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Vollständige Version anzeigen : Deutschland 2050



Hochmeister
26.06.2005, 19:30
Im Februar 2005 haben die UN aktuellen Projektionen zur Entwicklung der Weltbevölkerung veröffentlicht. Aus diesem Anlass hat die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) ein Infoblatt "Weltbevölkerung – Entwicklung und Projektionen" erstellt. Danach werden 2050 etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Das Bevölkerungswachstum findet zu 95 % in den Entwicklungsländern statt. In den ärmsten Ländern liegt die Kinderzahl pro Frau bei weit über 5. Nach Einschätzung der DSW können Aufklärung und Familienplanung das Wachstum der Weltbevölkerung entscheidend beeinflussen.


Die demographische Entwicklung Deutschlands hat in der politischen Diskussion der letzten Wochen und Monate immer grössere Aufmerksamkeit erlangt. Gustav Greve, Geschäftsführer der Prognos AG, skizziert die gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Probleme und Herausforderungen dieser Entwicklung und warnt: Die Demographie-Szenarien blicken nur scheinbar in die ferne Zukunft – „2050 liegt direkt vor uns!“

Die Einwohnerzahl in Deutschland wird ohne Zuwanderung von heute 82 Mio. bis 2050 auf unter 60 Mio. zurückgehen, bildlich gesprochen wären Bayern und Baden-Württemberg dann ausgestorben.

Immer weniger Menschen werden in einem solchen Szenario das Geld verdienen, von dem wir leben. Heute produzieren 38,5 Mio. Erwerbstätige unseren Wohlstand, in 50 Jahren werden es nur noch 26 Mio. sein. Der bereits heute in Deutschland niedrige Anteil von Erwerbspersonen an der Bevölkerung wird weiter sinken, von 50% auf unter 45%.
Immer mehr Menschen werden auf Zahlungen aus den staatlichen und privaten Alterssicherungssystemen angewiesen sein: Sind heute 23% der Einwohner 60 Jahre und älter, werden es im Jahr 2050 mehr als 40% sein.


Tolle Aussichten wenn sich hinsichtlich der Familienpolitik nichts ändert. Ist dieses Horrorszenario noch zu stoppen?

Stephan
26.06.2005, 19:35
[...]

Tolle Aussichten wenn sich hinsichtlich der Familienpolitik nichts ändert. Ist dieses Horrorszenario noch zu stoppen?Abgesehen davon, dass das Thema mittlerweile abgedroschen und in diesem Forum schon zig-Mal durchgekaut wurde: so what?

Wenn es nun mal zum persönlichen Lebensentwurf von Paaren gehört, keine Kinder bzw. weniger Kinder haben zu wollen, so ist das zu respektieren. Punkt!

Auf die staatlichen Alterssicherungssysteme gebe ich sowieso nichts, weder mit 60, mit 80 oder mit 100 Mio. deutschen Staatsbürgern.

Ein Bevölkerungsrückgang hat auch diverse Vorteile...

MfG
Stephan

Rikimer
26.06.2005, 19:42
Ein Bevölkerungsrückgang hat auch diverse Vorteile...
Zusammenbruch des auf das Umlageverfahrens angelegten Systems?

MfG

Rikimer

karl martell
26.06.2005, 19:43
Abgesehen davon, dass das Thema mittlerweile abgedroschen und in diesem Forum schon zig-Mal durchgekaut wurde: so what?


Das Thema ist so aktuell wie am ersten Tag, d.h. dem 1.1.1973.

Aber in all den Jahrzehnten wurde nichts unternommen, um dem entgegenzuwirken.

Die Konsequenzen werden verheerend sein und sind es bereits.

---

Hochmeister
26.06.2005, 19:43
was hat der Bevölkerungsrückgang denn für Vorteile?

Rikimer
26.06.2005, 19:44
Tolle Aussichten wenn sich hinsichtlich der Familienpolitik nichts ändert. Ist dieses Horrorszenario noch zu stoppen?Nicht mit der Bevölkerung und der Politik/Regierung/Parteien in Europa, denn das ist ein Problem ganz Europas. Oder meinst du die restlichen Länder sind Inseln der Glückseeligkeit mit ausgeglichenen Geburtenraten und damit Demographie?

MfG

Rikimer

Rikimer
26.06.2005, 19:45
was hat der Bevölkerungsrückgang denn für Vorteile?
Das Fallen der Maske des Menschen, weil die Wahrscheinlichkeit für außergewöhnliche Ereignisse steigt? Interessant und von Vorteil nur für philosophisch und psychologisch interessierte Menschen. Für den Rest: Der absolute Horror.

MfG

Rikimer

Hochmeister
26.06.2005, 19:47
ist mir schon klar dass das ein gesamteuropäisches Problem ist. Da wir aber in Deutschland wohnen habe ich speziell nur unser Land angesprochen. Ausserdem halte ich von der EU nichts. Ein europäischer Bund wie ihn die NPD vorschlägt wäre eher angemessen

moxx
26.06.2005, 19:49
was hat der Bevölkerungsrückgang denn für Vorteile?


-wohnraum wird billiger
-keine so hohe konkurenz auf dem arbeitsmarkt
-weniger verkehr
-weniger lärm
-mehr natur weil weniger gebaut wird

StH
26.06.2005, 19:52
Wenn es nun mal zum persönlichen Lebensentwurf von Paaren gehört, keine Kinder bzw. weniger Kinder haben zu wollen, so ist das zu respektieren. Punkt!

Das ist richtig. Stupide Beschimpfungen von Alleinstehenden oder kinderlosen Ehepaaren bringen uns nicht weiter. Stattdessen muß der deutsche Staat Familiengründungen mit politischen Mittel fördern. In der DDR z.B. wurde bei der Eheschließung ein Kredit gegeben, der zurückgezahlt werden mußte. Mit jedem Kind wurde ein Teil dieses Kredites getilgt. Darüberhinaus muß auch für die Hausfrau eine Lohnersatzleistung gezahlt werden, damit der finanzielle Nachteil (zwei Löhne für zwei Personen oder ein Lohn für zwei Erwachsene und X Kinder) behoben wird. Auch die Belastung von Familen, z.B. durch den Abbau der Lehrmittelfreiheit an Schulen oder durch die Tatsache, daß Eltern das Mittagessen in Ganztagsschulen privat bezahlen müssen uvm. muß beendet werden. Familien müssen unterstützt werden, und zwar massiv, um die demographischen Probleme des Landes zu lösen. Es ist ein linksextremistischer, ideologischer Irrglaube, daß der massive Geburtenrückgang durch massive Einwanderung kompensiert werden könne.

Prediger
27.06.2005, 11:35
-wohnraum wird billiger
-keine so hohe konkurenz auf dem arbeitsmarkt
-weniger verkehr
-weniger lärm
-mehr natur weil weniger gebaut wird
Das wäre so, wenn die Bevölkerungszahl wirklich zurückgehen würde.

Wird sie aber nicht.

Denn die weniger werdenden Deutschen werden schlicht durch Sozialhilfeempfänger aus der dritten Welt ersetzt.

Das kann jeder Blinde sehen.

Gruß vom Prediger

Hochmeister
27.06.2005, 13:41
Ausserdem wenn die Bevölkerung zurückgeht geht auch die Zahl der Existenzgründer zurück. Es ist ein Irrglaube das ein Bevölkerungsrückgang die Arbeitslosigkeit beseitigen würde...

Prediger
28.06.2005, 07:40
Ausserdem wenn die Bevölkerung zurückgeht geht auch die Zahl der Existenzgründer zurück. Es ist ein Irrglaube das ein Bevölkerungsrückgang die Arbeitslosigkeit beseitigen würde...
Die Arbeitslosigkeit in der BRd hat m.E. wenig mit dem Bevölkerungswachstum bzw. -rückgang zu tun.

Denn de facto wächst die Bevölkerungszahl der BRd ja koninuierlich durch Zuwanderung, nur die Zahl der ethnisch Deutschen geht zurück.

Ein leichter Bevölkerungsrückgang a la Japan (ohne Zuwanderer) könnte aber langfristig auch hier in D durchaus wünschenswert sein.

Gruß vom Prediger

moxx
28.06.2005, 09:16
Das wäre so, wenn die Bevölkerungszahl wirklich zurückgehen würde.

Wird sie aber nicht.

Denn die weniger werdenden Deutschen werden schlicht durch Sozialhilfeempfänger aus der dritten Welt ersetzt.

Das kann jeder Blinde sehen.

Gruß vom Prediger

die frage war, was denn positives an einem bevölkerungsrückgang ist und nicht was den positives an einer andern bevölkerungszusammensetzung.

Rikimer
28.06.2005, 12:41
-wohnraum wird billiger
-keine so hohe konkurenz auf dem arbeitsmarkt
-weniger verkehr
-weniger lärm
-mehr natur weil weniger gebaut wird
Nachteile:
- höhere Kosten in der Infrastruktur (öffentliche Verkehrsmittel, Wasser, Strom, Gas etc.)
- zerfallende Gebäude und verwahrlosende Städte, wahrscheinlich mehr Dreck
- vereinzelt höhere Umweltverschmutzung, weil z. B. Kläranlagen, die für eine größere Bevölkerung gebaut worden sind, nicht mehr zu unterhalten sind
- zerfallende Infrastruktur (Straßen, Schienensysteme, Schwimmbäder etc.)
- weiter abnehmende Bedeutung Europas und Deutschlands in der Welt
- große Investitionen und Forschungen werden irgendwann dann auch beim besten Willen nicht mehr durchführbar sein
- alte und kranke Menschen siechen vor sich hin und verrecken elendig, weil weder Geld, noch Personal vorhanden ist um diese am Leben zu erhalten (kein Wunder bei stetig steigenden Altersquotienten)
- beim dann voraussehbaren Zusammenbruch der sozialen Sicherungsysteme sind Unruhen aller Art zu befürchten und zwar ethnischer, altermäßiger, regionaler und vermögender Art.
... es ist noch viel mehr vorstellbar, aber nicht wünschbar...

Alles in allem überwiegen doch ganz klar die Nachteile. Aber ihr müßt ja wissen was ihr wollt. Auch arm und zurückfallend kann ein Mensch glücklich sein.

MfG

Rikimer

StH
28.06.2005, 12:48
@ Moxx & Rikimer

Ihr sprecht hier über etwas unrealistisches. Die demographischen Probleme bleiben ja nicht ungelöst, sondern sie werden durch Masseneinwanderung versucht zu kompensieren. Gerade da ist der Kritikpunkt, aber von einem tatsächlichen Rückgang der Bevölkerung auszugehen, ist falsch.

Rikimer
28.06.2005, 20:42
@ Moxx & Rikimer

Ihr sprecht hier über etwas unrealistisches. Die demographischen Probleme bleiben ja nicht ungelöst, sondern sie werden durch Masseneinwanderung versucht zu kompensieren. Gerade da ist der Kritikpunkt, aber von einem tatsächlichen Rückgang der Bevölkerung auszugehen, ist falsch.Das wichtige in deinem Beitrag, ich habe es hervorgehoben, ist das es nur versucht wird. Quantitativ, weil Qualitativ Deutschland nicht gerade ein attraktives Einwanderungsland ist. Der Flop der Green-Card belegt dies deutlich!

Dein letzter Satz verwundert mich dann doch. Es ist in Zukunft von keinem Bevölkerungsrückgang auszugehen? Was um Himmels Willen macht dich darin so sicher? Die Beschäftigung mit dem Thema Demographie und Bevölkerungswissenschaft/Forschung?

Etwa das was dieser Herr hier betreibt:
http://www.herwig-birg.de/

MfG

Rikimer

Prediger
29.06.2005, 09:18
Das wichtige in deinem Beitrag, ich habe es hervorgehoben, ist das es nur versucht wird. Quantitativ, weil Qualitativ Deutschland nicht gerade ein attraktives Einwanderungsland ist. Der Flop der Green-Card belegt dies deutlich!
Wir haben einen Greencard-Inder im Betrieb.
Ein sehr guter Mann (Software-Ingenieur), hat schnell und gut Deutsch gelernt und macht seine Aufgabe ausgezeichnet.
Deutschland ist vor allem wegen der Sprache relativ uninteressant für solche Leute, die gehen lieber in englischsprachige Länder.



Dein letzter Satz verwundert mich dann doch. Es ist in Zukunft von keinem Bevölkerungsrückgang auszugehen? Was um Himmels Willen macht dich darin so sicher?
Weil das jetzt schon der Trend ist. Seit 1970 ist die Reproduktionsrate zu gering, trotzdem stiegen die Bevölkerungszahlen kontinuierlich. Der Bevölkerungrücksgang der Einheimischen wird also offensichtlich durch Zuwanderung überkompensiert.

Gruß vom Prediger

Rikimer
29.06.2005, 10:44
Wir haben einen Greencard-Inder im Betrieb.

Weil das jetzt schon der Trend ist. Seit 1970 ist die Reproduktionsrate zu gering, trotzdem stiegen die Bevölkerungszahlen kontinuierlich. Der Bevölkerungrücksgang der Einheimischen wird also offensichtlich durch Zuwanderung überkompensiert.

Gruß vom PredigerDie Statistiken sagen ganz klar, das schon jetzt der Höhepunkt erreicht ist und ab 2010 die Bevölkerungsanzahl ganz klar herunter gehen wird. Und genau deswegen frage ich, wieso du und er sich darin so sicher seid. Habt ihr andere Statistiken als ich zur Hand? Nämlich die das die Einwanderungsrate inzwischen bei 300 000 + ist? Oder die Geburtenrate plötzlich explodiert ist? Obwohl meines Wissens zur Zeit die Einwanderung sinkt und die Auswanderungsrate, vor allem der Deutschen auf über 130 000 pro Jahr steigt? ?(

MfG

Rikimer

Prediger
29.06.2005, 15:14
Die Statistiken sagen ganz klar, das schon jetzt der Höhepunkt erreicht ist und ab 2010 die Bevölkerungsanzahl ganz klar herunter gehen wird. Und genau deswegen frage ich, wieso du und er sich darin so sicher seid. Habt ihr andere Statistiken als ich zur Hand? Nämlich die das die Einwanderungsrate inzwischen bei 300 000 + ist? Oder die Geburtenrate plötzlich explodiert ist? Obwohl meines Wissens zur Zeit die Einwanderung sinkt und die Auswanderungsrate, vor allem der Deutschen auf über 130 000 pro Jahr steigt? ?(
Ich glaube den offiziellen Zahlen und Statistiken in diesem Bereich längst nicht mehr unbesehen. Da wird doch gelogen und beschwichtigt, was das Zeug hält.

Aber die Langzeitbeobachtung auf Grundlage der unbestrittenen Fakten (Paradoxon der zu niedrigen Geburtenrate und trotzdem Zunahme der Wohnbevölkerung) ist unumstößlich.

Auch die offensichtlich intensive zahlenmäßige Zunahme von Ausländern im eigenen Umfeld sollte jedem etwas älteren (30+) Menschen deutlich aufgefallen sein.

Mich würde es keinesfalls wundern wenn die Einwanderungsrate locker doppelt so hoch ist wie offiziell verlautbart.

Die 7-Millionen-Lüge wurde mittlerweile ja auch entlarvt und festgestellt, daß bereits doppelt soviel Ausländer in D leben.

Gruß vom Prediger

Rikimer
29.06.2005, 23:43
Ich glaube den offiziellen Zahlen und Statistiken in diesem Bereich längst nicht mehr unbesehen. Da wird doch gelogen und beschwichtigt, was das Zeug hält.

Aber die Langzeitbeobachtung auf Grundlage der unbestrittenen Fakten (Paradoxon der zu niedrigen Geburtenrate und trotzdem Zunahme der Wohnbevölkerung) ist unumstößlich.

Auch die offensichtlich intensive zahlenmäßige Zunahme von Ausländern im eigenen Umfeld sollte jedem etwas älteren (30+) Menschen deutlich aufgefallen sein.

Mich würde es keinesfalls wundern wenn die Einwanderungsrate locker doppelt so hoch ist wie offiziell verlautbart.

Die 7-Millionen-Lüge wurde mittlerweile ja auch entlarvt und festgestellt, daß bereits doppelt soviel Ausländer in D leben.

Gruß vom Prediger
Das ist doch kein Paradoxon! :rolleyes:
Sondern schlicht und einfach auf die bisherige Einwanderung zurückzuführen, die bisher ausreichend war um den, durch die Sterbefälle gegenüber den Geburten, entstandenen Bevölkerungsrückgang der angestammten einheimischen Bevölkerung auszugleichen. Wer mag aber so naiv sein zu glauben das dies in Zukunft ewig so weitergehen wird können? Nach einer Studie der UNO, die auch die Bevölkerungswissenschaftler hier in Deutschland so teilen, ist schließlich nicht allzu schwierig die Bevölkerung vorauszuberechnen, einfache zum. als Wirtschaftsentwicklungen vorauszusagen, müßen nach Deutschland in den nächsten fünfzig Jahren 180 Millionen Menschen einwandern, um den Altersquotienten aufrechtzuerhalten oder besser geschrieben: Damit das Verhältnis zwischen Alt und jung gewahrt bleiben kann und die Sozialsysteme, zum. theoretisch, bezahlbar bleiben.

Wir müssen uns allerdings nicht bei solchen Horrorszenarien aufhalten. Ich will dir hier auch nicht aufdringen dich allzutief mit dem Thema zu beschäftigen. Schau dir nur diese Seite an:

http://www.herwig-birg.de/

Da ist genug Material zum Einstieg in die Materie vorhanden.

Wenn ich die Statistik mit den Ausländern richtig im Kopf habe, dann sind 14 Millionen Menschen nach Deutschland eingewandert, davon ca. 11 Millionen dauerhaft. Wenn du dann noch die Russlanddeutschen abziehst, zu denen ich z. B. gehöre (> 3 Millionen), dann hast du noch min. 2 Millionen andere AUssiedler aus dem Rest Europas, plus zusätzlich einige eingebürgerte Ausländer und man kann sich ungefähr vorstellen wie diese Zahl zustande kommt. Ein Wunder wie das dieses Land überhaupt verkraftet hat. Wenn ich zusätzlich bedenke das jedes Jahr über 130 000 Deutsche auswandern - rechne das über einige Jahrzehnte aus...

Wie auch immer, die Bevölkerungszahl wird bis ca. 2010 stagnieren und dann stetig abfallen. Zuwanderung hin oder her, höhere Geburtenrate hin oder her, Stop der Auswanderung hin oder her, das wirds nicht mehr reißen können. Die Grundlagen sind schon vor Jahrzehnten gelegt worden. Das Ruder jetzt umzureißen, etwas spät, wird nur heißen die Landung ein wenig weniger härter werden zu lassen.

MfG

Rikimer