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Vollständige Version anzeigen : Henkel für "Nordeuro" - brauchen wir eine nordische Union?



Klopperhorst
11.05.2011, 08:19
Soetwas predige ich seit vielen Jahren, eine nordische Union zwischen Deutschland, Österreich, Niederlande und den Nordstaaten. Natürlich müssen Frankreich und die Slawen raus, die haben in einer nordischen Union nichts verloren.

Ebenfalls müssen alle Fremdrassigen raus, zuerst mal nach England abschieben, dann wird der Nordeuro die stärkste Währung der Welt!

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Akra
11.05.2011, 08:38
Soetwas predige ich seit vielen Jahren, eine nordische Union zwischen Deutschland, Österreich, Niederlande und den Nordstaaten. Natürlich müssen Frankreich und die Slawen raus, die haben in einer nordischen Union nichts verloren.

Ebenfalls müssen alle Fremdrassigen raus, zuerst mal nach England abschieben, dann wird der Nordeuro die stärkste Währung der Welt!

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der Hass und der Neid würde schnell zu Konflikten innerhalb Europas führen.

vergleichbar mit einer Schulklasse. Einerseits eine Gruppe Streber die fleißig arbeitet und dafür auch Erfolge einfährt und anderseits eine Gruppe Rowdys die sich benachteiligt fühlt aber nie die Schuld bei sich selber sucht. Irgendwann eskaliert die Situation.

Klopperhorst
11.05.2011, 09:27
der Hass und der Neid würde schnell zu Konflikten innerhalb Europas führen.

vergleichbar mit einer Schulklasse. Einerseits eine Gruppe Streber die fleißig arbeitet und dafür auch Erfolge einfährt und anderseits eine Gruppe Rowdys die sich benachteiligt fühlt aber nie die Schuld bei sich selber sucht. Irgendwann eskaliert die Situation.

Daher darf wirtschaftlicher Erfolg niemals mit militärischer Schwäche einhergehen.

Neben der Wirtschaftsunion muss auch eine Miliräunion her, die mit modernsten Waffen ausgestattet sein muss. Natürlich muss allgemeine Wehrpflicht mindestens 11 Monate gelten.

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Nonkonform
11.05.2011, 09:35
?..Ne.
Guck mal,was sich anbahnt:

http://derstandard.at/1304551568336/Oekonom-Gerald-Mann-Deutschland-und-Oesterreich-raus-aus-dem-Euro

Akra
11.05.2011, 13:35
Daher darf wirtschaftlicher Erfolg niemals mit militärischer Schwäche einhergehen.

Neben der Wirtschaftsunion muss auch eine Miliräunion her, die mit modernsten Waffen ausgestattet sein muss. Natürlich muss allgemeine Wehrpflicht mindestens 11 Monate gelten.

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aber genau das Gegenteil ist ja der Fall.

auf der einen Seite Deutschland. Ein Land welches sich immer mehr selber demilitarisiert. Dazu Norwegen/Dänemark/Holland/Österreich ebenfalls ohne nennenswerte Stärke.

Auf der anderen Seite die Nuklearmacht Frankreich, die Seemacht England und die südlichen Länder Griechenland/Italien/Spanien die sich trotz Krise einen hohen Militäretat leisten.

Während in Deutschland die Panzer verschrottet werden hat Griechenland 250 neue Leo2 Panzer bestellt. Dazu UBoote, Hellis usw. usw.

Es gibt ohne Frage ein wirtschaftliches Nord-Süd-Gefälle aber genauso gibt es mit umgekehrten Vorzeichen ein militärisches Süd-Nord-Gefälle.

Akra
11.05.2011, 13:48
?..Ne.
Guck mal,was sich anbahnt:

http://derstandard.at/1304551568336/Oekonom-Gerald-Mann-Deutschland-und-Oesterreich-raus-aus-dem-Euro

ich würde mein komplettes Vermögen, und zum Teil habe ich das auch, darauf verwetten, dass unsere Politiker, egal welcher Partei, in der Sucht nach Harmonie den Wohlstand der Deutschen opfern werden, bevor sie das Projekt Euro als gescheitert akzeptieren.

Angefangen haben sie damit schon.

Klopperhorst
11.05.2011, 13:53
aber genau das Gegenteil ist ja der Fall.

auf der einen Seite Deutschland. Ein Land welches sich immer mehr selber demilitarisiert. Dazu Norwegen/Dänemark/Holland/Österreich ebenfalls ohne nennenswerte Stärke.

Auf der anderen Seite die Nuklearmacht Frankreich, die Seemacht England und die südlichen Länder Griechenland/Italien/Spanien die sich trotz Krise einen hohen Militäretat leisten.

Während in Deutschland die Panzer verschrottet werden hat Griechenland 250 neue Leo2 Panzer bestellt. Dazu UBoote, Hellis usw. usw.

Es gibt ohne Frage ein wirtschaftliches Nord-Süd-Gefälle aber genauso gibt es mit umgekehrten Vorzeichen ein militärisches Süd-Nord-Gefälle.

Sehr gut erkannt.

Daher werden sie uns militärisch vernichten, wenn sie meinen, dass die wirtschaftlichen Ungleichgewichte zu groß werden.

Es reicht eben nicht, nur Werkbank zu spielen, ohne Wehr- und Bevölkerungspolitik.

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Bergischer Löwe
11.05.2011, 13:58
aber genau das Gegenteil ist ja der Fall.

auf der einen Seite Deutschland. Ein Land welches sich immer mehr selber demilitarisiert. Dazu Norwegen/Dänemark/Holland/Österreich ebenfalls ohne nennenswerte Stärke.

Auf der anderen Seite die Nuklearmacht Frankreich, die Seemacht England und die südlichen Länder Griechenland/Italien/Spanien die sich trotz Krise einen hohen Militäretat leisten.

Während in Deutschland die Panzer verschrottet werden hat Griechenland 250 neue Leo2 Panzer bestellt. Dazu UBoote, Hellis usw. usw.

Es gibt ohne Frage ein wirtschaftliches Nord-Süd-Gefälle aber genauso gibt es mit umgekehrten Vorzeichen ein militärisches Süd-Nord-Gefälle.

Das militärische Nord-Süd Gefälle besteht aber überwiegend auf dem Papier. Prestigeträchtige Flugzeugträger, die sich Pleitiers wie Großbritannien, Spanien und Italien leisten, dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, daß deren Militärbudgets nicht die tatsächliche Schlagkraft repräsentieren. Konventionelle Streitkräfte profitieren bei der Landesverteidigung von wichtigen Voraussetzungen wie Kommandostrukturen, Meldesystem und Infrastruktur. Diese ist in den Papiertiger-Staaten kaum vorhanden oder in beklagenswertem Zustand.

In Großbritannien entbrennt gerade aufgrund der Studiengebühren die Diskussion nach Sinn und Unsinn der neuen Groß-Trägerklasse "Queen Elizabeth" (mit der Schröder zu seiner Amtszeit ebenfalls kokettiert hatte).

Die langfristigen Planungen der Bundeswehr sehen aber auch zwei Hubschrauberträger vor. Und zwar amphibische der britischen Klasse "HMS Ocean". Dazu sind erste Gespräche mit Bazan in Spanien zur Planung von zwei Angriffsträgern in Diskussion. Dazu die Anschaffung eines neuen Kampfpanzers Leo II A7, des Kampfzonentransporters A400, des "Osprey", weiterer Brennstoffzellen U-Boote und unbemannter Fernlenk-Waffensysteme. Die Paar ollen Leos für Griechenland oder Polen waren für die "große Panzerschlacht in der Norddeutschen Tiefebene" gegen die Sowjetunion gedacht. Die werden heute SO nicht mehr gebraucht.

Alfred
12.05.2011, 09:07
Soetwas predige ich seit vielen Jahren, eine nordische Union zwischen Deutschland, Österreich, Niederlande und den Nordstaaten. Natürlich müssen Frankreich und die Slawen raus, die haben in einer nordischen Union nichts verloren.

Ebenfalls müssen alle Fremdrassigen raus, zuerst mal nach England abschieben, dann wird der Nordeuro die stärkste Währung der Welt!

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Sollte es nicht eher das Ziel sein sich von allen Europafeindlichen Kräften, also der eigenen " Elite " zu trennen? Immerhin ist es diese die dem einstmals so Starken Europa und seinen Völkern schwersten Schaden zufügt.

Denn wenn man nur in deinem Rahmen agieren würde, der vom Gedanken her ja richtig ist, die Slavenfrage mal beiseite gelassen, wäre doch die Gefahr sehr groß von den Feinden überrannt zu werden nach meiner Meinung.

Es sollte also zu einer Säuberung ganz Europas kommen, inklusive der Abschiebung all jener Fremdlinge die durch Parasitäres, Kriminelles oder Religiös/Ideologisches Fehlverhalten ihren Aufnahmeländern Schaden zufügten. Natürlich muss dieses Großreinemachen auch die Gesellschaft Europas beinhalten.

Die Slavenfrage erachte ich von daher als nebensächlich oder gar unerheblich in der heutigen Zeit und unter Beachtung der vielen Positiven Ansätze und Erfahrungen die ich mit Slaven machte.

Hier sollte man nach meiner Meinung eher den Zusammenschluß der Ethnien fördern. Sprich ein neues Europa aufbauen.

Götz
12.05.2011, 10:05
Ich fürchte einer nordischen Union könnte das breit anerzogene Misstrauen gegenüber Deutschland im Wege stehen. Man würde sofort den Popanz der drohenden deutschen Hegemonie aus der Schublade zerren unter zur Hilfe nahme der üblichen Klischees, wozu schon der Name "Nordische Union" einlüde. Die Initiative dürfte also nicht von Deutschland ausgehen, ein anderer unverdächtigerer Staat müßte die Vorreiterrolle übernehmen.

LieblinG
12.05.2011, 10:11
Soetwas predige ich seit vielen Jahren, eine nordische Union zwischen Deutschland, Österreich, Niederlande und den Nordstaaten. Natürlich müssen Frankreich und die Slawen raus, die haben in einer nordischen Union nichts verloren.

Ebenfalls müssen alle Fremdrassigen raus, zuerst mal nach England abschieben, dann wird der Nordeuro die stärkste Währung der Welt!

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Du weißt schon wer Henkel (http://www.youtube.com/watch?v=LYrFmMo3u2g) ist, oder?

Lichtblau
12.05.2011, 10:13
Also das Mittelmeer ist eine ganz passable Mauer, die gar nicht so sehr auffällt.
Eine Mauer durch Europa wäre schon sehr hässlich...

Alfred
12.05.2011, 10:21
Also das Mittelmeer ist eine ganz passable Mauer, die gar nicht so sehr auffällt.
Eine Mauer durch Europa wäre schon sehr hässlich...

Stimmt....aber wenn die Eurolinken Bankenknechte weiter so agieren fällt Europa sowieso nie wieder auf.

Raczek
12.05.2011, 10:26
Es gibt ohne Frage ein wirtschaftliches Nord-Süd-Gefälle aber genauso gibt es mit umgekehrten Vorzeichen ein militärisches Süd-Nord-Gefälle.

Nicht wirklich. Alles südlich der Alpengrenze kannst du eigentlich getrost in die Tonne kloppen. Die italienische Armee ist nicht nur personell eine Katastrophe, sondern noch weit schlechter finanziert als die Bundeswehr und die Griechen sind genauso ernst zunehmen wie die Golfaraber. Verhältnismäßig viele Waffen, die aber nur herumstehen und nicht ernsthaft beübt werden. Eine hypothetische militärische Konfrontation würde heute auch nicht anders ausgehen, wie noch in den 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts.

Trennung

Besser ein Kerneuropa, dass die Rest-EU noch stärker als bereits heute der Fall dominiert. Das Mittelmeer ist eine ideale Barriere, darauf dürfen wir nicht verzichten, es muss lediglich ernsthaft abgeschirmt werden.
Zudem lässt sich die "Flüchtlings"-Frage nicht durch Abschirmung der Grenzen lösen, sondern nur über die Ausschaffung jeglicher Anreize. Gäbe es diese nämlich nicht, würden auch nicht tagtäglich hunderte Afrikaner anlanden.
Ein Nordeuro ist sinnlos, was soll der bringen? Dann lieber gleich zu den nationalen Währungen zurück!

Klopperhorst
12.05.2011, 10:51
...
. Das Mittelmeer ist eine ideale Barriere, darauf dürfen wir nicht verzichten, es muss lediglich ernsthaft abgeschirmt werden. ...

Das Mittelmeer ist viel zu groß, um es ernsthaft abzuschirmen.
Lieber Alpenfestung und alles was südlich davon rein will, durch Kontrolle der Alpenpässe stoppen und vernichten.

---

Ajax
12.05.2011, 15:31
Eine nordisch-germanische Union ist der einzig vernünftige Weg, der auch Zukunft hat. Eine Union bestehend aus zahlreichen unterschiedlichen und unterschiedlich entwickelten Staaten kann auf Dauer nur zusammenbrechen. Die inneren Spannungen würden zu groß werden. Über eine gesamteuropäische Union kann man erst nachdenken, wenn alle Staaten in Europa annähernd gleiches Niveau erreicht haben. Solange sollte es eine trizonale Union geben, bestehend aus einer nordischen Allianz, einem slawischen Bund und den mediterranen Anrainerstaaten. Wirtschaftlich wären wir Partner und würden im Notfall auch zusammen die Grenzen Europas verteidigen, es gäbe jedoch keine gemeinsame Währung oder gar eine vereinheitlichende Politik. Später kann man dann über einen Zusammenschluss nachdenken.

n_h
12.05.2011, 16:30
... Natürlich müssen Frankreich und die Slawen raus...

---


He he...irgendwann sind se alle ausm Euro raus und Deutschland steht mit dem Ding alleine da. Was wolln se dann machen? Dann wird der Euro, wie die DM wieder stärkste Währung. :D Dann müssen se wieder ne neue Währung und Währungsunion erfinden, weil der deutsche Euro ja dann wieder ne deutsche Atombombe wäre. :D :D

Bettmaen
12.05.2011, 16:52
Die Nordstaaten und die Niederlande eignen sich sicher für einen gemeinsamen Währungsraum, aber politisch und sozial sind sie noch weichgespülter als die Deutschen. Die Gutmenschentümelei gedieh zuerst im Norden und in der Niederlande, wo den Musels, Schwarzen und Schwulen bereits in den 70er Jahren der rote Teppich ausgerollt wurde.

Freikorps
12.05.2011, 17:05
Es ist schon erstaunlich: Einerseits ist Griechenland hoch verschuldet und steht kurz vor der Pleite. Andererseits liegen offensichtlich staatliche Mittel in Millionenhöhe für den Bau einer Formel-1-Strecke bereit. Man traut seinen eigenen Augen nicht, wenn man liest, dass das bankrotte Griechenland gerade in diesen Tagen grünes Licht für den Bau einer neuen Rennstrecke gibt. Dabei werde die Finanzierung zumindest teilweise vom griechischen Staat übernommen. Was hier geschieht, ist eine blanke Verhöhnung der EU-Kreditgeber, allen voran aber der deutschen Steuerzahler. Griechenland ist bis über die Halskrause verschuldet, benötigt inzwischen im Vierteljahres-Rhythmus 50 bis 60 weitere Milliarden Euro, um noch überleben zu können, und beginnt dann konkret mit dem Bau einer Luxus-Formel-1-Rennstrecke. Warum schreitet die EU-Kommission, die gerade die Bücher Griechenlands in Athen prüft, hier nicht sofort ein?

Unter diesen Umständen denke ich auch, daß ein "Nordeuro" für uns das beste wäre. Wie lange wollen wir uns noch ausnehmen lassen wie die Weihnachtsgänse?

http://www.welt.de/debatte/kolumnen/auszeit/article13368179/Die-Griechen-goennen-sich-eine-Formel-1-Strecke.html

heide
13.05.2011, 06:19
?..Ne.
Guck mal,was sich anbahnt:

http://derstandard.at/1304551568336/Oekonom-Gerald-Mann-Deutschland-und-Oesterreich-raus-aus-dem-Euro

Aus dem verlinkten Artikel
..."Volkswirt Gerald Mann, der an der FOM Hochschule für Ökonomie und Management lehrt, nennt die Vorgänge rund um die Rettung des südeuropäischen Landes nur noch lakonisch "Konkursverschleppung". Das im Vorjahr eilig aufgestellte 110 Milliarden Euro schwere Rettungspaket sollte das Eingeständnis der Zahlungsunfähigkeit vermeiden, zumindest hinausschieben"....

Dem Mann zolle ich meinen Beifall.

heide
13.05.2011, 06:32
Es ist schon erstaunlich: Einerseits ist Griechenland hoch verschuldet und steht kurz vor der Pleite. Andererseits liegen offensichtlich staatliche Mittel in Millionenhöhe für den Bau einer Formel-1-Strecke bereit. Man traut seinen eigenen Augen nicht, wenn man liest, dass das bankrotte Griechenland gerade in diesen Tagen grünes Licht für den Bau einer neuen Rennstrecke gibt. Dabei werde die Finanzierung zumindest teilweise vom griechischen Staat übernommen. Was hier geschieht, ist eine blanke Verhöhnung der EU-Kreditgeber, allen voran aber der deutschen Steuerzahler. Griechenland ist bis über die Halskrause verschuldet, benötigt inzwischen im Vierteljahres-Rhythmus 50 bis 60 weitere Milliarden Euro, um noch überleben zu können, und beginnt dann konkret mit dem Bau einer Luxus-Formel-1-Rennstrecke. Warum schreitet die EU-Kommission, die gerade die Bücher Griechenlands in Athen prüft, hier nicht sofort ein?

Unter diesen Umständen denke ich auch, daß ein "Nordeuro" für uns das beste wäre. Wie lange wollen wir uns noch ausnehmen lassen wie die Weihnachtsgänse?

http://www.welt.de/debatte/kolumnen/auszeit/article13368179/Die-Griechen-goennen-sich-eine-Formel-1-Strecke.html

Wo sollen 94 Mio. für den Bau herkommen? Wenn das Projekt realisiert werden sollte, dann sollten die Griechen sich sofort aus der EU verabschieden/verabschiedet werden....
Ein Schlag mitten ins Gesicht der deutschen Steuerzahler.....

Rocko
13.05.2011, 07:59
Das predige ich schon seit Jahren.

Immer wird von großer Selbstverantwortung gesprochen, die dann nicht umgesetzt wird.

Möglichkeit 1:

Sollen doch Portugal, Spanien, Italien, Irland und Griechenland einen Südeuro, Noteuro oder Ähnliches bekommen, es wäre für diese Staaten doch selbst besser, denn dann können die ihre Währung abwerten und es herrschen wieder normale Verhältnisse. Dann sind sie auch für ihre Probleme selbst verantwortlich.


Möglichkeit 2:

Oder einfach ganz zurückfahren die ganze Sache und die nationalen Währungen wieder einführen. Die gemeinsame Wirtschaftspolitik kann ja trotzdem bleiben.

mick31
13.05.2011, 23:13
Eine Europäische Union ist nur möglich wenn Deutschland wiedervereinigt ist, d.h. Österreich, Luxemburg die Niederlande Böhmen Mähren schlesien Pommern Preußen Liechtenstein das Elsass Lothringen und die Deutsche Schweiz wieder mit Deutschland vereinigt sind.
Wenn einmal alle Deutschen und Verwandten Stämme gleichberechtigt in einem vereinigten Deutschen Reich vereinigt sind, dann kann man mit dem Rest Europas über einen Staatenbund reden.

Die EU in ihrer jetztigen form ist nichts anderes als eine Blase die irgendwann platzt, spätestens dann wenn Deutschland nicht mehr den Zahlmeister machen will.

nethead
14.05.2011, 02:24
Ich fürchte einer nordischen Union könnte das breit anerzogene Misstrauen gegenüber Deutschland im Wege stehen. Man würde sofort den Popanz der drohenden deutschen Hegemonie aus der Schublade zerren unter zur Hilfe nahme der üblichen Klischees, wozu schon der Name "Nordische Union" einlüde. Die Initiative dürfte also nicht von Deutschland ausgehen, ein anderer unverdächtigerer Staat müßte die Vorreiterrolle übernehmen.

Warum soll sich Deutschland verscheamt hinter anderen Verstecken? Nur um die Gefuehle der Franzosen und Englaender nicht zu verletzen? Wuerden England und Frankreich so handeln? Sicher nicht.

Ausserdem kann eine neue "Nord-EU Waehrung" nur von einer Gruppe von Staaten geschaffen werden. Das einzige was man aus vielen Gruenden vermeiden sollte ist alleine auf eine neue Waehrung umzustellen. Alleine schon um einen Gegenpol zum US Dollar zu schaffen. Und dann sollte man auch Oel nur noch gegen "Nordwaehrung" kaufen.

nethead
14.05.2011, 04:15
Eine hypothetische militärische Konfrontation würde heute auch nicht anders ausgehen, wie noch in den 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts.

Die Bundeswehr kannst du in keinsterweise mit dem deutschen Heer des zweiten WK's vergleichen. Die Sondereinheiten mal aussen vor.



Das Mittelmeer ist eine ideale Barriere, darauf dürfen wir nicht verzichten, es muss lediglich ernsthaft abgeschirmt werden.
Zudem lässt sich die "Flüchtlings"-Frage nicht durch Abschirmung der Grenzen lösen, sondern nur über die Ausschaffung jeglicher Anreize.

Das ist prinzipiell richtig aber alle Anreize lassen sich nicht abschaffen. Abschaffen laesst sich Asyl fuer viele Staaten aber man muss auf jedenfall verhindern die Leute erstens Aufgenommen werden und dann zweitens Erfolgsmeldungen nach Hause senden. Den Wirtschaftsfluechtlingen darf es also nicht gut gehen.



Ein Nordeuro ist sinnlos, was soll der bringen? Dann lieber gleich zu den nationalen Währungen zurück!

Dem wiederspreche ich. Eine Waehrungsunion der starken "Nordstaaten" hat mehrere Vorteile. Erstens fuehlen sich Drittstaaten nicht direkt von Deutschland bedraengt sondern stehen einer Allianz gegenueber die im gesamten Kritisieren muessten. Zweitens kann nur eine Waehrungsallianz dem Dollar und dem aufkommenden Yen paroli bieten. Eine deutsche Mark koennte zwar auch zum Hartzahlungsmittel in den Oststaaten avancieren, haette aber kaum das Potential fuer eine Waehrung von internationaler Bedeutung.

Austria
14.05.2011, 05:03
Bin dafür..Frankreich kann ja eine Mittelmeerunion gründen

Chronos
14.05.2011, 06:10
Soetwas predige ich seit vielen Jahren, eine nordische Union zwischen Deutschland, Österreich, Niederlande und den Nordstaaten. Natürlich müssen Frankreich und die Slawen raus, die haben in einer nordischen Union nichts verloren.

Ebenfalls müssen alle Fremdrassigen raus, zuerst mal nach England abschieben, dann wird der Nordeuro die stärkste Währung der Welt!
So sehr ich ebenfalls mit dieser Idee sympathisiere, so sehr bin ich mir aber auch der Konsequenzen bewusst.

- Trotz hoher Leistungsfähigkeit der angedachten Ländergruppe sind dort auch sehr kluge und gerissene Kaufleute, die ihren eigenen Vorteil sicher gut erkennen können;

- Mit einhergehen mit einer solchen Zone müsste zwangsläufig die Aufgabe des Schengen-Abkommens. Absolut unkontrollierte Grenzen würden weiterhin ein Fluten des Nord-Euro-Währungsgebietes durch Schrottgeld aus den anderen Staaten bewirken. Wir haben ja jetzt schon eine Achillesferse in der EU, indem Gesindel aus französischen Kolonien - qua Geburt mit der französischen Staatsangehörigkeit ausgestattet - frei in Europa herumvagabundieren kann;

- Die Amis würden eine solche Stark-Euro-Zone sicher mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu verhindern wissen (einschließlich militärischer Erpressung);

- Diese Zone würde doch zwangsläufig die EU sprengen (was ja nicht schlecht wäre).

Dann aber doch gleich zurück zu nationalen europäischen Währungen, die von den nationalen Zentralbanken der jeweiligen Staaten in vollständiger Eigenregie kontrolliert würden.
Dies würde dann wirklich die Leistungsfähigkeiten der jeweiligen Staaten erkennbar machen - oder wie es bei Kartenspielen scherzhaft heisst: "Hosen runter".

Ich bin für die sukzessive Wiedereinführung nationaler Währungen - ohne diese bankrotte Ländergenesungs-Krankenkassen-Veranstaltung namens Euro. Gleichzeitig bin ich für eine modifizierte Wiedergeburt des seinerzeit von Helmut Schmidt und Giscard d'Estaing eingeführten Prinzips der europäischen Währungsschlange mit dem berühmt gewordenen "Swing"-Korridor - vielleicht in etwas modifizierter Form.

Dann müssen die Touristen eben ein- oder zweimal im Jahr Lire, Drachmen oder Pesetas eintauschen. Na und? (Heute wird doch sowieso vieles mit Kreditkarten bezahlt. Hierzu ein vernünftiges europaweites Abbuchungssystem, und das Problem wäre auch mit nationalen Währungen gelöst).

Don
14.05.2011, 06:17
Die Paar ollen Leos für Griechenland oder Polen waren für die "große Panzerschlacht in der Norddeutschen Tiefebene" gegen die Sowjetunion gedacht. Die werden heute SO nicht mehr gebraucht.

Für Berlin wären sie aber ganz sinnvoll. So als mobile Schrottpressen für die 3-er und Benze mit gefälschtem AMG Papperl.

Kongo Bongo
14.05.2011, 07:45
?..Ne.
Guck mal,was sich anbahnt:

http://derstandard.at/1304551568336/Oekonom-Gerald-Mann-Deutschland-und-Oesterreich-raus-aus-dem-Euro

Endlich mal ein Artikel mit Sachverstand. In der bundesdeutschen Presse steht ja nur sowas wie wer gegen Euro sei, wäre ein Rechtspopulistischer Nazifaschist.

Brutus
14.05.2011, 08:13
Gestern bin ich auf etwas gestoßen, das hervorragend zum bevorstehenden Zusammenbruch des kapitalfaschistischen €urotz und auf das alle Vorstellungen von Charakterlosigkeit und krimineller Energie sprengende Verhalten der verantwortlichen *Demokraten* paßt.

Die Szene spielt während der von Jean-Claude Juncker vorgestern angesetzten Geheimverhandlungen der EU-Finanzminister in Luxemburg, Verzeihung, natürlich in Adolf Hitlers Berliner Bunker kurz bevor die Sowjets in die deutsche Hauptstadt einmarschierten.

Die bestürzenden Parallelen zu unserer Situation, vor allem, welch ein fabelhafter Musterdemokrat Martin Bormann gewesen sein muß, und wie in Deutschland idealistische Motive von einer schmarotzenden Verbrecherelite mißbraucht werden, werdet ihr auch ohne weitere Erläuterungen ziehen können:

"Eine weitere, aufschlußreiche Beobachtung machte Gerhard
Boldt in der Nacht vom 27. zum 28. April 1945. Rittmeister
Gerhard Boldt wurde aus Reinhard Gehlens Abteilung Fremde Heere Ost,
wo noch nüchternes Denken den Alltag beherrschte, in die Abteilung
Chef Generalstab zu General Guderian befohlen.

Gerhard Boldt:

„Gegen 2 Uhr morgens legte ich mich, völlig übermüdet und
überarbeitet, hin, um noch einige Stunden Schlaf zu finden. Aus
dem Nachbarraum schallte Lärm herüber. Dort saßen Bormann,
(General) Krebs und (General) Burgdorf, in angeregter Zecherrunde.
Ich hatte wohl zweieinhalb Stunden fest geschlafen, als
mich Bernd” (v. Freytag-Loringhofen), „der unter mir in seinem
Bett lag, mit den Worten weckte: ,Du versäumst etwas, mein
Lieber, hör dir das mal an. Das geht schon eine ganze Weile in
dieser Lautstärke.‘ Ich richtete mich auf und lauschte zum Nachbarraum
hinüber.

Wilhelm Burgdorf schrie gerade auf Bormann ein: ,Vor einem dreiviertel
Jahr bin ich mit meiner ganzen Kraft und mit grenzenlosem
Idealismus an meine jetzige Aufgabe herangegangen. Ich habe
mir immer wieder das Ziel gesetzt, Partei und Wehrmacht aufeinander
abzustimmen.

Ich bin dabei so weit gegangen, daß ich
von meinen Wehrmachtskameraden geschnitten und teilweise sogar
verachtet worden bin. Ich habe wirklich mein möglichstes getan,
um das Mißtrauen Hitlers und der Parteileitung gegen die
Wehrmacht zu beseitigen. Man hat mich schließlich in der Wehrmacht
einen Verräter am deutschen Offiziersstand gescholten.
Heute muß ich einsehen, daß diese Vorwürfe zu Recht bestehen,
daß meine Arbeit umsonst, mein Idealismus falsch, ja nicht nur
das, daß er naiv und dumm war.‘

Schwer atmend hielt er einen Augenblick inne. General Krebs versuchte
ihn zu beschwichtigen und bat ihn, doch auf Bormann Rücksicht
zu nehmen. Aber Burgdorf fuhr fort: ,Laß mich man, Hans, einmal
muß das doch alles gesagt werden. Vielleicht ist es in achtundvierzig
Stunden schon zu spät.

Unsere jungen Offiziere sind mit großem Glauben und Idealismus
losgezogen. Zu Hunderttausenden sind sie in den Tod gegangen.
Aber wofür denn? Für das Vaterland? Für unsere Größe
und Zukunft? Für ein anständiges, sauberes Deutschland? In
ihrem Herzen, ja, aber sonst nein.

Für euch sind sie gestorben,für euer Wohlleben, für euren
Machthunger. Im Glauben an die
gute Sache ist die Jugend eines Achtzig-Millionen-Volkes auf
den Schlachtfeldern Europas verblutet, sind Millionen unschuldiger
Menschen geopfert worden, während ihr, die Führer der
Partei, euch am Volksvermögen bereichert habt.

Gepraßt habt
ihr, ungeheure Reichtümer zusammengerafft, Rittergüter gestohlen,
Schlösser gebaut, im Überfluß geschwelgt, das Volk betrogen
und unterdrückt. Unsere Ideale, unsere Moral, unseren Glauben,
unsere Seele habt ihr in den Schmutz getreten. Der Mensch war
für euch nur noch das Werkzeug eurer unersättlichen Machtgier.
Unsere jahrhundertealte Kultur, das deutsche Volk habt ihr vernichtet.
Das ist eure furchtbare Schuld!‘

Die letzten Sätze hatte der General fast beschwörend geschrien.
Es war ganz still im Bunker geworden. Man konnte sein
keuchendes Atmen hören.

Kühl, überlegt und ölig kam die Stimme
Bormanns, und das war alles, was er zu erwidern
wußte:

,Aber, mein Lieber, du mußt doch nicht gleich persönlich werden.
Wenn sich die anderen auch alle bereichert haben, ich bin
doch frei von Schuld. Das schwöre ich dir bei allem, was mir
heilig ist. — Prost, mein Lieber!‘

Bei allem, was mir heilig ist! Wußte ich doch, daß er einen
großen Besitz in Mecklenburg und einen weiteren in Oberbayern
erworben hatte, und daß er sich am Chiemsee eine feudale Villa
bauen ließ. Hatte er uns nicht wenige Stunden vorher auch Rit-
tergüter in Aussicht gestellt? Das war der heilige Schwur des nach
Adolf Hitler höchsten Führers der Nationalsozialistischen Deutschen
Arbeiterpartei.”

Nachdem die Waffenstillstandsverhandlungen in Berlin mißlungen waren, nahm er sich am 1. Mai 1945 um 21.30 Uhr gemeinsam mit dem General der Infanterie Hans Krebs in der Reichskanzlei das Leben.

Quelle:
Hugo Manfred Beer, Moskaus As im Kampf der Geheimdienste,
München 1983.

Götz
14.05.2011, 09:12
Warum soll sich Deutschland verscheamt hinter anderen Verstecken? Nur um die Gefuehle der Franzosen und Englaender nicht zu verletzen? Wuerden England und Frankreich so handeln? Sicher nicht.
Das ist richtig, die befinden sich allerdings zur Zeit noch in einer Position relativer politischer Stärke und besitzen auch Dank der US Hegemonialpolitik bezüglich Deutschlands relative Deutungshoheit bei der Europa und Deutschlandpolitik. Deutschland würde schnell in eine Einkreisung geraten, wenn es ähnlich dominant aufträte wie die beiden europäischen "+4 Mächte".


Ausserdem kann eine neue "Nord-EU Waehrung" nur von einer Gruppe von Staaten geschaffen werden. Das einzige was man aus vielen Gruenden vermeiden sollte ist alleine auf eine neue Waehrung umzustellen. Alleine schon um einen Gegenpol zum US Dollar zu schaffen. Und dann sollte man auch Oel nur noch gegen "Nordwaehrung" kaufen.
Viele der EUROprobleme sind auf direkte und indirekte US Machenschaften und die ihrer Trojaner zurückzuführen, die den Euro als Konkurenzwährung zu Dollar und Pfund zu schwächen versuchen. Die Einführung einer Nordmark wäre für diese Gestalten zumindest ein Teilerfolg , sie würde nicht ausreichen.
Man müßte diese Machenschaften konsequent unterbinden, dies wäre eine echte Revolution und würde vermutlich kriegsähnliche Zustände vorraussetzen und selbst bewirken.

Brutus
14.05.2011, 09:17
Das ist richtig, die befinden sich allerdings zur Zeit noch in einer Position relativer politischer Stärke und besitzen auch Dank der US Hegemonialpolitik bezüglich Deutschlands relative Deutungshoheit bei der Europa und Deutschlandpolitik. Deutschland würde schnell in eine Einkreisung geraten, wenn es ähnlich dominant aufträte wie die beiden europäischen "+4 Mächte".

Ausgezeichnet! Ich darf ergänzen, F und GB haben Atomwaffen, unser Todfeind USA ohnehin, und es stehen noch ca. 100.000 alliierte Soldaten auf deutschem Boden.

Wenn Mitterrand den €urotz mit einem Hinweis auf Tripelallianz und die atomaren Möglichkeiten der Sieger durchsetzt, darf man davon ausgehen, daß der Westen auch bereit ist, von diesen Möglichkeiten Gebrauch zu machen.

Brutus
14.05.2011, 09:45
Wieder eine brandheiße Nachricht bei Walter Eichelburg gefunden.

http://hartgeld.com/infos-Europa.htm:

"Griechisches Schuldenverstecken wieder von "Gott" organisiert: Greece had 13 off-market deals with Goldman to hide debts

Die EZB wollte diese Veröffentlichung verhindern: ECB Pushes The M.A.D. Button, Asks Court To Bar Greek Swap Disclosure, Threatens With Market Disruptions (http://www.independent.ie/business/european/greece-had-13-offmarket-deals-with-goldman-to-hide-debts-2646209.html)."

Das heißt nicht mehr und nicht weniger, als daß Griechenland mithilfe der Goldman-Sachs-Bank 13 Deals abgeschlossen hat, um EU und BRD wie gewohnt in Sachen Finanzlage und Verschuldung zu betrügen.

Jetzt, wo der über Jahre und Jahrzehnte hinweg praktizierte Betrug nicht mehr weitergeht, sollen die Deutschen die Zeche für Griechenland und Goldman Sachs zahlen.

Wie sagte Jochen Sanio in eigentümlicher Ahnung dessen, was er und die Staatsmafiabande verdient hätte?

*Dann kommen die Steuerzahler und hängen uns alle auf*

Diese Maßnahme ist seit 1990 überfällig, Herr Sanio!

Erläuterung:
Ein Währungsswap (Cross Currency Swap oder Currency Swap) ist ein Finanzderivat, bei dem zwei Vertragsparteien Zins- und Kapitalzahlungen in unterschiedlichen Währungen austauschen. Ein Währungsswap ähnelt einem Zinsswap. Bei diesem werden aber die Zahlungen in derselben Währung getauscht. Außerdem werden beim Währungsswap im Gegensatz zum Zinsswap am Anfang und Ende der Laufzeit die Nominalbeträge getauscht. http://www.finanzen100.de/dossier/W%C3%A4hrungsswap/

BRDDR_geschaedigter
14.05.2011, 09:51
Soetwas predige ich seit vielen Jahren, eine nordische Union zwischen Deutschland, Österreich, Niederlande und den Nordstaaten. Natürlich müssen Frankreich und die Slawen raus, die haben in einer nordischen Union nichts verloren.

Ebenfalls müssen alle Fremdrassigen raus, zuerst mal nach England abschieben, dann wird der Nordeuro die stärkste Währung der Welt!

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Nein, keine weitere Papierwährung. Man kann auch ein starkes militärisches Bündnis ohne gemeinsame Papierwährung haben. Man fordert ja auch nicht, dass alle dieselben Würstl fressen müssen.

Brutus
14.05.2011, 10:09
Ein absolutes Must Read! Im Handelsblatt erklärte am 03.05. letzten Jahres eine Reihe von Staatskriminellen, darunter Hans Eichel und Bert Rürup, als Zeichen der Solidarität mit Griechenland griechische Staatsanleihen zu kaufen.

Merkt Euch die Namen für die Endabrechnung mit diesem Geschmeiß, und was sie sagen werden, warum sie mit jedem ausländischen Verbrecherstaat solidarisch gewesen sind, aber nie mit dem deutschen Volk.

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wir-kaufen-griechische-staatsanleihen/3426508.html#image

Mit den Begründungen, weshalb jedes dieser Arschgesichter griechische Anleihen kauft, könnte man ihnen auch den Dankesorden des deutschen Volkes umhängen.

Hoffentlich findet sich irgendwann ein Ankläger, der die Statements so verwertetet, wie das Julius Streicher beim IMT widerfahren ist.

Sprecher
14.05.2011, 13:10
Soetwas predige ich seit vielen Jahren, eine nordische Union zwischen Deutschland, Österreich, Niederlande und den Nordstaaten. Natürlich müssen Frankreich und die Slawen raus, die haben in einer nordischen Union nichts verloren.

Ebenfalls müssen alle Fremdrassigen raus, zuerst mal nach England abschieben, dann wird der Nordeuro die stärkste Währung der Welt!

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De Facto wäre das eine germanische Union (Mit Ausnahme der Finnen, aber die nehmen wir mit dazu)
Im Prinzip nicht schlecht leider sind die germanischen Völker auch dank angloamerikanischer Umerzieheung inzwischen die dekadentesten.

Sprecher
14.05.2011, 13:14
Ich fürchte einer nordischen Union könnte das breit anerzogene Misstrauen gegenüber Deutschland im Wege stehen. Man würde sofort den Popanz der drohenden deutschen Hegemonie aus der Schublade zerren unter zur Hilfe nahme der üblichen Klischees, wozu schon der Name "Nordische Union" einlüde. .

Insbesondere Dänen und Holländer lassen sich gerne schnell antideutsch aufhetzen.

Libero
14.05.2011, 19:09
Hier werden Mythen gepflegt, die Härte einer Währung ist nicht von der durchschnittlichen Temperatur oder der geografischen Lage abhängig. Viele Währungen der sogenannten nordischen Länder haben in den letzten Jahrzehnten Inflationsraten und Wertverluste gehabt die die Pesetas oder Lire niemals hatten. Lediglich der Gulden hatte als einziger EU- und Euro-Währung einen niedrigeren Wertverlust als die DM.

steffel
14.05.2011, 19:15
Hier werden Mythen gepflegt, die Härte einer Währung ist nicht von der durchschnittlichen Temperatur oder der geografischen Lage abhängig. Viele Währungen der sogenannten nordischen Länder haben in den letzten Jahrzehnten Inflationsraten und Wertverluste gehabt die die Pesetas oder Lire niemals hatten. Lediglich der Gulden hatte als einziger EU- und Euro-Währung einen niedrigeren Wertverlust als die DM.

Doch, die PIGS (Portugal, Italien , Griechenland, Spanien)- Länder haben eine niedrigere industrielle Wertschöpfung und eine höhere Inflation.

Libero
14.05.2011, 19:40
als welche Länder? Holland und Deutschland, aber mit sicherheit nicht als die skandinavischen Länder. Was hat das außerdem mit dem Härte der Währung zu tun?

Caput Mundi
14.05.2011, 19:52
Doch, die PIGS (Portugal, Italien , Griechenland, Spanien)- Länder haben eine niedrigere industrielle Wertschöpfung und eine höhere Inflation.
Das I steht uebrigends nicht fuer Italien (es stand mal dafuer, das ist richtig) sondern fuer Irland, ein nordischer Staat und ebenfalls Opfer der Banken und Ratingagenturen, die wahren Krebsgeschwuere unserer Zeit und eigentlichen Herrscher der Voelker und Regierungen.

Akra
14.05.2011, 20:18
Das I steht uebrigends nicht fuer Italien (es stand mal dafuer, das ist richtig) sondern fuer Irland, ein nordischer Staat und ebenfalls Opfer der Banken und Ratingagenturen, die wahren Krebsgeschwuere unserer Zeit und eigentlichen Herrscher der Voelker und Regierungen.

wenn die Banken, Ratingagenturen und Spekulanten soviel Macht haben wie du glaubst, warum dann Irland und nicht Norwegen oder die Schweiz?

Nein mein Lieber ... es mag sein, dass diese Gruppen die Lunte am Ende anzünden aber die Fässer TNT stappeln andere vorher auf.

Irland galt als der "keltische Tiger", als das europäische Musterland für wirtschaftliches Wachstum aber für welchen Preis? Der exorbitanten Neuverschuldung.

Wer auf Sand baut, braucht sich nicht wundern wenn das Haus versinkt.

Caput Mundi
14.05.2011, 22:56
wenn die Banken, Ratingagenturen und Spekulanten soviel Macht haben wie du glaubst, warum dann Irland und nicht Norwegen oder die Schweiz?

Nein mein Lieber ... es mag sein, dass diese Gruppen die Lunte am Ende anzünden aber die Fässer TNT stappeln andere vorher auf.
Aha, und wer sind deiner Meinung nach die anderen?


Irland galt als der "keltische Tiger", als das europäische Musterland für wirtschaftliches Wachstum aber für welchen Preis? Der exorbitanten Neuverschuldung.
Und wer ermoeglichte erst diese exorbitante Neuverschuldung?

Akra
15.05.2011, 07:52
Aha, und wer sind deiner Meinung nach die anderen?

"Die Anderen" sind Politiker die dem Volk, oder im Falle von Deutschland hauptsächlich ihrer Klientel und Lobby, Honig ums Maul schmieren, um auf Kosten der Zukunft in der Gegenwart glänzend dazustehen und ihre eigenen Geldsäckchen zu fühlen.

Niemand zwingt die Länder zu einer ausuferenden Neuverschuldung aber Verzicht bedeutet unterm Strich Machtverlust.

In Deutschland ist die SPD mit der Agenda 2010, welche im Ansatz richtig war, bravourös auf die Schnauze gefallen weil das Volk die Mentalität entwickelt hat: "Nach mir die Sintflut" und dies ist europaweit so.

Sprecher
15.05.2011, 08:42
Das I steht uebrigends nicht fuer Italien (es stand mal dafuer, das ist richtig) sondern fuer Irland, ein nordischer Staat und ebenfalls Opfer der Banken und Ratingagenturen, die wahren Krebsgeschwuere unserer Zeit und eigentlichen Herrscher der Voelker und Regierungen.

Irland ist kein "nordischer Staat" nur weil es geographisch relativ weit nördlich liegt.
Österreich und die Schweiz sind von der Mentalität "nordischer" obgleich sie geographisch südlicher liegen.

Sprecher
15.05.2011, 08:43
Hier werden Mythen gepflegt, die Härte einer Währung ist nicht von der durchschnittlichen Temperatur oder der geografischen Lage abhängig.

Doch, genauso wie die Hirnmasse :D

Sprecher
15.05.2011, 08:44
als welche Länder? Holland und Deutschland, aber mit sicherheit nicht als die skandinavischen Länder. Was hat das außerdem mit dem Härte der Währung zu tun?

Pro Kopf haben selbstverständlich alle skandinavischen Länder eine deutlich höhere Wirtschaftsleistung als alles südlich von Alpen und Pyrenäen.

Apart
16.05.2011, 00:27
Bevor man über Nordeuro oder Rückkehr zur DM phantasiert, sollte man sich Gedanken machen, wie man als Deutscher das sich dann wieder aufbauende Wohlstandsgefälle gegenüber unseren europäischen Freunden südlich und westlich von uns verteidigen kann, .....ohne Regierung die einem in internationalen Verhandlungen vertritt.

nethead
16.05.2011, 02:16
Heute muß ich einsehen, daß diese Vorwürfe zu Recht bestehen,
daß meine Arbeit umsonst, mein Idealismus falsch, ja nicht nur
das, daß er naiv und dumm war.‘

Ja, das hoert sich sehr aktuell an und duerfte symptomatisch fuer die deutsche "Fuehrunghsriege: sein. Im Westen also wiedermal nichts neues.

nethead
16.05.2011, 14:10
Das ist richtig, die befinden sich allerdings zur Zeit noch in einer Position relativer politischer Stärke und besitzen auch Dank der US Hegemonialpolitik bezüglich Deutschlands relative Deutungshoheit bei der Europa und Deutschlandpolitik. Deutschland würde schnell in eine Einkreisung geraten, wenn es ähnlich dominant aufträte wie die beiden europäischen "+4 Mächte".

Die Einkreisung liese sich durch einen Waehrungsbund mit den von mir genannten Staaten vermdeiden. Auch wenn man den US Wirtschaftsattacken einen Riegel vorschiebt.



Viele der EUROprobleme sind auf direkte und indirekte US Machenschaften und die ihrer Trojaner zurückzuführen, die den Euro als Konkurenzwährung zu Dollar und Pfund zu schwächen versuchen.

Das ist richtig.



Die Einführung einer Nordmark wäre für diese Gestalten zumindest ein Teilerfolg , sie würde nicht ausreichen.
Man müßte diese Machenschaften konsequent unterbinden, dies wäre eine echte Revolution und würde vermutlich kriegsähnliche Zustände vorraussetzen und selbst bewirken.

Dies hiesse in der Konsequenz beim Euro zu bleiben. Was wohl kaum besser sein kann als eine Nordwaehrung die stark genug waere dem US Dollar Paroli zu bieten.

Eridani
21.05.2011, 15:37
Soetwas predige ich seit vielen Jahren, eine nordische Union zwischen Deutschland, Österreich, Niederlande und den Nordstaaten. Natürlich müssen Frankreich und die Slawen raus, die haben in einer nordischen Union nichts verloren.

Ebenfalls müssen alle Fremdrassigen raus, zuerst mal nach England abschieben, dann wird der Nordeuro die stärkste Währung der Welt!

---

Sehe ich ähnlich. Es war ein Kardinalfehler, dieser Idioten aus Brüssel, von einem Europa "ihrer" Art zu träumen. Der nur den Interessen der Banker und der Bonzen nützte.
Ein unverzeihlicher Fehler, Staaten unterschiedlicher Wirtschaftskraft zusammenzupressen.
Erst hätte eine politische Union der wirtschaftlich Stärksten kommen müssen, d.h.: Gleiche Steuern, Urlaub, Gesetze, Ferien, Polizei, Armee - usw. - usw. Erst ganz zum Schluß hätte die fiskalische Vereinigung stehen müssen.
Aber das begreifen diese Utopisten nicht. Es wurden sogar schon Länder aufgenommen, die noch lange nicht reif waren (Griechenland, Rumänien, Bulgarien, Slowenien)

Jetzt bin ich dafür, ein "NORD-Europa" mit folgenden Ländern aufzubauen: Großbritannien, Irland, Island, Schweden, Dänemark, Norwegen, Deutschland, Holland, Luxemburg, Belgien, Österreich.

Bleibt alles so, wie es ist, ist der EURO in 2....3 Jahren am Ende. (Kurz nach dem US-Dollar-Kollaps)

E:

mick31
22.05.2011, 07:38
Mit England und Belgien???

Brutus
23.05.2011, 09:15
Interessante Stimme zum €urotz:

[10:00] Leserkommentar-DE - Euro versus Franken: read!

"Es ist zum in die Luft gehen. Der Franken wurde am Samstag im Verkauf mit 1.20 Euro gehandelt. Ich habe selbst in Zürich für 100 eingetauschte Euro 116 Franken abzgl. Bearbeitungsgebühr erhalten.

Damit ist der reale Kaufwert des Euro in der Schweiz auf dem niedrigsten bisher von mir erlebtem Stand.
Mit 116 Franken in der Tasche hatte ich eine gefühlte Kaufkraft von ca 60 Euro. Ein Bier kostet in einer Zürcher Beiz nicht unter 5 Franken. Ein Menü bei Mc Donalds ist selten unter 10 Franken zu bekommen. Die Preise in der CH sind um das 1 1/2 Fache höher als in Deutschland und nun durch den schwachen Euro für uns Deutsche kaum noch zu bezahlen. Ein alkoholisches Mixgetränk in einer "Halligalli-Bar" im Zürcher Oberland, das in Deutschland 5,50 als Maximum kosten würde, kostete 15 Franken.

Der Euro ist nichts mehr wert. Wir hatten die stabilste oder zumindest eine der stabilsten Währungen der Welt. Was haben unsere Politiker nur angerichtet?

Meine Ausfälle gegenüber Bekannten, daß man "die" in Berlin einfach "aufhängen" sollte (in Wut geäußert) wurden von umstehenden Deutschen, von denen es viele in Zürich hat, zustimmend kommentiert."

http://hartgeld.com/good-bye-euro.htm

LOL
23.05.2011, 09:26
Sehe ich ähnlich. Es war ein Kardinalfehler, dieser Idioten aus Brüssel, von einem Europa "ihrer" Art zu träumen. Der nur den Interessen der Banker und der Bonzen nützte.
Ein unverzeihlicher Fehler, Staaten unterschiedlicher Wirtschaftskraft zusammenzupressen.
Erst hätte eine politische Union der wirtschaftlich Stärksten kommen müssen, d.h.: Gleiche Steuern, Urlaub, Gesetze, Ferien, Polizei, Armee - usw. - usw. Erst ganz zum Schluß hätte die fiskalische Vereinigung stehen müssen.
Aber das begreifen diese Utopisten nicht. Es wurden sogar schon Länder aufgenommen, die noch lange nicht reif waren (Griechenland, Rumänien, Bulgarien, Slowenien)

Jetzt bin ich dafür, ein "NORD-Europa" mit folgenden Ländern aufzubauen: Großbritannien, Irland, Island, Schweden, Dänemark, Norwegen, Deutschland, Holland, Luxemburg, Belgien, Österreich.

Bleibt alles so, wie es ist, ist der EURO in 2....3 Jahren am Ende. (Kurz nach dem US-Dollar-Kollaps)

E:So ganz will mir die "Logik" deiner Auswahl nicht einleuchten, denn Slowenien steht ökonomisch recht gut da, Tendenz steigend und deine Wunschkanditaten GB sowie Irland sind am A.sch, ebenso Belgien.

Mir scheint eher du träumst dir hierin einen zurecht.



Ich bin aber auch für einen Südeuro, und eine Mittelmeerunion, ich denke diese wäre auf lange Sicht weitaus konkurenzfähiger.

Apollyon
23.05.2011, 09:28
Die sollten das Projekt Euro in die Schublade der Schande reinpacken und den Fall als gescheitert abstempeln, eine Währung ist mehr als nur ein Zahlungmittel, sie ist Teil einer nationalen Identität, und es gibt keine Europäische Identität oder Kultur, es gibt nur Europäische Identitätenund Kulturen.

Ich bin gegen Nord-€ und Süd-€
Die Länder die Klug waren haben ihre Währung behalten wie z.b die Schweiz, und noch klüger war es nicht in die EU einzutreten.

Brutus
23.05.2011, 09:36
Dieser Leserkommentar von gestern ist noch schärfer. Der brutalste bisher. Er zeigt eine Guillotinierung:

[20:45] Gruss vom Grossschreiber an Merkel & co: Death by Guillotine
http://www.youtube.com/watch?v=wbM89LVJ8fY&feature=related

Obendrüber ein Kommentar von Walter Eichelburg:
"Es fehlt nur ein Auslöser, dann geht es los. Wie bei der französischen Revolution 1789."

http://hartgeld.com/infos-DE.htm

Den Youtube-Link müßt Ihr unbedingt öffnen. In der rechten Spalte seht Ihr ein weiteres Video, das die letzte öffentliche Hinrichtung per Guillotine zeigt.

Wenn ein namentlich bekannter Mann und Vermögensberater wie Walter Eichelburg so etwas auf seinen Webseiten bringt, und zuvor unmißverständliche Hinweise auf Angela Merkel, das kriminelle BRD-Politikergeschmeiß und die französische Revolution erfolgen, sollte man daraus seine Konsequenzen ziehen.

LOL
23.05.2011, 09:45
Die sollten das Projekt Euro in die Schublade der Schande reinpacken und den Fall als gescheitert abstempeln, eine Währung ist mehr als nur ein Zahlungmittel, sie ist Teil einer nationalen Identität, und es gibt keine Europäische Identität oder Kultur, es gibt nur Europäische Identitätenund Kulturen.

Ich bin gegen Nord-€ und Süd-€
Die Länder die Klug waren haben ihre Währung behalten wie z.b die Schweiz, und noch klüger war es nicht in die EU einzutreten.Solche Identitäten gibt es nicht per se, sie entstehen. Ich selbst, der ich mehren EU-Ländern aufwuchs und lebe und jeweils entsprechende Freunde und Familienmitglieder dort habe, habe zB. solch eine europäische Identität und kann dennoch auch Grieche sein.

Und was Europa angeht, so ist es ein kulturell zusammenhängensdes Gebilde und auch schon als Zweckgemeinschaft wichtig - allein schon demographisch kriegt es nämlich KEIN einziges Europäisches Land mehr gewuppt sich weltweit Geltung zu verschaffen. Also entweder man rafft sich zusammen, oder wir alle werden Klientelstaaten von Nichteuropäern....

PS. Man bedenke das der "bevölkerungsreichste" Staat Europas, Deutschland, nur rund 1% der heutigen Weltbevölkerung stellt. Das ist jetzt schon verschwindend wenig, in einer Generation wird es schon in die Promille gehen...

latrop
23.05.2011, 11:44
Interessante Stimme zum €urotz:

[10:00] Leserkommentar-DE - Euro versus Franken: read!

"Es ist zum in die Luft gehen. Der Franken wurde am Samstag im Verkauf mit 1.20 Euro gehandelt. Ich habe selbst in Zürich für 100 eingetauschte Euro 116 Franken abzgl. Bearbeitungsgebühr erhalten.

Damit ist der reale Kaufwert des Euro in der Schweiz auf dem niedrigsten bisher von mir erlebtem Stand.
Mit 116 Franken in der Tasche hatte ich eine gefühlte Kaufkraft von ca 60 Euro. Ein Bier kostet in einer Zürcher Beiz nicht unter 5 Franken. Ein Menü bei Mc Donalds ist selten unter 10 Franken zu bekommen. Die Preise in der CH sind um das 1 1/2 Fache höher als in Deutschland und nun durch den schwachen Euro für uns Deutsche kaum noch zu bezahlen. Ein alkoholisches Mixgetränk in einer "Halligalli-Bar" im Zürcher Oberland, das in Deutschland 5,50 als Maximum kosten würde, kostete 15 Franken.

Der Euro ist nichts mehr wert. Wir hatten die stabilste oder zumindest eine der stabilsten Währungen der Welt. Was haben unsere Politiker nur angerichtet?

Meine Ausfälle gegenüber Bekannten, daß man "die" in Berlin einfach "aufhängen" sollte (in Wut geäußert) wurden von umstehenden Deutschen, von denen es viele in Zürich hat, zustimmend kommentiert."

http://hartgeld.com/good-bye-euro.htm

Tja, wenn du dir das nicht erlauben kannst, bleib zu Hause.