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Vollständige Version anzeigen : Karl Feigenbaum,eine Bestie aus Deutschland?



Ruepel
10.04.2011, 10:45
Oder gehts da wieder nur um englischen Antisemitismus.

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12054320/63369/Jack-the-Ripper-Ein-deutscher-Serienkiller-im-ZDF.html

Stopblitz
10.04.2011, 21:03
Oder gehts da wieder nur um englischen Antisemitismus.

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12054320/63369/Jack-the-Ripper-Ein-deutscher-Serienkiller-im-ZDF.html

Schlicht antideutscher Mist, impliziert, wie üblich von einem Briten. Man könnte sie fast schon bemitleiden, dass denen nichts besseres einfällt.

Nationalix
10.04.2011, 21:26
Diese Theorie wurde in der Sendung Galileo schon einmal aufgestellt.

Hier das Facsimile aus der New York Times über die Exekution.

http://query.nytimes.com/mem/archive-free/pdf?res=FB0F10F73F5F1B738DDDA10A94DC405B8685F0D3

Ruepel
11.04.2011, 15:53
Diese Theorie wurde in der Sendung Galileo schon einmal aufgestellt.

Hier das Facsimile aus der New York Times über die Exekution.

http://query.nytimes.com/mem/archive-free/pdf?res=FB0F10F73F5F1B738DDDA10A94DC405B8685F0D3

Ich wundere mich ja nur,das diese perversen Verbrechen ausgerechnet einem
Juden in die Schuhe geschoben werden.
Wovon wollen die Engländer ablenken?

Ruepel
11.04.2011, 15:54
Schlicht antideutscher Mist, impliziert, wie üblich von einem Briten. Man könnte sie fast schon bemitleiden, dass denen nichts besseres einfällt.

Antideutsch?,wohl eher Antisemitisch.

Nationalix
11.04.2011, 15:57
Ich wundere mich ja nur,das diese perversen Verbrechen ausgerechnet einem
Juden in die Schuhe geschoben werden.
Wovon wollen die Engländer ablenken?

Lies mal den verlinkten Artikel aus der New York Times.
Dort steht, dass Feigenbaum von zwei katholischen Pfarrern zum Schafott begleitet wurde und in der Bibel las.

Nationalix
11.04.2011, 16:15
Der aus Deutschland stammende und in England lebende Maler Walter Sickert (1860-1942) wurde ebenfalls als möglicher Jack the Ripper genannt.

Grund waren von ihm gemalte Bilder, auf denen ausgeweidete Frauen zu sehen sind.

Sprecher
11.04.2011, 16:21
Daß der Täter ein Jude sein könnte (egal ob aus Deutschland oder von sonstwo her) wurde damals schon gemutmaßt da in Whitechapel wo die Morde stattfanden sehr viele jüdische Einwanderer aus Osteuropa wohnten.
Mancher spekuliert sogar daß der Täter geschnappt und stillschweigend umgebracht wurde um keine antisemitischen Ausschreitungen zu provozieren.

Nationalix
11.04.2011, 16:29
Einen Hinweis auf die Täterschaft eines Juden gab das Goulston Street Graffito, in dem die Juwes (Jews) genannt wurden.

Auch der polnische Friseur Aaron Kosminski wurde verdächtigt.

GnomInc
11.04.2011, 16:44
Jedenfalls waren die Briten absolut unfähig , den wirklichen Ripper
zu fassen ........

Und dann ein paar schöne VTs plazieren ist ja nur zu üblich ....:))

Wie war das mit dem Ripper als Mitglied des brit. Hochadels ?
Das war doch auch mal so ne Theorie :D

Nationalix
11.04.2011, 16:51
Es gab sogar mal den Verdacht, Sir Arthur Conan Doyle könne Jack the Ripper sein.

Ruy
13.04.2011, 16:55
Daß der Täter ein Jude sein könnte (egal ob aus Deutschland oder von sonstwo her) wurde damals schon gemutmaßt da in Whitechapel wo die Morde stattfanden sehr viele jüdische Einwanderer aus Osteuropa wohnten.
Mancher spekuliert sogar daß der Täter geschnappt und stillschweigend umgebracht wurde um keine antisemitischen Ausschreitungen zu provozieren.

Na klar. Für @Sprecher sind immer die Juden schuld. :vogel:

iglaubnix+2fel
13.04.2011, 19:46
Na klar. Für @Sprecher sind immer die Juden schuld. :vogel:

No na, die Radfahrer werden schuld sein!:hihi:

Ruy
14.04.2011, 08:24
No na, die Radfahrer werden schuld sein!:hihi:

Bist du ein brauner Radlfahrer? Nach unten treten und nach oben buckeln. :rolleyes:

meiermitm
14.04.2011, 09:23
Carl Feigenbaum? Klar ist das ein Jude. Die Bestialität der Juden ist herausragend. Die Ritualmorde der Juden sind seit altersher bekannt und genauso ist bekannt, wie sich immer wieder herausbestochen haben. Egal wie eindeutig die Faktenlage war.

Unvorstellbare Grausamkeit wurde auch im WKII beobachtet. Mit dem Fallschirm abgesprungene abgeschossene deutsche Flieger wurden von Juden mit Schneidbrennern in Stücke zerschnitten. Deutsche und Ukrainer bei Kiew wurden bei lebendigem Leib in großen Kochtöpfen von den Juden gegart.

In nachfolgender Geschichte sollte man bedenken, daß Juden international sind. Egal, ob sie sich als Polen oder Russen bezeichen. Bemerkenswert ist, daß der "russische" Kommissar gutes Deutsch spricht!

Wenn es zu schlimm wird, nicht weiter lesen!



"Am Morgen des 16. Februar (1945) besetzte eine russische Abteilung das RAD-Lager Vilmsee bei Neustettin.

Der Kommissar bedeutete mir in gutem Deutsch, daß das Lager aufgelöst sei und daß wir als uniformierte Einheit sofort in ein Sammellager transportiert würden. Da ich als Brasilianerin Angehörige einer verbündeten Nation der Alliierten war, betreute er mich mit der Führung des Transportes, der nach Neustettin in den Hof einer ehemaligen Eisengießerei ging. Wir waren etwa 500 Maiden des weiblichen RAD.

Der Kommissar behandelte uns sehr höflich und wies uns die Fremdarbeiter-Baracken des Werkes zu. Der angewiesene Platz war jedoch für alle zu eng, weshalb ich bei dem Kommissar vorstellig wurde. Er sagte, daß es ja nur vorübergehend sei, und daß ich in die Schreibstube kommen könnte, wenn es für mich zu eng wäre, was ich gerne annahm. Sofort bedeutete er mir, keinen Kontakt mehr mit den anderen aufzunehmen, da diese Angehörige einer illegalen Armee wären. Meine Vorhaltung, daß dies nicht den Tatsachen entspräche, schnitt er mit der Bemerkung ab, daß ich erschossen würde, wenn ich in irgendeiner Form nochmals etwas ähnliches wiederhole.

Ich hörte plötzlich lautes Geschrei und schon brachten zwei Rotarmisten fünf Mädchen herein. Der Kommissar befahl ihnen, die Kleider abzulegen. Als diese sich aus Scham widersetzten, hieß er mich, es ihnen zu tun, und mit ihnen ihm zu folgen. Wir schritten über den Hof zur ehemaligen Werksküche, die man völlig ausgeräumt hatte, bis auf ein paar Tische an der Fensterseite. Es war entsetzlich kalt und die Bedauernswerten zitterten. In dem großen, gekachelten Raume erwarteten uns einige Russen, die anscheinend sehr obszöne Bemerkungen machten; denn jedes Wort wurde mit lautem Lachen quittiert. Der Kommissar bedeutete mir, hinzusehen, wie man aus Herrenmenschen Jammerlappen mache. Nun kamen zwei Polen, nur mit einer Hose bekleidet herein, bei deren Anblick die Mädchen aufschrien. Rasch hatten sie die erste ergriffen und mit dem Rücken über die Tischkate gebogen, bis ihre Gelenke knackten. Ich war fast einer Ohnmacht nahe, als der eine das Messer zog und ihr die rechte Brust vor den Augen der anderen herunterschnitt.

Dann hielt er einen Augenblick inne und schnitt die andere Seite ab. Ich habe noch nie einen Menschen so verzweifelt schreien hören wie dieses Mädchen. Nach dieser Operation stach er mehrmals das Messer in den Unterleib, was wiederum vom Johlen der Russen begleitet war.

Die Nächste schrie um Gnade, doch vergebens, da sie besonders hübsch war, hatte ich den Eindruck, man tat das schaurige Werk sehr langsam. Die anderen drei waren ganz zusammengebrochen, sie schrien nach ihrer Mutter und bettelten um einen raschen Tod, doch auch sie ereilte das Schicksal. Die Letzte war noch ein halbes Kind mit einer kaum entwickelten Brust, ihr riß man buchstäblich das Fleisch von den Rippen, bis der weiße Knochen zum Vorschein kam.

Wieder brachte man fünf Mädchen herein, diesmal hatte man genaue Auslese getroffen, alle waren gut entwickelt und hübsch. Als sie die Leiber der Vorgängerinnen sahen, begannen sie zu weinen und zu schreien. Mit schwacher Kraft versuchten sie verzweifelt sich zu wehren. Doch es half ihnen nichts, die Polen wurden immer grausamer. Der einen schnitten sie den Leib der Länge nach auf und gossen eine Dose Maschinenöl hinein, das sie zu entzünden versuchten. Die andere schoß ein Russe in das Geschlechtsteil, bevor sie ihr die Brüste abschnitten.
Ein großes Gejohle begann, als aus einer Werkzeugkiste eine Säge gebracht wurde. Jetzt zerriß man den übrigen Mädchen die Brüste damit, was in kurzem den Boden in Blut schwimmen ließ. Ein Blutrausch packte die Russen. Laufend brachte man Mädchen.

Wie in einem roten Nebel sah ich das schreckliche Geschehen, immer wieder vernahm ich den unmenschlichen Aufschrei beim Martern der Brüste und das laute Aufstöhnen beim Verstümmeln der Schamteile. Als mir die Knie versagten, zwang man mich auf einen Stuhl, der Kommissar achtete stets darauf, daß ich hinblickte, ja, als ich mich erbrechen mußte, hielten sie sogar inne bei der Marterung. Ein Mädchen hatte sich nicht ganz entkleidet, es mochte auch etwas älter als die übrigen sein, deren Alter um siebzehn Jahren lag. Man tränkte ihren Büstenhalter mit Öl und entzündete dies, was gelang, und während sie aufschrie, trieb man ihr einen dünnen Eisenstab in die Scheide, bis dieser am Nabel heraustrat.

Auf dem Hofe liquidierte man mit Knüppeln ganze Gruppen von Mädchen, nachdem man die hübschesten für diesen Marterraum ausgesondert hatte. Die Luft war erfüllt vom Todesgeschrei vieler hundert Mädchen. Doch angesichts dessen, was sich hier abspielte, war der Totschlag draußen geradezu human. Es war eine furchtbare Tatsache, daß keines der hier verstümmelten Mädchen die Besinnung verlor. Jede erlitt die Verstümmelung bei vollem Bewußtsein.

Im Entsetzen waren alle gleich in ihren Äußerungen, stets war es das Gleiche, das Betteln um Gnade, der hohe Schrei beim Schneiden der Brust und das Stöhnen beim Verletzen der Geschlechtsteile. Mehrmals unterbrach man das morden, um das Blut herauszukehren und die Leichen wegzuschaffen. Am Abend fiel ich in ein starkes Nervenfieber. Von da an fehlt mir jede Erinnerung bis zu dem Zeitpunkt, in dem ich in einem Lazarett erwachte. Deutsche Truppen hatten vorübergehend Neustettin zurückerobert und somit uns befreit. Wie ich später erfuhr, wurden in den drei Tagen der ersten russischen Besetzung etwa 2000 Mädchen ermordet, die sich in der Umgegend in RAD-, BDM- und sonstigen Lagern befanden."
http://de.metapedia.org/wiki/Geier,_Leonora

Tantalit
14.04.2011, 09:25
Na klar. Für @Sprecher sind immer die Juden schuld. :vogel:

Warum nicht?

Religiöse Menschenopfer durch Juden sind mehrfach belegt.

Sprecher
14.04.2011, 17:29
Na klar. Für @Sprecher sind immer die Juden schuld. :vogel:

Wieso für mich?
Beschwer dich bei den Inselaffen, die verdächtigen schließlich einen Juden Jack the Ripper gewesen zu sein.

Ausonius
17.04.2011, 12:56
Der Thread ist ein schönes Beispiel für die Idiotie rechten Denkens. Wenn ich recht erinnere, gab es Serienmörder schon in allen Religionen und Ethnien. Gleichzeitig bilden sie überall nur eine winzige Gruppe von Menschen in der Bevölkerung. Selbst wenn "Jack the Ripper" nun Deutscher oder Jude war, könnt ihr dem recht entspannt entgegen sehen - selbst aus deppertem nationalistischen Standpunkt.

meiermitm
17.04.2011, 21:50
Der Thread ist ein schönes Beispiel für die Idiotie rechten Denkens. Wenn ich recht erinnere, gab es Serienmörder schon in allen Religionen und Ethnien. Gleichzeitig bilden sie überall nur eine winzige Gruppe von Menschen in der Bevölkerung. Selbst wenn "Jack the Ripper" nun Deutscher oder Jude war, könnt ihr dem recht entspannt entgegen sehen - selbst aus deppertem nationalistischen Standpunkt.

Ich halte dagegen. Die Wahrscheinlichkeit, daß die winzige Gruppe doch nicht ganz so winzig ist, dürfte unter solchen Umständen wohl extrm hoch sein:


Mord und Völkermord

Nach der jüdischen Religion ist der Mord an einem Juden ein Kapitalverbrechen und eine der drei schwersten Sünden (die beiden anderen sind Götzenanbetung und Unkeuschheit). Jüdische religiöse Gerichte und weltliche Autoritäten müssen jeden, der sich des Mordes an einem Juden schuldig gemacht hat, bestrafen, auch über die Grenzen der normalen Rechtsprechung hinaus.

Ein Jude, der den Tod eines anderen Juden indirekt verursacht, verstößt jedoch nur gegen das, was das talmudische Gesetz eine Sünde gegen die "Gesetze des Himmels" nennt, und ist von Gott und nicht von den Menschen zu bestrafen.

Die Sache sieht ganz anders aus, wenn es sich bei dem Opfer um einen Nichtjuden handelt.

Ein Jude, der einen Nichtjuden ermordet, begeht nur eine Sünde gegen die Gesetze des Himmels und kann deshalb nicht von einem Gericht bestraft werden. Verursacht er indirekt den Tod eines Nichtjuden, so hat er überhaupt keine Sünde begangen.

Daher meint einer der drei bedeutendsten Kommentatoren des Schulchan Aruch, daß man gegen einen Nichtjuden "nicht den Arm heben darf, um ihm ein Leid zuzufügen. Man darf ihm jedoch indirekt Schaden zufügen, indem man z.B. eine Leiter wegnimmt, nachdem er in einen Felsspalt gefallen ist ... hier gibt es kein Verbot, da es nicht direkt geschah".

Er weist jedoch darauf hin, daß eine Handlung, die direkt zum Tod eines Nichtjuden führt, immer dann verboten ist, wenn sie Feindschaft gegenüber Juden schürt.
http://www.radioislam.org/shahakd/34.htm