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Vollständige Version anzeigen : Auch im Aufschwung - die Unternehmer saugen Euch aus!!



Van der Graf Generator
11.05.2011, 06:45
http://www.welt.de/wirtschaft/article13364550/Vielen-Arbeitnehmern-drohen-Reallohnverluste.html

Wenn es mich nicht täuscht, befindet sich die BRD im "Aufschwung XXL". Angeblich jedenfalls.
Wie kann es aber sein, dass selbst in solchen zeiten die Gehälter und Löhne real sinken?

Ich habe den Eindruck, die deutschen Arbeitnehmer sind die grössten Deppen der Welt - sie schaufeln mit ihren Steuern ihr eigenes Grab, indem sie, je härter sie arbeiten, um so mehr an die EU verlieren.

Sie nehmen einen Niedriglohnsektor hin, der einmalig ist in der industrialisierten Welt, und selbst im "Aufschwung" verlieren sie massiv.

Die Devise heisst doch: Mehr arbeiten, weniger bekommen. Damit die Unternehmer reich werden.

Aber in einem echten Aufschwung darf es eine Entwicklung, dass sogar DORT die Löhne real sinken, nicht geben.

Wann wacht Ihr endlich auf und jagt Euere Unternehmer zum Teufel???

Deutschmann
11.05.2011, 07:24
Nicht die "Unternehmer" werden reich. Die Konzerne und am Ende die Aktionäre werden es - nicht die "Unternehmer". Die haben genauso zu kämpfen.

Nonkonform
11.05.2011, 09:56
Moment mal,Deutschmann.So ist das nicht.Gewinne werden eingestrichen,Vergünstigungen usw nehmen die Unternehmer gern an-und-geben sie nicht weiter!
Mehrkosten,Aufwände,höhere Personalkosten und dergleichen verrechnet man unverzüglich!
Denk an die Buchaltung.
Jeder gibt seine Unkostenm SOLANG weiter,bis der Endverbraucher sie letztendlich trägt.

Naja,Aussaugen würd ich nur zum Teil sagen.Schließlich ist es die übliche Vorgehensweise.

GnomInc
11.05.2011, 10:19
Ich habe den Eindruck, die deutschen Arbeitnehmer sind die grössten Deppen der Welt - sie schaufeln mit ihren Steuern ihr eigenes Grab, indem sie, je härter sie arbeiten, um so mehr an die EU verlieren.

Sie nehmen einen Niedriglohnsektor hin, der einmalig ist in der industrialisierten Welt, und selbst im "Aufschwung" verlieren sie massiv.



Das Spielchen läuft doch seit 1990 ( Einsacken der DDR ) ganz anders , als es davor betrieben wurde .

Solange man den bösen " Kommunismus " vor der Tür hatte, musste man sich mässigen und zeigen , das man sozial " besser " oder zumindestens gleichwertig war.
Diese Beweispflicht ist 1990 entfallen , seitdem tobt der volle kapitalistische Ansatz im Manchester -Typ und es geht um Gewinne --nicht um soziale Gesellschafts-Schichtung.

Der soziale Ausgleich wird nur noch medial verkündet und ist heftig pervertiert worden .

Wenn das die Masse nicht bemerkt ( zu blöd oder zu vertrauensselig ) .....selber schuld.:D

Die politische Führung demontiert seit 1990 sowohl die soziale Marktwirtschaft als auch die liberale Rechtsordnung ...offenbar merken das nur Einzelne.
Ich nehme an , all das ist noch lange nicht krass genug , um Bevölkerungsmassen
auf Gegenhalten zu bürsten.
Erst wenn das Eigenheim versteigert , die Rente auf H IV - Niveau geglättet ist und die Suppenküchen mehr Kunden haben , als die Supermärkte , wird vielleicht
Herzogs " Ruck" zustande kommen ...:))

Deutschmann
11.05.2011, 10:30
Moment mal,Deutschmann.So ist das nicht.Gewinne werden eingestrichen,Vergünstigungen usw nehmen die Unternehmer gern an-und-geben sie nicht weiter!
Mehrkosten,Aufwände,höhere Personalkosten und dergleichen verrechnet man unverzüglich!
Denk an die Buchaltung.
Jeder gibt seine Unkostenm SOLANG weiter,bis der Endverbraucher sie letztendlich trägt.

Naja,Aussaugen würd ich nur zum Teil sagen.Schließlich ist es die übliche Vorgehensweise.

Natürlich trägt der Endverbraucher die Unkosten. Wäre ja wirtschaftlich für jedes Unternehmen der Supergau wenn dem nicht so wäre. Aber den Unternehmern per se Ausbeutung vorzuwerfen ist schon ein starkes Stück. Um es mal krass auszudrücken: der klassische, mittelständische Unternehmer entlässt 5 Leute um 20 Arbeitsplätze zu retten. Die Konzerne entlassen 20 Leute und behält 5 um den Aktienkurs oben zu halten. (Beispielhaft etwas übertrieben)

Sloth
11.05.2011, 14:17
Der momentane Aufschwung beruht fast ausschließlich auf dem Export von Produktionsmitteln. Diese sind zwar noch "Made in Germany", ihr Export aber wird bald zur Folge haben, daß der deutsche Export, unser Standbein Nummer 1, bald unbedeutend wird und die deutsche Wirtschaft einknickt. Daher keine höheren Löhne...

Bruddler
11.05.2011, 14:22
Man ist (fast) geneigt, die Linken zu wählen.....

Felix Krull
11.05.2011, 14:24
Natürlich trägt der Endverbraucher die Unkosten. Wäre ja wirtschaftlich für jedes Unternehmen der Supergau wenn dem nicht so wäre. Aber den Unternehmern per se Ausbeutung vorzuwerfen ist schon ein starkes Stück. Um es mal krass auszudrücken: der klassische, mittelständische Unternehmer entlässt 5 Leute um 20 Arbeitsplätze zu retten. Die Konzerne entlassen 20 Leute und behält 5 um den Aktienkurs oben zu halten. (Beispielhaft etwas übertrieben)

Wenn ich dieses Idiotenwort der "Unkosten" schon lese, dann weiß ich, daß da einer dummschwätzt, der vom kaufmännischen Rechnen so viel Ahnung hat wie ein Schwein vom Fliegen.

Paul Felz
11.05.2011, 14:26
Wenn ich dieses Idiotenwort der "Unkosten" schon lese, dann weiß ich, daß da einer dummschwätzt, der vom kaufmännischen Rechnen so viel Ahnung hat wie ein Schwein vom Fliegen.
Abgesehen von dem "Unwort" hat er aber Recht.

Ahab
11.05.2011, 15:24
Die im Schnitt sinkenden Löhne werden auch die Unternehmer noch teuer zu stehe kommen.

Das Problem dieser ist aber, dass sie ja keine Volkswirtschaftliche Entwicklung steuern können, sondern Betriebswirtschaftlich denken müssen. Das heißt normalerweise für sie, dass wenn die Nachfrage sinkt weil die Kaufkraft abnimmt, der Preis für ihr Produkt oder ihre Dienstleistung mit sinken muss.

Das führt dazu, dass die Entscheidung vieler Einzelner Unternehmer, zu der sie sich oft gezwungen sehen (ich will ja nicht allen unterstellen gierig zu sein) im Ergebnis ein im Schnitt absinkendes Reallohnniveau zur Folge hat.

Die Marktliberalen die uns derzeit regieren müssten an diesem Punkt eigentlich eingreifen da diese Entwicklung ein sogenanntes "Marktversagen", also einen Systemfehler darstellt.

Mit einem Mindestlohn zum Beispiel. Der muss in 8 bis 12 Jahren eh eingeführt werden um den Unternehmen des Binnenmarktes die Umsätze zu sichern, damit sie nich alle Pleite gehen. (Erzählte mir zumindest eine Volkswirtin aus unserem Betrieb.)


Das tun sie ja deswegen nicht, weil die Profiteure dieser Lohnentwicklung die Metall-, Elektro- und Automobilindustrie sind, die traditionell in Deutschland einen enormen Einfluss, gerade auf die mit ihr sehr dicht vernetzte CDU haben.

Bruddler
11.05.2011, 15:29
Die im Schnitt sinkenden Löhne werden auch die Unternehmer noch teuer zu stehe kommen.

Das Problem dieser ist aber, dass sie ja keine Volkswirtschaftliche Entwicklung steuern können, sondern Betriebswirtschaftlich denken müssen. Das heißt normalerweise für sie, dass wenn die Nachfrage sinkt weil die Kaufkraft abnimmt, der Preis für ihr Produkt oder ihre Dienstleistung mit sinken muss.

Das führt dazu, dass die Entscheidung vieler Einzelner Unternehmer, zu der sie sich oft gezwungen sehen (ich will ja nicht allen unterstellen gierig zu sein) im Ergebnis ein im Schnitt absinkendes Reallohnniveau zur Folge hat.

Die Marktliberalen die uns derzeit regieren müssten an diesem Punkt eigentlich eingreifen da diese Entwicklung ein sogenanntes "Marktversagen", also einen Systemfehler darstellt.

Mit einem Mindestlohn zum Beispiel. Der muss in 8 bis 12 Jahren eh eingeführt werden um den Unternehmen des Binnenmarktes die Umsätze zu sichern, damit sie nich alle Pleite gehen. (Erzählte mir zumindest eine Volkswirtin aus unserem Betrieb.)


Das tun sie ja deswegen nicht, weil die Profiteure dieser Lohnentwicklung die Metall-, Elektro- und Automobilindustrie sind, die traditionell in Deutschland einen enormen Einfluss, gerade auf die mit ihr sehr dicht vernetzte CDU haben.

Mit anderen Worten:
Die meisten Unternehmer sind derzeit nicht in der Lage über ihren Tellerrand hinauszublicken ?!

Efna
11.05.2011, 15:39
http://www.welt.de/wirtschaft/article13364550/Vielen-Arbeitnehmern-drohen-Reallohnverluste.html

Wenn es mich nicht täuscht, befindet sich die BRD im "Aufschwung XXL". Angeblich jedenfalls.
Wie kann es aber sein, dass selbst in solchen zeiten die Gehälter und Löhne real sinken?

Ich habe den Eindruck, die deutschen Arbeitnehmer sind die grössten Deppen der Welt - sie schaufeln mit ihren Steuern ihr eigenes Grab, indem sie, je härter sie arbeiten, um so mehr an die EU verlieren.

Sie nehmen einen Niedriglohnsektor hin, der einmalig ist in der industrialisierten Welt, und selbst im "Aufschwung" verlieren sie massiv.

Die Devise heisst doch: Mehr arbeiten, weniger bekommen. Damit die Unternehmer reich werden.

Aber in einem echten Aufschwung darf es eine Entwicklung, dass sogar DORT die Löhne real sinken, nicht geben.

Wann wacht Ihr endlich auf und jagt Euere Unternehmer zum Teufel???

So etwas nennt man Kapitalismus, schöne neue Welt wo überall das Geld regiert. Ich hoffe nicht das das unsere Zukunft sein wird.

Ahab
11.05.2011, 16:30
Mit anderen Worten:
Die meisten Unternehmer sind derzeit nicht in der Lage über ihren Tellerrand hinauszublicken ?!

Ja fast...

Das "über den Tellerreand hinausblicken" könnte ihr Scheitern bedeuten.


Da ist es verständlich dass sie es nicht tun. Man muss eben alle gleichermaßen dazu zwingen damit sie eben nicht scheitern.

Wobei bei Einführung des Mindestlohnes anfangs ganz klar so einige kleine und Mittelständische Unternehmen pleite gehen werden. Das muss man der Ehrlichkeit halber sagen.

Das Ergebnis wird aber mittelfristig sein, dass die Kaufkraft steigt und mehr Wachstum und Arbeitsplätze erzeugt werden als in der Anlaufphase vernichtet werden.


Man sehe beispielsweise in die USA die fast durch Binnennachfrage allein für Jahrzehnte die größte Wirtschaftsnation der Welt wurde. (Auch wenn diese durch Schulden erzeugt wurde)

Wir haben dagegen mit 82 Millionen Menschen Jahrelang mehr produziert und exportiert als China mit 1,4 Milliarden, unsere Reallöhne jedoch stagnierten und sanken über Jahrzehnte.

Im Binnenmarkt steckt ein unfassbares Potential dass durch die Exportfixierung ungenutzt bleibt und auch bleiben wird, weil wir uns ständig einreden lassen, dass hohe Löhne unser Wettbewerbsfähigkeit verschlechtern.
(Das tun sie zwar, das Potential der erhöhten Nachfrage auf den nationalen Märkten die dieses Problem locker wieder aufwiegen wird aber völlig ignoriert oder vielleicht auch verschwiegen)

Unsere Wettbewerbsfähigkeit steigt aber mit jedem Patent das angemeldet wird und jeder Fachkraft die ausgebildet wird um ein vielfaches als die Lohnsteigerungen sie absenkt.


Jetzt ist die Rechnung aber folgende: Arme Menschen ziehen schlecht ausgebildete Kinder groß. Das weiß man ja.
Demnach würden wir, um es mal überspitzt zu formulieren, immer dümmer je weniger wir im Schnitt verdienen, was zur Folge hat dass wir weniger verdienen und immer schlechter ausgebildet werden.

Ein etwas schwammig ausgeführter Teufelskreis der aber ein nicht unwesentliches Problem aufzeigt und durchbrochen werden möchte indem man also bitte dafür sorgt dass sich die Lohnspirale endlich wieder nach oben windet und jeden Cent den wir nicht anderweitig ausgeben müssen in Bildung investiert. Schulbildung, Ausbildung, Fortbildung.

steffel
11.05.2011, 16:57
Ja fast...

Das "über den Tellerreand hinausblicken" könnte ihr Scheitern bedeuten.


Da ist es verständlich dass sie es nicht tun. Man muss eben alle gleichermaßen dazu zwingen damit sie eben nicht scheitern.

Wobei bei Einführung des Mindestlohnes anfangs ganz klar so einige kleine und Mittelständische Unternehmen pleite gehen werden. Das muss man der Ehrlichkeit halber sagen.

Das Ergebnis wird aber mittelfristig sein, dass die Kaufkraft steigt und mehr Wachstum und Arbeitsplätze erzeugt werden als in der Anlaufphase vernichtet werden.


Man sehe beispielsweise in die USA die fast durch Binnennachfrage allein für Jahrzehnte die größte Wirtschaftsnation der Welt wurde. (Auch wenn diese durch Schulden erzeugt wurde)

Wir haben dagegen mit 82 Millionen Menschen Jahrelang mehr produziert und exportiert als China mit 1,4 Milliarden, unsere Reallöhne jedoch stagnierten und sanken über Jahrzehnte.

Im Binnenmarkt steckt ein unfassbares Potential dass durch die Exportfixierung ungenutzt bleibt und auch bleiben wird, weil wir uns ständig einreden lassen, dass hohe Löhne unser Wettbewerbsfähigkeit verschlechtern.
(Das tun sie zwar, das Potential der erhöhten Nachfrage auf den nationalen Märkten die dieses Problem locker wieder aufwiegen wird aber völlig ignoriert oder vielleicht auch verschwiegen)

Unsere Wettbewerbsfähigkeit steigt aber mit jedem Patent das angemeldet wird und jeder Fachkraft die ausgebildet wird um ein vielfaches als die Lohnsteigerungen sie absenkt.


Jetzt ist die Rechnung aber folgende: Arme Menschen ziehen schlecht ausgebildete Kinder groß. Das weiß man ja.
Demnach würden wir, um es mal überspitzt zu formulieren, immer dümmer je weniger wir im Schnitt verdienen, was zur Folge hat dass wir weniger verdienen und immer schlechter ausgebildet werden.

Ein etwas schwammig ausgeführter Teufelskreis der aber ein nicht unwesentliches Problem aufzeigt und durchbrochen werden möchte indem man also bitte dafür sorgt dass sich die Lohnspirale endlich wieder nach oben windet und jeden Cent den wir nicht anderweitig ausgeben müssen in Bildung investiert. Schulbildung, Ausbildung, Fortbildung.

@Ahab:
Sind wir zu einem Geiz-ist-Geil-Volk heruntergekommen?
Die Absatzzahlen von Kik, Aldi, Lidl und Öttinger Bier sprechen eine eindeutige Sprache.

Ich zitiere jetzt mal einen Beitrag aus einem anderen Forum:
"Nirgendwo wird der Bürger (Verbraucher) mit Horrormeldungen derart irre gemacht wie in Deutschland.

Energie sparen, Wasser sparen, Heizung runterdrehen, Glühlampen Verbot, weniger Auto fahren, weniger atmen, den Müll bis zum letzten Papierschnipsel sortieren, den letzten Weg in der Urne zurücklegen....

Wir sparen uns zu Tode und retten die Welt trotzdem nicht!!!

Weil wir in jeder Beziehung Weltmeister im Sparen sind verlieren wir immer mehr den Anschluss an den Rest der Welt....

Wir sparen am Personal, wir sparen an den Löhnen für das Personal, bei der Bildung für unsere Kinder, wir sparen bei der Pflege unserer Alten, sparen, sparen, sparen...... Erste Sparerfolge sind zu vermelden....

Arbeitnehmer die für Dumpinglöhne arbeiten müssen (Arbeit macht arm...), Empfänger von Minirenten und Hartz IV Empfänger können sich vieles nicht leisten... Unbezahlbaren Fisch schon gar nicht...

Hauptsache den Eliten und Leistungsträgern geht es gut.... Kaviar, Hummer, Trüffel, Champus und Luxus bis zum Abwinken und ein zufriedener Rülpser auf die Idioten, die sich zu Tode sparen müssen...."

Fiel
11.05.2011, 17:03
Aber in einem echten Aufschwung darf es eine Entwicklung, dass sogar DORT die Löhne real sinken, nicht geben.

Wann wacht Ihr endlich auf und jagt Euere Unternehmer zum Teufel???
Ein Aufwachen wird es erst dann geben, wenn die kriminelle Kungelei zwischen Arbeitgebern und den Gewerkschaften zerstört ist.

BRDDR_geschaedigter
11.05.2011, 17:05
http://www.welt.de/wirtschaft/article13364550/Vielen-Arbeitnehmern-drohen-Reallohnverluste.html

Wenn es mich nicht täuscht, befindet sich die BRD im "Aufschwung XXL". Angeblich jedenfalls.
Wie kann es aber sein, dass selbst in solchen zeiten die Gehälter und Löhne real sinken?

Ich habe den Eindruck, die deutschen Arbeitnehmer sind die grössten Deppen der Welt - sie schaufeln mit ihren Steuern ihr eigenes Grab, indem sie, je härter sie arbeiten, um so mehr an die EU verlieren.

Sie nehmen einen Niedriglohnsektor hin, der einmalig ist in der industrialisierten Welt, und selbst im "Aufschwung" verlieren sie massiv.

Die Devise heisst doch: Mehr arbeiten, weniger bekommen. Damit die Unternehmer reich werden.

Aber in einem echten Aufschwung darf es eine Entwicklung, dass sogar DORT die Löhne real sinken, nicht geben.

Wann wacht Ihr endlich auf und jagt Euere Unternehmer zum Teufel???

Liegt ganz einfach daran, dass wir gar keinen realen Aufschwung haben. Die Politiker verwechseln Inflation mit Aufschwung.

konfutse
11.05.2011, 17:11
@Ahab:
Sind wir zu einem Geiz-ist-Geil-Volk heruntergekommen?
...
Sozusagen sparen koste es was es wolle und sei es eine lebenswerte Gesellschaft.

steffel
11.05.2011, 17:13
Sozusagen sparen koste es was es wolle und sei es eine lebenswerte Gesellschaft.

@konfutse:
Könnte man meinen.

Sven71
11.05.2011, 17:21
Ich habe den Eindruck, die deutschen Arbeitnehmer sind die grössten Deppen der Welt - sie schaufeln mit ihren Steuern ihr eigenes Grab, indem sie, je härter sie arbeiten, um so mehr an die EU verlieren.



Verstehe ich das richtig? Ich verliere - in der Tat - einen großen Teil meines ordentlichen Bruttoeinkommens an den Fiskus, so daß nur noch ein unordentliches Netto übrigbleibt? Das Geld kommt Steuerprofiteuren in deutschen Parlamenten und Amtsstuben sowie in europäischen Parlamenten und Amtsstuben zugute?
Und dann sollen es Unternehmer sein , die mich aussaugen?

Nee, das sind noch immer Beamte, Politiker und das von jenen gefütterte Klientel.

Sven71
11.05.2011, 17:23
So etwas nennt man Kapitalismus, schöne neue Welt wo überall das Geld regiert. Ich hoffe nicht das das unsere Zukunft sein wird.

Eine schöne neue Welt, in der "das Geld regiert", nennt man im Allgemeinen nicht Kapitalismus (das ist gar keine Herrschaftsform, sondern eine Eigentums- und Wirtschaftsordnung), sondern Plutokratie. Und die gab es schon zu nichtkapitalistischen Zeiten, so daß ein zwingender Zusammenhang nicht unterstellt werden kann.

Van der Graf Generator
12.05.2011, 06:32
Ich fürchte, doch. Solang die BRD derart zahnlose "Gewerkschaften" hat, die man niemals sieht, ausser wenn sie mal wieder gegen nicht vorhandene "Rechte" kämpfen.
Bei Verhandlungen mit dem Arbeitgebervolk versagen sie dagegen ständig.

Van der Graf Generator
12.05.2011, 06:33
!!! So sieht es aus.!!! Die >Kungelei zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften stinkt zum Himmel.

Van der Graf Generator
12.05.2011, 06:35
Verstehe ich das richtig? Ich verliere - in der Tat - einen großen Teil meines ordentlichen Bruttoeinkommens an den Fiskus, so daß nur noch ein unordentliches Netto übrigbleibt? Das Geld kommt Steuerprofiteuren in deutschen Parlamenten und Amtsstuben sowie in europäischen Parlamenten und Amtsstuben zugute?
Und dann sollen es Unternehmer sein , die mich aussaugen?

Nee, das sind noch immer Beamte, Politiker und das von jenen gefütterte Klientel.

Letztere SIND doch die Unternehmer!

heide
12.05.2011, 06:39
Man ist (fast) geneigt, die Linken zu wählen.....

Ja, denn das Projekt DDR 2.0 läuft schon auf vollen Touren.:D

heide
12.05.2011, 06:40
http://www.welt.de/wirtschaft/article13364550/Vielen-Arbeitnehmern-drohen-Reallohnverluste.html

Wenn es mich nicht täuscht, befindet sich die BRD im "Aufschwung XXL". Angeblich jedenfalls.
Wie kann es aber sein, dass selbst in solchen zeiten die Gehälter und Löhne real sinken?

Ich habe den Eindruck, die deutschen Arbeitnehmer sind die grössten Deppen der Welt - sie schaufeln mit ihren Steuern ihr eigenes Grab, indem sie, je härter sie arbeiten, um so mehr an die EU verlieren.

Sie nehmen einen Niedriglohnsektor hin, der einmalig ist in der industrialisierten Welt, und selbst im "Aufschwung" verlieren sie massiv.

Die Devise heisst doch: Mehr arbeiten, weniger bekommen. Damit die Unternehmer reich werden.

Aber in einem echten Aufschwung darf es eine Entwicklung, dass sogar DORT die Löhne real sinken, nicht geben.

Wann wacht Ihr endlich auf und jagt Euere Unternehmer zum Teufel???

Der sogenannte Aufschwung kommt doch beim Bürger gar nicht an. Alles nur Augenwischerei.

heide
12.05.2011, 06:41
Wenn ich dieses Idiotenwort der "Unkosten" schon lese, dann weiß ich, daß da einer dummschwätzt, der vom kaufmännischen Rechnen so viel Ahnung hat wie ein Schwein vom Fliegen.

Hatte ich auch beim Lesen des Beitrages gemerkt. Es gibt nur Kosten.

heide
12.05.2011, 06:43
Es wird nicht mehr all zu lange dauern, bis der Binnenmarkt zusammen bricht.

heide
12.05.2011, 06:45
Ich fürchte, doch. Solang die BRD derart zahnlose "Gewerkschaften" hat, die man niemals sieht, ausser wenn sie mal wieder gegen nicht vorhandene "Rechte" kämpfen.
Bei Verhandlungen mit dem Arbeitgebervolk versagen sie dagegen ständig.

Das war aber nicht immer so.

schastar
12.05.2011, 06:55
Die im Schnitt sinkenden Löhne werden auch die Unternehmer noch teuer zu stehe kommen.......

Nicht allen, wer vom Export lebt dem kann die Kaufkraft vor der Tür am A... vorbeigehen.


.......


Das Problem dieser ist aber, dass sie ja keine Volkswirtschaftliche Entwicklung steuern können, sondern Betriebswirtschaftlich denken müssen. Das heißt normalerweise für sie, dass wenn die Nachfrage sinkt weil die Kaufkraft abnimmt, der Preis für ihr Produkt oder ihre Dienstleistung mit sinken muss.
......

Dem ist so.


.......

Das führt dazu, dass die Entscheidung vieler Einzelner Unternehmer, zu der sie sich oft gezwungen sehen (ich will ja nicht allen unterstellen gierig zu sein) im Ergebnis ein im Schnitt absinkendes Reallohnniveau zur Folge hat.......

Welcher aber vor allem durch die Umleitung großer Geldsummen, weg vom arbeitenden Volke hin zu irgendwas, durch Steuern und Abgaben erheblich gefördert wird.


.......


Die Marktliberalen die uns derzeit regieren müssten an diesem Punkt eigentlich eingreifen da diese Entwicklung ein sogenanntes "Marktversagen", also einen Systemfehler darstellt.
......

Sie werden das Geld auch weiterhin ins Ausland tragen, egal was kommt.


.......

Mit einem Mindestlohn zum Beispiel. Der muss in 8 bis 12 Jahren eh eingeführt werden um den Unternehmen des Binnenmarktes die Umsätze zu sichern, damit sie nich alle Pleite gehen. (Erzählte mir zumindest eine Volkswirtin aus unserem Betrieb.)

......

Da Deutschland ein Exportland ist kann der Binnenmarkt egal ob Mindestlohn oder nicht das Ende nicht aufhalten.


.......

Das tun sie ja deswegen nicht, weil die Profiteure dieser Lohnentwicklung die Metall-, Elektro- und Automobilindustrie sind, die traditionell in Deutschland einen enormen Einfluss, gerade auf die mit ihr sehr dicht vernetzte CDU haben.


Und welche vor allem vom Export leben und so auf den Binnenmarkt wenig angewiesen sind.

Deutschmann
12.05.2011, 07:40
Hatte ich auch beim Lesen des Beitrages gemerkt. Es gibt nur Kosten.

Mir unverständlich wie man sich an einem umgangssprachlichen Wort aufhängen kann. Wir sind hier nicht im Volkshochschulkurs sondern in einer zwanglosen Diskussion. Aber das müsst ihr wissen. Ich kann da nur mit dem Kopf schütteln.

Van der Graf Generator
12.05.2011, 12:06
Es wird nicht mehr all zu lange dauern, bis der Binnenmarkt zusammen bricht.
Das wäre das beste, was passieren könnte. Nur so könnten die Deutschen zumindest die Chance haben, wieder besser zueinander zu finden

Ahab
12.05.2011, 22:30
Welcher aber vor allem durch die Umleitung großer Geldsummen, weg vom arbeitenden Volke hin zu irgendwas, durch Steuern und Abgaben erheblich gefördert wird.





Natürlich. Die staatliche Umverteilung wäre aber nicht in dem Maße nötig wenn nicht eben solche niedrigen Löhne gezahlt würden.

Wir befinden uns eben in einer Abwärtsspirale die auch die Sozialsysteme erfasst und die Kosten dort steigen lässt.



Die Feststellung das wir eine Exportnation sind ändert garnichts. Wir müssen eben ein sinnvolles Gleichgewicht herstellen.
Ein Binnenmarkt der die Löhne steigen lässt und eine Exportwirtschaft die Waren und Dienstleistungen ausführt die so hochwertig sind, dass sie unsere hohen Löhne rechtfertigen.

Dazu muss aber wirklich alles Geld das nicht unbedingt irgendwo anders gebraucht wird in die Bildung der gesamten Bevölkerung investiert werden. Nicht nur die Schulbildung des Nachwuchses, sondern auch die Fortbildung Erwachsener ist wichtig, wenn nicht sogar wichtiger, da Fortbildung aus der Praxis heraus absolut zielgerichtet dort ankommt wo sie benötigt wird und unmittelbar in der Wirtschaft umgesetzt wird.

Und man muss eben mit einem Mindestlohn diesen Prozess unterstützen. Denn der zwingt Unternehmen dazu nicht über den Preis, sondern über Effizienz und Qualität Wettbewerb zu treiben.

Diese Qualität und Effizienz war in der Nachkriegszeit die treibende Kraft unseres Erfolges. Ich wüsste nicht wieso wir dieses Aufgeben sollten um über niedrige Lohnkosten zu konkurieren und dafür zu verarmen.

Das bringt niemandem was außer den Unternehmern. Es gibt aber neben den Unternehmern noch andere Menschen in diesem Land um die sich gekümmert werden muss.

heide
13.05.2011, 05:22
Das wäre das beste, was passieren könnte. Nur so könnten die Deutschen zumindest die Chance haben, wieder besser zueinander zu finden

Und es gibt wieder eine echte Chance, die Ärmel hoch zu krempeln, um richtiges Geld zu verdienen.

Van der Graf Generator
13.05.2011, 06:26
Und es gibt wieder eine echte Chance, die Ärmel hoch zu krempeln, um richtiges Geld zu verdienen.
Eben. Genau das meine ich. DANN kann Jeder die Ärmel hochkrempeln und muss es auch, wo es derzeit einfach am besten ist, die Ärmel unten zu lassen

Pythia
13.05.2011, 07:29
... Ich habe den Eindruck, die deutschen Arbeitnehmer sind die grössten Deppen der Welt ...Ja, weil ihre Faulheit und ihre Raffgier alle Anderen vertreibt: Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Leistungsträger vom Lagerarbeiter bis zum Astrophysiker wandern daher aus.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
2025 werden im Ausland schon mehr Deutsche geboren und deutsche Produkte hergestellt als in der BRD, die dann schon lange 3.-Welt ist. Siemens und Bosch haben hier nur noch 230.000 Leute, aber schon über 470.000 im Ausland. Viele deutsche Firmen und Freiberufler arbeiten schon ähnlich:
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SAP kauft Programme in Indien, Anwälte und Ärzte kaufen Analysen in Mexiko, Steuerberater kaufen Erbsenzählerei in Korea, und Bauzeichnungen kaufe ich in Bolivien, wo Zeichner preiswerter und besser sind als hier. Mit Web und Flatrates ist das einfach.
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In Asien und Latein-Amerika wachsen die Exil-Europäer-Gemeinschaften ständig. Deutsche sind oft das Bindeglied zu lokalen Kulturen, da sie schon lange dort leben. Maracaibo wurde z.B. 1529 von Deutschen gegründet, seit 1738 leben Deutsche in China, einer meiner besten Freunde wuchs in Jentai auf, und 2014 plant die ungeheuer populäre Deutsche Schule Shanghai (http://www.pudong.ds-shanghai.de/) ihre ersten Abis.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
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Die Deutsch-Kurse der Goethe-Institute in Hongkong, Peking, Xi'an, Shanghai, Tianjin, Chongqing und Nanjing, sind ebenso ausgebucht wie in ganz Lateinamerika. Alleine das Goethe-Institut Hongkong vergab seit 1964 schon über 40.000 Deutsch-Diplome.
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Kluge arbeiten nur noch mit Entsende-Arbeitern. Deutsche stellen sie nur noch ein, falls HartzIV deren Lohn ergänzt und die Abgaben zahlt. Bald wird es noch übler: dann dürfen Islamis während der Arbeit Gebetsteppiche ausrollen sobald sie Frömmigkeit überkommt.
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Christen werden dann wohl während der Arbeit Morgen- und Nachmittags-Andachten verlangen. Mit Kandesbunzler Özdemir hat der Zauber aber ein Ende: Keiner kauft mehr Bundes-Anleihen, und die BRD ist pleite.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Wer flott konvertiert, darf jedoch für reiche Islamis Ziegen hüten. Auf Brachland, wo jetzt noch Werkhallen und Büros von Firmen stehen, die in der BRD dicht machen, wenn Rot/Grün/Rot 2013 die Wahl gewinnt.

Stadtknecht
14.05.2011, 08:22
Das Problem sind doch die Steuern und Sozialabgaben, nicht unbedingt Löhne und Preise.

Wenn das Volk die Politik zwingen würde, nicht länger den halben Balkan und halb Anatolien krankenzuversichern, Ausländer, Faule und Arbeitsunwillige, sowie deren Verwandte und Nachkommen durchzufüttern und die aufgezwungene Währung Euro am Leben zu halten, ginge es uns wesentlich besser.

Nonkonform
15.05.2011, 09:00
Das Problem sind doch die Steuern und Sozialabgaben, nicht unbedingt Löhne und Preise.

Wenn das Volk die Politik zwingen würde, nicht länger den halben Balkan und halb Anatolien krankenzuversichern, Ausländer, Faule und Arbeitsunwillige, sowie deren Verwandte und Nachkommen durchzufüttern und die aufgezwungene Währung Euro am Leben zu halten, ginge es uns wesentlich besser.

Genau DAS ist es auch! Denn,je mehr der Bürger abdrücken muß,desto weniger wird er investieren KÖNNEN!Und,dann büßt das die Wirtschaft.Konsequenz-mehr bankrotte Firmen.

Aber,den Deutschen gehts halt noch immer ZU GUT!

Deutschmann
15.05.2011, 09:05
Das Problem sind doch die Steuern und Sozialabgaben, nicht unbedingt Löhne und Preise.

Wenn das Volk die Politik zwingen würde, nicht länger den halben Balkan und halb Anatolien krankenzuversichern, Ausländer, Faule und Arbeitsunwillige, sowie deren Verwandte und Nachkommen durchzufüttern und die aufgezwungene Währung Euro am Leben zu halten, ginge es uns wesentlich besser.

Ja. Die Steuern. Gestern bin ich bewusst mit einem Oldtimer etwas durch die Lande gefahren. Die Strassen sind ja in einem erbärmlichen Zustand. Da frage ich mich: wo zum Henker gehen die ganzen Steuergelder hin. Da bleibt am Ende nur die Erklärung dass andere von unserer Wirtschaft profitieren.

Bruddler
15.05.2011, 09:09
Ja. Die Steuern. Gestern bin ich bewusst mit einem Oldtimer etwas durch die Lande gefahren. Die Strassen sind ja in einem erbärmlichen Zustand. Da frage ich mich: wo zum Henker gehen die ganzen Steuergelder hin. Da bleibt am Ende nur die Erklärung dass andere von unserer Wirtschaft profitieren.


Das Problem sind doch die Steuern und Sozialabgaben, nicht unbedingt Löhne und Preise.

Wenn das Volk die Politik zwingen würde, nicht länger den halben Balkan und halb Anatolien krankenzuversichern, Ausländer, Faule und Arbeitsunwillige, sowie deren Verwandte und Nachkommen durchzufüttern und die aufgezwungene Währung Euro am Leben zu halten, ginge es uns wesentlich besser.

Wir sind nun mal die Verlierer und tragen das Los eines Verlierers, das ist so und wird auch immer so sein.....

FranzKonz
15.05.2011, 09:16
Das Problem sind doch die Steuern und Sozialabgaben, nicht unbedingt Löhne und Preise.

Wenn das Volk die Politik zwingen würde, nicht länger den halben Balkan und halb Anatolien krankenzuversichern, Ausländer, Faule und Arbeitsunwillige, sowie deren Verwandte und Nachkommen durchzufüttern und die aufgezwungene Währung Euro am Leben zu halten, ginge es uns wesentlich besser.

Wer soll uns den all die faulen und arbeitsunwilligen Beamten abnehmen?

Bruddler
15.05.2011, 09:19
Franz, wie redest denn Du über unsere "Leistungsträger" ?!

Entfernungsmesser
15.05.2011, 10:58
Erst jagen wir mal die ganzen Schmarotzer zum Teufel. Oder warum, denkst du sinken die Löhne?? Abgaben, Steuern...

steffel
15.05.2011, 11:20
Das Problem sind doch die Steuern und Sozialabgaben, nicht unbedingt Löhne und Preise.

Wenn das Volk die Politik zwingen würde, nicht länger den halben Balkan und halb Anatolien krankenzuversichern, Ausländer, Faule und Arbeitsunwillige, sowie deren Verwandte und Nachkommen durchzufüttern und die aufgezwungene Währung Euro am Leben zu halten, ginge es uns wesentlich besser.

@Stadtknecht:
Das dürfte das Hauptproblem sein.
Und wer will es heutzutage schon riskieren, sich selbständig zu machen und am Ende dann auf einem riesigen Schuldenberg zu hocken, während hier ein Bevölkerungsaustausch praktiziert wird.
Wieso werden nicht mal ein paar Linke Unternehmer? Am besten in Multikultihochburgen wie Berlin-Kreuzberg oder Berlin-Neukölln?