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Vollständige Version anzeigen : Deutschland braucht mehr Migranten!



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Felixhenn
18.04.2011, 02:43
Hat der echte alte Adel nicht auch mal fix die Religion und damit ein Stück weit auch die Kultur geändert/gewechselt, wenn's ihm in den Kram passte?

Den Adel will ja auch keiner mehr an der Macht haben. Aber die Macht des Geldadels sollte auch beschnitten werden.

Eridani
18.04.2011, 06:21
Wieder hat eine Studie belegt, dass Deutschland aufgrund der starken Abwanderung mehr Migranten braucht, um der zunehmenden Vergreisung entgegenzuwirken. Angeblich spricht sich eine Mehrheit der autochthonen, wie aber auch der bereits hier lebenden Migrantenbevölkerung für mehr Zuwanderung aus. Ebenfalls sollen mehr Flüchtlinge aus Nordafrika aufgenommen werden!

Kein Wunder, daß bei einem solchen Artikel der Welt schon nach kurzer Zeit die Kommentarfunktion wieder gesperrt werden mußte. Es besteht hier auf jeden Fall der Verdacht, dass mit solchen Studien die Meinung der Bevölkerung hin zu mehr Migration gesteuert werden soll, bzw. wir auf mehr Zuwanderung in unsere Sozialsysteme vorbereitet werden sollen. Hand und Fuß hat diese Studie keineswegs, da wiederum ausgelassen wird, dass hochwertige Kräfte benötigt würden und nicht die Musel aus dem Maghreb. Den ganzen Artikel gibts hier:

Studie rät Deutschland dringend zu neuen Migranten!

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13161679/Studie-raet-Deutschland-dringend-zu-neuen-Migranten.html

Mit 45 Mio. Menschen wäre Deutschland gut beraten. Die Umwelt würde geschont, die Landschaft nicht sinnlos zersiedelt und die Ressourcen würden länger halten. Leider bestimmen wir Deutschen nicht mehr über unser eigenes Land! :(

Nonkonform
18.04.2011, 06:58
Studie?

Da fällt mir nur 1 ein:
Das Geschäft mit der Entwicklungshilfe!
Könnt das nicht der wahre Grund für den Artikel sein?



http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/799280_reportage---dokumentation/6392042_das-gesch-ft-mit-den-armen--streit-um-deutsche-entw


Migranten...wers glaubt!Ich nicht.

Im Laufe des Filmes erfährt der Zuschauer etwas ganz ANDERES.
Also,glaubt nicht jeden Migrationsbericht.
Es geht schließlich nur um Gewinnmaximierungen,Geschäfte und möglichst große Einflüsse im Ausland.
;-)

Conger71
18.04.2011, 21:04
Mit 45 Mio. Menschen wäre Deutschland gut beraten. Die Umwelt würde geschont, die Landschaft nicht sinnlos zersiedelt und die Ressourcen würden länger halten.

Mein reden. Auf längere Zeit gesehen gleicht sich das alles wieder aus.



Leider bestimmen wir Deutschen nicht mehr über unser eigenes Land! :(

Wie recht Du damit leider hast!!!

Klopperhorst
18.04.2011, 22:07
Mein reden. Auf längere Zeit gesehen gleicht sich das alles wieder aus.

...

Mit 45 Mio Rentnern sind wir zu schwach, um international gegen junge Nationen zu bestehen.

Die Gier nach Land und Territorium ist längst nicht vorbei.

Wenn sich Zentraleuropa demografisch entleert und es die Restwelt und Resteuropa nicht tun, dann stellen sich zwangsläufig wieder klassische Territorialfragen.

Nur weil vor 66 Jahren ein Schlussstrich unter diese Forderungen gezogen wurde und sich Stabilität durch die Bevölkerungsmehrheiten in Europa einpendelte, bedeutet dies nicht, dass der Herr der (Kriegs-)Geschichte in Europa ein für alle Male schlafen gegangen ist.

Das Wohl oder Wehe einer Nation hängt von ihrer völkischen Substanz, ihrer Größe und Qualität, gleichermaßen ab.

---

n_h
19.04.2011, 07:30
Den Adel will ja auch keiner mehr an der Macht haben. Aber die Macht des Geldadels sollte auch beschnitten werden.

Mir ging's ja auch nur um das Argument, nach dem wenigstens der alte Adel noch an der Erhaltung der Kultur interessiert gewesen wäre, was ich so eben nicht sehe.

Bezüglich Geldadel: Wo Du Recht hast!

Conger71
19.04.2011, 12:57
Mit 45 Mio Rentnern sind wir zu schwach, um international gegen junge Nationen zu bestehen.

Die Gier nach Land und Territorium ist längst nicht vorbei.

Wenn sich Zentraleuropa demografisch entleert und es die Restwelt und Resteuropa nicht tun, dann stellen sich zwangsläufig wieder klassische Territorialfragen.


Wo ist das Problem? Die Gier nach Landnahme haben wir doch schon heute. Die Musel kaufen hier fleissig Grundstücke und manifestieren so ihren Anspruch auf Bleibe! Wenn welche in Massen kommen, sind es ungebildete, unterentwickelte, mit alten Waffensystemen ausgerüstete Bereicherer. Es zeigt sich ja gerade in Libyen, dass die nicht in der Lage sind, das Land im Handstreich zu nehmen. Vor solchen brauchen wir m.E. keine Angst zu haben.



Nur weil vor 66 Jahren ein Schlussstrich unter diese Forderungen gezogen wurde und sich Stabilität durch die Bevölkerungsmehrheiten in Europa einpendelte, bedeutet dies nicht, dass der Herr der (Kriegs-)Geschichte in Europa ein für alle Male schlafen gegangen ist.

Das Wohl oder Wehe einer Nation hängt von ihrer völkischen Substanz, ihrer Größe und Qualität, gleichermaßen ab.

---

Landnahme aus dem Umfeld unserer Nachbarn ist auszuschliessen, da dort die gleichen demographischen Probleme herrschen wie hierzulande. Verringert sich die Bevölkerung, ist mehr Platz für alle da. Landnahme kann also nur aus Gebieten erfolgen, die reichlich überbesiedelt sind. Diese Problematik stellt sich momentan mit den "Fachkräften" aus dem Maghreb. Folglich müssen entweder die Außengrenzen Europas, oder im Falle eines Zusammenbruchs der EU, die eigenen Landesgrenzen stärker gesichert werden. Zum Kampfwert dieser marodierenden "Hilfstruppen" habe ich mich oben ja schon geäußert.

Hay
22.04.2011, 11:31
Mit 45 Mio Rentnern sind wir zu schwach, um international gegen junge Nationen zu bestehen.

---


Wer sagt denn, daß dann sämtliche Einwohner - nämlich die gesamten 45 Millionen - Rentner seien bzw. wären?

Im Moment gibt es übrigens etwas über 20 Millionen versicherungspflichtige Arbeitnehmer und das bei nicht ausgeschöpfter Rationalisierung.


Ist also durchaus machbar!

JensVandeBeek
22.04.2011, 12:02
EU-Freizügigkeit

Bundesagentur schwärmt vom Zuzug aus Osteuropa

Ab dem 1. Mai benötigen osteuropäische Arbeitskräfte keine Erlaubnis mehr, wenn sie in Deutschland tätig werden wollen. Die Bundesagentur nennt das einen "echten Gewinn.

...

http://www.welt.de/wirtschaft/article13241989/Bundesagentur-schwaermt-vom-Zuzug-aus-Osteuropa.html



Niedrige Löhne
Konkurrenzkampf
Mehr Schwarzarbeit
Minderwertige Arbeitsqualität
Mehr Arbeitslosigkeit unter Einheimischen
Mehr ungelernte Arbeitskräfte nach Deutschland
Zusätzliche Belastung der Sozialkassen und Arbeitsagentur

Was noch ?

...

Klopperhorst
22.04.2011, 12:20
Wer sagt denn, daß dann sämtliche Einwohner - nämlich die gesamten 45 Millionen - Rentner seien bzw. wären?

Im Moment gibt es übrigens etwas über 20 Millionen versicherungspflichtige Arbeitnehmer und das bei nicht ausgeschöpfter Rationalisierung.


Ist also durchaus machbar!

Dann schau auf die Alterspyramide.
http://www.destatis.de/bevoelkerungspyramide/

Der Anteil der über 65jährigen steigt in den kommenden Jahren am meisten an.

Rechne die Ausländer raus, und der Altersaufbau des dt. Volkes ist noch desaströser!

---

elas
22.04.2011, 12:40
Dann schau auf die Alterspyramide.
http://www.destatis.de/bevoelkerungspyramide/

Der Anteil der über 65jährigen steigt in den kommenden Jahren am meisten an.

Rechne die Ausländer raus, und der Altersaufbau des dt. Volkes ist noch desaströser!

---

Eva Herman hat gewusst was sie sagte.
http://www.epochtimes.de/pics/2007/10/11/xxl/2007-10-11-xxl--Eva-Herman_neu.jpg

Hay
22.04.2011, 14:14
Dann schau auf die Alterspyramide.
http://www.destatis.de/bevoelkerungspyramide/

Der Anteil der über 65jährigen steigt in den kommenden Jahren am meisten an.

Rechne die Ausländer raus, und der Altersaufbau des dt. Volkes ist noch desaströser!

---

Die muß man dann allerdings auch aus der Statistik der Schulabbrecher, der Arbeitslosenstatistik und der Statistik über Sozialhilfebezieher herausrechnen. Viele dieser Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund gehören zu der problematischen Klientel, die weder Willens noch in der Lage ist, sich ausreichende Kenntnisse anzueignen und der auch der Wille zum Fleiß fehlt.

Die Chance unserer Gesellschaft besteht darin, sich wieder auf ihre Stärken zu konzentrieren, die Stärken, die uns erst zu einem Wirtschaftsland machten. Dazu gehört nicht, menschlichen Ballast (ich weiß, es klingt nicht nett!) anzuhäufen, sondern den Problemen so zu begegnen, wie es sich für ein innovatives Land gehört und wie es uns die Japaner schon seit Jahren vormachen. Wir müssen nicht mehr von Menschen Dinge erledigen lassen, die genauso gut oder besser von Maschinen erledigt werden können, wir können neue Maschinen entwerfen, so wie die Japaner inzwischen schon Maschinen/Roboter haben, die fast völlig selbständig mehrstöckige Häuser bauen und wir können uns wieder auf unsere Stärke Export fokussieren. Wozu brauchen wir Zuwanderung? Um unsere Sozialsysteme zu belasten? Um einfachste manuelle Tätigkeiten von Hilfsarbeitern ausführen zu lassen? Um Handys zu verkaufen, die oft aus Sozialhilfe oder anderen dubiosen Geldquellen heraus erworben werden?

kotzfisch
11.05.2011, 05:10
Wenn man schon Immigration will, dann gelenkt und die Richtigen.

romeo1
11.05.2011, 15:33
Wenn man schon Immigration will, dann gelenkt und die Richtigen.

Stimmt und sämtliche Koranbehinderten sind definitiv nicht die richtigen Einwanderer.

steffel
11.05.2011, 15:53
....
Dazu gehört nicht, menschlichen Ballast (ich weiß, es klingt nicht nett!) anzuhäufen, sondern den Problemen so zu begegnen, wie es sich für ein innovatives Land gehört und wie es uns die Japaner schon seit Jahren vormachen. Wir müssen nicht mehr von Menschen Dinge erledigen lassen, die genauso gut oder besser von Maschinen erledigt werden können, wir können neue Maschinen entwerfen, so wie die Japaner inzwischen schon Maschinen/Roboter haben, die fast völlig selbständig mehrstöckige Häuser bauen und wir können uns wieder auf unsere Stärke Export fokussieren. Wozu brauchen wir Zuwanderung? Um unsere Sozialsysteme zu belasten? Um einfachste manuelle Tätigkeiten von Hilfsarbeitern ausführen zu lassen? Um Handys zu verkaufen, die oft aus Sozialhilfe oder anderen dubiosen Geldquellen heraus erworben werden?

Bis vor kurzem hiess es immer, dass wir unbedingt die Ausländer brauchen, um die Renten zu sichern.
Was für ein Witz!

lupus_maximus
11.05.2011, 16:04
Bis vor kurzem hiess es immer, dass wir unbedingt die Ausländer brauchen, um die Renten zu sichern.
Was für ein Witz!
Um die Renten zu sichern, müßten wir die Ausländer eigentlich rauswerfen!

Bellerophon
12.05.2011, 20:13
"Sachverständigenrat deutscher Stiftungen"

Steuervergünstigte Agitpropschleudern - und zwar völlig egal ob tief rot oder "liberal."

Der ganze Stiftungsabschaum - am geilsten noch die steuerfinanzierten der Parteien.