Vollständige Version anzeigen : Auswandern - solange es noch geht???
Dir scheint das Geschichtsbewusstsein etwas abhanden gekommen sein. Wenn du deine eigenen Ahnen als Trottel bezeichnest......
Übrigens, der von Dir sicher sehr geschätzte Friedrich der Große (leider schwul und impotent) war ein so großer Bewunderer Frankreichs, dass er bei jeder Gelegenheit französisch sprach. Die von ihm als Sprache der Bauern bezeichnete deutsche Sprache sprach er nur, wenn er eben zu diesen Bauern sprach. ;)
Du siehst, nicht nur ich halte die Franzosen für weitaus cleverer, gebideter und politisch weit durchblickender als die obrigkeitshörigen und kriechenden Kartoffeln.
Sie hätten ihn davonjagen sollen.
Der König braucht den Bauern, doch der Bauer braucht den König nicht.
Vgl. Dithmarschen, vgl. Schweiz, vgl. U.S. of A. :]
Houseworker
26.04.2011, 18:42
Super, den Auswanderer Strang hier verstehen scheinbar Millionen von Muesels als Einladung nach Deutschland.
Dank an den Ersteller!germane
Da liegst Du völlig daneben!
Die Musels warten nicht auf eine Einladung! Die kommen ganz von selbst,
weils hier Knete für umme gibt!
Du bist doch nicht etwa der Meinung, daß ich auch nur einen einzigen Musel
nach Deutschland einladen würde? Gehts noch???X(
Sie hätten ihn davonjagen sollen.
Der König braucht den Bauern, doch der Bauer braucht den König nicht.
Vgl. Dithmarschen, vgl. Schweiz, vgl. U.S. of A.. :]
Mein Reden. Weg mit den Erbjunkern und Königen. Napoleon wollte die Revolution für die Bürger fortführen und nach Europa tragen. Dass er glaubte, dies nur als Kaiser tun zu können, ist sein persönlicher Widerspruch und seine Tragik.
Sie hätten ihn davonjagen sollen.
Der König braucht den Bauern, doch der Bauer braucht den König nicht.
Vgl. Dithmarschen, vgl. Schweiz, vgl. U.S. of A.. :]
Haste noch mehr solch völlig bescheuerte Beiträge auf Lager?
Mein Reden. Weg mit den Erbjunkern und Königen. Napoleon wollte die Revolution für die Bürger fortführen und nach Europa tragen. Dass er glaubte, dies nur als Kaiser tun zu können, ist sein persönlicher Widerspruch und seine Tragik.
Nun, als jemand, dem es einigermassen wumpe ist, ob derjenige, der in mein Privatleben reinquatscht, das in der Sprache tut, in der ich träume, kann ich in Grenzen mit dem Herrn Bonaparte sympathisieren - wenngleich ich freilich auch vieles von dem, was er tat, ablehne.
Letztlich läuft's hinaus darauf, dass wenn die Hauptstadt Paris mich in Ruhe lässt, die Hauptstadt Berlin/Wien/Frankfurt/Regensburg/whatever nicht, ich für Paris als Hauptstadt bin, meinetwegen auch Europens und der Welt. :)
Das gilt allerdings entsprechend auch für Könige, Präsidenten und selbsternannte Kaiser.
Da haperte es bei Napoleon.
Der hatte nämlich vielen viel zu viel zu sagen. :]
Haste noch mehr solch völlig bescheuerte Beiträge auf Lager?
Irgendein besonderer Themenwunsch? :)
Übrigens, der von Dir sicher sehr geschätzte Friedrich der Große (leider schwul und impotent) war ein so großer Bewunderer Frankreichs, dass er bei jeder Gelegenheit französisch sprach. Die von ihm als Sprache der Bauern bezeichnete deutsche Sprache sprach er nur, wenn er eben zu diesen Bauern sprach. ;)
Du siehst, nicht nur ich halte die Franzosen für weitaus cleverer, gebideter und politisch weit durchblickender als die obrigkeitshörigen und kriechenden Kartoffeln.
Du kannst von den Deutschen halten was du willst, du bist ein Teil dieses Volkes, ob du willst oder nicht.
Ich bewundere keine Eliten. Und dennoch stehen die Preussen in meiner Gunst weitaus hoeher als die Franzosen. Ich muss nicht erst bei dieser verweichlichten Weibersprache, dem franzoesischen, anfangen. Kein Wunder, das es der Schwule Preussenkoenig so liebte.
Mir geht es alleine um Deutschland, das deutsche Volk und die deutsche Kultur. Nicht um diese "Eliten". Und Frankreich wird seine Rechnung fuer all sein Handeln noch bekommen. Mal schauen ob du diese Nation und dessen Eliten dann immer noch fuer so weise und weitblickend halten wirst, wenn Paris und andere Staedte Frankreichs, von sog. "Franzosen" in Brand gesteckt, in Rauch und Flammen aufgehen...
MfG
Rikimer
Sprecher
26.04.2011, 19:31
Napoleon war seiner Zeit um Jahrhunderte voraus. D
Stimmt bei dem konnten damals schon Neger französische Beamte werden.
Sprecher
26.04.2011, 19:34
Übrigens, der von Dir sicher sehr geschätzte Friedrich der Große (leider schwul und impotent) war ein so großer Bewunderer Frankreichs, dass er bei jeder Gelegenheit französisch sprach. Die von ihm als Sprache der Bauern bezeichnete deutsche Sprache sprach er nur, wenn er eben zu diesen Bauern sprach. ;)
Du siehst, nicht nur ich halte die Franzosen für weitaus cleverer, gebideter und politisch weit durchblickender als die obrigkeitshörigen und kriechenden Kartoffeln.
Gerade wegen so franzosentümelnden Volltrotteln wie dir ist das deutsche Volk erst zu einem solchen Haufen Schlappschwänzen geworden.
Auch Hitler war ja so ein franzosentümelndes Weichei.
Jeder Stoß ein Franzos!
Sprecher
26.04.2011, 19:36
Kein Wunder, das es der Schwule Preussenkoenig so liebte.
Die Behauptung Friedrich wäre schwul gewesen wird zwar von der Homo-Lobby beharrlich verbreitet entspricht aber nicht der Wahrheit. Tatsache ist daß er sich als Jugendlicher Syphilis von einer Nutte geholt hat und daraufhin mit Quecksilber behandelt wurde was seine Impotenz und Asexuealität verursachte.
Gerade wegen so franzosentümelnden Volltrotteln wie dir ist das deutsche Volk erst zu einem solchen Haufen Schlappschwänzen geworden.
Auch Hitler war ja so ein franzosentümelndes Weichei.
Jeder Stoß ein Franzos!
Der Herr Hitler wollte aus Frankreich "eine vergrösserte Schweiz" machen inkl. Grenzen von vor 1648.
Klingt nicht sonderlich franzosentümelnd, wenn Du mich fragst! :)
Mein Reden. Weg mit den Erbjunkern und Königen. Napoleon wollte die Revolution für die Bürger fortführen und nach Europa tragen. Dass er glaubte, dies nur als Kaiser tun zu können, ist sein persönlicher Widerspruch und seine Tragik.
Der kleine Korse war nichts anderes als ein nationalistischer, größenwahnsinniger, chauvinistischer Gernegroß, der zwar mit Fortune und aufgrund seines Charismas zum großen Empereur aufgestiegen war, aber seine Eroberungen nur der Gloire Frankreichs widmen wollte.
Ansonsten gingen ihm die eroberten Staaten sonstwo vorbei. Hautpsache, er hatte sie in der Tasche.
Und dass Friedrich Zwo mit den Franzosen und ganz besonders mit der antideutschen Ratte Voltaire liebäugelte und die französische Sprache der deutschen vorzog, ist wohl seiner kaputten Kindheit sowie der damaligen höfischen Mode zuzurechnen.
Aber irgendetwas aus Frankreich als vorbildlich für Deutschland zu sehen? Nee, danke.
Nochmal mein Vorschlag: Wenn Du unbedingt mal nach Afrika oder in die Departements Francaise reisen möchtest, brauchst Du nur nach Paris zu fahren. Geh mal abends in die U-Bahn-Stationen PereLachaise oder so, und auf den Rolltreppen kommen Dir so viele Schwarze entgegen, dass Du meinst, es hätte in der U-Bahn gebrannt.
Und dank Schengen bekommen wir den Müll aus der französischen Kolonialepoche mit ab.
Fronkreisch? Pfui Deibel.
Der Herr Hitler wollte aus Frankreich "eine vergrösserte Schweiz" machen inkl. Grenzen von vor 1648.
Klingt nicht sonderlich franzosentümelnd, wenn Du mich fragst! :)
Idioten muß man wirklich nicht alles glauben. Beleg das doch mal bitte, du Depp.
Idioten muß man wirklich nicht alles glauben. Beleg das doch mal bitte, du Depp.
Gerne! :)
Welche Art von Beleg ist genehm? (Ich frag, weil ich da schon Überraschungen erlebte.)
Sprecher
27.04.2011, 09:34
Der Herr Hitler wollte aus Frankreich "eine vergrösserte Schweiz" machen inkl. Grenzen von vor 1648.
Klingt nicht sonderlich franzosentümelnd, wenn Du mich fragst! :)
M.W. erwog Hitler sogar nach 1940 den Franzmännern Elsass-Lothringen wiederzugeben.
Desweiterern scheiterte ein Kriegseintritt Spaniens u.a. daran daß Hitler Franco keine größeren französischen Gebiete überlassen wollte.
Sprecher
27.04.2011, 09:35
Der kleine Korse war nichts anderes als ein nationalistischer, größenwahnsinniger, chauvinistischer Gernegroß, d
und als Korse außerdem eher Italiener als Franzose.
M.W. erwog Hitler sogar nach 1940 den Franzmännern Elsass-Lothringen wiederzugeben.
Desweiterern scheiterte ein Kriegseintritt Spaniens u.a. daran daß Hitler Franco keine größeren französischen Gebiete überlassen wollte.
Erwogen wurde einiges.
Er bedauerte später ja auch, "die französische Arbeiterklasse nicht befreit zu haben" - also F nationalsozialisiert zu haben - wie er es ausdrückte.
Motiv war aber wohl weniger Franzosenfreundlichkeit als vielmehr der erwartete Nutzen.
Denn, immerhin, Vorstösse der Franzosen hinsichtlich einer Normalisierung der Beziehungen waren nicht sonderlich erfolgreich.
lupus_maximus
15.05.2011, 22:07
Ich bin jetzt auch Links!
Herzlich Willkommen
auf dem wasserarmen, nur aus 30 % Landfläche bestehenden Planeten Terra Y, dem dritten PLaneten dieses äußerst strahlungsfreien Sonnensystems!
Laßt uns an einer atomfreien Zukunft mit dem Experimental-Staat "Neue Zukunft West" arbeiten, damit unser Gastgeberland, die BRD, nicht noch mehr mit Atomen verseucht wird
Mit Links kommt man einfach weiter!
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