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Vollständige Version anzeigen : »Verfassungsschutz« liefert Bombe für kommunistischen Anschlag auf Juden



hajime_saito
28.06.2005, 14:49
Feine Herrschaften, die sich da als Hüter der Demokratie aufspielen.

Ja aber das sollte man dann nicht so hochpushen, weil es ja nur ein Einzelbeispiel ist. Das in jeder größeren Behörde Korruption und Verrat ist, ist doch klar. Da sollte man jetzt nicht dagen: ,,Das Amt für Verfassungsschutz ist gegen die Demokratie."

Salazar
28.06.2005, 15:28
Eine feine Truppe haben wir da.

mggelheimer
28.06.2005, 15:37
Ja aber das sollte man dann nicht so hochpushen, weil es ja nur ein Einzelbeispiel ist. Das in jeder größeren Behörde Korruption und Verrat ist, ist doch klar. Da sollte man jetzt nicht dagen: ,,Das Amt für Verfassungsschutz ist gegen die Demokratie."
Ich verweise mal auf den Fall "Martin Wiese" und der geplante Anschlag auf die Grundsteinlegung für eine Synagoge in München.

Equilibrium
28.06.2005, 16:54
Wie die FAZ von heute meldet, wurde der versuchte Bombenanschlag auf das Jüdische Gemeindehaus in der Berliner Fasanenstraße vom 9. November 1969 nun aufgeklärt. Der Linksterrorist Albert Fichter plazierte die Bombe im Auftrag der kommunistischen Terrorgruppe Tupamaros West-Berlin. Daß die Bombe nicht explodierte, ist nur einem Zufall zu verdanken. Treffen sollte sie rund 250 Menschen, die sich in dem Haus aufhielten.

Das die Bombe nicht explodiert ist, rechtfertigt wohl sein vorgehen.


Ich verweise mal auf den Fall "Martin Wiese" und der geplante Anschlag auf die Grundsteinlegung für eine Synagoge in München.

Schon schade für sie, dass die Bombe mal wieder Dank unseres Verfassungsschutzes nicht explodiert ist, gell? :rolleyes:

mggelheimer
28.06.2005, 19:23
Schon schade für sie, dass die Bombe mal wieder Dank unseres Verfassungsschutzes nicht explodiert ist, gell? :rolleyes:
Wen meinst Du mit "sie"? Solltest Du mich damit meinen wäre eine Großschreibung des Wortes ganz sinnvoll. Wie auch immer!

Wenn man keine Ahnung hat, sollte man versuchen diese Inkompetenz durch Zurückhaltung zu verschleiern.
Drahtzieher des ganzen war der im Hintergrund agierende VS-ler "Didier Magnien", er hat den Hinterwäldler M.Wiese erst dazu gebracht diesen Anschlag zu planen. Er organisierte den Sprengstoff. Ich weiß also nicht wovor uns dieser VS beschützen soll. In meinen Augen ist das eine hochkriminelle und gefährliche Vereinigung.

Warum ich froh über einen Geglückten Anschlag hätte gewesen sein können, mußt Du Ausgeburt eines kleingeistigen Spießers aber noch erläutern!

Equilibrium
28.06.2005, 19:42
Wen meinst Du mit "sie"? Solltest Du mich damit meinen wäre eine Großschreibung des Wortes ganz sinnvoll. Wie auch immer!

Warum sollte man?


Drahtzieher des ganzen war der im Hintergrund agierende VS-ler "Didier Magnien", er hat den Hinterwäldler M.Wiese erst dazu gebracht diesen Anschlag zu planen

Nein, er hat nur die Pläne verraten und die terroristische Gruppe technisch beraten.
Wie auch das Bayrische Oberste Landesgericht festgestellt hat.

mggelheimer
28.06.2005, 20:21
Warum sollte man?



Nein, er hat nur die Pläne verraten und die terroristische Gruppe technisch beraten.
Wie auch das Bayrische Oberste Landesgericht festgestellt hat.
Er hat die Gruppe nicht nur Technisch beraten, sondern aktiv mitgewirkt, -z.B. bei der Beschaffung des Sprengstoffes.

Prediger
28.06.2005, 20:34
Wenn ich sehe, was die mit der NPD angestellt haben, drängt sich mir aber genau dieser Eindruck auf. Auch in den Brandanschlag von Solingen war ein Mitarbeiter des »Verfassungsschutzes« verwickelt.
Dasselbe hier in BaWü, wo ein VSler in den Neunzigern eine Kameradschaft gegründet hatte..

Das ganze hat Methode.

In den Siebzigern brauchte man den Terrorismus von Links als Buhmann, also hat man da welchen initiiert, in den Neunzigern dann den von Rechts.

Gruß vom Prediger

Frantic
28.06.2005, 20:54
Warum sollte man?





Weil im Kontext keine Gruppe genannt wurde, und ebenfalls im Kontext nur das "Sie" einen nachvollziehbaren Sinn ergeben hätte.

Ziemlich armselige Methodik, die Du an den Tag legst...

Ernst_Jünger
28.06.2005, 22:15
Dasselbe hier in BaWü, wo ein VSler in den Neunzigern eine Kameradschaft gegründet hatte..

Das ganze hat Methode.

In den Siebzigern brauchte man den Terrorismus von Links als Buhmann, also hat man da welchen initiiert, in den Neunzigern dann den von Rechts.

Gruß vom Prediger


Ein hervorragendes Beispiel ist die Hetze Becksteins gegen die Burschenschaften.
Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) hat 2001 vor einer zunehmenden Unterwanderung von Hochschulen durch Rechtsextremisten gewarnt. Nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes versuchten rechtsextreme Intellektuelle verstärkt über akademische Burschenschaften Einfluß an Universitäten zu gewinnen.
Als Begründung dienten dazu Vorträge von Rechtsextremen auf Verbindungshäusern. Dass es auch Vorträge von Linksextremen, Grünen oder anderen gab, wurde verschwiegen. Man versuchte damals den Veranstaltern die gleiche Gesinnung zu unterstellen wie den Referenten. Mit Meinungsfreiheit hat das leider nicht viel zu tun.
Wahrscheinlich brauchte Beckstein damals einen imaginären Feind, den er für Wahlkampfzwecke mißbrauchen konnte. Denn danach hat man nichts mehr von diesem Thema gehört.

Prediger
29.06.2005, 09:06
Wahrscheinlich brauchte Beckstein damals einen imaginären Feind, den er für Wahlkampfzwecke mißbrauchen konnte.
Ersetze "Beckstein" durch "das BRD-System", und Du hast es auf den Punkt gebracht.

Man sieht: Nicht links oder rechts, sondern das System ist der Feind.

Gruß vom Prediger

Ernst_Jünger
29.06.2005, 10:32
Ersetze "Beckstein" durch "das BRD-System", und Du hast es auf den Punkt gebracht.

Man sieht: Nicht links oder rechts, sondern das System ist der Feind.

Gruß vom Prediger


Im Vergleich zur Vergangenheit oder zu anderen Ländern geht es uns verdammt gut hier. Die BRD ist weder totalitär noch autoritär. Das System ist nicht der Feind, sondern die Übertriebene Angst der Alt68er, die in jedem Wertkonservativen einen versteckten Neonazi sehen.

Ernst_Jünger
29.06.2005, 13:05
Aber war es denn nicht das System, das diesen Chaoten den »Weg durch die Instanzen« ermöglicht hat, anstatt die Bevölkerung vor ihnen zu schützen?

Das ist die Natur der Demokratie, dass jeder passiv oder aktiv teilnehmen darf. Das ist auch gut so. Der Fehler liegt mehr beim bürgerlichen Lager, das keine Gegenmaßnahmen unternommen hat und sich stattdessen mehr und mehr den Vorstellungen der 68er angepasst hat. Vergleiche mal die Aussagen von Unionspolitikern von vor 20 Jahren mit denen von jetzt. Mit Frau Merkel wird der Linksruck in der Union sicher fortgesetzt.

Equilibrium
29.06.2005, 14:30
Er hat die Gruppe nicht nur Technisch beraten, sondern aktiv mitgewirkt, -z.B. bei der Beschaffung des Sprengstoffes.

Ich halte die offizielen Aussagen für seriöser als ihre.


Mit Meinungsfreiheit hat das leider nicht viel zu tun.

Meinungsfreiheit endet bei Leuten wie ihnen.


Man sieht: Nicht links oder rechts, sondern das System ist der Feind.

Dann wünsche ich dir viel Spaß in deinem Kampf...
Und deinem Aufenthalt in einer JVA.


Irrtum auf der ganzen Linie. Die Bombe ist nicht »dank« des »Verfassungsschutzes« explodiert. Sie sollte hochgehen. Daß sie es nicht tat, ist nur einem glücklichen Zufall zu verdanken.

Das weißt du natürlich viel besser als das Gericht... :rolleyes:
Nur wo sind die Beweise?

Equilibrium
29.06.2005, 18:01
Der von mir zitierte Artikel in der FAZ liefert Beweise genug. Gerichte interessieren sich nicht mehr für die Sache, da sie verjährt ist.

Der Artikel der FAZ bezieht sich auf einen vollkommen anderen Fall.

Ernst_Jünger
30.06.2005, 12:13
Der Artikel in der FAZ bezieht sich auf den Fall, den wir hier diskutieren. Wenn du über einen anderen Fall diskutieren möchtest, steht es dir frei, einen entsprechenden Themenstrang zu eröffnen.


Stell den Artikel bitte mal rein. Ich und andere kennen ihn nämlich nicht.
Danke im Voraus.

Prediger
01.07.2005, 22:46
Man sieht: Nicht links oder rechts, sondern das System ist der Feind.
Dann wünsche ich dir viel Spaß in deinem Kampf...
Und deinem Aufenthalt in einer JVA.
Wer redet denn von Kampf mit Gewaltmitteln? :(

Die Waffe des Geistes und der Wahrheit ist viel wirkungsvoller.
Gerade vor der Verkündigung der Wahrheit haben sie am meisten Angst.

Du ziehst es scheinbar vor, aus lauter Angst bei den Systemwölfen mitzuheulen ? :rolleyes:

Obwohl Du eigentlich erkennst was abläuft...

Gruß vom Prediger

Nichtraucher
02.07.2005, 00:19
Wie die FAZ von heute meldet, wurde der versuchte Bombenanschlag auf das Jüdische Gemeindehaus in der Berliner Fasanenstraße vom 9. November 1969 nun aufgeklärt. Der Linksterrorist Albert Fichter plazierte die Bombe im Auftrag der kommunistischen Terrorgruppe Tupamaros West-Berlin. Daß die Bombe nicht explodierte, ist nur einem Zufall zu verdanken. Treffen sollte sie rund 250 Menschen, die sich in dem Haus aufhielten.

Und jetzt der Hammer (ich zitiere wörtlich): »Die Bombe stammte von einem agent provocateur des West-Berliner Amtes für Verfassungsschutz.« Feine Herrschaften, die sich da als Hüter der Demokratie aufspielen.

Ich verstehe nicht, weshalb so viele Kommunisten trotzdem behaupten, sie seien keine Antisemiten.

Parteisoldat
02.07.2005, 10:16
haha, wer glaubt denn diesen blödsinn? Rote bekämpfen ausschließlich Ausbeuter und Kapitalisten und nicht Religionsgemeinschaften, das machen Nazis

Parteisoldat
02.07.2005, 10:20
Ich verstehe nicht, weshalb so viele Kommunisten trotzdem behaupten, sie seien keine Antisemiten.

Gehts dir noch gut? Wer hat denn die KZ's und somit die Juden befreit? Die Rote Armee, du undankbarer Geschichtsverfälscher.

Die Rote Armee hat den Vernichter der Juden, die Nazis, zerquetscht wie eine Fliege und den Faschismus ausgerottet. Du solltest den Kommunisten dafür dankbar sein.

Sophisticated
02.07.2005, 10:26
Gehts dir noch gut? Wer hat denn die KZ's und somit die Juden befreit? Die Rote Armee, du undankbarer Geschichtsverfälscher.

Die Rote Armee hat den Vernichter der Juden, die Nazis, zerquetscht wie eine Fliege und den Faschismus ausgerottet. Du solltest den Kommunisten dafür dankbar sein.

Millionen Vertriebene haben sich auch vor Dankbarkeit überschlagen.
Abgesehen davon war der Sozialismus bzw. "Kommunismus" der Nachkriegs-Sowjetunion allenfalls ideologisch vom Faschismus zu unterscheiden. Die Methoden waren die selben. Da ist es gleich ob der Faschismus nun braun oder rot lackiert ist.

mfG

Nichtraucher
02.07.2005, 12:54
Gehts dir noch gut? Wer hat denn die KZ's und somit die Juden befreit? Die Rote Armee, du undankbarer Geschichtsverfälscher.

Die Rote Armee hat den Vernichter der Juden, die Nazis, zerquetscht wie eine Fliege und den Faschismus ausgerottet. Du solltest den Kommunisten dafür dankbar sein.


Soll das jetzt ein schlechter Witz sein? Was hat die Rote Armee denn überhaupt dazu getrieben, die KZ zu befreien? Genau, Hitlers Überfall auf die Sowjetunion. Davor waren Kamerad Stalin und Genosse Hitler beste Freunde. Und da du wahrscheinlich nichts von der Präventivkriegsthese hälst, hätte Stalin auch tatenlos bei der Judenvernichtung zugesehen, hätte Hitler sein Land nicht überfallen. Alles natürlich zur Sicherung des Friedens. ;)

Wem wirklich Dank gebührt, das sind die Amerikaner, die haben (West-)Europa von den Nazis befreit. Die Amerikaner haben Freiheit, Demokratie und Wohlstand gebracht, die Sowjets nur Hunger, Elend und Diktatur.

Nichtraucher
02.07.2005, 12:56
Abgesehen davon war der Sozialismus bzw. "Kommunismus" der Nachkriegs-Sowjetunion allenfalls ideologisch vom Faschismus zu unterscheiden. Die Methoden waren die selben. Da ist es gleich ob der Faschismus nun braun oder rot lackiert ist.

mfG

Stimmt, ein gutes Beispiel hierfür ist die Weiterverwendung des KZ Buchenwald durch die Kommunisten.

Liegnitz
02.07.2005, 13:29
Ein hervorragendes Beispiel ist die Hetze Becksteins gegen die Burschenschaften.
Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) hat 2001 vor einer zunehmenden Unterwanderung von Hochschulen durch Rechtsextremisten gewarnt. Nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes versuchten rechtsextreme Intellektuelle verstärkt über akademische Burschenschaften Einfluß an Universitäten zu gewinnen.
Als Begründung dienten dazu Vorträge von Rechtsextremen auf Verbindungshäusern. Dass es auch Vorträge von Linksextremen, Grünen oder anderen gab, wurde verschwiegen. Man versuchte damals den Veranstaltern die gleiche Gesinnung zu unterstellen wie den Referenten. Mit Meinungsfreiheit hat das leider nicht viel zu tun.
Wahrscheinlich brauchte Beckstein damals einen imaginären Feind, den er für Wahlkampfzwecke mißbrauchen konnte. Denn danach hat man nichts mehr von diesem Thema gehört.
Sehr schade, daß es soche Eltitenburschenschaften nicht mehr gibt.
Sie hätten das Zeug, den Systemlingen geballte Kraft und vielleicht auch charimatische Personen in einer Rechtspartei entgegenzusetzen. ;(

Rikimer
02.07.2005, 13:35
Wie die FAZ von heute meldet, wurde der versuchte Bombenanschlag auf das Jüdische Gemeindehaus in der Berliner Fasanenstraße vom 9. November 1969 nun aufgeklärt. Der Linksterrorist Albert Fichter plazierte die Bombe im Auftrag der kommunistischen Terrorgruppe Tupamaros West-Berlin. Daß die Bombe nicht explodierte, ist nur einem Zufall zu verdanken. Treffen sollte sie rund 250 Menschen, die sich in dem Haus aufhielten.

Und jetzt der Hammer (ich zitiere wörtlich): »Die Bombe stammte von einem agent provocateur des West-Berliner Amtes für Verfassungsschutz.« Feine Herrschaften, die sich da als Hüter der Demokratie aufspielen.Der Staat, zum. unserer, braucht Feinde um gegen den Bürger agieren zu können, seine Entscheidungen gegen den Bürger rechtfertigen zu können und um abzulenken von seinem Versagen, seiner Politik, einfach abzulenken vom wesentlichen und den Blick auf das Nebensächliche zu richten.

Das hier ist ein Beispiel. Nach sovielen Jahrzehnten nun geklärt, wie aber verhält es sich mit den anderen, wovon doch auszugehen ist? Wer kontrolliert den Verfassungschutz, auf das dieser das Grundgesetz einhält? Wer schützt den Bürger vor den Machenschaften des Verfassungschutzes?

MfG

Rikimer

Ernst_Jünger
02.07.2005, 15:12
Sehr schade, daß es soche Eltitenburschenschaften nicht mehr gibt.
Sie hätten das Zeug, den Systemlingen geballte Kraft und vielleicht auch charimatische Personen in einer Rechtspartei entgegenzusetzen. ;(

In der deutschen Politik gibt es einige Burschenschafter. So zum Bsp der ehemalige Berliner Bürgermeister Diepgen oder der Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN, Rezzo Schlauch.
Aber auch rechtsstehende, wie den Vorsitzenden der REPs, Rolf Schlierer.

Aber sowas vergleichbares wie in Österreich, die FPÖ, gibts leider in Deutschland nicht.

Liegnitz
02.07.2005, 15:24
In der deutschen Politik gibt es einige Burschenschafter. So zum Bsp der ehemalige Berliner Bürgermeister Diepgen oder der Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN, Rezzo Schlauch.
Aber auch rechtsstehende, wie den Vorsitzenden der REPs, Rolf Schlierer.

Aber sowas vergleichbares wie in Österreich, die FPÖ, gibts leider in Deutschland nicht.
Schade, das es diese Burschenschaften hier nicht mehr gibt. Denn die Hochschulen könnten einen neuen Wind gebrauchen, wegen ihrer 68er Verdummungstherorin, die jede konservative Meinung unterdrückt und dies als rechtsradikal abstempelt, um sie zu stigmatisieren oder gar vor Gericht zu bringen.

Rolf Schlierer ist schon charimatisch aber nicht stark genug. Und die REPs isolieren sich zu sehr.

Ernst_Jünger
02.07.2005, 15:33
Schade, das es diese Burschenschaften hier nicht mehr gibt. Denn die Hochschulen könnten einen neuen Wind gebrauchen, wegen ihrer 68er Verdummungstherorin, die jede konservative Meinung unterdrückt und dies als rechtsradikal abstempelt, um sie zu stigmatisieren oder gar vor Gericht zu bringen.

Rolf Schlierer ist schon charimatisch aber nicht stark genug. Und die REPs isolieren sich zu sehr.


Es gibt an jedem deutschen und österreichischem Hochschulort mind. eine Burschenschaft.

Schau mal unter www.burschenschaft.de

Liegnitz
02.07.2005, 15:36
Es gibt an jedem deutschen und österreichischem Hochschulort mind. eine Burschenschaft.

Schau mal unter www.burschenschaft.de
Feine Sache.
Ich hoffe das dann endlich diese 68er Dummheiten aussterben. :D

Ist die Tendenz steigend?

Praetorianer
23.07.2005, 15:49
Wie die FAZ von heute meldet, wurde der versuchte Bombenanschlag auf das Jüdische Gemeindehaus in der Berliner Fasanenstraße vom 9. November 1969 nun aufgeklärt. Der Linksterrorist Albert Fichter plazierte die Bombe im Auftrag der kommunistischen Terrorgruppe Tupamaros West-Berlin. Daß die Bombe nicht explodierte, ist nur einem Zufall zu verdanken. Treffen sollte sie rund 250 Menschen, die sich in dem Haus aufhielten.

Und jetzt der Hammer (ich zitiere wörtlich): »Die Bombe stammte von einem agent provocateur des West-Berliner Amtes für Verfassungsschutz.« Feine Herrschaften, die sich da als Hüter der Demokratie aufspielen.

Wurden die Verantwortlichen eigentlich exekutiert?

Matrose_Sascha
23.07.2005, 16:18
Das der Verfassungsschutz gerne mal Sprengstoff liefert ist nichts neues.Bei dem rechtsextremen Anschlag auf das Oktoberfest lieferte er auch den Sprengstoff.
Die grösseren Gruppierungen, egal ob links oder rechts, sind sicherlich ziemlich Stark vom VS unterwandert und ich denke auch mal der eine oder andere Waffenlieferant der RAF usw war vom VS.
Grosse teile der Waffendepots von Rechtsextremen dürften dem VS bekannt sein da er sie finanziert.Gelegentlich nimmt man dann mal wieder eines Hoch um zu zeigen wie gut man Arbeitet.

So hat der Staat im ernstfall (bewaffneter Aufstand) gleich eine Liste mit allen Depots und kann schnell reagieren.