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Vollständige Version anzeigen : Die Bocksaga – Über den Ursprung der weißen Rasse



Uhudler
11.04.2011, 09:36
Die Bocksaga ist eine uralte Überlieferung, die den Ursprung der Weißen in Finnland/Skandinavien sieht, http://bocksaga.de/frameset_ger.htm . Das stimmt auch mit der germanischen Edda überein, in der von Skadi, der Urmutter der Skandinavier, erzählt wird, die den Gott Njörd (Norden, Jordan bzw. Himmel) heiratet.


Vom Alter des Nordens, dem Herrn der Ringe und dem Untergang der Asen

1993 wurde der Universität von Bergen eine größere Summe zugestanden, um ein archäologisches Projekt in der Finnmark, dem nördlichsten Gebiet des Landes zu starten. Die ältesten Steinzeitansiedlungen, die man bislang gefunden hatte, waren auf 9900 v.Chr. datiert. 1999 wurde das Projekt auf die Kola - Halbinsel ausgeweitet, wo man etwa 30 000 Jahre alte Spuren der "ersten" arktischen Zivilisation entdeckte. Später machte die interdisziplinäre Gruppe aus Archäologen, Geologen und Paläontologen aus Bergen, Petersburg und Moskau noch weitere Entdeckungen: Östlich von Archangelsk und des Weissen Meeres, im Pechora-Becken, fand man Reste alter Ansiedlungen, die sich über 1000 km entlang der russischen Nordküste erstreckten. Die Altersangaben der Siedlungen rangierten von 10700 bis zu 40000 Jahren.


Die Saga erzählt über einen kleinen Stamm von Menschen, die Aser genannt werden und die während der Eiszeit in der Gegend der Ostsee im Lande Odenmaa, dem "Land von Oden" (wörtlich: Ringland) eingeschlossen waren. Der Name "Odenmaa" wird noch heute gebraucht, um die Gegend um Helsinki zu beschreiben. Sie überlebten Abertausende von Jahren und entwickelten die Charakteristika des arktischen Menschentyps, den man heute "Kaukasier" nennt. Gleichwohl wurde die Erinnerung an einen gemeinsamen Ursprung mit den Vanern, den tropischen Menschen, bewahrt. Als vor etwa 10 000 die massiven Eisblöcke um die Ostsee herum schmolzen und zurückwichen, waren die Aser in der Lage, sich wieder mit den südlichen Völkern zu verbinden. Um zu überleben, entwickelten sie Haustierhaltung, tranken Milch und ernährten sich während der 6 Monate andauernden dunklen Winterzeit von Fleisch.


Nach drei Jahrhunderten der Isolation auf Gotland, unternahmen die ersten der Aser Erkundungsgänge, nachdem die Eismassen verschwunden waren. In den nächsten sieben Jahrhunderten- vor 9700 und 9000 Jahren- begannen Abkömmlinge der Aser, die sich Goten nannten, das Land südlich und westlich von Gotland zu besiedeln. Während dieser Periode segelten Repräsentanten des Aser-Hauses in die tropischen Königreiche, um sich wieder mit ihren tropischen Brüdern zu verbinden und von ihrem Überlebenskampf während der Periode zu erzählen, in der ihr ganzes Land von Eis bedeckt war.

Vor 9000 Jahren gingen sie zurück in das alte "Land von Oden", Odenmaa, wo sie die Stadt Hel (lit. hel: vollständig, komplett, ganz - engl. whole, holy, healthy) wieder aufbauten. So, wie aus Vinland Finnland wurde, geriet Hel zu Hel-sing-ki. Seit jener Zeit haben sich drei Abkömmlinge der Bock - Familie als Urväter Nordeuropas verewigt: "Dan" im Königreich von Dänemark, Sven im Königreich von Svealand (Schweden) und "Balder" in Ros-land, dem Land der Rosen (übertr. Finnland und Russland).

Quelle: http://bocksaga.de/sagad.htm

Die Germanen, Kelten und Slawen haben somit einen gemeinsamen Ursprung.

dZUG
11.04.2011, 15:40
Die Frage ist, ob es eine Eiszeit gab oder gar eine Steinzeit :)
Vielleicht haben diese Typen die Sintflut überlebt und sind vergessen worden:)
Ich weiß nicht, ob von den 4 Familien auf der Arche gleich eine nach Norden abgehaue ist, eher nicht:)
Was ist wenn ich behaupte, dass es vor der Flut keine Jahreszeiten gab und keine Ozeane. :hihi:

Sprecher
11.04.2011, 16:26
Die Saga erzählt über einen kleinen Stamm von Menschen, die Aser genannt werden und die während der Eiszeit in der Gegend der Ostsee im Lande Odenmaa, dem "Land von Oden" (wörtlich: Ringland) eingeschlossen waren. Der Name "Odenmaa" wird noch heute gebraucht, um die Gegend um Helsinki zu beschreiben.

Dazu passen würde daß auch heute in genau dieser Gegend der Anteil der Hellhaarigen weltweit am Höchsten ist:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/59/Light_hair_coloration_map.png

Uhudler
11.04.2011, 16:41
Die Frage ist, ob es eine Eiszeit gab oder gar eine Steinzeit :)
Vielleicht haben diese Typen die Sintflut überlebt und sind vergessen worden:)
Ich weiß nicht, ob von den 4 Familien auf der Arche gleich eine nach Norden abgehaue ist, eher nicht:)
Was ist wenn ich behaupte, dass es vor der Flut keine Jahreszeiten gab und keine Ozeane. :hihi:

Und wenn die Arche aus dem Norden oder gar aus dem Himmel kam? Vielleicht war Noah der Weihnachtsmann und der Weihnachtsmann niemand anderer als Thor? (Arche Noah = Neue Arche, Archangelsk (Erzengelstadt - Archenengel – Engel der Arche) liegt im Norden)

Die Jahreszeiten entstehen durch die Schrägstellung der Erdachse. Ohne Neigung der Erdachse gäbe es also keine Jahreszeiten, und tatsächlich soll es früher so gewesen sein. Der Polsprung hat alles verändert und die Welt ins Chaos gestürzt. An den Polen bildeten sich dicke Eiskappen. Die Menschen mussten aus ihrer nordischen Heimat fliehen, wie Kain, dessen Ackerboden unfruchtbar wurde.

Ausonius
11.04.2011, 18:43
Problem:



Die Bock SAGA oder Väinämöinen-Mythos wurde in Finnland in mündlicher Tradition innerhalb der Bock-Familie von Generation zu Generation überliefert. Bis auf den heutigen Tag ist sie nicht schriftlich fixiert worden und das Recht, sie erstmalig der Öffentlichkeit zu präsentieren, hatte Ior Bock, der letzte Nachkomme dieser Familie, erst 1984.

Ior Bock, oder zumindest die Websitenbetreiber, behaupten nun, dieselbe Geschichte sei 11 000 Jahre lang erzählt worden. Da sich dies nicht durch Gegencheck weiterer Quellen belegen lässt, kann diese Bock-Saga genauso gut vor 30 Jahren geschrieben worden sein.

Mir kam, nachdem ich die ersten Zeilen las, jedenfalls sofort folgende literarische Fälschung in den Sinn, die aus dem niederländischen Raum stammt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Ura-Linda-Chronik

dZUG
11.04.2011, 18:57
Die Geschichte kann schon stimmen bloß konnte sie niemand weiter geben außer .... :hihi:

konfutse
11.04.2011, 19:02
Die Germanen, Kelten und Slawen haben somit einen gemeinsamen Ursprung.
Dass die Slawen zur Herrenrasse gehören, wird einigen hier nicht passen.

-jmw-
12.04.2011, 11:44
Man konnte in diesen Regionen nicht über eine derart lange Zeit überleben.
Womit sich die Sache auch erledigt hätte.

Uhudler
15.04.2011, 09:25
Hier wird das mit dem Polsprung erklärt:
Menschheits Mysterien: Die Bocksaga: http://www.youtube.com/watch?v=Jvd_35Jis_Y

Dass es ein Atlantis am alten Nordpol (Nordamerika) gegeben haben soll, sehe ich auch skeptisch. Allerdings heißt es doch, der Weihnachtsmann käme von dort. ;)

Registrierter
28.04.2011, 13:49
doppelter Link

Klopperhorst
30.04.2011, 10:18
Man konnte in diesen Regionen nicht über eine derart lange Zeit überleben.
Womit sich die Sache auch erledigt hätte.

Wir beide wissen, dass der moderne Nordeuropäer in Ostholstein entstand.

Zunächst zur Datierung. Die Mutation der blauen Augen fand laut Wissenschaft vor 6.000 Jahren statt. Die nordische Trichterbecherkultur (in der westl. Ostsee) hatte den Zeitraum 4.100-2.700 v. Chr. also ziemlich genau der Startbereich der Mutation.

Das Isolationsgebiet entstand am Ende der letzten Eiszeit, als die Rentierjäger den Tieren auf dem Zug in die nördliche Tundra folgten und auf der dänischen Halbinsel in ein Isolationsgebiet gerieten. Im Süden entwickelte sich ein Urwald, im Osten und Westen nur Meer. Dort waren sie für sehr lange Zeit abgeschieden und in einem Inzuchtgebiet isoliert, wo sich die entsprechenden Merkmale sehr schnell herauskristallisieren konnten.

http://studgendeutsch.blogspot.com/2009_11_01_archive.html


In der nordeuropäischen Archäologie ist es nun eine seit Jahrzehnten diskutierte Frage, ob die Trichterbecherkultur direkt von der Ertebølle-Kultur abstammt oder ob es zu einem umfangreicheren Bevölkerungswechsel bei der Ablösung der beiden Kulturen gekommen ist. In einer neuen Studie, veröffentlicht am 24. September, wurden 19 Skelette der Grübchen-Keramik-Kultur, die auf der Insel Gotland (siehe Karte rechts) begraben worden waren, auf Reste von mitochondrialer DNA hin untersucht. (1; siehe auch: Dienekes) Die Skelette werden auf 2.800 bis 2000 v. Ztr. datiert.

Man fand in diesen Skeletten vor allem mitochondriale DNA der Haplogruppen U4/H1b, U5 und U5a. Eine genauere Analyse und der Vergleich mit heute in Nordeuropa lebenden Bevölkerungen zeigt, daß diese Haplogruppen noch am ähnlichsten Haplogruppen der heute in Lettland und angrenzenden Ländern lebenden Menschen sind. Nicht aber Haplogruppen von Menschen, die heute sonst noch rund um die Ostsee leben und deshalb wahrscheinlich zu größeren Anteilen eher von den Trichterbecherleuten (vermischt zu bislang nicht bekannten Anteilen mit den Schnurkeramikern) abstammen.

---

-jmw-
30.04.2011, 11:36
#11
Es mag dies blaue Augen betreffen, es betrifft dies aber nicht die Weissen an sich, denn die dürften erstens älter sein und sich zwotens von so einem Refugium aus nicht derart verbreitet haben, denn dazu wären es dort schlicht zu wenige gewesen.

Gawen
30.04.2011, 15:07
Dass die Slawen zur Herrenrasse gehören, wird einigen hier nicht passen.

Die sind von den Nazis bloß falsch katalogiesiert worden. :D

Klopperhorst
30.04.2011, 21:49
Es mag dies blaue Augen betreffen, es betrifft dies aber nicht die Weissen an sich, denn die dürften erstens älter sein und sich zwotens von so einem Refugium aus nicht derart verbreitet haben, denn dazu wären es dort schlicht zu wenige gewesen.

Es geht hier um den modernen Nordeuropäer, nicht um den "Weißen" (was immer das auch sein soll, denn selbst Araber fallen darunter).

---

Efna
30.04.2011, 21:56
Die Bocksaga ist eine uralte Überlieferung, die den Ursprung der Weißen in Finnland/Skandinavien sieht, http://bocksaga.de/frameset_ger.htm . Das stimmt auch mit der germanischen Edda überein, in der von Skadi, der Urmutter der Skandinavier, erzählt wird, die den Gott Njörd (Norden, Jordan bzw. Himmel) heiratet.






Die Germanen, Kelten und Slawen haben somit einen gemeinsamen Ursprung.


Was für ein Blödsinn! Eine Siedlung die vor 30.000 Jahren in Finnland gegeben haben soll? Wo soll die gestanden haben, auf einen Gletscher oder was? lol...

wobbels
01.05.2011, 00:14
Die sind von den Nazis bloß falsch katalogiesiert worden. :D

Dabei sind wir Deutschen doch so gründlich - vor allem bei Akten.

wobbels
01.05.2011, 00:14
Was für ein Blödsinn! Eine Siedlung die vor 30.000 Jahren in Finnland gegeben haben soll? Wo soll die gestanden haben, auf einen Gletscher oder was? lol...

pst! Nicht verraten.

Efna
01.05.2011, 00:38
pst! Nicht verraten.

:D:D:D

Sehr abenteuerlich ist auch die Erzähung über die Ostsee während der Eiszeit, die Ostsee ist erst nach der Würmeiszeit entstanden...

Uhudler
10.05.2011, 09:24
Was für ein Blödsinn! Eine Siedlung die vor 30.000 Jahren in Finnland gegeben haben soll? Wo soll die gestanden haben, auf einen Gletscher oder was? lol...

Samen und Eskimos schaffen es doch auch im Eis zu überleben. Auch die Neanderthaler überlebten unter widrigsten Umständen.

Efna
10.05.2011, 11:28
Samen und Eskimos schaffen es doch auch im Eis zu überleben. Auch die Neanderthaler überlebten unter widrigsten Umständen.

Die Leben aber nicht direkt auf Gletschern sondern eher in der Tundra, davon abgesehen ist dort ein sehr Nahrungsreiches Meer was sie ernähren kann was in Finnland vor 30.000 Jahren nicht gegeben hat, den die Ostsee ist wie gesagt erst nach der letzten Eiszeit entstanden.

gagarin90
10.05.2011, 16:29
Was für ein Blödsinn! Eine Siedlung die vor 30.000 Jahren in Finnland gegeben haben soll? Wo soll die gestanden haben, auf einen Gletscher oder was? lol...

Was für eine geniale Argumentation. Gerade das "lol" hat mich am meisten überzeugt.

Was sagst du dann dazu:

Finnland war während der Weichseleiszeit von einem Eisschild bedeckt, der die Erdoberfläche grundlegend überformte, so dass etwaige ältere Siedlungsspuren nicht mehr aufzufinden sind. Die Wolfshöhle hielt dem Druck der Eismassen stand, so dass sich in ihrem Inneren voreiszeitliche Bodenschichten erhielten. Bei Ausgrabungen im Jahr 1996 wurden in der Höhle verschiedene steinerne Objekte gefunden, die von manchen Archäologen als Artefakte gedeutet werden.

Einer umstrittenen Datierung zufolge stammen einige der mutmaßlichen Steinwerkzeuge oder bearbeiteten Steine aus der Eem-Warmzeit vor rund 120.000 Jahren. Falls diese Zuordnung zutrifft, wäre dies der älteste Nachweis menschlicher Besiedlung in Finnland. Sollte es sich bei den Objekten tatsächlich um Artefakte handeln, so erscheint der Neandertaler als Urheber wahrscheinlich, von dessen Anwesenheit in den Nordischen Ländern bislang kein Nachweis gelungen ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfsh%C3%B6hle

Wenn nicht der Neanderthaler, wer dann?

http://www.nba.fi/kuvat_iso/b795b936.jpg

Vergleiche den Ort dieser Höhle (Susiluola) damit:

http://1.bp.blogspot.com/_H6XW_a4TYus/SYjCbYtBmUI/AAAAAAAAALQ/eFCV3sGCppE/s400/blond_hair_map1.jpg

http://2.bp.blogspot.com/_H6XW_a4TYus/SYjOXAYnH_I/AAAAAAAAALg/nlsujC6dfnY/s400/blue_eyes_map2.jpg

Solange keine Beweise kommen, werde ich die Bocksaga dennoch nicht glauben. Klingt einfach zu abenteuerlich.

Aber: Dass das Ursprungsgebiet des "Nordmenschen" zwischen Schwarzem Meer und Ostsee liegt, halte ich für gesichert. Es deckt sich v.a. gut mit linguistischen Untersuchungen:

http://1.bp.blogspot.com/_lpL870wV2A4/TA5M71MdhCI/AAAAAAAAE4k/afnsftj08D8/s1600/IE_expansion.png

Ich würde das Ursprunggebiet (in rosa) aber noch etwas weiter Nordwestlich verorten. Vielleicht um den Pripjat herum.

Ein wichtiger Indikator sind die Flussnamen in dem Gebiet. Die Indoeuropäische Wurzel für Flussbezeichnungen lautet "dn". Enstsprechend passend sind die Flüsse
- Don
- Dnjepr
- Donau
- Dnister ...

Efna
10.05.2011, 16:51
Was für eine geniale Argumentation. Gerade das "lol" hat mich am meisten überzeugt.

Was sagst du dann dazu:

http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfsh%C3%B6hle

Wenn nicht der Neanderthaler, wer dann?

http://www.nba.fi/kuvat_iso/b795b936.jpg

Vergleiche den Ort dieser Höhle (Susiluola) damit:

http://1.bp.blogspot.com/_H6XW_a4TYus/SYjCbYtBmUI/AAAAAAAAALQ/eFCV3sGCppE/s400/blond_hair_map1.jpg

http://2.bp.blogspot.com/_H6XW_a4TYus/SYjOXAYnH_I/AAAAAAAAALg/nlsujC6dfnY/s400/blue_eyes_map2.jpg

Solange keine Beweise kommen, werde ich die Bocksaga dennoch nicht glauben. Klingt einfach zu abenteuerlich.

Aber: Dass das Ursprungsgebiet des "Nordmenschen" zwischen Schwarzem Meer und Ostsee liegt, halte ich für gesichert. Es deckt sich v.a. gut mit linguistischen Untersuchungen:

http://1.bp.blogspot.com/_lpL870wV2A4/TA5M71MdhCI/AAAAAAAAE4k/afnsftj08D8/s1600/IE_expansion.png

Ich würde das Ursprunggebiet (in rosa) aber noch etwas weiter Nordwestlich verorten. Vielleicht um den Pripjat herum.

Ein wichtiger Indikator sind die Flussnamen in dem Gebiet. Die Indoeuropäische Wurzel für Flussbezeichnungen lautet "dn". Enstsprechend passend sind die Flüsse
- Don
- Dnjepr
- Donau
- Dnister ...

Es kommt drauf an Wer vor 120.000 Jahren in Finnland und das waren Neandertaler, die vor etwa 28.000 Jahren ausgestorben sind und somit nicht den Ursprung "der weissen Rasse" darstellen. Der moderne Mensch selber war erst vor 40.000 Jahren in Europa anwesend und zu dieser Zeit herrschte die Würm/weichseleiszeit vor. also kann die Verfahren der modernen Europa nicht aus Finnland kommen.

Uhudler
10.05.2011, 18:49
Ein wichtiger Indikator sind die Flussnamen in dem Gebiet. Die Indoeuropäische Wurzel für Flussbezeichnungen lautet "dn". Enstsprechend passend sind die Flüsse
- Don
- Dnjepr
- Donau
- Dnister ...

Die Konsonanten DN finden sich auch in den Götternamen – oDiN, aDoNai, aDoNis, DioNysos, usw. Die ital./span. Anrede Don bedeutet Herr, der Name DaNiel bedeutet „Gott ist mein Richter“, DaN steht also für Richter oder Herr. Der Garten eDeN war nichts anderes als der Garten DaNs, der Garten des Herrn. Dänemark (Mark des Dan) könnte sich davon ableiten. Die dänischen Goten stammten aus dem nordischen Gotland zwischen Finnland und Schweden.

ArtAllm
10.05.2011, 21:17
Die sind von den Nazis bloß falsch katalogiesiert worden. :D

Es kommt auf den "Nazi" an.

:D

Für Alfred Rosenberg (und er war ein Guru in Rassenfragen) waren Slawen Arier, und er war sogar selber zum Teil slawischer Herkunft und mit einer slawischen Frau verheiratet.

Uhudler
11.05.2011, 05:22
Auch die Bibel gibt einen Hinweis auf die Herkunft des weißen Menschen. Kain, der älteste Sohn Adams, wird von Gott gesegnet. Gesegnet heißt auf Englisch „blessed“, was dem Deutschen blass entspricht. Der gebleichte Kain zog dann nach Osten ins Land Nod, d. h. er kam aus dem Westen (Europa). Kain bedeutet auch „Speer“, er war ein Speer-Mann oder auch Ger-Mann (Germane). Das Lateinische sperare bedeutet „hoffen, erwarten“, Kain ist also der Hoffnungsträger Gottes.

Kain ist außerdem nicht der Bösewicht, als der er hingestellt wird. Der Herr wollte, dass Abel (Baal) stirbt, deshalb wurde Kain vom Herrn solange provoziert, bis dieser Abel erschlug. In der Bibel (NT) heißt es: „Wer von euch ohne Sünde, der werfe den ersten Stein.“ Kain war ohne Sünde, daher musste er den ersten Stein werfen.

wobbels
13.05.2011, 13:37
Auch die Bibel gibt einen Hinweis auf die Herkunft des weißen Menschen. Kain, der älteste Sohn Adams, wird von Gott gesegnet. Gesegnet heißt auf Englisch „blessed“, was dem Deutschen blass entspricht. Der gebleichte Kain zog dann nach Osten ins Land Nod, d. h. er kam aus dem Westen (Europa). Kain bedeutet auch „Speer“, er war ein Speer-Mann oder auch Ger-Mann (Germane). Das Lateinische sperare bedeutet „hoffen, erwarten“, Kain ist also der Hoffnungsträger Gottes.

Kain ist außerdem nicht der Bösewicht, als der er hingestellt wird. Der Herr wollte, dass Abel (Baal) stirbt, deshalb wurde Kain vom Herrn solange provoziert, bis dieser Abel erschlug. In der Bibel (NT) heißt es: „Wer von euch ohne Sünde, der werfe den ersten Stein.“ Kain war ohne Sünde, daher musste er den ersten Stein werfen.
Aha.
Und die Frage: "Wo ist Dein Bruder?" bedeutet also in Wirklichkeit "Wo ist sein Kopf? Ich will ihn sehen."
Völlig neue Erkenntnisse - erzähl mir mehr davon!

Uhudler
15.05.2011, 09:41
Aha.
Und die Frage: "Wo ist Dein Bruder?" bedeutet also in Wirklichkeit "Wo ist sein Kopf? Ich will ihn sehen."
Völlig neue Erkenntnisse - erzähl mir mehr davon!

Um das zu verstehen, muss man Bibel und Edda kennen, denn beide Schriftquellen erzählen die selbe Geschichte aus unterschiedlicher Perspektive, die Bibel aus der Sicht der Menschen, die Edda aus der Sicht der Götter. Ich interpretiere die Schriften so:

Abel/Baal/Baldur musste sterben, weil er übermütig wurde und das Geheimnis des Lebens nicht kannte bzw. das Leben gering schätzte. Deshalb sank er tot zusammen, als Högni/Hagen/Kain den Mistlzweig (Mistl = Mysterium des Lebens) auf ihn schoss. Er wird zur Höllenfahrt verurteilt, um dieses Geheimnis zu enträtseln.

Obwohl Kain zu diesem Mord gedrängt wurde, lud man ihm die alleinige Schuld daran auf. Einer musste schließlich das Kreuz auf sich nehmen, um es in die Welt zu tragen. Das Kreuz bzw. der auferlegte Schuldkult sollte Kain Demut lehren, damit er selbst nicht übermütig wird.

Kain zog nach dem Mord noch weiter östlich des Gartens Eden (= Garten Odin, Asgard, vermutlich (O)Den Haag) nach Osteuropa und nahm sich dort eine Frau, es entstand das Volk der Ka(i)naanäer. Die direkten Nachfahren Kains bildeten die Priesterkaste (Kohn, Mz. Kohanim), diese Priester erkannte man an ihren Kegelhüten, wie z. B. den Goldhut von Avanton:

http://s1.directupload.net/images/110413/vd5qsazi.jpg

Weitere Infos: http://www.landschaftsmuseum.de/seiten/lexikon/Goldkegel.htm . Thor und Freyr wurden ebenfalls mit Kegelhüten dargestellt:

http://s1.directupload.net/images/110413/bak6jwcu.jpghttp://s7.directupload.net/images/110413/y85n6c5x.jpg

Die Söhne Lamechs, einem Nachfahren Kains, wurden zu Stammvätern der Hirten, Zither- und Flötenspielern und der Schmiede.

Älteste Flöte der Welt in Ulm ausgegraben: http://www.netzeitung.de/wissenschaft/1387219.html
Balkan: Archäologen rätseln über 7000 Jahre alte Kupferfunde: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,734391,00.html

Die Kanaanäer (Arier) gründeten die ersten Hochkulturen, die aber stets in Dekadenz ausarteten und von Gott vernichtet wurden. Grund dafür war die zu starke Vermischung der Göttersöhne (Goten) mit den Menschentöchtern, Gen. 6,1.

In den Hochkulturen überall auf der Welt ist noch heute von den blonden Göttersöhnen die Rede, die einst den Menschen Wissen und Kultur brachten. Für die Griechen und Ägypter war blond die Haarfarbe der Götter, die Priesterkaste der Inder (Brahmanen) war ursprünglich weiß, selbst in Amerika gab es weiße Götter:



Quetzalcoatl

Church of Jesus Christ of Latter-Day Saints

Some Mormon scholars believe that Quetzalcoatl, as a white, bearded god who came from the sky and promised to return, was actually Jesus Christ. According to the Book of Mormon, Jesus visited the American natives after his resurrection. Latter-day Saint President John Taylor wrote:

"The story of the life of the Mexican divinity, Quetzalcoatl, closely resembles that of the Savior; so closely, indeed, that we can come to no other conclusion than that Quetzalcoatl and Christ are the same being. But the history of the former has been handed down to us through an impure Lamanitish source. "

This idea was adapted by science fiction author and Mormon Orson Scott Card in his story America.

Roman Catholic

In the 2004 book The Bearded White God of Ancient America: The Legend of Quetzalcoatl, authors Donald and W. David Hemingway examine a theory among Conquistador-era analysts that Quetzalcoatl may have been a New Testament-era Apostle of Jesus Christ, such as Saint Thomas. Donald Hemingway has previously taught religious studies classes at Brigham Young University [1]. The aforementioned theory expressed by John Taylor in the Latter-Day Saint Movement is also discussed within his book in an appendix

Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Quetzalcoatl

Dazu passend noch meine Beiträge zu Atlantis: http://www.politikforen.net/showthread.php?107934-Atlantis-in-Spanien-gefunden/page4

GnomInc
15.05.2011, 10:09
Kain zog nach dem Mord noch weiter östlich des Gartens Eden (= Garten Odin, Asgard, vermutlich (O)Den Haag) nach Osteuropa und nahm sich dort eine Frau, es entstand das Volk der Ka(i)naanäer. Die direkten Nachfahren Kains bildeten die Priesterkaste (Kohn, Mz. Kohanim), diese Priester erkannte man an ihren Kegelhüten, wie z. B. den Goldhut von Avanton:

Die Kanaanäer (Arier) gründeten die ersten Hochkulturen, die aber stets in Dekadenz ausarteten und von Gott vernichtet wurden. Grund dafür war die zu starke Vermischung der Göttersöhne (Goten) mit den Menschentöchtern, Gen. 6,1.

In den Hochkulturen überall auf der Welt ist noch heute von den blonden Göttersöhnen die Rede, die einst den Menschen Wissen und Kultur brachten. Für die Griechen und Ägypter war blond die Haarfarbe der Götter, die Priesterkaste der Inder (Brahmanen) war ursprünglich weiß, selbst in Amerika gab es weiße Götter:
[/url]

Alles übertrieben Spekulationen .

Im Grunde muss man nur prüfen , inwiefern an den jeweiligen Orten zu den jeweiligen Zeiten die Ernährung gesichert war.
In Eiszeiten war das schlichterdings unmöglich !

Ausbreitung von Stämmen / Sprachgruppen muss nördlich des Mittelmeeres/Schwarzen Meeres in Verbindung mit der Ernährungssicherung
bei nomadischen Lebensweisen , die Jagd/viehzuchtbasiert sind gesucht werden.

Überschusswirtschaft ist stets feldbaubasiert und kann erst mit Ägyptern /Mesopotamiern / Hethitern gesichert nachgewiesen werden - sagen wir
seit ca. 8-6000 Jahren ......
Erst da kann man von Expansion mit kulturell/religiös verbundenen Begründungen
ausgehen - in Wirklichkeit ging es da auch schon um Ressourcen -
um Überschüsse in Nahrung / Handelgut oder Arbeitskraft von anderen
zu erbeuten .

Geschichte ist profaner , als es viele wahrhaben wollen.
Schminkt euch die Götter ab - schaut auf die Ökonomie !
:cool2:

Uhudler
16.05.2011, 09:28
Geschichte ist profaner , als es viele wahrhaben wollen.
Schminkt euch die Götter ab - schaut auf die Ökonomie !
:cool2:

Wer die alten Mythen nicht ehrt, wird nie zur Wahrheit vorstoßen:


Homer an der Ostsee – Dr. Felice*Vinci

Auszug:

Kommentar von DerKristall.wordpress.com:

Die Hinweise auf eine alteuropäische Hochkultur mehren sich in rasanter Weise. Die Forschungsergebnisse des italienischen Forschers Dr. Felice Vinci sind für die europäischen Völker, wie für das deutsche Volk, von herausragender Bedeutung. Erstmals seit hunderten, ja, tausenden Jahren wird uns so die Möglichkeit greifbar, ältestes Wissen neu zu entdecken und unseren Platz in der Reihe unserer Vorfahren einzunehmen. Denn so wie es keine Gegenwart ohne Zukunft und Vergangenheit geben kann, wird es auch kein deutsches Volk geben, ehe nicht die Kunde der alten Europäer, der Atlanter, in unser Bewußtsein gelangt. Vor uns liegt ein völlig neues Kapitel der europäischen Frühgeschichtsforschung und erst wenn das alte Paradigma abelegt ist und die Suche nach der Wahrheit wieder zur höchsten heiligen Aufgabe der Wissenschaft wird, kann der derzeitige Befreiungskampf erfolgreich sein. Nachfolgend die Erkenntnisse von Dr. Vinci, die eindeutig belegen, daß sich die homerischen Sagen in Nordeuropa abgespielt haben. Orte, nach denen man im Mittelmeerraum bis heute vergeblich sucht, tauchen plötzlich im Norden wieder auf und werfen ein ganz neues Licht auf den alten Epos.

Der tatsächliche Schauplatz der Ilias und der Odyssee kann identifiziert werden, nicht im Mittelmeer, in dem er bewiesenermaßen durch viele Ungereimtheiten geschwächt ist, sondern im Norden von Europa. Die Sagen, die die zwei Gedichte verursachten, kamen aus den Ostsee- Regionen, in denen das Bronzezeitalter im 2.Jahrtausend v.C. blühte und viele homerische Plätze, wie Troia und Ithaca, heute noch identifiziert werden können. Die blonden Seefahrer, die die mykenische Zivilisation im 16. Jahrhundert v.C. gründeten, brachten diese Geschichten nach der Abnahme des „klimatischen Optimums“ von Skandinavien nach Griechenland. Dann bauten sie ihre ursprüngliche Welt, in der der Troianische Krieg und viele andere mythologische Ereignisse stattgefunden hatten, im Mittelmeer nach; über viele Generationen wurde die Erinnerung des heroischen Zeitalters und der Leistungen, die von ihren Vorfahren in ihrer verlorenen Heimat durchgeführt wurden, konserviert und den nachfolgenden Zeitaltern weitergereicht. Dieser Schlüssel erlaubt uns, viele Türen, die bis jetzt fest geschlossen waren, leicht zu öffnen, aber auch die historische Frage der indoeuropäischen Diaspora und des Ursprungs der griechischen Zivilisation aus einer neuen Perspektive zu betrachten.


Was ist nun mit Troia? Genau im Zentrum dieses Gebietes, auf halben Wege zwischen Helsinki und Turku, entdecken wir, dass die Stadt des Königs Priamos die Brandschatzung der Achaeer überlebt hat. Ihre Eigenschaften entsprechen genau jenen Homers, die er uns überlieferte: das hügelige Gebiet, das die Senke mit seinen zwei Flüssen beherrscht, die Ebene, die sich in Richtung Küste neigt und den Hochländern im Hintergrund. Sie hat sogar ihren eigenen Namen fast unverändert über alle Zeiten beibehalten. Heute ist „Toija“ ein ruhiges finnisches Dorf, das ahnungslos ist von seiner glorreichen und tragischen Vergangenheit.

Quelle: http://derkristall.wordpress.com/2011/05/14/homer-an-der-ostsee-dr-felice-vinci/#more-515

Und wieder führt die Spur nach Finnland. Ich vermute, dass Bör, der Vater Odins, der erste Göttersohn auf der Erde war und dieser wurde in Finnland geboren. (Geboren von Skadi, empfangen durch Thor, dem "Weihnachtsmann" bzw. dem Hl. Geist.) Später kam es zwischen Bör und seinem Sohn Odin (Odysseus) zu einem Zerwürfnis, weil Bör zu hart zu den Menschen war und Odin die alten Gesetze (Thor - Thora, AT) abmildern wollte, daher musste Odin Skandinavien verlassen, er wanderte über Dänemark ans Rheindelta, wo er sein eigenes Reich schuf (Garten Odin). Er sann aber auf Rache und segelte mit einer Flotte zurück nach Skandinavien und tötete seinen Vater, den großen Bören/Bären. Die Bernsteine (Bärensteine) in der Ostsee sind noch heute ein Zeugnis dieses Kampfes. Die Bernsteine entsprechen den Trümmern des zerstörten kosmischen Urriesens Ymir bzw. Brimir (=Bör + Ymir). Was einst im Himmel geschah, findet seine Entsprechung/Spiegelung auf der Erde, wie im Großen, so im Kleinen, Stichwort „Hermes Trismegistos“, Apfelmännchen.

Dem ersten Toija fehlte noch das R, das Rit (Ritus, Recht), erst Odin erschuf ein Troja (Tronje, Treuburg). Da sich die Geschichte wiederholt, gab es später noch viele Trojas, die auf ähnliche Weise zerstört wurden. Nur wer diese Muster erkennt, kann sich aus der Matrix befreien.