Kuchenhuber
18.04.2011, 20:23
Hollywood-Biografin behauptet Marlene Dietrich wollte Hitler verführen, um ihn zu ermorden
Aktenkundig sind 42 Pläne und Versuche, den deutschen Diktator Adolf Hitler (1889–1945) zu ermorden. Wenn die Recherchen der US-Schriftstellerin Charlotte Chandler, die zahlreiche Biografien über Hollywood-Größen veröffentlicht hat, stimmen, dann gab es einen weiteren, bisher unbekannten Plan. In ihrer neuen Biografie über Marlene Dietrich (1901–1992) behauptet Mrs. Chandler, der aus Berlin stammende Weltstar habe bereits vor dem Zweiten Weltkrieg geplant, Hitler zu verführen, um ihn zu ermorden.
Wenn dieser Attentatsplan geklappt hätte, wäre der Menschheit der Zweite Weltkrieg mit 50 Millionen Toten und der Holocaust mit sechs Millionen Ermordeten erspart geblieben.
1930, drei Jahre bevor Hitler Reichskanzler wurde, stieg Marlene Dietrich dank ihrer Rolle als fesche Lola („Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt . . .“) im Film „Der blaue Engel“ zum Weltstar auf und folgte ihrem Entdecker, Regisseur Josef von Sternberg, nach Hollywood. Kaum waren in Deutschland die Nazis an der Macht, versuchte Reichspropagandaminister Joseph Goebbels, die von Hitler verehrte Schauspielerin zurückzuholen, lockte mit Geld und Ruhm. Doch anders als viele ihrer Kinokollegen widerstand der blaue Engel den braunen Machthabern.
„1937 wurde ich amerikanische Staatsbürgerin“, sagte Marlene Dietrich kurz vor ihrem Tod rückblickend in einem Interview, „wir waren über alle Gräueltaten der Nazis seit Langem informiert und wussten, dass kein Ende in Sicht war.“
Hitlers Ende wollte sie selbst herbeiführen – mit einer Haarnadel. Das behauptet Biografin Chandler und beruft sich auf einen der vielen Marlene-Geliebten, den Filmschauspieler Douglas Fairbanks junior (1909–2000). Die Dietrich sei laut Fairbanks entschlossen gewesen, zum Schein auf Goebbels’ Angebot einzugehen, ihre Karriere im Dritten Reich fortzusetzen. Ihre Bedingung: ein Treffen mit Hitler allein. „Dabei würde ich ihm anvertrauen, wie verzweifelt ich ihn liebe“, habe Marlene Dietrich Fairbanks gesagt. Sie sei sogar bereit gewesen, mit Hitler in sein Schlafzimmer zu gehen, wenn nötig nackt. Doch ein Problem blieb ungelöst: Welche Mordwaffe könne sie bei der Verführung des Führers in dessen Bett schmuggeln? Sie denke da an eine vergiftete Haarnadel.
Doch es blieb bei dem Plan, der klingt wie der Plot eines Hollywood-Films.
„Sie war ein tapferes Mädchen“, schwärmt ihr Ex-Liebhaber Fairbanks, „und ich bin überzeugt, dass sie bereit war, ihr Leben aufs Spiel zu setzen, wenn sie den Hauch einer Chance gehabt hätte.“
Noch mehrfach setzte Marlene Dietrich im Krieg ihr Leben aufs Spiel. Als Truppenbetreuerin sang, tanzte und spielte sie an der Front vor begeisterten US-Soldaten. „Sie war häufiger an der Front als General Eisenhower“, lästerte Regisseur Billy Wilder, in dessen 1957 gedrehten Film „Zeugin der Anklage“ die couragierte Aktrice die Titelrolle spielte. Ihm soll sie gesagt haben: „Wenn ich statt Eva Braun diejenige welche gewesen wäre, hätte ich dem idiotischen Tapezierer (Hitler) vielleicht den ganzen verdammten Krieg ausreden können.“
Quelle; BLÖD.de (http://www.bild.de/news/inland/marlene-dietrich/wollte-hitler-verfuehren-um-ihn-zu-ermorden-17462394.bild.html)
Und wieder findet unsere Armuts-Journaille eine aufrechte Kämpferin gegen das ewig Böse.
Was da wohl alles noch in den nächsten Jahren so ausgegraben wird. Unvorstellbar!;)
Aktenkundig sind 42 Pläne und Versuche, den deutschen Diktator Adolf Hitler (1889–1945) zu ermorden. Wenn die Recherchen der US-Schriftstellerin Charlotte Chandler, die zahlreiche Biografien über Hollywood-Größen veröffentlicht hat, stimmen, dann gab es einen weiteren, bisher unbekannten Plan. In ihrer neuen Biografie über Marlene Dietrich (1901–1992) behauptet Mrs. Chandler, der aus Berlin stammende Weltstar habe bereits vor dem Zweiten Weltkrieg geplant, Hitler zu verführen, um ihn zu ermorden.
Wenn dieser Attentatsplan geklappt hätte, wäre der Menschheit der Zweite Weltkrieg mit 50 Millionen Toten und der Holocaust mit sechs Millionen Ermordeten erspart geblieben.
1930, drei Jahre bevor Hitler Reichskanzler wurde, stieg Marlene Dietrich dank ihrer Rolle als fesche Lola („Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt . . .“) im Film „Der blaue Engel“ zum Weltstar auf und folgte ihrem Entdecker, Regisseur Josef von Sternberg, nach Hollywood. Kaum waren in Deutschland die Nazis an der Macht, versuchte Reichspropagandaminister Joseph Goebbels, die von Hitler verehrte Schauspielerin zurückzuholen, lockte mit Geld und Ruhm. Doch anders als viele ihrer Kinokollegen widerstand der blaue Engel den braunen Machthabern.
„1937 wurde ich amerikanische Staatsbürgerin“, sagte Marlene Dietrich kurz vor ihrem Tod rückblickend in einem Interview, „wir waren über alle Gräueltaten der Nazis seit Langem informiert und wussten, dass kein Ende in Sicht war.“
Hitlers Ende wollte sie selbst herbeiführen – mit einer Haarnadel. Das behauptet Biografin Chandler und beruft sich auf einen der vielen Marlene-Geliebten, den Filmschauspieler Douglas Fairbanks junior (1909–2000). Die Dietrich sei laut Fairbanks entschlossen gewesen, zum Schein auf Goebbels’ Angebot einzugehen, ihre Karriere im Dritten Reich fortzusetzen. Ihre Bedingung: ein Treffen mit Hitler allein. „Dabei würde ich ihm anvertrauen, wie verzweifelt ich ihn liebe“, habe Marlene Dietrich Fairbanks gesagt. Sie sei sogar bereit gewesen, mit Hitler in sein Schlafzimmer zu gehen, wenn nötig nackt. Doch ein Problem blieb ungelöst: Welche Mordwaffe könne sie bei der Verführung des Führers in dessen Bett schmuggeln? Sie denke da an eine vergiftete Haarnadel.
Doch es blieb bei dem Plan, der klingt wie der Plot eines Hollywood-Films.
„Sie war ein tapferes Mädchen“, schwärmt ihr Ex-Liebhaber Fairbanks, „und ich bin überzeugt, dass sie bereit war, ihr Leben aufs Spiel zu setzen, wenn sie den Hauch einer Chance gehabt hätte.“
Noch mehrfach setzte Marlene Dietrich im Krieg ihr Leben aufs Spiel. Als Truppenbetreuerin sang, tanzte und spielte sie an der Front vor begeisterten US-Soldaten. „Sie war häufiger an der Front als General Eisenhower“, lästerte Regisseur Billy Wilder, in dessen 1957 gedrehten Film „Zeugin der Anklage“ die couragierte Aktrice die Titelrolle spielte. Ihm soll sie gesagt haben: „Wenn ich statt Eva Braun diejenige welche gewesen wäre, hätte ich dem idiotischen Tapezierer (Hitler) vielleicht den ganzen verdammten Krieg ausreden können.“
Quelle; BLÖD.de (http://www.bild.de/news/inland/marlene-dietrich/wollte-hitler-verfuehren-um-ihn-zu-ermorden-17462394.bild.html)
Und wieder findet unsere Armuts-Journaille eine aufrechte Kämpferin gegen das ewig Böse.
Was da wohl alles noch in den nächsten Jahren so ausgegraben wird. Unvorstellbar!;)