Brutus
19.05.2011, 14:56
Der politico-medialen Mafia scheinen allmählich rückwärtige Körperteile auf Grundeis zu gehen. Die verkaufte Auflage befindet sich seit Jahren im stetigen Sinkflug, auf breiter Front kann man einen dramatischen Glaubwürdigkeitsverlust beobachten, so daß sich die *freie* Presse inzwischen gezwungen sieht, jeden Tag ihre Kommentarspalten zu schließen, derart krass weichen die Lesermeinungen von der propagierten offiziellen Linie ab.
Der ehemalige WDR-Fernsehchefredakteur und Bertelsmann-Vorstand Rolf Schmidt-Holtz im Interview:
Welt Online
Das Internet raubt der Institution Politik seine Relevanz?
Schmidt-Holtz
Es ist definitiv ein Verfall der Autoritäten zu beobachten. Die Leute merken: Die Politik alleine wird unsere Probleme nicht lösen. Gleiches gilt übrigens auch für die Kirche.
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article13378799/Internet-raubt-der-Politik-immer-mehr-Autoritaet.html
Das geht mir runter wie Öl! Es bestätigt meine Ansicht, daß man den Verbrecherstaat OMF-BRD nicht mit Krawall und Gewalt bekämpft, sondern indem man versucht, durch unermüdliche Aufklärung dafür zu sorgen, daß Politiker, Banker und Eliten als hochkriminelle und pädophile Staatsmafiabande erkannt werden, und sie so jegliches Vertrauen verlieren.
Sehr interessant auch, wie Rolf Schmidt-Holz in die kriminellen Netzwerke eingebunden ist:
Seine journalistische Karriere begann 1977 im Bundespresseamt. Später arbeitete er als Reporter und schließlich als Chefredakteur für den öffentlich-rechtlichen Fernsehsender WDR. Er moderierte 1987 den ersten „Presseclub“ in der ARD.
1988 übernahm er als Herausgeber und Chefredakteur das nach dem Skandal um die Hitler-Tagebücher angeschlagene Magazin Stern.
Von dort wechselte er 1994 ins Management der Bertelsmann-Fernsehsparte Ufa, um Deals mit Leo Kirch und anderen auszuhandeln. Schließlich wurde er „Beauftragter für Synergie“ im Bertelsmann-Vorstand, um die Suche nach gemeinsamen Geschäften zwischen den Konzern-Sparten voranzutreiben.
Vom ehemaligen Pressesprecher des Bertelsmann-Konzerns schaffte Schmidt-Holtz es 2000 bis in dessen Vorstand, als „Chief Creative Officer“ (CCO).
Im Januar 2001 wurde er Vorstandsvorsitzender (CEO) der Bertelsmann Music Group (BMG) in New York, die mittlerweile nur noch unter Sony Music Entertainment firmiert. Aus dieser Funktion wird er im März 2011 ausscheiden. Seit 2010 ist er zusammen mit Bernd Kundrun zudem auch einer der vier Gesellschafter des Inkubators Hanse Ventures. Ab dem 1. Januar 2011 ist er in das Kuratorium der Bertelsmann Stiftung berufen worden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rolf_Schmidt-Holtz
Der ehemalige WDR-Fernsehchefredakteur und Bertelsmann-Vorstand Rolf Schmidt-Holtz im Interview:
Welt Online
Das Internet raubt der Institution Politik seine Relevanz?
Schmidt-Holtz
Es ist definitiv ein Verfall der Autoritäten zu beobachten. Die Leute merken: Die Politik alleine wird unsere Probleme nicht lösen. Gleiches gilt übrigens auch für die Kirche.
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article13378799/Internet-raubt-der-Politik-immer-mehr-Autoritaet.html
Das geht mir runter wie Öl! Es bestätigt meine Ansicht, daß man den Verbrecherstaat OMF-BRD nicht mit Krawall und Gewalt bekämpft, sondern indem man versucht, durch unermüdliche Aufklärung dafür zu sorgen, daß Politiker, Banker und Eliten als hochkriminelle und pädophile Staatsmafiabande erkannt werden, und sie so jegliches Vertrauen verlieren.
Sehr interessant auch, wie Rolf Schmidt-Holz in die kriminellen Netzwerke eingebunden ist:
Seine journalistische Karriere begann 1977 im Bundespresseamt. Später arbeitete er als Reporter und schließlich als Chefredakteur für den öffentlich-rechtlichen Fernsehsender WDR. Er moderierte 1987 den ersten „Presseclub“ in der ARD.
1988 übernahm er als Herausgeber und Chefredakteur das nach dem Skandal um die Hitler-Tagebücher angeschlagene Magazin Stern.
Von dort wechselte er 1994 ins Management der Bertelsmann-Fernsehsparte Ufa, um Deals mit Leo Kirch und anderen auszuhandeln. Schließlich wurde er „Beauftragter für Synergie“ im Bertelsmann-Vorstand, um die Suche nach gemeinsamen Geschäften zwischen den Konzern-Sparten voranzutreiben.
Vom ehemaligen Pressesprecher des Bertelsmann-Konzerns schaffte Schmidt-Holtz es 2000 bis in dessen Vorstand, als „Chief Creative Officer“ (CCO).
Im Januar 2001 wurde er Vorstandsvorsitzender (CEO) der Bertelsmann Music Group (BMG) in New York, die mittlerweile nur noch unter Sony Music Entertainment firmiert. Aus dieser Funktion wird er im März 2011 ausscheiden. Seit 2010 ist er zusammen mit Bernd Kundrun zudem auch einer der vier Gesellschafter des Inkubators Hanse Ventures. Ab dem 1. Januar 2011 ist er in das Kuratorium der Bertelsmann Stiftung berufen worden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rolf_Schmidt-Holtz