Felix Krull
11.04.2011, 04:55
Hinweis:
Da die Löschpraxis von Webinhalten bei den Öffentlich-Rechtlichen in diesem Zusammenhang etwas unklar ist (näheres bei der ARD (http://www.ard.de/intern/presseservice/telemedien-loeschungen/-/id=8058/nid=8058/did=1441284/1nwnohv/index.html)), bitte ich die OFL den Artikel ausnahmsweise für ein paar Tage komplett so stehen zu lassen.
Der WELTSPIEGEL berichtet:
Großbritannien
Gang-Gewalt gegen Mädchen
Sendeanstalt und Sendedatum: WDR, Sonntag, 10. April 2011
In der Schule findet man sie selten, eher in verlassenen Ecken und Hinterhöfen, wo sie meist schon nachmittags mit Alkohol unterwegs sind. – Väter gibt es selten, die Mütter schauen teilnahmslos zu.
So werden sie zu Opfern in den alten Arbeitersiedlungen Nordenglands, in denen eigene Gesetze gelten und wo die Mädchen schon früh wissen, dass ihnen das Leben kaum eine Wahl lassen wird.
„Du hast genau zwei Möglichkeiten: Entweder Du wirst ne Nutte, oder Du versuchst, zurückschlagen. Aber jedes Mädchen kann das eben auch nicht, so hart sein wie ein Typ.“
Freiwild seien sie, ‚Easy Meat‘ , - zwischen Drogen, Gangs und Armut. Seit einiger Zeit aber hat ihre Verwundbarkeit eine neue Dimension. Seit sie auf der Strasse immer häufiger verfolgt werden von Gangs, die sie in Privathäuser bringen und dort für Geld an andere Männer verkaufen.
Sie sind vor allem nachts in großen Limousinen unterwegs – ... Die Polizei veröffentlichte dazu jetzt Material, nachdem neun Männer in einem ersten großen Prozess verurteilt wurden. – Die Herkunft der Täter beim Namen zu nennen, heißt hier ein Tabu zu brechen. - Denn ein Grossteil der Täter sind pakistanischstämmige Briten. Und so schützte sie bislang ein Kartell des Schweigens.
Die Polizei schwieg, aus Angst, dem hier ohnehin virulenten Rassismus Vorschub zu leisten oder selbst als rassistisch zu gelten. Und die Mädchen schweigen aus Angst vor den Tätern. Wir treffen Abbie und ihre Freundinnen, die aber auch aus Scham bisher nicht geredet haben.
„Aber das passiert hier dauernd. Ist mir auch schon passiert. –
„Die geben Dir erst ein Bier aus, ein paar Drogen. Was immer Du willst. Und dann denkst Du, das ist ein Freund. Und Du gehst mit ihm aus. In seine Wohnung. Und dann bieten sie noch mehr Bier und wollen mit dir schlafen. Und dann tauchen plötzlich all die anderen Typen auf. Die es alle mit Dir machen – Und dann zahlen die Dir am Ende irgendwas. Prostitution eigentlich.“
„Für die sind wir Dreck. Nutten. Weil wir, weil weiße Mädchen Sex haben –dürfen - ab 16 ist es sogar legal bei uns. Und ihre Frauen dürfen das erst wenn sie heiraten. An die kommen sie nicht so einfach ran wie an uns. Deshalb sind wir Dreck für die.“
Said und Kamran sind Teil der pakistanischen Szene, die den privaten Mädchenhandel jetzt als Geschäft entdeckt hat. Sie beide aber sind nur kleine Drogendealer – Das, was den Mädchen hier angetan wird, finden sie widerlich. Aber sie wissen, wie es läuft – sie kennen die sogenannten Parties – In Reihenhäusern wie diesem.
„Wenn sie pro Mädchen am Tag zehn Typen haben, jeder zahlt 20, dann sind das 200, Und das ist nur ein Mädchen. Wenn Du fünf am Start hast, dann ist das ein Tausender am Tag.“
Noch dazu sei das Geschäft wesentlich einfacher und sicherer als z. b Drogenhandel Da die Mädchen in private Wohnungen gebracht werden, die niemand kontrollieren könne. – Und zunächst auch oft bereitwillig alles mitmachten:
„Und deshalb sind für diese Typen diese Mädchen Nutten. Die finden das ja erstmal toll. Und dann zeigen die ja auch echt alles in ihren Minikleidern und Shorts .Wenn die Männer die so sehen, dann denken, die klar, die ist ein leichtes Opfer, ja die sehen für die aus wie Nutten.“
„Die würden das nicht mit ihren Mädchen machen, und auch nicht wenn sie in ihrem Land wären. Die Gesellschaft da würde das niemals zulassen, hier aber sind die Mädchen der Gesellschaft egal. Die Polizei jedenfalls macht nichts.“
„Warum nicht? Weil die, wenn es mal vor Gericht geht, fast immer freigesprochen werden. Da steht ein Mädchen gegen zehn Typen. Sie haben immer mehr Zeugen, und das Mädchen war unter Drogen und kann nichts beweisen.“
Jackie hat dennoch genau das versucht, sie hat ihre Peiniger angezeigt, - eine ganze Gang, die sie das erste Mal mit 14 vergewaltigte:
„Erst war es nur eins, dann waren es oft fünf Autos, die hinter mir her waren, die ganze Nacht. - Wenn sie mich hatten, musste ich in diesem Zimmer bleiben, dann brachten sie ihre Freunde. Was passierte dann? - Die waren alle auf Drogen – ja und wollten immer nur Sex, die ganze Zeit. Manchmal haben sie mich auch in den Keller eingesperrt. Bis sie entschieden haben, dass ich wieder raus durfte. Wie das wahr? Ich hatte Angst. Und sie hatten mir ja auch mein Handy abgenommen, ich konnte niemanden anrufen oder texten.“
Die Männer wurden freigesprochen. Mangels Beweisen. Jackie wohnt seitdem unter falschem Namen woanders und auch ihre Mutter will ihr Gesicht vor der Kamera nicht zeigen - aus Angst.
„Sie haben ihr immer wieder gedroht. Mit was auch immer. Sie wussten ja, wo sie wohnte, und dass sie drei Schwestern hatte. - Ich verstehe die muslimische Kultur nicht wirklich, aber eins weiß ich: Für diese Männer sind englische Mädchen einfach nur Trash, Abschaum, den sie benutzen. Es ist sehr traurig, aber so ist es - Und das muss doch endlich mal offen gesagt werden. Dass sie weiße Mädchen nicht respektieren.“
Aus Angst vor Rassismus haben auch die pakistanisch-britischen Gemeinden bis jetzt dazu geschwiegen, - Mohammed Shafiq hält das für den falschen Weg. –
„Als ich vor drei Jahren das erste Mal deshalb zur Polizei gegangen bin, haben die mich beschimpft und mir vorgeworfen, ich wolle Hass und Desinformation säen. Heute haben wir bereits 56 britisch-pakistanische Täter hinter Gittern und das ist erst der Anfang. Und wir müssen das angehen.“
In seiner eigenen Gemeinde traf der Anwalt zunächst auf ähnlichen Widerstand. Mittlerweile aber hat er erreicht, dass offen über das Thema diskutiert wird. Nur so könne man verhindern, dass ihre Kultur mit diesen Verbrechen gleichgesetzt werde, und damit beginnen, die Mädchen zu schützen.
„Kein Kind, kein Mädchen sollte mit 13 um 1 h morgens betrunken auf der Strasse sein. Das ist ein Riesenproblem: Ich will niemandem die Schuld zuschieben, aber diese ganze Gesellschaft hier muss auch anfangen nachzudenken. Und diese Regierung, die absolut keine Strategie hat, wie sie damit umgehen will. “
Mit der Verwahrlosung einer ganzen Region, in der die einstmals so selbstbewusste weiße Arbeiterschicht dem sozialen Abgrund immer näher rückt und in der ein Klima von Armut, Verrohung und Gewalt entstanden ist, in dem die Mädchen, wie immer, die ersten Opfer sind.
Quelle (http://referer.us/www.daserste.de/weltspiegel/beitrag_dyn~uid,ma3r7mazffoknxpz~cm.asp)
Es sei in diesem Zusammenhang noch kurz auf die Problematik der sogenannten "Loverboys" in Holland hingewiesen (Link (http://referer.us/www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article9064979/Maedchen-in-den-Faengen-skrupelloser-Loverboys.html)), bei denen es sich üblicherweise um ethnische Marokkaner handelt.
Das Thema wurde hierzuforum schon angesprochen:
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=98349
Kleines Schmankerl am Rande, aus einem anderen Bericht über Marine Le Pen in Frankreich (da hat der BRD Zensor wohl gepennt):
Die Côte d’Azur. Hochburg des Front National. Zwischen Nizza und Marseille, wo der Anteil nordafrikanischer Zuwanderer besonders hoch ist, holen die Rechtsaußen ihre besten Wahlergebnisse.
Quelle (http://referer.us/www.daserste.de/weltspiegel/beitrag_dyn~uid,dgfa2o701ht4y6ln~cm.asp)
Mal eben ganz lässig eine der Lieblingslügen der linksgrünen Volksverhetzer zersägt :D
Da die Löschpraxis von Webinhalten bei den Öffentlich-Rechtlichen in diesem Zusammenhang etwas unklar ist (näheres bei der ARD (http://www.ard.de/intern/presseservice/telemedien-loeschungen/-/id=8058/nid=8058/did=1441284/1nwnohv/index.html)), bitte ich die OFL den Artikel ausnahmsweise für ein paar Tage komplett so stehen zu lassen.
Der WELTSPIEGEL berichtet:
Großbritannien
Gang-Gewalt gegen Mädchen
Sendeanstalt und Sendedatum: WDR, Sonntag, 10. April 2011
In der Schule findet man sie selten, eher in verlassenen Ecken und Hinterhöfen, wo sie meist schon nachmittags mit Alkohol unterwegs sind. – Väter gibt es selten, die Mütter schauen teilnahmslos zu.
So werden sie zu Opfern in den alten Arbeitersiedlungen Nordenglands, in denen eigene Gesetze gelten und wo die Mädchen schon früh wissen, dass ihnen das Leben kaum eine Wahl lassen wird.
„Du hast genau zwei Möglichkeiten: Entweder Du wirst ne Nutte, oder Du versuchst, zurückschlagen. Aber jedes Mädchen kann das eben auch nicht, so hart sein wie ein Typ.“
Freiwild seien sie, ‚Easy Meat‘ , - zwischen Drogen, Gangs und Armut. Seit einiger Zeit aber hat ihre Verwundbarkeit eine neue Dimension. Seit sie auf der Strasse immer häufiger verfolgt werden von Gangs, die sie in Privathäuser bringen und dort für Geld an andere Männer verkaufen.
Sie sind vor allem nachts in großen Limousinen unterwegs – ... Die Polizei veröffentlichte dazu jetzt Material, nachdem neun Männer in einem ersten großen Prozess verurteilt wurden. – Die Herkunft der Täter beim Namen zu nennen, heißt hier ein Tabu zu brechen. - Denn ein Grossteil der Täter sind pakistanischstämmige Briten. Und so schützte sie bislang ein Kartell des Schweigens.
Die Polizei schwieg, aus Angst, dem hier ohnehin virulenten Rassismus Vorschub zu leisten oder selbst als rassistisch zu gelten. Und die Mädchen schweigen aus Angst vor den Tätern. Wir treffen Abbie und ihre Freundinnen, die aber auch aus Scham bisher nicht geredet haben.
„Aber das passiert hier dauernd. Ist mir auch schon passiert. –
„Die geben Dir erst ein Bier aus, ein paar Drogen. Was immer Du willst. Und dann denkst Du, das ist ein Freund. Und Du gehst mit ihm aus. In seine Wohnung. Und dann bieten sie noch mehr Bier und wollen mit dir schlafen. Und dann tauchen plötzlich all die anderen Typen auf. Die es alle mit Dir machen – Und dann zahlen die Dir am Ende irgendwas. Prostitution eigentlich.“
„Für die sind wir Dreck. Nutten. Weil wir, weil weiße Mädchen Sex haben –dürfen - ab 16 ist es sogar legal bei uns. Und ihre Frauen dürfen das erst wenn sie heiraten. An die kommen sie nicht so einfach ran wie an uns. Deshalb sind wir Dreck für die.“
Said und Kamran sind Teil der pakistanischen Szene, die den privaten Mädchenhandel jetzt als Geschäft entdeckt hat. Sie beide aber sind nur kleine Drogendealer – Das, was den Mädchen hier angetan wird, finden sie widerlich. Aber sie wissen, wie es läuft – sie kennen die sogenannten Parties – In Reihenhäusern wie diesem.
„Wenn sie pro Mädchen am Tag zehn Typen haben, jeder zahlt 20, dann sind das 200, Und das ist nur ein Mädchen. Wenn Du fünf am Start hast, dann ist das ein Tausender am Tag.“
Noch dazu sei das Geschäft wesentlich einfacher und sicherer als z. b Drogenhandel Da die Mädchen in private Wohnungen gebracht werden, die niemand kontrollieren könne. – Und zunächst auch oft bereitwillig alles mitmachten:
„Und deshalb sind für diese Typen diese Mädchen Nutten. Die finden das ja erstmal toll. Und dann zeigen die ja auch echt alles in ihren Minikleidern und Shorts .Wenn die Männer die so sehen, dann denken, die klar, die ist ein leichtes Opfer, ja die sehen für die aus wie Nutten.“
„Die würden das nicht mit ihren Mädchen machen, und auch nicht wenn sie in ihrem Land wären. Die Gesellschaft da würde das niemals zulassen, hier aber sind die Mädchen der Gesellschaft egal. Die Polizei jedenfalls macht nichts.“
„Warum nicht? Weil die, wenn es mal vor Gericht geht, fast immer freigesprochen werden. Da steht ein Mädchen gegen zehn Typen. Sie haben immer mehr Zeugen, und das Mädchen war unter Drogen und kann nichts beweisen.“
Jackie hat dennoch genau das versucht, sie hat ihre Peiniger angezeigt, - eine ganze Gang, die sie das erste Mal mit 14 vergewaltigte:
„Erst war es nur eins, dann waren es oft fünf Autos, die hinter mir her waren, die ganze Nacht. - Wenn sie mich hatten, musste ich in diesem Zimmer bleiben, dann brachten sie ihre Freunde. Was passierte dann? - Die waren alle auf Drogen – ja und wollten immer nur Sex, die ganze Zeit. Manchmal haben sie mich auch in den Keller eingesperrt. Bis sie entschieden haben, dass ich wieder raus durfte. Wie das wahr? Ich hatte Angst. Und sie hatten mir ja auch mein Handy abgenommen, ich konnte niemanden anrufen oder texten.“
Die Männer wurden freigesprochen. Mangels Beweisen. Jackie wohnt seitdem unter falschem Namen woanders und auch ihre Mutter will ihr Gesicht vor der Kamera nicht zeigen - aus Angst.
„Sie haben ihr immer wieder gedroht. Mit was auch immer. Sie wussten ja, wo sie wohnte, und dass sie drei Schwestern hatte. - Ich verstehe die muslimische Kultur nicht wirklich, aber eins weiß ich: Für diese Männer sind englische Mädchen einfach nur Trash, Abschaum, den sie benutzen. Es ist sehr traurig, aber so ist es - Und das muss doch endlich mal offen gesagt werden. Dass sie weiße Mädchen nicht respektieren.“
Aus Angst vor Rassismus haben auch die pakistanisch-britischen Gemeinden bis jetzt dazu geschwiegen, - Mohammed Shafiq hält das für den falschen Weg. –
„Als ich vor drei Jahren das erste Mal deshalb zur Polizei gegangen bin, haben die mich beschimpft und mir vorgeworfen, ich wolle Hass und Desinformation säen. Heute haben wir bereits 56 britisch-pakistanische Täter hinter Gittern und das ist erst der Anfang. Und wir müssen das angehen.“
In seiner eigenen Gemeinde traf der Anwalt zunächst auf ähnlichen Widerstand. Mittlerweile aber hat er erreicht, dass offen über das Thema diskutiert wird. Nur so könne man verhindern, dass ihre Kultur mit diesen Verbrechen gleichgesetzt werde, und damit beginnen, die Mädchen zu schützen.
„Kein Kind, kein Mädchen sollte mit 13 um 1 h morgens betrunken auf der Strasse sein. Das ist ein Riesenproblem: Ich will niemandem die Schuld zuschieben, aber diese ganze Gesellschaft hier muss auch anfangen nachzudenken. Und diese Regierung, die absolut keine Strategie hat, wie sie damit umgehen will. “
Mit der Verwahrlosung einer ganzen Region, in der die einstmals so selbstbewusste weiße Arbeiterschicht dem sozialen Abgrund immer näher rückt und in der ein Klima von Armut, Verrohung und Gewalt entstanden ist, in dem die Mädchen, wie immer, die ersten Opfer sind.
Quelle (http://referer.us/www.daserste.de/weltspiegel/beitrag_dyn~uid,ma3r7mazffoknxpz~cm.asp)
Es sei in diesem Zusammenhang noch kurz auf die Problematik der sogenannten "Loverboys" in Holland hingewiesen (Link (http://referer.us/www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article9064979/Maedchen-in-den-Faengen-skrupelloser-Loverboys.html)), bei denen es sich üblicherweise um ethnische Marokkaner handelt.
Das Thema wurde hierzuforum schon angesprochen:
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=98349
Kleines Schmankerl am Rande, aus einem anderen Bericht über Marine Le Pen in Frankreich (da hat der BRD Zensor wohl gepennt):
Die Côte d’Azur. Hochburg des Front National. Zwischen Nizza und Marseille, wo der Anteil nordafrikanischer Zuwanderer besonders hoch ist, holen die Rechtsaußen ihre besten Wahlergebnisse.
Quelle (http://referer.us/www.daserste.de/weltspiegel/beitrag_dyn~uid,dgfa2o701ht4y6ln~cm.asp)
Mal eben ganz lässig eine der Lieblingslügen der linksgrünen Volksverhetzer zersägt :D