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Vollständige Version anzeigen : Castros Kuba und die Eugenik



mabac
15.04.2011, 13:23
Kuba ist es gelungen, durch pränatale Diagnostik und radikale Abtreibung, die Zahl der Missgeburten drastisch zu senken.

Was einerseits als Fortschritt gilt, ist besonders dem Christenmensch ein Dorn im Auge.


Heute kommen alle Schwangeren in ihrem jeweiligen Gesundheitsgebiet in den Genuss folgender Leistungen: die Klassifizierung des Erbrisikos bei Feststellung der Schwangerschaft; eine Elektrophorese des Hämoglobins, um Sichelzellenanämie-Träger zu identifizieren; ist die Schwangere von dieser Krankheit betroffen, wird auch der Ehemann daraufhin untersucht, und wenn beide positiv sind, wird bei dem zu erwartenden Kind die Diagnostik vorgenommen, um zu bestimmen, ob es gesund, Krankheitsträger oder krank ist.

Ebenso wird im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel ein genetischer Ultraschall- und ein Alpha-Fetoprotein-Test zur Feststellung von Schäden des zentralen Nervensystems vorgenommen. Schwangere im Alter von 37 und mehr Jahren, bei denen die Gefahr höher liegt, ein krankes Baby aufgrund chromosomischer Veränderungen (zum Beispiel Down-Syndrom) zu gebären, können sich einem pränatalen zytogenetischen Test unterziehen.

All das hat dazu geführt, dass Kuba heute einen durch erbliche Missbildung verursachten Säuglingssterblichkeitsindex von 1,0 je 1.000 Lebendgeborene hat. Die USA melden einen Index von 1,8; Japan, 1,5; Norwegen, 1,7; Argentinien, 3,6; und Chile, 3,7.
http://www.granma.cu/aleman/kuba/9febrero-Kuba%20erreicht.html

Nanninga
15.04.2011, 13:25
Hallo, werte Forengemeinschaft, dieses kommt ein paar Jahrzehnte zu spät. Hätte doch Castros Mutter nur diese Möglichkeiten gehabt!

zoon politikon
15.04.2011, 13:29
Kuba ist es gelungen, durch pränatale Diagnostik und radikale Abtreibung, die Zahl der Missgeburten drastisch zu senken.

Was einerseits als Fortschritt gilt, ist besonders dem Christenmensch ein Dorn im Auge.


http://www.granma.cu/aleman/kuba/9febrero-Kuba%20erreicht.html

Deine Einstellung passt zu deinem Nazi-Jubel-Dichter.

konfutse
15.04.2011, 13:29
Hallo, werte Forengemeinschaft, dieses kommt ein paar Jahrzehnte zu spät. Hätte doch Castros Mutter nur diese Möglichkeiten gehabt!
Dir ist sicher ein Batista als US-Vasall lieber.

Nanninga
15.04.2011, 13:34
Dir ist sicher ein Batista als US-Vasall lieber.

Ob mir ein autoritärer Diktator lieber ist, als ein Irrer, der diese Welt in einen atomaren Krieg stürzen und die Menschheit der Vernichtung preisgeben wollte?

Definitiv ja! Du hättest wohl heute lieber Generationen von verkrüppelt und schwerstkrank geborenen Säuglingen weltweit, als daß du auf deinen Castro verzichtetest?

konfutse
15.04.2011, 13:43
Ob mir ein autoritärer Diktator lieber ist, als ein Irrer, der diese Welt in einen atomaren Krieg stürzen und die Menschheit der Vernichtung preisgeben wollte?

Definitiv ja! Du hättest wohl heute lieber Generationen von verkrüppelt und schwerstkrank geborenen Säuglingen weltweit, als daß du auf deinen Castro verzichtetest?
Kuba hat keine Atomwaffen, die gehörten der Sowjetunion und wenn ich auf Castro verzichte werden gerade mehr verkrüppelte Menschen geboren. Dein Satz trifft auf dich zu.

Nanninga
15.04.2011, 14:01
Kuba hat keine Atomwaffen, die gehörten der Sowjetunion und wenn ich auf Castro verzichte werden gerade mehr verkrüppelte Menschen geboren. Dein Satz trifft auf dich zu.

Lieber konfutse, vielleicht könntest du Idiot kurz erklären, wieso es auf Kuba von der Führung organisierte antisowietische Demonstrationen gab, nachdem Chrustschow die Atomwaffen abgezogen hatte, um einen dritten Weltkrieg und die atomare Vernichtung der zivilisierten Welt zu verhindern. Bei den Demonstrationen wurdfen die Russen und die sowetische Führung als Tunten und Schwuchteln tituliert, weil sie eben nicht ihre Atomwaffen einsetzten.

Ja, zum Glück gehörten sie der Sowjetunion und nicht dem nach einem Atomkrieg gierenden Castro, dessen Ego es nicht verschmerzen konnte, nachzugeben! Die Sowjetunion hat sie eben nicht gewissenlos eingesetzt. Zum Bedauern von Castro!

konfutse
15.04.2011, 15:36
Lieber konfutse, vielleicht könntest du Idiot kurz erklären, wieso es auf Kuba von der Führung organisierte antisowietische Demonstrationen gab, nachdem Chrustschow die Atomwaffen abgezogen hatte, um einen dritten Weltkrieg und die atomare Vernichtung der zivilisierten Welt zu verhindern. Bei den Demonstrationen wurdfen die Russen und die sowetische Führung als Tunten und Schwuchteln tituliert, weil sie eben nicht ihre Atomwaffen einsetzten.

Ja, zum Glück gehörten sie der Sowjetunion und nicht dem nach einem Atomkrieg gierenden Castro, dessen Ego es nicht verschmerzen konnte, nachzugeben! Die Sowjetunion hat sie eben nicht gewissenlos eingesetzt. Zum Bedauern von Castro!
Da du mit Idiot nicht mich meinen kannst, suche dir die Antwort in deiner Kristallkugel.

Sobieski Vengeance
15.04.2011, 15:40
Wird von Kommunisten durchgeführt und Christen haben auch was dagegen. Dann ist Eugenik aus der Sicht der Efnas und co. natürlich was tolles!

Nanninga
15.04.2011, 17:03
Da du mit Idiot nicht mich meinen kannst, suche dir die Antwort in deiner Kristallkugel.

Selbstverständlich meinte ich dich, der du den Maximo Lider Castro, der diese Welt für seine persönliche Eitelkeit atomar einäschern wollte, einem Batista vorziehst.

-jmw-
15.04.2011, 20:48
Sozialisten und verwandte Staazis waren und sind vergleichsweise häufig eugenikfreundlicher.

Alfred
15.04.2011, 21:35
Wird von Kommunisten durchgeführt und Christen haben auch was dagegen. Dann ist Eugenik aus der Sicht der Efnas und co. natürlich was tolles!

*Hust*....die lieben Christen hatten nix dagegen. *Klick (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=109304)* Und aus der Sicht der Efnas und co war und ist Eugenik zu Recht ein Verbrechen. Wie es in einzelnen Fällen ausschaut, wenn ein Ungeborenes Kind im Mutterleib zu starke Behinderungen aufweist zum Beispiel, steht auf einem anderen Blatt.

Sobieski Vengeance
15.04.2011, 22:08
Und aus der Sicht der Efnas und co war und ist Eugenik zu Recht ein Verbrechen.

Nur wenn sie von den falschen Leuten betrieben werden. Bei den Amigos von Che Guevara und co. ist das natürlich was gaaaanz anderes. Denn Che war ja voll cool und so!

Alfred
15.04.2011, 22:16
Nur wenn sie von den falschen Leuten betrieben werden. Bei den Amigos von Che Guevara und co. ist das natürlich was gaaaanz anderes. Denn Che war ja voll cool und so!

Nö, ich schrieb ja von einem Verbrechen. Hier (http://en.wikipedia.org/wiki/Eugenics#Sweden) ein Link zur Euthanasie in Schweden.

Koslowski
15.04.2011, 22:19
Was genau soll an Eugenik nochmal schlecht sein?:shrug:

Willi Nicke
18.04.2011, 17:11
Kuba hat keine Atomwaffen, die gehörten der Sowjetunion und wenn ich auf Castro verzichte werden gerade mehr verkrüppelte Menschen geboren. Dein Satz trifft auf dich zu.

Hallo konfutse, da hast du recht, sein Satz trifft auf Nanninga selber zu!!
Dieser Lumb, kann nur lügen fälschen und betrügen, die Kubaner Demonstrieren eben nicht das die UdSSR ihre Atomwaffen nicht einsetzten. Sondern weil Nikita Chruschtschow über die Köpfe der Kubaner entschied, es ging schließlich um ihr Schicksal. So geht man nicht mit Freunden um.

Wie war die Wahrheit, zur Stationierung von sowjetischen Raketen auf Kuba?
Es waren Zwei Faktoren, Erstens die USA hatte zuvor Mittelstreckenraketen in der Türkei stationiert. Zweitens die USA hatten 1961 die Invasion in der Schweinebucht versucht, mit dieser Stationierung sollte Kuba vor einem neuerlichen Angriff von außen geschützt werden.

Als, die USA die Raketen auf Kuba entdeckten. Verhängte US-Präsident Kennedy
eine Seeblockade über Kuba. US-Präsident John F. Kennedy forderte die Sowjetunion ultimativ auf, die Raketenbasen abzubauen, oder die USA werde Atombomben auf Kuba abwerfen.

Der US-Präsident John F. Kennedy war bereit, für seine persönliche Eitelkeit diese Welt atomar einzuäschern. Ja der Irre US-Präsident John F. Kennedy war bereit,
diese Welt in einen atomaren Krieg stürzen zu wollen und die Menschheit der Vernichtung preisgeben.

Und hier liegt der unterschied zwischen der USA und der UdSSR war, als die USA Mittelstreckenraketen in der Türkei stationierten, da Sagte die Sowjetunion nicht wie der Irre US-Präsident Kennedy, wen die USA nicht die Atom Mittelstreckenraketen Abbauen, oder die UdSSR werde Atombomben auf die Türkei abwerfen.

Sondern die UdSSR stationierte, Sattessen als gegen Zug Raketenbasen mit Zustimmung der Kubanischen Regierung auf Kuba.

Daran ist zu erkennen wehr hier Menschlicher handelte, die USA war bereit die Menschheit zuvernichten, den sie hatten ja schon Zwei Atombomben auf Städte abgeworfen.

Genosse Fidel Castro, glaubte damals nicht, das der US-Präsident Kennedy da zu bereit war, Atombomben auf Kuba zu schmeißen. Castro wusste auch nicht das in den Vertrag auch beschlossen war, das die USA faktisch auf eine Invasion in Kuba zu verzichteten. Des halb war Genosse Fidel Castro so empört, und dachte die UdSSR lässt Kuba in Stich. Heute weiß Genosse Fidel Castro, das der US-Präsident Kennedy dazu bereit war einen Atomaren Weltkrieg zu entfachen. Den Castro hatte damals viel von John F. Kennedy gehalten.

Kuba: Parteitag und Gedenken an Sieg in der Schweinebucht
"Das sozialistische Planungssystem bleibt weiter der erste Weg für die Leitung der nationalen Ökonomie",

http://amerika21.de/meldung/2011/04/28400/kuba-parteitag-pcc-giron

Kuba: Militärparade im Vorfeld des Parteitages
Mit einer Militärparade und einer Großdemonstration auf der Plaza de la Revolución im Zentrum von Havanna haben am Samstag Hunderttausende Menschen an den 50. Jahrestag des kubanischen Sieges in der Schweinebucht und an die Proklamation des sozialistischen Charakters der Revolution durch Fidel Castro am 16. April 1961 erinnert.

http://www.jungewelt.de/2011/04-18/029.php

Hier zwei beiträge
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=43145&page=11

Viva Fidel Castro
Viva Raul Castro
Viva Che

VIVA EL SOZIALISMO

Willi

Alfred
18.04.2011, 18:29
Hallo konfutse, da hast du recht, sein Satz trifft auf Nanninga selber zu!!
Dieser Lumb, kann nur lügen fälschen und betrügen, die Kubaner Demonstrieren eben nicht das die UdSSR ihre Atomwaffen nicht einsetzten. Sondern weil Nikita Chruschtschow über die Köpfe der Kubaner entschied, es ging schließlich um ihr Schicksal. So geht man nicht mit Freunden um.

Wie war die Wahrheit, zur Stationierung von sowjetischen Raketen auf Kuba?
Es waren Zwei Faktoren, Erstens die USA hatte zuvor Mittelstreckenraketen in der Türkei stationiert. Zweitens die USA hatten 1961 die Invasion in der Schweinebucht versucht, mit dieser Stationierung sollte Kuba vor einem neuerlichen Angriff von außen geschützt werden.

Als, die USA die Raketen auf Kuba entdeckten. Verhängte US-Präsident Kennedy
eine Seeblockade über Kuba. US-Präsident John F. Kennedy forderte die Sowjetunion ultimativ auf, die Raketenbasen abzubauen, oder die USA werde Atombomben auf Kuba abwerfen.

Der US-Präsident John F. Kennedy war bereit, für seine persönliche Eitelkeit diese Welt atomar einzuäschern. Ja der Irre US-Präsident John F. Kennedy war bereit,
diese Welt in einen atomaren Krieg stürzen zu wollen und die Menschheit der Vernichtung preisgeben.

Und hier liegt der unterschied zwischen der USA und der UdSSR war, als die USA Mittelstreckenraketen in der Türkei stationierten, da Sagte die Sowjetunion nicht wie der Irre US-Präsident Kennedy, wen die USA nicht die Atom Mittelstreckenraketen Abbauen, oder die UdSSR werde Atombomben auf die Türkei abwerfen.

Sondern die UdSSR stationierte, Sattessen als gegen Zug Raketenbasen mit Zustimmung der Kubanischen Regierung auf Kuba.

Daran ist zu erkennen wehr hier Menschlicher handelte, die USA war bereit die Menschheit zuvernichten, den sie hatten ja schon Zwei Atombomben auf Städte abgeworfen.

Genosse Fidel Castro, glaubte damals nicht, das der US-Präsident Kennedy da zu bereit war, Atombomben auf Kuba zu schmeißen. Castro wusste auch nicht das in den Vertrag auch beschlossen war, das die USA faktisch auf eine Invasion in Kuba zu verzichteten. Des halb war Genosse Fidel Castro so empört, und dachte die UdSSR lässt Kuba in Stich. Heute weiß Genosse Fidel Castro, das der US-Präsident Kennedy dazu bereit war einen Atomaren Weltkrieg zu entfachen. Den Castro hatte damals viel von John F. Kennedy gehalten.

Kuba: Parteitag und Gedenken an Sieg in der Schweinebucht
"Das sozialistische Planungssystem bleibt weiter der erste Weg für die Leitung der nationalen Ökonomie",

http://amerika21.de/meldung/2011/04/28400/kuba-parteitag-pcc-giron

Kuba: Militärparade im Vorfeld des Parteitages
Mit einer Militärparade und einer Großdemonstration auf der Plaza de la Revolución im Zentrum von Havanna haben am Samstag Hunderttausende Menschen an den 50. Jahrestag des kubanischen Sieges in der Schweinebucht und an die Proklamation des sozialistischen Charakters der Revolution durch Fidel Castro am 16. April 1961 erinnert.

http://www.jungewelt.de/2011/04-18/029.php

Hier zwei beiträge
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=43145&page=11

Viva Fidel Castro
Viva Raul Castro
Viva Che

VIVA EL SOZIALISMO

Willi

Sehr guter Beitrag.

Alfred
18.04.2011, 18:34
Ob mir ein autoritärer Diktator lieber ist, als ein Irrer, der diese Welt in einen atomaren Krieg stürzen und die Menschheit der Vernichtung preisgeben wollte?

Definitiv ja!

Dann mal los...Washington einäschern. Dort sitzen die Kriegstreiber.

konfutse
18.04.2011, 18:55
Sehr guter Beitrag.
Wie das mit den Atomwaffenstationierungen war, wissen die Verbildeten nun mal nicht.

Willi Nicke
19.04.2011, 09:44
Zitat von Alfred
Sehr guter Beitrag.


Danke Alfred, da kann ich annehmen, das du mein Beitrag nicht als Oberlehrerhaft Ansiehst.



Wie das mit den Atomwaffenstationierungen war, wissen die Verbildeten nun mal nicht.

Hallo konfutse, ja so ist es, die Verbildeten lassen ich, gerne von der Bildzeitung bilden. Sie wollen auch in ihrer ideologischen Verblendung, die Hintergrund Fakten gar nicht wissen, den das passt nicht in ihrer verlogenes Welt.

6. Parteitag der KP Kubas begonnen
In diesem Kontext wies Raul Castro auch alle "Schock-Therapien" nach Art der Vorgaben des Internationalen Währungsfonds zurück, wie der sie früher der Dritten Welt und mittlerweile Ungarn, Griechenland, Portugal, ... und anderen entwickelten Ländern in Europa aufzwang. "Die Revolution wird keinen Kubaner hilflos allein lassen", ergänzte er und verwies dabei insbesondere und wie schon früher auf den Abbau des völlig überzogenen Personals im öffentlichen Dienst. Was immerhin etwa 1,8 Mio. Menschen betrifft.

Als Ausweg betrachtet die Führung Kubas die Schaffung und den Ausbau des nicht-öffentlichen Wirtschaftssektors: Zulassungen für Selbständige im Kleingewerbe und in der Landwirtschaft. 190.000 Lizenzen für selbständige Kleinunternehmer wurden seit Oktober 2010 ausgegeben. Raul Castro in seinem Bericht dazu: "Das Wachstum des privaten Wirtschaftsbereiches ist weit von einer Privatisierung des gesellschaftlichen Eigentums entfernt, wie es uns einige Theoretiker glauben machen wollen. Das soll vielmehr ein aktives Element der Förderung des Sozialismus in Kuba werden, da es dem Staat erlauben wird, sich auf die Anhebung der Effizienz bei den grundlegenden Produktionsmitteln zu konzentrieren. Gleichzeitig wird es den Staat von denjenigen Managementaufgaben entlasten, die keine strategische Bedeutung für das Land haben."

Fast ein Drittel seiner Rede widmete Raul Castro zudem der aktuellen internationale Lage. Ausdruck der großen Freundschaft zur DDR war sicherlich die Teilnahme von Margot Honnecker, die von den deutschen Herrschaftsmedien mit Häme herausgestellt wurde, als Ehrengast auf dem Parteitag der KP Kubas. Die Beratungen und Beschlussfindungen werden am Dienstag (19.4.) zu Ende gehen.

http://www.kommunisten.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2824:16-parteitag-der-kp-kubas&catid=44:internationales&Itemid=92

Viva Fidel Castro
Viva Raul Castro
Viva Che

VIVA EL SOZIALISMO

Willi

Alfred
19.04.2011, 10:46
Wie das mit den Atomwaffenstationierungen war, wissen die Verbildeten nun mal nicht.

Ja, Cuba lag ja in Reichweite der Amerikanischen Raketen.

Willi Nicke
20.04.2011, 09:45
In Havannas Straßen diskutieren die Kubaner die Entwicklungen beim Kongreß der KP

http://www.jungewelt.de/2011/04-19/019.php

Von André Scheer Junge welt
Castro forderte deshalb in seiner Rede zur Selbstkritik auf, weil es in 50 Jahren nicht gelungen sei, systematisch »Frauen, Schwarze, Mestizen und Jugendliche« für verantwortliche Posten zu fördern. »Dieses Problem nicht gelöst zu haben, ist eine wahre Schande«, so Castro, »der wir uns seit vielen Jahren bewußt sind«. Zugleich müsse durch eine systematische Stärkung der Institutionen sichergestellt werden, »daß diese Politik der Erneuerung der Kader niemals die Kontinuität des Sozialismus in Kuba gefährden« dürfe.

Informationen über Kuba hier nachlesen.

http://cuba-si.org/revista

http://www.vagabunt.de/vagabunt_reisen/amerika/kuba/reise.php?gclid=CIbvuZq0qqgCFYeVzAoduAvHHw

Ernesto Che Guevara Die marxistisch-leninistische Partei
Man darf niemals denken, ein Marxist sei eine automatisch und blind-fanatisch funktionierende Maschine, etwa ein Torpedo, der durch ein Steuerungssystem auf ein bestimmtes Ziel gerichtet ist.

Genau dieser Vorwurf beschäftigt Fidel in einem seiner Referate: "Wieso kann jemand behaupten, Marxismus heiße Verzicht auf menschliche Regungen, heiße Verzicht auf Solidarität, auf Achtung des Nächsten und seiner Belange? Wieso kann jemand verkünden, Marxismus heiße, kein Gemüt haben, keine Gefühle?

Die Liebe zum Menschen war es doch gerade, die den Marxismus entstehen ließ, die Sorge um den Menschen und um die Menschheit. Das Bestreben, das Elend zu bekämpfen, die Ungerechtigkeit, das Leiden und die Ausbeutung des Proletariats - gerade das hat ja bewirkt, daß aus der Analyse Karl Marx‘ die Idee des Marxismus wurde, und dies genau in dem Moment, als der Marxismus überhaupt erst entstehen konnte, nämlich als eine reale Chance - was sage ich -, mehr als das: als die historische Zwangsläufigkeit der sozialen Revolution auftrat, deren Interpret Marx war. Was aber machte ihn zu einem bedeutenden Interpreten? Doch nur der mächtige Impuls humaner Gefühle, wie ihn Männer wie Marx, Engels oder Lenin haben."

Diese Einschätzung durch den Genossen Fidel ist richtungweisend für den Parteiaktivisten. Denkt immer daran, Genossen, grabt sie als wirksamste Waffe gegen alle Abweichungen in euer Gedächtnis ein: Der Marxist soll das vollkommenste aller menschlichen Wesen sein; immer muß er aber vor allen Dingen seine humanen Qualitäten bewahren. Er ist Kombattant einer Partei, die in ständiger Fühlung mit den Massen lebt, ist Richtungsweisender, der die manchmal unklaren Wünsche und Sehnsüchte der Massen in konkrete Pläne umsetzt; er ist ein unermüdlicher Arbeiter, der alles, was er besitzt, dem Volk darbringt; ein schwer geplagter Mann, der seine Freizeit, seine persönliche Ruhe, seine Familie, ja sein Leben für die Revolution hingibt, der es aber nie an der Wärme des menschlichen Kontaktes fehlen läßt.


Fidel Castro: Das Volk auf dem laufenden halten ...
»Das sind Dinge, die wir dem Volk mit voller Offenheit sagen müssen, denn als Revolutionäre können wir nicht Probleme verbergen, können wir nicht mit Demagogie operieren; nur auf der Grundlage von Realitäten, nur auf der Grundlage der Wahrheit können wir Maßnahmen ergreifen, können wir uns den Problemen stellen... und dann Lösen «

Raul Castro September 1994
Bissig und ungewohnt drastisch setze sich Raul Castro im KP-Organ Granma mit Schönrednern, Planfälschern Hohlköpfen in Leitunnsfunktioen auseinander. Beispiel: sicher, die Blockade habe Kuba 41 Mrd. Dollar Schaden zugefügt,
aber wird damit nicht auch oft versucht, eigene Fehler, Unzulänglichkeiten und Irrtümer zu vertuschen? Antwort: „Ja“ „Die Lüge ist unser Hauptfeind, die Schönfärberei und Liebediener ist gefährlicher als Tausend CIA-Agenten.“

War Castro durch einen Putsch, an dir Macht gekommen?

Hier http://www.politikforen.net/showthread.php?p=686836#post686836

Nachrichten erhalte ich auch von Kubanischen Fernsehen - Den Sender CUBAVISION (Noticas) empfange ich über ASTRA, bei mir auf der Frequenz 11509 und LNB- Frequenz 9750/106/ Mit meinen Digital Satelliten Receiver univers by FTE U4120

Viva Fidel Castro
Viva Che Guevara

Sozialismo o Muerte

Nanninga
20.04.2011, 16:25
Hallo konfutse, da hast du recht, sein Satz trifft auf Nanninga selber zu!!

...


USA ... USA ... USA ... US-Präsident John F. Kennedy ... USA ... US-Präsident John F. Kennedy ... US-Präsident John F. Kennedy war... USA ...


Dann mal los...Washington einäschern. Dort sitzen die Kriegstreiber.


Wie das mit den Atomwaffenstationierungen war, wissen die Verbildeten nun mal nicht.

Hallo, lieber Willi Nicke, deine Wortwahl läßt tief blicken. Du gibst vor, dich gegen den VS-Amerikanischen Imperialismus zu wenden, in Wirklichkeit leistest du diesem Vorschub, indem du schleichend die Deutsche Sprache mit Anglizismen vergiftest.

Die alte Allianz der Feinde Deutschlands aus Kommunisten und VS-Amerikanischen Plutokraten scheint doch stärker, allen Worthülsen zum Trotze.

Ein letztes Mal zur Richtigstellung, es heißt für jeden Deutschen, der seine Sprache gegen den VS-Amerikanischen Kulturimperialismus behaupten will

VSA = Vereinigte Staaten von Amerika

USA steht für "United States of America" und hat in deutschen Texten nichts verloren, so man nicht zur Auflösung der Deutschen Sprache zu Gunsten der angelsäsischen beitragen möchte.

Ansonsten ist es eine nette Nebelkerze, die ihr hier zündet, ich schrieb dezidiert, daß die SU nicht den Atomkrieg zur Einäscherung der Menschheit suchte. Die Tatsache, daß dieser dreckige Lustmolch aus Kuba die SU dafür kritisierte respektive kritisieren ließ, zeigt das wahre Gesicht dieses widerwärtigen Hurensohnes, dieses Weiberhelden in Uniform, dem Hurenbock auf Staatskosten, dieses Folterer und Mörders.

Eine billigere Ausrede als daß er nichts von den Abkommen Moskaus gewußt habe, die von Moskau weltweit kommuniziert wurden, habe ich noch nie gehört. Dafür wäre sich selbst Sudel-Ede, der Vaterlandsverräter vom schwarzen Kanal zu schade gewesen!

Willi Nicke
21.04.2011, 10:35
Zitat von konfutse
ich schrieb dezidiert, daß die SU nicht den Atomkrieg zur Einäscherung der Menschheit suchte. Die Tatsache, daß dieser dreckige Lustmolch aus Kuba die SU dafür kritisierte respektive kritisieren ließ,... Eine billigere Ausrede als daß er nichts von den Abkommen Moskaus gewußt habe, die von Moskau weltweit kommuniziert wurden, habe ich noch nie gehört.



Ja das ist eine Nebelkerze, was du hier einen suggerieren willst, damit will dieser Demagoge, mit seinen bösartigen Schmutz, Fidel Castro den schwarzen Peter in die Schuhe schieben. Versucht dieser widerwärtige Hurensohn, mit seinen lauter Halbwahrheiten Fidel Castro zu besudeln.

Fidel Castro kritisierte die SU "nicht" dafür, - dass die SU nicht den Atomkrieg zur Einäscherung der Menschheit suchte. Sondern wie ich hier auf der Seite 2 und hier schrieb.

Nein die Tatsache war das der Irre US-Präsident John F. Kennedy war bereit, diese Welt atomar einzuäschern und die Menschheit der Vernichtung preisgeben. Nicht Fidel Castro und auch nicht die SU.

Da sieht man das du keine Ahnung von Tuten und Blasen hast.
Erstens war es eine Geheimdiplomatie zwischen der UdSSR und der USA, die den Geheim vertrag aus handelten, das die SU ihre Atomwaffen abziehen, im Gegenzug das die USA keine Invasion auf Kuba macht und ihre stationierten Atomwaffen etwas später aus der Türkei abziehen, damit die USA als Sieger der Krise darstellen zu können.

Den diese Geheim-Reden des Präsidenten Kennedy und Chruschtschow brachte selbst in der militärischen Führungen beider Länder ein verstärktes Misstrauen gegen die eigenen Regierungen.

Und das wurde erst Jahrzehnte bekannt, das im Gegenzug die USA keine Invasion auf Kuba macht und ihre stationierten Atomwaffen aus der Türkei abziehen. Also wie konnte Fidel Castro was da von wissen.

Genosse Fidel Castro, glaubte damals nicht, das der US-Präsident Kennedy da zu bereit war, Atombomben auf Kuba zu schmeißen. Castro wusste auch nicht das in den Vertrag auch beschlossen war, das die USA faktisch auf eine Invasion in Kuba zu verzichteten. Des halb war Genosse Fidel Castro so empört, und dachte die UdSSR lässt Kuba in Stich. Heute weiß Genosse Fidel Castro, das der US-Präsident Kennedy dazu bereit war einen Atomaren Weltkrieg zu entfachen. Den Castro hatte damals viel von John F. Kennedy gehalten.

Die Kubaner demonstrieren eben nicht, weil die UdSSR ihre Atomwaffen nicht einsetzten. Sondern weil Nikita Chruschtschow über die Köpfe der Kubaner entschied, es ging schließlich auch um ihr Schicksal.

Als die Russen ihre Raketen auf Kuba stationierten, gab es Verhandlungen zwischen den Regierungen der UdSSR und Kuba. Aber beim Abzug verletzte Chruschtschow die Souveränität Kubas, in den er Kuba bei den Verhandlungen ausschloss. So geht man nicht mit Freunden um.

Viva Fidel Castro
Viva Che Guevara

Sozialismo o Muerte

Nanninga
14.05.2011, 09:16
Ja das ist eine Nebelkerze, was du hier einen suggerieren willst, damit will dieser Demagoge, mit seinen bösartigen Schmutz, Fidel Castro den schwarzen Peter in die Schuhe schieben. Versucht dieser widerwärtige Hurensohn, mit seinen lauter Halbwahrheiten Fidel Castro zu besudeln.

Fidel Castro kritisierte die SU "nicht" dafür, - dass die SU nicht den Atomkrieg zur Einäscherung der Menschheit suchte. Sondern wie ich hier auf der Seite 2 und hier schrieb.

Ich gehe auf die Texte von Maulhelden, die heucheln gegen angelsächsischen Imperialismus zu kämpfen und Begriffe wie "US-" für VS- oder "USA" anstatt VSA in deutschen Texten verwenden, nicht mehr ein.

Kongo Bongo
14.05.2011, 09:19
Unglaubwürdig, dass solche teuren Diagnosen flächendeckend vorgenommen werden in einem Land wo die Apotheken leer sind.