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Vollständige Version anzeigen : Japan vs Haiti - die Kulturen sind eben nicht weltweit gleich!



fatalist
05.04.2011, 16:53
Auf counterjihad ist eine deutsche Übersetzung des grandiosen Artikles von William L. Houston in Deutsch erschienen:

Das Original „The Politically Incorrect Earthquake (Are All Cultures Really Equal?)“ erschien am 24. März 2011 auf der Webseite Free Republic.
http://www.freerepublic.com/focus/f-news/2693710/posts

http://fjordman.files.wordpress.com/2011/04/sean-penn-kuli-fc3bcr-haitianer.jpg?w=594&h=380
Sean Penn schuftet für faule Haitianer

KLICK (http://fjordman.wordpress.com/2011/04/03/das-politisch-inkorrekte-erdbeben-sind-wirklich-alle-kulturen-gleich/)

Auszüge:

12. Januar 2010:

Ein Erdbeben der Stärke 7,0 schlägt annähernd 16 Meilen westlich von Port-au-Prince auf Haiti zu. Es tötet zwischen 92.000 und 220.000 Menschen, verletzt 300.000 und macht annähernd 1,5 bis 1,8 Millionen obdachlos.

Haiti ist ein Wohlfahrtsstaat, der von ausländischer Menschenfreundlichkeit über Wasser gehalten wird: drei Viertel seiner Wirtschaft bestehen aus Geldsendungen und internationaler Hilfe.

Gutmenschen versammelten sich bald am Katastrophenschauplatz – Sean Penn, Nicholas Kristof, eine „Menschenrechtsaktivistin“ und „Malcolm-X-Schülerin“ namens Amanda Kijera, die aus „Solidarität“ mit den Unterdrückten nach Haiti ging, um übertriebene westliche Stereotype über Gewalt gegen Frauen zu widerlegen, und nachdem sie das Unglück hatte, eine ganze Nacht lang auf einem Dach von einem ihrer haitianischen Gastgeber vergewaltigt zu werden, „dankbar für die Erfahrung“ nach Hause zurückkehrte.

21. März 2011:

Ein Erdbeben der Stärke 9,0 bricht 45 Meilen vor der Küste Japans und 232 Meilen von Tokio entfernt los – ein Erdbeben, das über 100mal stärker ist als das haitianische Erdbeben von 2010, und das siebtstärkste Erdbeben der aufgezeichneten Geschichte.

Zwei Wochen nach dem 9,o-Erdbeben und dem Tsunami in Japan haben die US-Medien ihre Aufmerksamkeit der US-Intervention in Libyen zugewandt – unter der allgemeinen Annahme, daß die Japaner die Situation rasch unter Kontrolle bringen.

Obwohl ich weiß, daß Anderson Cooper einen kurzen Auftritt in Haiti hatte, bin ich nicht sicher, ob Sean Penn seine Meinung geändert und beschlossen hat, für den Rest seines Lebens in Sendai zu leben. Vielleicht werden Brad Pitt und Angelina Jolie ein modisches neues japanisches Waisenkind adoptieren. Irgendwie zweifle ich daran.


Grandios, standing Ovations :]

Ganz böse weitere Artikel über die Unfähigkeit der Neger sind dort auf der Seite verlinkt.

Besondere Empfehlung:
http://fjordman.wordpress.com/2010/08/31/ja-afrika-mus-zur-holle-gehen/
Ja, Afrika muß zur Hölle gehen
Einsortiert unter: Alex Kurtagic,Deep Roots (Ü) — Deep Roots @ 20:42

Sathington Willoughby
05.04.2011, 17:06
Hab gereade im Wartezimmer einen älteren Stern in die Flossen bekommen, dort schreibt man über Haiti:
Überschrift: man WAERTET noch auf die internationale Hilfe...
Das ist der Unterschied. Die Japaner krempeln die Ärmel hoch und bauen wieder auf, die Haitianer warten und warten und zwischenzeitlich versuchen sie, dem Nachbarn, der etwas mehr hat, dieses wegzunehmen.
Und wer ist schuld? Der Weiße Mann, der nicht genug spendet, weil die Hautfarbe anders ist. :(
Haiti könnte so ein schönes Land sein, ein Tropenparadies.
Man sollte den Haitianern einen Teil Deutschlands geben und alle national-freiheitlich gesinnten Deutschen nach Haiti schicken, es würde das Paradies auf Erden!

Felix Krull
05.04.2011, 17:39
Absolut richtig. Nach 12 Monaten sieht es auf Haiti immer noch so aus wie nach den ersten Minuten des Erdbebens. Alles was die Neger machen ist warten und lamentieren, es gäbe nicht genug Geld, es gäbe nicht genug Hilfe.

Ross Kemp - Extreme World - Haiti after the earthquake

http://www.youtube.com/watch?v=wXYNmZtwCwQ

(englische Sprache, 44 Minuten)

Pegasus
05.04.2011, 17:54
Auf counterjihad ist eine deutsche Übersetzung des grandiosen Artikles von William L. Houston in Deutsch erschienen:

Das Original „The Politically Incorrect Earthquake (Are All Cultures Really Equal?)“ erschien am 24. März 2011 auf der Webseite Free Republic.
http://www.freerepublic.com/focus/f-news/2693710/posts

http://fjordman.files.wordpress.com/2011/04/sean-penn-kuli-fc3bcr-haitianer.jpg?w=594&h=380
Sean Penn schuftet für faule Haitianer

KLICK (http://fjordman.wordpress.com/2011/04/03/das-politisch-inkorrekte-erdbeben-sind-wirklich-alle-kulturen-gleich/)

Auszüge:

12. Januar 2010:

Ein Erdbeben der Stärke 7,0 schlägt annähernd 16 Meilen westlich von Port-au-Prince auf Haiti zu. Es tötet zwischen 92.000 und 220.000 Menschen, verletzt 300.000 und macht annähernd 1,5 bis 1,8 Millionen obdachlos.

Haiti ist ein Wohlfahrtsstaat, der von ausländischer Menschenfreundlichkeit über Wasser gehalten wird: drei Viertel seiner Wirtschaft bestehen aus Geldsendungen und internationaler Hilfe.

Gutmenschen versammelten sich bald am Katastrophenschauplatz – Sean Penn, Nicholas Kristof, eine „Menschenrechtsaktivistin“ und „Malcolm-X-Schülerin“ namens Amanda Kijera, die aus „Solidarität“ mit den Unterdrückten nach Haiti ging, um übertriebene westliche Stereotype über Gewalt gegen Frauen zu widerlegen, und nachdem sie das Unglück hatte, eine ganze Nacht lang auf einem Dach von einem ihrer haitianischen Gastgeber vergewaltigt zu werden, „dankbar für die Erfahrung“ nach Hause zurückkehrte.

21. März 2011:

Ein Erdbeben der Stärke 9,0 bricht 45 Meilen vor der Küste Japans und 232 Meilen von Tokio entfernt los – ein Erdbeben, das über 100mal stärker ist als das haitianische Erdbeben von 2010, und das siebtstärkste Erdbeben der aufgezeichneten Geschichte.

Zwei Wochen nach dem 9,o-Erdbeben und dem Tsunami in Japan haben die US-Medien ihre Aufmerksamkeit der US-Intervention in Libyen zugewandt – unter der allgemeinen Annahme, daß die Japaner die Situation rasch unter Kontrolle bringen.

Obwohl ich weiß, daß Anderson Cooper einen kurzen Auftritt in Haiti hatte, bin ich nicht sicher, ob Sean Penn seine Meinung geändert und beschlossen hat, für den Rest seines Lebens in Sendai zu leben. Vielleicht werden Brad Pitt und Angelina Jolie ein modisches neues japanisches Waisenkind adoptieren. Irgendwie zweifle ich daran.


Grandios, standing Ovations :]

Ganz böse weitere Artikel über die Unfähigkeit der Neger sind dort auf der Seite verlinkt.

Besondere Empfehlung:
http://fjordman.wordpress.com/2010/08/31/ja-afrika-mus-zur-holle-gehen/
Ja, Afrika muß zur Hölle gehen
Einsortiert unter: Alex Kurtagic,Deep Roots (Ü) — Deep Roots @ 20:42

Rennt der Neger mit der Stoppuhr neben Penn her? :))

In den Medien wird ja kräftig die Spendentrommel für Japan gerührt, doch bin ich noch am überlegen, weil schon lange nicht mehr sicher, wieviel meiner gespendeten Euros auch dort ankommen werden.

schastar
05.04.2011, 18:01
....
Gutmenschen versammelten sich bald am Katastrophenschauplatz – Sean Penn, Nicholas Kristof, eine „Menschenrechtsaktivistin“ und „Malcolm-X-Schülerin“ namens Amanda Kijera, die aus „Solidarität“ mit den Unterdrückten nach Haiti ging, um übertriebene westliche Stereotype über Gewalt gegen Frauen zu widerlegen, und nachdem sie das Unglück hatte, eine ganze Nacht lang auf einem Dach von einem ihrer haitianischen Gastgeber vergewaltigt zu werden, „dankbar für die Erfahrung“ nach Hause zurückkehrte.
....


Ich möchte nur mal darauf hinweisen daß sie nicht vergewaltigt wurde. Sie nahm lediglich an einem kulturellen Ereignis teil, denn sie redet nicht nur von Multi-Kulti, sie lebt es auch und ist ob ihrer Erfahrung ganz dankbar.

Nanninga
05.04.2011, 18:04
Ich hatte ein recht ähnliches Thema erstellt!

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=107910

Bettmaen
05.04.2011, 18:12
Nach dem Hurrikan Katrina schoben die Neger auch den Weißen die Schuld zu, dass es so lange gedauert habe, bis Hilfe eintrifft. An Plünderungen und an der Gewalt waren wahrscheinlich auch die Weißen schuld.

fatalist
05.04.2011, 18:52
Ich hatte ein recht ähnliches Thema erstellt!

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=107910

Sorry, nicht gesehen. Kann ja zusammengelegt werden...
aber der Beitrag ist schon geil geschrieben, gelle?

fatalist
05.04.2011, 18:59
Ich möchte nur mal darauf hinweisen daß sie nicht vergewaltigt wurde. Sie nahm lediglich an einem kulturellen Ereignis teil, denn sie redet nicht nur von Multi-Kulti, sie lebt es auch und ist ob ihrer Erfahrung ganz dankbar.

Hier ist noch so eine absolut geile Story;

Amy Elizabeth Biehl, nach allem, was man hört, eine talentierte, intelligente Frau, kam 1993 als Austauschstudentin mit einem Fulbright-Stipendium nach Südafrika und setzte ihre Doktoratsstudien in Politikwissenschaft an der großteils schwarzen Universität des Western Cape fort. Sie verließ Stanford, wo sie ihre früheren Abschlüsse gemacht hatte, um mit antirassistischen politischen Zielen im Sinn nach Südafrika zu gehen. Sie wollte die Apartheid bekämpfen, die sie leidenschaftlich ablehnte, und verbrachte dementsprechend viel von ihrer Zeit damit, schwarze Wähler für Südafrikas erste alle Rassen umfassende Wahlen zu registrieren, die für 1994 geplant waren und die politische Kontrolle des Landes seiner schwarzen Mehrheit übergeben würden.

Sie wollte den weißen „Rassismus“ bekämpfen, sie wollte seinen angeblichen schwarzen Opfern helfen.

Am 25. August 1993 fuhr Biehl drei schwarze Begleiter durch Kapstadts Township Guguletu. Ein Mob Toyi-toyi tanzender Unterstützer des Pan-Africanist Congress (PAC), der gerade von einer lautstarken politischen Versammlung kam, griff ihren Wagen an, bewarf ihn mit Steinen und zerschmetterte die Fenster, während sie „Ein Siedler, eine Kugel“ schrien, ein PAC-Slogan, der unter südafrikanischen Schwarzen populär war, wobei „Siedler“ ein Synonym für weiße Südafrikaner war. Biehl wurde von einem Ziegelstein am Kopf getroffen, und obwohl sie stark blutete, wurde sie aus dem Fahrzeug gezerrt. Als sie stolpernd die Straße entlang zu fliehen versuchte, wurde sie von einem Pulk Schwarzer umzingelt, die sie wiederholt traten, mit Steinen bewarfen und auf sie einstachen. Die tödliche Wunde, unter vielen anderen, kam von einem Messer,
das unter ihren Rippen bis zum Heft eindrang und in ihrem Herzen endete.

http://fjordman.files.wordpress.com/2011/04/toyi-toyi.jpg?w=439&h=295
Toyi-toyi tanzende Schwarze: Wähler im „Neuen Südafrika“


Es wird nun von ihren Lobrednern behauptet, daß Biehl tapfer gestorben sei. Aber die Wahrheit ist, daß sie das nicht tat. Sie starb, während sie um ihr Leben bettelte. Das kann ihr natürlich niemand zum Vorwurf machen, aber die Geschichte von Amys Tapferkeit ist nur eine fromme Lüge. Sie starb, wie wohl die meisten von uns unter ähnlichen Umständen sterben würden – einen entwürdigenden, erbärmlichen Tod, ihre Peiniger um Gnade anflehend, die sie aber nicht erhielt.

Tragisch ?(
Na dann lese man einmal, was man aus dieser Frau und ihrem Tod machte:

http://fjordman.wordpress.com/2011/04/01/amy-biehl-eine-weise-linke-auf-dem-dunklen-erdteil/

Krank krank krank :(

Sprecher
06.04.2011, 16:29
Die gutmenschlich-grünen BRD-Medien machen sich derweil über die "obrigkeitshörigen" Japaner lustig weil diese nicht in Antiatom-Hysterie verfallen:

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,754933,00.html

Nanninga
06.04.2011, 17:18
Sorry, nicht gesehen. Kann ja zusammengelegt werden...
aber der Beitrag ist schon geil geschrieben, gelle?

Hallo, fatalist, kein Problem, ich wollte lediglich noch einmal auf ein ähnliches Thema aufmerksam machen.