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Vollständige Version anzeigen : Berlin: Multikulti-"Romanze" endet vor Gericht



Strandwanderer
10.05.2011, 13:45
Wenn der "zugewanderte" Bodensatz aus fremden Ländern in Deutschland zwecks weiterer "Bereicherung" des deutschen Volkes zu einander findet, ergeben sich "Multikulti"-Märchen von einer zauberhaften Romantik, die "Grüne" und "Linke" ihren Sprösslingen unbedingt als Gute-Nacht-Geschichten vorlesen sollten:


Sohn (5) entführt?
Bordell-Liebe endet im Gerichtssaal

Sie ließ ihren Sohn (5) mit dem Vater am Nachmittag spielen gehen. Die Mutter sah ihr Kind seitdem nicht wieder: Nabih S. (23) soll den kleinen Hassan in ein Flugzeug gesetzt und zur Oma in den Libanon geschickt haben. Das war vor neun Monaten.

Tränen in den Augen, fest ihr Blick. Katarzyna S. (26) brachte ihren Ex-Mann auf die Anklagebank. Der Vorwurf: Entziehung Minderjähriger. Er grinste, schüttelte den Kopf. Sein Anwalt: „Er bestreitet.“ Die Staatsanwältin aber hält alles für eine Rache im Trennungsstreit.

Die Polin und der Libanese lernten sich in einem Bordell kennen. Die Frau: „Ich war da nicht freiwillig, er holte mich raus.“ Sie heirateten 2004. Ein Jahr später war Hassan da. Die Mutter: „Ich durfte kaum aus dem Haus.“ Nicht arbeiten, nicht allein auf die Straße. Die Mutter: „Alles hat er mir verboten.“
Sie hatte genug, wollte frei sein, trennte sich. Das Sorgerecht blieb bei beiden. Ende Juli spazierte der Vater mit dem Sohn aus der Neuköllner Wohnung. Sie wollten angeblich spielen. Die Mutter: „Am Abend rief ich an. Er sagte, dass er mit Hassan bei seinem Bruder übernachten will.“ Sie willigte ein: „Er hatte versprochen, den Jungen am Morgen zu bringen.“

Hassan. der an Asthma leidet, ist bis heute weit weg. Die Mutter: „Ich hörte ihn am Telefon, er weinte.“ Sie belastete Nabih S.: „Er sagte, wenn ich ihm noch eine Chance gebe, holt er ihn zurück.“ S. schüttelte den Kopf. Seine Version: Er schickte den Jungen mit Zustimmung seiner Ex-Frau in den Libanon.

http://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-prozesse/-bordell-liebe-endet-im-gerichtssaal/-/7169126/8427662/-/index.html

Drache
10.05.2011, 14:42
Ist nicht schlimm. Multikultipärchen aus Kreuzberg und Sohn im Libanon. Der Sohn steht dann wenigstens nie auf den Fahndungslisten der deutschen Polizei!

Bettmaen
10.05.2011, 14:47
Hätte das Zeug für eine entartete Lumpenoper! Eine polnische Zwangsnutte und ein libanesischer Hurenbock heiraten. Die Ehe endet tragisch. Über allem schwebt der Geist von Paolo Pinkel.

Rockatansky
10.05.2011, 14:51
Im Libanon ist wohl öfters schönes Wetter, als hier. Ist bestimmt besser für das Kind mit seinem Asthma.
Der Libanesen Vater soll aber seinem Sprössling bitte nachfolgen. Er braucht nicht unser Hartz 4.

Rockatansky
10.05.2011, 14:54
Hätte das Zeug für eine entartete Lumpenoper!

...

Über allem schwebt der Geist von Paolo Pinkel.

In Israel hätte sich Koksnasen Paolo sicher gegen eine Inszenierung solcher "Lumpenopern" ausgesprochen.... Oder, nicht? ;)