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Vollständige Version anzeigen : Wie der vermutlich neue FDP-Vorsitzende Rösler Pharmlobby bediente-wer zahlt drauf?



Nachdenkseitener
05.04.2011, 17:36
Wie der vermutlich neue FDP-Vorsitzende Rösler Pharmlobby bediente-wer zahlt drauf?
Interessante Informationen über Philipp Rösler-
frage mich,wer dies eigentlich weiß.
Denke,daß der Wähler nur ahnt,für wen Rösler Gesundheitspolitik macht und machte.
Wie wird er dann als vermutlicher kommender FDP-Chef agieren?
Und wer zahlt bei seiner jetzigen Politik eigentlich drauf?
und warum wird dies in den Medien so wenig thematisiert?


http://www.nachdenkseiten.de/?p=8971

Hier ein Teil dieses Textes,das konkret zum Threadthema paßt:

Röslers Arbeitszeugnis fällt jedoch nach bald zwei Jahren Amtszeit – egal von welcher Seite aus man es betrachtet – denkbar schlecht aus. Rösler startete mit dem Ziel, das Gesundheitssystem ganz nach seinen marktradikalen Vorstellungen umzugestalten. Sein oberstes Ziel war und ist die Einführung der Kopfpauschale, mit der das Gesundheitssystem de facto endgültig von seinen sozialstaatlichen Wurzeln entkernt würde. Dieses Ziel erreichte er bekanntermaßen nicht, da die Unionsparteien ihr Veto einlegten. Anstatt des „großen neoliberalen Wurfes“ versuchte sich Rösler fortan an einer Politik der kleinen Schritte, mit der er die Kopfpauschale schrittweise verwirklichen wollte. Wie dieser Ansatz mit Röslers medialem Bild einer „FDP mit menschlichem Image“ zu vereinbaren ist, weiß wohl auch nur die große Zahl von Journalisten, die Rösler stets mit Gefälligkeitsartikeln hofieren.

„Es wird in jeder Gesellschaft einen Ausgleich geben müssen zwischen Arm und Reich – aber eben nicht im Gesundheitssystem“
Philipp Rösler

Außer durch die „Kopfpauschale light“, die sich jetzt schon über steigende lohnunabhängige Zusatzbeiträge der gesetzlich Versicherten bemerkbar macht, ist Rösler in den letzten zwei Jahren vor allem als Ansprechpartner für Lobbyinteressen aufgefallen. Kaum im Amt, ernannte er den bisherigen Spitzenlobbyisten Christian Weber vom „Verband der Privaten Krankenversicherungen“ zu seinem Abteilungsleiter für Grundsatzfragen. Der PKV-Mann Weber ist unter anderem dafür verantwortlich, das GKV-System zu reformieren – das ist so, als würde man den Vorsitzenden des Atomforums mit der Reformierung energiepolitischer Konzepte betrauen. Kurze Zeit später sorgte Rösler dafür, dass der oberste deutsche Medizinprüfer, Peter Sawicki, unter fadenscheinigen Begründungen sein Amt räumen musste. Der Vorsitzende des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) galt als unbestechlich und unbeugsam gegenüber den Interessen der Pharmakonzerne. So ein Mann ist der Klientel-Partei FDP natürlich ein Dorn im Auge. Gemeinsam mit dem Verband forschender Arzneimittelhersteller (VfA), der Interessengruppe der Pharmamultis, stimmte Rösler bereits in seiner Amtszeit als niedersächsischer Wirtschaftsminister einen Entwurf ab, der wortgleich die Formulierungen der Lobbyisten aufnahm, um das IQWiG zu entmachten.

Um den Pharmamultis beste Profitmöglichkeiten zu garantieren, änderte Rösler auch das Arzneimittelgesetz. Fortan darf der Gemeinsame Bundesausschuss die Zulassung „innovativer“ – und meist absurd überteuerter – Medikamente nur dann verweigern, wenn deren Unzweckmäßigkeit bewiesen werden kann. Zuvor mussten die Pharma-Konzerne die Wirkmäßigkeit beweisen. Diese Umkehr der Beweislast sorgt in der Praxis dafür, dass die Konzerne bei ihrer Produkt- und Preispolitik weitgehend freie Bahn haben. Grundlage dieser Gesetzesänderung war offensichtlich ein Gutachten der Kanzlei „Clifford Chance“, das im Auftrag des VfA erstellt wurde und bei dem die entscheidenden Passagen wortwörtlich mit dem neuen Gesetz übereinstimmen.

-jmw-
05.04.2011, 17:41
"Liberal" im Sinne des Abbaus von Herrschafts- und Kontrollmacht wäre dieser Tage noch am ehesten die Verstaatlichung der Pharmakonzerne zwecks gründlicher Zerschlagung...

Menetekel
05.04.2011, 17:51
Seit der Vereinigung habe ich noch keinen als Politiker bezeichneten erlebt, welcher sich klar und deutlich für "das Volk" eingesetzt hat.
Diese sind doch alle nur damit beschäftigt, den Konzernen Steuerschlupflöcher zu schaffen. Schließlich lassen sich diese "Alleskönner" in Berlin von den "Vertretern" der Industrie "beraten"(so sagt man es der Masse). Was dabei erreicht wird, erkennt ein Blinder in finsterster Nacht, wenn das Hirn noch funktioniert.

twoxego
05.04.2011, 18:15
wir werden darüber nicht mehr lange nachdenken müssen.
wie es scheint hat die FDP eben doch nicht "verstanden", wie ihr ehemaliger vorsitzende noch nach jeder verlorenen wahl vekündetet.

herr Rösler war immer schon ein markt liberaler. das mantra "Die Wirtschaft wird es schon richten", zieht aber heute nicht mehr.

das einzige was von ihm noch zu erwarten ist, sind weitere steigerungen des krankenkassenbeitrages.
wie man damit wahlen gewinnen will, mag ein geheimnis der liberalen bleiben.

nachts träumt er vermutlich von steuersenkungen für seine lieblingsindustrie.
durchsetzen wird er sie nicht. frau Merkel ist eher nicht auf dem Kamikazetrip.

heide
05.04.2011, 18:24
"Liberal" im Sinne des Abbaus von Herrschafts- und Kontrollmacht wäre dieser Tage noch am ehesten die Verstaatlichung der Pharmakonzerne zwecks gründlicher Zerschlagung...

Ein schöner Traum......

heide
05.04.2011, 18:25
Seit der Vereinigung habe ich noch keinen als Politiker bezeichneten erlebt, welcher sich klar und deutlich für "das Volk" eingesetzt hat.
Diese sind doch alle nur damit beschäftigt, den Konzernen Steuerschlupflöcher zu schaffen. Schließlich lassen sich diese "Alleskönner" in Berlin von den "Vertretern" der Industrie "beraten"(so sagt man es der Masse). Was dabei erreicht wird, erkennt ein Blinder in finsterster Nacht, wenn das Hirn noch funktioniert.


...welches Volk?:D

heide
05.04.2011, 18:29
Kleine Episode, nachdem es die KK-Beiträge erhöht wurden:
Ein verschreibungsfähiges Medikament, das im letzten Jahr noch Null Euro Zuzahlung kostete, sollte ich in diesem Jahr mit 5€ zuzahlen. Ich bat die PTA, doch einmal zu schauen, ob es dieses Medikament nicht von irgendeiner Zweit-Firma kostenlos abgeben wird. Siehe da, sie wurde fündig.
Ergo: Jeder Patient muss nun selbst aufpassen, dass er nicht zuviel Kohle für ein Medikament abdrücken muss.

Don
05.04.2011, 18:39
herr Rösler war immer schon ein markt liberaler. das mantra "Die Wirtschaft wird es schon richten", zieht aber heute nicht mehr.


Korrekt, Würde es ziehen versänken wir nicht derart rasant im Sumpf.

Es ist nicht die böse Pharmaindustrie die das Krankenversicherungswesen ruiniert. Sie streicht nur etwa 12% des Gesamtaufkommens ein.
Es sind auch nicht die Ärzte und Kliniken die es ruinieren, sie schlingern in der Mehrheit ständig um die Pleite herum.

Wer das Geld frißt sind die Patienten. Denn es kostet sie ja nichts zum Arzt zu rennen. Glauben sie. Wie sie auch glauben Strom käme aus der Steckdose und Merkel wäre eine tolle Kanzlerin.

Goldfarb
05.04.2011, 19:02
Korrekt, Würde es ziehen versänken wir nicht derart rasant im Sumpf.

Es ist nicht die böse Pharmaindustrie die das Krankenversicherungswesen ruiniert. Sie streicht nur etwa 12% des Gesamtaufkommens ein.
Es sind auch nicht die Ärzte und Kliniken die es ruinieren, sie schlingern in der Mehrheit ständig um die Pleite herum.

Wer das Geld frißt sind die Patienten. Denn es kostet sie ja nichts zum Arzt zu rennen. Glauben sie. Wie sie auch glauben Strom käme aus der Steckdose und Merkel wäre eine tolle Kanzlerin.

Und wer sind "die Patienten"?

Sind in diesem Begriff die Mitglieder einer vielleicht 9-köpfigen 'Bereichererfamilie' enthalten die komplett in HartzIV ist, also eine Familienstruktur aufweist, die's vor vierzig Jahren in Deutschland so gut wie nicht gab?

Staber
06.04.2011, 18:24
Man muß bedenken, für einen Politiker ist Rösler ungewohnt uneitel. Das macht ihn gefährlich. Uneitle Menschen werden schnell unterschätzt. Und umgekehrt ist die Eitelkeit die größte Schwäche des Politikers. Hier kann man ihn provozieren, aus der Reserve locken und zu Schnellschüssen verleiten.
Mal sehen, wie er das im <Molloch Berlin> alles so übersteht.


staber

Don
06.04.2011, 18:51
Und wer sind "die Patienten"?

Sind in diesem Begriff die Mitglieder einer vielleicht 9-köpfigen 'Bereichererfamilie' enthalten die komplett in HartzIV ist, also eine Familienstruktur aufweist, die's vor vierzig Jahren in Deutschland so gut wie nicht gab?

Selbstverständlich. Zwar würde die Anspruchsverweigerung für dieses Klientel duchaus signifikante Entlastungen ergeben, die strukturellen Fehler des Gesundheitssystems wären damit aber keinesfalls beseitigt, nur etwas nach hinten geschoben.

Ich wiederhole es gerne bis es in den cerebralen Cortex durchsickert. Jeder Deutsche (die Statistik differenziert hier nicht nach Ölaugen) sucht 18mal pro Jahr einen Arzt oder eine Klinik auf.
Das ist nicht normal. Und jeder mit Kleinstmaß an Verständnis für Arithemtik sieht sofort daß hier der Hund begraben liegt.
Es sind nicht die paar sündhaft teuren Behandlungen oder Chroniker die den Löwenanteil der Kosten verursachen. Es sind diejenigen die meinen ihre Beiträge wenigstens mit verschreibungspflichtigen Pillen und Salben verbraten zu müssen wenn sie schon das Geld nicht mehr rauskriegen.

Die Methode diesen Irrsinn zu durchbrechen ist sehr einfach.

1. In den Versicherungstarifen gibt es die Möglichkeit gegen entsprechende Prämienreduktion einen Selbstbehalt zu wählen (irgendwelche Staffelungen, Deteils sind jetzt wurscht.)

2. Bei Nichtinanspruchnahme der Versicherung gibt es Prämienrückerstattungen wie in der PKV. Details ebenfalls erstmal uninteressant.

3. Arztrechnungen wie Medikamente sind erstmal aus eigener Tasche zu bezahlen. Hier gibt es begrenzten Regelungebedarf bei Bedürftigkeit, allerdings sollte dieser sehr restriktiv gehandhabt werden. Wer sich ein iPhone leisten kann, kann auch ein paar Pillen erstmal selbst bezahlen.

4. Weg mit dem Verbandsmüll wie kassenärztlicher Vereinigung, weg mit dem sozialistischen Unfug des Punktekatalogs für ärztliche Leistungen, weg mit Budgetierung und gesetzlicher Gängelung.

meckerle
06.04.2011, 18:53
Wie lange wollen wir uns noch solche Dösbaddeln leisten.

Er ist als Tiger gegen die Pharmaindustrie angetreten und wie erwartet, als deren Bettvorleger gelandet.
Warum verbietet den Deppen keiner, ständig das Volk zu belügen und betrügen?

opppa
06.04.2011, 20:34
Kleine Episode, nachdem es die KK-Beiträge erhöht wurden:
Ein verschreibungsfähiges Medikament, das im letzten Jahr noch Null Euro Zuzahlung kostete, sollte ich in diesem Jahr mit 5€ zuzahlen. Ich bat die PTA, doch einmal zu schauen, ob es dieses Medikament nicht von irgendeiner Zweit-Firma kostenlos abgeben wird. Siehe da, sie wurde fündig.
Ergo: Jeder Patient muss nun selbst aufpassen, dass er nicht zuviel Kohle für ein Medikament abdrücken muss.

Es ist in Deutschland doch üblich, daß jeder (zuerst) für sich sorgen muß.

Die Lobby der Ärzte und der Pharmahersteller werden schon dafür sorgen, daß die Veränderungen im Gesundheitswesen Herrn Rösler keinesfalls schaden.

Dazu kommen noch die Verdienste der FDP um die Entlastung der gesamten Wirtschaft bei den Arbeitgeberbeiträgen, die die Idioten, die die FDP - ohne selbst davon zu profitieren - wählen gerne tragen, damit das Management sich über immer weiter steigende Gewinnbeteiligungen freuen kann. Da wird für die besonderen Verdienste der regierenden Parteien, die diese Umverteilung zu verantworten haben, schon die eine oder andere Gegenleistung abfallen.

Also braucht sich wohl unser gesamter Politikerstand über seine Versorgung in der Zukunft keine Sorgen zu machen.

Bruddler
06.04.2011, 20:41
Korrekt, Würde es ziehen versänken wir nicht derart rasant im Sumpf.

Es ist nicht die böse Pharmaindustrie die das Krankenversicherungswesen ruiniert. Sie streicht nur etwa 12% des Gesamtaufkommens ein.
Es sind auch nicht die Ärzte und Kliniken die es ruinieren, sie schlingern in der Mehrheit ständig um die Pleite herum.

Wer das Geld frißt sind die Patienten. Denn es kostet sie ja nichts zum Arzt zu rennen. Glauben sie. Wie sie auch glauben Strom käme aus der Steckdose und Merkel wäre eine tolle Kanzlerin.

Du findest bestimmt auch Vorsorgeuntersuchungen für überflüssig ?! :rolleyes:

opppa
06.04.2011, 20:41
Selbstverständlich. Zwar würde die Anspruchsverweigerung für dieses Klientel duchaus signifikante Entlastungen ergeben, die strukturellen Fehler des Gesundheitssystems wären damit aber keinesfalls beseitigt, nur etwas nach hinten geschoben.

Ich wiederhole es gerne bis es in den cerebralen Cortex durchsickert. Jeder Deutsche (die Statistik differenziert hier nicht nach Ölaugen) sucht 18mal pro Jahr einen Arzt oder eine Klinik auf.
Das ist nicht normal. Und jeder mit Kleinstmaß an Verständnis für Arithemtik sieht sofort daß hier der Hund begraben liegt.
Es sind nicht die paar sündhaft teuren Behandlungen oder Chroniker die den Löwenanteil der Kosten verursachen. Es sind diejenigen die meinen ihre Beiträge wenigstens mit verschreibungspflichtigen Pillen und Salben verbraten zu müssen wenn sie schon das Geld nicht mehr rauskriegen.

Die Methode diesen Irrsinn zu durchbrechen ist sehr einfach.

1. In den Versicherungstarifen gibt es die Möglichkeit gegen entsprechende Prämienreduktion einen Selbstbehalt zu wählen (irgendwelche Staffelungen, Deteils sind jetzt wurscht.)

2. Bei Nichtinanspruchnahme der Versicherung gibt es Prämienrückerstattungen wie in der PKV. Details ebenfalls erstmal uninteressant.

3. Arztrechnungen wie Medikamente sind erstmal aus eigener Tasche zu bezahlen. Hier gibt es begrenzten Regelungebedarf bei Bedürftigkeit, allerdings sollte dieser sehr restriktiv gehandhabt werden. Wer sich ein iPhone leisten kann, kann auch ein paar Pillen erstmal selbst bezahlen.

4. Weg mit dem Verbandsmüll wie kassenärztlicher Vereinigung, weg mit dem sozialistischen Unfug des Punktekatalogs für ärztliche Leistungen, weg mit Budgetierung und gesetzlicher Gängelung.

Es ist eine Milchmädchenrechnung, zu behaupten, daß die Deutschen zu häufig zum Arzt gingen.

Den Ärzten wird das relativ am Portemonnaie vorbeigehen, weil es bei denen einfach nur darum geht, einen ziemlich feststehenden Betrag untereinander aufzuteilen.

Daher würde ein weniger häufiger Arztbesuch sich nur in mehr Freizeit für Ärzte bemerkbar machen, wenn diese Ärzte nicht vielleicht doch bereit sind, mehr Zeit für die Behandlung einzelner Patienten aufzuwenden.

:]

Brutus
06.04.2011, 20:44
Rösler gehört wie Özdemir zum Stricher-Trupp von Warburgs Young-Leaders-Programm, die sich von der Hochfinanz rectaliter jeden Pimmel reinschieben lassen und dem deutschen Steuer- bzw. Beitragszahler die Rechnung für die Vaseline schicken.

Solchen Auswurf möchte ich eines Tages zu hunderten vor dem Portal des Reichstags sehen, dekoriert mit dem Dankesorden des deutschen Volkes.

heide
07.04.2011, 04:30
Es ist in Deutschland doch üblich, daß jeder (zuerst) für sich sorgen muß.

Die Lobby der Ärzte und der Pharmahersteller werden schon dafür sorgen, daß die Veränderungen im Gesundheitswesen Herrn Rösler keinesfalls schaden.

Dazu kommen noch die Verdienste der FDP um die Entlastung der gesamten Wirtschaft bei den Arbeitgeberbeiträgen, die die Idioten, die die FDP - ohne selbst davon zu profitieren - wählen gerne tragen, damit das Management sich über immer weiter steigende Gewinnbeteiligungen freuen kann. Da wird für die besonderen Verdienste der regierenden Parteien, die diese Umverteilung zu verantworten haben, schon die eine oder andere Gegenleistung abfallen.

Also braucht sich wohl unser gesamter Politikerstand über seine Versorgung in der Zukunft keine Sorgen zu machen.

Warten wir ab, bis die Pensionen und Diäten der Politkerkaste nicht mehr bezahlt werden können.

Menetekel
07.04.2011, 18:33
Wie lange wollen wir uns noch solche Dösbaddeln leisten.

Er ist als Tiger gegen die Pharmaindustrie angetreten und wie erwartet, als deren Bettvorleger gelandet.
Warum verbietet den Deppen keiner, ständig das Volk zu belügen und betrügen?

Ich schließ mich mal dieser Frage an.
Aber so lange wir, bzw. die Politik nicht direkt selbst bestimmen kann, was für dieses Land gut und wichtig ist, wird sich diesbezüglich nichts ändern.
Zuerst müßte mal offen und deutlich mit den Massen eine VERFASSUNG geschaffen werden. Dürfen wir dies?


Ach, wir haben ja ein Grundgesetz. Hatt ich doch glatt vergessen.