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Vollständige Version anzeigen : Vertragsfreiheit nur noch ein leeres Wort in Deutschland?



lupus_maximus
13.04.2011, 06:37
Normalerweise kann man als Auftragsgeber und Rechnungsbegleicher auch bestimmen, wie ein Auftrag ausgeführt und von wem!
Wenn man also keine Zigeuner, Moslems oder Neger auf dem eigenen Anwesen, bei der Durchführung des Auftrages, haben will, so ist der Wille des Auftraggebers Gesetz.
Ungeachtet von angeblicher Diskriminierung oder Vorurteilen, kann man so einer Inaugenscheinnahme für einen später durchzuführenden Raubzug, vorbeugen.
Ob dieses Vermutungen stimmen oder nicht, ist alleine die Sache des Auftraggebers. Man kann ja auch niemanden zwingen, in einem Geschäft mit auswärtigem Inhaber, dort einzukaufen! Da kommt noch einiges an Ungereimtheiten auf uns Deutsche zu.

Mit dem Hausmeisterdienst eines Rotationseuropäers zum Beispiel, wäre ich also nicht so einverstanden. Bei der Auswahl der ausführenden Firma kann man ja durch den Namen schon größtenteils vorbeugen, aber man muß auch direkten Einfluß auf deren ausführende Mitarbeiter nehmen können.
Dies ist zwar Diskriminierung nach Lesart der grünen Spinner, aber durch einen Vertrag wird immer jemand diskriminiert, z.B. derjenige der den Auftrag nicht bekommt!

Die Firma könnte ja damit werben, nur urdeutsche Mitarbeiter zu haben, was die Diskriminierung ja vereinfachen würde!

Was meint ihr dazu?

lupus_maximus
13.04.2011, 06:51
Nachdem ich gerade gelesen habe, das Linke sogar Klopapier klauen, müßte ich diese auch diskriminieren!

Diesen ganzen Mist haben wir ja wirklich nur den linken Volltrotteln zu verdanken!

Heiliger
13.04.2011, 06:58
Wenn man also keine Zigeuner, Moslems oder Neger auf dem eigenen Anwesen, bei der Durchführung des Auftrages, haben will, so ist der Wille des Auftraggebers Gesetz.
Ungeachtet von angeblicher Diskriminierung oder Vorurteilen, kann man so einer Inaugenscheinnahme für einen später durchzuführenden Raubzug, vorbeugen.
Ob dieses Vermutungen stimmen oder nicht, ist alleine die Sache des Auftraggebers. Man kann ja auch niemanden zwingen, in einem Geschäft mit auswärtigem Inhaber, dort einzukaufen! Da kommt noch einiges an Ungereimtheiten auf uns Deutsche zu.

Mit dem Hausmeisterdienst eines Rotationseuropäers zum Beispiel, wäre ich also nicht so einverstanden. Bei der Auswahl der ausführenden Firma kann man ja durch den Namen schon größtenteils vorbeugen, aber man muß auch direkten Einfluß auf deren ausführende Mitarbeiter nehmen können.
Dies ist zwar Diskriminierung nach Lesart der grünen Spinner, aber durch einen Vertrag wird immer jemand diskriminiert, z.B. derjenige der den Auftrag nicht bekommt!

Die Firma könnte ja damit werben, nur urdeutsche Mitarbeiter zu haben, was die Diskriminierung ja vereinfachen würde!

Was meint ihr dazu?

Tja da hast Du wohl Recht! Dem Gesocks kann man nicht trauen, eben so wenig wie manchen Ur Deutschen, die ebenso nach Geld gieren und somit ihre guten Sitten über Bord schmeißen und einen ausrauben. Das Gute, davon gibt aber wenige!

lupus_maximus
13.04.2011, 07:11
Tja da hast Du wohl Recht! Dem Gesocks kann man nicht trauen, eben so wenig wie manchen Ur Deutschen, die ebenso nach Geld gieren und somit ihre guten Sitten über Bord schmeißen und einen ausrauben. Das Gute, davon gibt aber wenige!
Einem Urdeutschen meiner Generation kann man kaum etwas Schlechtes unterstellen, es sei denn er wäre ein Linker. Die würde ich überall ausschließen, sogar aus meinem privatem Umfeld.

lupus_maximus
13.04.2011, 07:56
So wie es aussieht werden in Deutschland wegen mangelnder Vertragfreiheit keine Verträge mehr geschlossen.
Alles nur noch mündlich und auf dem Handy abgespeichert!

fatalist
13.04.2011, 08:39
Die politische Korrektheit, die ein zutiefst marxistisches Gewächs ist, giesst sich in Gesetzesform und unterhöhlt die Grundrechte.
Alle.
Also auch die Vertragsfreiheit.
Kümmert aber kaum jemanden, also wozu sich aufregen?
Für wen?

lupus_maximus
13.04.2011, 08:59
Die politische Korrektheit, die ein zutiefst marxistisches Gewächs ist, giesst sich in Gesetzesform und unterhöhlt die Grundrechte.
Alle.
Also auch die Vertragsfreiheit.
Kümmert aber kaum jemanden, also wozu sich aufregen?
Für wen?
Für einen selbst!
Ich mag zum Beispiel keinen staatlichen Zwang, schon garnicht wenn ich irgendwelche Hornochsen als Partner akzeptieren muß!

fatalist
13.04.2011, 09:11
Für einen selbst!
Ich mag zum Beispiel keinen staatlichen Zwang, schon garnicht wenn ich irgendwelche Hornochsen als Partner akzeptieren muß!

Mangelnde Kreativität beim Erfinden geeigneter Ablehnungsgründe?
Schlage sie mit ihren eigenen Waffen: "Bewerber ist homophob" :))

lupus_maximus
13.04.2011, 09:14
Mangelnde Kreativität beim Erfinden geeigneter Ablehnungsgründe?
Schlage sie mit ihren eigenen Waffen: "Bewerber ist homophob" :))
Warum soll man Ablehnungsgründe suchen?

Es genügt doch völlig wenn ich sage: Kein Interesse!
Warum soll ich dies noch begründen?

opppa
13.04.2011, 13:13
Warum soll man Ablehnungsgründe suchen?

Es genügt doch völlig wenn ich sage: Kein Interesse!
Warum soll ich dies noch begründen?

Wenn Du nicht die "richtige" (systemkonforme Ausrede . . . äh) Begründung für Deine Ablehung findest, könnte das Dir eine Klage wegen Diskriminierung irgendeiner professionell beleidigten Gruppe (oder Einzelperson) einbringen.

Bergischer Löwe
13.04.2011, 13:56
Wenn man also keine Zigeuner, Moslems oder Neger auf dem eigenen Anwesen, bei der Durchführung des Auftrages, haben will, so ist der Wille des Auftraggebers Gesetz.
Ungeachtet von angeblicher Diskriminierung oder Vorurteilen, kann man so einer Inaugenscheinnahme für einen später durchzuführenden Raubzug, vorbeugen.
Ob dieses Vermutungen stimmen oder nicht, ist alleine die Sache des Auftraggebers. Man kann ja auch niemanden zwingen, in einem Geschäft mit auswärtigem Inhaber, dort einzukaufen! Da kommt noch einiges an Ungereimtheiten auf uns Deutsche zu.

Mit dem Hausmeisterdienst eines Rotationseuropäers zum Beispiel, wäre ich also nicht so einverstanden. Bei der Auswahl der ausführenden Firma kann man ja durch den Namen schon größtenteils vorbeugen, aber man muß auch direkten Einfluß auf deren ausführende Mitarbeiter nehmen können.
Dies ist zwar Diskriminierung nach Lesart der grünen Spinner, aber durch einen Vertrag wird immer jemand diskriminiert, z.B. derjenige der den Auftrag nicht bekommt!

Die Firma könnte ja damit werben, nur urdeutsche Mitarbeiter zu haben, was die Diskriminierung ja vereinfachen würde!

Was meint ihr dazu?

Vertragsfreiheit ist nach wie vor vollumfänglich gegeben. Ich darf jederzeit völlig frei auswählen, wer auf meinem Grund und Boden Arbeiten ausführt oder wer nicht. Weder irgendwelche Gutmenschen noch sonst irgendwer kann mich zwingen, eine Begründung für eine Ablehnung abzugeben.

Ebenso im Arbeitsrecht. Die falsche Ethnie kann durchaus zur Folge haben, daß der Bewerber für den spezifischen Job nicht ausreichend qualifiziert ist. Fragt sich nur, wie man den Begriff "Qualifikation" definiert. Dieser ist nämlich im Anti-Diskriminierungsgesetz nicht definiert. Da der abgelehnte Bewerber kein Recht auf Einsicht in die Bewerbungsunterlagen seiner Konkurrenten hat, dürfte ihm/ihr der Beweis der Diskriminierung schwerfallen. Es sei denn, er versucht dies auf dem Klageweg. Dieser ist lang, beschwerlich und teuer. Meist unerreichbar teuer für Bereicherer.

Letztlich im Mietrecht. Der Vermieter ist der alleinige Entscheider, WER sein neuer Mieter wird. Die Voraussetzungen für das Zustandekommen des Mietvertrages (Schufa, 3 Monatsmieten Kaution in BAR, Vorvermieterauskunft) werden ebenfalls im Anti-Diskriminierungsgesetz nicht definiert. Auch hier dürfte es einem abgelehnten Bewerber schwerfallen, zu beweisen, auf welcher Grundlage der Vermieter entschieden hat.

Frei nach dem Motto:

Einbürgerungstest. Die Frage an den Österreicher: "Buchstabieren Sie das Wort KELLER". Er buchstabiert richtig. "Gratuliere zur deutschen Staatsbürgerschaft". Frage an den Holländer: "Buchstabieren Sie das Wort HOSE". Er buchstabiert richtig. "Gratuliere zur deutschen Staatsbürgerschaft". Frage an den Türken: "Buchstabieren Sie das Wort CHRYSANTHEME..." :D