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Vollständige Version anzeigen : Ist unsere Mathematik falsch?



Fremder
12.04.2011, 20:06
Hallo Menschheit.
Ich stoß gerade auf einen im Kreml zirkulierenden Bericht, verfasst von Dr. Alexander Stepanov vom Pulkovo- Astronomischen Observatorium in St. Petersburg.
Da steht, dass das am äußeren Rand unseres Sonnensystems lauernde massive dunkle Objekt von der Größe des Planeten Jupiter seine Annäherung an die Erde offenbar beschleunigt hätte.
Dieser Umstand, verbunden mit der für den 21/22 Dezember 2010 erwarteten totalen Mondfinsternis, veranlasste Dr. Stepanov zu der Feststellung: „ Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist mit Erdbeben der Stärke 8,0 oder höher auf der Richterskala im Zeitraum vom 11 Dezember 2010 bis etwa 8 Januar 2011 zu rechnen.“

Ein Erdbeben der Stärke 8,8 hat am 11. März Japan erschüttert. Es gehört zu den stärksten Erdbeben die weltweit jemals gemessen wurden. Auf das Erdbeben folgte eine bis zu 10 Meter hohe Tsunami-Welle, die weitreichende Schäden angerichtet hat. Hunderttausende Menschen sind obdachlos.

Da hat sich Dr. Stepanov ein bisschen verrechnet, oder?

meiermitm
12.04.2011, 20:22
Hallo Menschheit.
Da steht, dass das am äußeren Rand unseres Sonnensystems lauernde massive dunkle Objekt von der Größe des Planeten Jupiter seine Annäherung an die Erde offenbar beschleunigt hätte.
Naja, in dem Moment, wo ein Objekt Richtung Erde (Sonne) fällt, beschleunigt es sich permanent. Das macht jeder fallende Stein auch.

Dieser Umstand, verbunden mit der für den 21/22 Dezember 2010 erwarteten totalen Mondfinsternis, veranlasste Dr. Stepanov zu der Feststellung: „ Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist mit Erdbeben der Stärke 8,0 oder höher auf der Richterskala im Zeitraum vom 11 Dezember 2010 bis etwa 8 Januar 2011 zu rechnen.“
Dies hat jedoch mit Sicherheit kein erdbebenauslösendes Moment, da dieses Objekt noch viel zu weit draußen ist, als daß es derartiges vermag. Es kommt immer auf die Gezeitenkräfte an und nicht auf die "nur" Schwerkraft. Die Gezeitenkräfte sind aber erst in unmittelbarer Nähe ordentlich wirksam. Je nach Objektgroße viellicht in 0,1 AE Abstand.

Ein Objekt, was sich "am Rande" des Sonnensystems bewegt, also vielleicht 100 AE oder noch weiter weg, braucht vielleicht 100 Jahre, bis es in unsere Nähe kommt. Also kann "übermorgen" noch gar nichts passieren.

Die Sonne bewirkt gerade mal die Hälfte der Mondgezeitenkraft.

Da hat sich Dr. Stepanov ein bisschen verrechnet, oder?
Wenn das seine Aussagen waren, hat er wohl seinen Dr. gekauft oder einfach behauptet.

EinDachs
12.04.2011, 20:38
Hallo Menschheit.
Ich stoß gerade auf einen im Kreml zirkulierenden Bericht, verfasst von Dr. Alexander Stepanov vom Pulkovo- Astronomischen Observatorium in St. Petersburg.
Da steht, dass das am äußeren Rand unseres Sonnensystems lauernde massive dunkle Objekt von der Größe des Planeten Jupiter seine Annäherung an die Erde offenbar beschleunigt hätte.
Dieser Umstand, verbunden mit der für den 21/22 Dezember 2010 erwarteten totalen Mondfinsternis, veranlasste Dr. Stepanov zu der Feststellung: „ Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist mit Erdbeben der Stärke 8,0 oder höher auf der Richterskala im Zeitraum vom 11 Dezember 2010 bis etwa 8 Januar 2011 zu rechnen.“


Da hat sich Dr. Stepanov ein bisschen verrechnet, oder?

Mich würd mal interessieren, was er da gerechnet haben will.
Also ein Objekt von Jupitergröße (nebenbei: auch Jupitermasse, die ja wichtiger wäre?) am Rande unseres Sonnensystems und die Mondfinsternis sorgen für Erdbeben?
Macht das der Jupiter, ebenfalls ein Objekt von Jupitergröße, aber sehr viel näher, ebenfalls?

Fremder
12.04.2011, 20:54
Naja, in dem Moment, wo ein Objekt Richtung Erde (Sonne) fällt, beschleunigt es sich permanent. Das macht jeder fallende Stein auch.

Dies hat jedoch mit Sicherheit kein erdbebenauslösendes Moment, da dieses Objekt noch viel zu weit draußen ist, als daß es derartiges vermag. Es kommt immer auf die Gezeitenkräfte an und nicht auf die "nur" Schwerkraft. Die Gezeitenkräfte sind aber erst in unmittelbarer Nähe ordentlich wirksam. Je nach Objektgroße viellicht in 0,1 AE Abstand.

Ein Objekt, was sich "am Rande" des Sonnensystems bewegt, also vielleicht 100 AE oder noch weiter weg, braucht vielleicht 100 Jahre, bis es in unsere Nähe kommt. Also kann "übermorgen" noch gar nichts passieren.

Die Sonne bewirkt gerade mal die Hälfte der Mondgezeitenkraft.

Wenn das seine Aussagen waren, hat er wohl seinen Dr. gekauft oder einfach behauptet.

O.K. Mag sein war er besoffen oder sein Dr. Tittel wie Guttenberg gekauft hat.
Aber das im Bericht erwähnte massive Objekt von der Größe des Jupiter deckt sich mit den Forschungsergebnissen des Astronomen John Matese von der amerikanischen Uni Louisiana in Lafayette und seinen Kollegen Daniel Whitmire, die im Jahre 1999 postulierten, von diesem dunklen Objekt würden Eisbrocken und Staub in Richtung Erde geschleudert werden.
Damals wurde darüber wie folgt berichtet:
„ Nach der Überprüfung der Umlaufbahnen von mehr als 100 Kometen mit Hilfe der in der *Minor Planet Center*- Datenbank gespeicherten Informationen, gelangten Matese und Whitmire zu der Schlussfolgerung, dass 80% der Kometen mit Ursprung in der Oortschen Wolke mittels der galaktischen Schwerkraft herausgeschleudert werden. Die verbliebenden 20% bedürfen hingegen eines Impulses von einem entfernten Gegenstand von ungefähr 1,4fachen Masse des Planeten Jupiter.“

Das Vorhanden sein eines massiven planetenähnlichen Objektes in unserem Sonnensystem, der das Leben auf der Erde beeinflusst, wurde bereits von den antiken semitischen Völkern des Mittleren Ostens diskutiert, die sich ausführlich schriftlich zu der Existenz dieses Himmelskörpers artikulierten, und ihm das Attribut „Sitz der Götter“ beigelegt haben.

So was wie in Japan passiert nicht einfach so.

Fremder
12.04.2011, 21:00
Mich würd mal interessieren, was er da gerechnet haben will.
Also ein Objekt von Jupitergröße (nebenbei: auch Jupitermasse, die ja wichtiger wäre?) am Rande unseres Sonnensystems und die Mondfinsternis sorgen für Erdbeben?
Macht das der Jupiter, ebenfalls ein Objekt von Jupitergröße, aber sehr viel näher, ebenfalls?

Spanier meinen, dass es sich um einen braunen Zwerg oder salopp ausgedrückt um den „dunklen Begleiter“ unsere Sonne handelt.;)

EinDachs
12.04.2011, 21:19
Spanier meinen, dass es sich um einen braunen Zwerg oder salopp ausgedrückt um den „dunklen Begleiter“ unsere Sonne handelt.;)

Naja, der wär dann ein wenig größer und massereicher als Jupiter.
Braune Zwerge gibt's ab 10fache Jupitermasse. Und so weit ich das weiß, ist allein die Existenz von "Nemesis" (http://de.wikipedia.org/wiki/Nemesis_%28Stern%29) nach wie vor hoch spekulativ.

meiermitm
12.04.2011, 21:51
O.K. Mag sein war er besoffen oder sein Dr. Tittel wie Guttenberg gekauft hat.
Aber das im Bericht erwähnte massive Objekt von der Größe des Jupiter deckt sich mit den Forschungsergebnissen des Astronomen John Matese von der amerikanischen Uni Louisiana in Lafayette und seinen Kollegen Daniel Whitmire, die im Jahre 1999 postulierten, von diesem dunklen Objekt würden Eisbrocken und Staub in Richtung Erde geschleudert werden.
Damals wurde darüber wie folgt berichtet:
„ Nach der Überprüfung der Umlaufbahnen von mehr als 100 Kometen mit Hilfe der in der *Minor Planet Center*- Datenbank gespeicherten Informationen, gelangten Matese und Whitmire zu der Schlussfolgerung, dass 80% der Kometen mit Ursprung in der Oortschen Wolke mittels der galaktischen Schwerkraft herausgeschleudert werden. Die verbliebenden 20% bedürfen hingegen eines Impulses von einem entfernten Gegenstand von ungefähr 1,4fachen Masse des Planeten Jupiter.“
Mag sein, aber darum ging es in Deinem Eingangsartikel nicht :)


Das Vorhanden sein eines massiven planetenähnlichen Objektes in unserem Sonnensystem, der das Leben auf der Erde beeinflusst, wurde bereits von den antiken semitischen Völkern des Mittleren Ostens diskutiert, die sich ausführlich schriftlich zu der Existenz dieses Himmelskörpers artikulierten, und ihm das Attribut „Sitz der Götter“ beigelegt haben.

So was wie in Japan passiert nicht einfach so.
Sowas wie in Japan passiert doch "einfach so".

Weder Erdbeben noch Tsunamis sind etwas Besonderes, wenn man Mond und Sonne hat und sich noch dazu selber täglich einmal dreht. Nur wenn man irgendwelche abstrusen Erdmodelle unterstellt, artet das Geschehen in Rätselraten ob der Ursachen aus. Wegen der Entstehung von Erdbeben hat man in Kalifornien nach jahrzehtelanger Forschung, unterstellt wurde Spannungsaufbau in der Erdkruste und damit mögliche Voraussage, das Handtuch geworfen und festgestellt, daß man keine Ahnung habe.

Natürlich kann und wird es weiter draußen noch einen Planeten geben. Die Bahnstörungen der äußeren Planeten sind schließlich bekannt und dafür muß es eine "massive" Ursache geben.

Jedoch halte ich das Geschehen um die Oortsche Wolke + Planet für Spinnerei, welche wiederum aus falschen Vorstellungen bei der Entstehung unseres Sonnensystems resultiert.

Die falschen Vorstellungen fangen bereits mit dem angeblichen Staub/Staubscheibe an, aus der unsere Planeten entstanden sein soll. Einfache logische Überlegungen lassen nämlich sofort erkennen, daß es eine solche Staubscheibe gar nicht gegeben haben kann, weil dieser Staub schließlich von irgendwoher stammen muß. Die Erklärung "Supernova" ist bereits absurd, da sich bei einer SN Explosion die davongeschleuderte Materie viel zu schnell bewegt, als daß sie sich je wieder agglomerieren könnte. Die ist einfach weg und sieht sich nie mehr.

Außerdem würde die Materiedichte in vielleicht 1 Lj Entfernung von der SN derartig niedrig sein, innerhalb eines kleinen Winkelbereichs, daß daraus schon gar nix mehr Vernünftiges entstehen kann. Schon gar nicht ein neues Sonnensystem.


Was wir aber sehen ist Wasserstoff und daraus hat sich unser Sonnensystem ausschließlich gebildet. Auch jeder einzelne Planet und Mond ist nur aus Wasserstoff entstanden. Und dies jedoch hochexplosiv. Jede Teilwolke in der anfänglich sehr dichten "allgemeinen" Wasserstoffwolke kollabierte durch ihre eigene Schwerkraft und zündete im letzten Augenblick bei höchster Materiedichte in einer Kernreaktion durch.

Innerhalb von rund 1 s wurde die jeweilige "heutige" Planetenmaterie gebildet. Jeder Planet, jeder Himmelskörper, hat sich daher seine Elemente selbst geschaffen.

Manchmal ging das Prima (Festkörperplaneten) und manchmal klappte das nicht so gut (Gasplaneten). Aus diesem Grund wird auch jeder Planet eine unterschiedliche elementare Zusammensetzung haben.

Wie die genau ist, hängt neben der beteiligten Masse nur noch vom Drehimpuls ab. Großer Drehimpuls ergibt dann einen Gasplaneten, weil der Wasserstoff nicht durchreagieren konnte. Bei Reaktionsbeginn war die Materie noch nicht dicht genug zusammengefallen. Deshalb fehlen schwerere Elemente.

Jedenfalls wurde bei dieser Geburtsexplosion bei den einzelnen Planeten massenhaft Matierie weggeschleudert. Nämlich diejenige, welche oberhalb der jetzigen Planetenmasse war und auf dessen Fluchtgeschwindigkeit beschleunigt wurde.

Die noch darüberliegenden Schichten wurden noch stärker beschleunigt und bilden als Grenze letztlich die heutige Oortsche Wolke. Daher ist die auch kugelschalenförmig.

Und ein weiterer Rest wurde auf größere als Sonnensystementweichgeschwindigkeit beschleunigt.

Alles, was dann "unterhalb" der Ortschen Wolke ist, die Kometen und Meteoriten, sind dann eben die Teile, welche auf Geschwindigkeiten zwischen Planetenentweichgeschwindigkeit und Sonnensystementweichgeschwindigkeit beschleunigt wurden.

Daher sind diese Bahnen auch alle recht elliptisch.

Und aus diesem Grund kommen auch ohne weitere Ursachen immer wieder Meteoriten von ganz weit außen zurück zu uns und können uns auf den Kopf fallen.

Dieses Geschehen erklärt zum Einen die galaktische Ebene, wo alle planetarischen Himmelskörper angeordnet sind und auf nahezu Kreisbahnen das Zentrum umlaufen, und zum Anderen den kometischen/meteoritischen kugelförmigen "Halo" mit seinen stark elliptischen chaotischen Bahnen.

Nationalix
12.04.2011, 22:27
Das ist bestimmt das Alienraumschiff aus dem Tagesthemenstrang.

Fremder
15.04.2011, 10:31
Mag sein, aber darum ging es in Deinem Eingangsartikel nicht :)

Sowas wie in Japan passiert doch "einfach so".

Weder Erdbeben noch Tsunamis sind etwas Besonderes, wenn man Mond und Sonne hat und sich noch dazu selber täglich einmal dreht. Nur wenn man irgendwelche abstrusen Erdmodelle unterstellt, artet das Geschehen in Rätselraten ob der Ursachen aus. Wegen der Entstehung von Erdbeben hat man in Kalifornien nach jahrzehtelanger Forschung, unterstellt wurde Spannungsaufbau in der Erdkruste und damit mögliche Voraussage, das Handtuch geworfen und festgestellt, daß man keine Ahnung habe.

Natürlich kann und wird es weiter draußen noch einen Planeten geben. Die Bahnstörungen der äußeren Planeten sind schließlich bekannt und dafür muß es eine "massive" Ursache geben.

Jedoch halte ich das Geschehen um die Oortsche Wolke + Planet für Spinnerei, welche wiederum aus falschen Vorstellungen bei der Entstehung unseres Sonnensystems resultiert.

Die falschen Vorstellungen fangen bereits mit dem angeblichen Staub/Staubscheibe an, aus der unsere Planeten entstanden sein soll. Einfache logische Überlegungen lassen nämlich sofort erkennen, daß es eine solche Staubscheibe gar nicht gegeben haben kann, weil dieser Staub schließlich von irgendwoher stammen muß. Die Erklärung "Supernova" ist bereits absurd, da sich bei einer SN Explosion die davongeschleuderte Materie viel zu schnell bewegt, als daß sie sich je wieder agglomerieren könnte. Die ist einfach weg und sieht sich nie mehr.

Außerdem würde die Materiedichte in vielleicht 1 Lj Entfernung von der SN derartig niedrig sein, innerhalb eines kleinen Winkelbereichs, daß daraus schon gar nix mehr Vernünftiges entstehen kann. Schon gar nicht ein neues Sonnensystem.


Was wir aber sehen ist Wasserstoff und daraus hat sich unser Sonnensystem ausschließlich gebildet. Auch jeder einzelne Planet und Mond ist nur aus Wasserstoff entstanden. Und dies jedoch hochexplosiv. Jede Teilwolke in der anfänglich sehr dichten "allgemeinen" Wasserstoffwolke kollabierte durch ihre eigene Schwerkraft und zündete im letzten Augenblick bei höchster Materiedichte in einer Kernreaktion durch.

Innerhalb von rund 1 s wurde die jeweilige "heutige" Planetenmaterie gebildet. Jeder Planet, jeder Himmelskörper, hat sich daher seine Elemente selbst geschaffen.

Manchmal ging das Prima (Festkörperplaneten) und manchmal klappte das nicht so gut (Gasplaneten). Aus diesem Grund wird auch jeder Planet eine unterschiedliche elementare Zusammensetzung haben.

Wie die genau ist, hängt neben der beteiligten Masse nur noch vom Drehimpuls ab. Großer Drehimpuls ergibt dann einen Gasplaneten, weil der Wasserstoff nicht durchreagieren konnte. Bei Reaktionsbeginn war die Materie noch nicht dicht genug zusammengefallen. Deshalb fehlen schwerere Elemente.

Jedenfalls wurde bei dieser Geburtsexplosion bei den einzelnen Planeten massenhaft Matierie weggeschleudert. Nämlich diejenige, welche oberhalb der jetzigen Planetenmasse war und auf dessen Fluchtgeschwindigkeit beschleunigt wurde.

Die noch darüberliegenden Schichten wurden noch stärker beschleunigt und bilden als Grenze letztlich die heutige Oortsche Wolke. Daher ist die auch kugelschalenförmig.

Und ein weiterer Rest wurde auf größere als Sonnensystementweichgeschwindigkeit beschleunigt.

Alles, was dann "unterhalb" der Ortschen Wolke ist, die Kometen und Meteoriten, sind dann eben die Teile, welche auf Geschwindigkeiten zwischen Planetenentweichgeschwindigkeit und Sonnensystementweichgeschwindigkeit beschleunigt wurden.

Daher sind diese Bahnen auch alle recht elliptisch.

Und aus diesem Grund kommen auch ohne weitere Ursachen immer wieder Meteoriten von ganz weit außen zurück zu uns und können uns auf den Kopf fallen.

Dieses Geschehen erklärt zum Einen die galaktische Ebene, wo alle planetarischen Himmelskörper angeordnet sind und auf nahezu Kreisbahnen das Zentrum umlaufen, und zum Anderen den kometischen/meteoritischen kugelförmigen "Halo" mit seinen stark elliptischen chaotischen Bahnen.

Ja. Die Existenz dieses geheimnisvollen Himmelskörpers wird auch von der NASA nicht expressis verbiss erwähnt. Doch diese amerikanische Raumfahrtbehörde hat für das Jahr 2012 eine Warnung dahingehend herausgegeben, dass die elektrischen Effekte an der Sonne denen des Maximums des Jahres 1958 entsprechen könnten, was zu massiven technologischen Störungen und Ausfällen führen wird.
Wie sich die klimatischen Verhältnisse weiterentwickeln, bleibt abzuwarten.
Kein Mensch weiß was. Was wir haben, sind nur die theoretische Modelle und astronomische Beobachtungen.;)

http://www.spiegel.de/img/0,1020,332822,00.jpg

Berwick
19.04.2011, 07:47
Und was hat dieses esoterische Gerücht nun mit Mathematik zu tun?

Berwick
19.04.2011, 07:50
Das ist bestimmt das Alienraumschiff aus dem Tagesthemenstrang.

Das glaub ich auch.

Und bemannt ist dieses Raumschiff von Gott Jupiter und Gott Guttenberg. :cool2: