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Vollständige Version anzeigen : UNO Studie: 50 Millionen Klimaflüchtlinge bis 2010



jochen53
17.04.2011, 19:14
Hier der Beweis wie wir von der UNO und zigtausenden, von Steuergeldern alimentierten "Klimawissenschaftlern" verarscht werden:

Hungersnöte, Völkerwanderungen, Seuchen und Kriege - oft hat das Wetter historische Umbrüche befördert. 2005 verkündeten die Vereinten Nationen, das Klima könnte nun erneut gravierend eingreifen in die Kulturgeschichte: Bis 2010 könnten 50 Millionen Menschen wegen der Erderwärmung auf der Flucht sein, erklärten das Uno-Umweltprogramm (Unep) sowie die Universität der Vereinten Nationen (Unu) 2005.

Doch jetzt distanziert sich die Uno gegenüber SPIEGEL ONLINE von der Prognose: "Dies ist keine Unep-Vorhersage", hieß es auf Anfrage. Die entsprechende Mitteilung auf der Unep-Internetseite wurde gelöscht. Offizielle Statistiken zeigen, dass die Bevölkerung in angeblichen Gefahrenregionen sogar wächst. Und vorhergesagte Umweltkatastrophen sind bislang nicht eingetreten.

...

Ähnliches gilt für Länder, die auf der Unep-Weltkarte als besonders gefährdet eingestuft wurden: Ob Bangladesch, die Cook-Inseln, die Westsahara oder andere Länder - überall wuchs die Bevölkerung offiziellen Zahlen zufolge. Selbst das Südsee-Eiland Tuvalu hält seine 10.000 Einwohner, obwohl die Umsiedlung bereits geplant wurde. Womöglich liegt es daran, dass viele Inseln trotz Meeresspiegelanstiegs größer werden; angespülte Sedimente lassen sie wachsen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,757556,00.html

Bin schon mal gespannt wie Rahmstorf und seine Komplizen das schönreden werden. Vermutlich wie Latif mit seiner im Jahr 2000 erstellten Prognose, wonach die Kinder in 10 Jahren keinen Schnee mehr kennen werden.

Es wird höchste Zeit dass diese professionellen Panikmacher und Volksverdummer in Wissenschaft, Bürokratie und Medien, persönlich für den Schrott haften, den sie von sich geben. Denn damit ermöglichen sie erst den "Eliten", die systematische Volksausplünderung (EEG, CO2-Zertifikatehandel, Urwaldabholzung für Biosprit usw.) im großen, weltweiten Stil durchzuziehen.

Skaramanga
17.04.2011, 19:22
Die mit Abstand häufigste Todesursache in Thailand sind (klimaunabhängige) Verkehrsunfälle.

romeo1
17.04.2011, 20:03
Hier der Beweis wie wir von der UNO und zigtausenden, von Steuergeldern alimentierten "Klimawissenschaftlern" verarscht werden:

Hungersnöte, Völkerwanderungen, Seuchen und Kriege - oft hat das Wetter historische Umbrüche befördert. 2005 verkündeten die Vereinten Nationen, das Klima könnte nun erneut gravierend eingreifen in die Kulturgeschichte: Bis 2010 könnten 50 Millionen Menschen wegen der Erderwärmung auf der Flucht sein, erklärten das Uno-Umweltprogramm (Unep) sowie die Universität der Vereinten Nationen (Unu) 2005.

Doch jetzt distanziert sich die Uno gegenüber SPIEGEL ONLINE von der Prognose: "Dies ist keine Unep-Vorhersage", hieß es auf Anfrage. Die entsprechende Mitteilung auf der Unep-Internetseite wurde gelöscht. Offizielle Statistiken zeigen, dass die Bevölkerung in angeblichen Gefahrenregionen sogar wächst. Und vorhergesagte Umweltkatastrophen sind bislang nicht eingetreten.

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Ähnliches gilt für Länder, die auf der Unep-Weltkarte als besonders gefährdet eingestuft wurden: Ob Bangladesch, die Cook-Inseln, die Westsahara oder andere Länder - überall wuchs die Bevölkerung offiziellen Zahlen zufolge. Selbst das Südsee-Eiland Tuvalu hält seine 10.000 Einwohner, obwohl die Umsiedlung bereits geplant wurde. Womöglich liegt es daran, dass viele Inseln trotz Meeresspiegelanstiegs größer werden; angespülte Sedimente lassen sie wachsen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,757556,00.html

Bin schon mal gespannt wie Rahmstorf und seine Komplizen das schönreden werden. Vermutlich wie Latif mit seiner im Jahr 2000 erstellten Prognose, wonach die Kinder in 10 Jahren keinen Schnee mehr kennen werden.

Es wird höchste Zeit dass diese professionellen Panikmacher und Volksverdummer in Wissenschaft, Bürokratie und Medien, persönlich für den Schrott haften, den sie von sich geben. Denn damit ermöglichen sie erst den "Eliten", die systematische Volksausplünderung (EEG, CO2-Zertifikatehandel, Urwaldabholzung für Biosprit usw.) im großen, weltweiten Stil durchzuziehen.

Auf eine entsprechende Antwort werden wir nicht lange warten müssen. Unsere foreneigenen 3 Aushilfsschellenhubers werden jetzt sicherlich stundenlang diese aussagen auf mögliche Schwachstellen analysieren und Dir nachweisen, daß Du einem fundamentalen Irrtum unterliegst. Es sind dann wahrscheinlich nicht 50 Mio Klimaflüchtlinge sondern 100 Mio.

jochen53
17.04.2011, 20:30
Es sind dann wahrscheinlich nicht 50 Mio Klimaflüchtlinge sondern 100 Mio.
Je höher die prognostizierte Zahl desto mehr Medienecho und Forschungsgelder. Zum Glück ist dieser Zahlenschubserei eine natürliche Grenze gesetzt: Mehr als 7 Milliarden Klimaflüchtlinge kann es derzeit nicht geben. Auch ist unklar wohin genau die alle flüchten wollen und mit welchen Verkehrsmittel dies geschehen soll. Dann wäre da noch die Frage wer das Fahrgeld und den Lebensunterhalt in der "Neuen Heimat" zahlt.

kotzfisch
17.04.2011, 20:30
Stefan,Mojib und der lustige Schellnhuber werden das mittels Verdrehungen und fantasievollen Verrenkungen mühelos hinkriegen, die drei von der Krankstelle..

kotzfisch
17.04.2011, 20:46
Freilich sinkt Tuvalu nicht: Der Korallenaufwuchs entspricht exakt der "Anstiegsrate" des Meeres.Der Rest ist hausgemacht.Warum gibts den keine Aussiedelungspläne für Tonga?Wäre mir neu, dass das gebirgig ist.Schwachsinn.

Das verlogene Gejammer des Muselpräsis der Malediven zielte lediglich auf unsere Scheckbücher.

jochen53
17.04.2011, 21:02
Stefan,Mojib und der lustige Schellnhuber werden das mittels Verdrehungen und fantasievollen Verrenkungen mühelos hinkriegen, die drei von der Krankstelle..
Ja, ich ahne da schon Aussagen wie: "2010 war ja nicht als genaue Jahreszahl, sondern nur als eine Art Metapher für die Zukunft gemeint. Aber ab 2020 kommt das bestimmt, nur mit Sicherheit noch viel schlimmer, weil nach Überzeugung von 99,99% aller Klimaforscher der derzeitige Klima-Emigrationstrend von temporären hypernostillisierten Antimigrationstranzendialen mit 90% Wahrscheinlichkeit überlagert wird."

Schaschlik
18.04.2011, 12:28
Freilich sinkt Tuvalu nicht: Der Korallenaufwuchs entspricht exakt der "Anstiegsrate" des Meeres.(...)


Das stimmt. Das ist auch ziemlich genau eine Gummistiefelhöhe. Problem Maledives? :gap:

kotzfisch
18.04.2011, 18:20
1,8- 2,9 mm /Jahr.
Kleine Gummistiefel.

Schaschlik
19.04.2011, 14:57
1,8- 2,9 mm /Jahr.


Korallenwachstum?



Kleine Gummistiefel.


Von der Koralle bis zur Wasseroberfläche? Du gehst ja davon aus, dass das Wasser genauso schnell/langsam steigt wie die Korallen wachsen. Dies bleibt abzuwarten. Doch selbst wenn das so ist, auch Malediven unter 1cm Wasser sind nunmal unter Wasser.

Die Frage ist, wie die Malediver mit einem Steigen des Meeresspiegels umgehen sollen. Denn abwarten bis die Korallen nachwachsen ist keine Option (deshalb die Gummistiefel). Umgekehrt ist es natürlich auch ein Irrglaube, mit "Klimaschutz" die Veränderung des Meeresspiegels (noch) aufhalten zu können.

romeo1
19.04.2011, 16:12
Korallenwachstum?




Von der Koralle bis zur Wasseroberfläche? Du gehst ja davon aus, dass das Wasser genauso schnell/langsam steigt wie die Korallen wachsen. Dies bleibt abzuwarten. Doch selbst wenn das so ist, auch Malediven unter 1cm Wasser sind nunmal unter Wasser.

Die Frage ist, wie die Malediver mit einem Steigen des Meeresspiegels umgehen sollen. Denn abwarten bis die Korallen nachwachsen ist keine Option (deshalb die Gummistiefel). Umgekehrt ist es natürlich auch ein Irrglaube, mit "Klimaschutz" die Veränderung des Meeresspiegels (noch) aufhalten zu können.

Die Hauptursache dafür, daß in den Tropen verschiedene Inseln und Küstenstriche allmählich überspült werden, sind menschengemacht. Allerdings nicht so, wie es sich die Aushilsschellenhubers vorstellen. Viele den Inseln vorgelagerte Korallenriffe werden nämlich abgebaggert, um als Baustoffzuschlag Verwendung zu finden. Diese Riffe haben bisher das Meer davon abgehalten, die Küsten zu erodieren. Ähnliches gilt für die Mangrovenwälder, die für den Küstenschutz und den Artenreichtum der Meere eine immense Bedeutung haben. Werden sie abgeholzt trifft das Meer auf eine ungesicherte Küste.

Sprecher
20.04.2011, 15:27
Hier habt ihr eure Klimaflüchtlinge:

http://deutschelobby.files.wordpress.com/2011/02/lampedusa-2.jpg

Denen ist es bestimmt zu heiß geworden in Afrika :D

jochen53
20.04.2011, 17:27
Das sind aber nur junge Männer. Den Frauen, Kindern und Alten scheint der Klimawandel nichts auszumachen, die wollen lieber in Afrika bleiben.

romeo1
20.04.2011, 17:40
Das sind aber nur junge Männer. Den Frauen, Kindern und Alten scheint der Klimawandel nichts auszumachen, die wollen lieber in Afrika bleiben.

Nach den Behauptungen unserer Politkasper sind das unsere zukünftigen Rentensicherer. Jedenfalls versuchen die uns das so weis zu machen.

kotzfisch
20.04.2011, 18:21
Das sind Klimaflüchtlinge- na gut vor dem politischen Klima,. aber trotzdem.

Hehehe.