Nach Präsidentenwahl in Nigeria - Muslime eröffnen Jagd auf Christen

[Reichspräsident]

Es sollte die "beste Wahl aller Zeiten" in Nigeria werden. Doch noch bevor Amtsinhaber Goodluck Jonathan als Sieger der Präsidenten-Abstimmung bekannt gegeben wird, gingen Anhänger seines muslimischen Gegenkandidaten mit Gewalt gegen Christen vor.

Der Sieg der Präsidentenwahl in Nigeria steht mit großer Sicherheit fest und: Der aus dem Süden des westafrikanischen Landes stammende christliche Amtsinhaber Goodluck Jonathan liegt nach offiziellen Angaben vom Montag bereits uneinholbar vorn. Doch die Anhänger des unterlegenen muslimischen Gegenkandidaten Muhammadu Buhari wollen sich mit der Niederlage nicht abfinden. Sie lieferten sich im von ihnen dominierten Norden des Landes heftige Auseinandersetzungen mit Sicherheitskräften und griffen Christen an.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,757819,00.html

Die Moslems können sich einfach nicht wie wie zivilisierte Menschen benehmen, nur weil ihnen das Wahlergebnis nicht gefällt wenden sie gleich Gewalt an.

[Atheist]

Hat nichts mit dem Islam zu tun.

Islam = Frieden.

http://www.youtube.com/watch?v=XOewlNKNIjo

[Pegasus]

In zwei bis drei Wahlperioden blüht das uns auch, wenn wir die jetzigen Mandatsträger nicht schleunigst zum Teufel jagen.

[Sterntaler]

davon träumt ein Wulff, Schavan, Böhmer und Roth und Co....

[romeo1]

davon träumt ein Wulff, Schavan, Böhmer und Roth und Co....

Diese Pfeifen träumen den Multikultitraum und wollen uns mit aller Macht ein Gesellschaftsexperiment aufdrücken, für dessen Gelingen es nur wenige Anhaltspunkte gibt; die Anzeichen für ein höchstwahrscheinlich blutiges Scheitern sich aber mehren.

[Erik der Rote]

Wahlen in Staaten abzuhalten die über keine geregelte Instituionen und eine gebildete Mittelschicht verfügen ist sowieso Wahnsinn

gebildet bedeutet dabei nur das die Mehrheit sich mit dem Verfahren für einen Regierungswechsel auskennen

in Gebieten Demokratie einzuführen die vollkommen unterentwickelt sind hilft nur der Korruption und fremden Konzernen die Bodenschätze dann mit einer gekauften korrupten Elite ausbeuten !

[Hans Huckebein]

In den afrikanischen staaten sind ja alle froh unabhängig von den kolonialmächten zu sein, aber seitdem herrscht in einigen staaten mord und totschlag.
Nichts geht mehr, obwohl sie eigentlich "reiche" länder sind!

Früher wurden sie von europäern ausgebeutet und jetzt von 0,5% ihrer eigenen landsleute.
So wird das nie was, mit einer anständigen infrastruktur.... man ist hauptsächlich damit beschäftigt wer "kalif anstelle des kalifen" sein kann und nichts ändert sich;:]

[romeo1]

In den afrikanischen staaten sind ja alle froh unabhängig von den kolonialmächten zu sein, aber seitdem herrscht in einigen staaten mord und totschlag.
Nichts geht mehr, obwohl sie eigentlich "reiche" länder sind!

Früher wurden sie von europäern ausgebeutet und jetzt von 0,5% ihrer eigenen landsleute.
So wird das nie was, mit einer anständigen infrastruktur.... man ist hauptsächlich damit beschäftigt wer "kalif anstelle des kalifen" sein kann und nicht ändert sich;:]

Stell Dir mal das Bevölkerungswachstum vor, wenn die sich nicht andauernd gegenseitig massakrieren würden.

[Mr.Smith]

In zwei bis drei Wahlperioden blüht das uns auch, wenn wir die jetzigen Mandatsträger nicht schleunigst zum Teufel jagen.

Mach mal einen friedlichen Spaziergang durch ein Migrantenghetto in einer beliebigen deutschen Großstadt und du erlebst mit etwas Pech die Zukunft schon heute.

[tosh]

Wahlen in Staaten abzuhalten die über keine geregelte Instituionen und eine gebildete Mittelschicht verfügen ist sowieso Wahnsinn

gebildet bedeutet dabei nur das die Mehrheit sich mit dem Verfahren für einen Regierungswechsel auskennen

in Gebieten Demokratie einzuführen die vollkommen unterentwickelt sind hilft nur der Korruption und fremden Konzernen die Bodenschätze dann mit einer gekauften korrupten Elite ausbeuten !
Der Süden Nigerias ist reich durch das Erdöl, der Norden profitiert davon su gut wie nicht und ist frustriet und verärgert.
Dass im Süden mehrheitlich Christen wohnen und im Norden Moslems, ist Zufall.
Wenn es umgedreht wäre, gäbe es wohl Unruhen mit umgekehrtem Vorzeichen.

[romeo1]

Der Süden Nigerias ist reich durch das Erdöl, der Norden profitiert davon su gut wie nicht und ist frustriet und verärgert.
Dass im Süden mehrheitlich Christen wohnen und im Norden Moslems, ist Zufall.
Wenn es umgedreht wäre, gäbe es wohl Unruhen mit umgekehrtem Vorzeichen.

Das ist sschwer zu beweisen. Fakt ist aber, daß trotz aller afrikan. Besonderheiten es keinen Staat mit nennenswerten Muselanteil an der Bevölkerung gibt, in dem es friedlich zugeht.