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Vollständige Version anzeigen : Geisteswissenschaftler - »Arm, aber glücklich« ?



jack000
30.04.2011, 19:16
Martin Leitner: Insgesamt betrachtet, auf jeden Fall. Die Arbeitslosigkeit ist verschwindend gering, Fachhochschulabsolventen verdienen im Schnitt knapp 60000 Euro pro Jahr, Uni-Absolventen sogar 5000 Euro mehr. Rund ein Drittel ist in leitende Funktionen aufgestiegen. Und ganz wichtig: Die große Mehrheit ist zufrieden. Es gibt allerdings deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Fächern.

DIE ZEIT: Wer sind die Unzufriedensten?

Leitner: Ganz eindeutig die Geisteswissenschaftler. Sie verdienen knapp ein Viertel weniger als der Durchschnitt. Ein Wirtschaftsingenieur erhält im Schnitt sogar mehr als doppelt so viel wie sein ehemaliger Kommilitone aus den Geisteswissenschaften. Nur gut ein Drittel der Geisteswissenschaftler ist mit dem eigenen Gehalt zufrieden.

DIE ZEIT: Geld ist nicht alles.

Leitner: Sie meinen, der Geisteswissenschaftler folgt dem Modell »Arm, aber glücklich«. Das ist ein Märchen! Statistisch gesehen, sind die Geisteswissenschaftler die unglücklichste Akademikergruppe, nicht nur beim Geld. Ein Viertel fühlt sich inadäquat beschäftigt.
Nun, es ist i.d.R. doch den Geisteswissenschaftlern bewust, dass die Jobchancen eher mies sind und ein Studium sollte hat nicht dem privaten Vergnügen diesen, sondern auf einen Beruf hinauslaufen.


DIE ZEIT: Trotzdem sind die Geisteswissenschaften bei Studienanfängern nach wie vor sehr beliebt.

Leitner: Die Studienberater müssen umlenken. Sie müssten die Risiken der Geisteswissenschaften stärker betonen. Wenn im Moment jemand erwägt, Geisteswissenschaften zu studieren, sich aber wegen der Zukunftsperspektiven Gedanken macht, beruhigen und bestärken die Studienberater ihn eher. Das sehe ich mit großer Sorge. Stattdessen müssten die Möglichkeiten in den Ingenieurwissenschaften stärker betont werden.
http://www.zeit.de/2009/28/C-Leitner-Interview

Dazu kommt noch das Verantwortungslose Verhalten der Studienberater. Sollte nicht eher die Zahl der Studienplätze der Geisteswissenschaften so reduziert werden, das nicht ein Heer von Geisteswissenschaftlern auf einen Arbeitsmarkt trfft, der ihnen nichts bieten kann?

-jmw-
30.04.2011, 21:01
Hochschulen entstaatlichen!
Dann löst sich das Problem binnen weniger Jahre.

(Geisteswissenschaftliche Studiengänge werden dann nämlich Prestigeobjektve der einzelnen Unis, und nur diejenigen aufgenommen, die Eignung und Begabung nachweisen.
Und nicht jeder Idiot mit 'nem Abi-Wisch!)

Gottfried
30.04.2011, 21:07
Der erzählt Quatsch.

Sieht man an dieser Behauptung.


Die Wahrheit ist, dass Akademiker genauso viele Kinder wie der Durchschnitt der Bevölkerung haben, sie bekommen sie nur später.


http://www.zeit.de/2009/28/C-Leitner-Interview

Das stimmt einfach nicht.

Katranka
30.04.2011, 21:14
Hochschulen entstaatlichen!
Dann löst sich das Problem binnen weniger Jahre.

(Geisteswissenschaftliche Studiengänge werden dann nämlich Prestigeobjektve der einzelnen Unis, und nur diejenigen aufgenommen, die Eignung und Begabung nachweisen.
Und nicht jeder Idiot mit 'nem Abi-Wisch!)

Diese Meinung teile ich. Geisteswissenschaften sind purer Luxus, da sie nichts oder kaum spürbar etwas zur Wertschöpfungskette beitragen. Jeder Handwerker ist produktiver und stellt für die Gesellschaft einen Mehrwert dar als eine Heerschar von Sozialarbeitern oder Politikwissenschaftlern, die der Handwerker durch seine Arbeit ja mitfinanzieren muss. Die Tatsache, dass Abiturienten, die nicht wissen, was sie machen wollen sich für Laberstudiengänge einschreiben und später dem Steuerzahler auf der Tasche liegen ist ein unumstößliches Indiz dafür, dass sich anscheinend der Krösus in Deutschland breitgemacht haben muss, anders ist dieses Übermaß an Dekadenz nicht zu erklären.

Aber so etwas wird in dieser, unseren "humanistischen Gesellschaft" nicht gern gehört, in der Leistung keine Rolle mehr spielt. Ich sag's ja, die Dekadenz... :umkipp:

BRDDR_geschaedigter
30.04.2011, 23:11
Man will halt irgendwas studieren, die technischen Fächer sind aber zu schwer und deshalb studiert man diese Laberfächer (Geisteswissenschaften).

wobbels
01.05.2011, 00:56
Hochschulen entstaatlichen!
Dann löst sich das Problem binnen weniger Jahre.

(Geisteswissenschaftliche Studiengänge werden dann nämlich Prestigeobjektve der einzelnen Unis, und nur diejenigen aufgenommen, die Eignung und Begabung nachweisen.
Und nicht jeder Idiot mit 'nem Abi-Wisch!)

Mir rollen sich die Fußnägel hoch...

Nur noch private Lehranstalten zum Züchten des gewollten, unkritischen, marktoptimierten Handlangers bei gleichzeitigem Monopol auf die "Geisteselite" welche die Zustände nicht nur erläutert, sondern bei Bedarf auch herbeiredet?

Bitte, das war ein Witz, oder?

Bellerophon
01.05.2011, 02:16
Mal davon abgesehen, das diese Leute das Krebsgeschwür dieser Republik sind:

Natürlich studieren die das, weil sie sonst nichts können.

Am liebesten hätten die nen bedingungsloses Linkengehalt + Frühpension - wie ihre BRD-Fettlebe-68er-Altvorderen

AnastasiaNatalja
10.05.2011, 12:22
Sind Sprachwissenschaften auch unwichtig ? :rolleyes:

Efna
10.05.2011, 12:29
Hochschulen entstaatlichen!
Dann löst sich das Problem binnen weniger Jahre.

(Geisteswissenschaftliche Studiengänge werden dann nämlich Prestigeobjektve der einzelnen Unis, und nur diejenigen aufgenommen, die Eignung und Begabung nachweisen.
Und nicht jeder Idiot mit 'nem Abi-Wisch!)

Weder noch, ich will keine kommerzialisierung des Bildungswesen wo nur der vorran der das Geld in der Tasche hat. Von daher Bildung sollte keine Sache des Geldes sondern ist allgemeingut und muss für jeden Zugänglich sein unabhängig des sozialen Status. Freiheit statt Kapitalismus.

Bettmaen
10.05.2011, 12:32
Die meisten Geisteswissenschaftler haben weder Geist noch ein überragendes Wissen.

Natürlich darf jeder bis zum 35. Lebensjahr studieren, aber er darf sich nicht wundern, wenn nach dem Studium kein "adäquater" Arbeitsplatz auf das Genie wartet. Die Geisteswisschaftler Tom Gerhardt und Kaya Yanar sind zum Film gegangen.

Andere Absolventen erwarten offenbar, dass jede Kleinstadt für sie eine Planstelle bereithält, die sie mit ihrer Anwesenheit schmücken.

Leila
10.05.2011, 18:06
Ob einer, der z.B. Philosophie zum Gelderwerb studiert, sich zum Philosophen eignet?

Ahab
10.05.2011, 21:29
Im Gegensatz zum verbreiteten Popkulturellen Bild von Philosophen, geht man in der Philosophie im Gegensatz zu anderen Sozialwissenschaten etrem methodisch vor.
Das macht die Philosophie so gut auf Rechtsthemen und Journalismus (Die heute das wesentlichste Erwerbsfeld der Philosophie darstellen) anwendbar.

Soll heißen: Ja

Paul Felz
10.05.2011, 21:37
Im Gegensatz zum verbreiteten Popkulturellen Bild von Philosophen, geht man in der Philosophie im Gegensatz zu anderen Sozialwissenschaten etrem methodisch vor.
Das macht die Philosophie so gut auf Rechtsthemen und Journalismus (Die heute das wesentlichste Erwerbsfeld der Philosophie darstellen) anwendbar.

Soll heißen: Ja
Wenn ich den Journalismus sehe: NEIN

Ahab
10.05.2011, 21:55
Wenn ich den Journalismus sehe: NEIN

Aaaaawwwww.... Biste nicht zufrieden damit, dass die Kommentatoren anderer Meinung sind?

Tut mir leid für dich.

Atheist
10.05.2011, 22:07
Ich würd die Geisteswissenschaften nicht grundsätzlich verteufeln. Jdes Studium hat seinen Nutzen und seine Existenzberechtigung. Auch wenn es viele Schwachmaten in dieser Richtung gibt, bzw weltfremde Labertaschen (vor allem "Journalisten", von denen ja ein großer Teil mit den Grünen sympathisiert) ist doch nicht jeder Historiker, Politologe etc. ein "Parasit" oder Schwachsinniger unnütziger Laberkopf.

Rotbart
10.05.2011, 22:29
Wie war das noch mit der deutschen Kulturnation?

Paul Felz
10.05.2011, 22:37
Aaaaawwwww.... Biste nicht zufrieden damit, dass die Kommentatoren anderer Meinung sind?

Tut mir leid für dich.
Wie meinen? Sind die Kommentatoren jetzt auch (arbeitslose) Journalisten? Ich meinte eher die Unfähigkeit bez. Recherche und Deutscher Sprache.

Skorpion968
11.05.2011, 00:35
Nun, es ist i.d.R. doch den Geisteswissenschaftlern bewust, dass die Jobchancen eher mies sind und ein Studium sollte hat nicht dem privaten Vergnügen diesen, sondern auf einen Beruf hinauslaufen.


http://www.zeit.de/2009/28/C-Leitner-Interview

Dazu kommt noch das Verantwortungslose Verhalten der Studienberater. Sollte nicht eher die Zahl der Studienplätze der Geisteswissenschaften so reduziert werden, das nicht ein Heer von Geisteswissenschaftlern auf einen Arbeitsmarkt trfft, der ihnen nichts bieten kann?

Beruf kommt von Berufung. Das heißt, man sollte beruflich das machen, was einen interessiert. Sonst wird das sowieso nix.

Skorpion968
11.05.2011, 00:43
Diese Meinung teile ich. Geisteswissenschaften sind purer Luxus, da sie nichts oder kaum spürbar etwas zur Wertschöpfungskette beitragen. Jeder Handwerker ist produktiver und stellt für die Gesellschaft einen Mehrwert dar als eine Heerschar von Sozialarbeitern oder Politikwissenschaftlern, die der Handwerker durch seine Arbeit ja mitfinanzieren muss. Die Tatsache, dass Abiturienten, die nicht wissen, was sie machen wollen sich für Laberstudiengänge einschreiben und später dem Steuerzahler auf der Tasche liegen ist ein unumstößliches Indiz dafür, dass sich anscheinend der Krösus in Deutschland breitgemacht haben muss, anders ist dieses Übermaß an Dekadenz nicht zu erklären.

Aber so etwas wird in dieser, unseren "humanistischen Gesellschaft" nicht gern gehört, in der Leistung keine Rolle mehr spielt. Ich sag's ja, die Dekadenz... :umkipp:

Unsinn. Stell dir mal vor, alle würden Ingenieure werden. Dann könntest du mit Inschenjören die Straßen pflastern und der Job wär nix mehr wert. Jeder hat seine spezifischen Interessen, Stärken und Schwächen. Und das ist auch gut so. Denn nur so können alle Aufgaben in der Gesellschaft abgedeckt werden.

steffel
11.05.2011, 00:47
...
Dazu kommt noch das Verantwortungslose Verhalten der Studienberater. Sollte nicht eher die Zahl der Studienplätze der Geisteswissenschaften so reduziert werden, das nicht ein Heer von Geisteswissenschaftlern auf einen Arbeitsmarkt trfft, der ihnen nichts bieten kann?


Beruf kommt von Berufung. Das heißt, man sollte beruflich das machen, was einen interessiert. Sonst wird das sowieso nix.

Da muss ich jetzt Skorpion Recht geben.
Die Begabungen sind sehr unterschiedlich und nur wenige eignen sich als Ingenieure oder Naturwissenschaftler.
Zudem sind Studiengänge für Geisteswissenschaftler nicht sehr teuer für den Steuerzahler.

Ich bin da eher der Meinung, dass für viele ein Studium gar nicht notwendig ist und eine Ausbildung oft der bessere Weg ist.
Das Problem ist doch oftmals, dass Eltern meinen, ihre Kinder sollten unbedingt Akademiker werden.
Doch wer braucht so viele Akademiker?

Bellerophon
11.05.2011, 00:54
Also diese Leute sind ja nicht etwa "nur" unnütz - im Sinne von Taxifahrer - die sind schädlich.

Die ganze Geisteswissenschaft - also Politik, Sozial, Jura, Psycho, Histori, Philo, Journa, "Kunst".

Die sind derbe Schädlich.

Das ist die Frankfurter-Schulen-Chemiekeule.

Das sind Menschen, die über Gräben und Ätzkalk nachdanken sollten.

Bellerophon
11.05.2011, 00:55
Zudem sind Studiengänge für Geisteswissenschaftler nicht sehr teuer für den Steuerzahler.



Ne Granate oder Rohrbombe ist auch nicht teuer...

Die ganzen Kommi-Kinder spielen mit dem Feuer.

Und die - im Gegensatz zu deren BRD-Fettlebe-Altvordern - werden noch ernten, was sie so streuen.

Gottfried
11.05.2011, 04:12
Man will halt irgendwas studieren, die technischen Fächer sind aber zu schwer und deshalb studiert man diese Laberfächer (Geisteswissenschaften).

Ist doch in den Naturwissenschaften nicht anders. Denk mal an Climategate. Die Forschungsmafia ist überall.

Mehr Infos unter

http://www.forschungsmafia.de/blog/

Rotbart
11.05.2011, 10:16
Unsinn. Stell dir mal vor, alle würden Ingenieure werden. Dann könntest du mit Inschenjören die Straßen pflastern und der Job wär nix mehr wert. Jeder hat seine spezifischen Interessen, Stärken und Schwächen. Und das ist auch gut so. Denn nur so können alle Aufgaben in der Gesellschaft abgedeckt werden.

Beruf kommt von Berufung. Das heißt, man sollte beruflich das machen, was einen interessiert. Sonst wird das sowieso nix.

Da muss ich jetzt Skorpion Recht geben.
Die Begabungen sind sehr unterschiedlich und nur wenige eignen sich als Ingenieure oder Naturwissenschaftler.
Zudem sind Studiengänge für Geisteswissenschaftler nicht sehr teuer für den Steuerzahler.

Ich bin da eher der Meinung, dass für viele ein Studium gar nicht notwendig ist und eine Ausbildung oft der bessere Weg ist.
Das Problem ist doch oftmals, dass Eltern meinen, ihre Kinder sollten unbedingt Akademiker werden.
Doch wer braucht so viele Akademiker?

Dem kann ich mich auch nur anschließen.

Im Übrigen bestehen die Geisteswissenschaften nicht nur aus gender mainstreaming, Sozialarbeit und deutschfeindlichen Historikern. Was glaubt ihr denn, wer die philosophischen, (meta-)politischen und Geschichtsbücher schreibt, die euer Geschichtsbild formen bzw. Abhandlungen über selbige? Oder habt ihr alle Kant, Nitzsche, Spengler, Carl Schmitt, Heidegger, Mohler etc. gelesen? Was glaubt ihr, wer die uralten Dinge ausgräbt und in sinnvolle Zusammenhänge bringt, und die uns dann in Büchern, Ausstellungen und Museen etwas über unsere Ahnen und andere vergangene (Hoch-)Kulturen oder Lebewesen erzählen? Wer übersetzt denn die lyrischen (Meister-)Werke aus anderen Sprachen anspruchsvoll und ansprechend in die unsrige? Maschinenbauingenieure?

twoxego
11.05.2011, 11:59
so etwas brauchen diese leute doch alles gar nicht.
das sind kleine kulturrevolutionäre oder haben zumindest das gleiche problem wie einst jene.
dies übrigens fällt am ehesten noch unter forensische psychatrie.
zum glück werden sie nie positionen erlangen an denen sie anderen ihren hang zur unbildung aufzwängen könnten.

Kongo Bongo
11.05.2011, 12:30
Geisteswissenschaftler wenn sie gut sind können ja in der Wissenschaft arbeiten und natürlich sollten sie ihre Erkenntnisse veröffentlichen als Bücher etc. Dass die schlechten unzufrieden sind zeigt sich ja daran, dass sie Deutschland vernichten wollen durch ihre kruden Thesen zum Multikulti. Da paart sich Selbsthass mit Dummheit.

Katranka
11.05.2011, 12:39
Unsinn. Stell dir mal vor, alle würden Ingenieure werden. Dann könntest du mit Inschenjören die Straßen pflastern und der Job wär nix mehr wert. Jeder hat seine spezifischen Interessen, Stärken und Schwächen. Und das ist auch gut so. Denn nur so können alle Aufgaben in der Gesellschaft abgedeckt werden.

Was soll an meiner Ausführung "Unsinn" sein? Ich habe außerdem nicht von "alle" geredet, sondern von "zu viele". Geisteswissenschaften sind für das Kulturelle zwar nützlich, das habe ich auch nicht abgestritten, jedoch haben wir in Deutschland ein eklatantes Überangebot an Geisteswissenschaftlern, sodass viele in die Arbeitslosigkeit hineinstudieren oder am Ende in Handlangerjobs hängenbleiben. Und die Tatsache, dass der Staat, der die Universitäten "betreibt", nicht regulierend eingreift und mal eben hohe NCs für die GeWi-Studiengänge erhebt, damit eben nicht jeder hergelaufene 4,0er Abiturient diese Studieren kann, stimmt mich kritisch. Und da sie oftmals keinen wirtschaftlichen Mehrwert haben müsste eine entsprechende Zulassungsbedingung erst Recht durchgesetzt werden.

Atheist
11.05.2011, 13:47
Geisteswissenschaftler wenn sie gut sind können ja in der Wissenschaft arbeiten und natürlich sollten sie ihre Erkenntnisse veröffentlichen als Bücher etc. Dass die schlechten unzufrieden sind zeigt sich ja daran, dass sie Deutschland vernichten wollen durch ihre kruden Thesen zum Multikulti. Da paart sich Selbsthass mit Dummheit.

Ob schlecht oder gut entscheidet das politische Establishment. Wer als Historiker/Politologe nicht linksgrün angehaucht ist hats schwer.

Bettmaen
11.05.2011, 15:16
so etwas brauchen diese leute doch alles gar nicht.
das sind kleine kulturrevolutionäre oder haben zumindest das gleiche problem wie einst jene.
dies übrigens fällt am ehesten noch unter forensische psychatrie.
zum glück werden sie nie positionen erlangen an denen sie anderen ihren hang zur unbildung aufzwängen könnten.
Tüchtige Geistesarbeiter und professionelle Grübler, die politische und gesellschaftliche (Fehl)Entwicklungen beobachten und präzise artikulieren, sind goldwert. Keine offene und demokratische Gesellschaft kann auf sie verzichten.

Die Masse der Geisteswisschaftler tut mit der Wahl des Studiums weder sich noch der Gesellschaft einen Gefallen.

Früher hätten sie den Beruf des Buchhalters oder, wenn es kreativ sein sollte, den des Schauwerbegestalters ergriffen. Frauen wurden oft Hausfrau und Mutter. Heute werden sie oft pädagogische Hochleistungsschwätzerin oder machen irgendwas mit Sprachen. WER BRAUCHT DAS? WER?

Leila
11.05.2011, 16:41
Auch wenn manche es anders sehen als ich: Meine Studien der Soziologie und Kunstgeschichte betrachtete ich stets als verlorene Zeit. Ich biß mich durch sie nur deshalb hindurch, um meinem seligen Vater Zeugnisse meiner Emsigkeit vorlegen zu können. Denn als gänzlich nutzloses Wesen wollte ich nicht vor ihm stehen (es kostete ihn schon Überwindung, einem angehenden brotlosen Architekten, mit dem ich verlobt war, das Studium zu finanzieren). – Heute, mehr als dreißig Jahre später, wäre er stolz auf uns beide, traf er doch die beste Entscheidung seines Lebens! Ich studiere die Philosophie zum Plausch, als Autodidaktin und gänzlich ohne Gewinnstreben; und mein Mann denkt über die bereits erlittenen und noch zu befürchtenden Verluste der historisch bedeutsamen Bausubstanz nach. Darüber schreibt er ein Buch, das bestimmt kein Bestseller wird.

Skorpion968
11.05.2011, 18:02
Was soll an meiner Ausführung "Unsinn" sein? Ich habe außerdem nicht von "alle" geredet, sondern von "zu viele". Geisteswissenschaften sind für das Kulturelle zwar nützlich, das habe ich auch nicht abgestritten, jedoch haben wir in Deutschland ein eklatantes Überangebot an Geisteswissenschaftlern, sodass viele in die Arbeitslosigkeit hineinstudieren oder am Ende in Handlangerjobs hängenbleiben. Und die Tatsache, dass der Staat, der die Universitäten "betreibt", nicht regulierend eingreift und mal eben hohe NCs für die GeWi-Studiengänge erhebt, damit eben nicht jeder hergelaufene 4,0er Abiturient diese Studieren kann, stimmt mich kritisch. Und da sie oftmals keinen wirtschaftlichen Mehrwert haben müsste eine entsprechende Zulassungsbedingung erst Recht durchgesetzt werden.

Der Unsinn liegt darin, dass du meinst dir anmaßen zu können, unterschiedliche Berufe gegeneinander auf- und abzuwerten. Das obliegt nicht deiner Beurteilung.
Es kann nicht jeder technische Berufe ergreifen und es will auch nicht jeder technische Berufe ergreifen. Außerdem wäre das auch fatal, wenn jeder Inschenjör oder Handwerker werden würde, wie ich dir oben schon erklärt hatte.

Jeder hat das Recht, sich seinen Beruf nach seinen Interessen und Fähigkeiten frei zu wählen. PUNKT, AUS! Da haben Leute wie du, die vermutlich aus ihrem Lego-Baukasten noch nicht herausgewachsen sind und idiotischerweise glauben, nur wer etwas baut schafft Werte, gar nicht reinzupfuschen! Dir schreibt ja schließlich auch niemand vor, welchen Beruf du zu ergreifen hast.

Katranka
12.05.2011, 09:09
Der Unsinn liegt darin, dass du meinst dir anmaßen zu können, unterschiedliche Berufe gegeneinander auf- und abzuwerten. Das obliegt nicht deiner Beurteilung.
Es kann nicht jeder technische Berufe ergreifen und es will auch nicht jeder technische Berufe ergreifen. Außerdem wäre das auch fatal, wenn jeder Inschenjör oder Handwerker werden würde, wie ich dir oben schon erklärt hatte.

Jeder hat das Recht, sich seinen Beruf nach seinen Interessen und Fähigkeiten frei zu wählen. PUNKT, AUS! Da haben Leute wie du, die vermutlich aus ihrem Lego-Baukasten noch nicht herausgewachsen sind und idiotischerweise glauben, nur wer etwas baut schafft Werte, gar nicht reinzupfuschen! Dir schreibt ja schließlich auch niemand vor, welchen Beruf du zu ergreifen hast.

Du lehnst dich ganz schön weit aus dem Fenster, wenn du mir unterstellst, dass ich jemandem vorschreiben würde, welchen Beruf er zu ergreifen hat. Geht mal wieder die Fantasie mit dir durch? :rolleyes:

twoxego
12.05.2011, 09:27
(...)gekürzt Twox

die wenigstens dürften etwas mit dem vorsatz studieren, darin zu scheitern.
tatsächlich gibt es auch leute, die am ende daraus einen beruf machen.

Polemi
12.05.2011, 09:51
Und die Tatsache, dass der Staat, der die Universitäten "betreibt", nicht regulierend eingreift und mal eben hohe NCs für die GeWi-Studiengänge erhebt, damit eben nicht jeder hergelaufene 4,0er Abiturient diese Studieren kann, stimmt mich kritisch. Und da sie oftmals keinen wirtschaftlichen Mehrwert haben müsste eine entsprechende Zulassungsbedingung erst Recht durchgesetzt werden.
Zunächst einmal haben viele Hochschulen Zulassungsbeschränkungen in geisteswissenschaftlichen Studiengängen, die tlws. auch schärfer sind, als die in z.B. Ingenieursberufen. Im Übrigen "betreibt" der Staat (Gott sei Dank) die Unis nicht - gesetzlich sind sie den Ländern unterstellt, die Lehre und die Forschung jedoch sind frei.

http://www.nc-werte.info/studiengang/philosophie/
http://www.nc-werte.info/studiengang/geschichte/
http://www.nc-werte.info/studiengang/maschinenbau/

Was nun die Frage nach dem 'Wert' von geisteswissenschaftlichen Studiengängen angeht, so denke ich, hat Rotbart diese schon treffend beantwortet. Zur Pflege von aber auch Auseinandersetzung mit kulturellem Erbe und der Manifestierung von Strömungen und Zeitgeist in den unterschiedlichsten Bereichen (Sprache, Kunst, Kultur, Geschichte) bedarf es nun einmal Experten. Auf diese verzichten zu wollen, auch aus monetären Gründen, wäre ein Armutszeugnis. Die Frage nach der Masse nun beantwortet dann letztendlich der Arbeitsmarkt. Kulturprojekte werden immer weiter zusammengestrichen, Archive zusammengelegt, Museen geschlossen, in Zeitungsredaktionen entlassen etc. Wer gut ist, kann da mitschwimmen, falls nicht, gilt es a) genug Flexibilität zu beweisen und b) mehr auf im Studium gelernte Arbeitstechniken denn Inhalte zu setzen, um sich zu positionieren.

twoxego
12.05.2011, 11:54
es findet, spätestens seit der eliteinitiative, bei der einzig die zahl der aus der uni angemeldeten patente zum kriterium wurde, ein immer stärker industrie orientierer umbau der deutschen wissenschaft statt.
allein im bereich linguistik wurden unzählige lehrstellen gestrichen.
wenn wir geisteswissenschaften in engeren sinne betrachten, sind Deutsche auf internationalen symposien inzwischen allenfalls eher zaungäste und so gut wie nie mehr auf der liste der vortragenden zu finden.
das war vor zwanzig jahren noch entschieden anders.

nun mag das mancher bejubeln.
betrachtet man aber die historische rolle Deutschlands auf diesem gebiet, kann man durchaus anderer meinung sein.
die zeit der bedeutenden denker schein hierzulande vorbei zu sein.

JeanPaul
12.05.2011, 19:48
Geisteswissenschaften sind auch sehr nützliche Studiengänge. Man hat dann auch mal die Chance, an einen Taxifahrer zu geraten, mit dem man sich während der Fahrt gewählt unterhalten kann.

Bellerophon
12.05.2011, 20:48
Der Unsinn liegt darin, dass du meinst dir anmaßen zu können, unterschiedliche Berufe gegeneinander auf- und abzuwerten. Das obliegt nicht deiner Beurteilung.
Es kann nicht jeder technische Berufe ergreifen und es will auch nicht jeder technische Berufe ergreifen. Außerdem wäre das auch fatal, wenn jeder Inschenjör oder Handwerker werden würde, wie ich dir oben schon erklärt hatte.

Jeder hat das Recht, sich seinen Beruf nach seinen Interessen und Fähigkeiten frei zu wählen. PUNKT, AUS! Da haben Leute wie du, die vermutlich aus ihrem Lego-Baukasten noch nicht herausgewachsen sind und idiotischerweise glauben, nur wer etwas baut schafft Werte, gar nicht reinzupfuschen! Dir schreibt ja schließlich auch niemand vor, welchen Beruf du zu ergreifen hast.

Aber dafür dürft ihr dann auch ar sein.

Das die Allgemeinheit (die ihr ja so gerne verachtet) euch eure Pläsierchen finanzieren sollte, ist doch echt zu viel verlangt.

Deswegen hasst ihr wohl auch die Bonzenkinder so.

Wie sagten die Kommis - wer nicht arbeitet....


Friede den Hütten, Krieg den Universitäten!

Geisteswissenschaftler in die Produktion!

Bellerophon
12.05.2011, 20:57
so etwas brauchen diese leute doch alles gar nicht.
das sind kleine kulturrevolutionäre oder haben zumindest das gleiche problem wie einst jene.
dies übrigens fällt am ehesten noch unter forensische psychatrie.
zum glück werden sie nie positionen erlangen an denen sie anderen ihren hang zur unbildung aufzwängen könnten.

Was habt ihr Hansel mit Nietzsche und Co. zu tun?

Was bringt deutsche Philosophie heute denn noch vor?

Gut sicher, zweihundert Übersetzer (insbesondere Frauen) sind von wert, aber sonst?

Wenn morgen kein hemdsärmliger Ingenieur da wäre, würde die Zivilisation zusammenbrechen, wenn ihr weg wäred, gäbs kein Feuillton das es bedauern könnte.

Instrument der Knechtschaft.

Die neue Priesterkaste.

Bellerophon
12.05.2011, 21:00
es findet, spätestens seit der eliteinitiative, bei der einzig die zahl der aus der uni angemeldeten patente zum kriterium wurde, ein immer stärker industrie orientierer umbau der deutschen wissenschaft statt.
allein im bereich linguistik wurden unzählige lehrstellen gestrichen.
wenn wir geisteswissenschaften in engeren sinne betrachten, sind Deutsche auf internationalen symposien inzwischen allenfalls eher zaungäste und so gut wie nie mehr auf der liste der vortragenden zu finden.
das war vor zwanzig jahren noch entschieden anders.

nun mag das mancher bejubeln.
betrachtet man aber die historische rolle Deutschlands auf diesem gebiet, kann man durchaus anderer meinung sein.
die zeit der bedeutenden denker schein hierzulande vorbei zu sein.

Exakt so ist es, dank der deutschen Geisteswissenschaft.

Warum sollte man auf internationalen Symposien auch teutsche Eunuchen eines kastrierten Satrapensystems beachten.

twoxego
13.05.2011, 10:02
suhle Dich ruhig weiter in Deiner bildungsferne.
das ist Dein gutes recht, glaube ich.
rate einmal, wen das interessiert.

wobbels
13.05.2011, 12:17
Wirtschaftliche Maßstäbe an Geisteswissenschaften ansetzen ist ungefähr so sinnvoll wie Unternehmensberater auf Sinfonieorchester los zu lassen.

Das Ergebnis wäre ein Straßenalleinunterhalter - laut aber schlecht.

Bettmaen
13.05.2011, 15:26
Exakt so ist es, dank der deutschen Geisteswissenschaft.

Warum sollte man auf internationalen Symposien auch teutsche Eunuchen eines kastrierten Satrapensystems beachten.
Also, die Knautschbirne Habermas und Fistel-Sloterdijk finden durchaus Beachtung, was viel über den geistigen Zustand der deutschen Geisteswissenschaft und den der internationalen Symposien aussagt.

-jmw-
01.08.2011, 19:23
(Antwort erst heute, da ich ab dem 30.04. nicht mehr hierzuforum schrieb.)


Mir rollen sich die Fußnägel hoch...

Nur noch private Lehranstalten zum Züchten des gewollten, unkritischen, marktoptimierten Handlangers bei gleichzeitigem Monopol auf die "Geisteselite" welche die Zustände nicht nur erläutert, sondern bei Bedarf auch herbeiredet?

Bitte, das war ein Witz, oder?
Mnö, das war durchaus kein Witz.
"Bildung" ist eine Dienstleistung, also ein Wirtschaftsgut - und ihre Nationalisierung und staatliche Zwangsbewirtschaftung zeitigt in der Regel und entsprechend der Erwartungen, die uns die Ökonomie nahelegt, nachteilige Ergebnisse.
Dazu gehört u.a. das

Züchten des gewollten, unkritischen, marktoptimierten Handlangers bei gleichzeitigem Monopol auf die "Geisteselite"
, das hier und heute vorliegt und nicht als dystopische Zukunftsvision für ein vom Staate emanzipiertes (Aus-)Bildungswesen taugt.
Ganz im Gegenteil führte eine Entstaatlichung zu einem verstärkten Wettbewerb, der neben Vereinheitlichungen notwendig auch Produktvielfalt beinhalten würde und müsste zwecks Bedienung der vielfältigen Nachfrage.

sisyphos
01.08.2011, 19:28
(Antwort erst heute, da ich ab dem 30.04. nicht mehr hierzuforum schrieb.)


Mnö, das war durchaus kein Witz.
"Bildung" ist eine Dienstleistung, also ein Wirtschaftsgut - und ihre Nationalisierung und staatliche Zwangsbewirtschaftung zeitigt in der Regel und entsprechend der Erwartungen, die uns die Ökonomie nahelegt, nachteilige Ergebnisse.
Dazu gehört u.a. das

, das hier und heute vorliegt und nicht als distopische Zukunftsvision für ein vom Staate emanzipiertes (Aus-)Bildungswesen taugt.
Ganz im Gegenteil führte eine Entstaatlichung zu einem verstärkten Wettbewerb, der neben Vereinheitlichungen notwendig auch Produktvielfalt beinhalten würde und müsste zwecks Bedienung der vielfältigen Nachfrage.

Jmw ist wieder da und mir geht geistig einer ab.

Geronimo
01.08.2011, 19:30
Jmw ist wieder da und mir geht geistig einer ab.

Sissilein, du sollst nicht solche Schweinereien schreiben. Das ist seit heute verboten.:]

sisyphos
01.08.2011, 19:33
Sissilein, du sollst nicht solche Schweinereien schreiben. Das ist seit heute verboten.:]

Du empfindest geistige Glücksgefühle als Schweinerei?

-jmw-
01.08.2011, 19:35
Weder noch, ich will keine kommerzialisierung des Bildungswesen wo nur der vorran der das Geld in der Tasche hat. Von daher Bildung sollte keine Sache des Geldes sondern ist allgemeingut und muss für jeden Zugänglich sein unabhängig des sozialen Status. Freiheit statt Kapitalismus.
Das ist, werter Efna, in die falsche Richtung gedacht!
Hier und heute hängt vieles am Geldbeutel und hier und heute wird das Studium kommerzialisiert.
Und wie und wodurch?
Durch die Politik!
Kann man von dieser eine Umkehr erhoffen?
Kann man sicher, doch geben wird es sie nicht.
Warum nicht?
Weil es den herrschen politisch-ökonomischen und Klasseninteressen widerspricht!
Solange die Schulen und Hochschulen politisiert sind und ökonomisch abhängig, solange wird genau das dort "produziert", was "die" wollen.
Und erst dann, wenn wir die Ausbildungsorte selber kontrollieren, werden wir auch entscheiden können, was dort mit unseren Kindern geschieht.

Schau Dir die Sache PISA an: Über Jahrzehnte hat die Politik das Schulwesen demontiert und als es rauskam, was wurde gefordert?
Mehr Veranwortung für die Politik!
Bescheuert?
Aber sicher!

Nee, nee, der Staat muss weitmöglich raus aus der Bildung, insbesondere der Bund und die Länder, danach auch gerne die Gemeinden.
Und er muss raus v.a. aus dem Angebot;
die Subvention der Nachfrage, meint: der Einsatz von Steuermitteln zur Finanzierung, ist auch unschön, aber ein, zwei Nummern weniger schlimm.

Also: Trennung von Bildung und Staat!
Wieweit dann die einzelnen Ausbildungsträger die Ausbildung kommerzialisieren, bleibt ihnen überlassen.
Wenn Du gegen sowas bist, gründe halt eine gemeinnützige Hochschule.
Keiner hindert Dich! :)
Kannste theoretisch sogar schon heute...

Übrigens und nur am Rande: Selbst dann, wenn man für eine anhaltende Nationalisierung des Bildungssektors ist, sollte man die Hochschulen privatisieren, solange die Grund-, Mittel- und Oberschulen unterfinanziert sind.
Denn wenn "Bildung" schon staatlicherseits angeboten wird, dann doch bitte erst ordentlich für die Kinder und dann für erwachsene(!) Studierende. :]

Geronimo
01.08.2011, 19:35
Du empfindest geistige Glücksgefühle als Schweinerei?


Jmw ist wieder da und mir geht geistig einer ab.

Ich stelle mir das gerade bildlich vor. Die verdrehten Augen und der Sabber rinnt dir aus den Mundwinkeln. Ja, ist Schweinerei.:lach:

-jmw-
01.08.2011, 19:37
Jmw ist wieder da und mir geht geistig einer ab.
Du hättest Deine Freude nicht anders ausdrücken können? :D

sisyphos
01.08.2011, 19:37
Ich stelle mir das gerade bildlich vor. Die verdrehten Augen und der Sabber rinnt dir aus den Mundwinkeln. Ja, ist Schweinerei.:lach:

Geistige Glücksgefühle sind dezenter. Aber man muss ein wahrer Gentleman sein, um das zu begreifen :)

-jmw-
01.08.2011, 19:38
Sissilein, du sollst nicht solche Schweinereien schreiben. Das ist seit heute verboten.:]
Verboten?
Ernsthaft jetzt?
Und ich hatte gehofft, nur das Design hätt sich geändert im letzten Vierteljahr. :(

Geronimo
01.08.2011, 19:39
Geistige Glücksgefühle sind dezenter. Aber man muss mein wahrer Gentleman sein, um das zu begreifen :)

Dann hast du aber übertrieben formuliert. In Zukunft etwas dezenter, bitte.:]

Geronimo
01.08.2011, 19:40
Verboten?
Ernsthaft jetzt?
Und ich hatte gehofft, nur das Design hätt sich geändert im letzten Vierteljahr. :(

War ein Scherz. Ich habe heute den Tag des schwarzen Humors.:(

sisyphos
01.08.2011, 19:42
Dann hast du aber übertrieben formuliert. In Zukunft etwas dezenter, bitte.:]

Was denkst du denn was mir abgeht?

-jmw-
01.08.2011, 19:42
War ein Scherz. Ich habe heute den Tag des schwarzen Humors.:(
Was ein Glück! :)

-jmw-
01.08.2011, 19:43
Was denkst du denn was mir abgeht?
http://img534.imageshack.us/img534/5439/tempov.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/534/tempov.jpg/)

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sisyphos
01.08.2011, 19:43
http://www.keinverlag.de/teamkolumne.php?kid=4&limit=10&from=0

Sonntag, 31. Juli 2011, 21:22:
Goethe is over
von Fremdkoerper

Leila
01.08.2011, 19:43
Kann man etwas, das man nur voraussetzt, wissenschaftlich untersuchen?

Großadmiral
01.08.2011, 19:53
Kann man etwas, das man nur voraussetzt, wissenschaftlich untersuchen?

Nein den eine Wissenschaftliche Untersuchung setzt stets Wiederlegbarkeit bzw Nachvollziehbarkeit voraus.

Leila
01.08.2011, 19:58
Nein den eine Wissenschaftliche Untersuchung setzt stets Wiederlegbarkeit bzw Nachvollziehbarkeit voraus.

Somit dürfte es mit den Geisteswissenschaften nicht weither sein.

Großadmiral
02.08.2011, 20:03
Somit dürfte es mit den Geisteswissenschaften nicht weither sein.

Nun ja kommt aufs Fach an aber Prinzipiell können auch diese Nachgeprüft werden und dementsprechend auch widerlegt allerdings gibt es hier meist keine Wahrheit im Sinne eines Naturgesetzes sondern eher Meinungen.