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Vollständige Version anzeigen : Die Deutschen, mehrheitlich faul, dumm, bequem und unordentlich



Gehirnnutzer
25.04.2011, 16:35
Zu diesem Schluss muss man kommen, wenn man das alltägliche Treiben an Einwegpfandautomaten und Glascontainern beobachtet.


Nun, ich kann durchaus verstehen, das es schwer zu merken ist, welche Getränke dem Einwegpfand unterliegen und welche nicht, aber man braucht das ja auch nicht.

Wer nicht gerade blind ist, kann das gut erkennen, Einwegpfandzeichen etc.

Trotzdem findet man an den Pfandautomaten immer das Gleiche vor. Menschen, die fast grenzdebil schimpfen, weil der Automat ihre Saftflasche, auf der gut sichtbar der Grüne Punkt prangt, nicht annimmt.
Die Umgebung des Automaten quillt auf vor leeren Flaschen, weil es ja so schwer ist, diese Flaschen die 5 m bis zum nächsten Müllbehälter zu tragen.
Genauso schwer scheinen auch die Tüten oder Kartons zu sein, in denen man die Pfandflaschen transportiert hat.

Oder nehmen wir die Glascontainer. Es ist unheimlich bequem mit dem Auto direkt neben dem Container zu halten und seine Flaschen reinzuwerfen und natürlich Müll, der überhaupt nicht da rein gehört.
Das man, wenn man ordentlich parkt und eben mal klitzekleine 3 m zum Container geht, die Ausfahrt des Parkplatzes nicht blockiert oder den Verkehrsfluss auf dem Parkplatz behindert, ist unbedeutend.

Diese Auto nutzenden Flaschenbringer sind ja noch auf ganz andere Weise ein besonderes Volk.
Glascontainer haben eine begrenzte Kapazität, klingt komisch, ist aber so. Was machen die lieben Auto fahrenden Flaschenbringer, es wäre ja zu anstrengen die 800 bis 1000 m zum nächsten Glascontainer zu fahren, der Karton mit den Flaschen wird neben den Container in die Pampa gestellt und weil das jeder macht, sieht es um den Container dann wie in eine Messi-Wohnung aus. Noch schöner sind dann die Fahrer, die ihre Kartons mal eben ganz schnell auf den Container schmeißen, wegfahren und nicht mitkriegen, wie ihr Karton den newtonschen Gesetz der Schwerkraft folgendend Bodennähe sucht und die Flaschen eine Veränderung erfahren, über die sich höchstens Reifenhändler freuen.

Überall wollen Städte und Kommunen abkassieren, überall triffst du auf die geifernden Haie der Ordnungsämter, aber da wo es einen sinnvollen Lehreffekt hätte, null, nada, nichts.

Versteckt bei den Automaten und den Containern einen Vertreter des Ordnungsamtes und lasst ihn von jedem diese bereits erwähnten faulen und bequemen Mitbürgern 100€ kassieren.
Zum einen hätte man neben dem Gehalt dieses Beamten auch gleich eine ordentlich Einnahme für die Stadt, die absolut keine Abzocke ist, zum anderen würde man gewissen Leuten beibringen, das Ordnung nicht nur zu Hause zu halten ist.
Als Nebeneffekt verschwinden dann auch gewisse Müllhalden.

Sathington Willoughby
25.04.2011, 16:41
Es mag nicht auf Alle oder Viele zutreffen, aber leider auf imer mehr.
Man sieht sich nur als Konsment, den es zu umgarnen gilt, dem alles zufällt, sleber arbeiten oder sich anstrengen ist da nicht vorgesehen. Der Staat hat alles zu regeln, man selbst motzt aber auf Schritt und Tritt.
Solange wie immer noch Geld aufs Konto überwiesen wird, ist die Welt in Ordnung.

Tantalit
25.04.2011, 16:48
Das ist doch nicht mein Problem wenn der Glascontainer voll ist muß er halt öfter gelehrt werden. Ich habe noch nie Flaschen wieder mitgenommen und schmeiße eh alles in ein und denselben Container nämlich weiß. Nach Farben trennen wer bin ich denn, no way. Die Plastiktüte fliegt natürlich hinterher.
Akkus und Batterien landen in der gelben Tonne werden ja eh schön aussortiert.

Mülltrennung ist im 21 Jhdt. nur noch was für Idioten und Leute mit Langeweile, das können Maschinen viel schneller, billiger und besser.

Den Mist mach ich schon lange nicht mehr.

Autobatterien und Altöl vergesse ich irgendwo.



PS: Hab gehört das es Leute gibt die das genauso machen. Pöhse, pöhse.

MorganLeFay
25.04.2011, 16:52
Ich finde es vor allem faszinierend, dass so viele Leute sich die Muehe machen, zum Container zu fahren und dann trotzdem alles falsch reinwerfen.

Dann muss man doch gar nicht erst hinfahren, oder?

Tantalit
25.04.2011, 17:00
Ich finde es vor allem faszinierend, dass so viele Leute sich die Muehe machen, zum Container zu fahren und dann trotzdem alles falsch reinwerfen.

Dann muss man doch gar nicht erst hinfahren, oder?

Du kannst da alles, wirklich alles rein werfen, Sondermüll, Altöl, Batterien, Rattengift, Putzmittel, Lacke, Waschbenzin usw.

Dafür fährt man doch gerne mal zum Altglascontainer und wird alles los was man Zuhause in der Giftküche stehen hat und sonst nur für Teuer Geld los wird.

Das geht auch bei Altpapier Containern oder Kleiderboxen.

PS: Ich mach das natürlich nicht aber andere, wer weiß.

MorganLeFay
25.04.2011, 17:08
Du kannst da alles, wirklich alles rein werfen, Sondermüll, Altöl, Batterien, Rattengift, Putzmittel, Lacke, Waschbenzin usw.

Dafür fährt man doch gerne mal zum Altglascontainer und wird alles los was man Zuhause in der Giftküche stehen hat und sonst nur für Teuer Geld los wird.

Das geht auch bei Altpapier Containern oder Kleiderboxen.

PS: Ich mach das natürlich nicht aber andere, wer weiß.

Hm. Bei uns gibt es eine grosse Sammelstelle, wo man alles in die entsprechenden Mulden keulen kann. Macht richtig Spass, manchmal wuensche ich mir, mehr krachmachenden Muell zu haben. :D

Tantalit
25.04.2011, 17:13
Hm. Bei uns gibt es eine grosse Sammelstelle, wo man alles in die entsprechenden Mulden keulen kann. Macht richtig Spass, manchmal wuensche ich mir, mehr krachmachenden Muell zu haben. :D

Du schriebst doch eben was von kurzen Wegen bei mir 300m und Bequemlichkeit. Sondermüll zu entsorgen kostet auch noch meistens Geld und ist mit umständlicher Fahrerei verbunden.

MorganLeFay
25.04.2011, 17:14
Du schriebst doch eben was von kurzen Wegen bei mir 300m und Bequemlichkeit. Sondermüll zu entsorgen kostet auch noch meistens Geld und ist mit umständlicher Fahrerei verbunden.

Ist bei uns recht einfach, gebe ich zu. Man muss hinfahren, ja (bei uns ca 3km), aber dann kann man es einfach abgeben oder in die betreffende Mulde schmeissen.
Und kostet nix.

Tantalit
25.04.2011, 17:18
Zu diesem Schluss muss man kommen, wenn man das alltägliche Treiben an Einwegpfandautomaten und Glascontainern beobachtet..


Als ehemaliger Hartzer sich über die debilen am Pfandflaschen Automaten zu mockieren zeigt nur eins, das Du hoffentlich keine bleibenden Schäden durch deine Arbeitslosigkeit zurückbehältst.

Ansonsten gebe ich Dir recht, es fallen immer die Idioten auf. Die intelligenten nutzen nämlich die Systeme schamlos aus und lassen sich in der Regel nicht erwischen.

Es besteht noch Hoffnung für Dich, immerhin scheinst Du ja den Automaten richtig zu bedienen ohne dabei Dumm aufzufallen. Glückwunsch.

Paul Felz
25.04.2011, 17:21
Das Problem habe ich gar nicht. Wasser vom Aldi und da auch wieder ab in den Automaten. Bier vom Rewe (Veltins-Kiste) und dort auch wieder tauschen.

Die Kaspars haben übrigens ausgerechnet im Gewerbegebiet mitten in einer engen Kurve so'n Glascoontainer aufgestellt. Noch bescheuerter geht es nicht mehr, weil nämlich der nächste Parkplatz 400 m entfernt ist :rolleyes:

bernhard44
25.04.2011, 17:22
Ich finde es vor allem faszinierend, dass so viele Leute sich die Muehe machen, zum Container zu fahren und dann trotzdem alles falsch reinwerfen.

Dann muss man doch gar nicht erst hinfahren, oder?

stimmt! Deshalb wirft ein Teil der Mieter in meinem Block, ihren Müll auch gleich aus dem Fenster!

MorganLeFay
25.04.2011, 17:24
stimmt! Deshalb wirft ein Teil der Mieter in meinem Block, ihren Müll auch gleich aus dem Fenster!

Da kann ich auch ein Lied von singen....

Tantalit
25.04.2011, 17:31
Da kann ich auch ein Lied von singen....

Schöne Scheiße für Eigentümer, die müssen ihren Dreck auch noch selber wegräumen, da leben Mieter eher im Schlaraffenland, vollkommen, verantwortungslos in den Tag hinein und wenn was ist wird nach dem Vermieter geklingelt damit er ihm die Kopfkissen aufschüttelt.

Heiß ja nicht umsonst, der Laie kauft, der Profi mietet.

Stadtknecht
25.04.2011, 18:32
Endlich mal wieder ein interessanter, unterhaltsamer Strang!

Stadtknecht
25.04.2011, 18:33
Das Problem habe ich gar nicht. Wasser vom Aldi und da auch wieder ab in den Automaten. Bier vom Rewe (Veltins-Kiste) und dort auch wieder tauschen.

Die Kaspars haben übrigens ausgerechnet im Gewerbegebiet mitten in einer engen Kurve so'n Glascoontainer aufgestellt. Noch bescheuerter geht es nicht mehr, weil nämlich der nächste Parkplatz 400 m entfernt ist :rolleyes:

Das ist in der Tat bescheuert.

Sterntaler
25.04.2011, 18:34
Zu diesem Schluss muss man kommen, wenn man das alltägliche Treiben an Einwegpfandautomaten und Glascontainern beobachtet.


Nun, ich kann durchaus verstehen, das es schwer zu merken ist, welche Getränke dem Einwegpfand unterliegen und welche nicht, aber man braucht das ja auch nicht.

Wer nicht gerade blind ist, kann das gut erkennen, Einwegpfandzeichen etc.

Trotzdem findet man an den Pfandautomaten immer das Gleiche vor. Menschen, die fast grenzdebil schimpfen, weil der Automat ihre Saftflasche, auf der gut sichtbar der Grüne Punkt prangt, nicht annimmt.
Die Umgebung des Automaten quillt auf vor leeren Flaschen, weil es ja so schwer ist, diese Flaschen die 5 m bis zum nächsten Müllbehälter zu tragen.
Genauso schwer scheinen auch die Tüten oder Kartons zu sein, in denen man die Pfandflaschen transportiert hat.

Oder nehmen wir die Glascontainer. Es ist unheimlich bequem mit dem Auto direkt neben dem Container zu halten und seine Flaschen reinzuwerfen und natürlich Müll, der überhaupt nicht da rein gehört.
Das man, wenn man ordentlich parkt und eben mal klitzekleine 3 m zum Container geht, die Ausfahrt des Parkplatzes nicht blockiert oder den Verkehrsfluss auf dem Parkplatz behindert, ist unbedeutend.

Diese Auto nutzenden Flaschenbringer sind ja noch auf ganz andere Weise ein besonderes Volk.
Glascontainer haben eine begrenzte Kapazität, klingt komisch, ist aber so. Was machen die lieben Auto fahrenden Flaschenbringer, es wäre ja zu anstrengen die 800 bis 1000 m zum nächsten Glascontainer zu fahren, der Karton mit den Flaschen wird neben den Container in die Pampa gestellt und weil das jeder macht, sieht es um den Container dann wie in eine Messi-Wohnung aus. Noch schöner sind dann die Fahrer, die ihre Kartons mal eben ganz schnell auf den Container schmeißen, wegfahren und nicht mitkriegen, wie ihr Karton den newtonschen Gesetz der Schwerkraft folgendend Bodennähe sucht und die Flaschen eine Veränderung erfahren, über die sich höchstens Reifenhändler freuen.

Überall wollen Städte und Kommunen abkassieren, überall triffst du auf die geifernden Haie der Ordnungsämter, aber da wo es einen sinnvollen Lehreffekt hätte, null, nada, nichts.

Versteckt bei den Automaten und den Containern einen Vertreter des Ordnungsamtes und lasst ihn von jedem diese bereits erwähnten faulen und bequemen Mitbürgern 100€ kassieren.
Zum einen hätte man neben dem Gehalt dieses Beamten auch gleich eine ordentlich Einnahme für die Stadt, die absolut keine Abzocke ist, zum anderen würde man gewissen Leuten beibringen, das Ordnung nicht nur zu Hause zu halten ist.
Als Nebeneffekt verschwinden dann auch gewisse Müllhalden. :))

Alfred
25.04.2011, 18:46
stimmt! Deshalb wirft ein Teil der Mieter in meinem Block, ihren Müll auch gleich aus dem Fenster!

So was kenne ich...;(

Tantalit
25.04.2011, 18:51
So was kenne ich...;(

Und warum zeigt ihr die nicht an, die Ferkel?

Und ist die Gefahr noch so groß, der Teutsche weicht nicht zurück, das ist sein ewig Los.

BRDDR_geschaedigter
25.04.2011, 18:55
Versteckt bei den Automaten und den Containern einen Vertreter des Ordnungsamtes und lasst ihn von jedem diese bereits erwähnten faulen und bequemen Mitbürgern 100€ kassieren.
Zum einen hätte man neben dem Gehalt dieses Beamten auch gleich eine ordentlich Einnahme für die Stadt, die absolut keine Abzocke ist, zum anderen würde man gewissen Leuten beibringen, das Ordnung nicht nur zu Hause zu halten ist.
Als Nebeneffekt verschwinden dann auch gewisse Müllhalden.

Ja am besten noch mehr Ordnungshüter einstellen und den Michel komplett überwachen.

Für mich zählt das zum zivilen Ungehorsam. Dir hätte man als Arbeitslosen anschaffen sollen den Dreck aufzuräumen jetzt kommst du auf einmal mit dem erhobenen Zeigefinger daher.

Das ist: Typisch deutsch. :umkipp:

martin54
25.04.2011, 18:55
Ich finde es vor allem faszinierend, dass so viele Leute sich die Muehe machen, zum Container zu fahren und dann trotzdem alles falsch reinwerfen.

Dann muss man doch gar nicht erst hinfahren, oder?

Die suchen nur nach einer Ausrede, um unterwegs die Preisentwicklung an der Tankstelle beobachen zu können.

Strandwanderer
25.04.2011, 19:05
Vollzitat

Ich habe kaum noch gehofft, daß sich jemand dieses Jahrhundertproblems annehmen würde.

Ich wollte mich schon an die Vereinten Nationen wenden.

Danke, Gehirnnutzer!! :: :clp:

Sterntaler
25.04.2011, 19:06
Die Deutschen, mehrheitlich faul, dumm, bequem und unordentlich


ich hoffe, der Themenersteller geht nicht von sich aus. :D

Strandwanderer
25.04.2011, 19:08
ich hoffe, der Themenersteller geht nicht von sich aus. :D

Unter uns: ich würde nicht drauf wetten.

Gawen
25.04.2011, 19:20
"Die Deutschen, mehrheitlich faul, dumm, bequem und unordentlich

Zu diesem Schluss muss man kommen, wenn man das alltägliche Treiben an Einwegpfandautomaten und Glascontainern beobachtet."

Hast Du eine Passkontrolle gemacht? :D

Tantalit
25.04.2011, 19:39
"Die Deutschen, mehrheitlich faul, dumm, bequem und unordentlich

Zu diesem Schluss muss man kommen, wenn man das alltägliche Treiben an Einwegpfandautomaten und Glascontainern beobachtet."

Hast Du eine Passkontrolle gemacht? :D

Eine Liveübertragung aus der Grünen Parteizentrale dürfte dasselbe Bild vermitteln wie am Pfand Automaten beim Lidl.

Gehirnnutzer
25.04.2011, 19:54
Ja am besten noch mehr Ordnungshüter einstellen und den Michel komplett überwachen.

Für mich zählt das zum zivilen Ungehorsam. Dir hätte man als Arbeitslosen anschaffen sollen den Dreck aufzuräumen jetzt kommst du auf einmal mit dem erhobenen Zeigefinger daher.

Das ist: Typisch deutsch. :umkipp:

Mein lieber BRDDR-geschädigter, es ist zwar richtig, ich war arbeitslos, nur garantiere ich dir, das du nicht mal ein Jahr ohne staatliche Hilfe zurechtkommen würdest, das was ich 6 Jahre gemacht habe, bevor ich für ein Jahr HartzIV bezogen habe.
6 Jahre mit nur monatlich 300 € aus einem Warenübernahmevertrag und der Unterstützung der Familie.
Ich brauche mir also von dir nichts vorwerfen zu lassen.

Pegasus
25.04.2011, 20:18
Zu diesem Schluss muss man kommen, wenn man das alltägliche Treiben an Einwegpfandautomaten und Glascontainern beobachtet.


Nun, ich kann durchaus verstehen, das es schwer zu merken ist, welche Getränke dem Einwegpfand unterliegen und welche nicht, aber man braucht das ja auch nicht.

Wer nicht gerade blind ist, kann das gut erkennen, Einwegpfandzeichen etc.

Trotzdem findet man an den Pfandautomaten immer das Gleiche vor. Menschen, die fast grenzdebil schimpfen, weil der Automat ihre Saftflasche, auf der gut sichtbar der Grüne Punkt prangt, nicht annimmt.
Die Umgebung des Automaten quillt auf vor leeren Flaschen, weil es ja so schwer ist, diese Flaschen die 5 m bis zum nächsten Müllbehälter zu tragen.
Genauso schwer scheinen auch die Tüten oder Kartons zu sein, in denen man die Pfandflaschen transportiert hat.

Oder nehmen wir die Glascontainer. Es ist unheimlich bequem mit dem Auto direkt neben dem Container zu halten und seine Flaschen reinzuwerfen und natürlich Müll, der überhaupt nicht da rein gehört.
Das man, wenn man ordentlich parkt und eben mal klitzekleine 3 m zum Container geht, die Ausfahrt des Parkplatzes nicht blockiert oder den Verkehrsfluss auf dem Parkplatz behindert, ist unbedeutend.

Diese Auto nutzenden Flaschenbringer sind ja noch auf ganz andere Weise ein besonderes Volk.
Glascontainer haben eine begrenzte Kapazität, klingt komisch, ist aber so. Was machen die lieben Auto fahrenden Flaschenbringer, es wäre ja zu anstrengen die 800 bis 1000 m zum nächsten Glascontainer zu fahren, der Karton mit den Flaschen wird neben den Container in die Pampa gestellt und weil das jeder macht, sieht es um den Container dann wie in eine Messi-Wohnung aus. Noch schöner sind dann die Fahrer, die ihre Kartons mal eben ganz schnell auf den Container schmeißen, wegfahren und nicht mitkriegen, wie ihr Karton den newtonschen Gesetz der Schwerkraft folgendend Bodennähe sucht und die Flaschen eine Veränderung erfahren, über die sich höchstens Reifenhändler freuen.

Überall wollen Städte und Kommunen abkassieren, überall triffst du auf die geifernden Haie der Ordnungsämter, aber da wo es einen sinnvollen Lehreffekt hätte, null, nada, nichts.

Versteckt bei den Automaten und den Containern einen Vertreter des Ordnungsamtes und lasst ihn von jedem diese bereits erwähnten faulen und bequemen Mitbürgern 100€ kassieren.
Zum einen hätte man neben dem Gehalt dieses Beamten auch gleich eine ordentlich Einnahme für die Stadt, die absolut keine Abzocke ist, zum anderen würde man gewissen Leuten beibringen, das Ordnung nicht nur zu Hause zu halten ist.
Als Nebeneffekt verschwinden dann auch gewisse Müllhalden.

Deine Probleme möchte ich haben. Pfandflaschen vs. Altglas :rolleyes:

Sieh es mal positiv, je mehr Dreck herumliegt, umso geschönter die AL-Statistik...
(s.1-€-Jobs)

Tantalit
25.04.2011, 20:38
Plastikflaschen machen blöd und krank, wegen dem Weichmacher, das nur mal so am Rande.

BRDDR_geschaedigter
25.04.2011, 22:23
Mein lieber BRDDR-geschädigter, es ist zwar richtig, ich war arbeitslos, nur garantiere ich dir, das du nicht mal ein Jahr ohne staatliche Hilfe zurechtkommen würdest, das was ich 6 Jahre gemacht habe, bevor ich für ein Jahr HartzIV bezogen habe.
6 Jahre mit nur monatlich 300 € aus einem Warenübernahmevertrag und der Unterstützung der Familie.
Ich brauche mir also von dir nichts vorwerfen zu lassen.

Dann unterlasse deine Hetze gegen den Steuerzahler.

Gehirnnutzer
25.04.2011, 22:50
Dann unterlasse deine Hetze gegen den Steuerzahler.

Ich hetze nicht gegen den Steuerzahler. Ich kritisiere Leute, die laut nach Ordnung etc. schreien, aber aus lauter Faulheit und Bequemlichkeit nicht im Kleinen damit anfangen.

-jmw-
26.04.2011, 11:09
Dann unterlasse deine Hetze gegen den Steuerzahler.
Das Wahlverhalten dieses Steuerzahlers ist als Einverständnis zur Plünderung auszulegen und nicht anders!

elas
26.04.2011, 11:16
Zu diesem Schluss muss man kommen, wenn man das alltägliche Treiben an Einwegpfandautomaten und Glascontainern beobachtet.


Nun, ich kann durchaus verstehen, das es schwer zu merken ist, welche Getränke dem Einwegpfand unterliegen und welche nicht, aber man braucht das ja auch nicht.

Wer nicht gerade blind ist, kann das gut erkennen, Einwegpfandzeichen etc.

Trotzdem findet man an den Pfandautomaten immer das Gleiche vor. Menschen, die fast grenzdebil schimpfen, weil der Automat ihre Saftflasche, auf der gut sichtbar der Grüne Punkt prangt, nicht annimmt.
Die Umgebung des Automaten quillt auf vor leeren Flaschen, weil es ja so schwer ist, diese Flaschen die 5 m bis zum nächsten Müllbehälter zu tragen.
Genauso schwer scheinen auch die Tüten oder Kartons zu sein, in denen man die Pfandflaschen transportiert hat.

Oder nehmen wir die Glascontainer. Es ist unheimlich bequem mit dem Auto direkt neben dem Container zu halten und seine Flaschen reinzuwerfen und natürlich Müll, der überhaupt nicht da rein gehört.
Das man, wenn man ordentlich parkt und eben mal klitzekleine 3 m zum Container geht, die Ausfahrt des Parkplatzes nicht blockiert oder den Verkehrsfluss auf dem Parkplatz behindert, ist unbedeutend.

Diese Auto nutzenden Flaschenbringer sind ja noch auf ganz andere Weise ein besonderes Volk.
Glascontainer haben eine begrenzte Kapazität, klingt komisch, ist aber so. Was machen die lieben Auto fahrenden Flaschenbringer, es wäre ja zu anstrengen die 800 bis 1000 m zum nächsten Glascontainer zu fahren, der Karton mit den Flaschen wird neben den Container in die Pampa gestellt und weil das jeder macht, sieht es um den Container dann wie in eine Messi-Wohnung aus. Noch schöner sind dann die Fahrer, die ihre Kartons mal eben ganz schnell auf den Container schmeißen, wegfahren und nicht mitkriegen, wie ihr Karton den newtonschen Gesetz der Schwerkraft folgendend Bodennähe sucht und die Flaschen eine Veränderung erfahren, über die sich höchstens Reifenhändler freuen.

Überall wollen Städte und Kommunen abkassieren, überall triffst du auf die geifernden Haie der Ordnungsämter, aber da wo es einen sinnvollen Lehreffekt hätte, null, nada, nichts.

Versteckt bei den Automaten und den Containern einen Vertreter des Ordnungsamtes und lasst ihn von jedem diese bereits erwähnten faulen und bequemen Mitbürgern 100€ kassieren.
Zum einen hätte man neben dem Gehalt dieses Beamten auch gleich eine ordentlich Einnahme für die Stadt, die absolut keine Abzocke ist, zum anderen würde man gewissen Leuten beibringen, das Ordnung nicht nur zu Hause zu halten ist.
Als Nebeneffekt verschwinden dann auch gewisse Müllhalden.

Schuld ist dieser Flaschenpfand-Trittin und seine grün-verblödete Anhängerschaft.

Der gesamte Müll gehörte in den Einheitsmüllcontainer und es ist Aufgabe deutscher Ingenieure die Trennung sachgemäß und wirtschaftlich sinnnvoll zu organisieren und nicht den Endverbraucher mit diesem Schwachsinn zu belästigen.
Mülltrennung ist der Beginn einer sozialistisch-engstirnigen Wirtschaftsdekadenz.

Müllverweigerer sind deshalb weder faul noch dumm sondern freiheitsliebend und wirtschaftsorientiert.

Tantalit
26.04.2011, 11:32
Schuld ist dieser Flaschenpfand-Trittin und seine grün-verblödete Anhängerschaft.

Der gesamte Müll gehörte in den Einheitsmüllcontainer und es ist Aufgabe deutscher Ingenieure die Trennung sachgemäß und wirtschaftlich sinnnvoll zu organisieren und nicht den Endverbraucher mit diesem Schwachsinn zu belästigen.
Mülltrennung ist der Beginn einer sozialistisch-engstirnigen Wirtschaftsdekadenz.

Müllverweigerer sind deshalb weder faul noch dumm sondern freiheitsliebend und wirtschaftsorientiert.


Genau so ist es, das Problem ist nur, das Arbeitsplätze schneller verschwinden als neue Vollzeit Arbeitsplätze geschaffen werden. Dafür müssen wir eine Lösung finden sonst wird das System irgendwann explodieren.

Paul Felz
26.04.2011, 12:05
Schuld ist dieser Flaschenpfand-Trittin und seine grün-verblödete Anhängerschaft.

Der gesamte Müll gehörte in den Einheitsmüllcontainer und es ist Aufgabe deutscher Ingenieure die Trennung sachgemäß und wirtschaftlich sinnnvoll zu organisieren und nicht den Endverbraucher mit diesem Schwachsinn zu belästigen.
Mülltrennung ist der Beginn einer sozialistisch-engstirnigen Wirtschaftsdekadenz.

Müllverweigerer sind deshalb weder faul noch dumm sondern freiheitsliebend und wirtschaftsorientiert.
Müllverweigerer?

Ausonius
26.04.2011, 12:18
Ich habe kaum noch gehofft, daß sich jemand dieses Jahrhundertproblems annehmen würde.


Ist freilich nachrangig gegenüber den Themen, in denen du uns informierst, was du im Fernsehen gesehen hast.

elas
26.04.2011, 12:24
Müllverweigerer?

Du weisst was ich meine....Müllverwertungsverweigerer!

harlekina
26.04.2011, 12:31
Ich finde es vor allem faszinierend, dass so viele Leute sich die Muehe machen, zum Container zu fahren und dann trotzdem alles falsch reinwerfen.

Dann muss man doch gar nicht erst hinfahren, oder?

:D
:hide:

sibilla
26.04.2011, 12:44
den krampf mit der farbenflaschensortiererei habe ich exakt so lange mitgemacht (bin ja ordentlich erzogen:D), bis ich mit meinen eigenen augen gesehen habe, daß alle container in den gleichen lastwagen geschüttet wurden, dann war schicht im schacht und das ist schon seeehr lange her.

verarschen kann ich mich alleine, brauche ich neamds dazu.

ansonsten trinke ich wasser aus dem hahn, weil billiger und kräftesparender, und vermeide müll, so gut es geht.

plastikflaschen kommen mir nicht ins haus, bääh.

grüßle s.

Paul Felz
26.04.2011, 12:48
Du weisst was ich meine....Müllverwertungsverweigerer!
Ich war nicht ganz sicher. Allerdings dachte ich schon an Mülltrennungsverweigerer. Ich selbst gehöre ja auch dazu.