Reilinger
11.05.2011, 11:39
Es ist soweit: Mit dem Ausgang der Landtagswahl haben es die Grünen in Rheinland-Pfalz an die Macht geschafft. Die Tinte ist auf dem rot-grünen Koalitionsvertrag noch nicht getrocknet, schon werden die Weichen für eine grün inspirierte Politik gestellt. Ein eigens neu geschaffenes Intergrationsministerium musste her, trotz gähnend leerer Kassen im Schuldenland Rheinland-Pfalz.
Es soll Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen heißen und wird von Irene Alt (Grüne) besetzt. Und es dürfte kein Zufall sein, dass die Migranten als wichtigstes Klientel grüner Politik nicht nur Namensgeber des Ministeriums sind, sondern sich die ehemals wichtige Wählergruppe der Frauen zugleich nur noch an letzter Stelle wiederfindet.
Zum Beweis, dass Frau Alt ihre neue Aufgabe ernst nimmt und weiß, wie Prioritäten gesetzt werden müssen, ging gestern die folgende Meldung durchs Radio: Die neue Ministerin, kaum im Amt, plant als erstes die schnellstmögliche Schließung des Abschiebegefängnisses Ingelheim. Ein Hochsicherheitsgefängnis, in dem straffällig gewordene Ausreisepflichtige einsitzen, gegen die ein Haftgrund vorliegt. Wer es als Migrant bei unserer Kuscheljustiz in so einen Knast schafft, der muß schon mächtig was auf dem Kerbholz haben! Aber das sieht die Grüne natürlich differenzierter und sorgt sich lieber um das Wohl der zugewanderten Verbrecher, statt der zu schützenden Bevölkerung: Die Flüchtlinge müssten zwar unter Kontrolle stehen - "aber nicht unbedingt hinter Stacheldraht" leben, sagte Alt.
Richtig, wo kämen wir da hin, wenn Straftäter hinter Stacheldraht leben müssten? Da es für die künftige Unterbringung der Talente noch keine Lösung gibt, schlage ich als braver Bürger doch gleich das Schloßhotel Bad Bergzabern vor, das mit Millionen an Steuergeldern renoviert und dann für ein Butterbrot an einen von Becks roten Parteigenossen verschenkt wurde. 4-Sterne-Luxus statt Stacheldraht, dagegen könnte nicht mal eine Grüne was haben.
Es soll Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen heißen und wird von Irene Alt (Grüne) besetzt. Und es dürfte kein Zufall sein, dass die Migranten als wichtigstes Klientel grüner Politik nicht nur Namensgeber des Ministeriums sind, sondern sich die ehemals wichtige Wählergruppe der Frauen zugleich nur noch an letzter Stelle wiederfindet.
Zum Beweis, dass Frau Alt ihre neue Aufgabe ernst nimmt und weiß, wie Prioritäten gesetzt werden müssen, ging gestern die folgende Meldung durchs Radio: Die neue Ministerin, kaum im Amt, plant als erstes die schnellstmögliche Schließung des Abschiebegefängnisses Ingelheim. Ein Hochsicherheitsgefängnis, in dem straffällig gewordene Ausreisepflichtige einsitzen, gegen die ein Haftgrund vorliegt. Wer es als Migrant bei unserer Kuscheljustiz in so einen Knast schafft, der muß schon mächtig was auf dem Kerbholz haben! Aber das sieht die Grüne natürlich differenzierter und sorgt sich lieber um das Wohl der zugewanderten Verbrecher, statt der zu schützenden Bevölkerung: Die Flüchtlinge müssten zwar unter Kontrolle stehen - "aber nicht unbedingt hinter Stacheldraht" leben, sagte Alt.
Richtig, wo kämen wir da hin, wenn Straftäter hinter Stacheldraht leben müssten? Da es für die künftige Unterbringung der Talente noch keine Lösung gibt, schlage ich als braver Bürger doch gleich das Schloßhotel Bad Bergzabern vor, das mit Millionen an Steuergeldern renoviert und dann für ein Butterbrot an einen von Becks roten Parteigenossen verschenkt wurde. 4-Sterne-Luxus statt Stacheldraht, dagegen könnte nicht mal eine Grüne was haben.