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Vollständige Version anzeigen : Die Zukunft der "deutschen" Polizei



Sprecher
20.04.2011, 08:01
http://de.altermedia.info/images/gruene-Zukunft.jpg

Muß man wohl nicht kommentieren...

Stadtknecht
20.04.2011, 08:29
Was denn?

lupus_maximus
20.04.2011, 08:43
Was denn?Früher sagte man immer, bevor die 68er aufs Tablet kamen: Um Kriminelle fangen zu können, muß man selber kriminell sein. Man nähert sich immer mehr diesem Zustand!
Wobei ich allerdings nicht sagen will, daß die Polizei sich bereits vollständig in diesem Zustand befindet. Im neuen Bananenverteilstaat kann man aber mit allem rechnen!

Chronos
20.04.2011, 08:58
Mit großer Überraschung lese ich hier, dass es in Deutschland eine Polizei geben soll.

Seltsam. In meinem Kaff (runde 100.000 Einwohner) habe ich schon seit Monaten keinen Polizisten mehr gesehen, weder im Auto, und erst recht nicht zu Fuß.

Kann es sein, dass es in Deutschland Gegenden gibt, in denen die Polizei abgeschafft wurde?

Reilinger
20.04.2011, 09:48
Mit großer Überraschung lese ich hier, dass es in Deutschland eine Polizei geben soll.

Seltsam. In meinem Kaff (runde 100.000 Einwohner) habe ich schon seit Monaten keinen Polizisten mehr gesehen, weder im Auto, und erst recht nicht zu Fuß.

Kann es sein, dass es in Deutschland Gegenden gibt, in denen die Polizei abgeschafft wurde?

In der Stadt in NRW, in der ich einige Jahre gelebt habe, hatte die Polizeiwache Öffnungszeiten. So ungefähr zweimal die Woche für 2 Stunden am Nachmittag. Wenn außerhalb dieser grandiosen Zeiten was passierte, mußte man ins 10 km entfernte Nachbarstädtchen fahren. Wer selbst kein Auto hatte, hat eben Pech gehabt. Aber selbst, wenn in der Nachbarstadt ein Polizist anwesend war, hieß das noch lange nicht, daß er sich auch am Tatort blicken ließ, denn die Zahl der Einsatzfahrzeuge war so gering, das eben meist keines verfügbar war.

Selbst als eine zeitlang regelmäßig Autos in unserer Straße aufgebrochen wurden (man erklärte uns, das wären Täter aus Mönchengladbach, die nur zum "Üben" in unsere Gegend kämen!) und die Versicherungen schon im Dreieck sprangen, war das für die Helden in Uniform kein Grund, sich wenigstens ab und an mal blicken zu lassen. Dafür standen sie allerdings in schönster Regelmäßigkeit am Ortseingang, um mit ihren Blitzern zu spielen. Da waren immer Personal und Fahrzeuge verfügbar...

Mr.Smith
20.04.2011, 10:39
...Dafür standen sie allerdings in schönster Regelmäßigkeit am Ortseingang, um mit ihren Blitzern zu spielen. Da waren immer Personal und Fahrzeuge verfügbar...

Ist in meiner alten Heimatstadt (40.000 EW) das gleiche Elend. Alle paar Tage ein Raubüberfall, Wohnungseinbrüche, Ladendiebstahl, Autodiebstahl u.s.w. aber kein Polizist weit und breit.
Auch an den bekannten Brennpunkten (Bahnhof, Migrantenghetto) läßt sich niemand sehen. Aber wehe es parkt mal einer falsch oder zu lange oder du feierst mal etwas zu laut (bei türkischen Hochzeiten ist das natürlich erlaubt).

Chronos
20.04.2011, 11:57
In der Stadt in NRW, in der ich einige Jahre gelebt habe, hatte die Polizeiwache Öffnungszeiten. So ungefähr zweimal die Woche für 2 Stunden am Nachmittag. Wenn außerhalb dieser grandiosen Zeiten was passierte, mußte man ins 10 km entfernte Nachbarstädtchen fahren. Wer selbst kein Auto hatte, hat eben Pech gehabt. Aber selbst, wenn in der Nachbarstadt ein Polizist anwesend war, hieß das noch lange nicht, daß er sich auch am Tatort blicken ließ, denn die Zahl der Einsatzfahrzeuge war so gering, das eben meist keines verfügbar war.

Selbst als eine zeitlang regelmäßig Autos in unserer Straße aufgebrochen wurden (man erklärte uns, das wären Täter aus Mönchengladbach, die nur zum "Üben" in unsere Gegend kämen!) und die Versicherungen schon im Dreieck sprangen, war das für die Helden in Uniform kein Grund, sich wenigstens ab und an mal blicken zu lassen. Dafür standen sie allerdings in schönster Regelmäßigkeit am Ortseingang, um mit ihren Blitzern zu spielen. Da waren immer Personal und Fahrzeuge verfügbar...
http://www.cosgan.de/images/midi/froehlich/d050.gif

Ich liege schon unterm Tisch.....

Apart
20.04.2011, 15:12
Diese Ansammlung von Systemmitläufern, Emanzen und Weicheiern beschränkt sich schon lange darauf das arbeitende Volk zu drangsalieren für Lapalien.

Als in meiner ländlichen Gemeinde in Ba- Wü vor ein paar Jahren die Polizeidienststelle geschlossen wurde, war ich überhaupt kein Stück weit betroffen.

steffel
20.04.2011, 15:18
Mit großer Überraschung lese ich hier, dass es in Deutschland eine Polizei geben soll.

Seltsam. In meinem Kaff (runde 100.000 Einwohner) habe ich schon seit Monaten keinen Polizisten mehr gesehen, weder im Auto, und erst recht nicht zu Fuß.

Kann es sein, dass es in Deutschland Gegenden gibt, in denen die Polizei abgeschafft wurde?

Bei mir in der Gegend sieht man die Herrschaften auch relativ seltan bis gar nicht. Die Politiker denken sich wohl, hauptsache Geld gespart.

Ich möchte nicht wissen, wie die Sicherheitslage nach einem Staatsbankrott aussieht, besonders in den Muselbewohnten Stadtteilen.

Stadtknecht
20.04.2011, 17:33
In der Stadt in NRW, in der ich einige Jahre gelebt habe, hatte die Polizeiwache Öffnungszeiten. So ungefähr zweimal die Woche für 2 Stunden am Nachmittag. Wenn außerhalb dieser grandiosen Zeiten was passierte, mußte man ins 10 km entfernte Nachbarstädtchen fahren. Wer selbst kein Auto hatte, hat eben Pech gehabt. Aber selbst, wenn in der Nachbarstadt ein Polizist anwesend war, hieß das noch lange nicht, daß er sich auch am Tatort blicken ließ, denn die Zahl der Einsatzfahrzeuge war so gering, das eben meist keines verfügbar war.

Selbst als eine zeitlang regelmäßig Autos in unserer Straße aufgebrochen wurden (man erklärte uns, das wären Täter aus Mönchengladbach, die nur zum "Üben" in unsere Gegend kämen!) und die Versicherungen schon im Dreieck sprangen, war das für die Helden in Uniform kein Grund, sich wenigstens ab und an mal blicken zu lassen. Dafür standen sie allerdings in schönster Regelmäßigkeit am Ortseingang, um mit ihren Blitzern zu spielen. Da waren immer Personal und Fahrzeuge verfügbar...

Sagt Dir der Begriff "Knöllchenquote" etwas?

Was glaubst Du wohl, was der Polizist von der Straße zu erwarten hat, wenn er die nicht erfüllt?
Der wartet Jahre auf die nächste Beförderung.

Wen interessiert da ein festgenommener Autoknacker.

Ich kann es zwar nicht mit Gewißheit sagen, aber ich denke, das ist die traurige Realität.

Felix Krull
20.04.2011, 17:40
Aufregung um die pinkelnde Petra

11.1.2011

Der Dresdener Kunststudent Marcel Walldorf hat gerade einen Nachwuchspreis gewonnen. Doch Staatsvertreter sind entsetzt über seine pinkelnde Polizistin.

Quelle (http://referer.us/www.zeit.de/studium/uni-leben/2011-01/walldorf-petra-kunst)

http://img233.imageshack.us/img233/8513/marcelwalldorfpinklende.jpg

Voortrekker
20.04.2011, 17:54
Wuerde sie noch auf eine deutsche Flagge pinkeln, waere die gruene Welt perfekt.

heide
21.04.2011, 03:26
Sagt Dir der Begriff "Knöllchenquote" etwas?

Was glaubst Du wohl, was der Polizist von der Straße zu erwarten hat, wenn er die nicht erfüllt?
Der wartet Jahre auf die nächste Beförderung.

Wen interessiert da ein festgenommener Autoknacker.

Ich kann es zwar nicht mit Gewißheit sagen, aber ich denke, das ist die traurige Realität.

In Berlin-Prenzlauer Berg wurde vor kurzer Zeit die Parkraum-Bewirtschaftung erweitert. Kein Tag, an dem nicht viele Autofahrer eine Knöllchen bekommen. Auto abstellen in diesem Bezirk ohne Kosten fast, wenn nicht gar, unmöglich.
Die Polizisten und Politessen schreiben fleißig. Es ist erstaunlich, dass die abends noch den Kugelschreiber bedienen können.

Bruddler
21.04.2011, 04:46
Mit großer Überraschung lese ich hier, dass es in Deutschland eine Polizei geben soll.

Seltsam. In meinem Kaff (runde 100.000 Einwohner) habe ich schon seit Monaten keinen Polizisten mehr gesehen, weder im Auto, und erst recht nicht zu Fuß.

Kann es sein, dass es in Deutschland Gegenden gibt, in denen die Polizei abgeschafft wurde?


Du hast eben das Pech, dass Eure Polizisten gerade dann eine Gebetspause einlegen, wenn Du unterwegs bist.... :whis:

Uhudler
21.04.2011, 09:31
Seid doch froh, wenn ihr keine Polizei zu Gesicht bekommt. Ich verstehe die Rechten nicht, die nach mehr BRD-Polizei schreien, je schwächer die sind, umso besser für Deutschland. Wenn es nach mir ginge, würde ich noch viel mehr Frauen, Fußkranke und Schwachsinnige in den BRD-Polizeidienst aufnehmen. :D

Fordert lieber euer Recht auf Waffenbesitz, auf die Bildung von Milizen und Bürgerwehren und auf direkte Wahlen von Polizeichefs (und Richtern) ein.

Reilinger
21.04.2011, 10:12
Sagt Dir der Begriff "Knöllchenquote" etwas?

Was glaubst Du wohl, was der Polizist von der Straße zu erwarten hat, wenn er die nicht erfüllt?
Der wartet Jahre auf die nächste Beförderung.

Wen interessiert da ein festgenommener Autoknacker.

Ich kann es zwar nicht mit Gewißheit sagen, aber ich denke, das ist die traurige Realität.


Da gebe ich dir völlig recht. Natürlich hätte die verhaftete Autoknackerbande (wer MG kennt weiß auch, aus welchem "Kulturkreis" die Verbrecher für gewöhnlich kommen) nur Scherereien für unseren liebenden Staat bedeutet. Erst mal hätten sich die Uniformierten mit den Kulturbereicherern anlegen müssen, was sie schon aus Prinzip lieber vermeiden. Dann der Papierkram, die Kosten und hinterher die Tatsache, daß sie sowieso alle wieder auf Bewährung rausgekommen wären. Man kennt das ja mittlerweile. Also wieso sich überhaupt die Mühe machen? Dann wirklich lieber Knöllchen verteilen, die eigene Beförderung pflegen und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.

Da würde ich den Teil meiner Steuern, die in dieses sogenannte Polizei- und Justizsystem fließen, lieber an einen privaten Wachschützer zahlen. Zuzüglich einer großzügigen Entsorgungsprämie für die erlegten Verbrecher. :]

Stadtknecht
21.04.2011, 14:19
In Berlin-Prenzlauer Berg wurde vor kurzer Zeit die Parkraum-Bewirtschaftung erweitert. Kein Tag, an dem nicht viele Autofahrer eine Knöllchen bekommen. Auto abstellen in diesem Bezirk ohne Kosten fast, wenn nicht gar, unmöglich.
Die Polizisten und Politessen schreiben fleißig. Es ist erstaunlich, dass die abends noch den Kugelschreiber bedienen können.

Warum glaubst Du, ist das so?

Knöllchenschreiben bringt Geld in die chronisch leeren Kassen der Städte.

Straftäter dingfest machen ist hingegen ein Zuschußgeschäft.

Traurig, aber so ist es.

Stadtknecht
21.04.2011, 14:23
Da gebe ich dir völlig recht. Natürlich hätte die verhaftete Autoknackerbande (wer MG kennt weiß auch, aus welchem "Kulturkreis" die Verbrecher für gewöhnlich kommen) nur Scherereien für unseren liebenden Staat bedeutet. Erst mal hätten sich die Uniformierten mit den Kulturbereicherern anlegen müssen, was sie schon aus Prinzip lieber vermeiden. Dann der Papierkram, die Kosten und hinterher die Tatsache, daß sie sowieso alle wieder auf Bewährung rausgekommen wären. Man kennt das ja mittlerweile. Also wieso sich überhaupt die Mühe machen? Dann wirklich lieber Knöllchen verteilen, die eigene Beförderung pflegen und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.

Da würde ich den Teil meiner Steuern, die in dieses sogenannte Polizei- und Justizsystem fließen, lieber an einen privaten Wachschützer zahlen. Zuzüglich einer großzügigen Entsorgungsprämie für die erlegten Verbrecher. :]

Kraß formuliert aber teilweise zutreffend.

Straftäter aus MG? Kanisterköppe?