Prof. Flimmerich
28.04.2011, 12:06
.Er , ein Karriereberater, formuliert nur das, was eh Jeder, der denken kann und/oder nicht Lobbyist, Arbeitgeber und Unternehmer ist, lange weiss:
[quote]Durch viele deutsche Firmen wabert der reine Aberwitz. Zum Glück kann man Klapsmühlen-Unternehmen an Warnsignalen erkennen.
Und doch fällt eines auf: Der Ruf deutscher Firmen ist umso besser, je weiter man sich aus Deutschland entfernt. (Deutsche Unternehmer sind):Selbstsüchtig, kaltblütig, hinterlistig - eine Bande von Moralverbrechern.
Diesen alltäglichen Irrsinn hinter Firmenmauern kennen nur die Mitarbeiter. Sie erleben ihre Firma, wie sie keiner kennt - als Käfig voller Narren, als Irrenhaus GmbH. Nach einer Umfrage der Internet-Jobbörse StepStone "schämen" sich 50 Prozent der Mitarbeiter in Deutschland für ihren Arbeitgeber.
Deutsche Unternehmen sind Einst Tretmühlen, heute Klapsmühlen - wie der Firmen-Alltagswahn die Mitarbeiter umwabert.
Wer in einem Irrenhaus arbeitet, auf den kann der Irrsinn abfärben. Das fängt an mit kleinen Marotten, etwa indem ein Mitarbeiter seinen tyrannischen Chef imitiert, und hört auf mit gesundheitlichen Katastrophen: Nie war die Zahl der psychischen Erkrankungen unter deutschen Arbeitnehmern so hoch wie heute; ihr Anteil hat sich von 1990 bis 2008 verdoppelt. Als Gründe gelten: irrer Stress und irrsinnig wenig Anerkennung.
So deutlich habe selbst ich das nie formuliert.
Die deutsche Arbeitswelt eben.
Kann man da nicht JEDEN H4 Empfänger besser begreifen, der da nicht mitmachen will? Mir scheint, die denken normal, im Gegensatz zu weiten Teilen der "arbeitenden Bevölkerung".
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,747569,00.html
[quote]Durch viele deutsche Firmen wabert der reine Aberwitz. Zum Glück kann man Klapsmühlen-Unternehmen an Warnsignalen erkennen.
Und doch fällt eines auf: Der Ruf deutscher Firmen ist umso besser, je weiter man sich aus Deutschland entfernt. (Deutsche Unternehmer sind):Selbstsüchtig, kaltblütig, hinterlistig - eine Bande von Moralverbrechern.
Diesen alltäglichen Irrsinn hinter Firmenmauern kennen nur die Mitarbeiter. Sie erleben ihre Firma, wie sie keiner kennt - als Käfig voller Narren, als Irrenhaus GmbH. Nach einer Umfrage der Internet-Jobbörse StepStone "schämen" sich 50 Prozent der Mitarbeiter in Deutschland für ihren Arbeitgeber.
Deutsche Unternehmen sind Einst Tretmühlen, heute Klapsmühlen - wie der Firmen-Alltagswahn die Mitarbeiter umwabert.
Wer in einem Irrenhaus arbeitet, auf den kann der Irrsinn abfärben. Das fängt an mit kleinen Marotten, etwa indem ein Mitarbeiter seinen tyrannischen Chef imitiert, und hört auf mit gesundheitlichen Katastrophen: Nie war die Zahl der psychischen Erkrankungen unter deutschen Arbeitnehmern so hoch wie heute; ihr Anteil hat sich von 1990 bis 2008 verdoppelt. Als Gründe gelten: irrer Stress und irrsinnig wenig Anerkennung.
So deutlich habe selbst ich das nie formuliert.
Die deutsche Arbeitswelt eben.
Kann man da nicht JEDEN H4 Empfänger besser begreifen, der da nicht mitmachen will? Mir scheint, die denken normal, im Gegensatz zu weiten Teilen der "arbeitenden Bevölkerung".
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,747569,00.html