden.

Weiter gibt es in der Naturwissenschaft die Neutralitätsverpflichtung und die Verpflichtung zur Objektivität. Das bedeutet - im ersten Schritt -, dass sie keine qualtitiven, sondern nur quantitative Aussagen fällt.
Und die genetischen Variationen, die das Aussehen der Menschen bestimmen, sind prozentual gesehen im Vergleich zur gesamten genetischen Variationsbreite, die man bei Menschen findet, nicht groß. Dass viele Menschen, die Unterschiede bei Menschen nicht aus genetischer Sicht, sondern qualitativ aufgrund von Äußerlichkeiten bewerten, ändert daran nichts.


Und wieder wird nur allgemein über die Systematik der Biologie geschwafelt, ohne konkret zu werden, in welchem Sinne uns die Biologie lehren soll, dass der nordische Mensch und der Kongoneger sich nicht unterscheiden.
Dass sie sich nicht unterscheiden, behaupte weder ich, noch Efna. Siehe oben.


Du hast hier wirklich nur absurde Behauptungen in diesem Strang aufgestellt (Rassenunterschiede gibt es nur bei künstlichen Züchtungen,...
Diese Aussage ist keine absurde Behauptung, sondern basiert auf einer sprachlichen Konvention, die sie immer mehr durchsetzt.
Bei der Zucht legen Menschen fest, was gefälligst Rassenmerkmale zu sein haben, wobei diese subjektiv bestimmten "Rassenmerkmale" keineswegs die gesamte genetische Variationsbreite innerhalb einer Art klar in Unterkategorien aufteilt. Es werden zielgerichtet die Merkmale herausgepickt, die dem Ziel der Züchter geeignet erscheinen. Dieser Begriff ist als objektiver naturwissenschaftlicher Begriff nicht verwendbar. Historisch betrachtet mag "Rasse" eine nicht so eingeschränkte Bedeutung gehabt haben.

Alternativ dazu wird in der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung (auch Tierzucht ist eine praktische Wissenschaft, aber auch ein Hobby) der Begriff der Unterart oder Subspezies benutzt.


Intelligenztestunterschiede seien auf mangelnde Formelkenntnis zurückzuführen etc.),...
Intelligenz ist beides, zum Teil angeboren zum Teil erworben. Siehe beispielsweise die Studie, die als Milwaukee Project bezeichnet wird.


und flüchtest Dich nur noch in Primitivrabulistik.
Es lässt sich darüber streiten, ob diese Äußerung nun nicht Primitivrabulistik ist.

Eukalyptusbonbon
24.05.2011, 13:17
Jetzt erkläre doch bitte mal, warum die Größe der genetischen Unterschiede darüber entscheiden soll, ob man verschiedene Populationen einer Art in Rassen unterscheidet oder nicht.

Vor allen sollte erst einmal klar definiert werden, was in der Genetik ein großer und was ein kleiner Unterschied ist. @Efta wirft hier einfach die Behauptung in der Raum, der genetische Unterschied zwischen nordischen Menschen und Kongoneger sei "klein". Was soll denn das konkret bedeuten?

Manche Quacksalber behaupten, der genetische Unterschied zwischen Schimpanse und Mensch sei "klein". Bestimmt wird sich auch ein Wirrkopf finden, der behauptet, der genetische Unterschied zwischen Mensch und Fruchtfliege sei "klein", schließlich bestünden bei beiden das genetische Material aus DNS. Erst einmal müssen befriedigende Definition her, sonst kann jeder alles behaupten.

r2d2
24.05.2011, 13:17
Jetzt erkläre doch bitte mal, warum die Größe der genetischen Unterschiede darüber entscheiden soll, ob man verschiedene Populationen einer Art in Rassen unterscheidet oder nicht.
Es kommt nicht auf die absoluten genetischen Unterschiede an. Es geht um den prozentualen Anteil der genetischen Unterschiede, die für Äußerlichkeiten verantwortlich sind (das, was man üblicherweise als Rassemerkmale bezeichnet) , in Relation zur gesamten genetischen Variationsbreite, die es bei Menschen gibt, und die es auch innerhalb einer spezifischen Bevölkerungsgruppe, beispielsweise innerhalb der Deutschen findet. Dieser prozentuale Anteil ist gering.

sunbeam
24.05.2011, 13:18
Die dummen Witzeleien sind Dir anscheinend nicht auszutreiben.

Warum soll es mir mit meinem Humor anders gehen als Dir mit Deiner Macke?

Veteran
24.05.2011, 13:19
http://www.laborjournal.de/rubric/archiv/stichwort/img/b_08_09.jpg

"Sie sehen ein wenig außerirdisch aus - Kinder, die unter Progeria infantilis leiden, einer Erkrankung, die eine rapid beschleunigte Alterung hervorruft. Ein Gendefekt ist schuld daran, dass die Kinder früh vergreisen und schließlich in jungen Jahren an „Alterskrankheiten" sterben. ...
Ein einziges verändertes Gen, das für die Bildung eines Eiweißkörpers zuständig ist, der die Funktionen des Zellkerns reguliert, zeichnet verantwortlich für die frühe Vergreisung. Dabei handelt es sich zum überwiegenden Teil um eine Spontanmutation, also einer vom elterlichen Erbgut unabhängigen Veränderung des Gens. Kinder mit Progerie erleben in der Regel nicht das fortpflanzungsfähige Alter, geben ihren Gendefekt damit auch nicht weiter."
http://www.meduniqa.at/Magazin/Medizin___Gesundheit/Greise_Kinder/

Ein einziges verändertes Gen kann solche Auswirkungen haben! Und da will uns Efna weismachen, man könnte die Menschengruppen nicht in Rassen einteilen, weil die genetischen Unterschiede zwischen den Menschengruppen gering sind. Krass! :D

zoon politikon
24.05.2011, 13:20
Anatomische Merkmale können trotz geringer genetischer Unterschiede enorm abweichen. Das Problem bei euch Rechtsaussen ist das ihr immer noch glaubt das Schädelvermessung, Untersuchung von Körpermproportionen etc. immer noch als beste Methode um Verwandschaftsverhältnisse zu klären, sie rangiert bei euch noch vor der Genetik. Was aber absoluter Bullshit ist.

Warum sollte die Abweichung nur anatomische und nicht auch psychische Unterschiede hervorrufen??

Aus welchem Grund postuliert man eine gleiche geistige Konstitution?

Schönes Beispiel:

Haiti vs. Dom Rep:

Haiti: 95% Neger = Armut, Elend, Gewalt
Dom. Rep: 15% Schwarze, der Rest Mulatten und Weiße = Wirtschaftswachstum, Bildung, wesentlich weniger Gewalt und Kriminalität

r2d2
24.05.2011, 13:20
Vor allen sollte erst einmal klar definiert werden, was in der Genetik ein großer und was ein kleiner Unterschied ist. @Efta wirft hier einfach die Behauptung in der Raum, der Unterschied zwischen nordischen Menschen und Kongoneger sei "klein". Was soll denn das konkret bedeuten. Manche Quacksalber behaupten, der genetische Unterschied zwischen Schimpanse und Mensch sei "klein". Bestimmt wird sich auch ein Wirrkopf finden, der behauptet, der genetische Unterschied zwischen Mensch und Fruchtfliege sei klein, schließlich bestünden bei beiden das genetische Material aus DNA. Erst einmal müssen befriedigende Definition her, sonst kann jeder alles behaupten.
Das ist eine qualitative Bewertung. Die Aussagen der Genetik (die man andeutungsweise auch in wikipedia findet) sind quantitative.

Populationsgenetische Studien ergaben, dass etwa 85 % der genetischen Variation innerhalb solcher Populationen wie der Franzosen oder der Japaner zu finden sind.[6][64] Dagegen sind die genetischen Unterschiede zwischen den traditionell aufgrund der Hautfarbe unterschiedenen Rassen mit etwa 6 bis 10 % vergleichsweise gering.
http://de.wikipedia.org/wiki/Menschenrassen

r2d2
24.05.2011, 13:25
http://www.laborjournal.de/rubric/archiv/stichwort/img/b_08_09.jpg

"Sie sehen ein wenig außerirdisch aus - Kinder, die unter Progeria infantilis leiden, einer Erkrankung, die eine rapid beschleunigte Alterung hervorruft. Ein Gendefekt ist schuld daran, dass die Kinder früh vergreisen und schließlich in jungen Jahren an „Alterskrankheiten" sterben. ...
Ein einziges verändertes Gen, das für die Bildung eines Eiweißkörpers zuständig ist, der die Funktionen des Zellkerns reguliert, zeichnet verantwortlich für die frühe Vergreisung. Dabei handelt es sich zum überwiegenden Teil um eine Spontanmutation, also einer vom elterlichen Erbgut unabhängigen Veränderung des Gens. Kinder mit Progerie erleben in der Regel nicht das fortpflanzungsfähige Alter, geben ihren Gendefekt damit auch nicht weiter."
http://www.meduniqa.at/Magazin/Medizin___Gesundheit/Greise_Kinder/

Ein einziges verändertes Gen kann solche Auswirkungen haben! Und da will uns Efna weismachen, man könnte die Menschengruppen nicht in Rassen einteilen, weil die genetischen Unterschiede zwischen den Menschengruppen gering sind. Krass! :D
Sind Menschen, die an Progeria infantilis leiden eine "Rasse"? Wenn ja, wäre willkürlich subjektiv festgelegt worden, dass diese Krankheit ein Rassenmerkmal ist.

Darum geht es bei der Debatte.

schastar
24.05.2011, 13:31
Du kapierst gar nichts oder? Den Begriff "Rasse" wurd nur bei Züchtungen verwendet nicht bei natürlich entstandenen Unterschiede zum 745452324767. mal. ....

Grundgesetz
Art 3 (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

und da gibt es noch mehr Beispiele. :D

Leila
24.05.2011, 13:33
Ich bin ein Mischlingsrüde! Ich bein halb Cheerokee, halb Jude!

Das ist schlimm! Komm, wir wollen zusammen bellen!

Unter meinen Vorfahren befinden sich – jetzt folgt eine Überraschung – sehr, sehr viele Perser. Aber auch ein Ire, eine Schwedin und eine Deutsche. Daß ich mit einem Schweizer verheiratet bin, dessen Vorfahren bis nach Schweden zurückzuverfolgen sind, die Holländer, Deutsche und Österreicher waren oder wurden, bevor sie man sie in der Schweiz bewillkommnete, erwähne ich hier nur beiläufig. Das Studium des Stammbaumes meines Mannes fiel mir zwar schwer (der Zeit- und Geldaufwand war beträchtlich) und zugleich leicht: aufgrund der Tatsache, daß sein Familienname ein seltener ist.

Diese geschilderten Umstände außer Acht lassend, behaupte ich ganz allgemein, daß die Araber ein stinkfaules Lumpenpack sind und ich sie nicht für meine Verwandten halte. Sie kommen mir wie Marsmenschen vor.

Gruß von Leila

schastar
24.05.2011, 13:35
Sind Menschen, die an Progeria infantilis leiden eine "Rasse"? Wenn ja, wäre willkürlich subjektiv festgelegt worden, dass diese Krankheit ein Rassenmerkmal ist.

Darum geht es bei der Debatte.

Nein, sind sie nicht.

schastar
24.05.2011, 13:37
Anatomische Merkmale können trotz geringer genetischer Unterschiede enorm abweichen. Das Problem bei euch Rechtsaussen ist das ihr immer noch glaubt das Schädelvermessung, Untersuchung von Körpermproportionen etc. immer noch als beste Methode um Verwandschaftsverhältnisse zu klären, sie rangiert bei euch noch vor der Genetik. Was aber absoluter Bullshit ist.

Stimmt, könne sie. Aber zum Glück ist der prozentuale genetische Unterschied für die Einteilung in Rassen auch unwichtig.

r2d2
24.05.2011, 13:40
Warum sollte die Abweichung nur anatomische und nicht auch psychische Unterschiede hervorrufen??
Üblicherweise werden "Rassen" traditionell nach äußerlichen Unterschieden definiert. Wenn es um Intelligenzunterschiede geht, definiere ich die Mitglieder von Mensa und alle, die Mitglieder von Mensa werden könnten als "Rasse". Wenn du meinst, dass es psychische Unterschiede gibt, bist du in der Beweispflicht (siehe Russells Teekanne).


Aus welchem Grund postuliert man eine gleiche geistige Konstitution?

Schönes Beispiel:

Haiti vs. Dom Rep:

Haiti: 95% Neger = Armut, Elend, Gewalt
Dom. Rep: 15% Schwarze, der Rest Mulatten und Weiße = Wirtschaftswachstum, Bildung, wesentlich weniger Gewalt und Kriminalität
Jahr 1 unserer Zeitrechnung:
Skandinavien: vermutlich 100% blond und blauäugig = Armut, Elend, Gewalt
römisches Reich: Vielvölkerstaat: nicht gerade gewaltfrei, aber Reichtum und Bildung zumindest für die Oberschicht.

sunbeam
24.05.2011, 13:41
Darf man mal fragen was Euch das feuchte Höschen beschert, wenn es darum geht zu beweisen, dass die dt. Rasse im Menschenreich das Äquivalent zur gemeinen Kellerassel im Tierreich ist?

Eukalyptusbonbon
24.05.2011, 13:45
Genetik ist eine junge Wissenschaft. Die vorhandenen Informationen über das derzeit vorhandene genetische Variationsspektrum der Menschen ist noch nicht sonderlich alt. Hierfür musste erst verschiedene menschliche Genom entschlüsselt werden.

Weiter gibt es in der Naturwissenschaft die Neutralitätsverpflichtung und die Verpflichtung zur Objektivität. Das bedeutet - im ersten Schritt -, dass sie keine qualtitiven, sondern nur quantitative Aussagen fällt.
Und die genetischen Variationen, die das Aussehen der Menschen bestimmen, sind prozentual gesehen im Vergleich zur gesamten genetischen Variationsbreite, die man bei Menschen findet, nicht groß. Dass viele Menschen, die Unterschiede bei Menschen nicht aus genetischer Sicht, sondern qualitativ aufgrund von Äußerlichkeiten bewerten, ändert daran nichts.


Dass sie sich nicht unterscheiden, behaupte weder ich, noch Efna. Siehe oben.


Diese Aussage ist keine absurde Behauptung, sondern basiert auf einer sprachlichen Konvention, die sie immer mehr durchsetzt.
Bei der Zucht legen Menschen fest, was gefälligst Rassenmerkmale zu sein haben, wobei diese subjektiv bestimmten "Rassenmerkmale" keineswegs die gesamte genetische Variationsbreite innerhalb einer Art klar in Unterkategorien aufteilt. Es werden zielgerichtet die Merkmale herausgepickt, die dem Ziel der Züchter geeignet erscheinen. Dieser Begriff ist als objektiver naturwissenschaftlicher Begriff nicht verwendbar. Historisch betrachtet mag "Rasse" eine nicht so eingeschränkte Bedeutung gehabt haben.

Alternativ dazu wird in der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung (auch Tierzucht ist eine praktische Wissenschaft, aber auch ein Hobby) der Begriff der Unterart oder Subspezies benutzt.


Intelligenz ist beides, zum Teil angeboren zum Teil erworben. Siehe beispielsweise die Studie, die als Milwaukee Project bezeichnet wird.


Es lässt sich darüber streiten, ob diese Äußerung nun nicht Primitivrabulistik ist.

Ok, Du kannst etwas geschmeidiger schreiben als @Efna, doch letztlich redest auch Du nur um den heißen Brei herum.

Ich stelle fest:

Kongoneger und nordischer Mensch unterscheiden sich oberflächlich so stark voneinander, dass man sie als klar voneinander verschiedene Populationen ansehen kann. Damit ist eigentlich schon der Anwendungsfall des Rassebegriffs geboten, welcher laut englischer Wikipedia lautet:

"In biology, races are distinct genetically divergent populations within the same species with relatively small morphological and genetic differences. The populations can be described as ecological races if they arise from adaptation to different local habitats or geographic races when they are geographically isolated."

Wenn ihr jetzt nicht nur Wortklaubereien betreiben wollt, mit denen ihr die Anwendung des Rassebegriffes beim Menschen außer Kraft zu setzen sucht, dann müsst ihr irgendwie zeigen, dass die phänomenologischen Unterschiede irrelevant sind, um noch die Anwendung des Rassebegriffes zu unterbinden. Nach dem Motto: „Das ist ja nur die Oberfläche, in der Tiefe sind wir doch identisch“.

Doch wenn man den Weg der Wissenschaft begeht und von den phänomenologischen Unterschieden zu tieferliegenden Unterschieden fortschreitet, dann vertiefen sich die Gegensätze: Die Anatomie hat viele grundlegende Unterschiede zwischen weißen Mann und Neger festgestellt, Schädelform und Schädelgröße sind anders, die anatomischen Proportionen ebenfalls, Muskelaufbau ebenfalls. Die Biochemie hat auch viele grundlegende Unterschiede festgestellt. Neger und nordische Menschen besitzen z.B. ganz andere Hormonspiegel. Die Psychologie hat durch ausgefeilte Test festgestellt, dass die beiden Rassen ganz unterschiedliche Intelligenzniveaus besitzen.

Und jetzt soll laut @Efna die Genetik all diese Unterschiede, die ich hier nur skizziert habe, wegwischen?

Wie Du richtig bemerkst, ist die Genetik noch eine junge Wissenschaft und als solche noch gar nicht in der Lage, die genannten Unterschiede auf allen angeführten Ebenen als irrelevant auszuweisen (und wie können solche gravierenden Unterschiede jemals irrelevant sein?). Wir wissen noch viel zu wenig darüber, wie sich Unterschiede in der DNS-Codierung unter der Vermittlung vieler biochemischer Vorgänge als unterschiedliche Merkmale ausprägen. So ist ja auch unklar, nach welchen Gesetzmäßigkeiten Gene reguliert werden, hier steckt die Forschung wirklich in den Kinderschuhen. Wir wissen aber, dass diese Regulierung entscheidend für die Ausprägung der Merkmale ist. Das ist alles sehr komplex. @Efna hat von all dem wahrscheinlich keinen blassen Schimmer, behauptet aber steif und fest, die Genetik zeige, dass zwischen Kongoneger und nordischen Mensch kein relevanter Unterschied bestehe. Das ist natürlich absurd.

Wir wissen heute, dass Kongoneger und nordischer Mensch klar definierte unterschiedliche genetische Profile besitzen, und wenn man nicht den metaphysischen Grundsatz "von nichts kommt nichts" leugnen will, müssen diese klar definierten Unterschiede (man wird mit dem Fortschreiten der Genetik diese Unterschiede freilich noch ausführlicher definieren können) für die oben genannten phänomenologischen, anatomischen, biochemischen und psychologischen Unterschiede verantwortlich sein. Wie können da die genetischen Unterschiede in einem gehaltvollen Sinne "klein" sein?

Efna
24.05.2011, 13:46
Jetzt erkläre doch bitte mal, warum die Größe der genetischen Unterschiede darüber entscheiden soll, ob man verschiedene Populationen einer Art in Rassen unterscheidet oder nicht.

Weil sie über verwandschaftliche Verhältnisse so ziemlich genau auskunft gibt. Wenn du Lebewesen in einer Systematik einteilen willst dann nach verwandschaftlichen Verhältnis zueinander. Das hat in der Biologie zu einigen überraschenden Erkenntnisssen geführt. Um nur mal ein Beispiel zu geben wie irreführend die Anatomie sein kann zeigt das Beispiel Kobras, früher hatte man Konigskobra, südafrikanische Speikobras und afrikanische Speikobra zählte man zu der Gruppe Kobra aufgrund ihrer Grundlegenden ähnlichen Anatomie, wobei letztere beiden als sehr nahe Verwandte interprediert wurden. Mit der Genetik fand man raus, die Königskobra ist keine Kobra sondern bildet eine eigene Gattung, auch die Südafrikanische Speikobra ist keine Kobra sondern bildet ebenfalls eine eigene Schlangengattung innerhalb der Giftnattern, während die afrikanische Speikobra eine Kobra ist und überehaupt nicht verwandt ist mit der südafrikanischen Speikobras. Das ist nur ein Beispiel wie Wissenschaftler frühere Art durch die Anatomie völlig auf das Glatteis gelaufen sind. Es gibt noch hunderte von anderen Beispielen und somit ist die Genetik weil sie genaue Daten liefert viel besser als die Anatomie.

r2d2
24.05.2011, 13:46
Nein, sind sie nicht.
Wobei dann die Frage offen bleibt, was man als "Rassenmerkmal" und was als reines genetisches Variationsmerkmal innerhalb einer Art bezeichnet.

Was nachgewiesen ist, ist, dass quantitativ betrachtet, die genetischen Variationen, die zu dem führen, was man üblicherweise als Rassenmerkmal bezeichnet, im Verhältnis zur Gesamtheit aller (nicht krankhaften) genetischen Variationen, die es beim Menschen gibt, relativ gering ist.

Und dann gab es noch den sogenannten genetischen Flaschenhals beim Menschen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Genetischer_Flaschenhals#Genetischer_Flaschenhals_ beim_Menschen

schastar
24.05.2011, 13:47
Üblicherweise werden "Rassen" traditionell nach äußerlichen Unterschieden definiert. Wenn es um Intelligenzunterschiede geht, definiere ich die Mitglieder von Mensa und alle, die Mitglieder von Mensa werden könnten als "Rasse". Wenn du meinst, dass es psychische Unterschiede gibt, bist du in der Beweispflicht (siehe Russells Teekanne).


Jahr 1 unserer Zeitrechnung:
Skandinavien: vermutlich 100% blond und blauäugig = Armut, Elend, Gewalt
römisches Reich: Vielvölkerstaat: nicht gerade gewaltfrei, aber Reichtum und Bildung zumindest für die Oberschicht.

wie kommst du darauf das die Oberschicht in Skandinavien arm gewesen wäre?

Efna
24.05.2011, 13:49
Stimmt, könne sie. Aber zum Glück ist der prozentuale genetische Unterschied für die Einteilung in Rassen auch unwichtig.

Die Einteilung in Rassen ist sie nicht unwichtig, dann könnte ich jetzt einfach mal willkürlich deine Geschwister zu einer fremden Rasse erklären weil deine Schwester oder dein Bruder etwas anders aussieht. Die genetische Verwandschaft zu dir ist ja scheiss egal. Jetzt würde ich ganz einfach mal sagen die Grenzen zu anbderen Unterarten und was das ist bestimmt Rasserassler...

Ausonius
24.05.2011, 15:08
Darf man mal fragen was Euch das feuchte Höschen beschert, wenn es darum geht zu beweisen, dass die dt. Rasse im Menschenreich das Äquivalent zur gemeinen Kellerassel im Tierreich ist?

Setzen, 6! Eine deutsche Rasse gibts schon mal gar nicht. Oder hast du gar eine spezielle, ganz germanotypische Blutgruppe (z.B. Äppler positiv)?

sunbeam
24.05.2011, 15:10
Setzen, 6! Eine deutsche Rasse gibts schon mal gar nicht. Oder hast du gar eine spezielle, ganz germanotypische Blutgruppe (z.B. Äppler positiv)?

Ich bin, wie bereits erwähnt, ein Mischlingsrüde. 50% Cheerokee, 50% Jude!

zoon politikon
24.05.2011, 15:22
Üblicherweise werden "Rassen" traditionell nach äußerlichen Unterschieden definiert. Wenn es um Intelligenzunterschiede geht, definiere ich die Mitglieder von Mensa und alle, die Mitglieder von Mensa werden könnten als "Rasse". Wenn du meinst, dass es psychische Unterschiede gibt, bist du in der Beweispflicht (siehe Russells Teekanne).


Jahr 1 unserer Zeitrechnung:
Skandinavien: vermutlich 100% blond und blauäugig = Armut, Elend, Gewalt
römisches Reich: Vielvölkerstaat: nicht gerade gewaltfrei, aber Reichtum und Bildung zumindest für die Oberschicht.

Die Einteilung nur nach äußeren Merkmalen ist eine Seite, doch wie auch Hunderassen verschiedene Charaktere aufweisen, die eben mit dem bestimmten Phänotyp verbunden sind, kann es doch auch beim Menschen sein.
Ich habe dazu speziell mal Neurobiologen befragt, die meiner Theorie durchaus Glaubwürdigkeit attestierten.
Für sie war es sogar vorstellbar, dass man diese Unterschiede einer genetisch prädestinierten Biochemie des Gehirn eines Tages nachweisen kann.
So wie man heute weiß, dass Suchtkrankheiten oder Talente eine vererbte Basis haben.

Gerade das Beispiel Haiti kannst du mit deiner Logik nicht widerlegen: Haiti wurde quasi von zwei nichtauthochthonen Gruppen zur selben Zeit besiedelt.
Nach der Teilung entwickelte sich die eine Hälfte eben so, die andere so, beide hatten dieselben Bedingungen vorgefunden.
Es ist unerklärlich, weshalb eben die Weißen und ihre Vermischungen wesentlich erfolgreicher sind als die Neger, wenn man rassische Gründe aus ideologischer Sicht ausblendet.

Dein Verweis auf die Teekanne (das jemand auf sowas überhaupt reinfällt...:rolleyes:), soll der mir sagen, dass du auch hier am Kern des Problems vorbeiargumentierst?

r2d2
24.05.2011, 15:40
Kongoneger und nordischer Mensch unterscheiden sich oberflächlich so stark voneinander, dass man sie als klar voneinander verschiedene Populationen ansehen kann. Damit ist eigentlich schon der Anwendungsfall des Rassebegriffs geboten, welcher laut englischer Wikipedia lautet:

"In biology, races are distinct genetically divergent populations within the same species with relatively small morphological and genetic differences. The populations can be described as ecological races if they arise from adaptation to different local habitats or geographic races when they are geographically isolated."
Gut, nutzen wir den Begriff Rasse (Race). Wieviele Rassen (Races) gibt es deiner Ansicht nach im Kongo? Bilder von Mbutis wurden ja bereits verlinkt.

r2d2
24.05.2011, 15:45
wie kommst du darauf das die Oberschicht in Skandinavien arm gewesen wäre?
Hier hab ich etwas vereinfacht und damit wohl auch halbwahr auf ein schlechtes Argument geantwortet.

Es gab zur Zeitenwende erhebliche kulturelle Unterschiede zwischen Skandinaviern und Römern. Auch bezüglich der Bildung gab es erhebliche Unterschiede.

schastar
24.05.2011, 15:52
Wobei dann die Frage offen bleibt, was man als "Rassenmerkmal" und was als reines genetisches Variationsmerkmal innerhalb einer Art bezeichnet.
....

Wenn es sich um ein phänotypisches Merkmal handelt welches kein Zufallsprodukt ist sondern ein Merkmal welches diese Gruppe von anderen Populationen der selben Art unterscheidet.

Z.B. ist es kein Zufall das Neger Negerkinder bekommen und keine Kinder mit blonden glatten Haaren, heller Haut und blauen Augen bekommen sofern nicht ein Weißer mal eingegriffen hat.

Willi Nicke behauptet in #255 das dies nicht stimme weshalb ich ihn auch um ein paar Bilder in #261 gebeten habe welche seine Behauptung belegen.

Eukalyptusbonbon
24.05.2011, 16:03
Gut, nutzen wir den Begriff Rasse (Race). Wieviele Rassen (Races) gibt es deiner Ansicht nach im Kongo? Bilder von Mbutis wurden ja bereits verlinkt.

Keine Ahnung, das überlasse ich denen, die ohne Deine Scheuklappen die Verhältnisse vor Ort wissenschaftlich untersuchen, wobei natürlich auch noch begriffliche Vorarbeit geleistet werden muss (Unterscheidung zwischen Großrasse und Unterrassen etc.). Ich nehme an, dass uns die Genetik, von der wir beide überzeugt sind, sie stecke noch in den Kinderschuhen, in Zukunft helfen könnte, ein Feineinteilung der Rassen vorzunehmen. Man müsste für jede Großrasse einen Idealtypus aufstellen und dann ein Entfernungsverhältnis der Unterrassen von diesem Idealtypus genetisch definieren. So ließe sich vielleicht eine Feineinteilung unternehmen.

Vorerst scheint mir die Einteilung in drei Großrassen (Weiße, Asiaten, Neger) zweckdienlich.

Hier geht es ja nur um die Frage, ob es überhaupt Rassen gibt. Und diese Frage würde ich nach wie vor mit einem selbstsicheren "Ja" beantworten.

Rikimer
24.05.2011, 16:09
Die Karte mit der Intelligenzverteilung innerhalb Deutschlands kann man durchaus so interpretieren, dass es im Osten mit der geistigen Leistungsfähigkeit hapert. Natürlich muss das an rassisch bedingten Unterschieden innerhalb der deutschen Bevölkerung liegen! Wenn schon Rassismus , dann aber richtig.

Die Karte legt mehr eine Nord-Suedtrennung in Deutschland nahe. Sowohl kulturell, als auch sprachlich, wie auch rassisch-ethnisch. Hier in Bezug auf die Intelligenzunterschiede.

MfG

Rikimer

schastar
24.05.2011, 16:12
Keine Ahnung, das überlasse ich denen, die ohne Deine Scheuklappen die Verhältnisse vor Ort wissenschaftlich untersuchen, wobei natürlich auch noch begriffliche Vorarbeit geleistet werden muss (Unterscheidung zwischen Großrasse und Unterrassen etc.). Ich nehme an, dass uns die Genetik, von der wir beide überzeugt sind, sie stecke noch in den Kinderschuhen, in Zukunft helfen könnte, ein Feineinteilung der Rassen vorzunehmen. Man müsste für jede Großrasse einen Idealtypus aufstellen und dann ein Entfernungsverhältnis der Unterrassen von diesem Idealtypus genetisch definieren. So ließe sich vielleicht eine Feineinteilung unternehmen.


Vorerst scheint mir die Einteilung in drei Großrassen (Weiße, Asiaten, Neger) zweckdienlich.

Hier geht es ja nur um die Frage, ob es überhaupt Rassen gibt. Und diese Frage würde ich nach wie vor mit einem selbstsicheren "Ja" beantworten.

Da stimme ich zu.
Aber in Zukunft werden die Genunterschiede sehr wohl eine Rolle spielen, und zwar genau diese die kein Zufallsprodukt sind. Man denke nur an die zunehmende Erdebevölkerung und die Entwicklung von chemischen und biologischen Kampfstoffen welche dem Einhalt gebieten könnte.

Rikimer
24.05.2011, 16:14
Ich nehme dir deinen "aufgeklärten" Rassismus in dem Du Wertungen ablehnst, gerne ab.
Betrachtet man die Diskussion um Rassen historisch, dann spielte diese Variante zu keiner Zeit eine Rolle. Rassismus zeigte sich in der Praxis immer als ein Mittel die Herrschaft über andere Menschen zu legitimieren.
Dass sich die Rassisten selbst immer die höchste Entwicklungsstufe bescheinigen, sollte doch zu denken geben. Kein Rassist begügt sich mit der Feststellung von Unterschieden, Wertungen folgen mit Sicherheit, bis dahin, vorzugweise Schwarze, in die Nähe von Tieren zu rücken.
Warum? Die derzeitige Fehlentwicklung in Europa, mit dem Multikultiwahn, dem Toleranzgebot, dem Niedergang Europas als Ganzes in Kultur, Gesellschaft und widerspricht deiner Aussage, das unsere Rasse sich die hoechste Entwicklungsstufe bescheinigen kann. Ganz im Gegenteil. Unsere Rasse scheint mit grossen Maengeln behaftet zu sein. Fuer mich allerdings noch kein Grund, wie es dies die Neue-Weltordnungsfanatiker tun, welche die Gleichschaltung, Gleichstellung, Einebnung, Zerstoerung aller Kulturen, Ethnien, Ordnungen auf dasselbe vorgegebene niedere Niveau anzustreben. Dafuer liebe ich zu sehr die Unterschiede, im grossen, wie im kleinen.

Es ist Unsinn von einer Ueberlegenheit bzw. einer Unterlegenheit einer Rasse u. ae. pauschal zu reden bzw. zu schreiben. Jede Gruppe hat das Recht auf seine Existenz, aber nicht auf Kosten anderer. Dies was Linke, Gutmenschen anderen Ethnien auf der Welt zugestehen, stehe ich den einheimischen Europaern zu.

MfG

Rikimer

Willi Nicke
24.05.2011, 16:21
Teil 2

Teil 3


Zitat von schastar
Als Gemeinsames in allen Erläuterungen zu Rasse, Unterart, ... werden benannt, welche kein Zufallsprodukt sind sondern ein Merkmal dieser.

Ach mein Freund, ein Merkmal dieser äußerlichen Unterschiede, werden durch Zufall und Notwendigkeit Bestimmt.

Der Mensch ist Produkt seiner Umwelt, an Anfang waren alle Menschen dunkelhäutig, als die Menschen immer weiter nach Norden wanderten, wird die UV-Strahlung immer weniger. Bei einer Dunkleren Hut, kann der Körper bei weniger UV-Strahlung dadurch auch weniger Vitamin-D herstellen, was der Körper aber braucht.

Also, der Körper muss bei weniger UV-Strahlung, den Grad der Farb- Pigmentierung der Pigmentzellen durch Gen Veränderung, weniger Erzeugung von Farb- Pigmentierung erreichen, das so bei geringerer UV-Strahlung der Sonne, die Haut Heller wird, und dadurch das mehr UV-Strahlung der Sonne aufnehmen kann.

Und das ist alles, warum Menschen weise oder schwarze Haut haben. Die Ernährung spiele auch eine Rolle, wie bei den Eskimos, sie können einen teil das Vitamin-D durch rohes Robben Fleisch erhalten.

Hier ein bar Fakten und Quellen:
Egal ob jemand eine blasse, eine braune oder aber eine tiefdunkle Hautfarbe hat, die Anzahl der Pigmentzellen ist bei allen Menschen in etwa gleich. Was sich aber unterscheidet ist die Art und Menge der von ihnen produzierten Farbpakete.

http://www.g-o.de/dossier-detail-165-12.html

Pigmentstörung: weiße Flecken

http://www.medizin-blog.net/krankheiten/pigmentstoerung-weisse-flecken/

Aber nicht nur die Haut Farbe spielt bei der Umwelt eine Rolle, auch der gesamte Körper des Menschen wird von der Umwelt beeinflusst, ein gedrungener Körper kann die Kälte besser verkraften, als ein schmaler Körper. So wie die Nase, bei einer Großen und breiten Nase kann man bei sehr Große Hitze ertragen. Bei einer Langen und schmalen Nase ist bei der Kälte besser, die kalte Luft wird dadurch angewärmt ehe sie in die Lunge kommt.

Wie bei den Indianer Feuerlandes Südamerikas, die Yahgan und Alakaluf die vorwiegend auf Booten lebten, hatten sich allmählich die Arme und Beine den umgebenden Bedingungen angepasst, die ihre Boote mit den Armen vorwärts trieben, hatten übermäßigen Oberkörper und kräftige Arme, währen die Beine schwach und kurz sind, und einen Kopf kleiner waren, wie andere Indianer.

Und wie hier. Efna es Beschrieb: „Natürlich gibt es unterscheide zwischen einen Schwarzen und Weißen wie, die Hautfarbe etwa. Ist aber kein Kriterium für eine eigene Unterart sondern die verwandtschaftliche Verhältnisse und die sind nicht gross genug um von einer eigenen Unterart zu reden.

Nein Anpassung ist schon richtig, die schwarze Haut ist eine Anpassung an den jeweiligen Lebensraum und somit ist es durchaus logisch das die Nachkommen der weissen in Südafrika in ein paar Tausend Jahren schwarz sind. Umgekehrt ist es auch gut möglich das in Europa lebende Schwarze selbst sie nur untereinander sich vermehren in ein paar tausend Jahr weiss sind.“



Zitat von Commodus
Nehmen wir die drei Hauptrassen in den USA (Weisse, Nigger, und Indianer), so sehen wir, daß sie trotz mehreren hundertjahren auf einem und den selben Kontinent (geographische Umgebung) immernoch weiß, schwarz oder rot sind und bleiben (die Unvermischten versteht sich).

So ein alberner Schwachsinn als ob die Veränderung in Drei Jahrhundert gehen Würde, nein Dazu braucht es ein paar Tausend Jahre, So wie Menschen die noch Sachwarts waren und die Afrika verlassen haben, Dauerte es Etliche Tausend Jahre ehe die Menschen in Europa Weiß wurden.

Also genau wie Charles Darwin and Evolution Darlegte „Die Entstehung der Arten“ Durch zufällige Mutation, also genetische Veränderungen, entstehen immer wieder neue Arten. Sind sie – zufällig – besser angepasst als ihre nicht mutierten Artgenossen, so haben sie eine bessere Überlebenschance

http://www.suite101.de/content/charles-darwin-und-die-evolutionst-a44972#ixzz0tpBqX2uY

Die Galapagos-Inseln
Und nicht nur das: Jede Insel hat ihre eigene Tier- und Pflanzenwelt. Hier gibt es Finken mit dünnem, dort mit dickem Schnabel. Ist er vielleicht auf ein natürliches Laboratorium zur Erzeugung verschiedener Arten gestoßen? Entwickeln sich die Arten auseinander, wenn sie zum Beispiel räumlich getrennt werden? In den nächsten Jahrzehnten lassen Darwin diese Fragen nicht mehr los. Auf seinem Landsitz bei London arbeitet er heimlich an einer Theorie zur Entwicklung der Arten.

Ja so ist es, die Finken und andere Tierarten hatten sich auf den Inseln, wo jeweils verschiedene Umweltbedingungen herrschenden angepasst. Wen einige Fliegen zufällig durch ein Gendefekt nur Stummel Flügel haben, kann das auf einer Insel auf der es aber oft windig ist zum Vorteil werden, und können nicht gleich so leicht von Sturm von der Insel geweht werden.

Kernideen der Evolutionstheorie
Am Ende kommt er zu dem Schluss, dass sich alles Leben aus verschiedenen Urformen durch die Jahrtausende verändert und entwickelt haben muss. Dabei stellt Darwin zwei Hauptthesen auf:
1. "Die Arten verändern sich."
2. "Diese Veränderung ist ein Ergebnis der natürlichen Auslese, eines Kampfes ums Dasein, den der Best-Angepasste gewinnt."

http://www.br-online.de/wissen/forschung/charles-darwin-DID1188598662/charles-darwin-darwin-evolution-ID661188598656.xml

Charles Darwin und die Artenvielfalt
http://www.planet-wissen.de/sendungen/2009/12/04_darwin.jsp

Wie groß ist die genetische Varianz bei Menschen?
http://ag-evolutionsbiologie.de/app/download/3173407402/genetische_varianz.html

Willi

Veteran
24.05.2011, 16:41
Üblicherweise werden "Rassen" traditionell nach äußerlichen Unterschieden definiert. Wenn es um Intelligenzunterschiede geht, definiere ich die Mitglieder von Mensa und alle, die Mitglieder von Mensa werden könnten als "Rasse".
Dann sind Mitglieder der Mensa eine "nach ihrer regionalen Herkunft zuzuordnende" Population? (Zitat Wolfram Henn) Wenn nicht, dann kann man natürlich auch nicht von einer Rasse sprechen.


Wenn du meinst, dass es psychische Unterschiede gibt, bist du in der Beweispflicht (siehe Russells Teekanne).
Das wurde doch längst bewiesen:

So stellte der amerikanische Forscher Freedman 1979 "deutliche Temperamentsunterschiede zwischen den Rassen in einer Chicagoer Säuglingsklinik fest." (Bernhard Streck, Wörterbuch der Ethnologie, S. 202)

r2d2
24.05.2011, 16:47
Die Einteilung nur nach äußeren Merkmalen ist eine Seite, doch wie auch Hunderassen verschiedene Charaktere aufweisen, die eben mit dem bestimmten Phänotyp verbunden sind, kann es doch auch beim Menschen sein.
Ich habe dazu speziell mal Neurobiologen befragt, die meiner Theorie durchaus Glaubwürdigkeit attestierten.
Für sie war es sogar vorstellbar, dass man diese Unterschiede einer genetisch prädestinierten Biochemie des Gehirn eines Tages nachweisen kann.
Diese Methode wäre bei Menschen mit einem Problem verbunden, dass sich bereits in den bisher existierenden Untersuchungen, die in diese Richtung gehen, abzeichnet: man könnte hier nur Trends über statistische Methoden ermitteln, die dem individuellen Potential von Einzelpersonen nicht gerecht werden. Ein Mensamitglied wird sich seinen IQ nicht durch die Statistik herunterrechnen lassen.


So wie man heute weiß, dass Suchtkrankheiten oder Talente eine vererbte Basis haben.
Was nun definitiv kein Rassenmerkmal ist.


Gerade das Beispiel Haiti kannst du mit deiner Logik nicht widerlegen: Haiti wurde quasi von zwei nichtauthochthonen Gruppen zur selben Zeit besiedelt.
Das ist nicht ganz richtig.

Nach der Teilung entwickelte sich die eine Hälfte eben so, die andere so, beide hatten dieselben Bedingungen vorgefunden.
Es ist unerklärlich, weshalb eben die Weißen und ihre Vermischungen wesentlich erfolgreicher sind als die Neger, wenn man rassische Gründe aus ideologischer Sicht ausblendet.
Unerklärlich? 1697 wurde Haiti französische Kolonie. Es wurde danach anders als in Santa Domingo massiv Zuckerrohr angebaut und Sklaven importiert. Es wurden auch massiv Wälder abgeholzt. Noch heute hat Haiti bei etwa halber Fläche etwa gleich viele Einwohner zu ernähren wie die dominikanische Republik.

Die Einführung von Industrie in Santo Domingo und Naturschutz fanden durch Trujillo und Balaguer statt, also noch unter einer Diktatur durch Einzelpersonen. In dieser Hinsicht wurde in Haiti etwas versäumt.

Das nach wie vor existierende wirtschaftliche Gefälle zwischen Ostdeutschland und Westdeutschland ist wohl auch unerklärlich, wenn man rassische Unterschiede aus ideologischer Sicht ausblendet. :rolleyes:

sisyphos
24.05.2011, 16:48
Die rassisch gemixten Brasilianer haben so ziemlich die hübschesten Menschen hervorgebracht.

Eukalyptusbonbon
24.05.2011, 17:08
Die rassisch gemixten Brasilianer haben so ziemlich die hübschesten Menschen hervorgebracht.

Ist zwar ziemlich OT, aber Gisele Bündchen ist z.B. eine ungemischte Weiße (deutscher Abstammung).

AnastasiaNatalja
24.05.2011, 17:12
Ich nehme dir deinen "aufgeklärten" Rassismus in dem Du Wertungen ablehnst, gerne ab.
Betrachtet man die Diskussion um Rassen historisch, dann spielte diese Variante zu keiner Zeit eine Rolle. Rassismus zeigte sich in der Praxis immer als ein Mittel die Herrschaft über andere Menschen zu legitimieren.
Dass sich die Rassisten selbst immer die höchste Entwicklungsstufe bescheinigen, sollte doch zu denken geben. Kein Rassist begügt sich mit der Feststellung von Unterschieden, Wertungen folgen mit Sicherheit, bis dahin, vorzugweise Schwarze, in die Nähe von Tieren zu rücken.

Das tun sie ja gar nicht :rolleyes:
Auch sie geben zu, dass Asiaten noch etwas intelligenter sind als Weiße.

:hihi:

r2d2
24.05.2011, 17:20
Keine Ahnung, das überlasse ich denen, die ohne Deine Scheuklappen die Verhältnisse vor Ort wissenschaftlich untersuchen, wobei natürlich auch noch begriffliche Vorarbeit geleistet werden muss (Unterscheidung zwischen Großrasse und Unterrassen etc.). Ich nehme an, dass uns die Genetik, von der wir beide überzeugt sind, sie stecke noch in den Kinderschuhen, in Zukunft helfen könnte, ein Feineinteilung der Rassen vorzunehmen. Man müsste für jede Großrasse einen Idealtypus aufstellen und dann ein Entfernungsverhältnis der Unterrassen von diesem Idealtypus genetisch definieren. So ließe sich vielleicht eine Feineinteilung unternehmen.
Dass Mbutis sich klar von vielen anderen Völkern im Kongo morphologisch unterscheiden, erscheint mir offensichtlich, ohne dass ich da mit Scheuklappen eine Unterteilung in Großrassen vornehmen müsste, oder von Kongonegern unzulässig verallgemeinernd sprechen müsste.


Vorerst scheint mir die Einteilung in drei Großrassen (Weiße, Asiaten, Neger) zweckdienlich.
Dies vernachlässigt, dass Afrika die Wiege der Menschheit ist. Dadurch ist gerade die Abstammungsgeschichte von Afrikanern hochinteressant. Selbst der Kongo ist bereits interessant.


Hier geht es ja nur um die Frage, ob es überhaupt Rassen gibt. Und diese Frage würde ich nach wie vor mit einem selbstsicheren "Ja" beantworten.
Und ich bin bezüglich von Subspezies beim Menschen nach wie vor der Ansicht, dass diese Frage nur kontextabhängig beantwortbar ist. Also mit einem entschiedenen "Jein".

Welcher "Großrasse" gehören die Äthiopier an?
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_V%C3%B6lker_in_%C3%84thiopien

Veteran
24.05.2011, 17:26
Die rassisch gemixten Brasilianer haben so ziemlich die hübschesten Menschen hervorgebracht.
Was soll das bedeuten? Gibt es bei den Brasilianern mehr hübsche und weniger durchschnittliche oder hässliche Menschen als in anderen Populationen? Oder sind die hübschesten Brasilianer hübscher als die hübschesten Menschen anderer Populationen? Und woher willst Du das überhaupt wissen? Auf welche Studie berufst Du Dich?

Veteran
24.05.2011, 17:28
Welcher "Großrasse" gehören die Äthiopier an?
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_V%C3%B6lker_in_%C3%84thiopien

Die meisten dieser Völker werden der afrikanischen Großrasse angehören. Einige werden Mischlinge sein.

Veteran
24.05.2011, 17:35
Afrikaner brauchen kein EPO

"Afrikaner brauchen für eine gewisse Geschwindigkeit weniger Sauerstoff für ihre Muskulatur." Dies liege offenbar daran, dass die Muskelmasse optimal auf die Belastung durch andauerndes Laufen abgestimmt sei und kein Sauerstoff für Muskelgruppen benötigt werde, die nicht an der Fortbewegung beteiligt sind.
http://www.n24.de/news/newsitem_5335862.html

Efna
24.05.2011, 17:44
Die meisten dieser Völker werden der afrikanischen Großrasse angehören. Einige werden Mischlinge sein.

Du weisst hoffentlich das Äthiopier und Somalis laut Haplogruppen mehr Gemeinsamkeiten mit europäern haben als mit Völkerschaften des Kongos oder dem südlichen Afrika...

Sathington Willoughby
24.05.2011, 17:44
Die rassisch gemixten Brasilianer haben so ziemlich die hübschesten Menschen hervorgebracht.

Geschmackssache - du scheinst auf die dunkle Rasse zu stehen? (Äääh, die gipps ja gah nich).

Jedenfalls sind die Einwohner ziemlich übergewichtig.

Das brasilianische Gesundheitsministerium führte bei 54.000 Erwachsenen im ganzen Land eine Studie über Fettleibigkeit und Übergewicht durch. Die Studie belegt, dass im Jahr 2009 46,6% der190 Millionen Einwohner Brasiliens übergewichtig waren. 2006 lag der Prozentsatz dagegen nur bei 42,7%. Der Anteil der Menschen, die unter Fettleibigkeit leiden, stieg ebenfalls von 11,4% in 2006 auf 13,9% im Jahr 2009.

Der männliche Anteil in der übergewichtigen Bevölkerung beträgt dabei 51%, gegenüber 42,3% bei den Frauen. Hauptverantwortlich für die Misere sind schlechte Essgewohnheiten, Bewegungsmangel und erbliche (genetische) Risikofaktoren. Allerdings ist Brasilien damit immer noch “Schlank” im Vergleich zu den USA, wo nach einer aktuelle Studie 68% der Bevölkerung an Übergewicht leiden.

Es dürfte sich also um ein Klischee handeln wie das des langen besten Stückes bei Negern (die es ja nicht gibt).

Veteran
24.05.2011, 17:51
Du weisst hoffentlich das Äthiopier und Somalis laut Haplogruppen mehr Gemeinsamkeiten mit europäern haben als mit Völkerschaften des Kongos oder dem südlichen Afrika...
Und was soll das bedeuten "laut Haplogruppen mehr Gemeinsamkeiten"? Was für Gemeinsamkeiten sollen das sein?

schastar
24.05.2011, 17:54
Du weisst hoffentlich das Äthiopier und Somalis laut Haplogruppen mehr Gemeinsamkeiten mit europäern haben als mit Völkerschaften des Kongos oder dem südlichen Afrika...

Was aber für die Einteilung in Rassen keine Rolle spielt. Denn auch diese Neger werden Negerkinder bekommen und keine Kinder mit blonden glatten Haaren, heller Haut und blauen Augen bekommen sofern nicht ein Weißer mal eingegriffen hat.

schastar
24.05.2011, 17:56
Und was soll das bedeuten "laut Haplogruppen mehr Gemeinsamkeiten"? Was für Gemeinsamkeiten sollen das sein?


Der Drang immer wieder mal zu fasten um dem Wohlstandsspeck keine Chance zu geben.

Efna
24.05.2011, 18:04
Und was soll das bedeuten "laut Haplogruppen mehr Gemeinsamkeiten"? Was für Gemeinsamkeiten sollen das sein?

Z.b. bestimmte Gene und somit bestimmte Erbanlage. Haplogruppen sind bestimmte Gene womit sich die ethnische zugehörigkeit bestimmen lässt. Und bei den Haplogruppen haben eben "Neger" aus Ostafrika mehr mit den Weissen aus Europa gemeinsam als eben mit "Negern" aus Süd oder Zentralafrika.

r2d2
24.05.2011, 18:15
Z.b. bestimmte Gene und somit bestimmte Erbanlage. Haplogruppen sind bestimmte Gene womit sich die ethnische zugehörigkeit bestimmen lässt. Und bei den Haplogruppen haben eben "Neger" aus Ostafrika mehr mit den Weissen aus Europa gemeinsam als eben mit "Negern" aus Süd oder Zentralafrika.
Wobei es jetzt noch interessant wäre zu wissen, ob aus den afrikanischen Ländern mit überdurchschnittlich guten Langstreckenläufern, wie beispielsweise Kenya und Äthopien, auch überdruchschnittlich gute Kurzstreckenläufer kommen.

Eukalyptusbonbon
24.05.2011, 18:16
Dass Mbutis sich klar von vielen anderen Völkern im Kongo morphologisch unterscheiden, erscheint mir offensichtlich, ohne dass ich da mit Scheuklappen eine Unterteilung in Großrassen vornehmen müsste, oder von Kongonegern unzulässig verallgemeinernd sprechen müsste.


Dies vernachlässigt, dass Afrika die Wiege der Menschheit ist. Dadurch ist gerade die Abstammungsgeschichte von Afrikanern hochinteressant. Selbst der Kongo ist bereits interessant.


Und ich bin bezüglich von Subspezies beim Menschen nach wie vor der Ansicht, dass diese Frage nur kontextabhängig beantwortbar ist. Also mit einem entschiedenen "Jein".

Welcher "Großrasse" gehören die Äthiopier an?
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_V%C3%B6lker_in_%C3%84thiopien

Ich werde jetzt nicht aus Dir schlau. Erst scheinst Du den Rassenbegriff vollständig abzulehnen, jetzt kann Dir die Feineinteilung der Rassen nicht aufgefächert genug sein.

Es wäre ja schon einmal ein schöner Anfang, wenn diejenigen, welche die Rasseunterschiede bei den Menschen untersuchen wollen, nicht mit der Nazikeule niedergeknüppelt würden, dann würden wir sicherlich so schnelle Forschritte machen, dass auch Deine Grenzfälle befriedigend beantwortet werden können. Ich sehe mich jetzt gar nicht in der Bringschuld, Dir einen vollständigen Rassenbaum der Menschheit zu liefern, welcher den Äthopiern die richtige Stellung einräumt.

Und es geht auch nicht um Wissenschaft allein, sondern auch um Politik. Vor allem wäre es schön, wenn wir Weiße auch das Interesse an dem Erhalt unserer Rasse formulieren können, ohne dafür mit dem Orwellschen Unsinnsbegriff "Rassisten" gebrandmarkt zu werden. Unsere Elite in ihrer perfiden Rabulistik scheint nach dem in sich widersprüchlichen Grundsatz zu verfahren: Es gibt keine Rassen, also lasst uns alle Rassen schleunigst miteinander vermischen, damit man nachher eh keine sinnvolle Unterscheidung mehr treffen kann. Und diese Rassenvernichtungsstrategie ist so weit fortgeschritten, dass ich für sophistische Verzögerungstaktiken eigentlich auch keine Geduld habe.

BRDDR_geschaedigter
24.05.2011, 18:19
Z.b. bestimmte Gene und somit bestimmte Erbanlage. Haplogruppen sind bestimmte Gene womit sich die ethnische zugehörigkeit bestimmen lässt. Und bei den Haplogruppen haben eben "Neger" aus Ostafrika mehr mit den Weissen aus Europa gemeinsam als eben mit "Negern" aus Süd oder Zentralafrika.

Was interessieren mich die Haplogruppen, wenn ich schon von 3km sehe, dass es sich hier entweder um einen Neger oder einen Weißen handelt.

Außerdem kann der Rassebegriff wertneutral verwendet werden, nur linke Gutmenschen interpretieren hier automatisch eine Abwertung rein.

Efna
24.05.2011, 18:27
Was interessieren mich die Haplogruppen, wenn ich schon von 3km sehe, dass es sich hier entweder um einen Neger oder einen Weißen handelt.

Außerdem kann der Rassebegriff wertneutral verwendet werden, nur linke Gutmenschen interpretieren hier automatisch eine Abwertung rein.

Haplogruppen sind sehr intressant, aber was will man schon von jemanden erwarten der zu den Evangelikalen gehört.

Veteran
24.05.2011, 18:32
Dürfen deutsche Anthropologen noch "Rassenkunde" lehren? Studenten und Professoren fordern die Abschaffung des in Traditionen verhafteten Faches.
...
Betrübt und verständnislos sitzt der Professor indessen vor den Stapeln von Protestschriften, Zeitungsberichten und Anfragen an den Senat, die sich mittlerweile angesammelt haben: "Es tut weh, in die rechte Ecke gestellt zu werden, wenn man sich selbst immer eher links gesehen hat."

"Weil rechtsradikale Tendenzen in unserer Bevölkerung zugenommen haben" und er "nicht vor den falschen Karren gespannt werden möchte", habe er in der zweiten Auflage "versucht, Prophylaxe zu treiben": Besonders verfängliche Absätze und Termini wurden verändert oder gestrichen, so im Schlußkapitel mit Überlegungen zur "negativen" und "positiven Eugenik". Immer wieder distanziert sich Knußmann auch von Rassendiskriminierung und "Rassenhygiene", wie sie die Nationalsozialisten betrieben haben.
...
Als Zugeständnis an die sensibilisierte Öffentlichkeit soll die Vorlesung über "Rassenkunde des Menschen" künftig in "Geographische Variabilitäten des Menschen" umgetauft werden.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8716709.html

Wissenschaftler werden also genötigt, ihre Bücher umzuschreiben und Begriffe in ihren Vorlesungen auszutauschen. Und wenn dann alle Bücher umgeschrieben sind und keiner mehr die verbotenen Begriffe benutzt, kann der Gutmensch behaupten, dass es keine Rassen gibt, weil ja kein Wissenschaftler etwas darüber sagt oder schreibt. Genial! :D

Felix Krull
24.05.2011, 18:48
Richtig und das, genau das betrachte ich mit Sorge. Worüber darf als nächstes nicht gesprochen werden? Zwar steht das NICHT ausdrücklich im Strafgesetzbuch, wie wir wissen, aber wer bestimmte Themen öffentlich diskutiert oder auch nur erwähnt ist rap zap gesellschaftlich tot.
Über Geschlechter. Das ist schon in der Mache ("Gender Mainstreaming").

Wer darüber spricht, der ist auch schon ein "Nazi".

r2d2
24.05.2011, 18:56
Ich werde jetzt nicht aus Dir schlau. Erst scheinst Du den Rassenbegriff vollständig abzulehnen, jetzt kann Dir die Feineinteilung der Rassen nicht aufgefächert genug sein.
Das hast du dann missverstanden:

1.) Ich lehne den Rassenbegriff in einem anderen Kontext, als dem der Tierzucht ab. Da Sprache aber auf Konventionen basiert, und dies historisch betrachtet nicht konsequent gemacht wurde, ist das neuere Konvention, aber sinnvolle Konvention, wenn man so will PC. Wissenschaftlich nutze ich üblicherweise den Begriff Subspezies.

2.) Kontextabhängig halte ich es für möglich (hier bin ich wohl nicht Efna), auch beim Menschen von Subspezies zu sprechen, wenn allerdings auch das nicht PC ist. Allerdings sind diese Subspeziesmerkmale beim Menschen in Relation zu anderen Tierarten gesehen, eher gering und zudem noch - wieder in Relation zu anderen Tierarten - äußerst fließend ausgeprägt. Man kann fast immer eine menschliche Ethnie finden, die nicht richtig in ein Schema passt.


Es wäre ja schon einmal ein schöner Anfang, wenn diejenigen, welche die Rasseunterschiede bei den Menschen untersuchen wollen, nicht mit der Nazikeule niedergeknüppelt würden, dann würden wir sicherlich so schnelle Forschritte machen, dass auch Deine Grenzfälle befriedigend beantwortet werden können.
Diese können wohl befriedigend beschrieben werden, aber nicht befriedigend in ein Schema F gezwängt werden.


Und es geht auch nicht um Wissenschaft allein, sondern auch um Politik. Vor allem wäre es schön, wenn wir Weiße auch das Interesse an dem Erhalt unserer Rasse formulieren können, ohne dafür mit dem Orwellschen Unsinnsbegriff "Rassisten" gebrandmarkt zu werden.
Das ist nur insoweit Politik, als dass das Grundgesetz geändert werden müsste, wenn politisch aufgrund von "Rassenmerkmalen" zwischen Bevölkerungsgruppen politisch separiert würde. Ansonsten ist das deine Privatsache. Du must keinen Mbuti heiraten.


Unsere Elite in ihrer perfiden Rabulistik scheint nach dem in sich widersprüchlichen Grundsatz zu verfahren: Es gibt keine Rassen, also lasst uns alle Rassen schleunigst miteinander vermischen, damit man nachher eh keine sinnvolle Unterscheidung mehr treffen kann.
Politisch gesehen geht es hier nicht um "Rassenvermischung", sondern darum, was man unter einer offenen Gesellschaft versteht. Mit wem wer Sex haben darf, sollte vom Staat nicht vorgeschrieben werden.


Und diese Rassenvernichtungsstrategie ist so weit fortgeschritten, dass ich für sophistische Verzögerungstaktiken eigentlich auch keine Geduld habe.
Und ich habe kein Interesse daran, mir vom Staat in mein Privatleben reinpfuschen zu lassen. Auch rein theoretisch nicht.

Felix Krull
24.05.2011, 19:05
Politisch gesehen geht es hier nicht um "Rassenvermischung", sondern darum, was man unter einer offenen Gesellschaft versteht. Mit wem wer Sex haben darf, sollte vom Staat nicht vorgeschrieben werden.
Das schreibt der Staat nicht vor, aber er schreibt vor was man gefahrlos sagen "darf", und wofür man ins Gefängnis wandert.

Wenn man es rein politisch betrachtet ist das übrigens der Beweis für die Existenz von Rassen, sonst würden gewisse Meinungsäußerungen nicht sanktioniert. Im logischen Umkehrschluß darf nämlich jeder behaupten, daß die Erde eine Scheibe ist, aber niemand darf behaupten, daß es Rassen und Unterschiede zwischen ihnen gibt.

schastar
24.05.2011, 19:06
Haplogruppen sind sehr intressant, .....

und für mich die verschiedenen Rassen mit ihren phänotypischen Merkmalen.

Eukalyptusbonbon
24.05.2011, 19:48
Das hast du dann missverstanden:

1.) Ich lehne den Rassenbegriff in einem anderen Kontext, als dem der Tierzucht ab. Da Sprache aber auf Konventionen basiert, und dies historisch betrachtet nicht konsequent gemacht wurde, ist das neuere Konvention, aber sinnvolle Konvention, wenn man so will PC. Wissenschaftlich nutze ich üblicherweise den Begriff Subspezies.

2.) Kontextabhängig halte ich es für möglich (hier bin ich wohl nicht Efna), auch beim Menschen von Subspezies zu sprechen, wenn allerdings auch das nicht PC ist. Allerdings sind diese Subspeziesmerkmale beim Menschen in Relation zu anderen Tierarten gesehen, eher gering und zudem noch - wieder in Relation zu anderen Tierarten - äußerst fließend ausgeprägt. Man kann fast immer eine menschliche Ethnie finden, die nicht richtig in ein Schema passt.


Wenn Du das Wort „Rasse“ aus Gründen der politischen Korrektheit nicht auf den Menschen anwenden willst und stattdessen lieber von „Subspezies“ spricht, ist das natürlich kein Anlass für einen sachlichen Streit. Man sollte sich allerdings fragen, warum es „politisch korrekt“ ist, auf das Wort „Rasse“ zu verzichten. Ich nehme an, die jüdische Elite will die einfache Masse der europäischen Wirtsvölker in Orwellscher Manier der Sprachverwirrung eines Begriffs entwöhnen, indem man die übliche Wortbezeichnung tabuisiert. Ohne das Wort "Rasse" wird der Begriff der Rasse an Kontur verlieren, und man kann es dann auch nicht als Verlust empfinden, wenn man die eigene Rasse zerstört, indem man sich mit Angehörigen einer anderen Rasse paart.



Das ist nur insoweit Politik, als dass das Grundgesetz geändert werden müsste, wenn politisch aufgrund von "Rassenmerkmalen" zwischen Bevölkerungsgruppen politisch separiert würde. Ansonsten ist das deine Privatsache. Du must keinen Mbuti heiraten.


Politisch gesehen geht es hier nicht um "Rassenvermischung", sondern darum, was man unter einer offenen Gesellschaft versteht. Mit wem wer Sex haben darf, sollte vom Staat nicht vorgeschrieben werden.


Und ich habe kein Interesse daran, mir vom Staat in mein Privatleben reinpfuschen zu lassen. Auch rein theoretisch nicht.

Ob die von einer feindlichen Führungsschicht zum Zwecke der Volksvernichtung hereingekarrten rassenfremden Personen zum deutschen Volk gehören (Du sprichst schon mal vorbauend von „Bevölkerunggruppen“), welche unter dem Schutz des Grundgesetzes stehen, dürfte wohl eine politische Streitfrage sein, die wie die meisten politischen Streitfragen vor allem dadurch entschieden wird, wer die Macht der Gesetzesauslegung hat. Ich bin ein Vertreter des Abstammungsprinzips der Volkszugehörigkeit (wie ja übrigens ja auch unsere jüdische Elite für ihr Volk, wie das Recht der Rückkehr in Israel deutlich macht), also gehören die rassenfremden Menschen nicht zum Deutschen Volk.

Genausowenig wie es für die Juden in Israel völlige Privatsache ist, mit wem man sich paart bzw. wen man heiratet (Nichtjuden sind verboten), da man das eigene Volk erhalten will, sollte es für Deutsche auch nicht völlige Privatsache sein, ob sie sich mit rassenfremden Menschen paaren bzw. sie heiraten. Deine „offene Gesellschaft“ (vom Juden Popper für die Wirtsvölker zu deren Selbstvernichtung entworfen) ist natürlich der direkte Weg in den Untergang. Das weiß natürlich unsere Elite, weshalb sie diese "offene Gesellschaft" propagiert und rassenfremde Menschen als Paarungsalternativen bereitstellt. Gleichzeitig wird das natürliche Verhältnis der Geschlechter zueinander durch propagierten "Feminismus" und "Gendermainstreaming" vergiftet. Die oben genannte Begriffsentwöhnung durch Sprachverwirrung tut ein übriges. Eine teuflische Strategie der Volkszerstörung, hinter der Du vollständig zu stehen scheinst.

Rikimer
24.05.2011, 19:49
Geschmackssache - du scheinst auf die dunkle Rasse zu stehen? (Äääh, die gipps ja gah nich).

Jedenfalls sind die Einwohner ziemlich übergewichtig.


Es dürfte sich also um ein Klischee handeln wie das des langen besten Stückes bei Negern (die es ja nicht gibt).

http://img546.imageshack.us/img546/7114/29534003.jpg

http://img88.imageshack.us/img88/3891/93965403.jpg

MfG

Rikimer

Rikimer
24.05.2011, 19:54
Du weisst hoffentlich das Äthiopier und Somalis laut Haplogruppen mehr Gemeinsamkeiten mit europäern haben als mit Völkerschaften des Kongos oder dem südlichen Afrika...

Das ist der semitische Einschlag.

MfG

Rikimer

Dr Mittendrin
24.05.2011, 20:00
Und ich finde es ausgesprochen witzig, dass genau jene Gutis, die von der Nichtexistenz von Rassen sprechen, ausgerechnet dann am lautesten "Rassist" schreien, wenn man den Musels nahelegt, doch wieder den Heimweg anzutreten.

Diese Knallköpfe bezeichnen mittlerweile sogar schon eine religiös kaschierte Ideologie, den Islam, als Rasse.
Sozusagen ein doppelt eingesprungener Rittberger... :D
Auch ein blauäugiger, hellhäutiger Konvertit könnte sich gerne Richtung Mekka begeben für immer.

Efna
24.05.2011, 20:09
Das ist der semitische Einschlag.

MfG

Rikimer

http://de.wikipedia.org/wiki/Haplogruppe_E_%28Y-DNA%29

Naja eine Untergruppe(E1b1b) die häufigste in Äthiopien ist gleichzzeitig die Dritthäufigste Haplogruppe in europa. Dieses Untergruppe des Haplogen E-Y entstand wohl vor 45.000 im heutigen Somalia Äthiopien etc.. Die Besiedlung Europas durch den modernen Menschen begann etwa vor 40.000, man kann davon ausgehen das eine grössere Gruppe Europa von Horn von Afrika aus besiedelte und so das Haplogen in Europa verbreitete, während andere Träger des des Gens der Subgruppe dort blieben. Das ist das Intressante an Hapologenen man kann sehr gut die frühzeitlichen Wanderungen des Menschen rekonstruiren.

sisyphos
24.05.2011, 22:52
Was soll das bedeuten? Gibt es bei den Brasilianern mehr hübsche und weniger durchschnittliche oder hässliche Menschen als in anderen Populationen? Oder sind die hübschesten Brasilianer hübscher als die hübschesten Menschen anderer Populationen? Und woher willst Du das überhaupt wissen? Auf welche Studie berufst Du Dich?

Mein subjektiver Eindruck. Sehr heißblütige, südländische Frauen,mir europäischen Einschlägen. Die Mixtur macht einfach ein perfektes Cocktail.

Rikimer
24.05.2011, 23:03
Mein subjektiver Eindruck. Sehr heißblütige, südländische Frauen,mir europäischen Einschlägen. Die Mixtur macht einfach ein perfektes Cocktail.

Ich stehe mehr auf den zurueckhaltenden, eher kalten Typ. Alles nur eine Frage des Geschmacks.

MfG

Rikimer

Felix Krull
24.05.2011, 23:10
http://de.wikipedia.org/wiki/Haplogruppe_E_%28Y-DNA%29

Naja eine Untergruppe(E1b1b) die häufigste in Äthiopien ist gleichzzeitig die Dritthäufigste Haplogruppe in europa. Dieses Untergruppe des Haplogen E-Y entstand wohl vor 45.000 im heutigen Somalia Äthiopien etc.. Die Besiedlung Europas durch den modernen Menschen begann etwa vor 40.000, man kann davon ausgehen das eine grössere Gruppe Europa von Horn von Afrika aus besiedelte und so das Haplogen in Europa verbreitete, während andere Träger des des Gens der Subgruppe dort blieben. Das ist das Intressante an Hapologenen man kann sehr gut die frühzeitlichen Wanderungen des Menschen rekonstruiren.
Das ändert nichts daran, daß Neger ekelhafte, dumme Primitive sind, auch wenn sie tausendmal besser vor den Löwen davonlaufen können. Die weiter entwickelten Menschen haben für solche Fälle ihr Gehirn benutzt, und deshalb das Gewehr erfunden.

Die Neger haben gar nichts erfunden, die leben immer noch in ihren Hütten die aus Stroh und Kuhscheiße bestehen - als hätte sich in den letzten 20.000 Jahren nichts geändert.

Rockatansky
24.05.2011, 23:13
Mein subjektiver Eindruck. Sehr heißblütige, südländische Frauen,mir europäischen Einschlägen. Die Mixtur macht einfach ein perfektes Cocktail.Europid sicher, ja.

Nun ja, eben nicht breitnasig, kraushaarig, dicklippig... das wäre nicht meine Wahl...

PSI
24.05.2011, 23:16
Das ändert nichts daran, daß Neger ekelhafte, dumme Primitive sind, auch wenn sie tausendmal besser vor den Löwen davonlaufen können. Die weiter entwickelten Menschen haben für solche Fälle ihr Gehirn benutzt, und deshalb das Gewehr erfunden.

Die Neger haben gar nichts erfunden, die leben immer noch in ihren Hütten die aus Stroh und Kuhscheiße bestehen - als hätte sich in den letzten 20.000 Jahren nichts geändert.

Ich sehe das nicht so:
http://1.bp.blogspot.com/-VsuPlSDLHSg/Ta3iQagHVuI/AAAAAAAAAxE/-Ds5Ga96-yY/s1600/grace-jones-double-co.jpg

Die Petze
25.05.2011, 00:44
Das ändert nichts daran, daß Neger ekelhafte, dumme Primitive sind, auch wenn sie tausendmal besser vor den Löwen davonlaufen können. Die weiter entwickelten Menschen haben für solche Fälle ihr Gehirn benutzt, und deshalb das Gewehr erfunden.

Die Neger haben gar nichts erfunden, die leben immer noch in ihren Hütten die aus Stroh und Kuhscheiße bestehen - als hätte sich in den letzten 20.000 Jahren nichts geändert.

Die Neger haben den Homo Sapiens erfunden (zumindest lt. Evolutionstheorie)...und das Endprodukt bist DU ? ....Au Backe...........hätten die da mal die Finger von gelassen...:P

Felix Krull
25.05.2011, 00:52
Die Neger haben den Homo Sapiens erfunden (zumindest lt. Evolutionstheorie)...und das Endprodukt bist DU ? ....Au Backe...........hätten die da mal die Finger von gelassen...:P
Du bist eher das Endprodukt westlicher Dekadenz. Den Weg vom Negerschiß zum Kulturmenschen hast Du jedenfalls komplett widerstandslos übersprungen, um direkt wieder dort zu landen, wo der Neandertaler nichtmal hinriechen wollte.

Die Petze
25.05.2011, 00:55
Du bist eher das Endprodukt westlicher Dekadenz. Den Weg vom Negerschiß zum Kulturmenschen hast Du jedenfalls komplett widerstandslos übersprungen, um direkt wieder dort zu landen, wo der Neandertaler nichtmal hinriechen wollte.

Ich nehm es mal als Kompliment

Felix Krull
25.05.2011, 00:58
Ich nehm es mal als Kompliment
Für Dich ist das auch eins, BWahahhahahahha :D

Die Petze
25.05.2011, 01:08
Für Dich ist das auch eins, BWahahhahahahha :D

Stimmt...für mich sind Menschen EINS...für dich sind Menschen DU und...
ekelhafte, dumme Primitive
Fragt sich "Wer ist primitiver ?"*

*Vergiss nicht dein "Gutmenschenargument" anzubringen

sisyphos
25.05.2011, 01:32
Ich stehe mehr auf den zurueckhaltenden, eher kalten Typ. Alles nur eine Frage des Geschmacks.

MfG

Rikimer

Nein, eigentlich muss ich hinzufügen, dass mein Geschmag eigentlich ebenso ambivalent ist, wie meine Stimmung.
Aber so alles in allem. Brasilianische Frauen sind mir als besonders schön aufgefallen.

Aber worauf wollte ich hinaus? Das Rassen ziemlich unwichtig sind. Sofern man ein Kulturmensch ist.

Bruddler
25.05.2011, 04:38
Nein, eigentlich muss ich hinzufügen, dass mein Geschmag eigentlich ebenso ambivalent ist, wie meine Stimmung.
Aber so alles in allem. Brasilianische Frauen sind mir als besonders schön aufgefallen.

Aber worauf wollte ich hinaus? Das Rassen ziemlich unwichtig sind. Sofern man ein Kulturmensch ist.

Demnach könnte man auch alle Pflanzenarten wahllos in ein und dem selben Beet unterbringen ? :rolleyes:

Rikimer
25.05.2011, 06:22
Nein, eigentlich muss ich hinzufügen, dass mein Geschmag eigentlich ebenso ambivalent ist, wie meine Stimmung.
Aber so alles in allem. Brasilianische Frauen sind mir als besonders schön aufgefallen.

Aber worauf wollte ich hinaus? Das Rassen ziemlich unwichtig sind. Sofern man ein Kulturmensch ist.

Nicht, wenn wir davon ausgehen das nicht nur das auesserliche, sondern auch innerliche Merkmale u. a. der Vererbung unterworfen sind. Zu welchen Anteilen? Wenn wir das wuessten. Ich gestehe den Menschen aber auch das Potential zu, das nicht nur das Sein das Bewusstsein bestimmt, sondern bei Geistes- und Kulturmenschen, auch das Bewusstsein das Sein. Nur die Gene dadurch absolut wegleugnen zu wollen ist eine Verleugnung des Daseins und der Realitaet.

MfG

Rikimer

Leila
25.05.2011, 06:30
Das kommt mir erst jetzt wieder in den Sinn: Der Geschäftspartner meines Mannes ist ein Rassist! Als er mich zum ersten Mal sah, sagte er zu ihm: „Du hast ne rassige Frau!“

schastar
25.05.2011, 06:33
Das kommt mir erst jetzt wieder in den Sinn: Der Geschäftspartner meines Mannes ist ein Rassist! Als er mich zum ersten Mal sah, sagte er zu ihm: „Du hast ne rassige Frau!“

So was nennt man eine positive Diskriminierung, und das ist erlaubt.

Ali Ria Ashley
25.05.2011, 07:35
Über Geschlechter. Das ist schon in der Mache ("Gender Mainstreaming").

Wer darüber spricht, der ist auch schon ein "Nazi".

Ein Nazi oder was anderes... ein Islamist, ein Querulant ein verrückter... die Palette ist breit, aber vor allem macht mir die Liste sorgen, die immer länger wird. Also jetzt neben Rasse darf nicht über ... gesprochen werden. Okay fangen wir an, worüber darf in Deutschland nicht gesprochen werden, fangen wir an mit dem Thema

- Rasse

Mr.Smith
25.05.2011, 07:43
...worüber darf in Deutschland nicht gesprochen werden, fangen wir an mit dem Thema

- Rasse

- Ausländerkriminalität
- Scheinasylanten- und Schmarotzertum
- Abschaffung des Euro
- Nachteile der EU für Deutschland
- Islamisierung
- mangelnde Demokratie in D.

Alles Themen, die von den Systemparteien und den Systemmedien systematisch tabuisiert oder unter den Teppich gekehrt werden.

Pythia
25.05.2011, 08:22
... Gibt es bei den Brasilianern mehr hübsche und weniger durchschnittliche oder hässliche Menschen als in anderen Populationen? ...Brasiliens tolle Samba-Schönheiten gibt es wohl nur in den Samba-Schulen. Schöne Brasilianerinnen sah ich bisher nur in Medien und lernte noch keine schöne Brasilianerin kennen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Auf Guyanas Straßen: kein einziges weibliches Wesen, an dem sich das Auge mal kurz von all der Häßlichlkeit erholen könnte. Und Venezuela produziert laufend Schönheitsköniginnen, aber in den Straßen gibt es fast nur Häßletten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Je schwärzer, desto verschlampter. In ganz Amerika. Manche Schwarze pflegen sie sich wie Weiße, nehmen weiße Manieren an und sehen auch besser aus. Aber mit Neger-Lippen, Neger-Nasen, Affen-Schädel, Kräuselfilz-Haar und schwarzer Apfelsinenhaut ist es auch mit toller Bildung schwer schön zu sein ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... wobei es sich aufdrängt das Wort Dressur anstatt Bildung zu wählen, aber das ist in Latein-Amerika nicht ganz richtig, denn Latein-Amerika ist farbenblind in Bezug auf Rassen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Rassendiskriminirerung gibt es erste seit Chavez und wird auch nur akzeptiert, wenn Weiße diskriminiert werden. Ählich wie in Südafrika: schlägt ein Afro einen Weißen, ist es Freiheitsliebe, und schlägt der Weiße zurück, ist es Rassismus.

Klopperhorst
25.05.2011, 08:26
Ein interessanter Aufsatz von Alain de Benoist (Neue Rechte, Frankreich) zum Thema Rassismus:

http://www.***************/rassismus_was_ist_das.pdf

Was ist unter dem Begriff »Rasse« zu verstehen? Eine Rasse, schreibt Nobelpreisträger André Lwoff, ist »eine Gruppe von Menschen, die durch Heirat innerhalb der Gruppe verwandt sind und sich von anderen Gruppen durch die Häufigkeit bestimmter erblicher Merkmale unterscheiden«.1 Das ist zweifellos eine einfache und deutliche Antwort. Schwieriger wird es allerdings beim Begriff »Rassismus«. Man ist nämlich heutzutage immer mehr dazu geneigt, das Wort »Rassismus« in einem höchst ausgedehnten, wenn nicht äußerst unscharfen Sinne zu gebrauchen. In Frankreich beispielsweise wird der Begriff »Rassismus« in Beziehung gebracht mit feindlichen oder ablehnenden Haltungen gegenüber einer Menschengruppe, die irgendwelche unterscheidende Merkmale (ethnische, religiöse, wirtschaftliche, alter- oder geschlechtsbezogene...) besitzt. Es ist die Rede von »Antijugend-, Antiarbeiter- oder Antifrauen-Rassismus«. Diese Anwendung, die jede menschliche Gemeinschaft zu »verrassen« neigt, halten wir für sehr strittig. Sie höhlt den Begriff von seinem tatsächlichen Inhalt her aus und kann nur zur Verwirrung beitragen. Jeder Rassismus schließt nämlich eine Ablehnung des Anderen mit ein ...

---

Bergischer Löwe
25.05.2011, 10:46
Ich stehe mehr auf den biologischen Ansatz. Rein biologisch gesehen stehe ich auf dem Standpunkt, daß der Mensch eine simple Tiergattung darstellt, die sich durch nichts von anderen Gattungen unterscheidet. Innerhalb einer jeden Gattung von Haus- und Nutztieren unterscheiden wir Rassen. Bei Wildtieren nennt man es "Untergattungen". Bleiben wir bei den Haustieren: Bei Pferden beispielsweise gibt es buchstäblich tausende von Rassen, die sich durch amtlich anerkannte "Rassemerkmale" unterscheiden. Natürlich ist es ein wissenschaftlich anerkanntes Faktum, daß diese Rassen alle menschliche Züchtungen sind und allesamt vom - einrassigen - Urpferd abstammen. Soweit so gut. Bei Pferden sind also die Rassemerkmale also auf äußere Einflüsse zurückzuführen. Genau wie bei unserer Gattung. Auch hier haben äußere Einflüsse zu Rassemerkmalen geführt, die in der jeweiligen Umgebung spezifisch waren.

Und da stellt sich die Frage, ob es die Tiere in ihrem natürlichen - nicht vernunftbegabten - Handeln anders als wir? Unterscheiden die nach "Rasse"? Grenzen sie sich ab? Oh ja. Nehmen wir vier sich völlig fremde Pferde gleichen Geschlechts, Alters und Größe. Mit ähnlichen Charaktereigenschaften (keine Alpha-Stute dabei beispielsweise) Drei Schimmel (weiße Fellfarbe) und ein Rappe (schwarze Fellfarbe). Dann stellt man alle vier auf eine umzäunte Wiese und man wird feststellen, daß in 90% aller Fälle die Schimmel sich zusammenrotten. Der Rappe wird i.d.R. ausgegrenzt und steht abseits. Nähert er sich der Herde wird er vom Leittier verwarnt und wenn er nicht hört mit Tritten ferngehalten.

Dieser Versuch ist schon mehrfach gemacht worden und immer wieder auf dasselbe Resultat herausgelaufen. Die Pferde haben ihr Sozialverhalten nach der Fellfarbe orientiert. Warum liest man nichts darüber? Tja, "Rassismus" ist eine natürliche Eigenschaft. Und wir "Menschen" sind ja längst über unsere Instinkte hinausgewachsen......:rolleyes:

Efna
25.05.2011, 12:45
Das ändert nichts daran, daß Neger ekelhafte, dumme Primitive sind, auch wenn sie tausendmal besser vor den Löwen davonlaufen können. Die weiter entwickelten Menschen haben für solche Fälle ihr Gehirn benutzt, und deshalb das Gewehr erfunden.

Die Neger haben gar nichts erfunden, die leben immer noch in ihren Hütten die aus Stroh und Kuhscheiße bestehen - als hätte sich in den letzten 20.000 Jahren nichts geändert.

Gute Selbstbeschreibung....

Bruddler
25.05.2011, 14:19
- Ausländerkriminalität
- Scheinasylanten- und Schmarotzertum
- Abschaffung des Euro
- Nachteile der EU für Deutschland
- Islamisierung
- mangelnde Demokratie in D.

Alles Themen, die von den Systemparteien und den Systemmedien systematisch tabuisiert oder unter den Teppich gekehrt werden.

- Wahlbetrug

gagarin90
25.05.2011, 15:46
Das hat niemand bestritten. Ich verbessere mich also. Es sollte heisen: fast immer sind Neger doof.. Oder: im statistischen Durchschnitt sind sie doofer. Ich denke, damit kann auch der Rassist mit intellektuellem Anspruch leben.

Und was ist daran falsch?

Lerne lesen:



Land - IQ 2002 - IQ 2006
Hong Kong - 107 - 108
South Korea - 106 - 106
Japan - 105 - 105
Iceland - 98* - 101
Netherlands - 102 - 100
Norway - 98 - 100
Germany - 102 - 99
Israel - 94 - 95
India - 81 - 82
Egypt - 83 - 81
Ethiopia - 63 - 64
Sierra Leone - 64 - 64
Equatorial Guinea - 59 - 59

http://en.wikipedia.org/wiki/IQ_and_Global_Inequality

Hat also auch nichts mit Rassismus zu tun. Oder gibt es hier eine Verschwörung durch ostasiatische Rassisten?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/2b/National_IQ_Lynn_Vanhanen_2006_IQ_and_Global_Inequ ality.png/800px-National_IQ_Lynn_Vanhanen_2006_IQ_and_Global_Inequ ality.png

Humer
25.05.2011, 19:07
Und was ist daran falsch?

Lerne lesen:


http://en.wikipedia.org/wiki/IQ_and_Global_Inequality


Hat also auch nichts mit Rassismus zu tun. Oder gibt es hier eine Verschwörung durch ostasiatische Rassisten?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/2b/National_IQ_Lynn_Vanhanen_2006_IQ_and_Global_Inequ ality.png/800px-National_IQ_Lynn_Vanhanen_2006_IQ_and_Global_Inequ ality.png

Ganz einfach: Die Karte zeigt die Leistungsfähigkeit der Schulsysteme an.
Was hätte wohl ein Intelligenztest im Deutschland des 17. Jahrhunderts, vielleicht noch auf dem Lande durchgeführt, für Ergebnisse gebracht. Damals führte man zwar langsam die allgemeine Schulpflicht ein, das Ziel war aber nur die Gottesfurcht, das Lesen und das Schreiben. Es ist nicht nötig komplizierte und auch fragwürdige Theorien zu bemühen, wenn ganz einfache Erklärungen auf der Hand liegen.

Voortrekker
25.05.2011, 19:32
Ganz einfach: Die Karte zeigt die Leistungsfähigkeit der Schulsysteme an.
Was hätte wohl ein Intelligenztest im Deutschland des 17. Jahrhunderts, vielleicht noch auf dem Lande durchgeführt, für Ergebnisse gebracht. Damals führte man zwar langsam die allgemeine Schulpflicht ein, das Ziel war aber nur die Gottesfurcht, das Lesen und das Schreiben. Es ist nicht nötig komplizierte und auch fragwürdige Theorien zu bemühen, wenn ganz einfache Erklärungen auf der Hand liegen.

Und unsere Schulsysteme sind besser, weil wir intelligenter sind.

Grenzer
25.05.2011, 19:34
Und unsere Schulsysteme sind besser, weil wir intelligenter sind.

Nein ,- wir sind maximal intelligenter ,-
weil unsere Bildung (incl Schulsystem )
und die sozialen Voraussetzungen besser sind....

Voortrekker
25.05.2011, 19:38
Nein ,- wir sind maximal intelligenter ,-
weil unsere Bildung (incl Schulsystem )
und die sozialen Voraussetzungen besser sind....

Und wer hat das Bildungssystem und die sozialen Vorraussetzungen geschaffen? Der Heilige Geist?

Grenzer
25.05.2011, 20:02
Und wer hat das Bildungssystem und die sozialen Vorraussetzungen geschaffen? Der Heilige Geist?

Der Staat !

Aber nicht aus heiliger Gnade ,-
sondern auf Druck der erwachenden kapitalistischen Industrie,-
die mit ungebildeten deutschen Bauerntölpeln nicht viel anfangen konnte .

Hätten die Buschneger auch eine erwachende kapitalistische Gründerzeit gehabt ,-
dann wäre deren Weg ähnlich verlaufen....

Ich bin blond und blauäugig ,-
und ich bin stolz ,- Arier zu sein ,-
aber ich bin nicht so überheblich ,-
daß ich nicht auch anderen Rassen
eine ähnliche Entwicklung gegönnt hätte.... :)

Voortrekker
25.05.2011, 20:05
Der Staat !

Aber nicht aus heiliger Gnade ,-
sondern auf Druck der erwachenden kapitalistischen Industrie,-
die mit ungebildeten deutschen Bauerntölpeln nicht viel anfangen konnte .

Hätten die Buschneger auch eine erwachende kapitalistische Gründerzeit gehabt ,-
dann wäre deren Weg ähnlich verlaufen....

Ich bin blond und blauäugig ,-
und ich bin stolz ,- Arier zu sein ,-
aber ich bin nicht so überheblich ,-
daß ich nicht auch anderen Rassen
eine ähnliche Entwicklung gegönnt hätte.... :)

und wer hat die kapitalistische Industrie geschaffen?

Es kommt immer aufs Gleiche raus.

Grenzer
25.05.2011, 20:08
und wer hat die kapitalistische Industrie geschaffen?

Es kommt immer aufs Gleiche raus.

Ach ja ,- erklär es mir,-
auf was läuft es immer raus ?

Voortrekker
25.05.2011, 20:11
Ach ja ,- erklär es mir,-
auf was läuft es immer raus ?

Der Weisse Mann schuf Industrie, Bildung, soziales System.
Das alles hat der Neger nicht mal nach 50 Jahren Entwicklungshilfe aus Europa auf die Reihe gekriegt.

Grenzer
25.05.2011, 20:20
Der Weisse Mann schuf Industrie, Bildung, soziales System.
Das alles hat der Neger nicht mal nach 50 Jahren Entwicklungshilfe aus Europa auf die Reihe gekriegt.

Das Gleiche hat man bis vor nicht allzulanger Zeit auch von den gelben Untermenschen
- Du weisst schon,- die mit den Schlitzaugen-
behauptet !

Und nun ?

Voortrekker
25.05.2011, 20:22
Das Gleiche hat man bis vor nicht allzulanger Zeit auch von den gelben Untermenschen
- Du weisst schon,- die mit den Schlitzaugen-
behauptet !

Und nun ?

Die hatten schon Hochkulturen als wir noch im Wald gelebt haben. Das ist ein schlechter Vergleich.

Grenzer
25.05.2011, 20:26
Die hatten schon Hochkulturen als wir noch im Wald gelebt haben. Das ist ein schlechter Vergleich.

Hatten die Ägypter auch,-
die waren mal Weltmacht.

warum sind die nun arm und unterentwickelt ?

Weil sie eben keine Weissen sind ?:D

schastar
25.05.2011, 20:35
Das Gleiche hat man bis vor nicht allzulanger Zeit auch von den gelben Untermenschen
- Du weisst schon,- die mit den Schlitzaugen-
behauptet !

Und nun ?


Bauen sie eine Industrie auf vor welcher die Welt sich noch fürchten wird, die Bildung nimmt rasant zu und es entstehen für die Eliten soziale Systeme. Und dies mit einem Bruchteil an westlicher Hilfe welche in die Negerstaaten geflossen ist.

Betrachtet man z.B. Simbabwe kann man gut erkennen was die Neger auf die Reihe bekommen, sie wirtschaften die Kornkammer Afrikas binnen 2 Jahren in eine Hungerregion. Die Schlitzaugen hätte die Produktion wohl verdoppelt.

Grenzer
25.05.2011, 20:42
Bauen sie eine Industrie auf vor welcher die Welt sich noch fürchten wird, die Bildung nimmt rasant zu und es entstehen für die Eliten soziale Systeme. Und dies mit einem Bruchteil an westlicher Hilfe welche in die Negerstaaten geflossen ist.

Betrachtet man z.B. Simbabwe kann man gut erkennen was die Neger auf die Reihe bekommen, sie wirtschaften die Kornkammer Afrikas binnen 2 Jahren in eine Hungerregion. Die Schlitzaugen hätte die Produktion wohl verdoppelt.

Scheiß auf die Neger ,- :)

Du gibst mir also Recht ,-
das es nicht nur eine Frage der Rassenzugehörigkeit ist ,-
wie weit eine Rasse es gebracht hat,- nehme ich mal an... :)

schastar
25.05.2011, 20:55
Scheiß auf die Neger ,- :)

Du gibst mir also Recht ,-
das es nicht nur eine Frage der Rassenzugehörigkeit ist ,-
wie weit eine Rasse es gebracht hat,- nehme ich mal an... :)

Wenn man die Gesamtleistungen verschiedener Rassen betrachtet denke ich schon daß es da sehr wohl große Unterschiede gibt. Die reichen eben von dumm primitiv bis schlau und technisch versiert.
Natürlich werden sich diese Eigenschaften durch die Vermischung der Rassen mehr und mehr angleichen, die Weißen und Asiaten werden etwas dümmer werden, die Neger etwas klüger.
Die weißen Amis haben ja zur Sklavenzeit bereits vorarbeitet geleistet und wohl so manch andere auch.

Voortrekker
25.05.2011, 21:00
Hatten die Ägypter auch,-
die waren mal Weltmacht.

warum sind die nun arm und unterentwickelt ?

Weil sie eben keine Weissen sind ?:D

Die Aegypter waren eine Hochkultur. Der Grund warum sie jetzt in der Steinzeit leben hat 5 Buchstaben. Die wahren Aegypter sind nach dem Einfall der Araber nur noch in der Minderheit.

Erik der Rote
25.05.2011, 22:57
hat schon jemand mal ein Asiaten (Oriental People, Schlitzaugen:D) mit einem Vollbart gesehen ???? Wenn nicht gibt es unterschiedliche Rassen ! Auch Schwarze habe ich noch nie mit wallenden Vollbärten gesehen

Eukalyptusbonbon
26.05.2011, 00:35
Hatten die Ägypter auch,-
die waren mal Weltmacht.

warum sind die nun arm und unterentwickelt ?

Weil sie eben keine Weissen sind ?:D

Du glaubst ernsthaft, dass die heutigen Ägypter in punkto Rassenzugehörigkeit etwas mit den Ägyptern vor 5000 Jahren gemeinsam haben?

Die Ägypter waren ja schon in der Antike nur noch ein Schatten ihrer selbst. Und seitdem sind so viele Eroberer durch ihr Land gezogen, dass der Genpool wahrscheinlich überhaupt keine Ähnlichkeit mehr mit dem der Menschen hat, welche die Pyramiden errichtet haben. Die Rassenzugehörigkeit der alten Ägypter ist meines Wissens auch ziemlich ungeklärt. Sie bildeten sich selbst als "Rothäute" ab, Ramses soll laut Untersuchungen seiner Mumie ein rothaariger Weißer gewesen sein. Ziemlich sicher ist, dass sie keine Neger waren, auch wenn es mal schwarze Pharaonen gab. Die Neger heute beanspruchen aber natürlich mangels eigener zivilisatorischer Großtaten die ägyptische Zivilisation für sich.

Auch die heutigen Griechen haben zum Beispiel genetisch nicht viel mehr mit den Griechen der Antike gemein (ich habe mal gelesen, dass da eine schleichende Albanisierung stattgefunden hat), und wir wahrscheinlich auch nicht so viel mit den Cheruskern, die den Varus und seine Legionen besiegt haben.

MfG

Ausonius
26.05.2011, 05:59
hat schon jemand mal ein Asiaten (Oriental People, Schlitzaugen:D) mit einem Vollbart gesehen ???? Wenn nicht gibt es unterschiedliche Rassen ! Auch Schwarze habe ich noch nie mit wallenden Vollbärten gesehen

Du arbeitest hart dran, hier den dümmsten Beitrag abzuliefern. Aber bitte:
http://c.photoshelter.com/img-get/I0000SFwqshYkTaU/s/850/850/25-laugh-chinese-beard.jpg

http://imageshack.us/photo/my-images/706/sun011220ice20cube1.jpg/

Veteran
26.05.2011, 06:12
Ganz einfach: Die Karte zeigt die Leistungsfähigkeit der Schulsysteme an.
Asiaten erreichen auch in westlichen Ländern bessere Ergebnisse als Weiße, während Afrikaner und Orientale hier regelmäßig versagen. Die PISA-Studie hat es doch bewiesen! Es hat nichts mit dem Schulsystem zu tun.

Eukalyptusbonbon
26.05.2011, 07:06
Asiaten erreichen auch in westlichen Ländern bessere Ergebnisse als Weiße, während Afrikaner und Orientale hier regelmäßig versagen. Die PISA-Studie hat es doch bewiesen! Es hat nichts mit dem Schulsystem zu tun.

Asiaten sind aber nicht so kreativ wie Weiße, auch die Chinesen verdanken ihren Aufschwung nur dem Verrat der Hochfinanz, welche die Europäer gezwungen hat, ihre Erfindungen quasi ohne Gegenleistung mitsamt der Produktionsstätten nach Fernost zu verlagern. Die Intelligenztest schmeicheln also den Asiaten.

Austria
26.05.2011, 07:10
Die Inder iin westlichen Ländern schneiden auch sehr gut ab aber ihr IQ ist niedrig.

Voortrekker
26.05.2011, 07:26
Die Inder iin westlichen Ländern schneiden auch sehr gut ab aber ihr IQ ist niedrig.

Der Durchschnitts-IQ ist niedrig. Gibt da schon viele Intelligente.

r2d2
26.05.2011, 08:57
Der Durchschnitts-IQ ist niedrig. Gibt da schon viele Intelligente.
Zu welcher "Großrasse" gehören nun eigentlich die Inder aus Sicht der Rassenexperten hier im Forum?

Humer
26.05.2011, 09:02
Der Weisse Mann schuf Industrie, Bildung, soziales System.
Das alles hat der Neger nicht mal nach 50 Jahren Entwicklungshilfe aus Europa auf die Reihe gekriegt.

Genau genommen kann die ganze Welt nicht unsere westliche Lebens -und Produktionsweise kopieren. Das scheitert an dem Mangel Rohstoffen, an Energieträgern, an den Emissionen, am Wassermangel. Das bedeutet aber auch, dass wir auf eine Wirtschaftsweise bauen, von der wir uns gar nicht wünschen können, dass andere sie nachahmen. Nur als Beispiel: Wollten die Chinesen einen Grad der Motorisierung, wie wir ihn haben verwirklichen, würden alle Rohstoffe der Welt nicht ausreichen. Wir haben also eine Hochkultur, die ihre Lebensgrundlage zerstört, für Überlegenheitsgefühle gibt es keinen Grund.

Eukalyptusbonbon
26.05.2011, 09:15
Zu welcher "Großrasse" gehören nun eigentlich die Inder aus Sicht der Rassenexperten hier im Forum?

Inder sind meiner Ansicht nach Mischlinge. Die (Proto)-Draviden gehörten wohl zur afrikanischen Großrasse. Dann kam die arische Invasion aus dem Norden. Trotz eines Kastensystems, welches eine Rassenmischung verhindern sollte, kam es zu schleichenden Rassenvermischung.

Austria
26.05.2011, 09:30
Inder sind meiner Ansicht nach Mischlinge. Die (Proto)-Draviden gehörten wohl zur afrikanischen Großrasse. Dann kam die arische Invasion aus dem Norden. Trotz eines Kastensystems, welches eine Rassenmischung verhindern sollte, kam es zu schleichenden Rassenvermischung.

Es gibt aber noch unvermischte kaukasoide in Indien.

Apollyon
26.05.2011, 09:40
Was ich nicht verstehe ist das Forsche festgestellt haben das sich Asiaten und Europäern bis zu 5 % genetisch von den Schwarzafrikaner unterscheiden, wenn man diese Angaben auf andere Lebensformen auf diesen Planeten übertträgt spricht nichtmal mehr von einer anderen Rasse, sondern einer anderen Art sieh z.b beim Manado-Quastenflosser (http://de.wikipedia.org/wiki/Manado-Quastenflosser) da sind es nur 4,1 %.

Neandertaler Gene bei den Europäaern und Asiaten:
Link 1 (http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2010/05/gen-analyse-beweist-menschen-und.html)

Link 2 (http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/neandertaler-gene_im_menschen_1.5657418.html)

Link 3 (http://www.facebook.com/note.php?note_id=403842187104)

Eukalyptusbonbon
26.05.2011, 09:48
Was ich nicht verstehe ist das Forsche festgestellt haben das sich Asiaten und Europäern bis zu 5 % genetisch von den Schwarzafrikaner unterscheiden, wenn man diese Angaben auf andere Lebensformen auf diesen Planeten übertträgt spricht nichtmal mehr von einer anderen Rasse, sondern einer anderen Art sieh z.b beim Manado-Quastenflosser (http://de.wikipedia.org/wiki/Manado-Quastenflosser) da sind es nur 4,1 %.

Neandertaler Gene bei den Europäaern und Asiaten:
Link 1 (http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2010/05/gen-analyse-beweist-menschen-und.html)

Link 2 (http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/neandertaler-gene_im_menschen_1.5657418.html)

Link 3 (http://www.facebook.com/note.php?note_id=403842187104)

Ja, die Biologen sind oft nicht konsequent. Bei den regional unterschiedenen Orang-Utangs (einer auf Borneo, einer auf Sumatra), die sich nur sehr geringfügig voneinander unterscheiden, sprechen viele Biologen auch davon, es seien zwei verschiedene Spezies.

http://bioweb.uwlax.edu/bio203/s2008/ahrens_just/Species.htm

Demnach wären nordischer Mensch und Neger nicht zwei verschiedene Rassen, sondern zwei verschiedene Spezies. Aber ich denke, man sollte es auch nicht übetreiben. Tatsache ist aber, dass die biologischen Begriffe der "Art" und der "Rasse" nicht so exakt definiert werden können, wie manche suggerieren.

r2d2
26.05.2011, 10:00
Inder sind meiner Ansicht nach Mischlinge. Die (Proto)-Draviden gehörten wohl zur afrikanischen Großrasse. Dann kam die arische Invasion aus dem Norden. Trotz eines Kastensystems, welches eine Rassenmischung verhindern sollte, kam es zu schleichenden Rassenvermischung.
Brahmanen waren also im frühen Indien Angehörige einer speziellen Rasse? Interessante Hypothese.

Eukalyptusbonbon
26.05.2011, 10:02
Brahmanen waren also im frühen Indien Angehörige einer speziellen Rasse? Interessante Hypothese.

Relativ gängige Hypothese. Brahmanen sind ja auch noch heute viel hellhäutiger als Angehörige der unteren Kasten.

r2d2
26.05.2011, 10:08
Was ich nicht verstehe ist das Forsche festgestellt haben das sich Asiaten und Europäern bis zu 5 % genetisch von den Schwarzafrikaner unterscheiden, wenn man diese Angaben auf andere Lebensformen auf diesen Planeten übertträgt spricht nichtmal mehr von einer anderen Rasse, sondern einer anderen Art sieh z.b beim Manado-Quastenflosser (http://de.wikipedia.org/wiki/Manado-Quastenflosser) da sind es nur 4,1 %.

Neandertaler Gene bei den Europäaern und Asiaten:
Link 1 (http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2010/05/gen-analyse-beweist-menschen-und.html)

Link 2 (http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/neandertaler-gene_im_menschen_1.5657418.html)

Link 3 (http://www.facebook.com/note.php?note_id=403842187104)
Menschen unterscheiden sich in nicht einmal 2% ihres Genoms von Schimpansen. Nun stellt sich die Frage, ob die "weiße Rasse" näher mit dem Schimpansen verwandt ist oder die "schwarze Rasse". :))

Austria
26.05.2011, 10:11
Relativ gängige Hypothese. Brahmanen sind ja auch noch heute viel hellhäutiger als Angehörige der unteren Kasten.

Obwohl ich generell zustimme würde ich das "viel" mit "etwas" ersetzen, Brahmanen sind golden bzw. gold-braun (so wird auch Indra beschrieben in den Veden) die Unteren Kasten sind schwarz manchmal sogar schwarzblau wie der schwärzeste neger. Aber iich würde die Hautfarbe nnicht als einziges Kriterium herannehmen um zu unterscheiden, Brahmanen haben ein europäern-ähnelndes Gesicht und kopfform. sie sind auch etwas behaart was die indo-neger nicht sind (kaukasisches merkmal ---> wie brustbehaarung oder stärkerer bartwuchs)

Apollyon
26.05.2011, 10:25
Menschen unterscheiden sich in nicht einmal 2% ihres Genoms von Schimpansen. Nun stellt sich die Frage, ob die "weiße Rasse" näher mit dem Schimpansen verwandt ist oder die "schwarze Rasse". :))

Alle Säugetiere haben einen gemeinsamen Vorfahren der sich in viele unterschiedliche neue Arten gespallten hat, aber das beiweist auch das sich die Evolution vollzieht, die Europäer und Asiaten wurden durch vermischung zweier Menschenarten(wenn nicht sogar noch anderer) geschaffen, man müsste die Evolution des Neandertalers und des schwarzen Homo spaiens berücksichtigen und daraus rückschlüsse ziehen. Aber demnach ergibt sich die jüngere Kreation der Evolution.

Ich als Person die keine Laktose Intoleranz besitzt hat zumindest Gene die nicht so alt sein können und die Aufnahme von Milchzucker ermöglichen, es ist ein klarer Vorteil. In den Regalen häufen sich vermehrt Produkte für Laktose Intolerante, weil man Menschen hier her bringt die eben nicht den Milchzucker vertragen, in 1000 Jahren durch vermischung sieht es dann aber wieder anders aus.

Aber es spielt nicht auf einer Wert ab, es ist ehr eine Herausforderung die man aufgrund der Natur des Menschens nicht unbedingt wagen sollte. Denn was würde passieren wenn die Wissenschaft soeine Theorie als Standart-Theorie für den Menschen benutzt ?

Eukalyptusbonbon
26.05.2011, 10:30
Menschen unterscheiden sich in nicht einmal 2% ihres Genoms von Schimpansen. Nun stellt sich die Frage, ob die "weiße Rasse" näher mit dem Schimpansen verwandt ist oder die "schwarze Rasse". :))

Die Genetiker scheinen mit verschiedenen Quantifizierungssystemen zu arbeiten. Deshalb die in sich widersprüchlichen Zahlen zur Genverwandtschaft, über die ich mich auch schon oft gewundert habe.

Austria
26.05.2011, 11:06
Zigeuner sind Kaukasisch wurde von Robert Lindsay zertifiziert....HURRA

whats with roma-gypsies? which macro-race and major-race do they belong to?
Reply

Robert Lindsay
May 26, 2011 at 2:22 AM

Caucasian.
Reply

http://robertlindsay.wordpress.com/2009/03/02/the-major-and-minor-races-of-mankind/

r2d2
26.05.2011, 11:06
Die Genetiker scheinen mit verschiedenen Quantifizierungssystemen zu arbeiten. Deshalb die in sich widersprüchlichen Zahlen zur Genverwandtschaft, über die ich mich auch schon oft gewundert habe.
Selbstverständlich. Wenn es um genetische Unterschiede bei Menschen geht, ist die 100% Basis die genetische Variationsbreite innerhalb der menschlichen Spezies. Bei den Quastenflossern oder bei Mensch - Schimpanse-Vergleichen, ist die 100% Basis das gesamte Genom der beiden Spezies.

Eukalyptusbonbon
26.05.2011, 11:17
Selbstverständlich. Wenn es um genetische Unterschiede bei Menschen geht, ist die 100% Basis die genetische Variationsbreite innerhalb der menschlichen Spezies. Bei den Quastenflossern oder bei Mensch - Schimpanse-Vergleichen, ist die 100% Basis das gesamte Genom der beiden Spezies.

Ja, und man muss zusätzlich noch beachten, dass die Genetiker bei solchen Zahlenspielereien den Unterschied zwischen genetischen Füllmateriel und echten Genen nur unzureichend beachten. Das Füllmaterial bei ganz verschiedenen Spezies ist oft identisch, so dass es eine größere Verwandtschaft vortäuscht, als sie tatsächlich vorhanden ist. Letztlich sind die Quantifizierungen nur eine Vortäuschung einer Exaktheit, die es in diesem frühen Stadium der Genetik noch gar nicht geben kann. Aber in den Medien werden diese Quantifizierngen oft zur Propaganda einer übertriebenen Ähnlichkeit missbraucht

r2d2
26.05.2011, 12:11
Ich als Person die keine Laktose Intoleranz besitzt hat zumindest Gene die nicht so alt sein können und die Aufnahme von Milchzucker ermöglichen, es ist ein klarer Vorteil. In den Regalen häufen sich vermehrt Produkte für Laktose Intolerante, weil man Menschen hier her bringt die eben nicht den Milchzucker vertragen, in 1000 Jahren durch vermischung sieht es dann aber wieder anders aus.

Das ist jetzt zwar vielleicht OT, aber diese nicht mehr ganz neuen Medienartikel haben mich vor einigen Jahren etwas irritiert, wenn mir auch klar war, dass nicht alle Asiaten laktoseintolerant sind und auch einige Kaukasier genetisch bedingt laktoseintolerant sind.

Die Regierung in Peking fordert ihre Untertanen sogar in Fernseh-Spots auf, Milch zu trinken, und selbst Käse verschmähen die Chinesen nicht mehr. "Da gibt es jetzt eine Aufholjagd", meint Erhard Richarts, der bei ZMP in Bonn den Milch-Weltmarkt beobachtet.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,484828-2,00.html

Das Chinesen sich absichtlich ihre Darmflora ruinieren, glaube ich nicht.

Übrigens dürfte Laktoseintoleranz heutzutage kein Selektionskriterium mehr sein. Es gibt ja alternative Nahrungsmittel.

r2d2
26.05.2011, 12:30
Ja, und man muss zusätzlich noch beachten, dass die Genetiker bei solchen Zahlenspielereien den Unterschied zwischen genetischen Füllmateriel und echten Genen nur unzureichend beachten. Das Füllmaterial bei ganz verschiedenen Spezies ist oft identisch, so dass es eine größere Verwandtschaft vortäuscht, als sie tatsächlich vorhanden ist. Letztlich sind die Quantifizierungen nur eine Vortäuschung einer Exaktheit, die es in diesem frühen Stadium der Genetik noch gar nicht geben kann. Aber in den Medien werden diese Quantifizierngen oft zur Propaganda einer übertriebenen Ähnlichkeit missbraucht
Ich bin kein Biologe und hab deswegen nun nur schnell bei wikipedia nachgeschlagen. Laut wiki hat der Mensch etwa 20000 Pseudogene und etwa 22500 Gene.
Unterschiede in der Hautfarbe betreffen das Genotyp eines Menschen.

Eukalyptusbonbon
26.05.2011, 12:43
Ich bin kein Biologe und hab deswegen nun nur schnell bei wikipedia nachgeschlagen. Laut wiki hat der Mensch etwa 20000 Pseudogene und etwa 22500 Gene.
Unterschiede in der Hautfarbe betreffen das Genotyp eines Menschen.

Ja, mein Punkt, den Du jetzt nicht adressiert hast, lautete, dass die in den Medien kolportierten Zahlen bezüglich der genetischen Verwandtschaft sich auf das gesamte Genmaterial beziehen, während sie sich sinnigerweise nur auf tatsächlich Gene (und vielleicht hier nur auf die Sequenzen, die den Unterschied ausmachen) beziehen sollten.

Apollyon
26.05.2011, 12:46
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/67/Laktoseintoleranz-1.svg/800px-Laktoseintoleranz-1.svg.png
Quelle (http://de.wikipedia.org/wiki/Laktoseintoleranz)

Mal eine verbreitung der Laktoseintoleranz in % Weltweit.

iglaubnix+2fel
26.05.2011, 13:34
Genetische Unterschiede, die eine Unterteilung in Rassen noch lange nicht rechtfertigt.

Nix zu danken (http://de.wikipedia.org/wiki/Rassen)

Nachtrag: Achso, falls das hier Zitierte - unerwarteterweise - nicht verstanden werden sollte; damit ist gemeint, dass ein Herr Müller sich genetisch stärker von einem Herrn Meier unterscheidet, als ein Mitteleuropäer von einem Mittelafrikaner.



...... dass ein Herr Müller sich genetisch stärker von einem Herrn Meier unterscheidet, als ein Mitteleuropäer von einem Mittelafrikaner.




Jodeln tut der Steiermärker -
aber jüdeln der Hr. Meiyr stärker!

M.V.
26.05.2011, 18:01
Hallo liebe Freunde,

erster Beitrag, habe kein Vorstellungsthema gefunden, daher haue ich einfach mal drauf los. ;)


Genetische Unterschiede, die eine Unterteilung in Rassen noch lange nicht rechtfertigt.

In der Biologie wird die Art Homo sapiens heute weder in Rassen noch in Unterarten unterteilt. Molekularbiologische und populationsgenetische Forschungen haben seit den 1970er Jahren gezeigt, dass eine systematische Unterteilung der Menschen in Unterarten ihrer enormen Vielfalt und den fließenden Übergängen zwischen geographischen Populationen nicht gerecht wird. Zudem wurde herausgefunden, dass der größte Teil genetischer Unterschiede beim Menschen innerhalb einer geographischen Population zu finden ist.[13] Die Einteilung des Menschen in Rassen entspricht damit nicht mehr dem Stand der Wissenschaft.

Nix zu danken (http://de.wikipedia.org/wiki/Rassen)



"Nix zu danken"? Wikipedia ist keine wissenschaftliche Quelle, geschweigedenn kann diese mittlerweile arg kurios werdende Plattform bestimmen, was "die Wissenschaft" momentan verkündet und was nicht. "Die Wissenschaft verkündet..." sollte vor allem im deutschen Ohr so langsam eine kritische Regung hervorrufen, auch wenn es nicht obendrein noch von irgendeinem übermotivierten, meist politisch vorbelasteten Studi oder Akademiker-Rentner auf Wiki ins Netz gestellt wird.

Die Frage, die ich mir gerade stelle, ist eine viel Grundsätzlichere. Ich kann deinen "Beweis" auch mal umdeuten:

In der Biologie wird die Art Aves heute weder in Rassen noch in Unterarten unterteilt. Molekularbiologische und populationsgenetische Forschungen haben seit den 1970er Jahren gezeigt, dass eine systematische Unterteilung der Vögel in Unterarten ihrer enormen Vielfalt und den fließenden Übergängen zwischen geographischen Populationen nicht gerecht wird. Zudem wurde herausgefunden, dass der größte Teil genetischer Unterschiede beim Vogel innerhalb einer geographischen Population zu finden ist.[13] Die Einteilung des Vogels in Rassen entspricht damit nicht mehr dem Stand der Wissenschaft.

Blablabla. Von wegen "nix zu danken" - du verbreitest pseudowissenschaftlichen, bewusst schwammig gehaltenen Käse! Das schlimmste ist, daß die oberflächliche Richtigkeit solcher nichtwissenschaftlichen Nullaussagen von naiven Schönwettergesellen allzu gern aufgenommen wird, passt es doch in den Rest der kaputten, abstrahierten und auseinanderdivierten westlichen Welt, die uns der Liberalismus bis jetzt bescherrt hat. Die kommerzielle, d.h. von Firmen und Staat vereinnahmte, Wissenschaft ist heute gezwungen, ihre Forschungsergebnisse so an den Mann zu bringen, das es immernoch schön klingt. Es muss bereits jedem Abtiturienten klar sein, daß genetische Vielfalt und sogenannter Gendrift (im Wiki-Artikel typisch der kritischen Theorie der Frankfurter Schule gemäß verkompliziert dargestellt) die Existenz von Rassen keinesfalls ausschließt; und auch der Hinweis darauf, daß genetische Variablität innerhalb einer Population am größten ist, ist wissenschaftlich kein Beweis. Es ist eigentlich das Gleiche wie beim statistischen Schmu - die falsche Interpretation von Information.

Der Mensch unterscheidet sich vom Affen rechnerisch auch nur um ein Minimum (was sich in Aussehen und Verhalten durchaus zeigt), das heißt aber noch lange nicht, daß wir uns in real vom Affen nur um ein Minimum unterscheiden. In der Genetik können kleinste Abweichungen große phänotypische Auswirkungen haben, die Genetik ist, was das angeht, ein höchst fragiles Gebäude. Auch das sollte eigentlich jeder wissen, der das Wesentliche aus der Schule mitgenommen hat, anstatt bei politisierten "wissenschaftlichen" Artikeln die Klappe gar nicht mehr zuzukriegen.


Nachtrag: Achso, falls das hier Zitierte - unerwarteterweise - nicht verstanden werden sollte; damit ist gemeint, dass ein Herr Müller sich genetisch stärker von einem Herrn Meier unterscheidet, als ein Mitteleuropäer von einem Mittelafrikaner.

Merkst du eigentlich nicht selber, was für einen Unsinn du redest?

sisyphos
26.05.2011, 20:03
Hallo liebe Freunde,

erster Beitrag, habe kein Vorstellungsthema gefunden, daher haue ich einfach mal drauf los. ;)



"Nix zu danken"? Wikipedia ist keine wissenschaftliche Quelle, geschweigedenn kann diese mittlerweile arg kurios werdende Plattform bestimmen, was "die Wissenschaft" momentan verkündet und was nicht. "Die Wissenschaft verkündet..." sollte vor allem im deutschen Ohr so langsam eine kritische Regung hervorrufen, auch wenn es nicht obendrein noch von irgendeinem übermotivierten, meist politisch vorbelasteten Studi oder Akademiker-Rentner auf Wiki ins Netz gestellt wird.

Die Frage, die ich mir gerade stelle, ist eine viel Grundsätzlichere. Ich kann deinen "Beweis" auch mal umdeuten:

In der Biologie wird die Art Aves heute weder in Rassen noch in Unterarten unterteilt. Molekularbiologische und populationsgenetische Forschungen haben seit den 1970er Jahren gezeigt, dass eine systematische Unterteilung der Vögel in Unterarten ihrer enormen Vielfalt und den fließenden Übergängen zwischen geographischen Populationen nicht gerecht wird. Zudem wurde herausgefunden, dass der größte Teil genetischer Unterschiede beim Vogel innerhalb einer geographischen Population zu finden ist.[13] Die Einteilung des Vogels in Rassen entspricht damit nicht mehr dem Stand der Wissenschaft.

Blablabla. Von wegen "nix zu danken" - du verbreitest pseudowissenschaftlichen, bewusst schwammig gehaltenen Käse! Das schlimmste ist, daß die oberflächliche Richtigkeit solcher nichtwissenschaftlichen Nullaussagen von naiven Schönwettergesellen allzu gern aufgenommen wird, passt es doch in den Rest der kaputten, abstrahierten und auseinanderdivierten westlichen Welt, die uns der Liberalismus bis jetzt bescherrt hat. Die kommerzielle, d.h. von Firmen und Staat vereinnahmte, Wissenschaft ist heute gezwungen, ihre Forschungsergebnisse so an den Mann zu bringen, das es immernoch schön klingt. Es muss bereits jedem Abtiturienten klar sein, daß genetische Vielfalt und sogenannter Gendrift (im Wiki-Artikel typisch der kritischen Theorie der Frankfurter Schule gemäß verkompliziert dargestellt) die Existenz von Rassen keinesfalls ausschließt; und auch der Hinweis darauf, daß genetische Variablität innerhalb einer Population am größten ist, ist wissenschaftlich kein Beweis. Es ist eigentlich das Gleiche wie beim statistischen Schmu - die falsche Interpretation von Information.

Der Mensch unterscheidet sich vom Affen rechnerisch auch nur um ein Minimum (was sich in Aussehen und Verhalten durchaus zeigt), das heißt aber noch lange nicht, daß wir uns in real vom Affen nur um ein Minimum unterscheiden. In der Genetik können kleinste Abweichungen große phänotypische Auswirkungen haben, die Genetik ist, was das angeht, ein höchst fragiles Gebäude. Auch das sollte eigentlich jeder wissen, der das Wesentliche aus der Schule mitgenommen hat, anstatt bei politisierten "wissenschaftlichen" Artikeln die Klappe gar nicht mehr zuzukriegen.



Merkst du eigentlich nicht selber, was für einen Unsinn du redest?

Bis auf den auseinanderdividierten einseitigen Begriff des Liberalismus, den du hier polemisch einfach mal kurzerhand abfertigst, ein bemerkenswerter Eröffnungsbeitrag.

sisyphos
26.05.2011, 20:07
Auch der Liberalismus als politische Theorie, hat konzeptionelle Ordnungsstruktur mit dem forcierten Zweck der höchstmöglichen Freiheit TROTZ Bedingung der Gemeinschaft. Liberalität ist also ein umfassender Begriff, nicht reduktionistisch ( ! ) auf EINE bestimmte Daseinsform seiner selbst zu reduzieren. Überhaupt ist der ans Kapital gebundene bürgerliche Liberalismus aus Sicht des Liberalismus zu kritisieren. So von Hayek oder Marx.

Nanninga
26.05.2011, 20:43
Genau genommen kann die ganze Welt nicht unsere westliche Lebens -und Produktionsweise kopieren. Das scheitert an dem Mangel Rohstoffen, an Energieträgern, an den Emissionen, am Wassermangel. Das bedeutet aber auch, dass wir auf eine Wirtschaftsweise bauen, von der wir uns gar nicht wünschen können, dass andere sie nachahmen. Nur als Beispiel: Wollten die Chinesen einen Grad der Motorisierung, wie wir ihn haben verwirklichen, würden alle Rohstoffe der Welt nicht ausreichen. Wir haben also eine Hochkultur, die ihre Lebensgrundlage zerstört, für Überlegenheitsgefühle gibt es keinen Grund.

Hallo, lieber Humer, wie kommst du auf diesen Unfug?

M.V.
27.05.2011, 02:18
Auch der Liberalismus als politische Theorie, hat konzeptionelle Ordnungsstruktur mit dem forcierten Zweck der höchstmöglichen Freiheit TROTZ Bedingung der Gemeinschaft. Liberalität ist also ein umfassender Begriff, nicht reduktionistisch ( ! ) auf EINE bestimmte Daseinsform seiner selbst zu reduzieren. Überhaupt ist der ans Kapital gebundene bürgerliche Liberalismus aus Sicht des Liberalismus zu kritisieren. So von Hayek oder Marx.

Der Liberalismus ist keine Theorie, sondern eine Ideologie. Im Laufe meiner Zeit hier im Forum wird das sicherlich immer mal wieder auftauchen, da werden sich dann die Gründe meiner tiefen Ablehnung verdichten. Jetzt in diesem Thema Liberalismus zu besprechen, würde den Ausgang verfremden, wobei der moderne Rasse- (bzw. Anti-Rasse-)Begriff durchaus mit den Grundidealen des Liberalismus (dessen Zielmensch der homo liberalis und somit auch notwendigerweise der homo oeconomicus ist) zusammenhängt, beißen sich allzu viele natürliche Gebundenheiten an zeitlose Gesetze (wie bspw. das biologische Profil, oder nobler ausgedrückt die Abstammung) eben mit der Freiheitsvorstellung des Liberalismus. Egal, welche Spielarten du ins Feld führen magst, der Liberalismus basiert immer auf Auseinanderdividierung, Abspaltung voneinander und Individualisierung - denn der gemeinschaftliche Zwang gilt als Fehler, den es zu überwinden gilt. Aber genau das ist kein Fehler, sondern, wie Aristoteles schon aussprach, unser Gemeinschaftssinn. Nur wenn wir uns binden, sind wir wirklich frei.

Dir fällt doch sicherlich selbst auf, daß es natürlich kein Zufall ist, daß ausgerechnet seit den 70ern der Rassebegriff nicht mehr angesagt ist? Wie die Populärwissenschaft von jedem Staatskonstrukt systematisch ausgenutzt wird, um den eigenen politischen Firlefanz wissenschaftlich verpackt zu verbreiten, sollte jedem Geschichtsbewanderten ebenfalls aufgefallen sein. Das gilt für die Ariosophie der NS gleichermaßen wie für unsere Staaten, die den Antirassismus mit zu ihren Grundsätzen erklärt haben. Solange solche Neo-Jakobiner an den Hebeln sitzen, haben wir keine Möglichkeit, unser biologisches und evolutionäres Wesen wissenschaftlich zu ergründen, genauso wenig, wie es zur Zeit der Kirchenherrschaft den wahren Wissenschaftlern möglich war, zu forschen und ihr Wissen zu verbreiten. Damals wie heute droht der Richter.

Grüße

schastar
27.05.2011, 05:25
Rassen werden anhand phänotypischer Merkmale unterschieden welche kein Zufallsprodukt sind sondern ein Merkmal welche diese Gruppe von anderen Populationen der selben Art unterscheidet.
So ist es z.B. ist es kein Zufall das Neger Negerkinder bekommen und keine Kinder mit blonden glatten Haaren, heller Haut und blauen Augen bekommen sofern nicht ein Weißer mal eingegriffen hat.

Willi Nicke behauptet in #255 das dies nicht stimme weshalb ich ihn auch um ein paar Bilder in #261 gebeten habe welche seine Behauptung belegen indem er einfach ein paar Bilder von Kinder schwarzer Eltern einzustellen (ohne Weiße im Stammbaum) welche eben
blonde glatte Haare
helle Haut
und blauen Augen
haben.
P.S. auf dieses „glatt“ und „blau“ lege ich besonders wert.
Bei Millionen von Negerpaaren muß es davon ja genügen geben wenn sie kein Zufallsprodukt sind.

Nun meine Frage, hab ich die Bilder übersehen oder wurden noch keine eingestellt, oder kann jemand anderer aushelfen?

Austria
27.05.2011, 05:32
Klar ist es offensichtlich für das Auge das es verschiedene Phänotype gibt aber wie Rassisten immer so schön sagen "Race is more than skin" (Rasse ist mehr als nur Hautfarbe) soll bedeuten für sie hat Rasse noch vielmehr zusätzliche Bedeutungen. So zB das Intelligenz genetisch-rassisch bedingt ist und auch andere Fähigkeiten wie die Fähigkeit zur Zivilisation und ausserdem das Rasse Kultur bedingt, das heisst das ein schwarzer niemals kulturell ein weisser sein könnte weil rasse=kultur. Also ich verstehe schon auch die Kommunisten die hier die Existenz der Rasse bezweifeln, sie bezweifeln ja nicht das Afrikaner schwarz sind und Europäer weiss. Wollte ich nur mal klargestellt haben.

Rikimer
27.05.2011, 06:14
Relativ gängige Hypothese. Brahmanen sind ja auch noch heute viel hellhäutiger als Angehörige der unteren Kasten.Brahmanen haben zu etwa 60 Prozent den Y-DNA Haplotypen R1a1 (genetisch den Tadschiken und Ukrainern recht aehnlich), sowie J2 zu 10 % (Nordirak, viele Juden haben auch dort ihren Ursprung) und Rest dann R2 (drawidische Urbevoelkerung).

R1a1 oder R1a findet sich versprengt quer durch ganz Europa, wo diese wohl mit R1b... an der Schwarzmeerkueste gen Griechenland, Norditalien etc. vor etwa 3000 Jahren gezogen sind. R1a Typen ist heute recht typisch fuer Slawen, iranische Voelker. Alte Voelker vermutlich: Skythen, Sarmanten, Sakken. Also die zentralasiatischen Voelker vor der Tuerkisierung und Mongolisierung...

MfG

Rikiimer

Austria
27.05.2011, 06:18
Brahmanen haben zu etwa 60 Prozent den Y-DNA Haplotypen R1a1 (genetisch den Tadschiken und Ukrainern recht aehnlich), sowie J2 zu 10 % (Nordirak, viele Juden haben auch dort ihren Ursprung) und Rest dann R2 (drawidische Urbevoelkerung).

R1a1 oder R1a findet sich versprengt quer durch ganz Europa, wo diese wohl mit R1b... an der Schwarzmeerkueste gen Griechenland, Norditalien etc. vor etwa 3000 Jahren gezogen sind. R1a Typen ist heute recht typisch fuer Slawen, iranische Voelker. Alte Voelker vermutlich: Skythen, Sarmanten, Sakken. Also die zentralasiatischen Voelker vor der Tuerkisierung und Mongolisierung...

MfG

Rikiimer

Wahrscheinlich ist R1a in Indien entstanden. Und Skandinavier+Westeuropäer sind sehr selten R1a. Westeuropäer meistens R1b und Skandinavier sind I.

M.V.
27.05.2011, 16:09
Klar ist es offensichtlich für das Auge das es verschiedene Phänotype gibt aber wie Rassisten immer so schön sagen "Race is more than skin" (Rasse ist mehr als nur Hautfarbe) soll bedeuten für sie hat Rasse noch vielmehr zusätzliche Bedeutungen.

Nicht nur für Rassisten, sondern auch für ernsthafte Anthropologen. Nur die Lügner, Arschkriecher und Feiglinge unter den Menschenkundlern reduzieren die Rasse auf die Farbe der Haut und die Medikamante, die eingenommen werden dürfen. Daß da noch viel mehr ist, wird ausgeblendet.



So zB das Intelligenz genetisch-rassisch bedingt ist und auch andere Fähigkeiten wie die Fähigkeit zur Zivilisation und ausserdem das Rasse Kultur bedingt, das heisst das ein schwarzer niemals kulturell ein weisser sein könnte weil rasse=kultur.

Ich erwarte von den Schwarzen im Laufe der nächsten hundert Jahre eine Überraschung. Der brutale Zustand in Afrika wird die Menschen dort dazu zwingen, sich weiterzuentwickeln. Vergleiche doch mal den Dauerkriegszustand (der typisch europäisch ist) mit dem eher einsiedlerhaften Stammesleben des ursprünglichen Schwarzafrikaners - da ist ein riesiger Wandel in seinem Leben zu erkennen, und das wird Auswirkungen haben. Rasse ist deswegen nicht = Kultur, scheint aber den Rahmen zu bestimmen.

Nehmen wir z.B. die Asiaten - insbesondere bei den Chinesen (die wir alle unterbewusst als DIE Asiaten wahrnehmen, obwohl es nicht einmal ein natürlich gewachsenes chinesisches Volk gibt) fällt uns doch auf, daß hier Verhaltensunterschiede vorliegen, die man nicht nur mit Kultur erklären kann. Wie z.B. deren Überzeugung, daß man etwas nur dann wirklich erlernen kann, wenn man es ständig und ständig wiederholt - daher kommt die für uns (die wir das natürliche Talent wertvoll finden) befremend wirkende Fixierung der Asiaten auf eine bestimmte Sache, wie besonders gute und schnelle Klavierspieler oder besonders pompöse Feste. Die Japaner sind da z.B. nicht viel anders. Daher auch der gängige Eindruck, daß die Asiaten emmsig, aber phantasielos sind. Ferner wird z.B. auch jedem aufgefallen sein, daß Asiaten technische Denker sind. Die Russen haben davon noch ein bisschen abbekommen. Als ich mal versucht habe, einem chinesischen Studenten unsere schöne Waldlandschaft im Umkreis zu zeigen (fuhren zusammen zur Arbeit), biss ich auf Granit; selbst die "Highlights" ignorierte er ohne irgendeinen Hintergedanken. Lediglich fiel ihm ein, daß es "hier viel regnen müsse, damit es so grün ist". Da sind wir Weißen ganz anders, siehe bspw. die Epoche der Romantik usw. Sowas haben die Asiaten nicht.

Nun ist die Frage: Alles Kultur, alles Rasse, oder etwas wunderschönes Mysteriöses, was in Kombinatin mit beiden entsteht?
Ich möchte hier aber keine pseudowissenschaftliche Beobachtung ablegen, sondern nur darauf hinweisen, daß es da auch mehr gibt, was es Wert ist, untersucht zu werden. Solange dies nicht gewissenhaft gemacht wird, kommen wir auch zu keinen neuen Ergebnissen.



Also ich verstehe schon auch die Kommunisten die hier die Existenz der Rasse bezweifeln, sie bezweifeln ja nicht das Afrikaner schwarz sind und Europäer weiss. Wollte ich nur mal klargestellt haben.

Das kann auch niemand wirklich abstreiten, das wäre verrückt. Das mit den Rassen verhält sich dennoch ähnlich mit bspw. der Farbe des Himmels: Alle wissen, der Himmel ist blau, aber gemäß der kritischen Theorie könnte man das sicherlich ohne Weiteres anzweifeln. Vielleicht ist der Himmel in Wahrheit Ultraviolett und lediglich unsere Augen und unser Gehirn lässt ihn dann blau werden; vielleicht ist der Himmel auch durch "himmelblaue Dirkuse" irgendwann einfach blau geworden, genauso, wie Rassen angeblich durch rassistische Diskurse entstanden sein sollen. Also können wir doch festhalten: Der Himmel ist nicht blau, das denkst du nur, in Wahrheit ist er was ganz anderes, und zwar einfach der Himmel.

Fast die gleiche banale Loslösung von fixen Eigenschaften wird dann beim Menschen vorgenommen. Sinnvoll?

Das (meines Erachtens nach) beste Buch zum Thema:

http://www.amazon.de/Anthropologie-Europas-V%C3%B6lker-Neandertaler-Gegenwart/dp/3902475528/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1306509257&sr=8-5

Der Schinken ist nicht nur teurer als der andere Mist über das Thema, sondern auch wissenschaftlich außerordentlich sorgsam geschrieben. Darauf lege ich viel Wert. Das Buch ist für Ariosophen enttäuschend, für Antirassisten bestimmt noch mehr.

Rikimer
28.05.2011, 02:29
Wahrscheinlich ist R1a in Indien entstanden. Und Skandinavier+Westeuropäer sind sehr selten R1a. Westeuropäer meistens R1b und Skandinavier sind I.

Nein. Wahrscheinlich ist R1a entweder an der Schwarzmeerkueste oder in Zentralasien entstanden.

MfG

Rikimer

Austria
28.05.2011, 07:03
Nein. Wahrscheinlich ist R1a entweder an der Schwarzmeerkueste oder in Zentralasien entstanden.

MfG

Rikimer

In 2009, several large studies of both old and new STR data[39] concluded that while these two separate "poles of the expansion" are of similar age, South Asian R1a1a is apparently older than Eastern European R1a1a, suggesting that South Asia is the more likely locus of origin.[40]

An increasing number of studies have found South Asia to have the highest level of diversity of Y-STR haplotype variation within R1a1a. On this basis, while several studies have concluded that the data is consistent with South Asia as the likely original point of dispersal (for example, Kivisild et al. (2003), Mirabal et al. (2009) and Underhill et al. (2009)) a few have actively argued for this scenario (for example Sengupta et al. (2005), Sahoo et al. (2006), Sharma et al. (2009). A survey study as of December 2009, including a collation of retested Y-DNA from previous studies, makes a South Asian R1a1a origin the strongest proposal amongst the various possibilities.[2]

http://en.wikipedia.org/wiki/Haplogroup_R1a_%28Y-DNA%29#South_Asian_origin_hypothesis

---

Sorry ist auf English sagt aber das unter allen Theorien die wahrscheinlichste ist das es in Südasien entstanden ist

Landogar
28.05.2011, 08:18
Es stellt sich bei dem ganzen Thema eine ganz einfache Frage: Wie wollt ihr den Begriff "Rasse" definieren? Die Übergänge im Erbgut sind dermaßen fließend, dass ich mir nicht vorstellen kann, wo eine klare Linie zwischen vermeintlichen Rassen gezogen werden soll.

Eukalyptusbonbon
28.05.2011, 08:59
Es stellt sich bei dem ganzen Thema eine ganz einfache Frage: Wie wollt ihr den Begriff "Rasse" definieren? Die Übergänge im Erbgut sind dermaßen fließend, dass ich mir nicht vorstellen kann, wo eine klare Linie zwischen vermeintlichen Rassen gezogen werden soll.

Schwaches Argument. Auch wenn es Grenzfälle gibt, kann doch wohl eine Kategorisierung der Normalfälle vorgenommen werden. Mit Deiner Sophistik könntest Du auch sagen, der Regenbogen besitze nur eine Farbe, weil die Farben in ihm ineinander übergehen. Tatsächlich kann man die verschiedenen Farben voneinander unterscheiden, auch wenn die Grenzziehung zwischen benachbarten Farben nicht mit absoluter Sicherheit vollzogen werden kann. Ähnlich verhält es sich bei den Rassen. Mein Avatar bildet zum Beispiel eine Weiße ab, Deiner einen Neger. Das ist ziemlich eindeutig, etwaige Grenzfälle verschlagen da nichts.

Jahn
28.05.2011, 09:18
Natürlich gibt es unterschiedliche Rassen.

Es gibt Langnesen, Kurznesen und Pekinesen.

iglaubnix+2fel
28.05.2011, 09:44
Natürlich gibt es unterschiedliche Rassen.

Es gibt Langnesen, Kurznesen und Pekinesen.

Und Piefkenesen!:D

Jahn
28.05.2011, 10:26
Und Piefkenesen!:D

Das ist jetzt von mir absolut OT, aber den Piefekewitz muss ich jetzt unbedingt erzählen:

Ein Österreicher und ein bildhübsches Mädchen sowie ein Piefke und eine Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber. Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel. Da die Beleuchtung nicht funktioniert, ist es stockdunkel. Dann hört man eine Ohrfeige und als der Zug den Tunnel wieder verlässt, reibt der Piefke schmerzverzerrt sein Gesicht.

“Genau richtig” denkt die Nonne. “Der Piefke hat natürlich versucht, das Mädchen zu begrapschen, was sie nicht wollte und sie hat ihm eine geschmiert.”

.. “Genau richtig” denkt das hübsche Mädchen. “Der Piefke wollte natürlich mich im Dunkeln begrapschen, hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was sie nicht wollte und sie hat ihm eine geschmiert.”

“So ne Schweinerei”, denkt der Piefke. “Der Österreicher hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert, das hübsche Mädchen zu begrapschen, … hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was diese nicht wollte, und die hat dann dem Österreicher eine schmieren wollen. Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, weshalb ich den Schlag abbekommen habe.”

Wohingegen der Österreicher denkt: “Im nächsten Tunnel hau ich dem Piefke wieder in die Fresse!”

Landogar
28.05.2011, 11:18
Schwaches Argument. Auch wenn es Grenzfälle gibt, kann doch wohl eine Kategorisierung der Normalfälle vorgenommen werden. Mit Deiner Sophistik könntest Du auch sagen, der Regenbogen besitze nur eine Farbe, weil die Farben in ihm ineinander übergehen. Tatsächlich kann man die verschiedenen Farben voneinander unterscheiden, auch wenn die Grenzziehung zwischen benachbarten Farben nicht mit absoluter Sicherheit vollzogen werden kann.

Dieser Vergleich hinkt nichtmal, sondern kommt im geistigen Rollstuhl daher.

Es geht nicht um Grenzfälle, sondern schlicht um die Frage, ab welchem wie auch immer definierten Abweichungsgrad von genetischen Einzelmerkmalen einer Population man von einer anderen Rasse sprechen kann. Zumal innerhalb einer Population starke Abweichungen vorkommen.

Eukalyptusbonbon
28.05.2011, 12:52
Es geht nicht um Grenzfälle, sondern schlicht um die Frage, ab welchem wie auch immer definierten Abweichungsgrad von genetischen Einzelmerkmalen einer Population man von einer anderen Rasse sprechen kann. Zumal innerhalb einer Population starke Abweichungen vorkommen.

Ich sehe nicht, wieso diese Frage beantwortet werden muss, um die hier verhandelte Frage, ob es Rassen gibt, zu beantworten. Mir ist überhaupt nicht klar, ob Deine Frage einen Sinn ergibt. Was verstehst Du z.B. unter "genetischen Einzelmerkmalen"? Und wieso nimmst Du an, dass eine Rasse über "genetische Einzelmerkmale" definiert werden müsse? Rassen sind ja zunächst phänotypisch definiert. Erst im weiteren Verlauf der wissenschaftlichen Untersuchungen können weitere Definitionsebenen erschlossen werden (Anatomie, Biochemie, Psychologie, Genetik). Die Genetik steckt noch in den Kinderschuhen, so dass sie gar nicht die maßgebende Definitionsebene der Rasse ist.

Landogar
28.05.2011, 14:42
Gut, lassen wir die Genetik beiseite, und gehen nur nach den phänotypischen Unterscheidungsmerkmalen. Demnach würdest du der Aussage zustimmen, dass alle schwarzafrikanischen Völker einer Rasse zugehörig sind?

n_h
28.05.2011, 15:45
Ja, mein Punkt, den Du jetzt nicht adressiert hast, lautete, dass die in den Medien kolportierten Zahlen bezüglich der genetischen Verwandtschaft sich auf das gesamte Genmaterial beziehen, während sie sich sinnigerweise nur auf tatsächlich Gene (und vielleicht hier nur auf die Sequenzen, die den Unterschied ausmachen) beziehen sollten.

Was sind echte Gene? Für vermeintlich "tot" gehaltene Gene sind wohl lediglich ruhende Gene oder Genreste mit oder ohne nennenswerten Hormonoutput. Unter bestimmten Umständen können diese Gene "an-switchen" und sodann Output liefern, mehr oder weniger stark/viel, wodurch es letztlich zur mehr oder weniger starken phänotypischen Ausprägung kommt.

Eukalyptusbonbon
28.05.2011, 15:49
Gut, lassen wir die Genetik beiseite, und gehen nur nach den phänotypischen Unterscheidungsmerkmalen. Demnach würdest du der Aussage zustimmen, dass alle schwarzafrikanischen Völker einer Rasse zugehörig sind?

Du hast den Strang nicht gelesen, nicht wahr? Man muss eine Trennung zwischen Großrasse und Unterrasse vollziehen, um den Rassebegriff sinnfällig zu macht. Die schwarzafrikanischen Völker gehören allesamt der afrikanischen Großrasse an, die man neben der weißen und der asiatischen Großrasse postulieren sollte. Zwischen den schwarzafrikanischen Völkern gibt es aber natürlich vielfältige ethnische Unterschiede, welche dann auf der Ebene der Unterrassen erfasst werden müssen.

n_h
28.05.2011, 15:51
...die Evolution lenkt sich immer selber den sie ist nichts weiter als Kausalität. Sie strebt nicht nach den Höheren oder Edleren sondern versucht die jeweiligen Lebewesen an die Umstände anzupassen ... Ändern sich die Bedingungen unter die eine Art lebt, ändert sich auch die. ...

A ist das ein Widerspruch, B ist das falsch!

Eukalyptusbonbon
28.05.2011, 16:01
Was sind echte Gene? Für vermeintlich "tot" gehaltene Gene sind wohl lediglich ruhende Gene oder Genreste mit oder ohne nennenswerten Hormonoutput. Unter bestimmten Umständen können diese Gene "an-switchen" und sodann Output liefern, mehr oder weniger stark/viel, wodurch es letztlich zur mehr oder weniger starken phänotypischen Ausprägung kommt.

Ja, das sogenannte "Füllmaterial" hat sich in den letzten Jahren als wichtiger erwiesen, als es zunächst den Anschein hatte. Trotzdem gehen die Genetiker meines Wissens davon aus, dass die sogenannten "Switches" nur einen Bruchteil des "Füllmaterials" ausmachen, so dass dieses im wesentlichen dann doch Füllmaterial ist. (für diese Annahme spricht auch, dass dieses Material bei verschiedenen Arten weitgehend identisch ist).

Von solchen Einzelheiten abgesehen war mein wesentlicher Punkt, dass quantitative Vergleiche des genetischen Rohmaterials verschiedenen Arten und Rassen sowie anschließende Ähnlichkeitsaussagen solange gar keinen Sinn machen, solange man noch nicht wirklich verstanden hat, wie sich der genetische Code letztlich zu den wahrnehmbaren Eigenschaften der verschiedenen Arten ausprägt. Und diesen Punkt halte ich unabhängig von den Wasserstandsmeldungen der Genetiker aufrecht.

M.V.
28.05.2011, 16:09
Dieser Vergleich hinkt nichtmal, sondern kommt im geistigen Rollstuhl daher.

Es geht nicht um Grenzfälle, sondern schlicht um die Frage, ab welchem wie auch immer definierten Abweichungsgrad von genetischen Einzelmerkmalen einer Population man von einer anderen Rasse sprechen kann. Zumal innerhalb einer Population starke Abweichungen vorkommen.

Das ist eigentlich nie Frage gewesen. Es gibt auch heute sehr moderne menschenkundliche Untersuchungen, die die Menschen sehr gut ihrem ethnischen Hintergrund gemäß einordnen und ihn danach beschreiben können. Die Wissenschaft ist da sehr präzise. Du weißt es offenbar nur nicht? Es ist immer so eine Diskussion, bei der man das Hirn ausschalten muss. Rassenunterschiede sind offensichtlich zu erkennen, da gibt es keine Diskussion und kein metaphysisches Rätsel, was es zu lösen gilt. Das behauptet der Antirassismus nur. Immer und immer und immer wieder, bis es uns aus den Ohren herausläuft. Hier im Forum offenbar auch.

Beim Menschen spricht man neben der (Groß-)Rasse auch von Ethnien. Hilft dir das ein wenig weiter?

M.V.
28.05.2011, 16:12
Es stellt sich bei dem ganzen Thema eine ganz einfache Frage: Wie wollt ihr den Begriff "Rasse" definieren? Die Übergänge im Erbgut sind dermaßen fließend, dass ich mir nicht vorstellen kann, wo eine klare Linie zwischen vermeintlichen Rassen gezogen werden soll.

Dann frage ich dich mal, wie bspw. beim Vogel die Grenze gezogen wird, bei welchem es ähnlich ist? Willst du den Vogel nun zu einer Rasse erklären? Strauß und Zaunkönig in eine Rasse packen? Wie groß ist eigentlich der genetische Unterschied beim Straußen und beim Zaunkönig? Vielleicht ja so gering, daß man da nicht so ganz genau sagen kann, ob es verschiedene Rassen sind. :D

Du benutzt Fake-Argumente. Warum?

Der Punkt ist: Während es beim Tier gar keine Probleme gibt, es auch aufgrund kleiner, subtilerer Merkmale in eigene Rassekategorien einzuordnen, so soll es beim Menschen ein "ach so Großes" Problem darstellen. Kurioserweise aber erst seit Mitte des letzten Jahrhunderts! Sollte dir da nicht was auffallen?



http://www.schoko-bella.de/bild//2007/12/strauss.jpg

n_h
28.05.2011, 16:14
Ja, das sogenannte "Füllmaterial" hat sich in den letzten Jahren als wichtiger erwiesen, als es zunächst den Anschein hatte. Trotzdem gehen die Genetiker meines Wissens davon aus, dass die sogenannten "Switches" nur einen Bruchteil des "Füllmaterials" ausmachen, so dass dieses im wesentlichen dann doch Füllmaterial ist (aber vielleicht findet man noch andere Funktionen dieses genetischen Rohmaterials).

Von solchen Einzelheiten abgesehen war mein wesentlicher Punkt, dass quantitative Vergleiche des genetischen Rohmaterials verschiedenen Arten und Rassen sowie anschließende Ähnlichkeitsaussagen solange gar keinen Sinn machen, solange man noch nicht wirklich verstanden hat, wie sich der genetische Code letztlich zu den wahrnehmbaren Eigenschaften der verschiedenen Arten ausprägt. Und diesen Punkt halte ich unabhängig von den Wasserstandsmeldungen der Genetiker aufrecht.


D accord.

Landogar
28.05.2011, 16:24
Das ist eigentlich nie Frage gewesen. Es gibt auch heute sehr moderne menschenkundliche Untersuchungen, die die Menschen sehr gut ihrem ethnischen Hintergrund gemäß einordnen und ihn danach beschreiben können. Die Wissenschaft ist da sehr präzise. Du weißt es offenbar nur nicht? Es ist immer so eine Diskussion, bei der man das Hirn ausschalten muss. Rassenunterschiede sind offensichtlich zu erkennen, da gibt es keine Diskussion und kein metaphysisches Rätsel, was es zu lösen gilt. Das behauptet der Antirassismus nur. Immer und immer und immer wieder, bis es uns aus den Ohren herausläuft. Hier im Forum offenbar auch.

Beim Menschen spricht man neben der (Groß-)Rasse auch von Ethnien. Hilft dir das ein wenig weiter?

Meine Schwester ist Anthropologin. Von daher habe ich bei Bedarf durchaus Zugang zu wissenschaftlichen Meinungen zu diesem Thema. Von ihr habe ich auch erst gelernt, dass benachbarte afrikanische Völker bisweilen deutlich weniger miteinander verwandt sind, als beispielsweise mitteleuropäische mit ostasiatischen Völkern. Daher ist die Definition und Klassifizierung nach äußerlichen Merkmalen meiner Meinung nach problematisch.

Landogar
28.05.2011, 16:38
Dann frage ich dich mal, wie bspw. beim Vogel die Grenze gezogen wird, bei welchem es ähnlich ist? Willst du den Vogel nun zu einer Rasse erklären? Strauß und Zaunkönig in eine Rasse packen? Wie groß ist eigentlich der genetische Unterschied beim Straußen und beim Zaunkönig? Vielleicht ja so gering, daß man da nicht so ganz genau sagen kann, ob es verschiedene Rassen sind. :D

Du benutzt Fake-Argumente. Warum?

Der Punkt ist: Während es beim Tier gar keine Probleme gibt, es auch aufgrund kleiner, subtilerer Merkmale in eigene Rassekategorien einzuordnen, so soll es beim Menschen ein "ach so Großes" Problem darstellen. Kurioserweise aber erst seit Mitte des letzten Jahrhunderts! Sollte dir da nicht was auffallen?



http://www.schoko-bella.de/bild//2007/12/strauss.jpg


Merkwürdiges Beispiel. Bei Strauß und Zaunkönig handelt es sich nicht um verschiedene Rassen einer Art, sondern um unterschiedlich Arten einer Gattung. Ebenso wie der Mensch zur Gattung der Primaten gehört, ebenso wie Schimpansen und Gorillas. Du scheinst Schwierigkeiten mit den Begrifflichkeiten zu haben. Eine Rasse ist das gezüchtete Resultat einer Vermischung von 2 unterschiedlichen Variationen einer Art. Der Begriff der biologischen Art definiert sich übrigens folgendermaßen: Eine Art ist eine Population, deren Vertreter miteinander ihrerseits zeugungsfähige Nachkommen hervorbringen können. Daher sind zum Beispiel Esel und Pferde unterschiedliche Arten, und keine unterschiedlichen Rassen innerhalb einer Art. Und das betrifft erst recht die unterschiedlichen Vogelarten.

Eukalyptusbonbon
28.05.2011, 16:42
Eine Rasse ist das gezüchtete Resultat einer Vermischung von 2 unterschiedlichen Variationen einer Art.

Nein, Rassen gibt es ja auch außerhalb der künstlichen Zucht (afrikanischer Elefant und indischer Elefant, die in ihrer Panzerform verschiedenen Schildkröten auf verschiedenen Galapagos-Inseln etc.). Les' Dir mal den Strang durch!