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Vollständige Version anzeigen : Deutsche interessieren sich nicht für Polen



Candymaker
04.04.2011, 17:59
Kurz gesagt: Die Deutschen interessieren sich eigentlich gar nicht für Polen. Jedenfalls nicht besonders, und wenn, dann nur, um sich über ‚die Polen’ aufzuregen oder, ganz eigennützig, mit ihnen Geschäfte zu machen.

Polenblindheit

Dass Deutschland nach Westen schaut ist nichts Neues. Polen tut das auch. So ergibt sich ja die Asymmetrie zwischen den Nachbarländern. Dass sich ein Nachbarland für das andere so wenig interessiert wie Deutschland für Polen, ist allerdings zwischen Nachbarn ungewöhnlich. Wären die Länder Reihenhäuser: Das wäre so, als würde man ignorieren, dass der Nachbar sein Häuschen um ein Stockwerk erhöht – oder gar zur Party einlädt. Jedenfalls wäre ein Ignorieren nicht besonders intelligent.

http://www.polen.pl/deutsche-interessieren-sich-nicht-fur-polen/

Weiter_Himmel
04.04.2011, 18:21
Kurz gesagt: Die Deutschen interessieren sich eigentlich gar nicht für Polen. Jedenfalls nicht besonders, und wenn, dann nur, um sich über ‚die Polen’ aufzuregen oder, ganz eigennützig, mit ihnen Geschäfte zu machen.

Polenblindheit

Dass Deutschland nach Westen schaut ist nichts Neues. Polen tut das auch. So ergibt sich ja die Asymmetrie zwischen den Nachbarländern. Dass sich ein Nachbarland für das andere so wenig interessiert wie Deutschland für Polen, ist allerdings zwischen Nachbarn ungewöhnlich. Wären die Länder Reihenhäuser: Das wäre so, als würde man ignorieren, dass der Nachbar sein Häuschen um ein Stockwerk erhöht – oder gar zur Party einlädt. Jedenfalls wäre ein Ignorieren nicht besonders intelligent.

http://www.polen.pl/deutsche-interessieren-sich-nicht-fur-polen/

Wie genau sollte denn das Interesse deiner Ansicht nach Aussehen?Als Handelspartner ist Polen für Deutschland "nur" auf Rang zehn.Bei den Reisezielen der Deutschen liegt Polen ebenfalls recht weit hinten.Obwohl als Wintersportort recht interessant verbringen die Deutschen ihren Sommerurlaub lieber im Süden.

Diese Vergleichweise oberflächlichen Beziehungen sorgen ebend für relativ wenig Interesse.

Ohne das jetzt abwertend zu meinen... .Aber was genau sollte mich als Deutschen explizit an Polen interessieren?Damit will ich die durchaus vorhandenen Erfolge der Polen in keiner Weise negieren , schlecht machen oder anderweitig verunglimpfen.

Im Gegenteil ein Gewisses Interesse ist da durchaus vorhanden.Und es gibt eine Menge Deutsche die Interesse an Polen haben , mal ehr oberflächlich mal auch intensiv.Nur ist Polen aufgrund der oben beschriebenen recht oberflächlichen Kontakte nunmal aus Deutscher Sicht nicht auf Rang 1.

Umgekehrt ist Deutschland für Polen insofern bedeutender da es der mit Abstand wichtigste Handelspartner ist und das erlernen der Deutschen Sprache für einige Polen insofern interessant ist ... da sie zumindest ab und an vorübergehend hier arbeiten wollen.Neben dieses Wirtschaftlichen Asprektes sehe ich aber auch kein allzu großes interesse was Polen an Deutschland ahben.

Man muss da nur 1 und 1 zusammenzählen und man kann gut nachvollziehen wie es zu dieser Sachlage kommt.Tourismus technich und Kulturell hält sich das Interesse beider Länder in Grenzen.Dafür gibt es sicherlich recht unterschiedliche Gründe.Auch die Polen wollen im Urlaub ehr in den Süden oder zur Städtereise nach Paris London oder Rom.Velleicht ist es ja sogar in der Tat so das noch ein Gewisses Misstrauen eine Rolle spielt.

Bleibt als Zweiter Faktor noch die Wirtschaft.Und da ist es nunmal im Moment einfach so... das die Rolle die Polen für Deutschland spielt wesentlich geringer ist als die die Deutschland für Polen spielt.

So weit meine Analyse dazu.

Prof. Flimmerich
04.04.2011, 18:27
Ich mag die Polen. Ich kenne viele persönlich. Und allgemein haben die was, was die BRDeppen nicht haben: Stolz und Ehre.

-jmw-
04.04.2011, 19:21
Tja, "Mitteleuropa" ist nicht mehr en vogue.
Leider.
Ich wünscht es mir!

dZUG
04.04.2011, 19:31
Kaum gestohlen schon in Polen.

Geronimo
04.04.2011, 19:35
Da ich von einem gewissen "Candymaker" täglich gezwungen werde Polenstränge zu ignorieren, interessieren mich Polen in meiner sonstigen Zeit nicht die Bohne!

Und Millionen anderen Deutschen geht's genau so!

Kreator
04.04.2011, 21:01
Da ich von einem gewissen "Candymaker" täglich gezwungen werde Polenstränge zu ignorieren, interessieren mich Polen in meiner sonstigen Zeit nicht die Bohne!

Und Millionen anderen Deutschen geht's genau so!



Aber trotzdem musstest du hier reinschauen?:))

GnomInc
04.04.2011, 21:04
Aber trotzdem musstest du hier reinschauen?:))

Gero hat eben einen Ehrgeiz als Feindbeobachter .....

:)):))

meckerle
04.04.2011, 21:06
Da ich von einem gewissen "Candymaker" täglich gezwungen werde Polenstränge zu ignorieren, interessieren mich Polen in meiner sonstigen Zeit nicht die Bohne!

Und Millionen anderen Deutschen geht's genau so!
Genau, denn: was haben die Polen, was wir nicht haben?

Geronimo
04.04.2011, 21:13
Aber trotzdem musstest du hier reinschauen?:))

Der Titel hats gebracht!

Kreator
04.04.2011, 21:19
Der Titel hats gebracht!



Jeder Normaldenkende nimmt dir natürlich das Desinteresse ab.:rolleyes::))

AnastasiaNatalja
04.04.2011, 21:45
Ich weiß nicht ob Deutschland für Polen jetzt soviel interessanter ist, also von daher...

Aber Deutsche interessieren sich allgemein nicht sonderlich für den Osten und denken auch viel Schlechtes darüber, vermutlich wegen der Sowjetunion.

Stopblitz
05.04.2011, 06:29
Ich mag die Polen. Ich kenne viele persönlich. Und allgemein haben die was, was die BRDeppen nicht haben: Stolz und Ehre.

Wahrscheinlich meinst du Ganovenehre. Die haben sie allerdings auch nicht.

Stopblitz
05.04.2011, 06:31
Es ist sehr bedenklich, dass die Deutschen die Polen nicht näher beobachten. Seinen Feind sollte man kennen, dann kann man ihn im Fall der Fälle auch leichter schlagen.

Tantalit
05.04.2011, 07:17
Klar interessiere ich mich für Polen wenn mein Auto geklaut wird.:umkipp:

Da denke ich nicht als erstes an Saudis.

stefanstefan
05.04.2011, 15:07
Deutsche interessieren sich nicht für Polen, weil sich die beiden Länder viel zu ähnlich sind. Alles was es in Polen gibt, kann man auch in Deutschland finden.

Ostsee-Nordsee
Bieszczady-Schwarzwald
Tatry-Alpen
Masuren-Bodensee usw.
Weichsel-Rhein
usw.

In Polen ist das alles unberührter und nostalgischer, dafür ist Deutschland geplflegter und moderner.


Trotzdem sollte jeder Deutsche wenigstens ein mal im Leben nach Polen fahren anstatt 10 mal nach Mallorca. Denn man verpasst da schon einiges, wenn man das Land nur mit Autoklauen in Verbindung bringt....

Vorallem sollte man die wunderbar "südländischen" Orte wie Krakau, Lublin, Zamosc, Tarnow, Lancut, Kazimierz Dolny usw. im "voll"-Sommer besuchen. Aber auch Breslau, Danzig, Thorn und Warschau natürlich. Die Fußball EM 2012 wäre dafür zB. ein guter Vorwand...

Und wenn man nun unbedingt etwas sucht, was es in Deutschland so nicht gibt, dann kann man da den Bialowieza Urwald und die Biebrza Naturreservate besuchen...bzw. die Wanderdünen in Leba oder die Bledow Wüste, bzw. die Dunajec Schlucht.

Bruddler
05.04.2011, 15:22
Ich mag Polinnen ! :D

Stadtknecht
05.04.2011, 15:22
Durch unsere Geschichte besteht eine gewisse Antipathie zwischen Deutschen und Polen.

Es wäre wünschenswert, wenn man das beseitigen könnte, ähnlich wie Charles de Gaulle und Konrad Adenauer gelang, die jahrhundetelange Feindschaft zwischen Deutschland und Frankreich zu beenden.

Efna
05.04.2011, 15:27
Ich mag die Polen. Ich kenne viele persönlich. Und allgemein haben die was, was die BRDeppen nicht haben: Stolz und Ehre.

Du bist kein Nachkomme der Vertriebenen? Dann würdest du anders über die Polen denken?

schastar
05.04.2011, 15:35
Kurz gesagt: Die Deutschen interessieren sich eigentlich gar nicht für Polen.....

Polen? ?(

Das ist doch das Land in welchem Millionen in KZ´s ermordet wurden, oder?

Uri Gellersan
05.04.2011, 17:23
Bei mir ist das halb und halb.
Ich habe einige polnische Bekannte und Kunden, bin dort auch mal im Urlaub gewesen. Die kaschubische Ostseeküste und Seenplatte, Danzig und Warschau war wirklich sehenswert. Das war allerdings schon 1979, also noch zu kommunistischen Zeiten.

Mein Problem mit den Polen ist ihr Umgang mit dem katholischen Glauben. So eine ausgeprägte Frömmigkeit ist mir nicht geheuer, zumal gerade die Katholiken ihren Glauben gern dazu missbrauchen, trotz Verbot unrechtes zu tun und dann halt in der Kirche zu beichten. Man könnte auch von heucheln sprechen.
Morgens gestohlen, Mittags in Polen fällt mir als Schlagwort für diese geheuchelte Christlichkeit unweigerlich ein.

Es fällt schwer, solchen Leuten wirklich zu vertrauen. Meine Meinung.

Sprecher
06.04.2011, 16:35
Ich mag die Polen. Ich kenne viele persönlich. Und allgemein haben die was, was die BRDeppen nicht haben: Stolz und Ehre.

Stolz vielleicht, Ehre ganz bestimmt nicht.

Sprecher
06.04.2011, 16:38
Es wäre wünschenswert, wenn man das beseitigen könnte, ähnlich wie Charles de Gaulle und Konrad Adenauer gelang, die jahrhundetelange Feindschaft zwischen Deutschland und Frankreich zu beenden.

Ja auf Kosten Deutschlands natürlich. Deutschland kuscht und zahlt, als Dank dafür gibts dann großmütig die "Freundschaft".
Vielen Dank auch, auf diese Art "Freundschaft" verzichte ich gerne.

Bräunie
06.04.2011, 16:46
Vielen Dank auch, auf diese Art "Freundschaft" verzichte ich gerne.

So schauts aus! Eine Basis für eine "Freundschaft" wäre die Rückgabe der geraubten Ostgebiete sowie eine Endschuldigung für z. B. den "Bromberger Blutsonntag" sowie für die unzähligen Folterungen und Schändungen von Volksdeutschen in den nach 1919 annektierten Gebieten.

Auf solch einer Grundlage könnte ich mir auf Dauer beste diplomatische Beziehungen mit unserem östlichen Nachbarn vorstellen.

Revolutionär
06.04.2011, 17:12
Warum sollte man sich als Deutscher auch für Polen interessieren?

Meine Eindrücke von Polen sind folgende:

Ich lese regelmäßig in der Zeitung, dass nahe der A2 Autos geknackt oder gleich ganz gestohlen werden. Dass die nicht in die Schweiz verschwinden, wird klar, wenn man die Namen der Täter in der Zeitung liest, wenn man welche gepackt werden...

Dazu ständig blockierte Autobahnen, in der Regel haben 2 von 3 LKW, die auf der A2 Richtung Osten fahren ein polnisches Kennzeichen. Sie verursachen regelmäßig Unfälle, überholen im Überholverbot, behindern damit den Verkehr...

Dazu ständige Vorwürfe gegen Deutschland, ein ewiges Hervorheben der Vergangenheit und ein Misstrauen uns und den Russen gegenüber.

Wenn die Polen auf die Oder-Neiße-Grenze bestehen, dann sollen sie eine Oder-Neiße-Grenze bekommen: Und zwar mit einer drei Meter hohen Betonmauer und Stacheldraht..

Frieden mit diesem Volk sollte für das Deutsche Volk erst dann akzeptabel sein, wenn eine Rückgabe der völkerrechtswidrig besetzten Gebiete erfolgt ist

nethead
06.04.2011, 17:22
Kurz gesagt: Die Deutschen interessieren sich eigentlich gar nicht für Polen. Jedenfalls nicht besonders,

Was sollte einen denn an Po-Len, oder wie auch immer das heist interessieren? Man ist froh wenn der Wagen noch vor der Tuer steht und von Po-Len nichts hoert. Nachrichten die mit Po-Len zu tun haben sind in den meisten Faellen ja auch nicht angenehm.

nethead
06.04.2011, 17:25
Warum sollte man sich als Deutscher auch für Polen interessieren?

Meine Eindrücke von Polen sind folgende:

Ich lese regelmäßig in der Zeitung, dass nahe der A2 Autos geknackt oder gleich ganz gestohlen werden. Dass die nicht in die Schweiz verschwinden, wird klar, wenn man die Namen der Täter in der Zeitung liest, wenn man welche gepackt werden...

Dazu ständig blockierte Autobahnen, in der Regel haben 2 von 3 LKW, die auf der A2 Richtung Osten fahren ein polnisches Kennzeichen. Sie verursachen regelmäßig Unfälle, überholen im Überholverbot, behindern damit den Verkehr...

Dazu ständige Vorwürfe gegen Deutschland, ein ewiges Hervorheben der Vergangenheit und ein Misstrauen uns und den Russen gegenüber.

Wenn die Polen auf die Oder-Neiße-Grenze bestehen, dann sollen sie eine Oder-Neiße-Grenze bekommen: Und zwar mit einer drei Meter hohen Betonmauer und Stacheldraht..

Frieden mit diesem Volk sollte für das Deutsche Volk erst dann akzeptabel sein, wenn eine Rückgabe der völkerrechtswidrig besetzten Gebiete erfolgt ist

Sehr treffend zusammengefasst. Von mir kann auch gerne der Russe die Polen holen. Nur befuerchte ich auch der will sie nicht mehr haben.

nethead
06.04.2011, 17:29
Polen? ?(

Das ist doch das Land in welchem Millionen in KZ´s ermordet wurden, oder?

Neee, das war in Hollywood. Immer diese Bildungsversager.

Tortilius
06.04.2011, 17:41
Dazu ständig blockierte Autobahnen, in der Regel haben 2 von 3 LKW, die auf der A2 Richtung Osten fahren ein polnisches Kennzeichen. Sie verursachen regelmäßig Unfälle, überholen im Überholverbot, behindern damit den Verkehr...


Die Exportüberschüsse müssen irgendwie ins Ausland transportiert werden........



Dazu ständige Vorwürfe gegen Deutschland, ein ewiges Hervorheben der Vergangenheit und ein Misstrauen uns und den Russen gegenüber.

Jeder zweiter Beitrag hier trieft buchstäblich von Hass und Verachtung Polen gegenüber, da kann man schon Misstrauisch werden.......




Wenn die Polen auf die Oder-Neiße-Grenze bestehen, dann sollen sie eine Oder-Neiße-Grenze bekommen: Und zwar mit einer drei Meter hohen Betonmauer und Stacheldraht..


Frieden mit diesem Volk sollte für das Deutsche Volk erst dann akzeptabel sein, wenn eine Rückgabe der völkerrechtswidrig besetzten Gebiete erfol


Die Oder-Neiße Grenze ist völkerrechtlich korrekt geregelt worden.Von völkerrechtwidrig besetzten Gebieten zu reden ist Unsinn.

schastar
06.04.2011, 18:03
Neee, das war in Hollywood. Immer diese Bildungsversager.

Ich besuchte jahrelang einen staatliche Schule.

Registrierter
06.04.2011, 18:21
Kurz gesagt: Die Deutschen interessieren sich eigentlich gar nicht für Polen. Jedenfalls nicht besonders, und wenn, dann nur, um sich über ‚die Polen’ aufzuregen oder, ganz eigennützig, mit ihnen Geschäfte zu machen.



Warum sollten sich die Deutschen für ein Volk interessieren, welches am größten Verbrechen der Menschheit teilgenommen hat und bei der Vertreibung, Vergewaltigung und Ermordung von 15 Millionen Deutschen AKTIV teilnahm, um zur Belohnung auch noch ein Drittel des deutschen Territoriums zu besetzen?

Eine alte deutsche vertriebene Schneiderin aus Lodz erzählte mir vor 10 jahren von den polnischen Freundlichkeiten den Deutschen gegenüber.

Mann übergoss bei minus 15 Grad im Winter die nackt ausgezogenen deutschen Männer mit Wasser,b bis jene mit erhobenen Armen steifgefroren waren, unter vorgehaltener Waffe natürlich.
Kinder wurden an Scheunentore genagelt, Frauen wurden bestialisch in Rudeln vergewaltigt und dann von unten nach oben aufgeschlitzt oder mit Holzpfählen gemartert, die jüngsten waren 12 oder 13 Jahre alt.


Polen zündeten den Hof meiner Grosseltern an, der heute von Polen bewohnt wird und vollkommen verwahrlost ist.
Warum sollte ich mich für so ein Verbrechervolk interessieren?


Ich kann auch hier im Forum keinerlei Reue der Polen für ihre Greueltaten erkennen.
der polnische Chauvinismus ist immer noch so stark wie in den 20er Jahren, als die Polen die Greuel gegen die deutsche Minderheit begangen.

Als Zeichen der Versöhnung könnte man von polnischer Seite beginnen, den Vertriebenen ihr Land und ihre Häuser zurückzugeben.

Im Europa ohne Grenzen sollten Deutsche ihr Eigentum zurückbekommen können.

Als Kind packte ich mit meiner Mutter aus Ostpreussen, die selber als Kind viele Greuel mit ansehen musste , als sie mit zwei Schwestern und ihrer Mutter auf der Flucht war, Weihnachtspakete für Polen.
In den 70er und auch 80er Jahren machten das viele Familien, die mit den unter den Kommunismus leidenden Polen mitfühlten.

Heute frage ich mich, wie meine Mutter nur dazu kommen konnte, jenen Menschen Weihnachtspakete zu schicken, die uns heute noch abgrundtief hassen, unser Land gestohlen haben und so viele Deutsche ermordeten.

Nanu
06.04.2011, 18:34
Und allgemein haben die was, was die BRDeppen nicht haben: Stolz und Ehre.
Und außerdem haben sie mehr als ein Drittel DEUTSCHLANDS geklaut, was die BRDeppen aber gut heißen, sofern sie es überhaupt noch wissen.

NigNightgemp
06.04.2011, 18:42
Und außerdem haben sie mehr als ein Drittel DEUTSCHLANDS geklaut, was die BRDeppen aber gut heißen, sofern sie es überhaupt noch wissen.

Die Sowjetunion hat es Polen geschenkt als Zeichen der guten Geste.:))

Nanu
06.04.2011, 18:48
Die Sowjetunion hat es Polen geschenkt als Zeichen der guten Geste.:))

Nun ja. Zwei Drittel hat sich letztendlich USrael unter den Nagel gerissen, nachdem der Obertrottel Gorbatschow sogar ein Drittel ohne jede Gegenleistung an USrael verschenkt hat. Polska hat also nur den zweitbesten Schnitt.

Revolutionär
06.04.2011, 18:55
Sehr treffend zusammengefasst. Von mir kann auch gerne der Russe die Polen holen. Nur befuerchte ich auch der will sie nicht mehr haben.

Nein, das Land will wohl keiner mehr haben.

Moralisch und völkerrechtlich würde ich es sehr begrüßen, würden die Deutschen Ostgebiete wieder Deutsch werden. Doch angesichts dessen, wie es trotz der Investition von rund 1,5 Billionen Euro vielerorts in ländlichen Regionen der ehemaligen DDR aussieht -von den Arbeitslosen und VEB-Altlasten mal ganz abgesehen- lässt sich nur erahnen, was eine Wiederangliederung der Ostgebiete wirtschaftlich bedeuten würde.

Stopblitz
06.04.2011, 19:11
Jeder zweiter Beitrag hier trieft buchstäblich von Hass und Verachtung Polen gegenüber, da kann man schon Misstrauisch werden.......


Es ist bloß erstaunlich, dass man in Polen darüber immer noch verwundert ist.


Die Oder-Neiße Grenze ist völkerrechtlich korrekt geregelt worden.Von völkerrechtwidrig besetzten Gebieten zu reden ist Unsinn.


Vertreibungen und ethnische Säuberungen mit den Instrumenten Mord, Plünderung und Vergewaltigung sind also völkerrechtlich korrekt? Wohl nur in der polnischen Ausgabe des Völkerrechtes.

Zinsendorf
06.04.2011, 19:17
Die Sowjetunion hat es Polen geschenkt als Zeichen der guten Geste.:))

Richtig und eine "gute Tat" belohnt sich selbst (-mit dem ehemals polnischen Osten)!

Doch auch die westl. Allierten haben das im Allgemeinen freundlich abgenickt, auch zu den Verbrechen bei der Vertreibúng keine Proteste - waren ja bloß Deutsche, obwohl - ein Drittel aller Deutschen haben slawische Wurzeln!

Aber auch die Bürger der Alt-BRD haben sich nicht übermäßig für Mitteldeutschland interessiert und doch kam es zum Beitritt. Heute noch widernatürlich geteilte Städte könnten sich durchaus an Berlin ein Beispiel nehmen, wo auch die innerstädtische Grenze fiel! Den ganzen nationalistischen Krampf können wir dann endlich in die Oder/Neiße spülen. Dann wächst vielleicht auch wieder das deutsche Interesse an den vielen schönen Sehenswürdigkeiten (Kaschubische Schweiz z. Bsp.) im heutigen Polen.

svizzera
07.04.2011, 11:29
@Registrierter: Ooooohhh.... haben die pöhsen Boohlen deinen Hof angezündelt :( das ist aber schade, die lieben Doitschen haben ja bloss ganze polnische Städte zerbombt und millionen pöhse Menschen ermordet. Aber is ja nich so schlimm, sind ja alles nette doitsche die haben sich ja nur gewehrt und zum Weltfrieden beigetragen! :)

Du weisst aber schon, dass während und nach dem 2. Weltkrieg insgesamt über 50 millionen Menschen vertrieben wurden? Vor allem eben durch die Nazis, welche millionen Existenzen zerstört und eine Menge Leid über Europa gebracht haben.

Hätte Nazideutschland damals die Schweiz überfallen und meine Vorfahren vergast, vertrieben oder bestialisch ermordet, so hätte ich wahrscheinlich Verständnis dafür, wenn die deutschen nach Kriegsende aus dem Lande und auch über die Landesgrenzen hinweg vertrieben worden wären.

Letzte Woche kam auf 3Sat eine Doku über Volksdeutsche in Polen vor dem 2. Weltkrieg. Volksdeutsche die damals noch Kinder waren, erzählten wie sich die deutschen isolierten, sie lebten unter sich. Sahen sich als Herrenmenschen und die Polen als etwas schlechteres und verbieteten ihren Kindern den Kontakt zu polnischen Kindern. Von Gewalt oder Mord gegenüber Volksdeutschen war nicht die Rede. Sogar deutsche Schulen haben sie gebaut... dies alles wurde beendet, sagte eine Volksdeutsche, als einige Polen durchs Fenster im Haus der Familie riefen: ES IST KRIEG, DEUTSCHLAND HAT POLEN ANGEGRIFFEN". Die Volksdeutschen hats gefreut und darauf wurden dann ihre Häuser angezündelt ;)

Stopblitz
07.04.2011, 12:05
Du weisst aber schon, dass während und nach dem 2. Weltkrieg insgesamt über 50 millionen Menschen vertrieben wurden? Vor allem eben durch die Nazis, welche millionen Existenzen zerstört und eine Menge Leid über Europa gebracht haben.

Die Nazis waren auch im Pazifik aktiv? Naja, wenn du es sagst. Es waren deine Polen, die sich einen Blancocheck von Briten und Franzosen haben ausstellen lassen um einen Krieg vom Zaun zu brechen.


Hätte Nazideutschland damals die Schweiz überfallen und meine Vorfahren vergast, vertrieben oder bestialisch ermordet, so hätte ich wahrscheinlich Verständnis dafür, wenn die deutschen nach Kriegsende aus dem Lande und auch über die Landesgrenzen hinweg vertrieben worden wären.

Warum hätte sie das tun sollen? Die Schweizer waren schließlich die Vermögensverwalter der Nazis. Interessant finde ich bloß, dass sich die Sieger und Befreier der selben Methoden wie die Nazis bedient haben und meinen sie stünden moralisch auf einem höhren Level.


Letzte Woche kam auf 3Sat eine Doku über Volksdeutsche in Polen vor dem 2. Weltkrieg. Volksdeutsche die damals noch Kinder waren, erzählten wie sich die deutschen isolierten, sie lebten unter sich. Sahen sich als Herrenmenschen und die Polen als etwas schlechteres und verbieteten ihren Kindern den Kontakt zu polnischen Kindern. Von Gewalt oder Mord gegenüber Volksdeutschen war nicht die Rede. Sogar deutsche Schulen haben sie gebaut... dies alles wurde beendet, sagte eine Volksdeutsche, als einige Polen durchs Fenster im Haus der Familie riefen: ES IST KRIEG, DEUTSCHLAND HAT POLEN ANGEGRIFFEN". Die Volksdeutschen hats gefreut und darauf wurden dann ihre Häuser angezündelt ;)

Natürlich, Polen war das Paradis für alle nichtpolnischen Minderheiten und die Erde ist eine Scheibe.

Erik der Rote
07.04.2011, 12:13
Und außerdem haben sie mehr als ein Drittel DEUTSCHLANDS geklaut, was die BRDeppen aber gut heißen, sofern sie es überhaupt noch wissen.

du musst ja jahrelang extrem schlechte Erfahrungen mit den NAchgeborenen BRD Bürgern gemacht haben

aber es gibt doch solche und solche oder???:D

Stadtknecht
07.04.2011, 13:38
Ja auf Kosten Deutschlands natürlich. Deutschland kuscht und zahlt, als Dank dafür gibts dann großmütig die "Freundschaft".
Vielen Dank auch, auf diese Art "Freundschaft" verzichte ich gerne.

Richtig, die Sache muß für Deutschland kostenneutral sein.

Tortilius
07.04.2011, 14:50
Die Nazis waren auch im Pazifik aktiv? Naja, wenn du es sagst. Es waren deine Polen, die sich einen Blancocheck von Briten und Franzosen haben ausstellen lassen um einen Krieg vom Zaun zu brechen.





Von einem Blankocheck seitens der Franzosen und Briten zu Reden ist Unsinn.Es handelte sich um einen Defensiven Beistandspakt, der nur im Falle eines deutschen Überfalls zur Anwendung kommen sollte.Den Krieg haben die Deutschen vom Zaun gebrochen, das ist Fakt.

Stopblitz
07.04.2011, 15:23
Von einem Blankocheck seitens der Franzosen und Briten zu Reden ist Unsinn.Es handelte sich um einen Defensiven Beistandspakt, der nur im Falle eines deutschen Überfalls zur Anwendung kommen sollte.Den Krieg haben die Deutschen vom Zaun gebrochen, das ist Fakt.

Und deswegen entschied sich Warschau nicht im März 1939 dazu in Deutschland einzumarschieren trotz der vollmundigen Ankündigung von Kriegsminister Tadeusz Kasprzycki: „Man rät uns zum Bau von Festungen und zur Vorbereitung eines Verteidigungskrieges, empfiehlt uns Rückzugsmanöver und Widerstand an unseren Flussläufen. Nichts davon werden wir tun. Wir kennen nur die Offensive, und im Angriff werden wir siegen.“?

Polen wollte den Krieg mit Deutschland um jeden Preis. Das ist heute nicht mehr zu leugnen.

Stopblitz
07.04.2011, 15:25
Richtig, die Sache muß für Deutschland kostenneutral sein.

Das wirst du mit den Pfeifen, die uns regieren bloß nie erleben.

DenkMal
07.04.2011, 16:06
Ich mag die Polen. Ich kenne viele persönlich. Und allgemein haben die was, was die BRDeppen nicht haben: Stolz und Ehre.

"Stolz und Ehre" - ach Du sch.... .

Wer hantiert denn heutzutage noch mit diesen Begriffen aus unseeligsten Zeiten. Jetzt fehlt bloß noch: zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl, flink wie die Windhunde.

Am besten, Du läßt Dich ins Museum einweisen!

Es gab früher ein großes Interesse an Polen und das ging von den braunen und schwarzen Geschichtsrevisionisten aus. Überall haben sie wie Hündchen ihre Marken gesetzt: zum Beispiel die unerträglichen Straßennamen wie "Breslauer Str." etc.

Doch diese schwarzen Braunlinge sind inzwischen weitgehend biologisch auf natürliche Weise entsorgt worden. Die "Landmannschaften" krepeln am Rande des Existenzminimums und machen gelegentlich mit Nazisprüchen auf sich aufmerksam.

Mit dem berühmten Kniefall von Willy Brandt (eine seiner größten anerkennenswerten Leistungen) trat eine entscheidende Wende ein. Die schäumenden Reaktion der Rechten ("Scheel und Brandt - an die Wand") zeigten, daß es endlich wieder bergauf und aus dem braunen Sumpf heraus ging.

http://img847.imageshack.us/img847/7392/220pxwillybrandtsquare0.jpg (http://img847.imageshack.us/i/220pxwillybrandtsquare0.jpg/)

Tortilius
07.04.2011, 16:22
Und deswegen entschied sich Warschau nicht im März 1939 dazu in Deutschland einzumarschieren trotz der vollmundigen Ankündigung von Kriegsminister Tadeusz Kasprzycki: „Man rät uns zum Bau von Festungen und zur Vorbereitung eines Verteidigungskrieges, empfiehlt uns Rückzugsmanöver und Widerstand an unseren Flussläufen. Nichts davon werden wir tun. Wir kennen nur die Offensive, und im Angriff werden wir siegen.“?

Wären die Franzosen ihren Verpflichtungen nachgekommen, wäre eine polnische Offensive zwecks Vertreibung des deutschen Aggressoren durchaus denkbar gewesen, aber eben nur nach dem Deutschen Überfall








Polen wollte den Krieg mit Deutschland um jeden Preis. Das ist heute nicht mehr zu leugnen.



Das ist unbedingt zu leugnen, da das schlichtweg nicht stiimmt.
Es sind die Deutschen in Polen eingefallen und nicht die Polen in Deutschland, das ist nun mal Fakt, das man mit irgendwelchen Nebelkerzen nicht wegdiskutuieren kann.

Stopblitz
07.04.2011, 20:04
Wären die Franzosen ihren Verpflichtungen nachgekommen, wäre eine polnische Offensive zwecks Vertreibung des deutschen Aggressoren durchaus denkbar gewesen, aber eben nur nach dem Deutschen Überfall


Von wo hätte der deutsche Aggressor denn vertrieben werden sollen? Aus Deutschland?



Das ist unbedingt zu leugnen, da das schlichtweg nicht stiimmt.
Es sind die Deutschen in Polen eingefallen und nicht die Polen in Deutschland, das ist nun mal Fakt, das man mit irgendwelchen Nebelkerzen nicht wegdiskutuieren kann.

Der Überfall war Hitlers größte Dummheit. Er hätte einfach nur auf die Polen zu warten brauchen. Nach mehreren Aufforderungen im Jahre 1933 an Frankreich Deutschland in die Zange zu nehmen tönte es im Sommer 1939 aus Polen: „Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“ (Edward Rydz Smigly (Marschall, nach dem Tod Pilsudski am 12. Mai 1934 polnischer Regierungschef) vor Offizieren im Mobilisationsgebiet zwischen Krakau und Kattowitz)

Die polnische Teilmobilmachung im Frühjahr 1939 war nach damaligen Maßstäben ebenfalls schon eine Kriegserklärung. Polen wollte Krieg und es bekam Krieg.

Stopblitz
07.04.2011, 20:07
http://img847.imageshack.us/img847/7392/220pxwillybrandtsquare0.jpg (http://img847.imageshack.us/i/220pxwillybrandtsquare0.jpg/)

Dies dürfte wohl weltweit das einzige Bronzerelief sein, das einen Besoffenen zeigt, der zusammengesackt ist.

Tortilius
07.04.2011, 21:52
Von wo hätte der deutsche Aggressor denn vertrieben werden sollen? Aus Deutschland?




Nach einem deutschen Überfall auf Polen aus Polen, woher denn sonst?





Die polnische Teilmobilmachung im Frühjahr 1939 war nach damaligen Maßstäben ebenfalls schon eine Kriegserklärung. Polen wollte Krieg und es bekam Krieg.


Nein,eine Teilmobilmachung war keine Kriegserklärung.Sie war nur eine Reaktion auf die Besetzung von Memelland und der Resttschechei..
Polen wollte keinen Krieg, das ist Fakt.Die Deutschen sind in Polen eingefallen, das ist auch Fakt.

Nanu
07.04.2011, 22:02
Dies dürfte wohl weltweit das einzige Bronzerelief sein, das einen Besoffenen zeigt, der zusammengesackt ist.

Frahm hat also gekniet, nur um noch´n Korn zu erbetteln?:eek:

Nanu
07.04.2011, 22:05
Von wo hätte der deutsche Aggressor denn vertrieben werden sollen? Aus Deutschland?



Na klar aus Deutschland. Ist ja schließlich auch zu einem Drittel voll eingetroffen. Fliehen konnten viele Deutsche allerdings nicht mehr, weil sie vorher von den Pollacken totgeschlagen wurden.

Götz
08.04.2011, 00:02
Nein, das Land will wohl keiner mehr haben.

Moralisch und völkerrechtlich würde ich es sehr begrüßen, würden die Deutschen Ostgebiete wieder Deutsch werden. Doch angesichts dessen, wie es trotz der Investition von rund 1,5 Billionen Euro vielerorts in ländlichen Regionen der ehemaligen DDR aussieht -von den Arbeitslosen und VEB-Altlasten mal ganz abgesehen- lässt sich nur erahnen, was eine Wiederangliederung der Ostgebiete wirtschaftlich bedeuten würde.

Das ist doch heutzutage kein Problem, wir haben doch so viele fleissige Türken die nur darauf warten auch die ostodrigen Gebiete wiederaufbauen zu können.

Registrierter
08.04.2011, 05:19
Nein,eine Teilmobilmachung war keine Kriegserklärung.Sie war nur eine Reaktion auf die Besetzung von Memelland und der Resttschechei..
Polen wollte keinen Krieg, das ist Fakt.Die Deutschen sind in Polen eingefallen, das ist auch Fakt.

Polen wollte seit den 20er Jahren Krieg.
Polen hat Millionen von Ukrainern und Juden und Deutschen ermordet.
Bereits in den frühen Zwanziger Jahren begann, Polen, deutsche Bauern zu drangsalieren, deutsche Frauen zu schänden und deren Kinder an Scheuentore zu nageln.

Frag einfach mal die ältere Generation der deutschen Flüchtlinge, wie brutal Polen gegen die deutschen vorging.

Die fremdbestimmte Vorgängerrepublik der BRD, namens Weimarer Republik stellte sich den polnisch chauvinistischen Terroraktionen nicht einmal entgegen, sodass Freischärlergruppen aus dem gesamten Reich auf Eigeninitiative der deutschen Bevölkerung zusammengestellt wurden, um deutsches Territorium vor den polnischen Annexionsversuchen zu retten.

DAS hat Dir die Knoppsche Neusprech-Historie der fremdbestimmten BRD natürlich nicht erzählt, Kleiner, wie?

Tortilius
12.04.2011, 16:31
Polen wollte seit den 20er Jahren Krieg.
Polen hat Millionen von Ukrainern und Juden und Deutschen ermordet.
Bereits in den frühen Zwanziger Jahren begann, Polen, deutsche Bauern zu drangsalieren, deutsche Frauen zu schänden und deren Kinder an Scheuentore zu nageln.



Haarsträubender Unsinn.





Frag einfach mal die ältere Generation der deutschen Flüchtlinge, wie brutal Polen gegen die deutschen vorging.

Die fremdbestimmte Vorgängerrepublik der BRD, namens Weimarer Republik stellte sich den polnisch chauvinistischen Terroraktionen nicht einmal entgegen, sodass Freischärlergruppen aus dem gesamten Reich auf Eigeninitiative der deutschen Bevölkerung zusammengestellt wurden, um deutsches Territorium vor den polnischen Annexionsversuchen zu retten.

DAS hat Dir die Knoppsche Neusprech-Historie der fremdbestimmten BRD natürlich nicht erzählt, Kleiner, wie?

Auch Blödsinn.Die Versailler Konferenz war noch nicht zu Ende,da hat die Reichswehr schon Pläne für den Überfall auf Polen geschmiedet.....

NigNightgemp
12.04.2011, 16:36
Haarsträubender Unsinn.






Auch Blödsinn.Die Versailler Konferenz war noch nicht zu Ende,da hat die Reichswehr schon Pläne für den Überfall auf Polen geschmiedet.....

És ging doch nie um Polen dr adolf wollte ganz im osten tätig werden.

Guilelmus
12.04.2011, 20:57
http://img708.imageshack.us/img708/3930/01298623096138.jpg
„Wir spielen den Polen einen Streich und platzieren ihr Land genau zwischen Deutschland und Russland..."

Grenzer
21.04.2011, 11:39
@Registrierter: Ooooohhh.... haben die pöhsen Boohlen deinen Hof angezündelt :( das ist aber schade, die lieben Doitschen haben ja bloss ganze polnische Städte zerbombt und millionen pöhse Menschen ermordet. Aber is ja nich so schlimm, sind ja alles nette doitsche die haben sich ja nur gewehrt und zum Weltfrieden beigetragen! :)

Du weisst aber schon, dass während und nach dem 2. Weltkrieg insgesamt über 50 millionen Menschen vertrieben wurden? Vor allem eben durch die Nazis, welche millionen Existenzen zerstört und eine Menge Leid über Europa gebracht haben.

Hätte Nazideutschland damals die Schweiz überfallen und meine Vorfahren vergast, vertrieben oder bestialisch ermordet, so hätte ich wahrscheinlich Verständnis dafür, wenn die deutschen nach Kriegsende aus dem Lande und auch über die Landesgrenzen hinweg vertrieben worden wären.

Letzte Woche kam auf 3Sat eine Doku über Volksdeutsche in Polen vor dem 2. Weltkrieg. Volksdeutsche die damals noch Kinder waren, erzählten wie sich die deutschen isolierten, sie lebten unter sich. Sahen sich als Herrenmenschen und die Polen als etwas schlechteres und verbieteten ihren Kindern den Kontakt zu polnischen Kindern. Von Gewalt oder Mord gegenüber Volksdeutschen war nicht die Rede. Sogar deutsche Schulen haben sie gebaut... dies alles wurde beendet, sagte eine Volksdeutsche, als einige Polen durchs Fenster im Haus der Familie riefen: ES IST KRIEG, DEUTSCHLAND HAT POLEN ANGEGRIFFEN". Die Volksdeutschen hats gefreut und darauf wurden dann ihre Häuser angezündelt ;)

Ich persönlich glaube ja nicht ,-
daß Du wirklich ein Schweizer bist ,-
ich halte Dich für einen Fake oder einen bekifften Linken !

Solltest Du jedoch tatsächlich ein Schweizer sein,-
dann solltest Du Deine Klappe halten und verschämt daran denken ,- das ein nicht unerheblicher Teil des Schweizer Wohlstandes dem durch die gierigen Schweizer Gnome geklauten und unterschlagenen jüdischen Vermögen zu verdanken ist ,-und der andere teil den großzügigen amerikanischen zuwendungen als Judaslohn für das schweizerische Abwenden vom deutschen Volke !

Nein, ich gebe Dir keinen ROTEN,-
denn Du scheinst schon mit Dir selbst gestraft genug zu sein....:cool2: