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Vollständige Version anzeigen : N. Königliche Garde flüchtet



Guilelmus
15.04.2011, 20:35
Bei einem Alarm am Montagabend im königlichen Palast in Oslo flohen einige Garden, und versteckten sich im Bad und unter Betten, weil sie dachten es wäre ein echter Alarm, und keine Übung...
http://www.newsinenglish.no/2011/04/14/royal-guards-apologize-to-their-king/

Eine Schande für die Húskarlar, sollen sie doch gleich Nils-Olav den König bewachen lassen...

http://www.youtube.com/watch?v=bS3nHygbuwA

Berwick
15.04.2011, 20:52
Was ist nur aus den Norwegern geworden - seit den Zeiten der Wikinger ....

-jmw-
15.04.2011, 21:07
Traurig.
Sie alle sind ein Sicherheitsrisiko und waren es vorher schon, was heisst, dass man sie und ihre Familien und Bekannten gründlich wird durchleuchten müssen. :(

Stadtknecht
17.04.2011, 12:12
Man sollte sie durch Gurkhas ersetzen.

lupus_maximus
17.04.2011, 12:15
Man sollte sie durch Gurkhas ersetzen.
Es würde genügen wenn man Männer dazu nimmt und keine Weicheier!

Sauerländer
17.04.2011, 12:44
Was ist nur aus den Norwegern geworden - seit den Zeiten der Wikinger ....
Der heutige linksliberale skandinavische Mainstreams hat davon nur noch grausige Karikaturen übriggelassen.

Jetzt mal ernsthaft:

Für jeden vernünftigen Leibwächter gilt, dass er sich nicht im Ernstfall verpisst, sondern im Gegenteil sich eher noch zwischen einen Attentäter und die zu schützende Person schmeisst, um sich so notfalls selber die Kugel zu fangen, die der Attentäter erwähnter zu schützender Person zugedacht hat.
Das gilt in noch verstärktem Maße für eine königliche Garde. Ein königlicher Leibgardist ist dazu nicht nur bereit - es ist ihm eine Ehre.

Vor diesem Hintergrund offenbart sich da ein Ausmaß von Schande, dass es auch aus der Ferne und für den Nichtnorweger schmerzt.
Niemand ist verpflichtet, mutig zu sein. Aber es ist auch niemand verpflichtet, einer Formation beizutreten, die die ehrenvolle Aufgabe hat, den König zu schützen.

Ein solcher Gardist rennt nicht davon, wenn es knallt. Er vergisst auch nicht seine Pflicht, wenn seine Kameraden wie die Fliegen fallen. Auch und GERADE in Situationen, wo das passiert, ist der oberste Gedanke immer: "Ist der König in Sicherheit?" Und wenn er dessen Flucht als letzter noch stehender Mann gegen eine Übermacht decken muss.

GnomInc
17.04.2011, 12:55
Vor diesem Hintergrund offenbart sich da ein Ausmaß von Schande, dass es auch aus der Ferne und für den Nichtnorweger schmerzt.


Was willst du ?

Schwerstens vermuselt und genderisiert - da gibts keine Kerle mehr .....:)):))

genauso die Schweden ......


Selber schuld ..........:)):))

Sauerländer
17.04.2011, 13:20
Was willst du ?

Schwerstens vermuselt und genderisiert - da gibts keine Kerle mehr .....:)):))

Mein gewiss mit eskapistischen Momenten durchsetztes, romantisierendes, schwerstreaktionäres Gemüt sagt mir, dass wenn die auch aussterben, dies doch wenigstens der Ort sein sollte, an dem sich die letzten verbleibenden noch sammeln.

Zum letzten Gefecht. Sei dieser Begriff nun eher übertragen-bildlich, oder handfest gemeint.
Der König ist nicht irgendwer. Natürlich ist er auch nur ein Mensch, aber auf einer bestimmten Ebene ist er gleichzeitig auch mehr als das. Daran muss man glauben, darin liegt auch sein Wert als lebendes Symbol.
Glaubt man nicht daran, muss man die Monarchie abschaffen, denn dann ist sie nur noch Karikatur, und man sollte ihr wenigstens ein Ende in Würde erlauben.

Bettmaen
17.04.2011, 18:04
Es würde genügen wenn man Männer dazu nimmt und keine Weicheier!
Vielleicht schickste ein paar Männer Deiner AUA-Truppe in den hohen Norden, damit sie das norwegische Königshaus schützen. Wäre eine gute Werbung für die AUA-Truppe und seinen Gründer.

Berwick
18.04.2011, 08:19
Gibt es dazu auch einen Link zu einem deutschen Text?

Ich finde keinen.