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Vollständige Version anzeigen : Das unsägliche Manifest der beleidigten Muslime"



Strandwanderer
15.04.2011, 12:49
Ein Ereignis mit Seltenheitswert:

Die "Welt", die uns üblicherweise die schöne neue Multikultiwelt in den schönsten Farben malt und dabei regelmäßig plumpe Lügen nicht scheut, veröffentlicht einen Artikel, der sich kritisch mit dem Jammeraufguß einiger bekannter Musel-Propagandisten und ihrer linken und "grünen" deutschen Helfershelfer befaßt:


Das unsägliche Manifest der beleidigten Muslime

Wie schwer haben es Muslime in Deutschland? Werden sie wirklich diskriminiert und ausgegrenzt? Das behaupten jedenfalls die Autoren eines neuen Buches.

http://www.welt.de/multimedia/archive/01357/mmc_mdv_14_04_11_D_1357422p.jpg

Mitten in Deutschland wird gegen Muslime gehetzt, dazu aufgerufen, sie zu verfolgen, zu berauben und zu töten? In dieser Stimmungslage beginnt das Geleitwort zu einem Buch, das sich das "Manifest der Vielen“ nennt und dessen Verfasser nicht erst seit Thilo Sarrazins Bestseller ausgemacht haben wollen: Sie sind in diesem Land permanenter Diskriminierung ausgesetzt.

Der "Spiegel“ soll dabei durch den Vorabdruck einiger Passagen aus Sarrazins Buch "Deutschland schafft sich ab“ "das Signal zum Generalangriff auf den Islam (gegeben haben)“, auf das "ein Dauerfeuer (folgte) …, bei dem sich alle, die geglaubt hatten, Deutschland sei seit 1945 von Chauvinismus, Rassismus und stumpfer Propagandahörigkeit geheilt, nur noch staunend die Augen rieben“.

Das schreibt der Autor Christoph Peters auf den ersten Seiten, denen dann die Beiträge der im Titel genannten "Vielen“ folgen. Diese sogenannten Vielen sind 29 Autoren, unter ihnen muslimische Verbandsvertreter, Journalisten, Schauspieler, Schriftsteller, Wissenschaftler und einige weniger bekannte Namen des Multikulti-Debattier-Betriebes, die unter Aufsicht der Journalistin, Autorin und Bio-Bäuerin Hilal Sezgin ihre wütenden Gedanken zur aktuellen Migrationsdebatte in Deutschland zu Papier gebracht haben.


vollständiger Text:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13172763/Das-unsaegliche-Manifest-der-beleidigten-Muslime.html

Solch einen Mist wie das zusammengeschusterte verlogene Konglomerat unter dem Titel "Manifest" zu veröffentlichen, kann nur unheilbar geisteskranken und von abgrundtiefem Haß auf das eigene Volk zerfressenen BRD-"Gutmenschen" einfallen!

Bekanntlich gibt es davon in der BRD mittlerweile tatsächlich "viele" . . .

Das Lügenbuch wird wohl jetzt zu einer Bibel der Umvolkungsagenten werden.

Alfred
15.04.2011, 12:57
Das ist die gleiche Scheiße wie der Müll von dieser Professorin der Humboldt-Universität kommt. Dummes aber Gefährliches Material das von vorn bis hinten aus Lügen besteht. Ich wette das dafür auch wieder Steuergelder Verbraten worden sind. Die Verfasser sollte man nach Pakistan, dem Jemen oder auf die Müllkippe abschieben.

Pegasus
15.04.2011, 13:25
Schaut Euch die Namen auf dem Buchrücken an, dann ist doch alles klar. Selbstverständlich wird für diese Schwarte keine Kritik, wie für Sarrazins Buch, zu vernehmen sein.
Wir sind nunmal das ewige Tätervolk, ergo haben wir uns unterzuordnen, zu kriechen und zu geben. Und reicht es nicht, wird mit der Nazikeule nachgeholfen, das hat bisher noch immer gewirkt.
Es ist zum kotzen.

Daphne
15.04.2011, 13:30
Die ham se doch nicht alle. :vogel:

Strandwanderer
15.04.2011, 13:37
Das ist die gleiche Scheiße wie der Müll von dieser Professorin der Humboldt-Universität kommt. Dummes aber Gefährliches Material das von vorn bis hinten aus Lügen besteht. Ich wette das dafür auch wieder Steuergelder Verbraten worden sind. Die Verfasser sollte man nach Pakistan, dem Jemen oder auf die Müllkippe abschieben.

http://harte-zeit.de/wp-content/uploads/2010/09/naika_fourotan.jpg
Naika Fourotan

http://www.social-science.hu-berlin.de/lehrbereiche/struktur/mitarbeiter/1683007

Allah sei Dank ist die von dir gemeinte und bereits aus den Fernsehdiskussionen zum Buch von Sarrazin bekannte berüchtigte Lügnerin und Fälscherin lediglich einfache "wissenschaftliche Mitarbeiterin" der Universität, was allerdings ihrer steuerfinanzierten Zersetzungstätigkeit unter dem kranken Begriff "heymat" keinen Abbruch tut.

siehe auch: http://www.heymat.hu-berlin.de/