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06.04.2011, 18:08
Ungarische Gegenwart 2011 -
Bürgerkrieg ist vorpogrammiert
FIDESZ-Regierung sieht macht- und willenlos zu
Ungarn, eines der friedlichsten und freundlichsten Völker Europas steht vor der
nationalen Katastrophe. Bekanntlich ist das moderne Ungarn schon vor über zwanzig Jahren, als es noch ein Mitgliedstaat des damaligen Ostblocks war eines der Wegbereiter gewesen, um das durch den Eisernen Vorhang getrennte Europa, friedlich zusammenzuführen. Über eine Million Menschen Leben in Ungarn, als nationale Minderheit und bilden mit Ihrer Kultur einen festen Bestandteil von Ungarn worauf Ungarn besonders stolz ist.
Vielleicht ist es aber gerade dieser Optimismus gepaart mit endloser Geduld und
Gutglauben welches das Land ans Rande einer Nationalen, Existentiellen
Katastrophe getrieben hat. Wenn jemand die nächsten Seiten liest, so mag er
denken, dass es Umstände, wie folgend beschrieben im Jahre 2011, mitten in
Europa nicht geben kann. Doch wer es nicht glaubt kann sich jeder Zeit auf den Weg machen, mit den Bürgern reden und sich ein selber ein Bild von der Wahrheit der beschreiebenen Zuständen schaffen.
Das mittlerweile größte Problem Ungrans, welches national absichtlich und
international aus Unwissenheit in den Meinungsmacher-Medien verschwiegen und
vor allem falsch dargestellt wird ist die Zigeunerproblematik.
In den letzten Zwanzig Jahren ist durch eine äusserts fehlerhafte Sozialpolitik, die auf Stütz- und Hilfsgelder, anstatt Sozialarbeiter und Integration setzte eine praktisch völlig unsozialisierte, breite Zigeuner-Schicht entstanden und aufgewachsen welche es in dieser Form und vor allem Masse in Ungarn zuvor nie gegeben hat. Anstatt ein durchdachtes Integrationssystem für Zigeuner zu erarbeiten, wurden diese mit Sozialhilfe und Kindergeld „zufrieden gestellt”. Schon allein weil diese, immer größer werdende (noch) Minderheit für die Parteien eine begehrte und leicht gewinnbare Masse an Wählerstimmen bedeutete.
Da ca. 95% der Zigeuner arbeitslos war, ist und auch sein wird, so war und ist sie auf die einzig legale „Einnahmequellen” aus Sozial- und Kindergeldern als praktisch alleiniger Lebensunterhalt eingestellt. Aus der Sicht der Zigeuner sind die besagten Einnahmen durchaus lukrativ, da ein Elternpaar mit 7-12 Kindern mit Kindergeld und Sozialhilfe mehr Einnahmen hat, als ein Ehepaar mit durchschnittlichem Einkommen aus geregelter Arbeitstätigkeit. Dies hatte seit Jahrzehnten zu Folge, dass sich die Zigeuner massenhaft und sinnlos begonnen haben zu vermehren.
Acht bist Zwölf Kinder in einer Familie sind keine Seltenheit.
Es gibt Komitaate (Bezirke in Borsod und Somogy, wo Zigeuner mit 50 Jahren
bereits über 80! Enkelkinder haben). Bemerkenswerte Tatsache ist auch, dass sich Zigeuner in dieser Zahl sich nie in Ihrer Geschichte zuvor dermaßen vermehrt haben.
Sie hatten meist 1-3 Kinder, wie andere Minderheiten in Ungarn oder Ungarn selbst auch.
Das Leben dieser Familien sieht heute, wie folgt aus. Die Eltern kassieren die
Hilfsgelder vom Staat und die Kinder werden vom Staat zusätzlich unterstützt. Sie bekommen umsonst Schulbücher und Essen in der Schule. Letzteres ist auch meist der alleinige Grund warum sie die Schulen besuchen. Der Schulbesuch bis zur Schulpflicht ist trotzdem meist Sinnlos, das bezeugt auch, dass über 75% der
Zigeunerkinder über 16 Jahren funktionelle Analphabeten sind. Hingegen bekommen über 85% aller Zigeunermädchen heutzutage Ihr erstes Kind zwischen 12 und 15 Jahren!
Die Lebensumstände sind ungeheuer. Sozialisation und ein menschliches
Miteinander sind Fremdwörter. Lebensweisen, wie wir es aus der Dritten Welt
kennen sind hier Standard. Diebstahl, Raub und Raubmord stehen an der
Tagesordnung. Alte Menschen werden auf der Strasse von Zigeunerbanden
ausgeraubt und beschimpft, Wegzoll wird kassiert. Nachts werden die Gemüsegärten von Ungarn geplündert, Geflügel und andere Haustiere gestohlen, und wenn es ganz schlimm kommt, dann brechen Zigeuner sogar in Häuser ein und stechen mit Messern zu wenn sie jemanden im Haus finden. Ein allgemein gegenwärtiges Bild darüber liefert eine Reportage, welche die Umstände zeigt, wie Zigeuner 1,5 Km von der Innenstadt der Stadt , Gyöngyös ganze Wohngebiete verwüsten und terrorisieren. (Gyöngyös liegt 80km von Budapest entfernt).
Keiner braucht ungarisch zu verstehen, um zu sehen, wie anständige ungarische
Bürger hilflos zusehen müssen, wie alles vor Ihrer eigene Haustür vernichtet wird.
Wie Ihre Hauser wertlos werden und wie sich mittlerweile um Ihr eigenes Leben
fürchten müssen. Das Video ist elf Minuten lang. Jeder sollte sich die Zeit nehmen
und es bis zum Ende ansschauen.
http://www.youtube.com/watch?v=WITOehpTAf4&feature=player_embedded
Wahrlich ist es ein Grauen, wie ganze Landesgebiete von Ungarn, vor allem in Nord-Osten und Süd-Westen in den letzten zwanzig Jahren durch das Aussterben und Wegziehen der ungarischen Bevölkerung und der sinnlosen Übervermehrung der kriminellen Zigeuner heruntergekommen sind. Ungarn sind in diesen Gebieten bereits schon zur Minderheit geworden für welche ein friedliches Leben nicht mehr gegeben ist. Und dieser sinnlosen Vermehrungs-Politik wird kein Halt gemacht!
Im Jahre 2011 wurden in Ungarn (aktuelle Bevölkerungszahl 9.990.000 Einwohner) 90.350 Kinder geboren von denen sind bereits 55% zigeunischer Herkunft. Es gibt Landesgebiete wo diese Zahl praktisch 100% ist.
Die Zahl der nicht arbeitenden und unintegrierbaren, aus Sozialhilfen und Kriminalität lebenden Zigeunern steigt derart rapide, dass die Ungarn in Ihrem eigenen Land in 25 Jahren so bereits eine Minderheit bilden werden, wenn es so weiter geht. Wo es noch bei der Volkszählung im Jahre 2001 in Ungarn 220.000 Zigeuner gegeben hat, so sind es aktuell zehn Jahre danach ca. eine Million. Eine unfassbare und sinnlose Vermehrung, nur wegen des Kindergeldes, welches sich das Ungarische Staat nicht leisten kann. Dennoch ist es seltsam, dass Viktor Orbans Regierung in Wirklichkeit nichts gegen diese Lebensweise, noch schlimmer, wie in der Dsritten Welt tut. Im Gegenteil versucht die Regierung mit allen Mitteln weiterhin die staatlichen Sozialhilfen in diese Minderheit zu pumpen um damit den Zigeunerterror zu fördern.
Viktor Orban hatte sogar persönlich die Idee, welche bereits von den meisten Ungarn abgelehnt wurde, aber als Gedanke noch immer nicht vom Tisch ist, dass in de kommenden, neuen Verfassung zusätzliche Stimmrechte bei Wahlen für Eltern auch nach Kindern vergeben werden. Dies hatte eine ungeheuere, landesweite Empörung zu Folge, da ein ungarisches Ehepaar um die dreißig Jahre im schnitt 1,2 Kinder hat da Sie sich nicht mehr leisten können, und ein Zigeunerehepaar im gleichen Alter im Durchschnitt 7-12 Kinder und bereits auch schon ein oder zwei Enkelkinder. Wie zu verstehen ist sind Kinder im Jahre 2011 bei Zigeunern nichts anderes als eine mathematische Stückzahl, daher Mittel zum Zweck, Geld zu bekommen. Das ist die ungarische Realität 2011.
„Gemäss unserer Auffassung, ist die Ausgangsposition des europäischen
Kulturkreises, dass überflüssiges Leben noch nicht geboren wurde. Jede dem
gegenüber stehende Aussage lehnen wir ab. (…) Überflüssiges und
unbegründetes Leben gibt es nicht.”
Sagt Ministerpräsident, Viktor Orbán im Parlament, im Februar 2011 im Bezug
auf die erwähnte, äußerst ernste Problematik hin reagierend. Damit jeden
anständigen, aus geregelter Arbeitstätigkeit lebenden, seine Kinder mi
Anstand erziehenden Ungarn bis zum Boden erniedrigend
Demnach ist es völlig in Ordnung, dass im Jahre 2011 mitten in Europa Kinde
geboren werden, rein aus rechnerischen Gründen? Kinder auf welche kein sinnvolles Leben erwartet nur Armut, Sozialhilfe und Kriminalität?
Die Antwort für Viktor Orban lautet:
Nach wahrer christlicher Auffassung ist die Ausgangsposition des
europäischen Kulturkreises, dass jedes Paar so viele Kinder in die Welt setzen
sollte, so viele sie auch mit Anstand aus Arbeit, gemäss europäischen
kulturellen und sozialen Normen ernähren und erziehen kann.
Leider ist es ein weiteres Problem, dass meistens Zigeunerkinder nicht zu integrieren sind, weil sie es gar nicht möchten. Zweitens stammen viele Kinder aus Inzes heraus, daher sind Ihre Fähigkeiten oft doch sehr begrenzt. In den meisten Gebieten/ Ortschaften entstammen oft ganze Kolonien aus zwei drei Familien. Oft bilden eng Verwandte oder sogar Geschwister ein Paar.
Keiner kann in Ungarn verstehen warum die Regierung dieses Problem nich
ins Auge sehen will. Die bekanntlich zigeunische Abstammung Viktor Orbans
dürfte dafür sicher keine alleinige Erklärung sein. Viel mehr geht es darum, die
Zigeuner weiter mit Gelder zu stützen, um auch mit deren Stimmen Wahlen im
Jahre 2014 zu gewinnen zu können.
In den Komitaaten (Landesbezirken) Nógrád, Heves, Borsod im Norden des
Landes, so wie in Somogy, Tolna und Baranya im Süd-Westen Ungarns ist die
Lage am schlimmsten. In diesen Gebieten sind Diebstahl, Raub und auch Mord
an der Tagesordnung, dort droht die Lage jeder Zeit zu eskalieren. Die Nerven
der Ungarn sind seit Jahren überspannt und sie dulden den Terror der
Zigeuner nicht mehr. Viele Jahre haben sie geduldig auf ein Besseres gehofft,
doch nichts ist passiert. Ausser, dass aus Steuergeldern die weit übertriebene
Vermährung und damit die Kriminalität der Zigeuner gefördert wurde.
Die Bürger in der Ortschaft, Gyöngyöspata haben vor einigen Tagen ein öffentliches Brief verabschiedet, dass sie über jegliche Hilfe aus dem Land dankbar sind, da sie unter Lebensbedrohlichen Umständen unter Zigeunerterror leben müssen. Die Anwesenheit der „Szebb Jövőért Polgárőrség” („Für eine Schönere Zukunft Bürgerwache”) und der vor Ort gewesenen Betyársereg (Betyarenarmee www.betyarsereg.hu), haben zumindest ohne Blutvergießen oder jeglicher Auseinadersetzung für zwei Wochen Ordnung in die Ortschaft gebracht.
Dazu war die Polizei in den letzten zehn Jahren nicht in der Lage!
Sicher ist es nicht der richtige Weg, dass nicht die Polizei für Ordnung sorgt
und ungarische Bürger sozusagen in Eigeninitiative etwas unternehmen
müssen, aber wenn Bürger vom Staat alleinegelassen werden, dann ist das
was Ihnen noch übrig bleibt um Ihr Hab und Gut und nicht zuletzt Ihr Leben zu
verteidigen.
Der pseudonationalistische Populist, Viktor Orban versprach nach den Wahlen 2010 innerhalb von zwei Wochen Ordnung und Sicherheit in das Land zu Schaffen und ein Polizeirevier in jede noch so kleine Ortschaft aufzustellen, jedoch war auch das nur ein leeres Versprechen. Im Gegenteil werden jetzt auch Polizisten, Feuerwehr und Armee Opfer der Orbanschen Einspaarungen. Die Polizei hat nichteinmal mehr Geld, um in Budapest die Streifenwagen zu betanken was auch öffentlich in den Nachrichten gebracht wird. Auf dem Lande ist die Polizei daher fast gar nicht mehr anwesend. Vor allem haben Polizisten auch selber Angst gegen Zigeuner, die immer in Großfamilien mit 15-30 Personen unterwegs sind etwas zu unternehmen.
Da zwei Polizisten in solchen fällen immer Ihr eigenes Leben riskieren müssen. Zur gleichen Zeit hat Viktor Orban aber Geld genug, um zu seinem eigenen Schutz für Milliarden eine Terrorabwehr Zentrale einzurichten und es mit Dutzenden Luxus-Geländewagen aufzurüsten.
Die Lage in Ungarn ist erschütternd was die allgemeine Sicherheit betrifft, vor
allem in den benannten Gebieten, was aber auf die übrigen Landschaften auch
immer schneller beginnt überzugreifen. Auch das organisierte Verbrechen
durch Zigeunern wird immer schlimmer. Von allen Rauben, Diebstählen und
Morden werden in Ungarn aktuell in über 90% der Fälle von Zigeunern verübt.
Die bekanntesten Todesfälle, die in den Medien nicht zu vertuschen waren:
2006. Oktober – Der Schullehrer, Lajos Szögi fährt mit seinen Töchtern durch d
Ortschaft, Olaszliszka, wo ein Zigeunermädchen aus Unachtsamkeit plötzlich vor d
fahrenden Wagen rennt. Der Fahrer war unschuldig und das Mädchen hat n
Prellungen, trotzdem zerren die Eltern und Nachbarn des Mädchens den Lehrer a
dem Wagen und prügeln ihn vor den Augen seiner Töchter, die mit im Auto sitzen,
Tode.
2008. Februar – Der rumänische Handballspieler vom Ungarischen Vere
Veszprém, Marian Cozma, wird in einer Diskothek von acht Zigeune
zusammengeprügelt und erstochen, welche bereits seit Jahren polizeilich Aufgefall
waren und organisiertes Verbrechen betrieben. Zwei Spieler-Kameraden von Mari
Cozma erleiden Messerstiche kommen aber mit dem Leben davon.
2011. März – In der Ortschaft Hejőszalonta wird übernacht von Zigeunern in d
Nachbarhaus eingebrochen und eine 50 jährige Frau getötet (Kopf abgetrennt) u
ausgeraubt.
Raubüberfälle, Klau von Stromleitungen, Wildgittern, Zeunen, Schiene
Leitplanken so wie Wilderei und illegale Ausholzungen in den Wäldern sind a
der Tagesordnung. Erneut muss man kein ungarisch verstehen, um zu sehe
wie Ganze Zigeuner-Baracken Stromleitungen anzapfen. Die E-ON Mitarbeit
trauen sich nur mit SEK-Polizisten in die besagte Strasse.
http://www.youtube.com/watch?v=-qycLqEa4Oc
Die dadurch entstehenden Schäden belaufen sich auf Milliarden im Jahr. Trotzde
tut keiner was. Die ungarische Bevölkerung steht von der Regierung alleingelass
da und die Geduld ist am Ende. Jeder Zeit kann es zu einem landesweit
Bürgerkrieg zwischen Zigeunern und Ungarn kommen, wenn nicht sofo
eingescheitet wird! Und fest steht, dass die ungarischen Bürger keine Geduld me
haben und schliessen gegen die Ziegeuner immer mehr zusammen!
Vielleicht ist es aber auch im Interesse von gewissen Kreisen, dass dies geschie
und in Ungarn ein Bürgerkrieg ausbricht?!
Aus den Besagten Gründen und der aktuellen Lage heraus fordern w
folgende Punkte und bitten die Europäische Union dabei um tatkräftig
Unterstützung:
1. Aufstellung eines Internationalen Komitees, welches in den Brennpunkte
Ungarns vor Ort, sich ein Bild macht was in Ungarn wirklich an d
Tagesordnung ist. Bewohner, und nicht Politiker, müssen dabei befra
werden!
2. Das soziale System in Ungarn vor allem im Bezug auf Kindergeld muss
sofort neu aufgelegt werden! Soziale Unterstützungen sollten in Zukunft nur in
Form von Sachwerten, wie Essenbons, Kleidung usw. vergeben werden. Die
EU muss alle Gelder für Zigeuner-Integration stoppen, sofern diese nicht
nachweislich sinnvoll verwendet werden.
3. Sofern ein Kind welches schulpflichtig ist die Schule nicht besucht oder
kriminell auffällig wird, so sollen alle sozialen Unterstützungen für dieses Kind
entfallen und es in ein staatliches Erziehungsheim kommen.
4. Sofern Erziehungsberechtigte der zu erwartenden, sorgfältigen Erziehung
des Kindes nicht gerecht werden, so sollte das Erziehungsrecht entzogen
werden und das Kind in ein staatliches Erziehungsheim kommen.
5. Soziale Hilfszahlungen sollten nur nach mindestens täglich vier Stunden
Allgemein- oder Straßenarbeit vergeben werden.
6. Aufstellung von sofortigen Polizeirevieren in jeder noch so kleinen
Ortschaft. (Viktor Orbán versprach dies kurz nach den Wahlen, das es
innerhalb von zwei Wochen geschehen wird…)
7. Verschärfung des Strafgesetzes mit Einführung der Todesstrafe.
8. Wahlrecht nur für in Ungarn lebende volljährige Steuerzahler! Nicht wie die
FIDESZ-Regierung plant auch nach Kindern ein zusätzliches Wahlmandat zu
vergeben, was Ganze Landesteile (mindestens 1/3 des Landes) mir sofortiger
Wirkung in die Bestimmung von Zigeunern geben würde.
9. Erarbeitung und Erstellung eines Anschluss-Systems für Zigeuner welche
eine Familienplanung mit einem Kind am meisten unterstützt. (Es soll besser
nur ein Kind mit entsprechender Sorgfalt und Schulung erzogen werden, als
auch nur eins mehr, welches dann auf die kriminelle Bahn gerät.)
Nur so und mit sofortigem Eingriff kann in Ungarn ein Bürgerkrieg verhindert
werden!
Wenn das nicht geschieht, so werden die Magyaren in Ihrem Land selbst
Ordnung schaffen, denn dieses Leiden unter Angst und Zigeunerterror kann
nicht mehr weitergehen.
Auf ein friedliches Zusammenleben in Europa!
Auf eine schönere Zukunft!
Budapest, 04.04.2011
Ungarische Demokratische Nationale Zusammenhaltsbewegung
Bürgerkrieg ist vorpogrammiert
FIDESZ-Regierung sieht macht- und willenlos zu
Ungarn, eines der friedlichsten und freundlichsten Völker Europas steht vor der
nationalen Katastrophe. Bekanntlich ist das moderne Ungarn schon vor über zwanzig Jahren, als es noch ein Mitgliedstaat des damaligen Ostblocks war eines der Wegbereiter gewesen, um das durch den Eisernen Vorhang getrennte Europa, friedlich zusammenzuführen. Über eine Million Menschen Leben in Ungarn, als nationale Minderheit und bilden mit Ihrer Kultur einen festen Bestandteil von Ungarn worauf Ungarn besonders stolz ist.
Vielleicht ist es aber gerade dieser Optimismus gepaart mit endloser Geduld und
Gutglauben welches das Land ans Rande einer Nationalen, Existentiellen
Katastrophe getrieben hat. Wenn jemand die nächsten Seiten liest, so mag er
denken, dass es Umstände, wie folgend beschrieben im Jahre 2011, mitten in
Europa nicht geben kann. Doch wer es nicht glaubt kann sich jeder Zeit auf den Weg machen, mit den Bürgern reden und sich ein selber ein Bild von der Wahrheit der beschreiebenen Zuständen schaffen.
Das mittlerweile größte Problem Ungrans, welches national absichtlich und
international aus Unwissenheit in den Meinungsmacher-Medien verschwiegen und
vor allem falsch dargestellt wird ist die Zigeunerproblematik.
In den letzten Zwanzig Jahren ist durch eine äusserts fehlerhafte Sozialpolitik, die auf Stütz- und Hilfsgelder, anstatt Sozialarbeiter und Integration setzte eine praktisch völlig unsozialisierte, breite Zigeuner-Schicht entstanden und aufgewachsen welche es in dieser Form und vor allem Masse in Ungarn zuvor nie gegeben hat. Anstatt ein durchdachtes Integrationssystem für Zigeuner zu erarbeiten, wurden diese mit Sozialhilfe und Kindergeld „zufrieden gestellt”. Schon allein weil diese, immer größer werdende (noch) Minderheit für die Parteien eine begehrte und leicht gewinnbare Masse an Wählerstimmen bedeutete.
Da ca. 95% der Zigeuner arbeitslos war, ist und auch sein wird, so war und ist sie auf die einzig legale „Einnahmequellen” aus Sozial- und Kindergeldern als praktisch alleiniger Lebensunterhalt eingestellt. Aus der Sicht der Zigeuner sind die besagten Einnahmen durchaus lukrativ, da ein Elternpaar mit 7-12 Kindern mit Kindergeld und Sozialhilfe mehr Einnahmen hat, als ein Ehepaar mit durchschnittlichem Einkommen aus geregelter Arbeitstätigkeit. Dies hatte seit Jahrzehnten zu Folge, dass sich die Zigeuner massenhaft und sinnlos begonnen haben zu vermehren.
Acht bist Zwölf Kinder in einer Familie sind keine Seltenheit.
Es gibt Komitaate (Bezirke in Borsod und Somogy, wo Zigeuner mit 50 Jahren
bereits über 80! Enkelkinder haben). Bemerkenswerte Tatsache ist auch, dass sich Zigeuner in dieser Zahl sich nie in Ihrer Geschichte zuvor dermaßen vermehrt haben.
Sie hatten meist 1-3 Kinder, wie andere Minderheiten in Ungarn oder Ungarn selbst auch.
Das Leben dieser Familien sieht heute, wie folgt aus. Die Eltern kassieren die
Hilfsgelder vom Staat und die Kinder werden vom Staat zusätzlich unterstützt. Sie bekommen umsonst Schulbücher und Essen in der Schule. Letzteres ist auch meist der alleinige Grund warum sie die Schulen besuchen. Der Schulbesuch bis zur Schulpflicht ist trotzdem meist Sinnlos, das bezeugt auch, dass über 75% der
Zigeunerkinder über 16 Jahren funktionelle Analphabeten sind. Hingegen bekommen über 85% aller Zigeunermädchen heutzutage Ihr erstes Kind zwischen 12 und 15 Jahren!
Die Lebensumstände sind ungeheuer. Sozialisation und ein menschliches
Miteinander sind Fremdwörter. Lebensweisen, wie wir es aus der Dritten Welt
kennen sind hier Standard. Diebstahl, Raub und Raubmord stehen an der
Tagesordnung. Alte Menschen werden auf der Strasse von Zigeunerbanden
ausgeraubt und beschimpft, Wegzoll wird kassiert. Nachts werden die Gemüsegärten von Ungarn geplündert, Geflügel und andere Haustiere gestohlen, und wenn es ganz schlimm kommt, dann brechen Zigeuner sogar in Häuser ein und stechen mit Messern zu wenn sie jemanden im Haus finden. Ein allgemein gegenwärtiges Bild darüber liefert eine Reportage, welche die Umstände zeigt, wie Zigeuner 1,5 Km von der Innenstadt der Stadt , Gyöngyös ganze Wohngebiete verwüsten und terrorisieren. (Gyöngyös liegt 80km von Budapest entfernt).
Keiner braucht ungarisch zu verstehen, um zu sehen, wie anständige ungarische
Bürger hilflos zusehen müssen, wie alles vor Ihrer eigene Haustür vernichtet wird.
Wie Ihre Hauser wertlos werden und wie sich mittlerweile um Ihr eigenes Leben
fürchten müssen. Das Video ist elf Minuten lang. Jeder sollte sich die Zeit nehmen
und es bis zum Ende ansschauen.
http://www.youtube.com/watch?v=WITOehpTAf4&feature=player_embedded
Wahrlich ist es ein Grauen, wie ganze Landesgebiete von Ungarn, vor allem in Nord-Osten und Süd-Westen in den letzten zwanzig Jahren durch das Aussterben und Wegziehen der ungarischen Bevölkerung und der sinnlosen Übervermehrung der kriminellen Zigeuner heruntergekommen sind. Ungarn sind in diesen Gebieten bereits schon zur Minderheit geworden für welche ein friedliches Leben nicht mehr gegeben ist. Und dieser sinnlosen Vermehrungs-Politik wird kein Halt gemacht!
Im Jahre 2011 wurden in Ungarn (aktuelle Bevölkerungszahl 9.990.000 Einwohner) 90.350 Kinder geboren von denen sind bereits 55% zigeunischer Herkunft. Es gibt Landesgebiete wo diese Zahl praktisch 100% ist.
Die Zahl der nicht arbeitenden und unintegrierbaren, aus Sozialhilfen und Kriminalität lebenden Zigeunern steigt derart rapide, dass die Ungarn in Ihrem eigenen Land in 25 Jahren so bereits eine Minderheit bilden werden, wenn es so weiter geht. Wo es noch bei der Volkszählung im Jahre 2001 in Ungarn 220.000 Zigeuner gegeben hat, so sind es aktuell zehn Jahre danach ca. eine Million. Eine unfassbare und sinnlose Vermehrung, nur wegen des Kindergeldes, welches sich das Ungarische Staat nicht leisten kann. Dennoch ist es seltsam, dass Viktor Orbans Regierung in Wirklichkeit nichts gegen diese Lebensweise, noch schlimmer, wie in der Dsritten Welt tut. Im Gegenteil versucht die Regierung mit allen Mitteln weiterhin die staatlichen Sozialhilfen in diese Minderheit zu pumpen um damit den Zigeunerterror zu fördern.
Viktor Orban hatte sogar persönlich die Idee, welche bereits von den meisten Ungarn abgelehnt wurde, aber als Gedanke noch immer nicht vom Tisch ist, dass in de kommenden, neuen Verfassung zusätzliche Stimmrechte bei Wahlen für Eltern auch nach Kindern vergeben werden. Dies hatte eine ungeheuere, landesweite Empörung zu Folge, da ein ungarisches Ehepaar um die dreißig Jahre im schnitt 1,2 Kinder hat da Sie sich nicht mehr leisten können, und ein Zigeunerehepaar im gleichen Alter im Durchschnitt 7-12 Kinder und bereits auch schon ein oder zwei Enkelkinder. Wie zu verstehen ist sind Kinder im Jahre 2011 bei Zigeunern nichts anderes als eine mathematische Stückzahl, daher Mittel zum Zweck, Geld zu bekommen. Das ist die ungarische Realität 2011.
„Gemäss unserer Auffassung, ist die Ausgangsposition des europäischen
Kulturkreises, dass überflüssiges Leben noch nicht geboren wurde. Jede dem
gegenüber stehende Aussage lehnen wir ab. (…) Überflüssiges und
unbegründetes Leben gibt es nicht.”
Sagt Ministerpräsident, Viktor Orbán im Parlament, im Februar 2011 im Bezug
auf die erwähnte, äußerst ernste Problematik hin reagierend. Damit jeden
anständigen, aus geregelter Arbeitstätigkeit lebenden, seine Kinder mi
Anstand erziehenden Ungarn bis zum Boden erniedrigend
Demnach ist es völlig in Ordnung, dass im Jahre 2011 mitten in Europa Kinde
geboren werden, rein aus rechnerischen Gründen? Kinder auf welche kein sinnvolles Leben erwartet nur Armut, Sozialhilfe und Kriminalität?
Die Antwort für Viktor Orban lautet:
Nach wahrer christlicher Auffassung ist die Ausgangsposition des
europäischen Kulturkreises, dass jedes Paar so viele Kinder in die Welt setzen
sollte, so viele sie auch mit Anstand aus Arbeit, gemäss europäischen
kulturellen und sozialen Normen ernähren und erziehen kann.
Leider ist es ein weiteres Problem, dass meistens Zigeunerkinder nicht zu integrieren sind, weil sie es gar nicht möchten. Zweitens stammen viele Kinder aus Inzes heraus, daher sind Ihre Fähigkeiten oft doch sehr begrenzt. In den meisten Gebieten/ Ortschaften entstammen oft ganze Kolonien aus zwei drei Familien. Oft bilden eng Verwandte oder sogar Geschwister ein Paar.
Keiner kann in Ungarn verstehen warum die Regierung dieses Problem nich
ins Auge sehen will. Die bekanntlich zigeunische Abstammung Viktor Orbans
dürfte dafür sicher keine alleinige Erklärung sein. Viel mehr geht es darum, die
Zigeuner weiter mit Gelder zu stützen, um auch mit deren Stimmen Wahlen im
Jahre 2014 zu gewinnen zu können.
In den Komitaaten (Landesbezirken) Nógrád, Heves, Borsod im Norden des
Landes, so wie in Somogy, Tolna und Baranya im Süd-Westen Ungarns ist die
Lage am schlimmsten. In diesen Gebieten sind Diebstahl, Raub und auch Mord
an der Tagesordnung, dort droht die Lage jeder Zeit zu eskalieren. Die Nerven
der Ungarn sind seit Jahren überspannt und sie dulden den Terror der
Zigeuner nicht mehr. Viele Jahre haben sie geduldig auf ein Besseres gehofft,
doch nichts ist passiert. Ausser, dass aus Steuergeldern die weit übertriebene
Vermährung und damit die Kriminalität der Zigeuner gefördert wurde.
Die Bürger in der Ortschaft, Gyöngyöspata haben vor einigen Tagen ein öffentliches Brief verabschiedet, dass sie über jegliche Hilfe aus dem Land dankbar sind, da sie unter Lebensbedrohlichen Umständen unter Zigeunerterror leben müssen. Die Anwesenheit der „Szebb Jövőért Polgárőrség” („Für eine Schönere Zukunft Bürgerwache”) und der vor Ort gewesenen Betyársereg (Betyarenarmee www.betyarsereg.hu), haben zumindest ohne Blutvergießen oder jeglicher Auseinadersetzung für zwei Wochen Ordnung in die Ortschaft gebracht.
Dazu war die Polizei in den letzten zehn Jahren nicht in der Lage!
Sicher ist es nicht der richtige Weg, dass nicht die Polizei für Ordnung sorgt
und ungarische Bürger sozusagen in Eigeninitiative etwas unternehmen
müssen, aber wenn Bürger vom Staat alleinegelassen werden, dann ist das
was Ihnen noch übrig bleibt um Ihr Hab und Gut und nicht zuletzt Ihr Leben zu
verteidigen.
Der pseudonationalistische Populist, Viktor Orban versprach nach den Wahlen 2010 innerhalb von zwei Wochen Ordnung und Sicherheit in das Land zu Schaffen und ein Polizeirevier in jede noch so kleine Ortschaft aufzustellen, jedoch war auch das nur ein leeres Versprechen. Im Gegenteil werden jetzt auch Polizisten, Feuerwehr und Armee Opfer der Orbanschen Einspaarungen. Die Polizei hat nichteinmal mehr Geld, um in Budapest die Streifenwagen zu betanken was auch öffentlich in den Nachrichten gebracht wird. Auf dem Lande ist die Polizei daher fast gar nicht mehr anwesend. Vor allem haben Polizisten auch selber Angst gegen Zigeuner, die immer in Großfamilien mit 15-30 Personen unterwegs sind etwas zu unternehmen.
Da zwei Polizisten in solchen fällen immer Ihr eigenes Leben riskieren müssen. Zur gleichen Zeit hat Viktor Orban aber Geld genug, um zu seinem eigenen Schutz für Milliarden eine Terrorabwehr Zentrale einzurichten und es mit Dutzenden Luxus-Geländewagen aufzurüsten.
Die Lage in Ungarn ist erschütternd was die allgemeine Sicherheit betrifft, vor
allem in den benannten Gebieten, was aber auf die übrigen Landschaften auch
immer schneller beginnt überzugreifen. Auch das organisierte Verbrechen
durch Zigeunern wird immer schlimmer. Von allen Rauben, Diebstählen und
Morden werden in Ungarn aktuell in über 90% der Fälle von Zigeunern verübt.
Die bekanntesten Todesfälle, die in den Medien nicht zu vertuschen waren:
2006. Oktober – Der Schullehrer, Lajos Szögi fährt mit seinen Töchtern durch d
Ortschaft, Olaszliszka, wo ein Zigeunermädchen aus Unachtsamkeit plötzlich vor d
fahrenden Wagen rennt. Der Fahrer war unschuldig und das Mädchen hat n
Prellungen, trotzdem zerren die Eltern und Nachbarn des Mädchens den Lehrer a
dem Wagen und prügeln ihn vor den Augen seiner Töchter, die mit im Auto sitzen,
Tode.
2008. Februar – Der rumänische Handballspieler vom Ungarischen Vere
Veszprém, Marian Cozma, wird in einer Diskothek von acht Zigeune
zusammengeprügelt und erstochen, welche bereits seit Jahren polizeilich Aufgefall
waren und organisiertes Verbrechen betrieben. Zwei Spieler-Kameraden von Mari
Cozma erleiden Messerstiche kommen aber mit dem Leben davon.
2011. März – In der Ortschaft Hejőszalonta wird übernacht von Zigeunern in d
Nachbarhaus eingebrochen und eine 50 jährige Frau getötet (Kopf abgetrennt) u
ausgeraubt.
Raubüberfälle, Klau von Stromleitungen, Wildgittern, Zeunen, Schiene
Leitplanken so wie Wilderei und illegale Ausholzungen in den Wäldern sind a
der Tagesordnung. Erneut muss man kein ungarisch verstehen, um zu sehe
wie Ganze Zigeuner-Baracken Stromleitungen anzapfen. Die E-ON Mitarbeit
trauen sich nur mit SEK-Polizisten in die besagte Strasse.
http://www.youtube.com/watch?v=-qycLqEa4Oc
Die dadurch entstehenden Schäden belaufen sich auf Milliarden im Jahr. Trotzde
tut keiner was. Die ungarische Bevölkerung steht von der Regierung alleingelass
da und die Geduld ist am Ende. Jeder Zeit kann es zu einem landesweit
Bürgerkrieg zwischen Zigeunern und Ungarn kommen, wenn nicht sofo
eingescheitet wird! Und fest steht, dass die ungarischen Bürger keine Geduld me
haben und schliessen gegen die Ziegeuner immer mehr zusammen!
Vielleicht ist es aber auch im Interesse von gewissen Kreisen, dass dies geschie
und in Ungarn ein Bürgerkrieg ausbricht?!
Aus den Besagten Gründen und der aktuellen Lage heraus fordern w
folgende Punkte und bitten die Europäische Union dabei um tatkräftig
Unterstützung:
1. Aufstellung eines Internationalen Komitees, welches in den Brennpunkte
Ungarns vor Ort, sich ein Bild macht was in Ungarn wirklich an d
Tagesordnung ist. Bewohner, und nicht Politiker, müssen dabei befra
werden!
2. Das soziale System in Ungarn vor allem im Bezug auf Kindergeld muss
sofort neu aufgelegt werden! Soziale Unterstützungen sollten in Zukunft nur in
Form von Sachwerten, wie Essenbons, Kleidung usw. vergeben werden. Die
EU muss alle Gelder für Zigeuner-Integration stoppen, sofern diese nicht
nachweislich sinnvoll verwendet werden.
3. Sofern ein Kind welches schulpflichtig ist die Schule nicht besucht oder
kriminell auffällig wird, so sollen alle sozialen Unterstützungen für dieses Kind
entfallen und es in ein staatliches Erziehungsheim kommen.
4. Sofern Erziehungsberechtigte der zu erwartenden, sorgfältigen Erziehung
des Kindes nicht gerecht werden, so sollte das Erziehungsrecht entzogen
werden und das Kind in ein staatliches Erziehungsheim kommen.
5. Soziale Hilfszahlungen sollten nur nach mindestens täglich vier Stunden
Allgemein- oder Straßenarbeit vergeben werden.
6. Aufstellung von sofortigen Polizeirevieren in jeder noch so kleinen
Ortschaft. (Viktor Orbán versprach dies kurz nach den Wahlen, das es
innerhalb von zwei Wochen geschehen wird…)
7. Verschärfung des Strafgesetzes mit Einführung der Todesstrafe.
8. Wahlrecht nur für in Ungarn lebende volljährige Steuerzahler! Nicht wie die
FIDESZ-Regierung plant auch nach Kindern ein zusätzliches Wahlmandat zu
vergeben, was Ganze Landesteile (mindestens 1/3 des Landes) mir sofortiger
Wirkung in die Bestimmung von Zigeunern geben würde.
9. Erarbeitung und Erstellung eines Anschluss-Systems für Zigeuner welche
eine Familienplanung mit einem Kind am meisten unterstützt. (Es soll besser
nur ein Kind mit entsprechender Sorgfalt und Schulung erzogen werden, als
auch nur eins mehr, welches dann auf die kriminelle Bahn gerät.)
Nur so und mit sofortigem Eingriff kann in Ungarn ein Bürgerkrieg verhindert
werden!
Wenn das nicht geschieht, so werden die Magyaren in Ihrem Land selbst
Ordnung schaffen, denn dieses Leiden unter Angst und Zigeunerterror kann
nicht mehr weitergehen.
Auf ein friedliches Zusammenleben in Europa!
Auf eine schönere Zukunft!
Budapest, 04.04.2011
Ungarische Demokratische Nationale Zusammenhaltsbewegung