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Vollständige Version anzeigen : Christliche Werte - was soll das denn nur sein?



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Unschlagbarer
04.04.2011, 15:53
Die Formulierung "christliche Werte" ist reichlich undurchsichtig, vor allem mit Blick auf den großen nichtchristlichen Teil der Bevölkerung. Innerhalb der Christengemeinde kann man das ja noch verstehn, wenn alle an einen Gott und an all die Märchen und Wunder glauben, auf denen die christliche Religon beruht.

Welches aber sollte wohl die Außenwirkung sein? Denn "außen", d.h. bei der real ungläubigen Mehrheit des Volkes, machen die christlichen Vorstellungen von der "Errettung" und dereinstigen "Entrückung ins Himmelreich" ja keinen Sinn. Es macht für einen Nichtreligiösen einfach keinen Sinn, anzunehmen, ein sowieso nur visionär vorhandener, höchstwahrscheinlich nur erfundener Mann wäre auch für diesen gar nicht an sowas glaubenden Menschen gestorben. Soll das einer der gepriesenen "christlichen Werte" sein? Was für Nonsens!

Und überhaupt - ein "christlicher Wert", was sollte das nach der Vorstellung religiöser Politiker und Strategen eigentlich sein? Welchen "Wert" hätte wohl die Anbetung eines zu 100 % und zu allen Zeiten unsichtbaren Geistes? Welchen Wert hat wohl eine Bitte an diesen imaginären Geist, dass ein Schiff nicht untergehen soll, welches einen Eisberg gerammt hat wie die Titanic? Welchen Wert hat es denn, an das Märchen von der ewig weiterlebenden menschlichen Seele zu glauben und daran zu glauben, dass alle Ungläubigen in der Hölle landen werden?

Will man uns in Wahrheit wieder mal nur Angst machen? Will man den nichtchristlichen Teil indirekt wieder einmal in schöner christlicher Tradition schlechtreden, indem man ihm indirekt "Wertelosigkeit" suggeriert? Ist das der eigentliche "Wert der christlichen Religion", sich hervorzutun, in selbstherrlicher, besserwisserischer Manier? Ist es das neue Dogma, zu behaupten, nur Christen besäßen einen Wert, und zwar allein aufgrund ihres christlichen Glaubensbekenntnisses? Nun, so neu wäre das ja auch wieder nicht.

Welchen allgemeingültigen "Wert" sollte z.B. so etwas wie die katholische Beichte haben? Wozu muss ein Pfaffe z.B. erfahren, welche sexuellen Spielchen eine junge Frau mit ihrem Geliebten gespielt hat und wie oft sie das tat?
Ein toller "Wert"! Für lüsterne alte Männer vielleicht, denen ihre Kirche die Heirat vereitelt hat!
Welchen "Wert" hat es wohl, wenn ein Täter, der eine Straftat begangen hat, es seinem personengebundenen Pfaffen beichtet, wenn dieser sein Wissen doch nur für sich behält und nicht zur Aufklärung des Verbrechens beiträgt, wie es seine staatsbürgerliche Pflicht wäre? Ein toller Wert! Aber von Moslems erwarten, dass sie sich gegenseitig ausspionieren! Ist sowas auch einer der uns angepriesenen "christlichen Werte"!

Und dass die christlichen Politiker neuerdings sogar von den sog. "christlich-jüdischen Werten" labern, beweist nur eines: Sie wollen ihre eigene Position damit stärken, indem sie auch die Juden einbeziehen. Jetzt auf einmal, nach fast 2000 Jahren, haben sie endlich erkannt, dass das Christentum auf jüdischen Wurzeln beruht. Einige werden inzwischen wohl auch erkannt haben, dass sie bisher auf die falschen Propheten gehört haben, dass sie bisher Unrecht getan haben, natürlich im besten Vertrauen auf ihre ach so christlichen Wertevorstellungen.

Was wollen uns christliche Politiker also damit einreden? Dass es "wertvoll" wäre, wenn wir alle Christen würden? Dass es schlecht ist, kein Christ zu sein? Oder dass wir alles Böse und alles Verdammenswerte und all die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, all die religiösen Indoktrinationen und allen christlichen Gesinnungsterror der Vergangenheit ignorieren oder verzeihen sollen, alles was im Namen dieser Christenreligion den Menschen angetan wurde; dass wir vergessen sollen, was viele christliche Funktionäre jahrzehntelang, anzunehmenderweise sogar jahrhundertelang den ihnen anvertrauten Kindern angetan haben? Sollen wir Kreuzzüge mit Abschlachten der Menschen und unberechtigter Landnahme, Zwangschristianisierung, Hexenverfolgung und Ketzerverbrennungen oder das Verbieten unliebsamer Literatur samit ighrer Autoren einfach so vergessen, nur weil christlich-religiöse Fantasten jetzt die ganzen unangenehmen Wahrheiten ins Gegenteil verbrämen wollen?

Ist das der letzte Versuch einer Religion, die der irrigen Auffassung ist, sie verträte die Wahrheit, alle Menschen doch noch zu ihrer märchenhaften religiösen Überzeugung zu überreden?

.

Dr Mittendrin
04.04.2011, 16:25
Aber von Moslems erwarten, dass sie sich gegenseitig ausspionieren! Ist sowas auch einer der uns angepriesenen "christlichen Werte"!
]

Terroristenverfolgung kennt keine Christlichen Werte. Dreh dir doch nicht immer alles hin wie du es brauchst.

Ist dir der Begriff Stafvereitelung bekannt, du Narr.

meisterZ
04.04.2011, 16:30
Ein christlicher Wert ist zum Beispiel die Liebe zu den Feinden:
Lukas, 6,27 ff.:
Euch, die ihr mir zuhört, sage ich: Liebt eurere Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen.
Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch mißhandeln.
...

henriof9
04.04.2011, 16:35
Ich mache es mir jetzt mal einfach und verweise zu wiki. :D

http://de.wikipedia.org/wiki/Christliche_Werte

Unschlagbarer
04.04.2011, 16:41
Ein christlicher Wert ist zum Beispiel die Liebe zu den Feinden:
Lukas, 6,27 ff.:
Euch, die ihr mir zuhört, sage ich: Liebt eurere Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen.
Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch mißhandeln.
...Ja schön, aber wer liebt schon seine Feinde?

Ich hab vorhin an einen vorgeblichen Christen, der diese Vorschrift ja eigentlich kennen sollte, weil er wahrscheinlich sogar Theologie oder sowas studiert hat, eine Freundschaftsanfrage geschickt. Auch wenn ich nicht erwartet hatte, dass er darauf eingeht und ich damit eigentlich genau diese Feindesliebe bei ihm mal testen wollte, er hat den Test jedenfalls nicht bestanden.

Ich bin überzeugt, dass diese Feindesliebe zuallermeist nur vorgeheuchelt wird. Sieh dir den fast 2000 Jahre alten Judenhass der Christenheit an oder den Hass, den auch sehr viele Christen jetzt den Moslems gegenüber an den Tag legen und sogar Leuten wie mir, die gegen diesen Hass antreten, wo bleibt da noch irgendein Hauch von der berühmten "Feindesliebe"? Es fängt doch damit an, dass sie überhaupt ehrbare Leute als Feinde betrachten, nur weil sie ihren Glauben nicht ernst nehmen.

Solche Sprüche klopfen können und tun die Christen bereits seit es sie gibt, aber einhalten tun sie sie nicht. Andern predigen, das können und tun sie, aber an die eigene Nase fassen, zuerst den Schmutz vor ihrer eigenen Türe wegkehren tun sie nicht.

Es mag ein paar aufrechte Christen geben, die es ernst meinen mit ihrer Religion und mit den religiösen Vorgaben, aber es ist nur eine Minderheit.

.

Peg Bundy
04.04.2011, 16:44
Was wollen uns christliche Politiker also damit einreden? Dass es "wertvoll" wäre, wenn wir alle Christen würden? Dass es schlecht ist, kein Christ zu sein? Oder dass wir alles Böse und alles Verdammenswerte und all die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, all die religiösen Indoktrinationen und allen christlichen Gesinnungsterror der Vergangenheit ignorieren oder verzeihen sollen, alles was im Namen dieser Christenreligion den Menschen angetan wurde; dass wir vergessen sollen, was viele christliche Funktionäre jahrzehntelang, anzunehmenderweise sogar jahrhundertelang den ihnen anvertrauten Kindern angetan haben? Sollen wir Kreuzzüge mit Abschlachten der Menschen und unberechtigter Landnahme, Zwangschristianisierung, Hexenverfolgung und Ketzerverbrennungen oder das Verbieten unliebsamer Literatur samit ighrer Autoren einfach so vergessen, nur weil christlich-religiöse Fantasten jetzt die ganzen unangenehmen Wahrheiten ins Gegenteil verbrämen wollen?

Ist das der letzte Versuch einer Religion, die der irrigen Auffassung ist, sie verträte die Wahrheit, alle Menschen doch noch zu ihrer märchenhaften religiösen Überzeugung zu überreden?

Du verwechselst mal wieder Christentum und Islam, Dummschwätzer.

Christliche Werte versinnbildlichen die Freiheit der westlichen Hemnisphäre; die Eigenständigkeit der Person, Freiheit, Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, die selbstverständliche Wahl einer Konfession anzugehören oder nicht, ohne bei Austritt mit dem Tode bedroht zu werden; all das, was Deinen islamischen Freunden abgeht, weil die immer noch auf dem geistigen Niveau der Kreuzzüge stehen, während sich das Christentum menschlich weiterentwickelt hat.

Gärtner
04.04.2011, 16:48
<Vollzitat>

http://img18.imageshack.us/img18/2971/35324138.jpgolle et lege:

KATECHISMUS DER KATHOLISCHEN KIRCHE (http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_INDEX.HTM)

meisterZ
04.04.2011, 16:52
Ja schön, aber wer liebt schon seine Feinde?

Ich hab vorhin an einen vorgeblichen Christen, der diese Vorschrift ja eigentlich kennen sollte, weil er wahrscheinlich sogar Theologie oder sowas studiert hat, eine Freundschaftsanfrage geschickt. Auch wenn ich nicht erwartet hatte, dass er darauf eingeht und ich damit eigentlich genau diese Feindesliebe bei ihm mal testen wollte, er hat den Test jedenfalls nicht bestanden.

Ich bin überzeugt, dass diese Feindesliebe zuallermeist nur vorgeheuchelt wird. Sieh dir den fast 2000 Jahre alten Judenhass der Christenheit an oder den Hass, den auch sehr viele Christen jetzt den Moslems gegenüber an den Tag legen und sogar Leuten wie mir, die gegen diesen Hass antreten, wo bleibt da noch irgendein Hauch von der berühmten "Feindesliebe"? Es fängt doch damit an, dass sie überhaupt ehrbare Leute als Feinde betrachten, nur weil sie ihren Glauben nicht ernst nehmen.

Solche Sprüche klopfen können und tun die Christen bereits seit es sie gibt, aber einhalten tun sie sie nicht. Andern predigen, das können und tun sie, aber an die eigene Nase fassen, zuerst den Schmutz vor ihrer eigenen Türe wegkehren tun sie nicht.

Es mag ein paar aufrechte Christen geben, die es ernst meinen mit ihrer Religion und mit den religiösen Vorgaben, aber es ist nur eine Minderheit.

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Das haben Sie nicht verstanden.
Seine Feinde zu lieben, bedeutet nicht, eine Freundschaft zu beginnen.

Unschlagbarer
04.04.2011, 18:49
Du verwechselst mal wieder Christentum und Islam, Dummschwätzer.

Christliche Werte versinnbildlichen die Freiheit der westlichen Hemnisphäre; die Eigenständigkeit der Person, Freiheit, Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, die selbstverständliche Wahl einer Konfession anzugehören oder nicht, ohne bei Austritt mit dem Tode bedroht zu werden; all das, was Deinen islamischen Freunden abgeht, weil die immer noch auf dem geistigen Niveau der Kreuzzüge stehen, während sich das Christentum menschlich weiterentwickelt hat.Der Dummkopf bist du. So blöd ist kein Nichtchrist, wie du es hier wieder zu suggerieren versuchst. Du solltest deine eigne Dummheit nicht anderen unterstellen.

"Die Freiheit der Hemisphäre..." Ja freilich, aber diese Freiheit gilt nur, wenn man den Christen nicht widerspricht. Es ist genau wie im Islam: Wenn man ihn als Oberhoheit anerkennt, kann man ganz unbehelligt sogar in islamischen Diktaturen leben.

Das ist aber keine Freiheit, sondern religiöser Gesinnungsterror!

Solch ein Unsinn wie du hier wieder verzapfst, kann nur von Leuten kommen, die nicht erkennen, was ich oben beschrieben habe, die blind und taub gegenüber der Realität sind und nichts, aber auch gar nichts begriffen haben und die dumm genug sind, den Säuseleien der Pfaffen Glauben zu schenken.

Als wenn die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau "im Christentum" liegen würde! Bist du blöd? Ich zitiere die Bibel: "Die Frau ist dem Manne untertan!" Dass das nur die verdummende Argumentation von Christen und christlichen Agnostikern ist, die meinen, alle andern wären so blöd wie sie selbst, weiß inzwischen auch jeder halbwegs aufgeklärte Mensch heute. Nur solche Dummschwätzer(innen) wie du eben nicht.

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Peg Bundy
04.04.2011, 19:05
Der Dummkopf bist du. So blöd ist kein Nichtchrist, wie du es hier wieder zu suggerieren versuchst. Du solltest deine eigne Dummheit nicht anderen unterstellen.

"Die Freiheit der Hemisphäre..." Ja freilich, aber diese Freiheit gilt nur, wenn man den Christen nicht widerspricht. Es ist genau wie im Islam: Wenn man ihn als Oberhoheit anerkennt, kann man ganz unbehelligt sogar in islamischen Diktaturen leben.

Das ist aber keine Freiheit, sondern religiöser Gesinnungsterror!

Solch ein Unsinn wie du hier wieder verzapfst, kann nur von Leuten kommen, die nicht erkennen, was ich oben beschrieben habe, die blind und taub gegenüber der Realität sind und nichts, aber auch gar nichts begriffen haben und die dumm genug sind, den Säuseleien der Pfaffen Glauben zu schenken.

Als wenn die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau "im Christentum" liegen würde! Bist du blöd? Ich zitiere die Bibel: "Die Frau ist dem Manne untertan!" Dass das nur die verdummende Argumentation von Christen und christlichen Agnostikern ist, die meinen, alle andern wären so blöd wie sie selbst, weiß inzwischen auch jeder halbwegs aufgeklärte Mensch heute. Nur solche Dummschwätzer(innen) wie du eben nicht.



Du bist doch nicht ganz sauber. Wo wird heutzutage noch gepredigt, daß die Frau Untertan zu sein hat? Emanzipation sagt Dir wohl überhaupt nichts.


Dass das nur die verdummende Argumentation von Christen und christlichen Agnostikern ist, die meinen, alle andern wären so blöd wie sie selbst...

Und Du bist deren Ober-Guru (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=108648)... :lach:

Casus Belli
04.04.2011, 19:22
Die Formulierung "christliche Werte" ist reichlich undurchsichtig, vor allem mit Blick auf den großen nichtchristlichen Teil der Bevölkerung. Innerhalb der Christengemeinde kann man das ja noch verstehn, wenn alle an einen Gott und an all die Märchen und Wunder glauben, auf denen die christliche Religon beruht.

Welches aber sollte wohl die Außenwirkung sein? Denn "außen", d.h. bei der real ungläubigen Mehrheit des Volkes, machen die christlichen Vorstellungen von der "Errettung" und dereinstigen "Entrückung ins Himmelreich" ja keinen Sinn. Es macht für einen Nichtreligiösen einfach keinen Sinn, anzunehmen, ein sowieso nur visionär vorhandener, höchstwahrscheinlich nur erfundener Mann wäre auch für diesen gar nicht an sowas glaubenden Menschen gestorben. Soll das einer der gepriesenen "christlichen Werte" sein? Was für Nonsens!

Und überhaupt - ein "christlicher Wert", was sollte das nach der Vorstellung religiöser Politiker und Strategen eigentlich sein? Welchen "Wert" hätte wohl die Anbetung eines zu 100 % und zu allen Zeiten unsichtbaren Geistes? Welchen Wert hat wohl eine Bitte an diesen imaginären Geist, dass ein Schiff nicht untergehen soll, welches einen Eisberg gerammt hat wie die Titanic? Welchen Wert hat es denn, an das Märchen von der ewig weiterlebenden menschlichen Seele zu glauben und daran zu glauben, dass alle Ungläubigen in der Hölle landen werden?

Will man uns in Wahrheit wieder mal nur Angst machen? Will man den nichtchristlichen Teil indirekt wieder einmal in schöner christlicher Tradition schlechtreden, indem man ihm indirekt "Wertelosigkeit" suggeriert? Ist das der eigentliche "Wert der christlichen Religion", sich hervorzutun, in selbstherrlicher, besserwisserischer Manier? Ist es das neue Dogma, zu behaupten, nur Christen besäßen einen Wert, und zwar allein aufgrund ihres christlichen Glaubensbekenntnisses? Nun, so neu wäre das ja auch wieder nicht.

Welchen allgemeingültigen "Wert" sollte z.B. so etwas wie die katholische Beichte haben? Wozu muss ein Pfaffe z.B. erfahren, welche sexuellen Spielchen eine junge Frau mit ihrem Geliebten gespielt hat und wie oft sie das tat?
Ein toller "Wert"! Für lüsterne alte Männer vielleicht, denen ihre Kirche die Heirat vereitelt hat!
Welchen "Wert" hat es wohl, wenn ein Täter, der eine Straftat begangen hat, es seinem personengebundenen Pfaffen beichtet, wenn dieser sein Wissen doch nur für sich behält und nicht zur Aufklärung des Verbrechens beiträgt, wie es seine staatsbürgerliche Pflicht wäre? Ein toller Wert! Aber von Moslems erwarten, dass sie sich gegenseitig ausspionieren! Ist sowas auch einer der uns angepriesenen "christlichen Werte"!

Und dass die christlichen Politiker neuerdings sogar von den sog. "christlich-jüdischen Werten" labern, beweist nur eines: Sie wollen ihre eigene Position damit stärken, indem sie auch die Juden einbeziehen. Jetzt auf einmal, nach fast 2000 Jahren, haben sie endlich erkannt, dass das Christentum auf jüdischen Wurzeln beruht. Einige werden inzwischen wohl auch erkannt haben, dass sie bisher auf die falschen Propheten gehört haben, dass sie bisher Unrecht getan haben, natürlich im besten Vertrauen auf ihre ach so christlichen Wertevorstellungen.

Was wollen uns christliche Politiker also damit einreden? Dass es "wertvoll" wäre, wenn wir alle Christen würden? Dass es schlecht ist, kein Christ zu sein? Oder dass wir alles Böse und alles Verdammenswerte und all die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, all die religiösen Indoktrinationen und allen christlichen Gesinnungsterror der Vergangenheit ignorieren oder verzeihen sollen, alles was im Namen dieser Christenreligion den Menschen angetan wurde; dass wir vergessen sollen, was viele christliche Funktionäre jahrzehntelang, anzunehmenderweise sogar jahrhundertelang den ihnen anvertrauten Kindern angetan haben? Sollen wir Kreuzzüge mit Abschlachten der Menschen und unberechtigter Landnahme, Zwangschristianisierung, Hexenverfolgung und Ketzerverbrennungen oder das Verbieten unliebsamer Literatur samit ighrer Autoren einfach so vergessen, nur weil christlich-religiöse Fantasten jetzt die ganzen unangenehmen Wahrheiten ins Gegenteil verbrämen wollen?

Ist das der letzte Versuch einer Religion, die der irrigen Auffassung ist, sie verträte die Wahrheit, alle Menschen doch noch zu ihrer märchenhaften religiösen Überzeugung zu überreden?

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Lies die 10 Gebote, ohne das wüstest du warscheinlich nichtmal das man nicht Morden soll.

DSol
04.04.2011, 19:25
Unschlagbr dumm der Strang, Oh Herr lass...

Casus Belli
04.04.2011, 19:35
Die Formulierung "christliche Werte" ist reichlich undurchsichtig

Es hat den Schein das manchen sogar das 1x1 recht undurchsichtig vorkommt. Doch wer kann jetzt was für Dummheit?




vor allem mit Blick auf den großen nichtchristlichen Teil der Bevölkerung.

In Deutschland sind auch Atheisten durch die Christliche Gesselschaft geprägt und hatten dadurch den Vorteil in einer Menschlichen Umgebung aufzuwachsen. Selbst alte Stasioffiziere hatten da ihren Vorteil. :]



Innerhalb der Christengemeinde kann man das ja noch verstehn, wenn alle an einen Gott und an all die Märchen und Wunder glauben, auf denen die christliche Religon beruht.

Die Bibel ist kein Geschichtsbuch, aber du wirst mir sicher gleich wieder erklären warum der Koran soviel besser ist. Meine güte wie kann man für so einen haufen Scheisse in Wortform ein Thema eröffnen muss. :umkipp:


Welches aber sollte wohl die Außenwirkung sein? Denn "außen", d.h. bei der real ungläubigen Mehrheit des Volkes

Unschlagbare Lüge.

,
machen die christlichen Vorstellungen von der "Errettung" und dereinstigen "Entrückung ins Himmelreich" ja keinen Sinn. Es macht für einen Nichtreligiösen einfach keinen Sinn, anzunehmen, ein sowieso nur visionär vorhandener, höchstwahrscheinlich nur erfundener Mann wäre auch für diesen gar nicht an sowas glaubenden Menschen gestorben. Soll das einer der gepriesenen "christlichen Werte" sein? Was für Nonsens!

Es muss schwer sein mit einem begrenzten Horizont oder?


Und überhaupt - ein "christlicher Wert", was sollte das nach der Vorstellung religiöser Politiker und Strategen eigentlich sein?

Z.B. dieser Wert scheint dir völlig fremd: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten!

Übrigens diese Antwort hätte dir auch malwieder ein 1klässler geben können.:rolleyes:



Welchen "Wert" hätte wohl die Anbetung eines zu 100 % und zu allen Zeiten unsichtbaren Geistes?

Welchen Wert hatte die Anbetung eines gänzlich Senilen Erich Honecker für dich gehabt?




Welchen Wert hat wohl eine Bitte an diesen imaginären Geist, dass ein Schiff nicht untergehen soll, welches einen Eisberg gerammt hat wie die Titanic? Welchen Wert hat es denn, an das Märchen von der ewig weiterlebenden menschlichen Seele zu glauben und daran zu glauben, dass alle Ungläubigen in der Hölle landen werden?

Will man uns in Wahrheit wieder mal nur Angst machen? Will man den nichtchristlichen Teil indirekt wieder einmal in schöner christlicher Tradition schlechtreden, indem man ihm indirekt "Wertelosigkeit" suggeriert? Ist das der eigentliche "Wert der christlichen Religion", sich hervorzutun, in selbstherrlicher, besserwisserischer Manier? Ist es das neue Dogma, zu behaupten, nur Christen besäßen einen Wert, und zwar allein aufgrund ihres christlichen Glaubensbekenntnisses? Nun, so neu wäre das ja auch wieder nicht.

Welchen allgemeingültigen "Wert" sollte z.B. so etwas wie die katholische Beichte haben? Wozu muss ein Pfaffe z.B. erfahren, welche sexuellen Spielchen eine junge Frau mit ihrem Geliebten gespielt hat und wie oft sie das tat?
Ein toller "Wert"! Für lüsterne alte Männer vielleicht, denen ihre Kirche die Heirat vereitelt hat!
Welchen "Wert" hat es wohl, wenn ein Täter, der eine Straftat begangen hat, es seinem personengebundenen Pfaffen beichtet, wenn dieser sein Wissen doch nur für sich behält und nicht zur Aufklärung des Verbrechens beiträgt, wie es seine staatsbürgerliche Pflicht wäre? Ein toller Wert! Aber von Moslems erwarten, dass sie sich gegenseitig ausspionieren! Ist sowas auch einer der uns angepriesenen "christlichen Werte"!

Und dass die christlichen Politiker neuerdings sogar von den sog. "christlich-jüdischen Werten" labern, beweist nur eines: Sie wollen ihre eigene Position damit stärken, indem sie auch die Juden einbeziehen. Jetzt auf einmal, nach fast 2000 Jahren, haben sie endlich erkannt, dass das Christentum auf jüdischen Wurzeln beruht. Einige werden inzwischen wohl auch erkannt haben, dass sie bisher auf die falschen Propheten gehört haben, dass sie bisher Unrecht getan haben, natürlich im besten Vertrauen auf ihre ach so christlichen Wertevorstellungen.

Was wollen uns christliche Politiker also damit einreden? Dass es "wertvoll" wäre, wenn wir alle Christen würden? Dass es schlecht ist, kein Christ zu sein? Oder dass wir alles Böse und alles Verdammenswerte und all die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, all die religiösen Indoktrinationen und allen christlichen Gesinnungsterror der Vergangenheit ignorieren oder verzeihen sollen, alles was im Namen dieser Christenreligion den Menschen angetan wurde; dass wir vergessen sollen, was viele christliche Funktionäre jahrzehntelang, anzunehmenderweise sogar jahrhundertelang den ihnen anvertrauten Kindern angetan haben? Sollen wir Kreuzzüge mit Abschlachten der Menschen und unberechtigter Landnahme, Zwangschristianisierung, Hexenverfolgung und Ketzerverbrennungen oder das Verbieten unliebsamer Literatur samit ighrer Autoren einfach so vergessen, nur weil christlich-religiöse Fantasten jetzt die ganzen unangenehmen Wahrheiten ins Gegenteil verbrämen wollen?

Ist das der letzte Versuch einer Religion, die der irrigen Auffassung ist, sie verträte die Wahrheit, alle Menschen doch noch zu ihrer märchenhaften religiösen Überzeugung zu überreden?

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Dieser komplette Textausschiss bedarf keiner Antwort von normalen Menschen.

frodo
04.04.2011, 19:56
Es ist erlaubt, ja sogar wünschenswert Christliche Werte in unserem Alltag zu suchen, fündig zu werden, sie anzuwenden und aber auch zu hinterfragen. Vieles was uns als Wert im religiösen Sinne serviert wird, halten einer Prüfung nicht stand.
Das Christsein im Alltag hat viele Facetten, wird oft von Kirchen fern stehenden mehr angewandt, als von Klerus und Kirchenvolk.
Nächstenliebe muss täglich geübt, getan und gefordert werden. Das zeigt sich in kleinen Dingen: Ein tröstendes Wort, ein sanfter Händedruck, ein aufmunternder Blick, ein Anruf der nicht erwartet wird, ein Besuch der überrascht und Hilfe im Kleinen kann Ausdruck von Freundschaft, Wertschätzung und Respekt sein.
Christliche Werte sind selbstverständliche Dinge, die manchmal schwer fallen, sehr oft leicht von der Hand gehen, aber auch oft nicht erkannt werden.

zoon politikon
04.04.2011, 20:19
Ja schön, aber wer liebt schon seine Feinde?

Ich hab vorhin an einen vorgeblichen Christen, der diese Vorschrift ja eigentlich kennen sollte, weil er wahrscheinlich sogar Theologie oder sowas studiert hat, eine Freundschaftsanfrage geschickt. Auch wenn ich nicht erwartet hatte, dass er darauf eingeht und ich damit eigentlich genau diese Feindesliebe bei ihm mal testen wollte, er hat den Test jedenfalls nicht bestanden.

Ich bin überzeugt, dass diese Feindesliebe zuallermeist nur vorgeheuchelt wird. Sieh dir den fast 2000 Jahre alten Judenhass der Christenheit an oder den Hass, den auch sehr viele Christen jetzt den Moslems gegenüber an den Tag legen und sogar Leuten wie mir, die gegen diesen Hass antreten, wo bleibt da noch irgendein Hauch von der berühmten "Feindesliebe"? Es fängt doch damit an, dass sie überhaupt ehrbare Leute als Feinde betrachten, nur weil sie ihren Glauben nicht ernst nehmen.

Solche Sprüche klopfen können und tun die Christen bereits seit es sie gibt, aber einhalten tun sie sie nicht. Andern predigen, das können und tun sie, aber an die eigene Nase fassen, zuerst den Schmutz vor ihrer eigenen Türe wegkehren tun sie nicht.

Es mag ein paar aufrechte Christen geben, die es ernst meinen mit ihrer Religion und mit den religiösen Vorgaben, aber es ist nur eine Minderheit.

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Dieser undankbare "Feind" war ich. :))

Ich möchte hier die Wahrheit und Ehrlichkeit als christlichen Wert anführen:

Uns wird ja immer vorgeworfen, nur Heuchler zu sein und in Wirklichkeit sind wir die Bööööösen.

Ich habe sehr ehrlich zu Unschlagbarer gesagt, dass ich einen "Freundschaftsanfrage" (!) nicht annehmen kann, da wir keine Freunde sind.

Ich gebe mir aber mit meinen Beiträgen Mühe, ihn auf den rechten Weg zu bringen. Wahrscheinlich bin ich einer der wenigen, die seinen Quatsch wenigstens noch ernstnehmen und sich zu inhaltlichen Beiträgen überwinden können. :))

Naja, jetzt ist er sauer, weil ich abgelehnt habe und nun soll es ein Test in "Feindesliebe" sein.
Ein anderer Irrer des Forum will mich ständig dazu bringen, Abflussreiniger zu trinken, um meinen Glauben zu beweisen...

Man hat es eben nicht leicht... :)

Humer
04.04.2011, 20:32
Fast alle Werte, die unsere Gesellschaft prägen, mussten gegen den Widerstand der Kirchen durchgesetzt werden.
Das gilt besonders für die Religionsfreiheit, die Gleichberechtigung der Frauen, die Freiheit der Wissenschaft, die Menschenrechte im Allgemeinen.
Dass die Kirchen sich gewandelt haben, ist richtig, aber nicht aus eigener Kraft heraus,
sondern als Trittbrettfahrer. Sie schmücken sich mit fremden Federn. Flexibel wird die Auslegung der Texte angepasst. Da wird aus "macht Euch die Erde Untertan" schon mal "Ihr sollt die Schöpfung bewahren". Schon ist man auf der Höhe der Zeit.
Die zweitranginge Rolle, die Frauen in der Bibel spielen, wird auch weggehext: Es waren Frauen, denen der Heiland zuerst erschienen ist. Das soll belegen, dass Frauen einen hohen Stellenwert hatten.

frodo
04.04.2011, 20:34
Warum wohl hat Jesus die Geldwechsler und Händler aus dem Tempel gejagt?
Wer jagt sie heute aus der Kirche?

zoon politikon
04.04.2011, 20:36
Fast alle Werte, die unsere Gesellschaft prägen, mussten gegen den Widerstand der Kirchen durchgesetzt werden.
Das gilt besonders für die Religionsfreiheit, die Gleichberechtigung der Frauen, die Freiheit der Wissenschaft, die Menschenrechte im Allgemeinen.
Dass die Kirchen sich gewandelt haben, ist richtig, aber nicht aus eigener Kraft heraus,
sondern als Trittbrettfahrer. Sie schmücken sich mit fremden Federn. Flexibel wird die Auslegung der Texte angepasst. Da wird aus "macht Euch die Erde Untertan" schon mal "Ihr sollt die Schöpfung bewahren". Schon ist man auf der Höhe der Zeit.
Die zweitranginge Rolle, die Frauen in der Bibel spielen, wird auch weggehext: Es waren Frauen, denen der Heiland zuerst erschienen ist. Das soll belegen, dass Frauen einen hohen Stellenwert hatten.

Bevor es überhaupt solche Ideen geben konnte, mussten sich Ideen wie freier Wille, Individualität, Gleichheit (vor Gott) aber erst mal entwickeln.
Auch soziale Ideen sind im Christentum entwickelt und von Christen umgesetzt worden.
Und diese Entwicklung haben wir dem Christentum zu verdanken.

Krabat
04.04.2011, 21:15
http://img18.imageshack.us/img18/2971/35324138.jpgolle et lege:

KATECHISMUS DER KATHOLISCHEN KIRCHE (http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_INDEX.HTM)

Was für einen Sinn macht es einem Ungläubigen den Katechismus in das Gesicht zu drücken?

Krabat
04.04.2011, 21:17
Ja schön, aber wer liebt schon seine Feinde?...

Ich habe Dich schon oft verteidigt.

Artemud-de-Gaviniac
05.04.2011, 05:51
Das haben Sie nicht verstanden.
Seine Feinde zu lieben, bedeutet nicht, eine Freundschaft zu beginnen.

Sehe ich auch so !:)

Feinde zu lieben,bedeutet erstmal sie objektiv zu betrachten,sie verstehen
zu wollen,um zu lernen sich mit ihnen zu arangieren ....

Oder anders gesagt sich selber weiter zu entwickeln .

Vergessen wir nicht ,auch das Judentum,zu dem der Mensch Jesus gehörte
ist eine Basarreligion .

Der natürliche Feind des Verkäufers ist der Kunde ,aber was wär der
Verkäufer ohne ihn .....

Wer nur Geschäfte mit Freunden machen kann ,endet wie so viele
Millionen vor ihm ,die Multi Level Marketing betrieben ,in dem sie
ihre Freunde und Bekannten auch reich werden lassen wollten .....
(Amway,LR uva ...vor allem Versicherungen )

Unschlagbarer
05.04.2011, 07:51
http://img18.imageshack.us/img18/2971/35324138.jpgolle et lege:

KATECHISMUS DER KATHOLISCHEN KIRCHE (http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_INDEX.HTM)Du bist echt gut! Meinst du tatsächlich, das wäre ein Beitrag zur Diskussion darüber? Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich jetzt den langen katholischen Lämmertext durchlese! Dass die Katholen uns ihre angeblichen Werte andrehen wollen, ist ja grade der Inhalt des Themas und die Infragestellung. Da werd ich doch nicht die geistigen Extrakte gerade des Vatikans heranziehen! Die haben schon soviel dummes Zeug verfasst, denen kann man kein einziges Wort glauben. Das meiste ist außerdem nur Heuchelei.

Wenn du hierzu was zu sagen hast, dann musst du dir schon die Mühe machen und was Konkretes dazu sagen.

.

Unschlagbarer
05.04.2011, 07:54
Ich habe Dich schon oft verteidigt.Ich kann dir nicht böse sein dafür, im Gegenteil. Ich meinerseits betrachte dich nicht als meinen Feind, auch wenn der Nachweis fehlt, dass du aufrichtig bist. Ich will es aber mal annehmen, wenn auch alte Erfahrungen bisschen dagegen sprechen. Vielleicht hast du es ja sogar ehrlich gemeint.

Ideologisch betrachtet sind wir zwar Feinde, besser Gegner, aber hassen kann ich dich nicht. Lieben allerdings auch nicht. Dazu fehlen dir mindestens paar Titten.

Gut finde ich auch deine Antwort an den Gelehrten. Du sprichst mir aus der Seele.

.

Unschlagbarer
05.04.2011, 07:57
Warum wohl hat Jesus die Geldwechsler und Händler aus dem Tempel gejagt?
Wer jagt sie heute aus der Kirche?Wo sind denn heute noch Geldwechsler und Händler in 'ner Kirche?

Oder willst du Gespenster verjagen?

.

Nachbar
05.04.2011, 08:16
Ein christlicher Wert ist zum Beispiel die Liebe zu den Feinden:
Lukas, 6,27 ff.:
Euch, die ihr mir zuhört, sage ich: Liebt eurere Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen.
Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch mißhandeln.
...

So lasset in unser Bewußtsein eindringen, was der bekannte und beliebte Christianer Benediktinerpater Anselm Grün (http://www.anselm-gruen.de/) im ZDF einst zu sagen hatte, im Kreis einer erlesenen Diskussionsrunde, unter Anwesenheit belesener Menschen, z.B. der Herren Dr. Michael Schmidt-Salomon (http://www.giordano-bruno-stiftung.de/) (Philosoph und meines Wissens dem Epikureismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Epikureismus) folgend, sowie Dr. Paul Schulz (http://www.drpaulschulz.de/), bekannt als Priester aus Hamburg, dem sein Priesteramt seitens der Kirche genommen war, weil er mit der Wahrheit nicht zurückhalten wollte.

Vor diesen äusserst belesenen Menschen wollte und konnte sich der beliebte christianische Benediktinerpater Anselm Grün keine Falschaussage leisten, und sagte folgendes:

"Das Christentum kennt die Nächstenliebe, doch kannte der Grieche (der vorchristianischen Zeit) die Feindes- & Nächstenliebe lange vor dem Christentum"

Bitte, werte Leser/Innen, um welche Werte wird in diesem Trhread eigentlich diskutiert?

Soll die Faktenlage und somit die Wahrheit nur in den islamistischen Ländern eingefordert werden, und soll sie in den einst zwangschristianisrten Ländern, z.B. in Europa, nicht gelten?

Soll trotz besseren Wissens ein Lügenaufbau fortgeschrieben werden?
Soll der christianische "Wertefall" ein Vorläufer des Plagiats à la zu Guttenberg sein und bleiben?

Wäre es nicht besser, die Christianer sagten fortan, daß sie einst auf Werte gestossen seien, die ihnen aus der juedischen Religion unbekannt waren, sich als reformierte Juden aus der Heimatreligion des Juden verabschiedeten, aus dieser flüchteten, weil sie etwas fanden, was man nur verständlicher Weise sehr gerne annehmen wollte?

Das könnte eine Basis für ein aufeinanderzugehen bedeuten, diese ewigen Märchen von den christianischen Werten nimmt einem heute ohnehin kein Belesener mehr ab.


In seiner Kirche sagte ein christianischer Priester (höheren Grades) einst folgendes, im Kreis seiner Schäfchen, im Kreis der interreligiösen Diskussion:

"Wollten wir aufrichtig sein, so müssten wir Christianer eingestehen, daß wir weder eigene Werte noch eigene Feiertags noch eigene Symbole haben. Alles wurde aus einer anderen Religion übernommen, von der Kirche einst leider sehr scharf bekämpft, und nur aus Machtfragen, ja selbst die Liturgie ist nahezu eine Kopie der alten bekämpften Religion, das Weihwasser ein totales Plagiat. Wir haben uns dem Grunde nach zu dem entwickelt, was wir einst bekämpften, wollen uns aber weiterhin Christianer nennen."


Nachbar1825

Unschlagbarer
05.04.2011, 08:23
Ich habe sehr ehrlich zu Unschlagbarer gesagt, dass ich einen "Freundschaftsanfrage" (!) nicht annehmen kann, da wir keine Freunde sind.

Ich gebe mir aber mit meinen Beiträgen Mühe, ihn auf den rechten Weg zu bringen. Wahrscheinlich bin ich einer der wenigen, die seinen Quatsch wenigstens noch ernstnehmen und sich zu inhaltlichen Beiträgen überwinden können. :))

Naja, jetzt ist er sauer, weil ich abgelehnt habe und nun soll es ein Test in "Feindesliebe" sein.
Ein anderer Irrer des Forum will mich ständig dazu bringen, Abflussreiniger zu trinken, um meinen Glauben zu beweisen...

Man hat es eben nicht leicht... :)Wo willst du mir denn "sehr ehrlich" deine Ablehnung "gesagt" haben? Hab ich da was verpasst? Ich hab nur deinen Text in Chronossens Profil dazu gesehn. Bei mir ist deine Absage jedenfalls nicht angekommen.

Ha! Ich sehe gerade, dass du dir "in deinen Beiträgen Mühe gibst, mich auf den rechten Weg zu bringen"!


Da haben wirs wieder! Missionierung pur!
Dies ist aber ein äußerst widerwärtiges Gehabe der Christenheit, dass sie ständig, auf Tritt und Schritt, zu jeder Zeit, seit es sie gibt, versuchen muss, alle anderen "auf den rechten Weg zu bringen"! (Welche Ähnlichkeit doch mit der Muslimschaft! Dort ist es "der rechte Glaube"!)

Dies ist ein verabscheuungswerter "Wert" der Christenheit, den diese aber nicht im Mindesten bereit und in der Lage ist abzulegen. Wann begreifen Christen es endlich, dass sie nur ein ganz persönliches Glaubensbekenntnis abgelegt haben, indem sie sich zum Glauben an Götter, Geister, Seelenwanderungen, an Märchen und Wunder eben bekannt haben?

Wann begreifen Christen endlich, das dies nicht der rechte Weg ist, zumindest nicht für Leute, die den ganzen Quatsch nicht glauben?

Ach, Zoonie, und du willst dir "Mühe geben"? Mühe geben reicht nicht, man muss es richtig machen. Und Christen machen etwas verkehrt, wenn sie ihren persönlichen Glauben anderen Menschen einreden wollen.

Selbst wenn du mal was richtig machen willst, machst du es schon wieder verkehrt!


Naja, jetzt ist er sauer, weil ich abgelehnt habe und nun soll es ein Test in "Feindesliebe" sein.
Ein anderer Irrer ...Ich sags mal ehrlich: Um dir solche Diskussionsweisen abzugewöhnen, um dich auf den rechten Weg der ordentlichen Streitkultur zu bringen, deshalb hab ich dir in Wirklichkeit die Freundschaftsanfrage geschickt. Statt meinen Gedanken auch nur annähernd zu verstehen - ich schrieb auch, dass wir dann aber wohl die Auseinandersetzung über religiöse Themen beenden müssten, denn es gibt da keine Gemeinsamkeiten - war es sehr aufschlussreich für mich, gerade zum Thema hier, deine seltsame aber doch typische Reaktion zu "testen".

Es gibt keine Feindesliebe. Diese christliche Phrase ist inhaltsleer, sie ist ein reines Fantasieprodukt der religiösen Fantasten Matthäus & Co., kein Mensch liebt seine Feinde. Man kann nur versuchen, eine bestehende Feindschaft zu beenden. Und dazu sollte mein Versuch dienen. Noch viel besser ist allerdings, eine Feindschaft gar nixcht erst aufkommen zu lassen.

Du hast wieder nichts verstanden, nicht mal deine eigene Religion! Du wärst durchgefallen, wäre das eine Prüfung "in der Uni von innen" gewesen, mein "Freund"! Und zwar mit Pauken, Trompeten und allen weiteren Blasinstrumenten der Engel, an die du als bekennender Christ auch noch glaubst!

.

Unschlagbarer
05.04.2011, 08:35
Es ist erlaubt, ja sogar wünschenswert Christliche Werte in unserem Alltag zu suchen, fündig zu werden, sie anzuwenden und aber auch zu hinterfragen. Vieles was uns als Wert im religiösen Sinne serviert wird, halten einer Prüfung nicht stand.
Das Christsein im Alltag hat viele Facetten, wird oft von Kirchen fern stehenden mehr angewandt, als von Klerus und Kirchenvolk.
Nächstenliebe muss täglich geübt, getan und gefordert werden. Das zeigt sich in kleinen Dingen: Ein tröstendes Wort, ein sanfter Händedruck, ein aufmunternder Blick, ein Anruf der nicht erwartet wird, ein Besuch der überrascht und Hilfe im Kleinen kann Ausdruck von Freundschaft, Wertschätzung und Respekt sein.
Christliche Werte sind selbstverständliche Dinge, die manchmal schwer fallen, sehr oft leicht von der Hand gehen, aber auch oft nicht erkannt werden.Erlaubt ja, und wünschenswert? Nur für die Christen und für die, welche zwar in keiner Kirche angemeldet sind - vermutlich weil sie Kirchenmitgliedsbeiträge sparen wollen - aber das Christentum doch hätscheln, pflegen und hegen.

Wer als Nichtchrist, als Kirchenkritiker oder als Opfer eines dieser ach so christlichen Herren sollte es wohl "wünschneswert" finden, dass sich diese Religion wieder mehr verbreitet?

Die von dir genannten guten "Werte", soll heißen guten menschlichen Eigenschaften, sind aber mitnichten explizit christliche, sondern menschliche, humanistische. Christen maßen sich nur an, die Ursache, die Quelle dafür zu sein.

.

zoon politikon
05.04.2011, 09:45
Wo willst du mir denn "sehr ehrlich" deine Ablehnung "gesagt" haben? Hab ich da was verpasst? Ich hab nur deinen Text in Chronossens Profil dazu gesehn. Bei mir ist deine Absage jedenfalls nicht angekommen.



Aus den Profilnachrichten:

Unschlagbarer:
Hab dir eben eine Freundschaftsanfrage geschickt. Schließlich sind wir beide doch erwachsene Menschen. Oder?

zoon politikon:
Vielleicht sind wir erwachsene Menschen, aber sicher keine Freunde, nicht mal virtuell.

Unschlagbarer:
Du Trottel hast doch nicht etwa ernsthaft geglaubt, dass ich mit Leuten wie dir Freundschaft pflegen könnte? Das war nur ein Test, um deine Reaktion zu testen. Du bist natürlich auch hier wieder mal nur durchgefallen.


Mein Gott, wie erbärmlich bist du denn?? :D

Felixhenn
05.04.2011, 10:21
Wenn wir christliche Werte auf Jesus Christus beziehen und ein wenig in den Evangelien schmökern, werden wir leicht fündig.

Wir finden das Nächstenliebe, Toleranz, Respekt, Trennung von Staat und Kirche, Vertrauen, Möglichkeiten Kriege zu beenden, Verständnis selbst für Feinde und vieles mehr.

Aber warum sollte man versuchen, das dem unschlagbar bornierten Strangersteller zu erklären? Er hat das die vielen Male vorher nicht kapiert, er wird es auch nicht kapieren, wenn man ihm das tausendmal öfters erklärt. Da fehlt der Wille oder das Hirn - oder beides.

Felixhenn
05.04.2011, 10:25
Aus den Profilnachrichten:

Unschlagbarer:
Hab dir eben eine Freundschaftsanfrage geschickt. Schließlich sind wir beide doch erwachsene Menschen. Oder?

zoon politikon:
Vielleicht sind wir erwachsene Menschen, aber sicher keine Freunde, nicht mal virtuell.

Unschlagbarer:
Du Trottel hast doch nicht etwa ernsthaft geglaubt, dass ich mit Leuten wie dir Freundschaft pflegen könnte? Das war nur ein Test, um deine Reaktion zu testen. Du bist natürlich auch hier wieder mal nur durchgefallen.


Mein Gott, wie erbärmlich bist du denn?? :D

Ein MiD® wie er im Buche steht. Und der glaubt wirklich noch, jemanden verarschen zu können. Das ist sie aber, die blödsinnige Überheblichkeit der Musels™, meinen wirklich der Rest der Welt ist genauso blöd.

Chronos
05.04.2011, 10:34
Ein MiD® wie er im Buche steht. Und der glaubt wirklich noch, jemanden verarschen zu können. Das ist sie aber, die blödsinnige Überheblichkeit der Musels™, meinen wirklich der Rest der Welt ist genauso blöd.
Na, ein bisschen haben die Musels mit der Blödheit des Rests der Welt ja schon recht.

Sieht man ja in Europa. Wir lassen uns von diesen Steinzeitaffen auf der Nase rumtanzen und alimentieren diese Deppen auch noch, anstatt das Gesindel wieder in seine verwahrlosten Sand- und Geröllwüsten zurückzuschicken. Wir sind mit unseren christlichen Auffassungen von Nächstenliebe und Barmherzigkeit ja wirklich saudämlich.

PS: Wofür steht "MiD®"? Musel im Dienst? :))

Felixhenn
05.04.2011, 10:36
Sehe ich auch so !:)

Feinde zu lieben,bedeutet erstmal sie objektiv zu betrachten,sie verstehen
zu wollen,um zu lernen sich mit ihnen zu arangieren ....

Oder anders gesagt sich selber weiter zu entwickeln .


Genauso ist es. Liebe Deine Feinde heißt nichts anderes als: „Versuche zu verstehen, warum die sich feindlich verhalten“. Entweder um die eigenen Position zu verändern und einen Frieden möglich zu machen, oder aber auch, um sich selbst gegen die Feinde zu wappnen. Wenn Moslems in Nahost diese Vorgabe von Mohammed mitbekommen hätten, wäre schon viele Jahre Frieden.

Wann immer man Kommentare von Moslems zu Israel liest, ist da niemals Verständnis dabei, dass die Menschen dort auch leben wollen, und sonst nichts. Hier jedoch verlangen die von allen und jedem, dass der Verständnis für die übelsten Despoten und irrsinnigsten Selbstmörder aufbringen, nur weil das auch Moslems sind und damit keine Feinde sein können.

Felixhenn
05.04.2011, 10:42
Na, ein bisschen haben die Musels mit der Blödheit des Rests der Welt ja schon recht.

Sieht man ja in Europa. Wir lassen uns von diesen Steinzeitaffen auf der Nase rumtanzen und alimentieren diese Deppen auch noch, anstatt das Gesindel wieder in seine verwahrlosten Sand- und Geröllwüsten zurückzuschicken. Wir sind mit unseren christlichen Auffassungen von Nächstenliebe und Barmherzigkeit ja wirklich saudämlich.

PS: Wofür steht "MiD®"? Musel im Dienst? :))

Musel™ in Disguise

twoxego
05.04.2011, 11:33
Wann immer man Kommentare von Moslems zu Israel liest, ist da niemals Verständnis dabei, dass die Menschen dort auch leben wollen, und sonst nichts. .gekürzt Twox

ein ziemlich schlechtes beispiel ist das.
da nehmen sich beide seiten nicht viel, wie sich ganz leicht selbst in diesem forum nachlesen lässt.

gegenbeispiele gibt es natürlich ebenfalls auf beiden seiten. der jeweilige mainstream betrachtet diese allerdings eher als veräter, die man am besten gleich mit umbringen sollte.
gelegentlich tut man dies auch, siehe Jitzchak Rabin.

Felixhenn
05.04.2011, 11:49
gekürzt Twox

ein ziemlich schlechtes beispiel ist das.
da nehmen sich beide seiten nicht viel, wie sich ganz leicht selbst in diesem forum nachlesen lässt.

gegenbeispiele gibt es natürlich ebenfalls auf beiden seiten. der jeweilige mainstream betrachtet diese allerdings eher als veräter, die man am besten gleich mit umbringen sollte.
gelegentlich tut man dies auch, siehe Jitzchak Rabin.

Du vergisst eine Tatsache: Wenn die Araber einen Krieg dort verlieren, heulen die ein wenig rum, schimpfen auf den Westen und betteln um Hilfe - das war's dann. Wenn die Juden einen Krieg verlieren, sind die weg vom Fenster und überwiegend tot.

Wer kann es den Juden dort verdenken wenn die doppelt vorsichtig sind und lieber einmal zu oft beschuldigt werden als einmal eine Gefahr zu leichtfertig zu handhaben oder zu übersehen? Und es gilt immer noch, was der Idioten-Mufti mal gesagt hat: "Wir wollen die Juden ins Meer treiben". Das muss zuerst mal zurückgenommen werden, bevor man überhaupt ernsthaft miteinander reden kann.

Gärtner
05.04.2011, 12:07
Du bist echt gut! Meinst du tatsächlich, das wäre ein Beitrag zur Diskussion darüber? Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich jetzt den langen katholischen Lämmertext durchlese! Dass die Katholen uns ihre angeblichen Werte andrehen wollen, ist ja grade der Inhalt des Themas und die Infragestellung. Da werd ich doch nicht die geistigen Extrakte gerade des Vatikans heranziehen! Die haben schon soviel dummes Zeug verfasst, denen kann man kein einziges Wort glauben. Das meiste ist außerdem nur Heuchelei.

Wenn du hierzu was zu sagen hast, dann musst du dir schon die Mühe machen und was Konkretes dazu sagen.

.

http://img9.imageshack.us/img9/8469/55216372.jpgu hast gefragt, ich habe dir die Möglichkeit geboten, dich vermöge deiner Augen und Hirnschmalz' selber zu informieren und dir ein Urteil zu bilden.

Daß du daran nicht interessiert bist, spricht Bände.

Efna
05.04.2011, 12:21
Ich mache es mir jetzt mal einfach und verweise zu wiki. :D

http://de.wikipedia.org/wiki/Christliche_Werte

Wenn man die 10 Gebote als Leitlinie sind christliche Werte nicht Vereinbarr mit unserer Verfassung...

Felixhenn
05.04.2011, 16:16
Wenn man die 10 Gebote als Leitlinie sind christliche Werte nicht Vereinbarr mit unserer Verfassung...

Wo widerspricht Jesus Christus unserer Verfassung?

Felixhenn
05.04.2011, 16:18
http://img9.imageshack.us/img9/8469/55216372.jpgu hast gefragt, ich habe dir die Möglichkeit geboten, dich vermöge deiner Augen und Hirnschmalz' selber zu informieren und dir ein Urteil zu bilden.

Daß du daran nicht interessiert bist, spricht Bände.

Wollen Katholiken anderen ihre Werte andrehen? Ist mir noch gar nicht aufgefallen. Bitte um Deine Expertenmeinung.

Marlen
05.04.2011, 16:37
Ich nehme mal an, dass es die 10 Gebote sind .....

twoxego
05.04.2011, 16:42
Du vergisst eine Tatsache: Wenn die Araber einen Krieg dort verlieren, heulen die ein wenig rum, schimpfen auf den Westen und betteln um Hilfe - das war's dann. Wenn die Juden einen Krieg verlieren, sind die weg vom Fenster und überwiegend tot.gekürzt Twox

Du meinst also, je kleiner ein volk ist, umso grösser ist sein recht auf prure mordlust
und willst mir dies als eine christliche weltsicht verkaufen?

ich würde dies kontraproduktiv nennen.

Gärtner
05.04.2011, 16:53
Wollen Katholiken anderen ihre Werte andrehen? Ist mir noch gar nicht aufgefallen. Bitte um Deine Expertenmeinung.

http://img18.imageshack.us/img18/3254/10093069.jpge nun, für alle Christen hat das Wort Jesu "Gehet hinaus in alle Welt" schon ihr beträchtliches Gewicht. Aber der Herr hat uns nicht aufgetragen, den anderen gegenüber als Gebieter aufzutreten, sondern in wahrhaft christlicher Demut. Auch hier gilt immer das Gebot, nötigenfalls auch die andere Wange hinzuhalten, denn "ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe".

Unschlagbarer
05.04.2011, 17:50
http://img18.imageshack.us/img18/3254/10093069.jpge nun, für alle Christen hat das Wort Jesu "Gehet hinaus in alle Welt" schon ihr beträchtliches Gewicht. Aber der Herr hat uns nicht aufgetragen, den anderen gegenüber als Gebieter aufzutreten, sondern in wahrhaft christlicher Demut. Auch hier gilt immer das Gebot, nötigenfalls auch die andere Wange hinzuhalten, denn "ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe".Jetzt muss mir das mit der anderen Wange mal jemand plausibel erklären. Wird man geschlagen, darf man sich nicht wehren?

Klaut einem jemand das Auto, muss man auch noch das seiner Frau hinstellen, am besten gleich mit dem Schlüssel an der Tür und 'nem Zettel dran "ich bin Christ"?

Beleidigt einen jemand aufs Tiefste, muss man lächeln, und den Beleidiger dann auch noch als seinen "Nächsten" lieben?

Sind das die sog. "christlichen Werte"? Ist es das, was christliche Politiker dem ganzen Volk einreden wollen?

Ich kann mir ja allerhand possierliche Situationen vorstellen, etwa wenn man seinen Sohn mit hat, und jemand beleidigt den Vater im Beisein des Sohnes. Also wie jetzt. Alles was ich weiß, ist genau das Gegenteil - gerade in der Kindererziehung. Eltern sind äußerst betrübt, wenn sie feststellen müssen, dass ihr Sohn ein Weichei ist, dass er sich nicht wehrt, dass alle andern mit ihm machen können, was sie wollen - und er lässt es sich gefallen, obwohl er evtl. den andern Respekt einflößen könnte, nur - er darf es nicht, er ist ja Christ.

Ich bitte um Aufklärung!

.

Brotzeit
05.04.2011, 17:52
Christliche Werte - was soll das denn nur sein?


- Janusköpfigkeit ? -

:rolleyes:

Felixhenn
05.04.2011, 18:51
gekürzt Twox

Du meinst also, je kleiner ein volk ist, umso grösser ist sein recht auf prure mordlust
und willst mir dies als eine christliche weltsicht verkaufen?

ich würde dies kontraproduktiv nennen.

Welches Volk ist den mordlustig und wie zeigt sich das?

Felixhenn
05.04.2011, 18:57
http://img18.imageshack.us/img18/3254/10093069.jpge nun, für alle Christen hat das Wort Jesu "Gehet hinaus in alle Welt" schon ihr beträchtliches Gewicht. Aber der Herr hat uns nicht aufgetragen, den anderen gegenüber als Gebieter aufzutreten, sondern in wahrhaft christlicher Demut. Auch hier gilt immer das Gebot, nötigenfalls auch die andere Wange hinzuhalten, denn "ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe".

Aber die Botschaft verkünden hat meiner Meinung nach nichts damit zu tun, anderen was aufzuschwatzen. Ein Christ, der überredet wurde, ist eh kein Christ, der muss schon von selbst überzeugt sein. Und soweit ich die heutige Missionierung kenne, geht die Initiative meist vom Neu-Christen aus.

Aggressive Missionierung seitens der Christen habe ich noch nie erlebt.

Gärtner
05.04.2011, 19:00
Jetzt muss mir das mit der anderen Wange mal jemand plausibel erklären. Wird man geschlagen, darf man sich nicht wehren?

Klaut einem jemand das Auto, muss man auch noch das seiner Frau hinstellen, am besten gleich mit dem Schlüssel an der Tür und 'nem Zettel dran "ich bin Christ"?

Beleidigt einen jemand aufs Tiefste, muss man lächeln, und den Beleidiger dann auch noch als seinen "Nächsten" lieben?

Sind das die sog. "christlichen Werte"? Ist es das, was christliche Politiker dem ganzen Volk einreden wollen?

Ich kann mir ja allerhand possierliche Situationen vorstellen, etwa wenn man seinen Sohn mit hat, und jemand beleidigt den Vater im Beisein des Sohnes. Also wie jetzt. Alles was ich weiß, ist genau das Gegenteil - gerade in der Kindererziehung. Eltern sind äußerst betrübt, wenn sie feststellen müssen, dass ihr Sohn ein Weichei ist, dass er sich nicht wehrt, dass alle andern mit ihm machen können, was sie wollen - und er lässt es sich gefallen, obwohl er evtl. den andern Respekt einflößen könnte, nur - er darf es nicht, er ist ja Christ.

Ich bitte um Aufklärung!

.

http://img9.imageshack.us/img9/8469/55216372.jpgie Frage stellte Petrus auch einmal dem Jesus, als es um das Vergeben ging.


Dann trat Petrus zu ihm und sprach: Herr, wie oft soll ich meinem Bruder, der gegen mich sündigt, vergeben? Bis siebenmal?
Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: Nicht bis siebenmal, sondern bis siebzigmal sieben.

Mt 18,21f


Womit im Grunde nichts anderes gemeint ist, als endlich mit der gegenseitigen AUfrechnerei Schluß zu machen. "Du bist schuld! - Nein du!": jeder kennt diese Art von Streitigkeiten, die schnell eskalieren können. Nicht mehr Aug um Auge oder Zahn um Zahn soll also die Regel sein, sondern das Ausbrechen aus diesem Hamsterrad der Vergeltung.

Felixhenn
05.04.2011, 19:01
Jetzt muss mir das mit der anderen Wange mal jemand plausibel erklären. Wird man geschlagen, darf man sich nicht wehren?

...

Das wurde Dir schon sehr oft erklärt. Das bedeutet schlicht: "Überleg mal ob Du nicht eine zweite Chance geben willst".

Bis zum nächsten Mal, wenn Du wieder dieselbe Frage stellst. Irgendwie solltest Du mal Dein Gedächtnis untersuchen lassen, das läuft gewaltig was schief.

Nachbar
06.04.2011, 03:16
So lasset in unser Bewußtsein eindringen, was der bekannte und beliebte Christianer Benediktinerpater Anselm Grün (http://www.anselm-gruen.de/) im ZDF einst zu sagen hatte, im Kreis einer erlesenen Diskussionsrunde, unter Anwesenheit belesener Menschen, z.B. der Herren Dr. Michael Schmidt-Salomon (http://www.giordano-bruno-stiftung.de/) (Philosoph und meines Wissens dem Epikureismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Epikureismus) folgend, sowie Dr. Paul Schulz (http://www.drpaulschulz.de/), bekannt als Priester aus Hamburg, dem sein Priesteramt seitens der Kirche genommen war, weil er mit der Wahrheit nicht zurückhalten wollte.

Vor diesen äusserst belesenen Menschen wollte und konnte sich der beliebte christianische Benediktinerpater Anselm Grün keine Falschaussage leisten, und sagte folgendes:

"Das Christentum kennt die Nächstenliebe, doch kannte der Grieche (der vorchristianischen Zeit) die Feindes- & Nächstenliebe lange vor dem Christentum"

Bitte, werte Leser/Innen, um welche Werte wird in diesem Trhread eigentlich diskutiert?

Soll die Faktenlage und somit die Wahrheit nur in den islamistischen Ländern eingefordert werden, und soll sie in den einst zwangschristianisrten Ländern, z.B. in Europa, nicht gelten?

Soll trotz besseren Wissens ein Lügenaufbau fortgeschrieben werden?
Soll der christianische "Wertefall" ein Vorläufer des Plagiats à la zu Guttenberg sein und bleiben?

Wäre es nicht besser, die Christianer sagten fortan, daß sie einst auf Werte gestossen seien, die ihnen aus der juedischen Religion unbekannt waren, sich als reformierte Juden aus der Heimatreligion des Juden verabschiedeten, aus dieser flüchteten, weil sie etwas fanden, was man nur verständlicher Weise sehr gerne annehmen wollte?

Das könnte eine Basis für ein aufeinanderzugehen bedeuten, diese ewigen Märchen von den christianischen Werten nimmt einem heute ohnehin kein Belesener mehr ab.


In seiner Kirche sagte ein christianischer Priester (höheren Grades) einst folgendes, im Kreis seiner Schäfchen, im Kreis der interreligiösen Diskussion:

"Wollten wir aufrichtig sein, so müssten wir Christianer eingestehen, daß wir weder eigene Werte noch eigene Feiertags noch eigene Symbole haben. Alles wurde aus einer anderen Religion übernommen, von der Kirche einst leider sehr scharf bekämpft, und nur aus Machtfragen, ja selbst die Liturgie ist nahezu eine Kopie der alten bekämpften Religion, das Weihwasser ein totales Plagiat. Wir haben uns dem Grunde nach zu dem entwickelt, was wir einst bekämpften, wollen uns aber weiterhin Christianer nennen."


Nachbar1825

Die Christianer-Konstantinisten sollten nach ihrer äusserst langen Ausbildungszeit in Sachen Religion, in der sie verfolgt, verbrannt und vernichtet haben, langsam zur Besinnung kommen.

Auch was das Thema der Religionen angeht, und der Mitmenschlichkeit, sich an ewigen Werten orientieren, wie uns z.B. unser Bruder als einer von sehr vielen seiner Zeit vorträgt:


"Love is all we have, the only way that each can help the other".
[Euripides]


Nachbar1827

Pythia
06.04.2011, 04:40
Die Formulierung christliche Werte ist reichlich undurchsichtig, vor allem
mit Blick auf den großen nichtchristlichen Teil der Bevölkerung ...Von den Nichtchristen der BRD bleiben nach Abzug von Agnostikern, Buddhisten, Juden, Neuheiden, Islamis, Esoterikern, Hindus, Kindern und hirnlosen Atheisten vielleicht noch ¼ mio. denkende Atheisten. Das sind also lausige 3‰ und kein großer Anteil der Bevölkerung.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Von den denkenden Atheisten, schätzt EinDachs, sind gerade mal 2 oder 3 hier im Forum, wozu Du wohl nicht gehörst, und christliche Werte sind einfach: "Mach Dir die Erde Untertan, vermehre Dich, und ehre Vater und Mutter, auf daß Du lange lebst und es Dir wohl ergehe auf Erden."
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Das tun Christen mit "Ora et labora!" Bete und arbeite! Und so geht es Christen besser als Anderen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Sogar in Japan ist die Christen-Minderheit wohlhabender http://www.24-carat.de/2011/CHR-JAP.JPG so wie in China, wo die stündlich wachsende Zahl von schon über 85 mio. Christen natülich nur eine absolute Minderheit ist. In der ganzen Welt geht es Christen offensichtlich besser, auch in armen Ländern:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
In Bolivien oder Côte d'Ivoire http://www.24-carat.de/2011/CATH-IV.JPG geht es Christen weit besser als dem Pöbel der Atheismus-, Islam- und WooDoo-Opfer. Deutsche Atheisten-Knallköpfe sind eben zu blöde. Sie sehen nicht, daß es ihnen nur so beschissen geht, weil sie Christen bekämpfen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
"Join them if you can't beat them!" (Mach mit, falls Du sie nicht schlagen kannst!) Agnostiker leben schon ewig so: sie helfen den Religionen ihres Umfelds mit Sozial-Leistung Fortschritt zu ermöglichen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2011/ANTIFO.JPG

Artemud-de-Gaviniac
06.04.2011, 06:42
Womit im Grunde nichts anderes gemeint ist, als endlich mit der gegenseitigen AUfrechnerei Schluß zu machen. "Du bist schuld! - Nein du!": jeder kennt diese Art von Streitigkeiten, die schnell eskalieren können. Nicht mehr Aug um Auge oder Zahn um Zahn soll also die Regel sein, sondern das Ausbrechen aus diesem Hamsterrad der Vergeltung.

Ein Beziehungskonto eröffnen .....und investieren :)

Chronos
06.04.2011, 07:11
Die Christianer-Konstantinisten
Wer - um alles in der Welt - sind "Christianer-Konstantinisten"?

Kommt dieser Begriff aus einem zufallsgesteuerten Wortgenerator?



"Love is all we have, the only way that each can help the other".
[Euripides]
Ach, da schau her! Euripides war ein Engländer? Und ich dachte immer, das sei ein antiker Grieche gewesen.

Haben uns unsere Pauker was Falsches erzählt?

Nachbar
06.04.2011, 07:59
So lasset in unser Bewußtsein eindringen, was der bekannte und beliebte Christianer Benediktinerpater Anselm Grün (http://www.anselm-gruen.de/) im ZDF einst zu sagen hatte, im Kreis einer erlesenen Diskussionsrunde, unter Anwesenheit belesener Menschen, z.B. der Herren Dr. Michael Schmidt-Salomon (http://www.giordano-bruno-stiftung.de/) (Philosoph und meines Wissens dem Epikureismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Epikureismus) folgend, sowie Dr. Paul Schulz (http://www.drpaulschulz.de/), bekannt als Priester aus Hamburg, dem sein Priesteramt seitens der Kirche genommen war, weil er mit der Wahrheit nicht zurückhalten wollte.

Vor diesen äusserst belesenen Menschen wollte und konnte sich der beliebte christianische Benediktinerpater Anselm Grün keine Falschaussage leisten, und sagte folgendes:

"Das Christentum kennt die Nächstenliebe, doch kannte der Grieche (der vorchristianischen Zeit) die Feindes- & Nächstenliebe lange vor dem Christentum"

Bitte, werte Leser/Innen, um welche Werte wird in diesem Trhread eigentlich diskutiert?

Soll die Faktenlage und somit die Wahrheit nur in den islamistischen Ländern eingefordert werden, und soll sie in den einst zwangschristianisrten Ländern, z.B. in Europa, nicht gelten?

Soll trotz besseren Wissens ein Lügenaufbau fortgeschrieben werden?
Soll der christianische "Wertefall" ein Vorläufer des Plagiats à la zu Guttenberg sein und bleiben?

Wäre es nicht besser, die Christianer sagten fortan, daß sie einst auf Werte gestossen seien, die ihnen aus der juedischen Religion unbekannt waren, sich als reformierte Juden aus der Heimatreligion des Juden verabschiedeten, aus dieser flüchteten, weil sie etwas fanden, was man nur verständlicher Weise sehr gerne annehmen wollte?

Das könnte eine Basis für ein aufeinanderzugehen bedeuten, diese ewigen Märchen von den christianischen Werten nimmt einem heute ohnehin kein Belesener mehr ab.


In seiner Kirche sagte ein christianischer Priester (höheren Grades) einst folgendes, im Kreis seiner Schäfchen, im Kreis der interreligiösen Diskussion:

"Wollten wir aufrichtig sein, so müssten wir Christianer eingestehen, daß wir weder eigene Werte noch eigene Feiertags noch eigene Symbole haben. Alles wurde aus einer anderen Religion übernommen, von der Kirche einst leider sehr scharf bekämpft, und nur aus Machtfragen, ja selbst die Liturgie ist nahezu eine Kopie der alten bekämpften Religion, das Weihwasser ein totales Plagiat. Wir haben uns dem Grunde nach zu dem entwickelt, was wir einst bekämpften, wollen uns aber weiterhin Christianer nennen."


Nachbar1825


Die Christianer-Konstantinisten sollten nach ihrer äusserst langen Ausbildungszeit in Sachen Religion, in der sie verfolgt, verbrannt und vernichtet haben, langsam zur Besinnung kommen.

Auch was das Thema der Religionen angeht, und der Mitmenschlichkeit, sich an ewigen Werten orientieren, wie uns z.B. unser Bruder als einer von sehr vielen seiner Zeit vorträgt:


"Love is all we have, the only way that each can help the other".
[Euripides]


Nachbar1827


Wer - um alles in der Welt - sind "Christianer-Konstantinisten"?

Kommt dieser Begriff aus einem zufallsgesteuerten Wortgenerator?


Ach, da schau her! Euripides war ein Engländer? Und ich dachte immer, das sei ein antiker Grieche gewesen.

Haben uns unsere Pauker was Falsches erzählt?

Danke für den wertvollen Hinweis, der mir neu war, daß Euripides ein Polytheist war, also ein Grieche.
Nun gut, dann soll es in der Sprache des Pantokrators Zeus geschrieben werden, der Sprache des Humanismus, der heiligen Sprache: in Hellenisch, der Sprache der hellenisch-philosophischen Religion, der Religion der Liebe, von der der Christianismus nach Angaben der Kirchenväter eine enorme Menge an sich heranzog:


«Ο ανώτερος άνθρωπος, περισσότερο από κάθε τι, αφιερώνεται στη Σοφία και την Αγάπη. Το πρώτο είναι θνητό αγαθό ενώ το δεύτερο είναι αθάνατο.»
Επίκουρος (Επικ. Προσφ. 78)

(im oberen Zitat eine weitere Aussage des Epikurs zum Thema Liebe, hunderte weitere diverser (Polytheisten) Philosophen könnten angehängt werden. Es sollte erinnert werden, daß die Philosophie als griechische Religion bezeichnet wurde, auch wenn es heute im Zuge der Zwangsmonotheisierung sehr gerne verdrängt werde, da deren Inhalte immer mehr von den substanzlosen Christianisten übernommen wurden und werden. Hierzu siehe ganz oben die Feststellung des beliebten Benediktinerpaters Anselm Grün sowie die Aussage des Pristers in seiner Kirche).

Darum:
Vorwärts zur Vernunft, Distanzierung von etwaigen fehlgeleiteten christianistischen und islamistischen Alleinvertretungsansprüchen.


Nachbar1829

Unschlagbarer
06.04.2011, 12:31
Von den denkenden Atheisten, schätzt EinDachs, sind gerade mal 2 oder 3 hier im Forum, wozu Du wohl nicht gehörst,..Blödmann...

Wer schon so anfängt, dessen "Beiträge" braucht man gar nicht erst zu lesen, denn was Gescheites ist da sowieso nicht zu erwarten.

Nur politische und religiöse Dummköpfe und egoistische Kleingeister können sich nicht vorstellen, dass es noch was andres gibt als ihre eigne christliche Ideologie.

.

zoon politikon
06.04.2011, 12:46
Blödmann...

Wer schon so anfängt, dessen "Beiträge" braucht man gar nicht erst zu lesen, denn was Gescheites ist da sowieso nicht zu erwarten.

Nur politische und religiöse Dummköpfe und egoistische Kleingeister können sich nicht vorstellen, dass es noch was andres gibt als ihre eigne christliche Ideologie.

.

Dir ist aber schon klar, dass du genau nach dieser Prämisse agierst?

Dr Mittendrin
06.04.2011, 12:47
"Die Freiheit der Hemisphäre..." Ja freilich, aber diese Freiheit gilt nur, wenn man den Christen nicht widerspricht. Es ist genau wie im Islam: Wenn man ihn als Oberhoheit anerkennt, kann man ganz unbehelligt sogar in islamischen Diktaturen leben.




Du bist also unfrei, weil du Christen widersprichst ?
Wenn ich nicht wüsste das du Oberlausitzer Rentner bist würde ich dich auf 8 Jahre schätzen.

Unschlagbarer
06.04.2011, 12:50
http://img9.imageshack.us/img9/8469/55216372.jpgie Frage stellte Petrus auch einmal dem Jesus, als es um das Vergeben ging.


Dann trat Petrus zu ihm und sprach: Herr, wie oft soll ich meinem Bruder, der gegen mich sündigt, vergeben? Bis siebenmal?
Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: Nicht bis siebenmal, sondern bis siebzigmal sieben.

Mt 18,21f

Womit im Grunde nichts anderes gemeint ist, als endlich mit der gegenseitigen AUfrechnerei Schluß zu machen. "Du bist schuld! - Nein du!": jeder kennt diese Art von Streitigkeiten, die schnell eskalieren können. Nicht mehr Aug um Auge oder Zahn um Zahn soll also die Regel sein, sondern das Ausbrechen aus diesem Hamsterrad der Vergeltung.Du weißt also, was "gemeint" war, was die anonymen Matthäus & Co-Brüder gemeint haben? Schlaukopf!

Vergebung ist ja was völlig anderes als Nächstenliebe oder "halte die andere Wange auch noch hin". Und Vergebung haben die Christen auch nicht erfunden, und einen Streit vermeiden, das ist auch keine christliche Erfindung, wohl aber ist das Ausmachen von Feinden sehr wohl eine, und zwar von Anfang an, das ist in den religiösen Schriften vorgegeben und die Kirche hat das auch sehr gut verstanden, denn sie hatte von Anfang an begriffen, wer ihr Feind ist: Der Ketzer, der Häretiker, der Ungläubige. Und davon ist die Christenheit bis heute nicht abgerückt- trotz aller Ermahnungen ihres Haupthelden, trotz aller heuchlerischen Beteuerungen.

Und diesen Feinden wird nur dann vergeben, wenn sie einsichtig werden, wenn sie sich bekehren lassen und sich zur Märchen- und Wunderreligion Christentum, bekennen. Ist es nicht so?

Das beste Beispiel hat Bruder Zoon kürzlich geliefert, als ich ihm Forenfreundschaft anbot. Wie kann es sein, dass ein Atheist ihm, dem in der Theologie Gelehrten, der die Uni von innen kennt, Freundschaft anzubieten wagt? Das kann nur, das muss ein hinterhältiger Versuch eines Feindes sein!

Das aber ist genau das Wesen des Christentums". Nur wer sich zu ihm bekennt, ist ein Freund. Alle andern sind Feinde. Ohne Wenn und Aber.

Aber Christen können das weder begreifen noch zugeben, denn es geht ja um sie. Deshalb ist jemand, der ihnen diesen Spiegel vors Gesicht hält, natürlich ein Dummkopf, ein Feind.

.

"Erschlagt die Moslems, denn einen Ungläubigen erschlagen ist kein Mord!"
(Motto aus den Zeiten der Kreuzzüge, und auch diese Haltung hat sich im Prinzip bis heute erhalten. Der Moslem ist ja kein Christ, er kennt "die Wahrheit" nicht, er lässt sich nicht bekehren, er ist also auch ein Feind, wie der Jude früher.)

zoon politikon
06.04.2011, 12:51
Du bist also unfrei, weil du Christen widersprichst ?
Wenn ich nicht wüsste das du Oberlausitzer Retneer bist würde ich dich auf 8 Jahre schätzen.

Der kriegt nichts mehr mit. Er kann doch öffenlich den ganzen Tag über das Christentum hetzen und es als Verbrecherorganisation oder Kinderschänderorganisation bezeichnen, sagen der Papst sei ein Schwein und Jesus ein Idiot, den es nicht mal gab. :D

Was genau sollte denn dann passieren? Richtig, nichts wird passieren.

Öffentlich würde er sich natürlich NIEEEEE so über den Islam äußern - aus verständlichen Gründen, denn dann hätte er echt Grund, Angst zu haben.

Juan de Austria
06.04.2011, 12:51
Unter der Bezugnahme auf den Titel des Threads "Was sind christliche Werte?":

Nicht morden, nicht ehebrechen, nicht die Frau/den Mann verstoßen, nicht schwören, keine Rache/Vergeltung einfordern, sich selber und die Feinde lieben, nicht vorverurteilen, keinen Götzen dienen, bzw. diese nicht anbeten, nicht rechthaberisch sein und nicht heuchlerisch leben (frei nach der Bergpredigt, auch unter http://de.wikipedia.org/wiki/Bergpredigt).


Außerdem gibt es da noch die Seligpreisungen:

- Selig sind die, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich (wörtlich: Selig die Armen im Geist)

- Selig sind die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.

- Selig sind die, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben.

- Selig sind die, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden.

- Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.

- Selig sind die, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.

- Selig sind die, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.

- Selig sind die, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.

- Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet.

- Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Seligpreisungen)


Wenn man sich das Ganze in Ruhe durchliest, dann wird einem bereits recht deutlich klar, was christliche Werte eigentlich sind (und es sind sehr edle und schöne Werte!!!). Wobei es jedoch zweifelhaft ist, ob ein derart moralisch sauberes leben in der Moderne und Postmoderne überhaupt möglich ist. Bismarck soll sogar gesagt haben, dass "mit der Bergpredigt sich keine Politik machen ließe"... :)


MfG,
Juan

zoon politikon
06.04.2011, 12:53
Unter der Bezugnahme auf den Titel des Threads "Was sind christliche Werte?":

Nicht morden, nicht ehebrechen, nicht die Frau/den Mann verstoßen, nicht schwören, keine Rache/Vergeltung einfordern, sich selber und die Feinde lieben, nicht vorverurteilen, keinen Götzen dienen, bzw. diese nicht anbeten, nicht rechthaberisch sein und nicht heuchlerisch leben (frei nach der Bergpredigt, auch unter http://de.wikipedia.org/wiki/Bergpredigt).


Außerdem gibt es da noch die Seligpreisungen:

- Selig sind die, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich (wörtlich: Selig die Armen im Geist)

- Selig sind die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.

- Selig sind die, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben.

- Selig sind die, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden.

- Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.

- Selig sind die, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.

- Selig sind die, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.

- Selig sind die, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.

- Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet.

- Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Seligpreisungen)


Wenn man sich das Ganze in Ruhe durchliest, dann wird einem bereits recht deutlich klar, was christliche Werte eigentlich sind (und es sind sehr edle und schöne Werte!!!). Wobei es jedoch zweifelhaft ist, ob ein derart moralisch sauberes leben in der Moderne und Postmoderne überhaupt möglich ist. Bismarck soll sogar gesagt haben, dass "mit der Bergpredigt sich keine Politik machen ließe"... :)


MfG,
Juan

Danke für den Beitrag, aber du wirst merken, dass die Forumsatheisten und der konfessionslose Ossi-Rentner dir sehr schnell sagen werden, dass das alles niemals so ist...;)

Dr Mittendrin
06.04.2011, 12:54
Der kriegt nichts mehr mit. Er kann doch öffenlich den ganzen Tag über das Christentum hetzen und es als Verbrecherorganisation oder Kinderschänderorganisation bezeichnen, sagen der Papst sei ein Schwein und Jesus ein Idiot, den es nicht mal gab. :D

Was genau sollte denn dann passieren? Richtig, nichts wird passieren.

Öffentlich würde er sich natürlich NIEEEEE so über den Islam äußern - aus verständlichen Gründen, denn dann hätte er echt Grund, Angst zu haben.

:top:

Unschlagbarer
06.04.2011, 13:01
Dir ist aber schon klar, dass du genau nach dieser Prämisse agierst?Deine Meinung. Erlkäre doch aber mal, weshalb du meine Freundschaftsanfrage als hinterhältigen Versuch eines deiner Feinde ansiehst?
Hältst du das für christliches Verhalten, ist das etwa ein sog. "christlicher Wert"?
Du brauchst mir nicht zu unterstellen, dass es nicht ehrlich gemeint war, ein Teil war ehrlich, ein anderer auch Absicht und Berechnung, mich mit dir besser zu vertragen.

Gilt dieser angeblich "christliche Wert" des "Vergebens" etwa nur, wenn das von einem Christen ausgeht?

Du stimmst deinem Freund im Geiste Chronos ja auch zu, indem du seinen dämlichen Einträgen in deinem Profil nicht widersprichst.

.

zoon politikon
06.04.2011, 13:05
Deine Meinung. Erlkäre doch aber mal, weshalb du meine Freundschaftsanfrage als hinterhältigen Versuch eines deiner Feinde ansiehst?
Hältst du das für christliches Verhalten, ist das etwa ein sog. "christlicher Wert"?
Du brauchst mir nicht zu unterstellen, dass es nicht ehrlich gemeint war, ein Teil war ehrlich, ein anderer auch Absicht und Berechnung, mich mit dir besser zu vertragen.

Gilt dieser angeblich "christliche Wert" des "Vergebens" etwa nur, wenn das von einem Christen ausgeht?

Du stimmst deinem Freund im Geiste Chronos ja auch zu, indem du seinen dämlichen Einträgen in deinem Profil nicht widersprichst.

.

Vergebung kann nur erfolgen, wenn Reue sichtbar wird.

Da kann ich grad bei dir nichts finden.

Ich würde ja gern mit dir befreundet sein, aber das würde bedeuten, dass du dich dann stark verändern müsstest, das kann und möchte ich dir einfach nicht zumuten.

Pegasus
06.04.2011, 13:26
Deine Meinung. Erlkäre doch aber mal, weshalb du meine Freundschaftsanfrage als hinterhältigen Versuch eines deiner Feinde ansiehst?
Hältst du das für christliches Verhalten, ist das etwa ein sog. "christlicher Wert"?
Du brauchst mir nicht zu unterstellen, dass es nicht ehrlich gemeint war, ein Teil war ehrlich, ein anderer auch Absicht und Berechnung, mich mit dir besser zu vertragen.

Gilt dieser angeblich "christliche Wert" des "Vergebens" etwa nur, wenn das von einem Christen ausgeht?

Du stimmst deinem Freund im Geiste Chronos ja auch zu, indem du seinen dämlichen Einträgen in deinem Profil nicht widersprichst.

.

Freundschaft setzt natürlich Freundschaft voraus, aber da ist zwischen Euch Beiden nicht viel zu spüren. Vergeben allein (wofür auch immer) ist dafür eine ungünstige Basis.

Mr.Smith
06.04.2011, 13:36
Die Formulierung "christliche Werte" ist reichlich undurchsichtig, ...


Eigentlich nicht. Die wichtigste Grundlage des christlichen Glaubens sind die 10 Gebote. Wer nicht danach lebt, ist nur auf dem Papier Christ.

In der Realität muß man natürlich anerkennen, daß Religion von Menschen für Menschen gemacht wird. Da wird natürlich munter interpretiert und zurecht gebogen, damit es irgendwie paßt.

Efna
06.04.2011, 13:42
Wo widerspricht Jesus Christus unserer Verfassung?

Die 10 Gebote schon z.b. das erste Gebot...

Pegasus
06.04.2011, 14:03
Die 10 Gebote schon z.b. das erste Gebot...

Dann stehen Holocaust, Muku und Islam auch gegen unsere Verfassung. Denn diese werden hierzulande als das jeweils oberste Gebot zelebriert.

Im Übrigen habe ich noch keine Nonne gesehen, die ihre Ideologie mit terroristischen Mitteln auslebt.

Gärtner
06.04.2011, 14:13
Du weißt also, was "gemeint" war, was die anonymen Matthäus & Co-Brüder gemeint haben? Schlaukopf!

Vergebung ist ja was völlig anderes als Nächstenliebe oder "halte die andere Wange auch noch hin". Und Vergebung haben die Christen auch nicht erfunden, und einen Streit vermeiden, das ist auch keine christliche Erfindung, wohl aber ist das Ausmachen von Feinden sehr wohl eine, und zwar von Anfang an, das ist in den religiösen Schriften vorgegeben und die Kirche hat das auch sehr gut verstanden, denn sie hatte von Anfang an begriffen, wer ihr Feind ist: Der Ketzer, der Häretiker, der Ungläubige. Und davon ist die Christenheit bis heute nicht abgerückt- trotz aller Ermahnungen ihres Haupthelden, trotz aller heuchlerischen Beteuerungen.

Und diesen Feinden wird nur dann vergeben, wenn sie einsichtig werden, wenn sie sich bekehren lassen und sich zur Märchen- und Wunderreligion Christentum, bekennen. Ist es nicht so?

Das beste Beispiel hat Bruder Zoon kürzlich geliefert, als ich ihm Forenfreundschaft anbot. Wie kann es sein, dass ein Atheist ihm, dem in der Theologie Gelehrten, der die Uni von innen kennt, Freundschaft anzubieten wagt? Das kann nur, das muss ein hinterhältiger Versuch eines Feindes sein!

Das aber ist genau das Wesen des Christentums". Nur wer sich zu ihm bekennt, ist ein Freund. Alle andern sind Feinde. Ohne Wenn und Aber.

Aber Christen können das weder begreifen noch zugeben, denn es geht ja um sie. Deshalb ist jemand, der ihnen diesen Spiegel vors Gesicht hält, natürlich ein Dummkopf, ein Feind.

http://img9.imageshack.us/img9/8469/55216372.jpgu kannst ja mir mal die Forenfreundschaft anbieten. Auch ich habe in der Gotteskunde so manches Semester hingebracht, sogar an einer Univerität (naja, genaugenommen waren's zwei). ;)

Möglicherweise ist ja das Dualismus-Problem nicht so sehr das der anderen, sondern zuvörderst dein eigenes, n'est-ce pas?

Gärtner
06.04.2011, 14:16
Die 10 Gebote schon z.b. das erste Gebot...

http://img830.imageshack.us/img830/341/40810566.jpg arum sollte das Gebot zur monotheistischen Gottesverehrung gegen unsere Verfassung verstoßen? Hier wird ja keine Theokratie etabliert.

Dr Mittendrin
06.04.2011, 14:45
Vergebung kann nur erfolgen, wenn Reue sichtbar wird.

Da kann ich grad bei dir nichts finden.

Ich würde ja gern mit dir befreundet sein, aber das würde bedeuten, dass du dich dann stark verändern müsstest, das kann und möchte ich dir einfach nicht zumuten.

Richtig mein Freund, das kann kein Freund werden.

Felixhenn
06.04.2011, 15:33
Die 10 Gebote schon z.b. das erste Gebot...

Und wann hat Jesus Christus die Zehn Gebote empfangen?

Und selbst wenn, wie würde das erste Gebot gegen die Verfassung verstoßen?

Unschlagbarer
06.04.2011, 16:11
Die 10 Gebote schon z.b. das erste Gebot...Nunja, wenn Felixhenn fragt, wo Jesus Christus unserer Verfassung widerspricht, ist doch die Antwort recht einfach:

Wie sollte eine literarische Figur, die bereits vor 2000 Jahren gestorben ist, also in keinem Fall heute mehr ihre Stimme erheben kann, unserer Verfassung widersprechen?

Die Frage ist ein Witz.

.

Unschlagbarer
06.04.2011, 16:17
http://img830.imageshack.us/img830/341/40810566.jpg arum sollte das Gebot zur monotheistischen Gottesverehrung gegen unsere Verfassung verstoßen? Hier wird ja keine Theokratie etabliert.Hier liegt die Sache etwas anders. Ein Gebot kommt einer Vorschrift gleich, heute wird sowas in Gesetzen, Verordnungen usw. formuliert und es ist für alle bindend.

Sobald sich also ein Staat, eine Regierung anmaßt, eine solche Vorschrift für alle verbindlich zu erlassen, haben wir den Salat. Und das widerspräche in jedem Fall unsrer Verfassung, denn dort steht...

Es muss also klar sein, dass ein solches Gebot in jedem Fall nur für die Leute, die in einer dieser Religionsorganisationen Mitglied sind, zu gelten hat. Und aus diesem kühlen Grunde können diese Leute zwar immer wieder gebetsmühlenartig erwähnen, dass es solche christlichen Gebote gibt, sie dürfen sich aber in keinem Fall erdreisten, dies allen andern Leuten aufzuoktroieren. Empfehlen dürfen sie es, aber sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass die andern auf ihre Empfehlungen pfeifen, und auch mit vollem Recht drauf pfeifen dürfen.

.

zoon politikon
06.04.2011, 16:19
Nunja, wenn Felixhenn fragt, wo Jesus Christus unserer Verfassung widerspricht, ist doch die Antwort recht einfach:

Wie sollte eine literarische Figur, die bereits vor 2000 Jahren gestorben ist, also in keinem Fall heute mehr ihre Stimme erheben kann, unserer Verfassung widersprechen?

Die Frage ist ein Witz.

.

Da fängt der Irrsinn schon an: Jesus Christus ist keine "literarische Figur", genausowenig wie Sokrates, von dem wir noch viel weniger Quellen haben.

Die Botschaft der Evangelien ist heute sehr lebendig und notwendig - sie widerspricht auch nicht der Verfassung.

Unschlagbarer
06.04.2011, 16:20
Und wann hat Jesus Christus die Zehn Gebote empfangen?Schon wieder so eine unqualifizierte Frage. Felixhenn sollte eigentlich wissen, dass die 10 Gebote keine christliche Erfindung sind, sondern dass der alte Mose sie lt. der alten jüdischen Bibel, diesem Märchenbuch, von einem Gott erhalten haben soll.

.

Nachbar
06.04.2011, 16:24
Da fängt der Irrsinn schon an: Jesus Christus ist keine "literarische Figur", genausowenig wie Sokrates, von dem wir noch viel weniger Quellen haben.

Die Botschaft der Evangelien ist heute sehr lebendig und notwendig - sie widerspricht auch nicht der Verfassung.

Sokrates hat gelebt, die Existenz des sog. Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jesus Christulus, wird jedoch von nahezu allen nicht einmal angezweifelt, sie wird in Abrede gestellt, sogar von ernstzunehmenden leitenden Christianern.


Hier ein echt christianischer Wert: Markus, Kapitel 16, Satz 16-17:

"Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.

Die Zeichen aber, die da folgen werden denen, die da glauben, sind die: in meinem Namen werden sie Teufel austreiben, mit neuen Zungen reden.

Schlangen vertreiben; und so sie etwas Tödliches trinken, wird's ihnen nicht schaden; auf die Kranken werden sie die Hände legen, so wird es besser mit ihnen werden."


Dagegen sind die anderen sog. christianischen Werte NICHTS christianisches, nur Plagiate. Man lese hier: Plagiate (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4556209&postcount=53)


Nachbar1830

Unschlagbarer
06.04.2011, 16:37
Da fängt der Irrsinn schon an: Jesus Christus ist keine "literarische Figur", genausowenig wie Sokrates, von dem wir noch viel weniger Quellen haben.

Die Botschaft der Evangelien ist heute sehr lebendig und notwendig - sie widerspricht auch nicht der Verfassung.Ach hör doch damit auf, Dussel. Du kannst doch gar nicht unterscheiden, was Irrsinn ist und was nicht. Das hast du doch schon zigmal bewiesen. Christen hängen einem Wunschbild, einem unerfüllbaren Traumbild an, und sie merken es selber nicht.

Bisher ist dieser Mann immer noch nur eine literarische Figur in Schriften, die religiöse Fanatiker oder raffinierte Religionsgründer und Menschenverdummer sich ausgedacht haben. Es gibt keinen einzigen wirklichen Beweis - und den kann es auch gar nicht geben, das lehrt jede "Uni von innen", nur deine wahrscheinlich nicht, dass es einen von Gott gezeugten, später aus dem Grab auferstandnen Menschen gegeben hat, der unmögliche Wunder vollbracht, und sich dann auch noch - wie Ikarus - in den Himmel erhoben hat.

Selbst eine von euch Christen erhoffte Wiederkehr ist in Wirklichkeit nur eine fantastische Märchenerwartung, die niemals eintreten kann, denn wie sollte wohl ein Untoter aus dem Himmel herabsteigen und hier unten Remmidemmi auf den Friedhöfen und in den Hütten der Menschen machen können?

Du bist ein religiöser Fantast, weiter nichts, mit solchen Leuten kann man nicht ernsthaft diskutieren. Die Öffentlichkeit sollte vor Leuten wie dir gewarnt und beschützt werden!

Du solltest endlich mal kapieren, dass dein Glaube nur ein Glaube ist, der keine realen Grundlagen hat, und den du nirgends mehr als Wahrheit verbreiten kannst. Du lebst immer noch in der Steinzeit! Nein, in der Urzeit, denn in der Steinzeit waren die Menschen geistig bereits ein großes Stück weiter als du.

Wenn du weiter versuchst, deinen Wunder - und Märchenglauben als Wahrheit zu verbreiten, machst du dich doch nur lächerlich. Merkst du das denn nicht selbst?

Wenn du solche Antworten nicht mehr willst, dann hör auf, deine religiösen Fantasmen weiter als Wahrheiten zu verbreiten. Kein Pfaffe ist heute noch so dämlich wie du, glaube mir. Und ich habe Vergleichsmöglichkeiten.

.

Unschlagbarer
06.04.2011, 16:42
http://img9.imageshack.us/img9/8469/55216372.jpgu kannst ja mir mal die Forenfreundschaft anbieten. Auch ich habe in der Gotteskunde so manches Semester hingebracht, sogar an einer Univerität (naja, genaugenommen waren's zwei). ;)

Möglicherweise ist ja das Dualismus-Problem nicht so sehr das der anderen, sondern zuvörderst dein eigenes, n'est-ce pas?Ich hab nichts gegen Leute, die studiert haben, ich hab selbst studiert, nur was anderes, ich hab auch nichts gegen Leute mit anderen sexuellen Neigungen als ich sie habe, solange sie anständig mit mir kommunizieren, bleibe auch ich anständig. Ich werd's mal probieren.

Ich glaube aber, du unterstellst mir aus Unkenntnis meiner Gedankenwelt ein Dualismus-Problem. Wo sollte das denn bei mir liegen?

.

Felixhenn
06.04.2011, 17:51
Schon wieder so eine unqualifizierte Frage. Felixhenn sollte eigentlich wissen, dass die 10 Gebote keine christliche Erfindung sind, sondern dass der alte Mose sie lt. der alten jüdischen Bibel, diesem Märchenbuch, von einem Gott erhalten haben soll.

.

Wenn Du zu blöd bist, die Zusammenhänge hier im Strang zu zu lesen, unterlasse wenigstens Deine saudummen Kommentare. Die braucht wirklich keiner.

Felixhenn
06.04.2011, 17:56
Nunja, wenn Felixhenn fragt, wo Jesus Christus unserer Verfassung widerspricht, ist doch die Antwort recht einfach:

Wie sollte eine literarische Figur, die bereits vor 2000 Jahren gestorben ist, also in keinem Fall heute mehr ihre Stimme erheben kann, unserer Verfassung widersprechen?

Die Frage ist ein Witz.

.

Jetzt wundert mich an PISA gar nichts mehr. Du bist absolut nicht in der Lage auch nur drei Sätze im Zusammenhang zu lesen und zu verstehen. Dein gesamter Schwachsinn geht total am Thema vorbei. Wenn es 6- gäbe, müsstest Du 6-- bekommen. Und jetzt schleich Dich.

Unschlagbarer
06.04.2011, 18:02
Da fängt der Irrsinn schon an: Jesus Christus ist keine "literarische Figur", genausowenig wie Sokrates, von dem wir noch viel weniger Quellen haben.Mich stört eigentlich hauptsächlich die Formulierung "Da fängt der Irrsinn schon an". Aus atheistischer Sicht ist jede Religion hauptsächlich Irrsinn, denn mit der Realität hat keine Religion bezüglich ihrer fantastischen Grundlagen irgendwas zu tun. Wer die Naturgesetze aushebeln will, ist irre. Oder dumm und ungebildet. Und der braucht nicht andauernd mit der "Uni von innen" zu winken. Der macht sich nur eines. Lächerlich! Auf der Basis gibts überhaupt keine Verständigung. Kapiert?

Ums also nochmal etwas zu präzisieren:

Es kann damals zwar einen Mann mit einer solchen äußerst tragischen Geschichte gegeben haben, es hat sogar viele gegeben, denn die Römer haben die Juden in Massen gekreuzigt, aber es hat niemals diesen Mann gegeben, dem die Erfinder der Märchengschichten namens Evangelien all das angedichtet haben, was sie ihm nunmal angedichtet haben. Und das müsste ein Mensch, der "die Uni von innen" angeblich kennt wie seine Westentasche, weil er nämlich damit herumprahlt ohne Ende, eigentlich selber wissen.

Also darum gehts mir auch gar nicht in dem Thema hier, sondern um die angeblichen "christlichen Werte", die die Christen uns übrigen Menschen der Mehrheit andauernd vor die Nase halten.

Leider gibt aber keiner der christlichen Apologethen zu, was ich weiter oben schon erwähnte, was durchaus berechtigte konkrete Fragen sind. Wenn mir einer mit den Evangelien kommt, kann ich nur lachen, denn wie sollte eine solche Märchensammlung Maßstab sein für ein ganzes Volk, speziell für Atheisten! Sind wir etwas schon wieder im Mittelalter? War denn die ganze Aufklärung nur für die Katze?

Und das sind keine Fragen, sondern klare Feststellungen!
Werd endlich mal wach, Bruder Zoon, und komme endlich in der Gegenwart an!

.

Gärtner
06.04.2011, 18:07
Hier liegt die Sache etwas anders. Ein Gebot kommt einer Vorschrift gleich, heute wird sowas in Gesetzen, Verordnungen usw. formuliert und es ist für alle bindend.

Sobald sich also ein Staat, eine Regierung anmaßt, eine solche Vorschrift für alle verbindlich zu erlassen, haben wir den Salat. Und das widerspräche in jedem Fall unsrer Verfassung, denn dort steht...

Es muss also klar sein, dass ein solches Gebot in jedem Fall nur für die Leute, die in einer dieser Religionsorganisationen Mitglied sind, zu gelten hat. Und aus diesem kühlen Grunde können diese Leute zwar immer wieder gebetsmühlenartig erwähnen, dass es solche christlichen Gebote gibt, sie dürfen sich aber in keinem Fall erdreisten, dies allen andern Leuten aufzuoktroieren. Empfehlen dürfen sie es, aber sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass die andern auf ihre Empfehlungen pfeifen, und auch mit vollem Recht drauf pfeifen dürfen.

.

http://img3.imageshack.us/img3/4808/47846925.jpgber es gibt keinen Oktroy. "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist..." es ist ja nicht so, daß Christen blöd waären und im luftleeren Raum lebten. Drum scheiden auch sie den weltlichen und den geistlichen Bereich voneinander. Ich finde, auch du schlägst da gerade Schlachten längst entschwundener Jahrhunderte.

~~~


Ich hab nichts gegen Leute, die studiert haben, ich hab selbst studiert, nur was anderes, ich hab auch nichts gegen Leute mit anderen sexuellen Neigungen als ich sie habe, solange sie anständig mit mir kommunizieren, bleibe auch ich anständig. Ich werd's mal probieren.

Ich glaube aber, du unterstellst mir aus Unkenntnis meiner Gedankenwelt ein Dualismus-Problem. Wo sollte das denn bei mir liegen?

.

In deiner Projektion. Du unterstellst Christgläubigen ganz gern die krudeste Zweidimensionalität. Natürlich weiß ich, daß da ein gutes Stück polemische Zuspitzung dabei ist (wer hätte da kein Verständnis, wenn nicht ich?), aber du weißt umgekehrt auch, daß es im Leben stets ein wenig differenzierter™ zugeht. ;)

Unschlagbarer
06.04.2011, 18:41
http://img3.imageshack.us/img3/4808/47846925.jpgber es gibt keinen Oktroy. "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist..." es ist ja nicht so, daß Christen blöd waären und im luftleeren Raum lebten. Drum scheiden auch sie den weltlichen und den geistlichen Bereich voneinander. Ich finde, auch du schlägst da gerade Schlachten längst entschwundener Jahrhunderte.Gewiss sind Leute, die an Jesus glauben, nicht blöd, sie stehn im Leben schon ihren Mann, nur wenn sie die Märchen und Wunder, auf denen das Christentum beruht, für bare Münze nehmen, andere davon auch noch überzeugen wollen und nicht z.B. zugeben können, dass solche Wunder nicht stattfinden können, wie soll man sie dann beurteilen?

Wenn Bruder zoon heute erklärt, dass die Evangelien unbedingt wichtig für die Gesellschaft sind, auch heute noch, also auch die wirren Geschichten des irren Hans (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=90280), dann ist das doch die heutige Realität und keineswegs die Welt vergangener Jahrhunderte, oder etwa nicht?

Außerdem scheiden Christen ganz und gar nicht immer und überall ihren geistigen vom übrigen, realen Bereich. Wie sollte eine solche Trennung auch stattfinden? Noch schlimmer ist es bei den Moslems. So waren die Christen früher aber auch. Nichts im Leben ging/geht ohne den Bezug zu ihrem Gott.




In deiner Projektion. Du unterstellst Christgläubigen ganz gern die krudeste Zweidimensionalität. Natürlich weiß ich, daß da ein gutes Stück polemische Zuspitzung dabei ist (wer hätte da kein Verständnis, wenn nicht ich?), aber du weißt umgekehrt auch, daß es im Leben stets ein wenig differenzierter zugeht. ;)Christen sind zweidimensional: Einerseits glauben sie an unmögliche Wunder, die die überall und immer geltenden Naturgesetze einfach mal so - genau wie in Märchen - außer Kraft setzen, andererseits tun sie ihre Arbeit wie andre Leute auch (sofern sie nicht grad im Dienste der Kirche stehn).

.

zoon politikon
06.04.2011, 18:44
Sokrates hat gelebt, die Existenz des sog. Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jesus Christulus, wird jedoch von nahezu allen nicht einmal angezweifelt, sie wird in Abrede gestellt, sogar von ernstzunehmenden leitenden Christianern.


Nachbar1830

Bring doch mal Quellen von Historikern, die die Existenz Jesu bestreiten - und sag uns doch mal, voher wir wissen können, dass Sokrates nicht nur eine Erfindung seines Schülers Platon ist.

zoon politikon
06.04.2011, 18:49
Mich stört eigentlich hauptsächlich die Formulierung "Da fängt der Irrsinn schon an". Aus atheistischer Sicht ist jede Religion hauptsächlich Irrsinn, denn mit der Realität hat keine Religion bezüglich ihrer fantastischen Grundlagen irgendwas zu tun. Wer die Naturgesetze aushebeln will, ist irre. Oder dumm und ungebildet. Und der braucht nicht andauernd mit der "Uni von innen" zu winken. Der macht sich nur eines. Lächerlich! Auf der Basis gibts überhaupt keine Verständigung. Kapiert?

Ums also nochmal etwas zu präzisieren:

Es kann damals zwar einen Mann mit einer solchen äußerst tragischen Geschichte gegeben haben, es hat sogar viele gegeben, denn die Römer haben die Juden in Massen gekreuzigt, aber es hat niemals diesen Mann gegeben, dem die Erfinder der Märchengschichten namens Evangelien all das angedichtet haben, was sie ihm nunmal angedichtet haben. Und das müsste ein Mensch, der "die Uni von innen" angeblich kennt wie seine Westentasche, weil er nämlich damit herumprahlt ohne Ende, eigentlich selber wissen.

Also darum gehts mir auch gar nicht in dem Thema hier, sondern um die angeblichen "christlichen Werte", die die Christen uns übrigen Menschen der Mehrheit andauernd vor die Nase halten.

Leider gibt aber keiner der christlichen Apologethen zu, was ich weiter oben schon erwähnte, was durchaus berechtigte konkrete Fragen sind. Wenn mir einer mit den Evangelien kommt, kann ich nur lachen, denn wie sollte eine solche Märchensammlung Maßstab sein für ein ganzes Volk, speziell für Atheisten! Sind wir etwas schon wieder im Mittelalter? War denn die ganze Aufklärung nur für die Katze?

Und das sind keine Fragen, sondern klare Feststellungen!
Werd endlich mal wach, Bruder Zoon, und komme endlich in der Gegenwart an!


.

Hast du denn Ahnung von neutestamentlicher Forschung?

Von Textkritik, Formkritik, Literarkritik usw.? Ach, du weißt nicht mal was das ist?
Woher auch...

Mir ist nicht bekannt, dass Christen Naturgesetze "aushebeln", die Naturgesetze sind doch Teil der Schöpfung, genau wie das ewige Moralgesetz.

Und: eben jenen Mann, der als Jesus gelebt hat und als Wanderrabbi unterwegs war, viele Wunder getätigt hat und der gekreuzigt wurde und auferstanden ist, den gab es wirklich.

Die Auferstehung ist dabei eine Glaubenswahrheit.

PS: Es würde auch niemand an der Existenz eines Kaisers Augustus zweifeln, obwohl auch bei seiner Geburt Zeichen wie Stern und Jungfrauengeburt überliefert sind, auch er soll Wunder gewirkt haben.

Wie kommst du dazu, mir zu unterstellen, ich lebte nicht in der Gegenwart? Schon wieder dieser Schwachsinn!
Als ob Christen nicht ihr Leben meistern müssten: in der Gegenwart.

Deine Dummheit ist grauenerregend.

zoon politikon
06.04.2011, 18:52
Ich hab nichts gegen Leute, die studiert haben, ich hab selbst studiert, nur was anderes, ich hab auch nichts gegen Leute mit anderen sexuellen Neigungen als ich sie habe, solange sie anständig mit mir kommunizieren, bleibe auch ich anständig. Ich werd's mal probieren.

.

Jetzt lügst du auch noch! Du hast NIEEEEE eine Uni von innen gesehen!

Was haste denn studiert? ML auf dem Parteilehrjahr? - Glaub ich sofort!

Nachbar
06.04.2011, 19:12
Der zoologische Garten hat sich wieder gerührt, gab mir für diesen Post rot, seine Engstirnigkeit und Erkenntnisresistenz erneut unter Beweis stellend (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4556209&postcount=53), und wollte abermals erklären, daß EURIPIDES und auch EPIKUR die Inhalte und Aussagen über Liebe, die der Typ Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisous Christolos, angeblich gesagt haben soll, von Yahowshuah (Jesus) übernommen haben, obwohl beide Polytheisten waren und lange vor dessen erdichtete Zeit lebten.

Dabei hat man dem Jesus Christulus bestimmte Aussagen in den Mund gelegt, ihn zum Plagiator á la zu Guttenberg gemacht, die er selber nie aussprach, da diese Figur nie gelebt.

Ich bin schon sehr bestürzt über diese "Klasse" angeblicher Christianer,
die laufend aus ihrer Lüge ihre eigene Wahrheit erdichten,
und mit dieser die Menschheit terrorisieren.


Nachbar1831

zoon politikon
06.04.2011, 19:22
Der zoologische Garten hat sich wieder gerührt, gab mir für diesen Post rot, seine Engstirnigkeit und Erkenntnisresistenz erneut unter Beweis stellend (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4556209&postcount=53), und wollte abermals erklären, daß EURIPIDES und auch EPIKUR die Inhalte und Aussagen über Liebe, die der Typ Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisous Christolos, angeblich gesagt haben soll, von Yahowshuah (Jesus) übernommen haben, obwohl beide Polytheisten waren und lange vor dessen erdichtete Zeit lebten.

Dabei hat man dem Jesus Christulus bestimmte Aussagen in den Mund gelegt, ihn zum Plagiator á la zu Guttenberg gemacht, die er selber nie aussprach, da diese Figur nie gelebt.

Ich bin schon sehr bestürzt über diese "Klasse" angeblicher Christianer,
die laufend aus ihrer Lüge ihre eigene Wahrheit erdichten,
und mit dieser die Menschheit terrorisieren.


Nachbar1831

Was denn nun, gabs Sokrates nun doch nicht? Hat Platon sich alles nur ausgedacht.
Keine Quellen zur Nicht-existenz Jesu gefunden?

Chronos
06.04.2011, 19:31
...Ich bin schon sehr bestürzt über diese "Klasse" angeblicher Christianer, die laufend aus ihrer Lüge ihre eigene Wahrheit erdichten,
und mit dieser die Menschheit terrorisieren.
Wer die Menschheit terrorisiert, hat sich in den vergangenen paar Jahrzehnten eindrucksvoll gezeigt. Das sind doch wohl eher deine Freunde des mohammedanischen Irrsinns, die sich für mehr als 90 % aller weltweiten Terrorakte brüsteten...

Unschlagbarer
06.04.2011, 19:31
Jetzt lügst du auch noch! Du hast NIEEEEE eine Uni von innen gesehen!
Was haste denn studiert? ML auf dem Parteilehrjahr? - Glaub ich sofort!Beeindruckend, wie du hier wieder die "christlichen Werte" demonstrierst.
Wärst du mein Freund, würde ich dirs verraten, aber als mein Freund müsstest du dir erst mal die ständigen Verdrehungen abgewohnen. Ich hab studiert hab ich geschrieben. Oder siehst du schon Gespenster? Christliche? Ist dir Johannes der Irre schon wieder erschienen?

Mal ehrlich, wenn Leute wie du mit Worten wie deinen mir irgendwas von "christlichen Werten" einreden wollen, dann muss ich immer gleich :kotz: en, so schlägt mir das auf den Magen.

Achhhh, wenn du nur mal eine einzige halbwegs vernünftige Aussage zustande brächtest! Aber was will man auch gegen den Atheismus vorbringen? Dagegen ist nunmal kein Kraut gewachsen... Finde dich endlich damit ab. Dann lebst du ruhiger.

.

Nachbar
06.04.2011, 20:12
Viele fragen sich hier, warum die Namenschristianer Probleme mit Inhalten ehrbarer Christianer haben, wie z.B. dem Benediktinermönch Anselm Grün (http://www.anselm-gruen.de/), der hier eindrucksvoll seinen ehrbaren Charakter signalisiert, festellend ...

"Das Christentum kennt die Nächstenliebe, doch kannte der Grieche (der vorchristianischen Zeit) die Feindes- & Nächstenliebe lange vor dem Christentum (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4556209&postcount=53)"

Solche aufrichtigen und ehrbaren Christianer hat man sehr gerne in seiner Umgebung, ihnen geht es um Inhalte und Werte, nicht um Pöbeleien.


Nachbar1832

zoon politikon
06.04.2011, 21:24
Viele fragen sich hier, warum die Namenschristianer Probleme mit Inhalten ehrbarer Christianer haben, wie z.B. dem Benediktinermönch Anselm Grün (http://www.anselm-gruen.de/), der hier eindrucksvoll seinen ehrbaren Charakter signalisiert, festellend ...

"Das Christentum kennt die Nächstenliebe, doch kannte der Grieche (der vorchristianischen Zeit) die Feindes- & Nächstenliebe lange vor dem Christentum (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4556209&postcount=53)"

Solche aufrichtigen und ehrbaren Christianer hat man sehr gerne in seiner Umgebung, ihnen geht es um Inhalte und Werte, nicht um Pöbeleien.


Nachbar1832

Da hat der gute Anselm übers Ziel hinausgeschossen:

"Den Handlungsanweisungen der platonischen Ethik im Gorgias liegt eine anthropologische Auffassung zugrunde, die von derjenigen der Bergpredigt grundverschieden ist. Sokrates Verhaltensempfehlungen sind Klugheitsregeln, deren Befolgung aus sokratischer Sicht im eigenen Interesse jedes Menschen liegt. Hinzu kommt die †Überzeugung, dass die Menschen grundsätzlich in der Lage sind zu erkennen, was ihrem Glück förderlich ist, und entsprechend zu handeln.
Sowohl die Erkenntnis ihres Wesens und optimalen Daseins als auch deren
Realisierung liegen in der Macht der Menschen, sofern sie sich nur genügend
darum bemühen. Beides entspricht nun ganz und gar nicht der Bergpredigt.
Das Wiedervergeltungsverbot und das Gebot der Feindesliebe sind wie die übrigen Gebote der Bergpredigt absolute Forderungen, aber keine Empfehlungen
von erforderlichen Mitteln, mit denen die Menschen von sich aus das Himmelreich
erlangen können. Die Menschen werden in der Bergpredigt zu
Nachgiebigkeit, Gewaltverzicht und Feindesliebe aufgerufen angesichts der
Liebe und Fürsorge Gottes, der seine Sonne aufgehen läßt Ÿüber Böse und
Gute und regnen läßt Ÿüber Gerechte und Ungerechte.
Gegenüber der Vollkommenheit Gottes, dessen Reich den Menschen verheißen ist, sind alle irdischen Rechtsansprüche gering und unwesentlich. Dass kompromissloses Beharren auf irdischen Rechtspositionen oder die Ausübung des ius talionis die Menschen vor Gott nicht gerecht machen können, wird schon daraus ersichtlich, dass nach christlicher Auffassung kein Mensch frei von Schuld ist. Gewaltverzicht und Versöhnungsbereitschaft sind zweifellos auch für das friedliche Zusammenleben der Menschen förderlicher. Aber es wäre aus christlicher
Sicht ein Zeichen von törichter Selbstüberschätzung und Selbstgerechtigkeit
zu meinen, man könne durch eigene Anstrengungen so nötig sie auch
immer sind etwas im höchsten Maße Erstrebenswertes erreichen, ohne auf
die Gnade Gottes angewiesen zu sein.
Mit unserer Macht ist nichts getan.
In diesem Punkt unterscheidet sich das christliche Selbstverständnis des Menschen grundlegend von der sokratisch-platonischen Auffassung.
Auch wenn die ethischen Maximen des Sokrates in mancher Hinsicht den
Forderungen der Bergpredigt verwandt erscheinen, so macht doch ihre jeweilige
Begründung den grundsätzlichen Unterschied klar.
Liebet eure Feinde und betet für eure Verfolger, damit ihr Söhne eures Vaters werdet, der in den Himmeln ist. Mit diesem Gebot wird von den Menschen eine Gesinnung der Nachgiebigkeit und Versöhnungsbereitschaft gefordert, und zwar nicht auf Grund der vermeintlichen Aussicht, dass dadurch die Zustände in der
Welt besser werden oder dass die Menschen sich dadurch vor Gott als gerecht
erweisen könnten, sondern die Menschen sollen Nachgiebigkeit und Versöhnungsbereitschaft üben, damit sie zu Söhnen Gottes, ihres Vaters, werden,
dessen Güte und Gnade auch Vorbild für den Umgang mit den Mitmenschen
sein muss. Konkret ist dieses Vorbild in der Lehre und dem Verhalten Jesu geworden, zu dessen Nachfolge die Christen aufgerufen sind.
Ihr sollt also vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.
Allein darin besteht der Grund für die unbedingten Forderungen der Bergpredigt. Die Verwirklichung von Gerechtigkeit und Glück hingegen, mit denen Sokrates bei
Platon seine moralischen Ansprüche begründet hat, können Christen, auch
wenn sie sich ernsthaft bemühen, die Gebote der Bergpredigt zu befolgen,
nach ihrem Selbstverständnis aus eigener Kraft nicht erreichen, sie glauben
aber um Gottes Beistand bitten zu dürfen und die Erfüllung in irgendeiner
Form von seiner Gnade und Güte erhoffen zu können. Unter diesem Aspekt
kann der platonische Sokrates schlechterdings nicht als Vorläufer christlicher
Ethik in Anspruch genommen werden."

http://gfa.gbv.de/dr,gfa,003,2000,a,09.pdf

Pythia
06.04.2011, 22:27
Schon wieder so eine unqualifizierte Frage. Felixhenn sollte eigentlich wissen, dass die 10 Gebote keine christliche Erfindung sind, sondern dass der alte Mose sie lt. der alten jüdischen Bibel, diesem Märchenbuch, von einem Gott erhalten haben soll.1.500 Jahre vor Moses gab die Inschrift eines Priester-Grabs in Ägypten schon ähnliche 10 Gebote:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/10-COM.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Jesus forderte aber nie Glauben an das alten Testaments oder Befolgung der 10 Gebote, die es zu seiner Zeit noch gar nicht in dieser Form gab. Erst 100 Jahre nach Jesus erklärten Juden sie in 10er-Form zum Gottesbefehl an Moses.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Obwohl sie erst lange nach Moses formuliert wurden, falls es Moses gab. Und erst lange nach Luthers Tod wurden sie zur Basis der Katholen-Morallehre. Die meisten Christen wissen es gar nicht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ist ja auch gar nicht nötig Alles zu wissen. Viel wichtiger ist es für Christen in ihren Gemeinden zu helfen, daß Alle genug Halt haben der "Moral-über-Bord-Verlockung" der Atheisten zu widerstehen und nicht mit Atheisten die Zahl der Straftaten zu erhöhen:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2011/ANTIFO.JPG

Felixhenn
07.04.2011, 02:47
Schon wieder so eine unqualifizierte Frage. Felixhenn sollte eigentlich wissen, dass die 10 Gebote keine christliche Erfindung sind, sondern dass der alte Mose sie lt. der alten jüdischen Bibel, diesem Märchenbuch, von einem Gott erhalten haben soll.

.

Der unschlagbare Legastheniker. Aber an anderer Stelle Immanuel Kant berichtigen zu wollen. Wie würde mein ehemaliger Professor sagen? "Dümmer geht's nimmer". Aber auch da hätte er unrecht, ich bin sicher, Du kannst auch da noch größeren Blödsinn drauf setzen.

Unschlagbarer
07.04.2011, 07:36
Hast du denn Ahnung von neutestamentlicher Forschung?

Von Textkritik, Formkritik, Literarkritik usw.? Ach, du weißt nicht mal was das ist?
Woher auch...

Mir ist nicht bekannt, dass Christen Naturgesetze "aushebeln", die Naturgesetze sind doch Teil der Schöpfung, genau wie das ewige Moralgesetz.

Und: eben jenen Mann, der als Jesus gelebt hat und als Wanderrabbi unterwegs war, viele Wunder getätigt hat und der gekreuzigt wurde und auferstanden ist, den gab es wirklich.

Die Auferstehung ist dabei eine Glaubenswahrheit.

PS: Es würde auch niemand an der Existenz eines Kaisers Augustus zweifeln, obwohl auch bei seiner Geburt Zeichen wie Stern und Jungfrauengeburt überliefert sind, auch er soll Wunder gewirkt haben.

Wie kommst du dazu, mir zu unterstellen, ich lebte nicht in der Gegenwart? Schon wieder dieser Schwachsinn!
Als ob Christen nicht ihr Leben meistern müssten: in der Gegenwart.

Deine Dummheit ist grauenerregend.Hast du dich wieder mal befreit?

Macht es eigentlich Sinn, mit jemandem über was zu reden, wenn er einen ständig als dumm und seine Meinungen als Irrsinn und Schwachsinn bezeichnet? Lernt ihr eine solche Diskussionsweise eigentlich in der Christenlehre, im Religionsunterricht oder im Theologiestudium?

"Die Auferstehung ist dabei eine Glaubenswahrheit." sagt jemand, der offensichtlich wirklich keinerlei Ahnung hat, weil sein Hirn von solchen und anderen "Glaubenswahrheiten" regelrecht zugekleistert ist.

Glaubenswahrheit - ist etwa von der Art her dasselbe wie dumme Intelligenz, Ruhehektik oder Lärmstille. Verstehst du das schon, Kleingeist?

"Glaubenswahrheit" ist ein kläglicher, aber untauglicher Versuch der Theologie, andern die Glaubens- und Märchenwelt der Christen als Wahrheit zu verkaufen. "Glaubenswahrheit" ist eine Lüge, eine Falschdarstellung von religiösem "Glaube" in sich. Wahrheit ist jedenfalls was anderes.

"Kauft, Leute kauft!" wie zu Zeiten Tetzels, oder heute "Glaubt, Leute glaubt!", dann ist euch das ewige Himmelreich sicher! Sowas kaufen aber nur Dumme, denn jedermann weiß, dass Glaube und Wahrheit sich nicht automatisch decken. Sie können sich auch widersprechen. Wenn Christen aber behaupten, ihr Glaube wäre wahr, dann lügen sie, denn sie haben a) keinerlei Beweis dafür und b) sie müssten es eigentlich inzwischen selber besser wissen.

Kluge Christen - die es auch geben soll - wissen das und behaupten nicht sständig solchen Scheiß wie du.

Und jetzt halt lieber deine dummem Klappe, denn ich hab in meinem Studium, eigentlich schon in der Schule und in der Berufsausbildung denken gelernt, und wie man eine Sache begründen kann, die man für richtig hält. Deine Antworten lassen aber genau das in fast jedem Satz vermissen. Verpiss dich besser aus meinem Thema, denn du faselst sowieso nur dummes Zeug. "Glaubenswahrheit...." Dümmer gehts wirklich nimmer. Glaub ruhig weiter an deine Märchen und an die Märchen des Neuen Testaments. Wenns dich glücklich macht...

Dir ist natürlich "nicht bekannt", dass das Christentum keine Naturgesetze nötig hat, diese mit seinen Wundern und Märchen ununterbrochen aushebelt. Dumm stellen ist eine der großen Stärken des Christentums. Armer, ungebildeter Irrer. Dann erkläre doch mal die Himmelfahrt deines Wunderrabbis und all die andern Wunder aus dem Christentum auf naturgesetzlicher Basis! Oder wie ein Toter unbeschädigt aus dem Grabe aufstehn, umherwandeln, mit den Leuten reden und dann auch noch in den Himmel fliegen kann! Ihm ist "nicht bekannt", dass die Christenreligion die Naturgesetze aushebelt! Dir sollte man das Wort "Uni" verbieten zu benutzen. Das ist vergleichsweise so, als wenn jemand, der nichts von Musik versteht und den Namen J.S.Bach noch nie gehört hat, über die "Kunst der Fuge" faselt oder übers "Wohltemperierte Klavier".

Da ist ja Felixhenn noch intelligenter, der leugnet wenigstens alle Wunder und Märchen des Christentums - obwohl das auch nur ein untauglicher Versuch der Neuordnung dieser seltsamen Religion ist.

.

Unschlagbarer
07.04.2011, 07:44
1.500 Jahre vor Moses standen ähnliche 10 Gebote schon als Inschrift auf dem Grab eines ägyptischen Priesters:Sag ich doch! Die Israeliten haben das nicht erdfunden, sondern aus dem Wissens- und Erfahrensschatz der Menschheit übernommen.



Ist ja auch gar nicht nötig Alles zu wissen. Viel wichtiger ist es für Christen in ihren Gemeinden zu helfen, daß Alle genug Halt haben der "Moral-über-Bord-Verlockung" der Atheisten zu widerstehen und nicht mit Atheisten die Zahl der Straftaten zu erhöhen:War ja klar, dass du als strammer Christ mit der dummen Schiene wieder mal daherkommst.

Zu deiner historischen Darstellung kann ich nix sagen, ist mir auch egal, denn die Moral ist dem Menschen viel länger schon eigen, als es Religionen überhaupt gibt. Die Christenheit tut nur so, als wenn sie bzw. ihr Idol, der mystische Wunderheiler und Wanderprediger sie erfunden hätte. Menschenaffen und andere Tiere haben auch Moral, kennen auch Trauer und Freude, und sie haben noch nie was von deinem Jesus gehört. Selbst das System "teile und herrsche" haben nicht die Menschen erfunden. Sie verstehn aber meistens nur das Herrschen. Vom Teilen halten sie weniger.

.

Nachbar
07.04.2011, 10:28
Viele fragen sich hier, warum die Namenschristianer Probleme mit Inhalten ehrbarer Christianer haben, wie z.B. dem Benediktinermönch Anselm Grün (http://www.anselm-gruen.de/), der hier eindrucksvoll seinen ehrbaren Charakter signalisiert, festellend ...

"Das Christentum kennt die Nächstenliebe, doch kannte der Grieche (der vorchristianischen Zeit) die Feindes- & Nächstenliebe lange vor dem Christentum (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4556209&postcount=53)"

Solche aufrichtigen und ehrbaren Christianer hat man sehr gerne in seiner Umgebung, ihnen geht es um Inhalte und Werte, nicht um Pöbeleien.


Nachbar1832


Da hat der gute Anselm übers Ziel hinausgeschossen:

http://gfa.gbv.de/dr,gfa,003,2000,a,09.pdf

Sage das mal dem guten Anselm selber, er würde sich über jede direkte Anfrage sehr freuen. Sage ihm auch gleich, daß er deiner Ansicht nach verwirrt ist, womöglich "aus dem Irrenhaus heraus" schreibe. Das würde ihn erst Recht erquicken, der benötigt ganz sicher deinen belehrenden Ratschlag, welcher frei jeder Überheblichkeit sich zeige.

Homepage Anselm Grün (http://www.anselm-gruen.de/)

Du könntest aber auch gemeint haben, daß es sich für einen Christianer nicht schickt, Wahrheiten anzuerkennen, die die schwächliche Position des Christianismus weiter beschwächeln, also deinem Charakterzug und deiner inzwischen jedem hier bekannten Erkenntnisresistenz treu bleiben.

Junge, als die Menschheit einst in ihrer vollen Blüte stand, da kamen die einstigen Nullen, also die Christianisten auf, vergleichbar den heutigen Hare Hare Krishnas in Europa, und die sollen, obwohl ihnen die gedeckten geistigen Töpfe überall vorgelegt wurden, dazu beigetragen haben, daß sich deren Denkschiene durchsetzte, nachdem sie eiligst aus ihrem Judaismus flüchteten, da er ihnen in der hellenistischen Welt zu lästig geworden, zu unbedeutend, zu nichtssagend, zu nullig?

Wach auf.

Im übrigen lautet das Thema des Threads so:
Christliche Werte - was soll das denn nur sein?


Nachbar1833

Unschlagbarer
07.04.2011, 11:20
Solche aufrichtigen und ehrbaren Christianer hat man sehr gerne in seiner Umgebung, ihnen geht es um Inhalte und Werte, nicht um Pöbeleien.Ich will nicht widersprechen.

Ehrlich gesagt, fasse ich es bereits als Pöbelei auf, wenn ich in guter Absicht nach den angeblichen christlichen Werten frage, von denen unter christlichen Politikern so oft die Rede ist, und jemand mir einfach nur die Evangelien vor die Füße schmeißt und dazu noch behauptet, dass diese "heute sehr notwendig" seien. Entweder ist es Pöbelei oder absoluter Unverstand, dass jemand einfach nicht begreift, dass man einem Atheisten so nicht kommen kann.

Wie stellt sich dieser dumme Mensch das eigentlich vor? Soll ein Atheist ab sofort die Evangelien lesen, ernst nehmen, alles glauben, was da drin steht und auch noch danach handeln? Zumal er ja weiß, dass sowas selbst bei Christen nicht hilft? (Bestes Beispiel ist doch zoon politikon selber.) Soll ein Atheist auch an die Apokalypse des irren Johannes glauben und mich vor der Rache des Herrn fürchten?
Mal ehrlich: Der hat sie doch nicht alle!

Ich bin aber für beides, und dazu für die uralte christliche Besserwisserei und das Heruntermachen Andersüberzeugter (sie wären "grauengaft dumm"). Weiterhin ist absolut unklar, wie jemand sich einbilden kann, mit solchen "Argumenten" bei Andersdenkenden irgendwas anderes außer Ablehnung bis Abscheu zu erzeugen.
Zeigen sich so etwa diese vielgerühmten "christlichen Werte"?
Ich danke bestens. Dann kommen wir eindeutig besser ohne sowas.

Wenn die Frage steht, dann wird von jemandem erwartet, der sich zu Wort meldet, dass er Ideen hat oder Vorschläge macht, aber nicht dass er versucht auf grauenhaft abstoßende Weise zu missionieren. So einer ist in meinen Augen ein Missionarsknecht.

.

Efna
07.04.2011, 11:26
Und wann hat Jesus Christus die Zehn Gebote empfangen?

Und selbst wenn, wie würde das erste Gebot gegen die Verfassung verstoßen?

Weil es im Prinzip niemand vorschreiben darf wieviel Götter ich anbete, ebenso darf mir keiner Vorschreiben ob ich fremd gehe. Mit anderen Worte die Verfassung darf mich weder dazu verpflichten nur einen Gott anzubeten oder immer treu zu sein.
Ich halte Monotheistische Religionen sowieso im kern nicht vereinbar mit Demokratie oder Freiheit.

mabac
07.04.2011, 11:52
Und wann hat Jesus Christus die Zehn Gebote empfangen?


Maria empfing Jesus und Moses empfing die Zehn Gebote angeblich auf dem Berge Sinai, von Gott höchst persönlich!

Waren Sie eigentlich schon einmal in einer Kirche oder haben einen Blick in die Bibel geworfen?
Ich glaube eher nicht!

Gärtner
07.04.2011, 12:00
(...)Christen sind zweidimensional: Einerseits glauben sie an unmögliche Wunder, die die überall und immer geltenden Naturgesetze einfach mal so - genau wie in Märchen - außer Kraft setzen, andererseits tun sie ihre Arbeit wie andre Leute auch (sofern sie nicht grad im Dienste der Kirche stehn).

.

http://img9.imageshack.us/img9/8469/55216372.jpgas träfe zu, würde deine Reduktion des Christentums auf Schamanengedöns und abergläubischen Wunderkrimskrams die Wirklichkeit beschreiben. Allein, die Realität ist unendlich viel reicher und komplexer und umfaßt auch den nicht ganz unwesentlichen Bereich der christlichen Theologie und Philosphie von Tertullian über Thomas von Aquin bis zu Karl Rahner ud Pierre Teilhard de Chardin. Unabhängig davon, wie man ihre Theorien und Lehrgebäude bewertet, in das Schema primitiver Eskapisten lassen sie sich schwerlich pressen.

mabac
07.04.2011, 12:06
Jesus forderte aber nie Glauben an das alten Testaments oder Befolgung der 10 Gebote, die es zu seiner Zeit noch gar nicht in dieser Form gab. Erst 100 Jahre nach Jesus erklärten Juden sie in 10er-Form zum Gottesbefehl an Moses.


Ich frage mich immer wieder, warum sich in diesem Forum üble Ketzer so wie für das Christentum einsetzen.

Felixhenn
07.04.2011, 13:32
Weil es im Prinzip niemand vorschreiben darf wieviel Götter ich anbete, ebenso darf mir keiner Vorschreiben ob ich fremd gehe. Mit anderen Worte die Verfassung darf mich weder dazu verpflichten nur einen Gott anzubeten oder immer treu zu sein.
Ich halte Monotheistische Religionen sowieso im kern nicht vereinbar mit Demokratie oder Freiheit.

Und wo wird das was vorgeschrieben? Da heißt es: (1. Moses 20) "2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt habe. 3 Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. (5. Mose 6.4-5) (1. Korinther 8.6)"

Den Unterschied zwischen: "Du sollst" und "Du darfst" kennst Du?

Und Du hast mir immer noch nicht erzählt, wann denn Jesus Gebote empfangen hat. Denkst Du nicht, dass Du Dich erst einmal informieren solltest, bevor du kategorisch festlegst, dass Jesus und Grundgesetz nicht vereinbar sind?

Zu Deiner Aufklärung, Moses hatte die Gebote schon lange empfangen bevor irgendjemand an Jesus gedacht hat.

Eine gute Strategie um als Diskussionspartner ernst genommen zu werden, ist diese:

Erst denken.
Dann recherchieren und viel lesen.
Dann wieder denken.
Und dann, wenn nötig, veröffentlichen.

Sonst machst Du Dich lächerlich wie andere unschlagbare Legastheniker hier im Forum, die einen Halbsatz lesen, glauben was verstanden zu haben und sich ständig bis auf die Knochen blamieren.

Wenn Du Jesus unser Grundgesetz vorgelegt hättest, der hätte mit Sicherheit nichts daran zu beanstanden gehabt. Hättest Du jedoch Mohammed das Grundgesetz vorgelegt, Du hättest den Tag nicht überlebt.

Felixhenn
07.04.2011, 13:34
Maria empfing Jesus und Moses empfing die Zehn Gebote angeblich auf dem Berge Sinai, von Gott höchst persönlich!

Waren Sie eigentlich schon einmal in einer Kirche oder haben einen Blick in die Bibel geworfen?
Ich glaube eher nicht!

Noch ein Legastheniker. Einfach mal den Zusammenhang lesen und nicht einfach was rein dichten was ich nicht geschrieben habe. Fällt das Lesen denn so schwer?

Unschlagbarer
07.04.2011, 14:42
Waren Sie (Felixhenn) eigentlich schon einmal in einer Kirche oder haben einen Blick in die Bibel geworfen?
Ich glaube eher nicht!Ich glaub auch nicht, dafür meint er, Leute, die seinen Blödsinn nicht verstehen können, seien Analphabeten oder "Legastheniker".

.

mabac
07.04.2011, 14:58
Ich glaub auch nicht, dafür meint er, Leute, die seinen Blödsinn nicht verstehen können, seien Analphabeten oder "Legastheniker".

.

Ich halte Menschen, die meinen, erst Jesus hätte die Zehn Gebote "empfangen", für hochgradig ungebildet.

Nachbar
07.04.2011, 15:54
Ich halte Menschen, die meinen, erst Jesus hätte die Zehn Gebote "empfangen", für hochgradig ungebildet.

Wer hat denn das von sich gegeben, daß Yahowshua Ben Ioseph, graesiert Iisous Christolos, die 17 (10) ägyptischen Gebote empfangen habe?

Soll diese 17 (10) ägyptischen Gebote nicht Moshu erhalten haben, als er seinen MONOgott zu Hause besuchte, auf seinem Berg SINAI?

Manche Historiker meinen, der Moshu sei sogar stoned gewesen, als er auf dem Berg Sinai kletterte, um seinen MONOgott ATON zu besuchen, und ebenfalls stoned, als er von diesem zurückkehrte, und sein Volk feiern sah, sich eine NULL um seinen MONOgott kümmerte.

Menschen, die stoned sind, bilden sich so manches ein.


Nachbar1834

Chronos
07.04.2011, 16:01
Wer hat denn das von sich gegeben, daß Yahowshua Ben Ioseph, graesiert Iisous Christolos, die 17 (10) ägyptischen Gebote empfangen habe?

Soll diese 17 (10) ägyptischen Gebote nicht Moshu erhalten haben, als er seinen MONOgott zu Hause besuchte, auf seinem Berg SINAI?

Manche Historiker meinen, der Moshu sei sogar stoned gewesen, als er auf dem Berg Sinai kletterte, und ebenfalls stoned, als er von diesem zurückkehrte, und sein Volk feiern sah, sich eine NULL um seinen MONOgott kümmerte.

Menschen, die stoned sind, bilden sich so manches ein.
Wenn dieser Moses "stoned" gewesen sein soll, dann muss aber der Mohammed sternhagelvoll zugedröhnt gewesen sein, als ihm der Erzengel Gabriel die Botschaft seines Mondgottes Allah ins Ohr geflüstert haben soll...


Nachbar1834
Allahu Akbar 0815

Nachbar
07.04.2011, 16:04
Wenn dieser Moses "stoned" gewesen sein soll, dann muss aber der Mohammed sternhagelvoll zugedröhnt gewesen sein, als ihm der Erzengel Gabriel die Botschaft seines Mondgottes Allah ins Ohr geflüstert haben soll...


Allahu Akbar 0815

Kann sein, daß Mohammed "sternhagevoll zugedröhnt" gewesen war, als er die Hallus (http://de.wikipedia.org/wiki/Halluzination) hatte, irgendwer spräche mit ihm.

In den semitischen Wüsten scheinen viele Hallus zu haben, manches Volk scheint sehr anfällig dafür zu sein.


Nachbar1835

DenkMal
07.04.2011, 16:19
Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

Nichts besonderes, würde ich mal sagen. Jede Religion gibt irgendwelche Dogmen heraus, an welche sich all diejenigen klammern können, die zu faul zu selber denken sind.

Besonders ist allenfalls, daß das Christentum seine Anhänger massiv bedroht. Wer nicht das tut, was er soll, der kommt in die Hölle. Schlimm finde ich dabei, daß sich Menschen von diesen Schaumschlägern auch brav bedrohen lassen, was etwas masochistisches an sich hat (bis zur Selbstgeißelung).

Nun ja, wer's braucht :))

Bruddler
07.04.2011, 16:21
Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

Nichts besonderes, würde ich mal sagen. Jede Religion gibt irgendwelche Dogmen heraus, an welche sich all diejenigen klammern können, die zu faul zu selber denken sind.

Besonders ist allenfalls, daß das Christentum seine Anhänger massiv bedroht. Wer nicht das tut, was er soll, der kommt in die Hölle. Schlimm finde ich dabei, daß sich Menschen von diesen Schaumschlägern auch brav bedrohen lassen, was etwas masochistisches an sich hat (bis zur Selbstgeißelung).

Nun ja, wer's braucht :))

Einfach köstlich..... :lach:

mabac
07.04.2011, 16:23
Wenn dieser Moses "stoned" gewesen sein soll, dann muss aber der Mohammed sternhagelvoll zugedröhnt gewesen sein, als ihm der Erzengel Gabriel die Botschaft seines Mondgottes Allah ins Ohr geflüstert haben soll...
Allahu Akbar 0815

Verschiedentlich wurde auch gemutmasst, u.a. von Sigmund Freud, dass Jahwe ein arabischer Vulkangott sei.


...
Diese neueren Historiker, als deren Vertreter wir Ed. Meyer J ) anerkennen mögen, schliessen sich dem biblischen Bericht in einem entscheidenden Punkte an. Auch sie meinen, dass die jüdischen Stämme, aus denen später das Volk Israel hervorging, zu einem gewissen Zeitpunkt eine neue Religion angenommen haben. Aber dies Ereignis vollzog sich nicht in Ägypten, auch nicht am Fusse eines Berges auf der Sinaihalbinsel, sondern in einer örtlichkeit, die Meribat- Qades genannt wird, einer durch ihren Reichtum an Quellen und Brunnen ausgezeichneten Oase in dem Landstrich südlich von Palästina zwischen dem östlichen Ausgang der Sinaihalbinsel und dem Westrand von Arabien. Sie übernahmen dort die Verehrung eines Gottes Jahve,
wahrscheinlich von dem arabischen Stamm der nahebei wohnenden Midianiter . Vermutlich waren auch andere Nachbarstämme Anhänger dieses Gottes.
Jahve war sicherlich ein Vulkangott.
...
Der Mann Moses und die monotheistische Religion. Drei Abhandlungen. Seite 109
Jahwe ein Vulkangott und Allah ein Mondgott, solche Götter hatten nun einmal die alten Araber.
Moses Schwiegervater war der arabische Wüstenpriester Jithro, bei dem Moses in der Priesterlehre war, wenn man der Bibel glaubt.

Chronos
07.04.2011, 16:26
....Besonders ist allenfalls, daß das Christentum seine Anhänger massiv bedroht.
Mich hat noch niemand seitens der Christen bedroht. Und falls ich als Agnostiker in die Hölle kommen sollte, wäre mir dies sogar sehr genehm (da soll es dem Vernehmen nach die hübschesten Mädels geben... :D ).

Aber ich fühle mich durch Deine Kumpane (die mit den Häkelmützen und Nachthemden) massivst in meiner Freiheit bedroht.

Denki, Du hast gewaltig einen an der Waffel!

mabac
07.04.2011, 16:28
...
Allein, die Realität ist unendlich viel reicher und komplexer und umfaßt auch den nicht ganz unwesentlichen Bereich der christlichen Theologie und Philosphie von Tertullian über Thomas von Aquin bis zu Karl Rahner ud Pierre Teilhard de Chardin. Unabhängig davon, wie man ihre Theorien und Lehrgebäude bewertet, in das Schema primitiver Eskapisten lassen sie sich schwerlich pressen.

Sie haben noch Ratzinger und Ranke-Heinemann vergessen! :D

Sauerländer
07.04.2011, 16:30
Ja schön, aber wer liebt schon seine Feinde?
Zugestandenermaßen ist das einer der Punkte, die rein intuitiv am schwersten nachvollziehbar sind. Man KÖNNTE das als ein Beispiel von "Strebt das Unmögliche an - dann erreicht Ihr zumindest das Mögliche" ansehen, somit als Mahnung auch im Feind den Menschen nicht zu vergessen und auch da, wo es noch so verführerisch ist (und das ist es in einigen Fällen ja ganz ohne jeden Zweifel), nicht einem zu wirklich jeder Schlechtigkeit treibenden Hass anheimzufallen, einen Konflikt (und das meint nun wahrlich nicht nur den offensichtlichsten, den militärischen Fall) nicht schrankenlos werden zu lassen.
Ein vorzügliches Beispiel dafür haben wir etwa (und der Anlass IST nunmal christlicher Natur) bei der Weihnachtswaffenruhe an der Westfront des Ersten Weltkriegs. Die hat nicht verhindert, dass man anschließend wieder in den Gräben verschwand und aufeinander schoss - und manch einer mag damals jemanden getötet haben, mit dem er sich noch Stunden zuvor verbrüdert hat.
Aber es hat eindrucksvoll gezeigt, dass man einander nicht hassen muss.

Nachbar
07.04.2011, 16:32
Wenn dieser Moses "stoned" gewesen sein soll, dann muss aber der Mohammed sternhagelvoll zugedröhnt gewesen sein, als ihm der Erzengel Gabriel die Botschaft seines Mondgottes Allah ins Ohr geflüstert haben soll...

Verschiedentlich wurde auch gemutmasst, u.a. von Sigmund Freud, dass Jahwe ein arabischer Vulkangott sei.

...
Diese neueren Historiker, als deren Vertreter wir Ed. Meyer J ) anerkennen mögen, schliessen sich dem biblischen Bericht in einem entscheidenden Punkte an. Auch sie meinen, dass die jüdischen Stämme, aus denen später das Volk Israel hervorging, zu einem gewissen Zeitpunkt eine neue Religion angenommen haben. Aber dies Ereignis vollzog sich nicht in Ägypten, auch nicht am Fusse eines Berges auf der Sinaihalbinsel, sondern in einer örtlichkeit, die Meribat- Qades genannt wird, einer durch ihren Reichtum an Quellen und Brunnen ausgezeichneten Oase in dem Landstrich südlich von Palästina zwischen dem östlichen Ausgang der Sinaihalbinsel und dem Westrand von Arabien. Sie übernahmen dort die Verehrung eines Gottes Jahve,
wahrscheinlich von dem arabischen Stamm der nahebei wohnenden Midianiter . Vermutlich waren auch andere Nachbarstämme Anhänger dieses Gottes.
Jahve war sicherlich ein Vulkangott.
...

Der Mann Moses und die monotheistische Religion. Drei Abhandlungen. Seite 109
Jahwe ein Vulkangott und Allah ein Mondgott, solche Götter hatten nun einmal die alten Araber.
Moses Schwiegervater war der arabische Wüstenpriester Jithro, bei dem Moses in der Priesterlehre war, wenn man der Bibel glaubt.

Das wird aber manchen hier sehr erfreuen, was du hier als Information geschrieben hast, nun weiß mancher endlich, woher sein Glaube abstammt, und daß sein Gott ein arabischer Vulkangott ist.

Hoffentlich verschließen und versperren sie nicht gleich Augen und Ohren, gar das Hirn, nachdem sie das gelesen, und zeigen abermalls sich der Erkenntnisresistenz geneigt.


Nachbar1837

Chronos
07.04.2011, 16:34
Verschiedentlich wurde auch gemutmasst, u.a. von Sigmund Freud, dass Jahwe ein arabischer Vulkangott sei.

Der Mann Moses und die monotheistische Religion. Drei Abhandlungen. Seite 109
Jahwe ein Vulkangott und Allah ein Mondgott, solche Götter hatten nun einmal die alten Araber.
Moses Schwiegervater war der arabische Wüstenpriester Jithro, bei dem Moses in der Priesterlehre war, wenn man der Bibel glaubt.
Du wirst es kaum glauben, aber der gesamte Krempel der drei Lehmreligionen geht mir sonstwo vorbei, aber sowas von.

Ich bin sowieso äusserst misstrauisch, wenn innerhalb weniger Jahrhunderte an fast derselben Stelle hintereinander drei sogenannte Weltreligionen erfunden werden (das Gebiet am nahöstlichen Mittelmeerufer weist die weltweit höchste Religionserfinderdichte pro Quadratkilometer auf, sozusagen einen sehr hohen Glaubens-Quotienten).

Mit meinen Sprüchen verscherze ich es mir zwar mit den Christen hier, aber als Agnostiker darf man manchmal auch sein loses Mundwerk spazieren führen... :D

mabac
07.04.2011, 17:03
Ich bin sowieso äusserst misstrauisch, wenn innerhalb weniger Jahrhunderte an fast derselben Stelle hintereinander drei sogenannte Weltreligionen erfunden werden (das Gebiet am nahöstlichen Mittelmeerufer weist die weltweit höchste Religionserfinderdichte pro Quadratkilometer auf, sozusagen einen sehr hohen Glaubens-Quotienten).


Richtig! Und jede der dieser da entstanden Religionen meint, sie wäre besser als die andere. :D

Christliche Werte, jüdische Werte, islamische Werte ... :D

Don
07.04.2011, 17:10
Du wirst es kaum glauben, aber der gesamte Krempel der drei Lehmreligionen geht mir sonstwo vorbei, aber sowas von.

Ich bin sowieso äusserst misstrauisch, wenn innerhalb weniger Jahrhunderte an fast derselben Stelle hintereinander drei sogenannte Weltreligionen erfunden werden (das Gebiet am nahöstlichen Mittelmeerufer weist die weltweit höchste Religionserfinderdichte pro Quadratkilometer auf, sozusagen einen sehr hohen Glaubens-Quotienten).


Lieg sicher an der intensiven Sonneneinstrahlung dort.

>>>>>>>>>>>>

http://de.wikipedia.org/wiki/Hitzeschaden

mabac
07.04.2011, 17:16
Das wird aber manchen hier sehr erfreuen, was du hier als Information geschrieben hast, nun weiß mancher endlich, woher sein Glaube abstammt, und daß sein Gott ein arabischer Vulkangott ist.

Hoffentlich verschließen und versperren sie nicht gleich Augen und Ohren, gar das Hirn, nachdem sie das gelesen, und zeigen abermalls sich der Erkenntnisresistenz geneigt.


Nachbar1837

Das meinten Eduard Meyer (http://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Meyer) und Sigmund Freud, die davon ausgingen, dass Moses eine historische Figur war.

Unschlagbarer
07.04.2011, 17:22
http://img9.imageshack.us/img9/8469/55216372.jpgas träfe zu, würde deine Reduktion des Christentums auf Schamanengedöns und abergläubischen Wunderkrimskrams die Wirklichkeit beschreiben. Allein, die Realität ist unendlich viel reicher und komplexer und umfaßt auch den nicht ganz unwesentlichen Bereich der christlichen Theologie und Philosphie von Tertullian über Thomas von Aquin bis zu Karl Rahner ud Pierre Teilhard de Chardin. Unabhängig davon, wie man ihre Theorien und Lehrgebäude bewertet, in das Schema primitiver Eskapisten lassen sie sich schwerlich pressen.Welche Projektion würdest du denn dem Christentum zuschreiben? Denke aber dran, dass "das Christentum" nicht "die Christen", nicht "der Pfaffe auf der Kanzel" und auch nicht "der eine oder der andere Christ" ist, sondern eben "die Religion der Christen", wie sie zunächst mal in den Schriften AT und NT verkündet wurden. Da diese Schriften nicht, und zwar in keinem einzigen Fall, außer Kraft gesetzt wurden, sind sie auch heute noch die Grundlage des Christentums, der christlichen Religion.

Die heutigen Praktiken einzelner Gruppen oder gar einzelner Christen sind nicht "das Christentum", und das muss betont werden, weil gerade die Kirchen samt ihren Theologen immer auf der Bibel + NT herumgepocht haben. Ich habe jedenfalls noch keine einzige Aussage von dieser Seite gehört oder gelesen, die irgendeine der dort einst formulierten Aussagen "des Christentums" für ungültig erklärt hätte.

Wenn heute Gruppen oder einzelne Christen etwas anderes sagen, hat das keine Gültigkeit für "das Christentum" und sowas muss nach der "Aktenlage" immer noch als sektenartiges, abweichlerisches Verhalten beurteilt werden.

Nach der Sachlage verharrt das Christentum immer noch im tiefen Mittelalter, es glaubt an die Märchen und Wunder der Bibel und des NT, an das ewige Leben ihrer Seele (was immer das nach dem Tode noch sein soll) und die einstige Entrückung ins Himmelreich.

Ich halte der Christenheit - der ständigen "Hauptversammlung" der Christen sozusagen - nur den Spiegel vors Gesicht. Dass sie das nicht wahrhaben will, kann ich mir schon denken, denn wer will schon als abergläubische geistige Flachfeile dastehn?

Alle heutigen Theologen (bis auf ein paar vom Vatikan geschasste, aber vernünftigere Abweichler) erklären bis jetzt keine einzige Korrektur der Bibel und des NT, ja sie sprechen immer noch von einer glaubensmäßigen "Wahrheit" ihrer religiösen Grundlagen und halten jede andere Weltsicht und Religion demzufolge für falsch, besonders natürlich die gottlose, weil die kein Blatt vor den Mund nehmen muss, weil sie keine Rücksicht auf irgendwelche Mimositäten nehmen muss. Wenn es in der christlichen Oberliga jemand aber wagt, zu sagen, dass "Jesus das Himmelreich gewollt habe, dass aber statt dessen die Kirche gekommen sei" (du weißt, wer das war?) oder dass man nochmal über die sog. "Jungfrauengeburt" nachdenken müsse, fällt er unter die üblichen religiösen Strafen: Entzug der Leehrberechtigung, Exkommunikation etc.

Mit Schweigen wollen diese Kirchen scheinbar eine unmerkliche Veränderung im allgemeinen Ansehn bewirken. So wird es ihnen aber nicht gelingen. Abgesehn davon verharrt sie weiterhin auf ihren uralten, längst überholten Dogmen.

Die Öffentlichkeit will aber hören: Die alten Kirchenlehrer haben sich geirrt, Der Vatikan irrte sich viele Male, Der Vatikan bereut die schwarze Liste und hält sie für einen fatalen Fehler, Die Kirche glaubt nicht mehr daran, dass es einen Teufel oder Hexen gibt, welche man austreiben könne etc. etc. etc. Diese Kirche bildet statt dessen heute immer noch Hexenaustreiber aus! Tiefstes Mittelalter! Diese Kirche hat bis heute nichts dazugelernt.

Dass der Gottesglaube in jedem Hirn eine andere Form hat, ist mir schon klar, denn da es keine Götter gibt, jedenfalls deutet alles darauf hin, wie sollte es da ein einheitliches Gottesbild geben? Die Kirche hat sich 2000 Jahre lang angestrengt, dieses zu erklären, es ist ihr aber bis heute nicht gelungen. Im Gegenteil. Sie macht sich durch ihr Beharren nur noch unglaubwürdiger.

Nicht mal im Angesicht des Todes glaubt man heute noch an die christlich-religiösen Märchen; ich hörte heute gerade eine statistische Angabe: In Deutschland ist grad noch bei 40 % der Bestattungen ein religiöser Redner anwesend.

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Unschlagbarer
07.04.2011, 17:26
Ich halte Menschen, die meinen, erst Jesus hätte die Zehn Gebote "empfangen", für hochgradig ungebildet.Niemand hat diese Gebote wirklich "empfangen". Von wem denn bitte sehr? Das ist doch nur eine alte religiöse Legende. Alles, aber auch alles, was irgendwo geschrieben steht, haben Menschen aufgeschrieben, nachdem man es ihnen immer weitererzählt hat und sie dann drüber nachgedacht haben. Es gibt kein einziges "Gotteswort", es gibt nur Menschenworte. Nicht anders ist es übrigens in allen Religionen.

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Unschlagbarer
07.04.2011, 18:08
Zugestandenermaßen ist das einer der Punkte, die rein intuitiv am schwersten nachvollziehbar sind. Man KÖNNTE das als ein Beispiel von "Strebt das Unmögliche an - dann erreicht Ihr zumindest das Mögliche" ansehen, somit als Mahnung auch im Feind den Menschen nicht zu vergessen und auch da, wo es noch so verführerisch ist (und das ist es in einigen Fällen ja ganz ohne jeden Zweifel), nicht einem zu wirklich jeder Schlechtigkeit treibenden Hass anheimzufallen, einen Konflikt (und das meint nun wahrlich nicht nur den offensichtlichsten, den militärischen Fall) nicht schrankenlos werden zu lassen.
Ein vorzügliches Beispiel dafür haben wir etwa (und der Anlass IST nunmal christlicher Natur) bei der Weihnachtswaffenruhe an der Westfront des Ersten Weltkriegs. Die hat nicht verhindert, dass man anschließend wieder in den Gräben verschwand und aufeinander schoss - und manch einer mag damals jemanden getötet haben, mit dem er sich noch Stunden zuvor verbrüdert hat.
Aber es hat eindrucksvoll gezeigt, dass man einander nicht hassen muss.Beispiele, wo man nicht den Feind sieht, sondern einfach den Menschen, gibts viele, und längst nicht alle stammen aus der christlichen Tradition.

Dein Weihnachtsbeispiel war aber in keinem Fall dazu gedacht gewesen, im Russen u. den anderen Feinden nicht den Feind zu sehn, das wäre nämlich Vaterlandsverrat gewesen, sondern wohl eher dazu, allen deutschen Soldaten eine kurze Erholungspause und ein Gemeinschaftsgefühl zu geben. Die Nazis hatten ja wie bekannt nicht allzuviel mit dem Christentum am Hut.

Was du aber weiter sagst, etwa "strebt das Unmögliche an", welchen Sinn hätte ein solches Streben, wenn es doch von vornherein unmöglich ist? Dann würde ich vorschlagen - und ich handle auch danach - sich gleich mal darüber klar zu werden, was zu erreichen denn möglich wäre. Aber Christen sind ja sowieso Fantasten.
Das mit der Mahnung, "auch im Feind den Menschen nicht zu vergessen", kann man schon eher nachvollziehn. Besser wäre es jedoch, gar nicht erst Feindbilder aufzubaun. Aber das ist dem Menschen wohl nicht "gegeben", und zwar auch dem Christen nicht.

.

Sauerländer
07.04.2011, 18:30
Beispiele, wo man nicht den Feind sieht, sondern einfach den Menschen, gibts viele, und längst nicht alle stammen aus der christlichen Tradition.

Dein Weihnachtsbeispiel war aber in keinem Fall dazu gedacht gewesen, im Russen u. den anderen Feinden nicht den Feind zu sehn, das wäre nämlich Vaterlandsverrat gewesen, sondern wohl eher dazu, allen deutschen Soldaten eine kurze Erholungspause und ein Gemeinschaftsgefühl zu geben. Die Nazis hatten ja wie bekannt nicht allzuviel mit dem Christentum am Hut.

Was du aber weiter sagst, etwa "strebt das Unmögliche an", welchen Sinn hätte ein solches Streben, wenn es doch von vornherein unmöglich ist? Dann würde ich vorschlagen - und ich handle auch danach - sich gleich mal darüber klar zu werden, was zu erreichen denn möglich wäre. Aber Christen sind ja sowieso Fantasten.
Das mit der Mahnung, "auch im Feind den Menschen nicht zu vergessen", kann man schon eher nachvollziehn. Besser wäre es jedoch, gar nicht erst Feindbilder aufzubaun. Aber das ist dem Menschen wohl nicht "gegeben", und zwar auch dem Christen nicht.

.
Dieses Beispiel ist keines einer durch die Obrigkeit genehmigten Pause, im Gegenteil, ist doch diese Waffenruhe befehlswidrig spontan aus der Truppe heraus entstanden. Weil christliche Soldaten auf allen Seiten wenigstens zum Fest der Geburt Jesu Christi nicht die geringste Lust hatten, aufeinander zu schießen und damit in diesem Blutbad zwar nichts Grundsätzliches änderten, aber doch zumindest die Möglichkeit von sowas wie Hoffnung aufzeigten. Während, auch daran sei erinnert, während eben dieses Ersten Weltkrieges der Papst andauernd alle Seiten zum Frieden mahnte oder zumindest zu Verhandlungen bewegen wollte - und, genau wie Kirchenhasser in deinem Sinne es gerne haben, völlig ignoriert wurde. Mit bekanntem Ergebnis.
(Mit Nazis hat das übrigens nix zu tun, wir sind im ERSTEN Weltkrieg ;) )
Es geht ja auch nicht darum, nicht den Feind zu sehen - sonst wäre der Satz anders formuliert. Es geht darum, nicht zu vergessen, dass der TROTZDEM auch ein Mensch ist.
Sicher, dazu KANN man auch unter anderen als christlichen Vorzeichen gelangen. Allerdings zeigt nicht zuletzt das 20. Jahrhundert deutlich, dass zumindest unser Kulturkreis zu denen jedenfalls bislang keinen wirklich brauchbaren Ersatz hervorgebracht hat.
Feindschaften sind eine Grundtatsache der menschlichen Präsenz auf diesem Planeten. In allgemeiner Form sowieso, und auch im engeren Sinne gewalttätiger Austragung. Ich sehe auch keine Anzeichen dafür, dass sich daran etwas ändert.
Weltlich gesprochen - weil der Mensch ein Aggressionstier ist und bleibt, und sich das auch in der Geschichte an allen Ecken und Enden zeigt.
Christlich gesprochen - weil der Mensch zum Guten zwar fähig, in seinem Wesen jedoch sündhaft ist. Dieses sündhafte Wesen des Menschen ist im Christentum nicht qua Bekenntnis aufgehoben, sondern auch in jedem einzelnen Christen anzutreffen.
Wenn ich dem hohen Ideal folge, erreiche ich wenigstens die Mitte. Wenn ich von vornherein nur auf die Mitte ziele, erreiche ich nichtmal die.

Gärtner
07.04.2011, 18:55
Sie haben noch Ratzinger und Ranke-Heinemann vergessen! :D

http://img3.imageshack.us/img3/4074/58755637.jpgm Unterschied zu Ratzinger, der eine ausgewiesene und unbestrittene Koryphäe auf dem Felde christlichen Philosophierens und der Theologie ist, erzeugt Ranke-Heinemann in Fachkreisen bestenfalls Mitleid - wenn sie überhaupt wahrgenommen wird.

Chronos
07.04.2011, 19:06
Richtig! Und jede der dieser da entstanden Religionen meint, sie wäre besser als die andere. :D

Christliche Werte, jüdische Werte, islamische Werte ... :D
Ich möchte auf keinen Fall missverstanden werden. Ich habe meinen Frieden mit dem Christentum gemacht. Es tut mir nichts, ich tue ihm nichts.

Es ist Teil meines Umfelds, meiner Heimat, meines Verständnisses einer europäischen Kultur, meiner eigenen Lebensgeschichte und der Geschichte meines Vaterlandes. Es gab Hochs und Tiefs mit dem Christentums. Man hat sich geprügelt und Kriege gewonnen und verloren. Man hat Fehler begangen, aber auch viel Richtiges getan. Das Christentum hat die großartigsten Leistungen der europäischen Menschen initiiert, hat Menschen verdummt, hat Menschen missverstanden und ihnen aber auch geholfen. Wir merken schon gar nicht mehr, wie weit wir uns von den Idealen entfernt haben, die wir einst durch das Christentum gelehrt bekommen haben.

Ich habe mehr als ein Jahrzehnt ausserhalb Europas gelebt und mich immer gefreut, wenn ich alle paar Jahre mal nach Hause zurückkam, um hier Urlaub zu machen. Aber richtig zu Hause war ich, wenn ich das Geläut unserer kleinen Dorfkirche gehört hatte.

Wir haben das Christentum domestiziert. Wir Europäer haben einen auskömmlichen Weg des friedlichen und konfliktfreien Zusammenlebens mit dem Christentums gefunden. Wir sind unterbewusst tief mit dem Christentum verwurzelt und es ist unbewusster Teil unseres Lebens und sogar unseres gefühlten Seins geworden.

Auch wenn ich von den Anfängen des Christentums nicht viel halte (ich schrieb spöttisch von einer der drei "Lehmreligionen"), hat sich das Christentum in eine europäische Institution gewandelt und damit europäisches Denken übernommen.

Aber bei allen Facetten unseres Verhältnisses zum Christentum kann und darf es nicht sein, dass jetzt ein anderer Verein meint, unsere teils brüchigen oder ganz abgebrochenen Verbindungen zum Christentum missbräuchlich ausnutzen zu können und sich breitmachen zu wollen.

Daher: Christentum in Europa: Ja! Aber der Islam mit all seiner Anmaßung, Gewalttätigkeit und Bösartigkeit: Nein! Für so etwas ist in Europa kein Platz!

Sauerländer
07.04.2011, 19:11
http://img3.imageshack.us/img3/4074/58755637.jpgm Unterschied zu Ratzinger, der eine ausgewiesene und unbestrittene Koryphäe auf dem Felde christlichen Philosophierens und der Theologie ist, erzeugt Ranke-Heinemann in Fachkreisen bestenfalls Mitleid - wenn sie überhaupt wahrgenommen wird.
Bodo Hauser -Friede ihm- und Ulrich Kienzle haben ihrerzeit mal ein Büchlein rausgebracht, in dem bei Hauser Frau Ranke-Heinemann in der "Wer endlich den Mund halten sollte"-Liste meiner Erinnerung nach auf Platz eins oder zwei stand.

Pythia
07.04.2011, 19:53
... wichtiger ist es für Christen in ihren Gemeinden zu helfen, daß Alle genug Halt haben der "Moral-über-Bord-Verlockung" der Atheisten zu widerstehen und nicht mit Atheisten die Zahl der Straftaten zu erhöhen ...
... daß du als strammer Christ mit der dummen Schiene wieder ...Christliche Werte - was soll das denn nur sein? Mit Deiner Titelfrage offenbarst Du doch schon den gesamten Ungeist der Atheisten: "Zur Hölle mit religiöser Moral und Ethik, Ramba-Zamba, Konfetti und Orgasmus! Krall Dir was Du kriegen kannst, und nach uns die Sintflut!"
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Das bringt Euch natürlich in Konflikt mit den Gesetzen jeder zivilisierten Sozial-Struktur. Damit füllt Ihr die Gefängnisse oder werdet bei Verstaatlichung von Verbrechen KZ-Sadisten und Goldzähnesammler. Das einzige Gebot, das Ihr Euch selbst auferlegt, ist ja:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
"Leg Dein Gewissen ab, das Leben ist ein Raubzug, leb in Saus und Braus, schwelge durchs Leben, koste es was es wolle, und laß Andere zahlen!" Na, im Abendland waren Christen stärker mit ihren Gemeinden und Seelsorgern, die ethische Moral förderten und den Fortschritt ermöglichten ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... der wilde Keulenschwinger zu Astronauten machte und nun schon über 6 mrd. Menschen bis ins hohe Alter auskömmlich bis luxuriös versorgt. Wir wissen ja: ohne Christen wären große Teile Asiens, die Islami-Welt und Afrika schon lange durch Hungersnot und Seuchen entvölkert.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Assuan Damm und ein paar km Ost-Afrika-Eisenbahn von russischen und chinesischen Atheisten, die in ihren eigenen Ländern Millionen Menschen ermordeten und versklavten, hätten Afrikas Entvölkerung nicht gebremst. War es falsch, daß wir Islamis und Afros nicht einfach ihren Hungersnöten und Seuchen überließen? Na, Christen helfen eben so gut sie können. Allen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Amerikas Ureinwohner wären ohne Christen ja auch ausgestorben. Christen leiteten die Menschheit bisher also bestens. Und Japan wies der Buddhistischen Welt den Weg zur Zusammenarbeit mit Christen, damit die zusammen mit ihnen die Zukunft gestalten können.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Shintō und Buddhismus lebten in Japan immer miteinander. und sie werden wohl von Singapur über Sibiren bis Nordpol ihr Bestes tun, damit die Erde in 100 Jahren 15 bis 20 mrd. Menschen gut versorgen kann. Von Rio Grande bis Südpol schaffen Christen wohl eine Abendland-Republik:
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In Asien und Lateinamerika wachsen die Exil-Europäer-Gemeinschaften rasant. Siemens und Bosch haben hier nur noch 230.000 Leute, aber schon über 470.000 im Ausland, im Ausland werden 2025 schon mehr Deutsche geboren und deutsche Produkte hergestellt als hier, und Europa ist dann schon 3. Welt, fest im Griff von brutalen Islami-Fanatikern. http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2011/Fern-ost.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Atheisten gibt es dann auch noch, meist in KZs mit konvertierten Atheisten als Kapos. Die können da ihren Sadismus ausleben und müssen für Islamis Zahngold sammeln. Wohl auch Herzen, Nieren, Herzschrittmacher, Augen, Pimmel und Alles, womit Kohle zu machen ist.

Nachbar
07.04.2011, 20:22
Ein Paradigma eines christianischen Wertes: AGNOSIA (deutsch: Blödheit)


"Aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen;
denn an dem Tage, da du von ihm issest, musst du des Todes sterben."
[1. Moshu 2,17]


Nachbar1839

ortensia blu
07.04.2011, 21:38
Ein Paradigma eines christianischen Wertes: AGNOSIA (deutsch: Blödheit)


"Aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen;
denn an dem Tage, da du von ihm issest, musst du des Todes sterben."
[1. Moshu 2,17]


Nachbar1839

Sterben mußt du auch - mit oder ohne Erkenntnis.

zoon politikon
07.04.2011, 21:48
Sterben mußt du auch - mit oder ohne Erkenntnis.

Das ist ihm scheinbar noch nicht aufgegangen. :))

Und ich tippe auf: ohne Erkenntnis.

Koslowski
07.04.2011, 21:52
Wir wissen ja: ohne Christen wären große Teile Asiens, die Islami-Welt und Afrika schon lange durch Hungersnot und Seuchen entvölkert.


Ja, aber wäre das nicht wundervoll?

Nachbar
08.04.2011, 00:42
Ein Paradigma eines christianischen Wertes: Nächsten- und Feindesliebe

Nach dem Benediktinerpater Anselm Grün (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4553761&postcount=25) ist die Nächsten- und Feindesliebe bei den vorchristianischen Griechen und ihrer hellenisch-philosophischen Religion ein Faktum gewesen und weiterhin ist, welches sich über Jahrhunderte Erwähnung fand und findet, bei nahezu allen Philosophen ist dieses nachzulesen.

Mal nachsehen, was der angebliche Begründer des Christianismus Jesus Christulus von der Nächsten- und Feindesliebe hielt:


"Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte,
bringet her und erwürget sie vor mir."
[Lukas 19,27]

Also werte Christianer, ehret euren Boss und (geistigen) Herrscher und Gott Jesus Christulus und haltet euch an seine Worte, die bundesdeutsche Polizei würde euch ganz sicher nichts antun, genausowenig wie einst die römische Polizei.


Nachbar1840

Unschlagbarer
08.04.2011, 08:22
Dieses Beispiel ist keines einer durch die Obrigkeit genehmigten Pause, im Gegenteil, ist doch diese Waffenruhe befehlswidrig spontan aus der Truppe heraus entstanden. Weil christliche Soldaten auf allen Seiten wenigstens zum Fest der Geburt Jesu Christi nicht die geringste Lust hatten, aufeinander zu schießen und damit in diesem Blutbad zwar nichts Grundsätzliches änderten, aber doch zumindest die Möglichkeit von sowas wie Hoffnung aufzeigten. Hoffnung worauf? Auf das Ende des Krieges, sicher.
Aber du glaubst nicht im Ernst, dass das Medium Rundfunk, das dieses Ereignis inszenierte, ohne Befehl, ohne den "Segen" des Führers hätten durchführen können?

Deine Erklärung klingt ganz so, als hätten das "die Christen" organisiert. Gestatte, dass ich mal lache. Soviel Verdrehung der Wirklichkeit ist wirklich nur Christen möglich. Die Wahrheit ist eine andere:

"Die Weihnachtsringsendung war ein propagandistisches Hörfunkprogramm des nationalsozialistischen „Großdeutschen Rundfunks“" (aus wiki)Es war also eine nationalsozialistische "Großtat", mehr nicht, und es diente ganz klar der Stärkung aller deutscher Soldaten zwecks Erreichung ihres noch höheren Einsatzes zum Endsieg, zur Vernichtung des Gegners inkl. aller Juden und aller "Russen", sprich Kommunisten.



Während, auch daran sei erinnert, während eben dieses Ersten Weltkrieges der Papst andauernd alle Seiten zum Frieden mahnte oder zumindest zu Verhandlungen bewegen wollte - und, genau wie Kirchenhasser in deinem Sinne es gerne haben, völlig ignoriert wurde. Mit bekanntem Ergebnis.
(Mit Nazis hat das übrigens nix zu tun, wir sind im ERSTEN Weltkrieg ;) )Na dann können wir ja aufhören zu diskutieren, wenn du nicht mal den ersten vom zweiten Weltkrieg unterscheiden kannst. Oder was meinst du mit dem Ersten WK?
Der gute Papst, da haben wir es, und genau solche Argumente sind es, die die Kirchenkritiker nicht verstummen lassen dürfen. Der Papst unterstützte unwiderlegbar die Nazis, Mussolini, weil er die Nazis den Kommunisten vorzog. Den Salat hat die katholische Kirche noch haute auszubaden: Die Kommunisten sind die Schlimmsten von allen. Und dazu hat dein "guter Papst" erheblich beigetragen, z.B. auch, indem er Hitlers "Mein Kampf" eben nicht in die Liste der von ihm verbotenen Bücher aufnahm.



Es geht ja auch nicht darum, nicht den Feind zu sehen - sonst wäre der Satz anders formuliert. Es geht darum, nicht zu vergessen, dass der TROTZDEM auch ein Mensch ist.Das kann ich mir lebhaft vorstellen. Die Juden sind auch Menschen, deshalb lasst uns für sie beten, damit sie endlich auch den Heiland erkennen und anerkennen!

Die Juden können ein Lied singen von den sogenannten christlichen Werten, und das bereits seit 2000 Jahren!

Nein, der Kirche geht es immer schon darum den Feind auszumachen, zu definieren, die anderen, die Kritiker, die Juden, díe Atheisten zum Feind zu erklären. Und dann zu sagen "liebet eure Feinde" ist nur noch Hohn in Potenz. Oder hat etwa schon mal ein Papst gesagt, dass man die Atheisten auch anerkennen muss, und zwar nicht nur, weil sie auch Menschen sind, sondern weil sie vielleicht sogar Recht haben könnten?

Genau solche Haltungen wie es bisher noch jeder Papst gezeigt hat, sind das Verwerfliche an der Haltung der Kirche. Wer ist denn "der erklärte Feind" der Kirche wohl? Einmal darfst du raten.


Sicher, dazu KANN man auch unter anderen als christlichen Vorzeichen gelangen. Allerdings zeigt nicht zuletzt das 20. Jahrhundert deutlich, dass zumindest unser Kulturkreis zu denen jedenfalls bislang keinen wirklich brauchbaren Ersatz hervorgebracht hat.Das ist der einzige Nachteil des Atheismus, er hat keine Ideologie, er sagt nur, dass die andern spinnen. Es gibt keine von ihm definierten "atheistischen Werte". Das verdrehn wieder Christen in die Richtung, dass der Atheismus "wertelos" sei, dass er also schlecht ist. Dass es auch noch sowas wie einen Humanismus gibt, übersehn sie bzw. deuten es bereits wieder als Ausgeburten des Feindes schlechthin, genau wie die Aufklärung, die Religionsfreiheit (sprich Glaubensfreiheit). Dann darf natürlich in der Reihe nicht der Marxismus fehlen, denn der ist ja angeblich die Ursache für alles Böse.

Und wie so manche Christen agieren, kannst du beim Christen Pythia nachlesen:

"Christliche Werte - was soll das denn nur sein? Mit Deiner Titelfrage offenbarst Du doch schon den gesamten Ungeist der Atheisten: "Zur Hölle mit religiöser Moral und Ethik, Ramba-Zamba, Konfetti und Orgasmus! Krall Dir was Du kriegen kannst, und nach uns die Sintflut!"
Weil man als Atheist nach einer glaubhaften Erklärung dieser christlichen Phrase fragt, wird dem Atheismus gleich wieder alles Schlechte untergeschoben. Und solange Christen sich derart verhalten, ist und bleibt die Aussage von den "christlichen Werten", die angeblich besser wären als alle anderen Werte, nur eine hohle Phrase.

Die Wirklichkeit sagt auch aus, dass die Kirche starr ist, nicht über ihre eigene fehlerhafte Ideologie nachzudenken bereit ist, und dass sogar heutige Marxisten viel vernünftiger sind, als es bisher noch jeder Papst war. Hast du die Wagenknecht bei Harald Schmidt gesehn? Um solche Antworten müsste sie noch jeder christliche, besonders jeder katholische Theologe beneiden.



Feindschaften sind eine Grundtatsache der menschlichen Präsenz auf diesem Planeten. In allgemeiner Form sowieso, und auch im engeren Sinne gewalttätiger Austragung. Ich sehe auch keine Anzeichen dafür, dass sich daran etwas ändert.
Weltlich gesprochen - weil der Mensch ein Aggressionstier ist und bleibt, und sich das auch in der Geschichte an allen Ecken und Enden zeigt.
Christlich gesprochen - weil der Mensch zum Guten zwar fähig, in seinem Wesen jedoch sündhaft ist. Dieses sündhafte Wesen des Menschen ist im Christentum nicht qua Bekenntnis aufgehoben, sondern auch in jedem einzelnen Christen anzutreffen.
Wenn ich dem hohen Ideal folge, erreiche ich wenigstens die Mitte. Wenn ich von vornherein nur auf die Mitte ziele, erreiche ich nichtmal die.Gut gesprochen. Da gebe ich dir Recht. Weltliche Organisationen verfolgen genau auch diese Linie. Und sie tun dies nicht allein, weil ihre Mitglieder vielleicht gläubige Christen wären.

.

heide
09.04.2011, 07:05
[QUOTE=Nachbar;4560803]Ein Paradigma eines christianischen Wertes: Nächsten- und Feindesliebe

Nach dem Benediktinerpater Anselm Grün (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4553761&postcount=25) ist die Nächsten- und Feindesliebe bei den vorchristianischen Griechen und ihrer hellenisch-philosophischen Religion ein Faktum gewesen und weiterhin ist, welches sich über Jahrhunderte Erwähnung fand und findet, bei nahezu allen Philosophen ist dieses nachzulesen.

Mal nachsehen, was der angebliche Begründer des Christianismus Jesus Christulus von der Nächsten- und Feindesliebe hielt:


"Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte,
bringet her und erwürget sie vor mir."
[Lukas 19,27]


Ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen, denn es geht ein Gleichnis voraus.

heide
09.04.2011, 07:13
Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

Nichts besonderes, würde ich mal sagen. Jede Religion gibt irgendwelche Dogmen heraus, an welche sich all diejenigen klammern können, die zu faul zu selber denken sind.

Besonders ist allenfalls, daß das Christentum seine Anhänger massiv bedroht. Wer nicht das tut, was er soll, der kommt in die Hölle. Schlimm finde ich dabei, daß sich Menschen von diesen Schaumschlägern auch brav bedrohen lassen, was etwas masochistisches an sich hat (bis zur Selbstgeißelung).

Nun ja, wer's braucht :))

Also, dass was Du schreibst, kann ich als Christ nicht nachvollziehen.

heide
09.04.2011, 07:17
Es ist erlaubt, ja sogar wünschenswert Christliche Werte in unserem Alltag zu suchen, fündig zu werden, sie anzuwenden und aber auch zu hinterfragen. Vieles was uns als Wert im religiösen Sinne serviert wird, halten einer Prüfung nicht stand.
Das Christsein im Alltag hat viele Facetten, wird oft von Kirchen fern stehenden mehr angewandt, als von Klerus und Kirchenvolk.
Nächstenliebe muss täglich geübt, getan und gefordert werden. Das zeigt sich in kleinen Dingen: Ein tröstendes Wort, ein sanfter Händedruck, ein aufmunternder Blick, ein Anruf der nicht erwartet wird, ein Besuch der überrascht und Hilfe im Kleinen kann Ausdruck von Freundschaft, Wertschätzung und Respekt sein.
Christliche Werte sind selbstverständliche Dinge, die manchmal schwer fallen, sehr oft leicht von der Hand gehen, aber auch oft nicht erkannt werden.

Ja, sehr schöner Beitrag, dem ich mich anschließe. Du hast es auf den Punkt gebracht.

heide
09.04.2011, 07:22
Dieser undankbare "Feind" war ich. :))

Ich möchte hier die Wahrheit und Ehrlichkeit als christlichen Wert anführen:

Uns wird ja immer vorgeworfen, nur Heuchler zu sein und in Wirklichkeit sind wir die Bööööösen.

Ich habe sehr ehrlich zu Unschlagbarer gesagt, dass ich einen "Freundschaftsanfrage" (!) nicht annehmen kann, da wir keine Freunde sind.

Ich gebe mir aber mit meinen Beiträgen Mühe, ihn auf den rechten Weg zu bringen. Wahrscheinlich bin ich einer der wenigen, die seinen Quatsch wenigstens noch ernstnehmen und sich zu inhaltlichen Beiträgen überwinden können. :))

Naja, jetzt ist er sauer, weil ich abgelehnt habe und nun soll es ein Test in "Feindesliebe" sein.
Ein anderer Irrer des Forum will mich ständig dazu bringen, Abflussreiniger zu trinken, um meinen Glauben zu beweisen...

Man hat es eben nicht leicht... :)

Du sagst es.

Nachbar
09.04.2011, 07:22
Ein Paradigma eines christianischen Wertes: Nächsten- und Feindesliebe

Nach dem Benediktinerpater Anselm Grün (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4553761&postcount=25) ist die Nächsten- und Feindesliebe bei den vorchristianischen Griechen und ihrer hellenisch-philosophischen Religion ein Faktum gewesen und weiterhin ist, welches sich über Jahrhunderte Erwähnung fand und findet, bei nahezu allen Philosophen ist dieses nachzulesen.

Mal nachsehen, was der angebliche Begründer des Christianismus Jesus Christulus von der Nächsten- und Feindesliebe hielt:


"Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte,
bringet her und erwürget sie vor mir."
[Lukas 19,27]


Ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen, denn es geht ein Gleichnis voraus.

Die Christianisten benehmen sich also hierin genauso wie die Islamisten, denn auch die haben bislang durchweg das gleiche gesagt und in die Welt gebrüllt:

"Das ist aus dem Zusammenhang gerissen, den Koran kann man nicht verstehen, den Koran kann keiner verstehen, den Koran kann keiner interpretieren, über die Inhalte des Koran hat ein jeder Mensch seine eigene Interpretation, aber der Koran ist das Wort Gottes, und das Wort Gottes stimmt immer"

WAS soll ich dazu sagen bzw. schreiben?
Am besten gar nichts.
Es darf jedoch festgestellt werden, daß abermals die Christianisten und Islamisten einerlei denken. Die islamistische Gebrauchsanweisung über den Umgang mit den "Feinden" dürfte inhaltlich nicht sehr differenziert sein.

Hier ist nichts aus dem Zusammenhang gerissen, der angebliche Begründer des Christianismus Jesos Christolos erwähnte, was er von der Nächsten- und Feindesliebe hielt:


"Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte,
bringet her und erwürget sie vor mir."
[Lukas 19,27]


Nachbar1841

Unschlagbarer
09.04.2011, 07:27
Also, dass was Du schreibst, kann ich als Christ nicht nachvollziehen.Mach dir nichts draus, wir können fast alles, was Christen sagen, nicht nachvollziehn.

Und sicher schreibst du hier auch wieder nur, weil ich dich (angeblich) in einer PN "genötigt" habe, stimmts nicht? Bist du aus dem Paradies entwichen? Dort hast du bereits den Adam verführt..,.

.

Chronos
09.04.2011, 07:34
Mach dir nichts draus, wir können fast alles, was Christen sagen, nicht nachvollziehn.

(Anm.: Chronos: Hervorhebung eines Wortes im Zitat durch mich)
Wer ist denn "wir"?

Die Moscheegemeinde, für die du hier schreibst und die dir Zeilenhonorar bezahlt?


Und sicher schreibst du hier auch wieder nur, weil ich dich (angeblich) in einer PN "genötigt" habe, stimmts nicht? Bist du aus dem Paradies entwichen? Dort hast du bereits den Adam verführt..,.
Das mit der Nötigung scheint ja eine Spezialität in jenen Kreisen zu sein, die auch Glaubensabtrünnige schnell mal vom Leben in den Tod befördern... :))

Nachbar
09.04.2011, 07:40
Hier ein Paradigma eines christianischen Wertes: Liebe - Feindschaft


«Φιλότητα αντί διαφοράς εθέλειν.»
[Andokidis (http://de.wikipedia.org/wiki/Andokides_%28Redner%29), ca. 440 - 390 v.d.Z.]

(da jeder Christianer die heilige Sprache beherrscht, bedarf es keiner Metaphrase)


Nachbar1842

Unschlagbarer
09.04.2011, 08:08
Wer ist denn "wir"?
Die Moscheegemeinde, für die du hier schreibst und die dir Zeilenhonorar bezahlt?
Das mit der Nötigung scheint ja eine Spezialität in jenen Kreisen zu sein, die auch Glaubensabtrünnige schnell mal vom Leben in den Tod befördern... Du bleibst eben ein hasserfüllter Spinner, der es nicht fertigbringt, mal was Sachliches zum Thema auszuspucken. Braucht dein Ego sowas eigentlich? Geh mal zum Arzt mit deiner übersteigerten Einbildungskraft und Selbstsuggestion und deinem übersteigerten Moslemhass. Mich triffst du mit letzterem nicht, denn ich bin Atheist, aber das geht ja sowieso über deinen geistigen Horizont.

.

Unschlagbarer
09.04.2011, 08:13
Hier ein Paradigma eines christianischen Wertes: Liebe - Feindschaft


«Φιλότητα αντί διαφοράς εθέλειν.»
[Andokidis (http://de.wikipedia.org/wiki/Andokides_%28Redner%29), ca. 440 - 390 v.d.Z.]

(da jeder Christianer die heilige Sprache beherrscht, bedarf es keiner Metaphrase)Ich kann leider diese Schrift nicht deuten, aber zum Thema "Liebe-Feindschaft" weiß man ja, dass es oft nur ein klitzekleiner Schritt ist von der Liebe zur Feindschaft und zu Hass.

Das beweisen Christen auf eindrucksvolle Weise. Sie bringen es fertig, einen toten Geist in abergläubischer Manier über alles zu lieben, und gleichzeitzig diejenigen zu hassen und als ihre Feinde anzusehn, die das nicht nachvollziehn können, weil sie sich vom Aberglauben an Geister, Götter, Hexen, Gottvaterschaft, Engel oder Teufel längst gelöst haben.

.

Nachbar
09.04.2011, 08:18
Hier ein Paradigma eines christianischen Wertes: Liebe - Feindschaft


«Φιλότητα αντί διαφοράς εθέλειν.»
[Andokidis (http://de.wikipedia.org/wiki/Andokides_%28Redner%29), ca. 440 - 390 v.d.Z.]

(da jeder Christianer die heilige Sprache beherrscht, bedarf es keiner Metaphrase)


Nachbar1842

Hier ein weiteres Paradigma eines christianischen Wertes: Liebe - Feindschaft


«Αγάπα τον πλησίον μικρά ελαττούμενος»
Να αγαπάς τον πλησίον σου λίγο περισσότερο από ότι αγαπάς τον εαυτό σου.
Liebe deinen Nächsten etwas mehr als dich selber
[Thales von Milet (http://de.wikipedia.org/wiki/Thales), 624 - 546 v.d.Z.]

Die Metaphrase ist beigefügt, obwohl jeder Christianer die heilige Sprache beherrscht.


Nachbar1843

Unschlagbarer
09.04.2011, 08:52
Hier ein weiteres Paradigma eines christianischen Wertes: Liebe - Feindschaft

[CENTER]«Αγάπα τον πλησίον μικρά ελαττούμενος»
Να αγαπάς τον πλησίον σου λίγο περισσότερο από ότι αγαπάς τον εαυτό σου.
Liebe deinen Nächsten etwas mehr als dich selber
Und wer kann das kontrollieren, ob die Christen das auch selber einhalten?

Es ist doch wunderschön, anderen Moralpredigten zu halten, wenn man sich selber nicht daran zu halten braucht. Und genau das muss sich die Christenheit vorwerfen lassen: Sie predigt andern ihre "christlichen Werte", ist aber selber davon Äonen weit entfernt.

.

zoon politikon
09.04.2011, 09:06
Und wer kann das kontrollieren, ob die Christen das auch selber einhalten?

Es ist doch wunderschön, anderen Moralpredigten zu halten, wenn man sich selber nicht daran zu halten braucht. Und genau das muss sich die Christenheit vorwerfen lassen: Sie predigt andern ihre "christlichen Werte", ist aber selber davon Äonen weit entfernt.

.

Weil wir heute in der BRD z.B. dieses Sozialsystem haben?

Das ist nicht einfach vom Himmel gefallen, sondern hat seine Wurzeln in der schon immer stattfindenden caritativen Arbeit der Christen.
Die kulturgeschichtliche Wurzel von der Gleichheit aller Menschen liegt im Christentum.
Nur, weil du von Geschichte keinen Schimmer hast, kannst du das nicht den Christen vorwerfen!

Weil heute alle, sogar Atheisten vom STAAT verpflichtet sind, sich für die Fürsorge durch Steuern einzusetzen.

Humer
09.04.2011, 09:07
Das Gebot seine Feinde zu lieben, kann als Beleg dafür gelten, dass das Christentum eine radikale Friedensreligion ist.


Ich aber sage Euch ;)
Wenn die Messlatte so hoch liegt, dass keiner drüber kommt, dann ist auch garantiert: Alle sind Sünder und müssen um Gnade betteln. So bindet die Kirche die Schäfchen an sich. Nichts anderes gilt für die Sexualität, auch hier werden nach dem selben Prinzip Sünder produziert. Denn selbst wer sich bemüht seine Handlungen zu kontrollieren, hat trotzdem schon mal "unzüchtige Gedanken" und schon schnappt die Sündenfalle zu.

zoon politikon
09.04.2011, 09:14
Das Gebot seine Feinde zu lieben, kann als Beleg dafür gelten, dass das Christentum eine radikale Friedensreligion ist.


Ich aber sage Euch ;)
Wenn die Messlatte so hoch liegt, dass keiner drüber kommt, dann ist auch garantiert: Alle sind Sünder und müssen um Gnade betteln. So bindet die Kirche die Schäfchen an sich. Nichts anderes gilt für die Sexualität, auch hier werden nach dem selben Prinzip Sünder produziert. Denn selbst wer sich bemüht seine Handlungen zu kontrollieren, hat trotzdem schon mal "unzüchtige Gedanken" und schon schnappt die Sündenfalle zu.

Das ist eine der Fehldeutungen der Bergpredigt.

Die Bergpredigt ist keine Liste von "Supergeboten", das würde nur zu einer Lähmung der Eigeninitiative führen.
Doch sieht man, dass sich Christen immer bemüht haben, selbst unter schwersten Bedingungen, die Gebote umzusetzen.

Jesus wußte damals schon um die Fehlbarkeit der Menschen und das Christentum ist die einzige Religion, die das Scheitern und die Sündhaftigkeit des Menschen radikal ernstnimmt.

Deshalb und weil jedem Christen Vergebung zugesprochen wird (und eben nicht die Hölle) ist die Bergpredigt eine Vision einer besseren Welt, die man als einzelner Mensch, durch sein individuelles Verhalten, von Tag zu Tag wirklicher werden lässt.

Chronos
09.04.2011, 10:13
Du bleibst eben ein hasserfüllter Spinner, der es nicht fertigbringt, mal was Sachliches zum Thema auszuspucken. Braucht dein Ego sowas eigentlich? Geh mal zum Arzt mit deiner übersteigerten Einbildungskraft und Selbstsuggestion und deinem übersteigerten Moslemhass. Mich triffst du mit letzterem nicht, denn ich bin Atheist, aber das geht ja sowieso über deinen geistigen Horizont.
Ach da schau her!

Von dir habe ich seit Monaten noch nicht einen einzigen Beitrag gelesen, in dem du nicht deine hasserfüllten Tiraden und übelriechende Jauche kübelweise über das Christentum ausgekippt hast (mit Ausnahme der Bewunderungsarien über die Riesa-Streichhölzer...).

Und ausgerechnet du empfiehlst anderen Usern einen Arztbesuch, dabei solltest de facto du deine verkorkste Psyche mal von einem Seelenklempner deines Vertrauens wieder in eine allgemeinverträgliche Kondition bringen lassen...

Nachbar
09.04.2011, 10:53
Hier ein weiteres Paradigma eines christianischen Wertes: Liebe - Feindschaft


«Αγάπα τον πλησίον μικρά ελαττούμενος»
Να αγαπάς τον πλησίον σου λίγο περισσότερο από ότι αγαπάς τον εαυτό σου.
Liebe deinen Nächsten etwas mehr als dich selber
[Thales von Milet (http://de.wikipedia.org/wiki/Thales), 624 - 546 v.d.Z.]

Die Metaphrase ist beigefügt, obwohl jeder Christianer die heilige Sprache beherrscht.


Nachbar1843

Unschlagbarer,
bitte die Inhalte beachten, das oben ist kein christianischer Wert, sondern ein gelebter Wert der hellenischen Philosophie, also der klassisch-hellenischen Religion, und konkret ist diese Ekphrase ca. 550 Jahre vor der erdichteten Geburt des Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos.

Dagegen ist das hier, was folgt, ein echt christianischer Wert, dieses soll lt. jüdischem Testament eben dieser Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, gesagt haben, so steht es in dem jüdischen Testament geschrieben:

Mal nachsehen, was der angebliche Begründer des Christianismus Jesus Christulus von der Nächsten- und Feindesliebe hielt:


"Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte,
bringet her und erwürget sie vor mir."
[Lukas 19,27]

(siehe auch folgenden Post: http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4560803&postcount=133

Also, werte Christianer, ehret euren Boss und (geistigen) Herrscher und Gott Jesus Christulus und haltet euch an seine Worte, die bundesdeutsche Polizei würde euch ganz sicher nichts antun, genausowenig wie einst die römische Polizei.


Man muß also zwischen dem Plagiat á la zu Guttenberg und der Eigenleistung unterscheiden. Die Eigenleistung der Christianer ist der in blauer Farbe gesetzter Schrift zu entnehmen.

Vielleicht sollte sich der Herr zu Guttenberg ein Beispiel am Fehlverhalten der Christianer nehmen, die auch keine Quellenangabe kennen, nach einigen jahrhunderten würde die Welt dann auch seine Doktorarbeit als seriös und als durchweg sein Eigenwerk betrachten, und diejenigen, die echte Eigenleistung erbrachten, und von denen er abschrieb, mit Verachtung strafen, sollten manche auf die korrekte Wiedergabe bestehen.


Nachbar1844

Hay
09.04.2011, 11:01
Unschlagbarer,
bitte die Inhalte beachten, das oben ist kein christianischer Wert, sondern ein gelebter Wert der hellenischen Philosophie, also der klassisch-hellenischen Religion, und konkret ist diese Ekphrase ca. 550 Jahre vor der erdichteten Geburt des Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos.

Dagegen ist das hier, was folgt, ein echt christianischer Wert, dieses soll lt. jüdischem Testament eben dieser Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, gesagt haben, so steht es in dem jüdischen Testament geschrieben:

Mal nachsehen, was der angebliche Begründer des Christianismus Jesus Christulus von der Nächsten- und Feindesliebe hielt:


"Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte,
bringet her und erwürget sie vor mir."
[Lukas 19,27]

(siehe auch folgenden Post: http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4560803&postcount=133

Also, werte Christianer, ehret euren Boss und (geistigen) Herrscher und Gott Jesus Christulus und haltet euch an seine Worte, die bundesdeutsche Polizei würde euch ganz sicher nichts antun, genausowenig wie einst die römische Polizei.


Man muß also zwischen dem Plagiat á la zu Guttenberg und der Eigenleistung unterscheiden. Die Eigenleistung der Christianer ist der in blauer Farbe gesetzter Schrift zu entnehmen.

Vielleicht sollte sich der Herr zu Guttenberg ein Beispiel am Fehlverhalten der Christianer nehmen, die auch keine Quellenangabe kennen, nach einigen jahrhunderten würde die Welt dann auch seine Doktorarbeit als seriös und als durchweg sein Eigenwerk betrachten, und diejenigen, die echte Eigenleistung erbrachten, und von denen er abschrieb, mit Verachtung strafen, sollten manche auf die korrekte Wiedergabe bestehen.


Nachbar1844

Das hat nicht Jesus als Handlungsaufforderung gesagt. Er erzählt lediglich eine Geschichte. Da geht es zu der Geschichte (Lusas 19,27). Es sagte ein König (nicht Jesus):

http://www.allesumdiekinderkirche.de/textsuche/lk19_11ff.pdf

Nachbar
09.04.2011, 11:16
Hier ein weiteres Paradigma eines christianischen Wertes: Liebe - Feindschaft


«Αγάπα τον πλησίον μικρά ελαττούμενος»
Να αγαπάς τον πλησίον σου λίγο περισσότερο από ότι αγαπάς τον εαυτό σου.
Liebe deinen Nächsten etwas mehr als dich selber
[Thales von Milet (http://de.wikipedia.org/wiki/Thales), 624 - 546 v.d.Z.]

Die Metaphrase ist beigefügt, obwohl jeder Christianer die heilige Sprache beherrscht.


Nachbar1843


Unschlagbarer,
bitte die Inhalte beachten, das oben ist kein christianischer Wert, sondern ein gelebter Wert der hellenischen Philosophie, also der klassisch-hellenischen Religion, und konkret ist diese Ekphrase ca. 550 Jahre vor der erdichteten Geburt des Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos.

Dagegen ist das hier, was folgt, ein echt christianischer Wert, dieses soll lt. jüdischem Testament eben dieser Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, gesagt haben, so steht es in dem jüdischen Testament geschrieben:

Mal nachsehen, was der angebliche Begründer des Christianismus Jesus Christulus von der Nächsten- und Feindesliebe hielt:


"Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte,
bringet her und erwürget sie vor mir."
[Lukas 19,27]

(siehe auch folgenden Post: http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4560803&postcount=133

Also, werte Christianer, ehret euren Boss und (geistigen) Herrscher und Gott Jesus Christulus und haltet euch an seine Worte, die bundesdeutsche Polizei würde euch ganz sicher nichts antun, genausowenig wie einst die römische Polizei.


Man muß also zwischen dem Plagiat á la zu Guttenberg und der Eigenleistung unterscheiden. Die Eigenleistung der Christianer ist der in blauer Farbe gesetzter Schrift zu entnehmen.

Vielleicht sollte sich der Herr zu Guttenberg ein Beispiel am Fehlverhalten der Christianer nehmen, die auch keine Quellenangabe kennen, nach einigen jahrhunderten würde die Welt dann auch seine Doktorarbeit als seriös und als durchweg sein Eigenwerk betrachten, und diejenigen, die echte Eigenleistung erbrachten, und von denen er abschrieb, mit Verachtung strafen, sollten manche auf die korrekte Wiedergabe bestehen.


Nachbar1844

Unschlagbarer,

hier ist ein weiterer echter christianischer Wert, denn auch dieses steht in dem jüdischem Testament geschrieben:

Sie könnten z.B. die Medien einladen und als Gruppe ihren Glauben öffentlich unter Beweis stellen, genau das, was in Markus, Kapitel 16, Satz 16-17:



"Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden;
wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.

Die Zeichen aber, die da folgen werden denen, die da glauben, sind die: in meinem Namen werden sie Teufel austreiben, mit neuen Zungen reden. Schlangen vertreiben; und so sie etwas Tödliches trinken, wird's ihnen nicht schaden; auf die Kranken werden sie die Hände legen, so wird es besser mit ihnen werden."[Markus 16,16-17]

... und so sie etwas Tödliches trinken, wird's ihnen nicht schaden --> das bedeutet, das Gift hat bei Christianisten keinerlei Wirkung, so steht es im jüdischen Buch geschrieben.

(siehe auch hier: http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4519323&postcount=232)


Echt christianische Werte:

- erwürgen
- Gift trinken, da einem NICHTS passieren würde
- ...


Nachbar1845

Chronos
09.04.2011, 11:20
... Christianisten....
Zum xten Mal die Frage:

Was zum Kuckuck sind "Christianisten"?

Eine Nebelkerze, um den Begriff der Islamisten zu entschärfen?

Hay
09.04.2011, 11:40
Nachbar1844

Ich kann mir dir keine Diskussion erkennen. Auf Argumente und Klarstellungen reagierst du nicht, statt dessen stellst du wieder und immer wieder wortgleiche Postings und Teilzitate ins Forum!

Das ist keine Diskussion, keine Argumentation, das ist Spam und billige Provokation!

zoon politikon
09.04.2011, 11:52
Ich kann mir dir keine Diskussion erkennen. Auf Argumente und Klarstellungen reagierst du nicht, statt dessen stellst du wieder und immer wieder wortgleiche Postings und Teilzitate ins Forum!

Das ist keine Diskussion, keine Argumentation, das ist Spam und billige Provokation!

Das tut er schon immer! Ich habe es auch noch nie anders erlebt.

Buchstäblich sind deine Beitäge Perlen vor die Säue.

Nachbar
09.04.2011, 12:10
Laßt uns einen weiteren und echten christianischen Wert studieren, der in dem jüdischen Testament geschrieben steht, somit bindend für die Judaisten und Christianisten, gesagt von Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christulos,

Die Frage stellt sich also nach der Toleranz, WIE der Yahowshuah Ben Ioseph diejenigen betrachtete, die ihn NICHT anerkennen wollten.

Wir lesen seine Worte in dem jüdischem Testament:




Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre es besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft werde im Meer, da es am tiefsten ist
[Matthäus 18,6]

Also, werte Christianer, besorgt euch schon mal die Mühlsteine, beachtet die Worte euren Herrn und Herrschers und Gottes Yahowshuah Ben Ioseph, die bundesdeutsche Polizei würde euch nichts antun, da ihr in seinem Namen gehandelt.

Bisherige echte christianische Werte:
- erwürgen
- Gift trinken
- einen Mühlstein um den Hals, ersäufen


Nachbar1846

Hay
09.04.2011, 14:41
Ich kann mir dir keine Diskussion erkennen. Auf Argumente und Klarstellungen reagierst du nicht, statt dessen stellst du wieder und immer wieder wortgleiche Postings und Teilzitate ins Forum!

Das ist keine Diskussion, keine Argumentation, das ist Spam und billige Provokation!

Und wie zur Bestätigung hat er gerade seine neueste Spam und Provokation eingestellt, die mit den Worten beginnt:

"Laßt uns einen weiteren und echten christianischen Wert studieren, der in dem jüdischen Testament geschrieben steht, somit bindend für die Judaisten und Christianisten, gesagt von Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christulos,

...."

Nachbar
09.04.2011, 15:20
Laßet uns ein weiteres Paradigma eines echten christianischen Wertes studieren, den Umgang mit Andersgläubigen.

Zuvor, um es besser zu verstehen, sollte man sich ansehen, wie die Islamisten den Umgang mit Andersgläubigen pflegen, den Umgang mit "Ungläubigen".

Aber jetzt wollen wir studieren, WIE der Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, selber sich den Umgang mit "Ungläubigen" vorstellt, wie Yahowshuah Ben Ioseph die Ungläubigen bestrafen, verbrennen, vernichten, in Stücke hauen oder in den Feuerofen werfen wird.

Wir lesen also in dem jüdischen Testament nach:



Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken:
Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer,
das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!
[Matthäus 25,41]

Also, werte Christianer, haltet euch an die Weisungen eures Herrn und Herrschers des Lebens nach dem Leben und Gottes Yahowshuah.


Bisherige echte christianische Werte:
- erwürgen
- Gift trinken, es schade dem Christianer nicht
- Mühlstein um den Hals, ersäufen
- Ungläubige bestrafen, verbrennen, vernichten


Diese "Religion" kann einem nur wärmstens empfohlen werden.


Nachbar1847

Chronos
09.04.2011, 15:22
Und noch einmal, Herr Nachbar:

Was zum Kuckuck sind "Christianisten"?

(Irgendwie erinnerst du mich an eine Schallplatte mit einem Sprung).

Hay
09.04.2011, 15:27
Und noch einmal, Herr Nachbar:

Was zum Kuckuck sind "Christianisten"?

(Irgendwie erinnerst du mich an eine Schallplatte mit einem Sprung).

Oder um einen Textbaustein, der nach Belieben abgerufen wird. Mal drückt der eine den Knopf, mal der andere, je nach Anwesenheit!

Unschlagbarer
09.04.2011, 16:41
Oder um einen Textbaustein, der nach Belieben abgerufen wird. Mal drückt der eine den Knopf, mal der andere, je nach Anwesenheit!Wenn man nach der Endung -isten fahndet, kommen die seltsamsten Wortbildungen zustande:

- Islamisten
- Kommunisten
- Kapitalisten
- Foristen
- Kolumnisten
- Humanisten
- Faschisten

und eben Christianisten. Da die Endung aber bereits in Christen enthalten ist, könnte man eigentlich darauf verzichten. http;//en.wikipedia.org beschreibt die Bezeichnung aber folgendermaßen (und da hättest du auch selber drauf kommen können):


Christianism (or Christianist') has also been used as a descriptive term of Christian fundamentalists, mostly in the United States, for the ideology of the Christian right, meant as a counterpoint to "Islamism"

Es ist also durchaus berechtigt, auch wenn die "lieben" Christen gar nicht bemerken wollen, dass es überhaupt sowas gibt. Selbst den Oberkatholiken muss man absolut als solchen bezeichnen, denn seine ganz persönlichen Anschauungen erlauben keinerlei Abweichungen, was seine treuen Untertanen angeht, nicht mal im Denken.

Absolutismus, Fundamentalismus, Dogmatismus sind feste Bestandteile, feste "Werte" sowohl der Christenreligion als auch des Islam. Oder hat etwa jemand schon mal einen Christen oder einen Moslem gesehn, der zugegeben hätte, dass sein Glaube lediglich durch sein ganz persönliches Glaubensbekenntnis an Götter, Märchen und Wunder ausgedrückt wird und dass seine Religion keinen Anspruch auf irgendeine Wahrheit hat, oder dass jemand, der nicht an seine Religion glaubt, sie vielleicht gar für abergläubischen Mumpitz hält, letztendlich Recht behalten könnte? Also ich nicht.
Nein! Doch! Die einzige, die sagt, dass sie sich überraschen lässt, was nach ihrem Tod geschieht, ist "meine liebe Christin".

.

Revoli Toni
09.04.2011, 17:22
- Islamisten
- Kommunisten
- Kapitalisten
- Foristen
- Kolumnisten
- Humanisten
- Faschisten


- Konservativisten
- (Neo-) Liberalisten

Unschlagbarer
09.04.2011, 17:31
- Konservativisten
- (Neo-) Liberalisten

... Monotheismus ect. ist alles der gleiche Mist mit denen Ideologen ihre Jünger einfangen und ausbeuten. Es ist wichtig diese Kaste psychologisch zu durchleuchten - das fürchten sie mehr als der Teufel das Weihwasser.Genau aus diesem Grund steht das Thema hier zur Diskussion:

Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

.

Casus Belli
09.04.2011, 17:34
Genau aus diesem Grund steht das Thema hier zur Diskussion:

Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

.



Das erste Gebot
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

Das zweite Gebot
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.

Das dritte Gebot
Du sollst den Feiertag heiligen.

Das vierte Gebot
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.

Das fünfte Gebot
Du sollst nicht töten.

Das sechste Gebot
Du sollst nicht ehebrechen.

Das siebte Gebot
Du sollst nicht stehlen.

Das achte Gebot
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

Das neunte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.

Das zehnte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.




Thema kann zu!

Unschlagbarer
09.04.2011, 18:28
Das erste Gebot..Blabla...
Vollständiger, aber unerwünschter Versuch
christlicher Missionierung.


Thema kann zu!Das hast du nicht zu entscheiden, Kleiner.

.

Chronos
09.04.2011, 19:27
Wenn man nach der Endung -isten fahndet, kommen die seltsamsten Wortbildungen zustande:

- Islamisten
- Kommunisten
- Kapitalisten
- Foristen
- Kolumnisten
- Humanisten
- Faschisten
Und nu? Wo steht was von "Christianisten"?


und eben Christianisten. Da die Endung aber bereits in Christen enthalten ist, könnte man eigentlich darauf verzichten. http;//en.wikipedia.org beschreibt die Bezeichnung aber folgendermaßen (und da hättest du auch selber drauf kommen können):

Eben mal schnell den amerikanischen Begriff für irgendwelche amerikanischen Extremisten reinjubeln. Trickser.
Die USA reichen vielleicht bis in die Lausitz, aber nicht bis in die deutschen "Normal"christen....


Es ist also durchaus berechtigt, auch wenn die "lieben" Christen gar nicht bemerken wollen, dass es überhaupt sowas gibt. Selbst den Oberkatholiken muss man absolut als solchen bezeichnen, denn seine ganz persönlichen Anschauungen erlauben keinerlei Abweichungen, was seine treuen Untertanen angeht, nicht mal im Denken.
U r a f a....hole

Nachbar
09.04.2011, 20:11
Lasset uns die Religion des Vulkangottes Yahwe etwas näher betrachten, die diversen Abzweigungen, die der Menschheit nur Gutes einbrachten, sich die Welt aufteilten, nichts anderes an Weltanschauungen neben sich duldeten, und sich jetzt, um dem übriggebliebenem Rest völlig zu begegnen, sich militant-kriegerisch begegnen, um "Fremdelemente" zwischen den Fronten aufzureiben.

Sein "Sohn" Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, sagte es ja auch aus, er "sei nicht gekommen, um Frieden auf dieser Erde zu bringen, ..."

Er, Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, hat vieles erreicht.
BRAVO, die Welt ist geteilt worden, und jeder meint, er habe die einzig gültige Wahrheit mit Kellen in sich hinein gestopft.

Ein gutes Mittel für diesen Zweck ist die Hetze gegen den Islam in den nichtislamistischen Ländern, sowie umgekehrt, was man nach dem traurigen Ereignis von 9/11 sehr gut beobachten konnte und weiterhin kann.

Fast könnte man meinen, es bestünde eine Art nichtausgesprochener Allianz zwischen ihnen.

Im Blickfeld:

- Christianismus --> Christianisten
- Kreationismus --> Kreationisten
- Katholizismus --> Katholizisten
- Evangelikalismus --> Evangelikalisten

- Islamismus --> Islamisten
- Judaismus --> Judaisten

Ob uns die Begriffe im einzelnen bekannt sind?


Nachbar1848

Unschlagbarer
09.04.2011, 20:58
Und nu? Wo steht was von "Christianisten"?
Eben mal schnell den amerikanischen Begriff für irgendwelche amerikanischen Extremisten reinjubeln. Trickser.
Die USA reichen vielleicht bis in die Lausitz, aber nicht bis in die deutschen "Normal"christen....
U r a f a....holeDu kannst die Krabat-Methode wegstecken, denn du schaffst es sowieso nicht. Viel zu dämlich dazu. Nicht mal das Zitat (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4564109&postcount=162) kannst du verstehn. Weshalb lässt du nicht einfach die Tastatur und gehst Steine klopfen oder Straße kehren? Aber vielleicht bist du ja sogar dazu zu dumm.

.

Unschlagbarer
09.04.2011, 21:12
Ein christlicher Wert? Soll das etwa z.B. eine höhere Moral sein, höher und besser als alle andere Moral? Ich weiß wirklich nicht, weshalb sich solcherart Manipulierung eines ganzen Volkes, ja ganzer Völker noch immer halten kann.

Heike Makatsch, eine anerkannte Künstlerin, gerade im Gespräch mit Gero von Boehm auf ZDF Theaterkanal:

Sie kommen auf die Moral zu sprechen und weshalb die Makatsch sich klar moralisch verhält. Boehm will sie in die Richtung Christenreligion lenken und fragt, ob sie christlich erzogen sei. Die Makatsch lacht kurz und meint, alles andere wäre der Fall, sie sei nicht mal getauft. Aus ihrer Erklärung wird klar, sie kann es nicht genau sagen. Sie sei eben so, so denke und fühle sie eben (sinngemäß).

Untersuchungen von sehr verschiedenen Menschen auf dem gesamten Globus ergaben, dass die Menschen unabhängig vor allem von Religion oder Rasse ziemlich einheitliche moralische Grundgefühle haben. Man vermutet stark, dass es eine genetische Grundprägung des Menschen gibt. Damit wird wieder einmal klar, dass auch die Verfasser der alten Bücher des AT schon wussten, dass das so ist und sie diese Gefühle den Göttern bzw. dem Gott nur in die Schuhe geschoben haben. Ihnen fehlten eben absolut das heutige Wissen und die heutigen Erkenntnsise der Menschheit.

Dass dieser Fakt selbst an sich jedoch höchst unmoralisch war, weil auch sie Götter nur vermuten konnten und man das Ganze als klare Erfindung einstufen musste, liegt auf der Hand.

.

Chronos
09.04.2011, 21:51
Du kannst die Krabat-Methode wegstecken, denn du schaffst es sowieso nicht. Viel zu dämlich dazu. Nicht mal das Zitat (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4564109&postcount=162) kannst du verstehn. Weshalb lässt du nicht einfach die Tastatur und gehst Steine klopfen oder Straße kehren? Aber vielleicht bist du ja sogar dazu zu dumm.
Ach, und du selten dämlicher Volltrottel meinst, was du nicht begreifst, müssten andere auch nicht begreifen?

heide
10.04.2011, 06:22
Das Gebot seine Feinde zu lieben, kann als Beleg dafür gelten, dass das Christentum eine radikale Friedensreligion ist.


Ich aber sage Euch ;)
Wenn die Messlatte so hoch liegt, dass keiner drüber kommt, dann ist auch garantiert: Alle sind Sünder und müssen um Gnade betteln. So bindet die Kirche die Schäfchen an sich. Nichts anderes gilt für die Sexualität, auch hier werden nach dem selben Prinzip Sünder produziert. Denn selbst wer sich bemüht seine Handlungen zu kontrollieren, hat trotzdem schon mal "unzüchtige Gedanken" und schon schnappt die Sündenfalle zu.

Du bist aber sehr streng mit Dir selbst.:D:D:D:D

Unschlagbarer
10.04.2011, 07:26
Chronos: Ach, und du selten dämlicher ...

Das sind mir die richtigen:
Die eigene Beleidigungssucht nicht im Griff haben, aber auf Kant beziehn...
Paar Sitzungen würden da vielleicht helfen.

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Chronos
10.04.2011, 07:49
Chronos: Ach, und du selten dämlicher ...

Das sind mir die richtigen:
Die eigene Beleidigungssucht nicht im Griff haben, aber auf Kant beziehn...
Paar Sitzungen würden da vielleicht helfen.
Sicher kannst du aus eigener praktischer Erfahrung über deine absolvierten Sitzungen berichten.

Vermutlich wäre es für die Forengemeinde sehr interessant und spannend, zu erfahren, wodurch dein abgrundtiefer Hass auf das Christentum und die damit verbundenen europäischen christlichen Werte verursacht wird.

Also, tue dir keinen Zwang an und berichte ohne jede Scheu ausführlich über die Diagnose deines therapierenden Facharztes. Die Forengemeinde lauscht sicher genauso interessiert wie ich! :]

Humer
10.04.2011, 08:39
Du bist aber sehr streng mit Dir selbst.:D:D:D:D

Eigentlich nicht, ich würde mich als aufgeklärten Sünder bezeichnen. Ich vergebe mir hin und wieder selbst, aber nicht immer.

Unschlagbarer
10.04.2011, 08:45
Sicher kannst du aus eigener praktischer Erfahrung über deine absolvierten Sitzungen berichten.

Vermutlich wäre es für die Forengemeinde sehr interessant und spannend, zu erfahren, wodurch dein abgrundtiefer Hass auf das Christentum und die damit verbundenen europäischen christlichen Werte verursacht wird.

Also, tue dir keinen Zwang an und berichte ohne jede Scheu ausführlich über die Diagnose deines therapierenden Facharztes. Die Forengemeinde lauscht sicher genauso interessiert wie ich! Du bist kein akzeptabler Gesprächspartner. Das könnte ich dir begründen, aber kapieren würdest du es trotzdem nicht.

Genausowenig wie es Christen kapieren, dass sie nicht berechtigt sind, ihren Glauben ständig anderen aufzudrängen. Dass sie das immer schon gemacht haben, da es ihr heiliger Auftrag ist, den sie von ihrem Idol, dem Jesus, erhalten haben, und dass sie es noch heute tun und es immer tun werden, kann bewiesen werden, aber nicht einem Dödel wie dir, der das gar nicht wissen will, aus welchen Gründen auch immer.

-----------------------------------------------

Nur zwei Beweise für das gesagte für die Allgemeinheit - und wer die Diskussion aufmerksam verfolgt, konnte das selber bemerken:

Bruder zoon äußerte, dass er mich "auf den rechten Weg" bringen wolle. Das ist christliche Missionierung pur, unerwünscht, lästig und blöde sowieso, denn woher will ein kleiner ungebildeter, überheblicher und arroganter Christ wie Zoon denn wissen, was der rechte Weg ist? Vielleicht ist es ja der gottlose, welcher der rechte Weg ist? Ich will niemanden missionieren, Christen schon gar nicht, denn die sind sowieso lernresistent. Und religiöse, auch christliche Lernresistenz breitet sich aus, wenn man sie nicht daran hindert.

Zweites Beispiel: Casus belli kopiert seine 10 Gebote hierher. Allein das erste schon ist ein unerträgliches religiöses Dogma, denn keiner von den Christen weiß, ob das stimmt oder nicht. Sie nehmen es an, und halten ihre Annahme für Wahrheit. Ist das Missionierung? Oder ist er nur der Meinung, dass er das hier mal als Nachweis für die sog. "christlichen Werte" wiederholen soll. Dumm ist es allemale, denn das sind keine Werte, die man andern aufnötigen kann, genausoweinig wie der "rechte Weg" der auf jeder christlichen Versammlung (wo die religiösen Riten und Mythen der Christen praktiziert werden) gepredigt wird.

Es ist nämlich nur der Weg der Christen, genauso wie der Glaube an Allah der Weg der Moslems und die materialistische Lehre der Weg der Atheisten ist. Denn wenn diese an einen überirdischen, allmächtigen Geist glauben oder auch nur theoretisch für möglich halten würden (wie es die sog. "Agnostiker" tun), wären es keine Atheisten. Und genau deshalb sind die Agnostiker auch keine Atheisten, sondern im Grunde gehören sie zu den Gläubigen, sie halten sich nur für etwas schlauer.

Hass auf das Christentum? Das unterstellen dumme Leute wie du allen, die das Christentum als Religion und die Christenkirche als Institution kritisieren, ihre Fehler, Mängel, Schwächen und Verbrechen aufdecken und sowas diesen Institutionen auch künftig nicht mehr durchgehn lassen werden. Dafür werden zudem viele ehemalige Christen oder auch "nicht praktizierende Katholiken", wie Leute, die nur noch keinen Mumm gefunden haben, dieser Kirche ade zu sagen, auch genannt werden, zusätzlich sorgen.

Ich persönlich hasse keinen einzigen Christen, weil er Christ ist, genausowenig wie ich keinen Moslem nur dafür hasse, dass er an Allah glaubt. Aber das verstehn Dummköpfe wie du natürlich nicht, dazu fehlt es ihnen an den intellektuellen und charakterlichen Grundlagen.

.

Unschlagbarer
10.04.2011, 08:47
Eigentlich nicht, ich würde mich als aufgeklärten Sünder bezeichnen. Ich vergebe mir hin und wieder selbst, aber nicht immer.Man kann gegen alles mögliche "sündigen". Dass du dir selber vergeben kannst, beweist deine intellektuelle Stärke und dein Selbstwertgefühl. Um dich braucht man sich keine Sorgen zu machen.

.

Dr Mittendrin
10.04.2011, 08:52
Du bist kein akzeptabler Gesprächspartner. Das könnte ich dir begründen, aber kapieren würdest du es trotzdem nicht.

Genausowenig wie es Christen kapieren, dass sie nicht berechtigt sind, ihren Glauben ständig anderen aufzudrängen. Dass sie das immer schon gemacht haben, da es ihr heiliger Auftrag ist, den sie von ihrem Idol, dem Jesus, erhalten haben, und dass sie es noch heute tun und es immer tun werden, kann bewiesen werden, aber nicht einem Dödel wie dir, der das gar nicht wissen will, aus welchen Gründen auch immer.

-----------------------------------------------

Nur zwei Beweise für das gesagte für die Allgemeinheit - und wer die Diskussion aufmerksam verfolgt, konnte das selber bemerken:

Bruder zoon äußerte, dass er mich "auf den rechten Weg" bringen wolle. Das ist christliche Missionierung pur, unerwünscht, lästig und blöde sowieso, denn woher will ein kleiner ungebildeter, überheblicher und arroganter Christ wie Zoon denn wissen, was der rechte Weg ist? Vielleicht ist es ja der gottlose, welcher der rechte Weg ist? Ich will niemanden missionieren, Christen schon gar nicht, denn die sind sowieso lernresistent. Und religiöse, auch christliche Lernresistenz breitet sich aus, wenn man sie nicht daran hindert.

Zweites Beispiel: Casus belli kopiert seine 10 Gebote hierher. Allein das erste schon ist ein unerträgliches religiöses Dogma, denn keiner von den Christen weiß, ob das stimmt oder nicht. Sie nehmen es an, und halten ihre Annahme für Wahrheit. Ist das Missionierung? Oder ist er nur der Meinung, dass er das hier mal als Nachweis für die sog. "christlichen Werte" wiederholen soll. Dumm ist es allemale, denn das sind keine Werte, die man andern aufnötigen kann, genausoweinig wie der "rechte Weg" der auf jeder christlichen Versammlung (wo die religiösen Riten und Mythen der Christen praktiziert werden) gepredigt wird.

Es ist nämlich nur der Weg der Christen, genauso wie der Glaube an Allah der Weg der Moslems und die materialistische Lehre der Weg der Atheisten ist. Denn wenn diese an einen überirdischen, allmächtigen Geist glauben oder auch nur theoretisch für möglich halten würden (wie es die sog. "Agnostiker" tun), wären es keine Atheisten. Und genau deshalb sind die Agnostiker auch keine Atheisten, sondern im Grunde gehören sie zu den Gläubigen, sie halten sich nur für etwas schlauer.

Hass auf das Christentum? Das unterstellen dumme Leute wie du allen, die das Christentum als Religion und die Christenkirche als Institution kritisieren, ihre Fehler, Mängel, Schwächen und Verbrechen aufdecken und sowas diesen Institutionen auch künftig nicht mehr durchgehn lassen werden. Dafür werden zudem viele ehemalige Christen oder auch "nicht praktizierende Katholiken", wie Leute, die nur noch keinen Mumm gefunden haben, dieser Kirche ade zu sagen, auch genannt werden, zusätzlich sorgen.

Ich persönlich hasse keinen einzigen Christen, weil er Christ ist, genausowenig wie ich keinen Moslem nur dafür hasse, dass er an Allah glaubt. Aber das verstehn Dummköpfe wie du natürlich nicht, dazu fehlt es ihnen an den intellektuellen und charakterlichen Grundlagen.

.


Also vorab mal die islamischen Werte, die man viel mehr hassen kann.
Bayram Opferfest.
Aber da kommt von dir nichts.
Über die Tierschinderreligion dagegen kindische Belustigung über die Beichte.


http://4.bp.blogspot.com/_EYGMB1Khs1M/SxJRHZ9qi4I/AAAAAAAAANM/BkN9SFa2cRw/s1600/Opferfest.jpg

Als 1998 die rotgrüne Koalition vereidigt wurde liessen sie Gott weg diese Hurensöhne und genauso entwurzelt haben die Versagerhurensöhne regiert.
Nach 7 statt 8 Jahren hingeschmissen. ( lasst mich hier raus)

Casus Belli
10.04.2011, 09:03
Blabla...
Vollständiger, aber unerwünschter Versuch
christlicher Missionierung.



Nein, das ist die kürzeste Antwort, deswegen ist das Thema geklärt. Was willste denn jetzt noch wissen?

Casus Belli
10.04.2011, 09:04
Man kann gegen alles mögliche "sündigen". Dass du dir selber vergeben kannst, beweist deine intellektuelle Stärke und dein Selbstwertgefühl. Um dich braucht man sich keine Sorgen zu machen.

.

Kannst du dir vergeben wenn du jemand ermordet hast? Ist deine intellektuelle Stärke denn so ausgeprägt?

Unschlagbarer
10.04.2011, 09:30
Kannst du dir vergeben wenn du jemand ermordet hast? Ist deine intellektuelle Stärke denn so ausgeprägt?Wer redet denn von sowas? Mord kann nicht vergeben werden, auch sich selbst nicht. Ein Mörder, der sich davon befreien will, sucht wahrscheinlich den Schuldigen woanders statt bei sich selbst. Davon hat Humer mit Sicherheit nicht gesprochen.

Es kann eigentlich nur um kleinere "Sünden" gehn, etwa wenn man jemanden ohne Not belogen oder betrogen hat, wenn man was genommen hat, was einem nicht gehört oder wenn man kleine Sünden gegen die Umwelt begangen hat, z.B. die Geräte im Standby laufen lässt, das Licht nicht ausgemacht oder zuviel Wasser sinnlos verschwendet hat.

.

Unschlagbarer
10.04.2011, 09:44
Nein, das ist die kürzeste Antwort, deswegen ist das Thema geklärt. Was willste denn jetzt noch wissen?Quatsch, hier geht es nicht vorrangig um christliche Missionierung, sondern um die "Werte", die angeblich nur Christen hätten. Und das, mein Lieber, ist gesellschaftlich noch lange nicht geklärt, auch wenn das Thema hier längst eingeschlafen sein sollte.

Dass es die sog. "christlichen Werte" wären, die allein eine Gesellschaft "auf den rechten Weg" bringen könnten, ist nicht erwiesen, im Gegenteil, 2000 Jahre Christengeschichte beweisen das eindrucksvoll.

Es mag moralische "Werte" in dieser Religion - wie durchaus auch im Islam - geben, die es zu erhalten wert wären, aber alle sind bereits in anderen gesellschaftlichen Normen und Regeln verankert. Gerade was du hier ansprichst: Mord z.B.

Das, was Christen meinen, was es nicht nur zu erhalten, sondern möglichst überall zu verbreiten gilt, sind doch vor allem die religiösen Glaubensinhalte. Und gerade die gilt es überhaupt nicht allgemeingeltend zu erhalten oder gar durchzusetzen. Gläubige mögen gerne daran festhalten, dafür ist in unsrer Verfassung die Religionsfreiheit festgeschrieben. Religion aber ist kein erhaltenswerter "Wert", es ist nur ein Aberglaube, wenn man jeden Glauben an nicht wirkliche Dinge und Sachverhalte, die aufgrund der Faktenlage gar nicht geschehen können - der zudem oft genug an lästigen Wahrheitsfanatismus grenzt - als Aberglauben und jeden Glauben, der evtl. realisierbar ist - wie etwa das Ziel der Völkerverständigung oder der Beseitigung jeden Rassen- und Völkerhasses oder der Beseitigung von Sklaverei oder des Kindersoldatentums oder der Beschneidung der weiblichen Genitalien weltweit - als normalen Glauben bezeichnen will.

Wer seinen religiösen Glauben verliert, hat nichts verloren, außer des wunderschönen Selbstbetruges. Wer an real mögliche Dinge glaubt, hat einen Sinn gefunden, für den es sich auch lohnt zu leben. Für einen dubiosen und ewigen Aufenthalt der menschlichen Seele im Himmelreich zu leben, ob sich das wohl lohnt?

.

Casus Belli
10.04.2011, 09:55
Quatsch, hier geht es nicht vorrangig um christliche Missionierung, sondern um die "Werte", die angeblich nur Christen hätten. Und das, mein Lieber, ist gesellschaftlich noch lange nicht geklärt, auch wenn das Thema hier längst eingeschlafen sein sollte.


Christliche Werte sind natürlich viel mehr als nur die zehn Gebote die man auch ohne Missionierung erwähnen kann. Missionierung verstehe ich eher unter verstecktem anwerben der eigenen Ansicht z.b. wie man sich in einer Islamistischen Kirche zu verhalten hat.


Dass es die sog. "christlichen Werte" wären, die allein eine Gesellschaft "auf den rechten Weg" bringen könnten, ist nicht erwiesen, im Gegenteil, 2000 Jahre Christengeschichte beweisen das eindrucksvoll.

Das Heilige Römische Reich deutscher Nationen war eventuell die Geburtsstunde unseres Deutschlands, und die christliche prägung wurde mit in die Wiege gelegt.


Es mag moralische "Werte" in dieser Religion - wie durchaus auch im Islam - geben, die es zu erhalten wert wären, aber alle sind bereits in anderen gesellschaftlichen Normen und Regeln verankert. Gerade was du hier ansprichst: Mord z.B.

Dann zeig ich mal wie unsere Gesselschaft den Mord aus dem Christentum verankert hat:

Mord, Totschlag, fahrlässige Tötung, Tötung auf Verlangen, Notwehr, Beihilfe zum Suizid, Minder schwerer Fall des Totschlags usw.......


Wer seinen religiösen Glauben verliert, hat nichts verloren, außer des wunderschönen Selbstbetruges. Wer an real mögliche Dinge glaubt, hat einen Sinn gefunden, für den es sich auch lohnt zu leben. Für einen dubiosen und ewigen Aufenthalt der menschlichen Seele im Himmelreich zu leben, ob sich das wohl lohnt?

Ein Beispiel: Dein Arzt erklärt dir durch die Blume das du an Krebs erkrankt bist und daran elendich zu Grunde gehen wirst. Wird dir nun dieser 100 Prozentige Realitätserguss den Sinn des Lebens klarmachen?

Nach deiner Ansicht wäre es das Ende, für mich nur der Anfang etwas neuem.

Unschlagbarer
10.04.2011, 10:40
Christliche Werte sind natürlich viel mehr als nur die zehn Gebote die man auch ohne Missionierung erwähnen kann. Missionierung verstehe ich eher unter verstecktem anwerben der eigenen Ansicht z.b. wie man sich in einer Islamistischen Kirche zu verhalten hat.Es ist traurig, wieviel Unverstand im Volk verbreitet ist... Man könnte das allein jetzt auseinandernehmen, bis nichts Sinnvolles mehr darin enthalten ist, aber wozu?

Leider nennst du auch keine weiteren "christlichen Werte", dass man mal drüber streiten kann, sondern du sagst nur geheimnisvoll: "Christliche Werte sind natürlich viel mehr als nur die zehn Gebote" Welche sind es denn nun? Ich bin aber hier nur an solchen "Werten" interessiert, die explizit aus der christlichen Religion stammen und nicht auch woanders im allgemeinen menschlichen Bewusstsein verankert sind. Und Begründungen solltest du auch gleich mitliefern, eine bloße Nennung von Bibelstellen kannst du vergessen. Bin gespannt!



Das Heilige Römische Reich deutscher Nationen war eventuell die Geburtsstunde unseres Deutschlands, und die christliche prägung wurde mit in die Wiege gelegt.Ohje!



Dann zeig ich mal wie unsere Gesselschaft den Mord aus dem Christentum verankert hat:

Mord, Totschlag, fahrlässige Tötung, Tötung auf Verlangen, Notwehr, Beihilfe zum Suizid, Minder schwerer Fall des Totschlags usw.......Was ist das denn für Unsinn: "Mord aus dem Christentum"? Wo lebst du? Was hast du für ne Allgemeinbildung? Wäre ich dein Lehrer und du mein Schüler, müsste ich dir sagen, dass du wegen Lernresistenz und Unaufmerksamkeit durchfallen wirst, wenn du nicht aufpasst.

Ich erklär dirs nochmal: Mord ist eine Eigenart hauptsächlich des Menschen. Eine solche Tat wurde vermutlich immer schon vom Menschen als fürchterliches Verbrechen (wenn man betroffen war) oder eben als notwendige Tat (wenn man der Täter war) angesehn. Seit es Menschen gibt, töten sie sich gegenseitig.

Was liegt also näher, dass diejenigen, die die alten Bücher des AT aufs Papier brachten, diese Angelegenheit in Regeln festzuschreiben, die für die Menschen zu gelten haben?

Und keiner glaube, dass er nicht auch unter Umständen zum Mörder/Totschläger werden kann! Man muss auch noch den Mord vom Totschlag unterscheiden. Totschlag wird dann als Mord gewertet, wenn üble Absicht dahintersteckt. Die Christen hatten z.B. bei den Kreuzzügen das Motto: "Tötet die Ungläubigen! Es ist kein Mord, wenn ihr sie erschlagt!" Es war aber Mord. Wo blieb denn dann dieser "Wert", den die Christenheit in ihren "heiligen" Büchern vom Judentum übernommen hatte? Dieser "Wert" war plötzlich keinen Pfifferling mehr wert.

Es gibt keine Garantie für ehrenvolles Verhalten, welches man allein aus einer Religion ableiten will.

Denk doch einfach mal paar Jahrtausende zurück und stell dir das Zusammenleben einer Menschengemeinschaft vor. Sie bekommen Kinder und ziehn diese groß, tun was für den Lebensunterhalt und verteidigen sich gegen Angriffe. In der Gemeinschaft gibts jemanden, der das Weib eines andern fi... will. Sie will scheinbar auch, zudem will sie ihren Lover auch loswerden. Sie hecken nen Mord aus, tarnen es vielleicht noch als Jagdunfall. Die andern kommen dahinter und bestrafen das natürlich. Denn wo kämen sie hin, wenn sie das durchgehn lassen würden.



Ein Beispiel: Dein Arzt erklärt dir durch die Blume das du an Krebs erkrankt bist und daran elendich zu Grunde gehen wirst. Wird dir nun dieser 100 Prozentige Realitätserguss den Sinn des Lebens klarmachen?
Nach deiner Ansicht wäre es das Ende, für mich nur der Anfang etwas neuem.Wenn der Arzt durch die Blume mit mir reden will, würde ich ihn auffordern, nicht drumherum zu reden. Kann er das nicht, suche ich mir 'nen andern Arzt.

Dass du nach einem Sinn des Lebens suchst und diesen irgendwo im Himmel zu finden hoffst, ist vielleicht nachvollziehbar, aber welchen Sinn sollte es wohl für das Leben auf unserm Planeten geben? Überirdischen Sinn zu geben ist doch nur ein Versuch, wenn man nicht in der Lage ist, die Dinge, das Leben aus Sicht eben der Natur zu verstehen. Das heißt nicht, dass man nicht selber seinem Leben einen Sinn geben soll. Das ist nur eine dumme Unterstellung der Religiösen gegenüber den Unreligiösen. Du siehst den Sinn in einer göttlichen Welt, für Atheisten gibts aber keine Götter. Man muss sich die Welt "auf sinnvolle" Weise zu erklären versuchen und verstehen lernen.

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Atheisten nicht in der Lage wären, auch ein sinnvolles Leben zu führen, nur weil sie nicht an deine Götter glauben? Wemnn du das nicht bemerken kannst, geht dir doch was am Verstand vorbei. Das ist eben die christlich-religiöse Engstirnigkeit, die Unlogik, die Fremdheit gegenüber dem realen Leben. Und glaube mir, ich bin doch nicht der Einzige, der das bemerkt.

.

Hay
10.04.2011, 10:41
Aber jetzt wollen wir studieren, WIE der Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, selber sich den Umgang ...

Pluralis Majestatis?

Hay
10.04.2011, 10:45
Unschlagbarer

Was ist dagegen einzuwenden, daß Christen ihren Glauben über Mission verbreiten wollen, wenn sie dies nicht kriegerisch, sondern durch Überzeugung machen?

Es steht ja jedem frei, einem missionierendem Christen zu sagen, daß man mit ihm nicht sprechen wolle.

...Und selbst, wenn man ihm sagt, daß es der eigenen Meinung nach keinen Gott gibt, holt der weder seine Cousins und schlägt einen nieder noch haut der einem die Rübe ab.

Worüber ereiferst du dich eigentlich?

Sondierer
10.04.2011, 11:50
Also vorab mal die islamischen Werte, die man viel mehr hassen kann.
Bayram Opferfest.
Aber da kommt von dir nichts.
Über die Tierschinderreligion dagegen kindische Belustigung über die Beichte.


http://4.bp.blogspot.com/_EYGMB1Khs1M/SxJRHZ9qi4I/AAAAAAAAANM/BkN9SFa2cRw/s1600/Opferfest.jpg

Als 1998 die rotgrüne Koalition vereidigt wurde liessen sie Gott weg diese Hurensöhne und genauso entwurzelt haben die Versagerhurensöhne regiert.
Nach 7 statt 8 Jahren hingeschmissen. ( lasst mich hier raus)

Dr Mittendrin hat recht, ihn stören islamische Werte nicht.

Klopperhorst
10.04.2011, 12:24
Werte haben ihren Kern im Rassenbewusstsein, und dieses ist anthropologisch bedingt.

Die Form des inneren Grundempfindens einer Rasse, z.B. wie Ängstlichkeit, Neugier, Empfindsamkeit usw., basiert auf Serotonin-Genen, die entsprechende Hirnstrukturen ausbilden.

Darauf basierend kristallisieren sich dann die kulturellen Dogmen, Werte und Gesellschaftsstrukturen heraus.

Dogmen können auch heterogen zum Rassenbewusstsein sein, also anerzogen, fremdrassigen Ursprungs.

Diese fremdrassigen Werte sind alle Werte aus dem Islam und Judentum, wie Gotthörigkeit, Dekalog, "Auge um Auge"-Prinzip usw.

Nächstenliebe jedoch ist indischen Ursprungs, durch unsere nordischen Vorfahren, die die indische Kultur begründeten mit unserem Rassenbewusstsein verwandt.

Über das Christentum kamen diese "weltverneinenden" Werte wieder zu uns und sind weitgehend mit nordischen Menschen konform.

---

mabac
10.04.2011, 13:35
Dr Mittendrin hat recht, ihn stören islamische Werte nicht.

Nun, der Chinese, der den Glauben an Jesus scheut wie der Teufel das Weihwasser, scheint übler zu sein als der Heerbann Mohammeds:



In manchen Restaurants in Peking werden Katzen sogar lebendig gebraten unter dem Namen »Choi Dong Tsai« (»hüpfender Braten«) stehen junge Katzenkinder auf der Speisekarte. Den Tieren wird das Fell rasiert, dann hackt man ihnen bei lebendigem Leib Schwänzchen und Pfötchen ab, um sie dann mit Öl zu übergießen und bei lebendigem Leibe wie rohe Steaks auf dem heißen Stein zu braten.
...
Entsprechend lange dauern die Qualen die verstümmelte Katze schreit und zappelt vor Qualen, während das Blut aus den klaffenden Wunden läuft und schwarzer Rauch von ihrer gerösteten Haut aufsteigt. Für die Restaurantgäste ist das eine Gaudi: Sie machen die zappelnden Bewegungen der Katze nach: »In einem verzweifelten Versuch, ihr Leben zu retten, zucken die kleinen Tiere in furchtbaren Krämpfen und wollen von der glühenden Platte springen.
http://katzenseite3.ka.funpic.de/5.htm

Nachbar
10.04.2011, 15:15
Also vorab mal die islamischen Werte, die man viel mehr hassen kann.
Bayram Opferfest.
Aber da kommt von dir nichts.
Über die Tierschinderreligion dagegen kindische Belustigung über die Beichte.


http://4.bp.blogspot.com/_EYGMB1Khs1M/SxJRHZ9qi4I/AAAAAAAAANM/BkN9SFa2cRw/s1600/Opferfest.jpg

Als 1998 die rotgrüne Koalition vereidigt wurde liessen sie Gott weg diese Hurensöhne und genauso entwurzelt haben die Versagerhurensöhne regiert.
Nach 7 statt 8 Jahren hingeschmissen. ( lasst mich hier raus)

Oh Brüder,

so lasset uns unser Studium fortsetzen, und uns näher ansehen, einen echten christianischen Wert, der sich auf Tiere bezieht. Lasset uns also studieren, wie der echte christianische Wert des Christianismus auch hierin die Menschheit nach unten zog, lasset uns lesen, was der Yahowshua Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, zu diesem Thema der LEBEWESEN TIERE für eine Haltung einnahm, ob eine gute oder eine schlechte.

Oh Brüder,

lasset uns also lesen, da im Buche geschrieben, welches genannt "Jüdisches Testament", für Christianer bindend, da die Taten und Worte des (erdichteten) Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, wiedergebend, des Sohnes des Vulkangottes Yahwe, des Gottes der Judaisten und Christianisten und Islamisten.

Lasset uns lesen, was in dem jüdischen Testament steht, wie sich Yahowshuah Ben Ioseph benommen habe.

Lasset uns also lesen, ob Yahowshua Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, eine Tierschänderreligion begründete, da er als Beispiel dient.

Wir lesen:



Und es war daselbst an den Bergen eine große Herde Säue auf der Weide.

Und die Teufel baten ihn alle und sprachen: Laß uns in die Säue fahren! Und alsbald erlaubte es ihnen Jesus.

Da fuhren die unsauberen Geister aus und fuhren in die Säue; und die Herde stürzte sich von dem Abhang ins Meer (ihrer waren aber bei zweitausend) und ersoffen im Meer.

[Markus 5,11-13]


Also, werte Christianer, achtet und ehret euren Herrn und Herrscher und Gott Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, und seid nicht in Sorge, er werde euch auch weiterhin beschützen, er ist unterwegs, befindet sich auf dem Weg, um jedem Christianer beizustehen, der das gläubig aufgeführt, was er ihm schriftlich aufgetragen und geheissen.

Seid folglich ehrbare Christianisten, haltet euch an Yahowshua Ben Joseph, er ist der Mittelpunkt eures Glaubens und eurer Existenz.


Nachbar1849

Casus Belli
10.04.2011, 15:59
Es ist traurig, wieviel Unverstand im Volk verbreitet ist... Man könnte das allein jetzt auseinandernehmen, bis nichts Sinnvolles mehr darin enthalten ist, aber wozu?

Du meinst also deine, doch sehr begrenzte zum Teil Islamische und zum Teil Marxistische, Auffassungsgabe über das Leben würde dem Volke helfen gegen Unverstand? Dein Beiträge sind Umfangreich das muss man zugeben, der Sinn darin ist leider meist nur kurz und könnte in wenige Sätze verfasst werden. Aber nun dann wer viele Worte für wenig Sinn braucht soll sich nicht scheuen.


Leider nennst du auch keine weiteren "christlichen Werte", dass man mal drüber streiten kann, sondern du sagst nur geheimnisvoll: "Christliche Werte sind natürlich viel mehr als nur die zehn Gebote" Welche sind es denn nun?

Du musst deine noch vorhandene Wahrnehmung aktivieren. Schon das ich einer der wenigen bin der auf deine Beiträge noch so vernünftig antwortet ist ein Akt der Nächstenliebe und wahrlich kein leichtes für mich, aber auch bei verkorksten Nutzern suche ich das gute. :]


Ich bin aber hier nur an solchen "Werten" interessiert, die explizit aus der christlichen Religion stammen und nicht auch woanders im allgemeinen menschlichen Bewusstsein verankert sind. Und Begründungen solltest du auch gleich mitliefern, eine bloße Nennung von Bibelstellen kannst du vergessen. Bin gespannt!

Nicht deine Nachbarin zu pflastern oder falsche Informationen über Menschen abzugeben ist in deinem Bewusstsein verankert? Das wage ich zu bezweifeln.






Was ist das denn für Unsinn: "Mord aus dem Christentum"? Wo lebst du? Was hast du für ne Allgemeinbildung? Wäre ich dein Lehrer und du mein Schüler, müsste ich dir sagen, dass du wegen Lernresistenz und Unaufmerksamkeit durchfallen wirst, wenn du nicht aufpasst.

Wärest du mein Lehrer wäre deine Lehre an mir vorbeigegangen, da bin ich mir ganz sicher. Da ich Charakter besitze und Erziehungstechnisch gelernt habe meine Fahne nicht mit dem Wind zu drehen.


Ich erklär dirs nochmal: Mord ist eine Eigenart hauptsächlich des Menschen. Eine solche Tat wurde vermutlich immer schon vom Menschen als fürchterliches Verbrechen (wenn man betroffen war) oder eben als notwendige Tat (wenn man der Täter war) angesehn. Seit es Menschen gibt, töten sie sich gegenseitig. Richtig, bis Christliche Werte dem Mord als Sünde erklärten.

Casus Belli
10.04.2011, 16:01
Oh Brüder,

so lasset uns unser Studium fortsetzen, und uns näher ansehen, einen echten christianischen Wert, der sich auf Tiere bezieht. Lasset uns also studieren, wie der echte christianische Wert des Christianismus auch hierin die Menschheit nach unten zog, lasset uns lesen, was der Yahowshua Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, zu diesem Thema der LEBEWESEN TIERE für eine Haltung einnahm, ob eine gute oder eine schlechte.

Oh Brüder,

lasset uns also lesen, da im Buche geschrieben, welches genannt "Jüdisches Testament", für Christianer bindend, da die Taten und Worte des (erdichteten) Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, wiedergebend, des Sohnes des Vulkangottes Yahwe, des Gottes der Judaisten und Christianisten und Islamisten.

Lasset uns lesen, was in dem jüdischen Testament steht, wie sich Yahowshuah Ben Ioseph benommen habe.

Lasset uns also lesen, ob Yahowshua Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, eine Tierschänderreligion begründete, da er als Beispiel dient.

Wir lesen:




Also, werte Christianer, achtet und ehret euren Herrn und Herrscher und Gott Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, und seid nicht in Sorge, er werde euch auch weiterhin beschützen, er ist unterwegs, befindet sich auf dem Weg, um jedem Christianer beizustehen, der das gläubig aufgeführt, was er ihm schriftlich aufgetragen und geheissen.

Seid folglich ehrbare Christianisten, haltet euch an Yahowshua Ben Joseph, er ist der Mittelpunkt eures Glaubens und eurer Existenz.


Nachbar1849

Ab wann ist Sonntags nochmal Internetverbot in der Geschlossenen?

Hay
10.04.2011, 16:03
Oh Brüder,

so lasset uns unser Studium fortsetzen, und uns näher ansehen, einen echten christianischen Wert, der sich auf Tiere bezieht. Lasset uns also studieren, wie der echte christianische Wert des Christianismus auch hierin die Menschheit nach unten zog, lasset uns lesen, was der Yahowshua Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, zu diesem Thema der LEBEWESEN TIERE für eine Haltung einnahm, ob eine gute oder eine schlechte.

Oh Brüder,

lasset uns also lesen, da im Buche geschrieben, welches genannt "Jüdisches Testament", für Christianer bindend, da die Taten und Worte des (erdichteten) Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, wiedergebend, des Sohnes des Vulkangottes Yahwe, des Gottes der Judaisten und Christianisten und Islamisten.Lasset uns lesen, was in dem jüdischen Testament steht, wie sich Yahowshuah Ben Ioseph benommen habe.

Lasset uns also lesen, ob Yahowshua Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, eine Tierschänderreligion begründete, da er als Beispiel dient.
Wir lesen:




Also, werte Christianer, achtet und ehret euren Herrn und Herrscher und Gott Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, und seid nicht in Sorge, er werde euch auch weiterhin beschützen, er ist unterwegs, befindet sich auf dem Weg, um jedem Christianer beizustehen, der das gläubig aufgeführt, was er ihm schriftlich aufgetragen und geheissen.

Seid folglich ehrbare Christianisten, haltet euch an Yahowshua Ben Joseph, er ist der Mittelpunkt eures Glaubens und eurer Existenz.


Nachbar1849


Was willst du eigentlich mit deinen Beiträgen verdeutlichen? Deinen Gemütszustand?

Casus Belli
10.04.2011, 16:06
Was willst du eigentlich mit deinen Beiträgen verdeutlichen? Deinen Gemütszustand?

Es ist nun keine Freude für jemanden die Verdeutlichung eines derart Psychisch labilen Gemütszustands verdeutlicht zu kriegen. :shrug:

Viel mehr scheint hier unsere Hilfe und unserer Mitgefühl gefragt zu sein.

Adunaphel
10.04.2011, 16:29
Oh Brüder,

so lasset uns unser Studium fortsetzen, und uns näher ansehen, einen echten christianischen Wert, der sich auf Tiere bezieht. Lasset uns also studieren, wie der echte christianische Wert des Christianismus auch hierin die Menschheit nach unten zog, lasset uns lesen, was der Yahowshua Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, zu diesem Thema der LEBEWESEN TIERE für eine Haltung einnahm, ob eine gute oder eine schlechte.

Oh Brüder,

lasset uns also lesen, da im Buche geschrieben, welches genannt "Jüdisches Testament", für Christianer bindend, da die Taten und Worte des (erdichteten) Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, wiedergebend, des Sohnes des Vulkangottes Yahwe, des Gottes der Judaisten und Christianisten und Islamisten.

Lasset uns lesen, was in dem jüdischen Testament steht, wie sich Yahowshuah Ben Ioseph benommen habe.

Lasset uns also lesen, ob Yahowshua Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, eine Tierschänderreligion begründete, da er als Beispiel dient.

Wir lesen:




Also, werte Christianer, achtet und ehret euren Herrn und Herrscher und Gott Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, und seid nicht in Sorge, er werde euch auch weiterhin beschützen, er ist unterwegs, befindet sich auf dem Weg, um jedem Christianer beizustehen, der das gläubig aufgeführt, was er ihm schriftlich aufgetragen und geheissen.

Seid folglich ehrbare Christianisten, haltet euch an Yahowshua Ben Joseph, er ist der Mittelpunkt eures Glaubens und eurer Existenz.


Nachbar1849

Aus dem Kontext gerissen. Markus 5,1-10


5 Nun gelangten sie auf die andere Seite des Meeres, in das Land der Gerasẹner. 2*Und sogleich, als er aus dem Boot gestiegen war, kam ihm ein Mensch, der unter der Macht eines unreinen Geistes stand, von den Gedächtnisgrüften her entgegen. 3*Er hauste inmitten der Grüfte; und bis zu jener Zeit vermochte ihn gar niemand zu binden, selbst nicht mit einer Kette, 4*denn er war öfter mit Fußfesseln und Ketten gebunden worden, aber die Ketten wurden von ihm zerrissen, und die Fußfesseln wurden tatsächlich zerbrochen; und niemand hatte die Kraft, ihn zu bändigen. 5*Und fortgesetzt, Nacht und Tag, schrie er in den Grüften und in den Bergen und zerschlug sich mit Steinen. 6*Als er aber Jesus aus einiger Entfernung erblickte, lief er herzu und huldigte ihm, 7*und als er mit lauter Stimme geschrien hatte, sagte er: „Was habe ich mit dir, Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten, zu schaffen? Ich beschwöre dich bei Gott, mich nicht zu quälen.“ 8*Denn er hatte zu ihm gesagt: „Fahr von dem Menschen aus, du unreiner Geist.“ 9*Er aber begann ihn zu fragen: „Was ist dein Name?“ Und er sagte zu ihm: „Mein Name ist Legiọn, denn wir sind viele.“ 10*Und er bat ihn mehrmals inständig, die Geister nicht aus dem Land fortzusenden.

Unschlagbarer
10.04.2011, 16:31
Richtig, bis Christliche Werte dem Mord als Sünde erklärten.Den Satz kannst du in den Wind schreiben. Leg ihn mal 'nem Deutschlehrer vor, der wird dich nur komisch anschaun. Aber du hast ja "Erziehungstechnisch gelernt". Was immer das sein soll.

Ich glaub nicht, dass eine Auseinandersetzung mit dir über dies Thema noch irgendeinen Gewinn bringen könnte. Wo bin ich hier nur reingeraten? Gibts ein Forum, wo man noch halbwegs mit Usern über so ein Thema diskutieren kann?

.

Casus Belli
10.04.2011, 16:38
Den Satz kannst du in den Wind schreiben. Leg ihn mal 'nem Deutschlehrer vor, der wird dich nur komisch anschaun. Aber du hast ja "Erziehungstechnisch gelernt". Was immer das sein soll.

Ich glaub nicht, dass eine Auseinandersetzung mit dir über dies Thema noch irgendeinen Gewinn bringen könnte. Wo bin ich hier nur reingeraten? Gibts ein Forum, wo man noch halbwegs mit Usern über so ein Thema diskutieren kann?

.

http://www.integra-netz.de/vereine/if/wp-content/uploads/2011/01/header_mso_islamforum.jpg

Viel Zustimmung würde dich hier erwarten. Machs gut. :wink:

Und lass mal was von dir hören wohin es dich verschlagen hat. Gott mit dir.

http://my.myblog.de/eurabia/img/eurabien.jpg

Unschlagbarer
10.04.2011, 17:00
Gott mit dir.Lass die Witze...

Du hast wie meistens alles völlig falsch verstanden.
Das war nur rhetorisch gemeint und zielte darauf ab, dass es keinen Sinn hat, mit dir über sowas diskutieren zu wollen.

.

Dr Mittendrin
10.04.2011, 17:21
Oh Brüder,

so lasset uns unser Studium fortsetzen, und uns näher ansehen, einen echten christianischen Wert, der sich auf Tiere bezieht. Lasset uns also studieren, wie der echte christianische Wert des Christianismus auch hierin die Menschheit nach unten zog, lasset uns lesen, was der Yahowshua Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, zu diesem Thema der LEBEWESEN TIERE für eine Haltung einnahm, ob eine gute oder eine schlechte.

Oh Brüder,

lasset uns also lesen, da im Buche geschrieben, welches genannt "Jüdisches Testament", für Christianer bindend, da die Taten und Worte des (erdichteten) Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, wiedergebend, des Sohnes des Vulkangottes Yahwe, des Gottes der Judaisten und Christianisten und Islamisten.

Lasset uns lesen, was in dem jüdischen Testament steht, wie sich Yahowshuah Ben Ioseph benommen habe.

Lasset uns also lesen, ob Yahowshua Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, eine Tierschänderreligion begründete, da er als Beispiel dient.

Wir lesen:




Also, werte Christianer, achtet und ehret euren Herrn und Herrscher und Gott Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, und seid nicht in Sorge, er werde euch auch weiterhin beschützen, er ist unterwegs, befindet sich auf dem Weg, um jedem Christianer beizustehen, der das gläubig aufgeführt, was er ihm schriftlich aufgetragen und geheissen.

Seid folglich ehrbare Christianisten, haltet euch an Yahowshua Ben Joseph, er ist der Mittelpunkt eures Glaubens und eurer Existenz.


Nachbar1849

Ich wollte nicht solche Sagen vor Hunderten Jahren hören sondern Links und Fotos der Gegenwart.

Ausserdem ist dein Schmarrn laut Tierschutzgesetz nicht erlaubt, aber den Moslems. Dafür rot.


http://www.tierschutzpartei.de/Bilder/Schaechten.jpg

Casus Belli
10.04.2011, 17:26
Lass die Witze...

Du hast wie meistens alles völlig falsch verstanden.
Das war nur rhetorisch gemeint und zielte darauf ab, dass es keinen Sinn hat, mit dir über sowas diskutieren zu wollen.

.

So soll es sein.

Dr Mittendrin
10.04.2011, 17:29
Nun, der Chinese, der den Glauben an Jesus scheut wie der Teufel das Weihwasser, scheint übler zu sein als der Heerbann Mohammeds:


http://katzenseite3.ka.funpic.de/5.htm


Diese Dinge dürften in China auf dem Rückzug sein.
Chronos weiss da gut bescheid.
Deine Relativiererei nützt dir gar nix. Musels schlitzen in Deutschland sogar lebenden Tieren den Hals auf.
Und dass bei unserem Tierschutzgesetz.

Casus Belli
10.04.2011, 17:32
Diese Dinge dürften in China auf dem Rückzug sein.
Chronos weiss da gut bescheid.
Deine Relativiererei nützt dir gar nix. Musels schlitzen in Deutschland sogar lebenden Tieren den Hals auf.
Und dass bei unserem Tierschutzgesetz.

Das übrigens nur unter der Führung der NSDAP entstand. Mal am Rand erwähnt. :]


Das erste deutsche Tierschutzgesetz (Reichstierschutzgesetz) wurde am 24. November 1933 verabschiedet, aus welchem wesentliche Aspekte später in das TierSchG eingeflossen sind[1].http://de.wikipedia.org/wiki/Tierschutzgesetz_%28Deutschland%29

Dr Mittendrin
10.04.2011, 17:58
Das übrigens nur unter der Führung der NSDAP entstand. Mal am Rand erwähnt. :]

http://de.wikipedia.org/wiki/Tierschutzgesetz_%28Deutschland%29

Das Tierschutzgesetz wirds beim Türkennazi Erdogan sicher nicht geben, sieht man ja am Bild aus Hyriett.

Nachbar
10.04.2011, 18:00
Ich wollte nicht solche Sagen vor Hunderten Jahren hören sondern Links und Fotos der Gegenwart.

Ausserdem ist dein Schmarrn** laut Tierschutzgesetz nicht erlaubt, aber den Moslems. Dafür rot.


http://www.tierschutzpartei.de/Bilder/Schaechten.jpg


** dieser "Schmarrn" ist dem jüdischen Testament entnommen, es ist folglich nicht meiner:

Hier können wir alle den Text abermals prüfen, ob er denn so stehe in dem Buch, welches da heisse Jüdisches Testament, und für alle Christianer bindend.

Lasset uns also lesen, ob Yahowshua Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, eine Tierschänderreligion begründete, da er als Beispiel dient:




Und es war daselbst an den Bergen eine große Herde Säue auf der Weide.

Und die Teufel baten ihn alle und sprachen: Laß uns in die Säue fahren!
Und alsbald erlaubte es ihnen Jesus.

Da fuhren die unsauberen Geister aus und fuhren in die Säue; und die Herde stürzte sich von dem Abhang ins Meer (ihrer waren aber bei zweitausend) und ersoffen im Meer.

[Markus 5,11-13]



Nun, ein jeder Christianer trauert darum, daß das Tierschutzgesetz ihn daran hindere, den verpflichtenden Worten seines Herrn und Herrschers und Gottes Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, nachzukommen.

Das Tierschutzgesetz meint also: Jisós Christolos irrt.


Bisherige echte christianische Werte:
- erwürgen
- Gift trinken, es schade dem Christianer nicht
- Mühlstein um den Hals, ersäufen
- Ungläubige bestrafen, verbrennen, vernichten
- Tiere im Meer ertränken


Nachbar1850


Edit:
Sehr verwunderlich, daß den Christianern mißfällt, daß man daran erinnert, was in deren Testament, in deren jüdischem Testament, stehe, und sie dafür sogar rot vergeben. Sie sollten sich freuen, daß man ihre Inhalte erwähnt, und in die Welt trägt. Dringt gar in dem Fehlverhalten der Christianer eine gewisse Falschheit und Verlogenheit durch?
DAS jüdische Testament ist bindend für sie.

Dr Mittendrin
10.04.2011, 18:09
** dieser "Schmarrn" ist dem jüdischen Testament entnommen, es ist folglich nicht meiner:

Hier können wir alle den Text abermals prüfen, ob er denn so stehe in dem Buch, welches da heisse Jüdisches Testament, und für alle Christianer bindend.

Lasset uns also lesen, ob Yahowshua Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, eine Tierschänderreligion begründete, da er als Beispiel dient:




Und es war daselbst an den Bergen eine große Herde Säue auf der Weide.

Und die Teufel baten ihn alle und sprachen: Laß uns in die Säue fahren!
Und alsbald erlaubte es ihnen Jesus.

Da fuhren die unsauberen Geister aus und fuhren in die Säue; und die Herde stürzte sich von dem Abhang ins Meer (ihrer waren aber bei zweitausend) und ersoffen im Meer.

[Markus 5,11-13]



Nun, ein jeder Christianer trauert darum, daß das Tierschutzgesetz ihn daran hindere, den verpflichtenden Worten seines Herrn und Herrschers und Gottes Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Jisos Christolos, nachzukommen.

Das Tierschutzgesetz meint also: Jisós Christolos irrt.


Bisherige echte christianische Werte:
- erwürgen
- Gift trinken, es schade dem Christianer nicht
- Mühlstein um den Hals, ersäufen
- Ungläubige bestrafen, verbrennen, vernichten
- Tiere im Meer ertränken


Nachbar1850


Edit:
Sehr verwunderlich, daß den Christianern mißfällt, daß man daran erinnert, was in deren Testament, in deren jüdischem Testament, stehe, und sie dafür sogar rot vergeben. Sie sollten sich freuen, daß man ihre Inhalte erwähnt, und in die Welt trägt.
DAS jüdische Testament ist bindend für sie.

Mich interessieren deine unbewiesenen Zitate nicht. Zu Jesus Zeiten gabs keine Autos.
Gabs da schon den Pferdewagen ? was heisst in die Säue fahren, du hast Halluzinationen.

Mich interessieren Fotos, links und deutsche ( christliche) Schlachtnormen.

Humer
10.04.2011, 20:51
Was den Umgang mit Tieren angeht, gibt es keine Grund, sich aufs hohe Ross zu setzen.
Die "Tierproduktion" bei uns, genau so wie das archaische Schächten bei den Moslems zeigt den Mangel an Respekt gegenüber der Mitkreatur.
Bei uns werden Katzen und die Hunde geliebt, was aber auf den Teller kommt ist anonym und wie diese Tiere gelebt und gelitten haben, ist uns herzlich schnuppe. Mein Respekt gilt daher den Vegetariern, nur die haben genau genommen das Recht sich aufzuregen.

19805

Nachbar
10.04.2011, 23:29
Bisherige unabhängige Feststellungen echter christianischer Werte:

erwürgen
Gift trinken, es schade dem Christianer nicht
Mühlstein um den Hals, ersäufen
Ungläubige bestrafen, verbrennen, vernichten
Tiere im Meer ertränken

Alle Achtung, das kann sich zeigen lassen, alles dem jüdischen Testamt entnommen.
(Zur näheren Prüfung bitte die diversen Posten weiter oben studieren)


Nachbar1853

Hay
10.04.2011, 23:33
Bisherige unabhängige Feststellungen echter christianischer Werte:

erwürgen
Gift trinken, es schade dem Christianer nicht
Mühlstein um den Hals, ersäufen
Ungläubige bestrafen, verbrennen, vernichten
Tiere im Meer ertränken

Alle Achtung, das kann sich zeigen lassen, alles dem jüdischen Testamt entnommen.
(Zur näheren Prüfung bitte die diversen Posten weiter oben studieren)


Nachbar1853

Also langsam machst du dich lächerlich!

Nachbar
10.04.2011, 23:38
Also langsam machst du dich lächerlich!

Steht es in dem jüdischen Testament oder steht es nicht darin?
Die Quellen habe ich alle genannt, mehrfach, da ich ja weiß, daß die Christianer sofort erblinden, und auch ertauben, wenn es ihnen als Leder geht.

Antworte bitte nur damit:

1.) ja, die Quellen wurden benannt
2.) nein, es sind bloße Behauptungen, sowas steht NICHT im jüdischen Testament.

Danke im Voraus.


Nachbar1854

Hay
10.04.2011, 23:41
Steht es in dem jüdischen Testament oder steht es nicht darin?
Die Quellen habe ich alle genannt, mehrfach, da ich ja weiß, daß die Christianer sofort erblinden, und auch ertauben, wenn es ihnen als Leder geht.

Antworte bitte nur damit:

1.) ja, die Quellen wurden benannt
2.) nein, es sind bloße Behauptungen, sowas steht NICHT im jüdischen Testament.

Danke im Voraus.


Nachbar1854

Warum soll ich nur damit antworten?

Fehlen übrigens noch die Optionen:

(1) Ja
2) Nein)

3) Weiß nicht
4) unerheblich

Nachbar
10.04.2011, 23:43
Warum soll ich nur damit antworten?

Das ist für alle Antwort genug:

Es steht folglich im jüdischen Testament, was wir alle an echten christianischen Werten unabhängig feststellen konnten und mussten.


Nachbar1855

Hay
10.04.2011, 23:46
Das ist für alle Antwort genug:

Es steht folglich im jüdischen Testament, was wir alle an echten christianischen Werten unabhängig feststellen konnten und mussten.


Nachbar1855

Was ist denn das für eine "Beweis"führung!?

Sag mal, was ist eigentlich mit dir los? Was treibt dich um?

Rikimer
11.04.2011, 00:40
Bisherige unabhängige Feststellungen echter christianischer Werte:

erwürgen
Gift trinken, es schade dem Christianer nicht
Mühlstein um den Hals, ersäufen
Ungläubige bestrafen, verbrennen, vernichten
Tiere im Meer ertränken

Alle Achtung, das kann sich zeigen lassen, alles dem jüdischen Testamt entnommen.
(Zur näheren Prüfung bitte die diversen Posten weiter oben studieren)


Nachbar1853
Deine Beitraege wurden gelesen, leider haben sie sich beim naehern Ueberpruefen als Verfaelschungen oder Verdrehungen erweiesen. Da du nicht in der Lage bist zu erkennen was ein Gleichnis ist, dieses gerne dann auch noch aus dem Kontext reisst und das Tierrecht ueber das Menschenrecht stellst.

Dies also willst du als die Lehre des Meisters Jesus Christus verkaufen?

MfG

Rikimer

Chronos
11.04.2011, 06:22
Was den Umgang mit Tieren angeht, gibt es keine Grund, sich aufs hohe Ross zu setzen.
Die "Tierproduktion" bei uns, genau so wie das archaische Schächten bei den Moslems zeigt den Mangel an Respekt gegenüber der Mitkreatur.
Bei uns werden Katzen und die Hunde geliebt, was aber auf den Teller kommt ist anonym und wie diese Tiere gelebt und gelitten haben, ist uns herzlich schnuppe. Mein Respekt gilt daher den Vegetariern, nur die haben genau genommen das Recht sich aufzuregen.
Das sind doch alles nur plumpe und dreiste Verleumdungen!

Anscheinend hast du völlig verdrängt, dass das bereits schon strenge Tierschutzgesetz ständig verschärft wird und Platzbedarf, Ernährung, Betreuung und Transport der Tiere immer strenger verbessert und kontrolliert werden (einzelne Zuwiderhandler gibt es immer wieder, aber wenn sie erwischt werden, drohen harte Strafen bis hin zur Beriebsschließung - ich persönlich wünsche manchen dieser miesen Charaktere sogar den Galgen).

ABER das alles rechtfertigt noch lange nicht, dass dann Tiere im islamischen "Kulturkreis" ZUSÄTZLICH noch unter gewaltigen Schmerzen bestialisch abgemurkst werden. Es soll mir aber doch keiner erzählen, dass in den islamischen Ländern die Tiere auch nur annähernd so gut gehalten werden wie hier!

Es gibt zahlreiche Berichte von unabhängigen Veterinärmedizinern und Unfallchirurgen, die den Vorgang des Schächtens untersucht und detalliert dokumentiert haben.
Die Tiere sterben qualvollst minutenlang unter Erstickungsanfällen und Panikattacken.

Wenn schon in manchen Fällen Tiere kein schönes Leben hatten, muss ihr Tod nicht noch ZUSÄTZLICH zu einer abartigen Quälerei ausarten, sondern dann wird das Tier anständigerweise VOR dem Aufschlitzen der Kehle mit einem Bolzenschuss oder einem Elektroschock betäubt, ihr Barbaren!

Aber hier dann versuchen, die Schächterei schönzureden. Verlogenes Pack!

Nachbar
11.04.2011, 07:17
Deine Beitraege wurden gelesen, leider haben sie sich beim naehern Ueberpruefen als Verfaelschungen oder Verdrehungen erweiesen. Da du nicht in der Lage bist zu erkennen was ein Gleichnis ist, dieses gerne dann auch noch aus dem Kontext reisst und das Tierrecht ueber das Menschenrecht stellst.

Dies also willst du als die Lehre des Meisters Jesus Christus verkaufen?

MfG

Rikimer

Als Glanzlich der Menschheit kannst du, werter User Rikimer, dich mit bekannten Religions- u. jüdisches-Testament-Kritikern auseinandersetzen, mit Profs und namhaften Theologen, und dich gerne darüber streiten, ihnen allen erzählen, sie alle seien DEPPEN, sie alle haben von der Christologie NULL Kenntnis, und da sie alle über einen kängeren Zeitraum sogar andere ausbildeten, ihnen nur falsches Zeugs lehrten, OBWOHL DAS ALLES im jüdischen Testament stehe.

ES steht in dem Buch jüdisches Testament, nur lesen sollte man wollen, und sich nicht Erkenntnisgestört zeigen.

Mein JUNGE, über einen sehr langen Zeitraum wurden die Menschen, die keine Christianer werden wollten, von den Christianern gekillt, geköpft, verbrannt, ihnen die Zungen abgeschnitten, ertränkt, vergewaltigt, weil man von IHNEN ABVERLANGT hatte, dieses für manche verdammte jüdische Testament, da sie ihr Leben durch diesen verloren, WÖRTLICH zu nehmen hatten.

Und DU willst mir einen solchen SCHEISS von deinem Text vorstellen, und mir erzählen, das alles war doch gar nicht so schlimm, so war es doch gar nicht gemeint, es war doch eigentlich ganz anders gedacht gewesen?

Zieh deiner Wege mit einem derartigen Unsinn, bei diesem Punkt, wo es um Menschenleben geht, hört der Spaß definitiv auf.

Wenigstens hier sollte man als verödeter Christianer in der Lage zu sein, sich zum Namenschristianer bekennen, und auch feststellen, daß sehr sehr sehr viele Tötungen und MORDE im Namen des Yahowashuah Ben Ioseph, graezisiert Jisós Christolos, stattfanden.

Und einen solchen KILLER braucht die Menschheit nicht.



Du siehst, die Ähnlichkeit zwischen Christianisten und Islamisten ist abermals enorm, man sollte es wenigstens zur Kenntnis nehmen.


Nachbar1856

Unschlagbarer
11.04.2011, 07:35
Bisherige unabhängige Feststellungen echter christianischer Werte:

erwürgen
Gift trinken, es schade dem Christianer nicht
Mühlstein um den Hals, ersäufen
Ungläubige bestrafen, verbrennen, vernichten
Tiere im Meer ertränken

Alle Achtung, das kann sich zeigen lassen, alles dem jüdischen Testamt entnommen.
(Zur näheren Prüfung bitte die diversen Posten weiter oben studieren)Wir wolln aber mal richtigstellen:
Tiere und Menschen im Meer ersäufen - das kommt auf das Konto des "gerechten, aber erzürnten Gottes".

Tatsache ist aber, dass selbst die heutigen Christen, besonders die Katholiken, die alte Bible noch immer nicht entrümpelt haben, sondern sich als "Gottes Wort" absolut unkritisch Tag für Tag reinziehen und zudem immer noch und immer wieder versuchen, das allen andern zu "empfehlen", ums mal freundlich auszudrücken.

Wer für die biblische Sintflut verantwortlich ist, sind nicht die Christen, sondern Gott, der außer jeweils einer einzigen Familie von Lebewesen - ja nicht mal das, bei den Tieren wurden auch die Jungen ersäuft - ist doch der "allmächtige, gnädige Gott". Dass ich nicht lache! Und dann wundern sich die Christen, wenn man von einer Märchen- und Wunderreligion spricht und vom Rachegott statt von einem gnädigen! Die Sintflut war eine einzige Racheaktion, schlimmer als Fukuchima, Tschernobyl und alle Atombombenabwürfe zusammengenommen! Und hier hängt die gesamte Christenheit mit drin, ob sie das bestreitet oder nicht. Sie liebt diesen Gott, achtet und fürchtet ihn und zweifelt nicht an ihren heiligen Büchern. Fürchten tut sie ihn natürlich nur im absolut positivsten Sinn. Weil man vor einem Gewaltmann eben seinen Buckel krumm macht! Sonst ist man nämlich selber auch noch dran!

Es waren ja damals nicht alle dran schuld, dass der Gott beleidigt und erzürnt war, dass er verzagt und enttäuscht war, wie manche seiner eigenen Geschöpfe sich verhalten hatten, dass er nun eine Vernichtungsaktion riesigsten Ausmaßes organisierte. Und schließlich hat er schon bei der "Erschaffung" des ersten Menschenpaares daneben gegriffen. Es war sozusagen Pfusch gewesen, nicht mal 40 Jahre lang konnten die sich zusammennehmen, gleich mussten sie ohne Ende poppen - oder wie das in der Bibel heißt: "Vom Baum der Erkenntnis naschen".

Bereits hier wird klar, dass Religion sich nicht mit Erkenntnis verträgt. Und das hat sich "bis ins letzte Glied" immer so fortgepflanzt. Diejenigen, die das alles glauben, sind noch heute absolut erkenntnisresistent.

Mit solchen "christlichen, auf die Bibel gestützten "Werten" will man wieder einmal den vernünftigeren "Rest" des Volkes volllabern und uns einreden, dass dies die bessere Moral sei. Und wie ging das immer: Wers nicht glauben will, ist verstockt, unbelehrbar, ist im Grunde der Feind, den es von den Kanzeln herabzuwürdigen gilt. Wenn auch heute in etwas freundlicherem Ton als es 2000 Jahre lang geschah. Wir lassen uns nämlich nicht mehr einschüchtern.

.

Rikimer
11.04.2011, 16:07
Als Glanzlich der Menschheit kannst du, werter User Rikimer, dich mit bekannten Religions- u. jüdisches-Testament-Kritikern auseinandersetzen, mit Profs und namhaften Theologen, und dich gerne darüber streiten, ihnen allen erzählen, sie alle seien DEPPEN, sie alle haben von der Christologie NULL Kenntnis, und da sie alle über einen kängeren Zeitraum sogar andere ausbildeten, ihnen nur falsches Zeugs lehrten, OBWOHL DAS ALLES im jüdischen Testament stehe.

ES steht in dem Buch jüdisches Testament, nur lesen sollte man wollen, und sich nicht Erkenntnisgestört zeigen.

Mein JUNGE, über einen sehr langen Zeitraum wurden die Menschen, die keine Christianer werden wollten, von den Christianern gekillt, geköpft, verbrannt, ihnen die Zungen abgeschnitten, ertränkt, vergewaltigt, weil man von IHNEN ABVERLANGT hatte, dieses für manche verdammte jüdische Testament, da sie ihr Leben durch diesen verloren, WÖRTLICH zu nehmen hatten.

Und DU willst mir einen solchen SCHEISS von deinem Text vorstellen, und mir erzählen, das alles war doch gar nicht so schlimm, so war es doch gar nicht gemeint, es war doch eigentlich ganz anders gedacht gewesen?

Zieh deiner Wege mit einem derartigen Unsinn, bei diesem Punkt, wo es um Menschenleben geht, hört der Spaß definitiv auf.

Wenigstens hier sollte man als verödeter Christianer in der Lage zu sein, sich zum Namenschristianer bekennen, und auch feststellen, daß sehr sehr sehr viele Tötungen und MORDE im Namen des Yahowashuah Ben Ioseph, graezisiert Jisós Christolos, stattfanden.

Und einen solchen KILLER braucht die Menschheit nicht.



Du siehst, die Ähnlichkeit zwischen Christianisten und Islamisten ist abermals enorm, man sollte es wenigstens zur Kenntnis nehmen.


Nachbar1856

A) Deine Experten oder Meister sind ebenso nur fehlbare Menschen, wie der Papst auch

B) Habe ich dich, weil du so gerne das Wort Christ in den verschiedensten Varianten benutzt, nach der Lehre von Jesus Christus gefragt!

MfG

Rikimer

Unschlagbarer
11.04.2011, 17:35
Was den Umgang mit Tieren angeht, gibt es keine Grund, sich aufs hohe Ross zu setzen.
Die "Tierproduktion" bei uns, genau so wie das archaische Schächten bei den Moslems zeigt den Mangel an Respekt gegenüber der Mitkreatur.
Bei uns werden Katzen und die Hunde geliebt, was aber auf den Teller kommt ist anonym und wie diese Tiere gelebt und gelitten haben, ist uns herzlich schnuppe. Mein Respekt gilt daher den Vegetariern, nur die haben genau genommen das Recht sich aufzuregen.Schade, ich dachte, die Moslemfeinde hätten mal wieder was gefunden, was sie denen anhängen könnten.

Ich muss mir das ganze Thema wirklich mal reinziehn und nachsehn, ob jemand wirklich paar brauchbare "Werte" explizit aus der Christenreligion gefunden hat, die man allen Leuten gleichermaßen anempfehlen kann, auch Ungläubigen wie mir.

Die 10 Gebote fallen schon mal weg, denn die sind nicht auf christlichem Mist gewachsen - wie man so schön sagt.
Die Heils- und Erlösungsversprechen der Erfinder der sog. "Evangelien" müssen leider auch wegfallen, denn die sind reine Glaubenssache und keinesfalls allgemein empfehlenswerte Angelegenheiten.

Oder nimmt mir vielleicht mal jemand die Arbeit ab? Vielleicht ein freundlicher Christ oder eine freundliche Christin - ich dachte da eben an die früher recht freundliche heide, in der ich mich jetzt allerdings auch täuschen musste. Vielleicht hat man ihr beigebracht, dass man mit so jemand wie mir nicht freundlich sein darf?

.

Casus Belli
11.04.2011, 17:54
Schade, ich dachte, die Moslemfeinde hätten mal wieder was gefunden, was sie denen anhängen könnten.

Ich muss mir das ganze Thema wirklich mal reinziehn und nachsehn, ob jemand wirklich paar brauchbare "Werte" explizit aus der Christenreligion gefunden hat, die man allen Leuten gleichermaßen anempfehlen kann, auch Ungläubigen wie mir.

Die 10 Gebote fallen schon mal weg, denn die sind nicht auf christlichem Mist gewachsen - wie man so schön sagt.
Die Heils- und Erlösungsversprechen der Erfinder der sog. "Evangelien" müssen leider auch wegfallen, denn die sind reine Glaubenssache und keinesfalls allgemein empfehlenswerte Angelegenheiten.

Oder nimmt mir vielleicht mal jemand die Arbeit ab? Vielleicht ein freundlicher Christ oder eine freundliche Christin - ich dachte da eben an die früher recht freundliche heide, in der ich mich jetzt allerdings auch täuschen musste. Vielleicht hat man ihr beigebracht, dass man mit so jemand wie mir nicht freundlich sein darf?

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Ein Mensch, sonderlich ein Christ, muß ein Kriegsmann sein und mit den Feinden in Haaren liegen.

Martin Luther

Unschlagbarer
11.04.2011, 18:05
Ein Mensch, sonderlich ein Christ, muß ein Kriegsmann sein und mit den Feinden in Haaren liegen.

Martin LutherUnd die Frauenmenschen, also die Christinnen auch?
Sollen die sich jetzt wohl deiner Meinung nach etwa gegenseitig an den Haaren ziehn?
Stammt das aus den Evangelien?

.

Nachbar
11.04.2011, 18:07
A) Deine Experten oder Meister sind ebenso nur fehlbare Menschen, wie der Papst auch

B) Habe ich dich, weil du so gerne das Wort Christ in den verschiedensten Varianten benutzt, nach der Lehre von Jesus Christus gefragt!

MfG

Rikimer

Nein, du hast mich nicht nach der Leere des Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Iisós Christolos, gefragt.

Den Begriff Christ benutze ich gerne in den verschiedensten Parallagien, da er als griechischer Oros auch diaforisches auszudrücken vermag.
Wohlgemerkt, der Oros vermag diaforisches auszudrücken, nicht der Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Iisós Christolos.

Im übrigen sind es nicht "meine" Experten, die Gesellschaft hat ihnen diesen Titel verliehen, weil sie tatsächlich Experten und Koryphäen auf ihrem Gebiete sind.


Nachbar1860

zoon politikon
11.04.2011, 18:08
Nein, du hast mich nicht nach der Leere des Yahowshuah Ben Ioseph gefragt.

Den Begriff Christ benutze ich gerne in den verschiedensten Parallagien, da er als griechischer Oros auch diaforisches auszudrücken vermag.
Wohlgemerkt, der Oros vermag diaforisches auszudrücken, nicht der Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Iisós Christolos.


Nachbar1860

Jetzt dreht er völlig ab!

:))

Casus Belli
11.04.2011, 18:11
Und die Frauenmenschen, also die Christinnen auch?
Sollen die sich jetzt wohl deiner Meinung nach etwa gegenseitig an den Haaren ziehn?
Stammt das aus den Evangelien?

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Das stammt vom heiligen Reformator Martin Luther, was übrigens dem Beitrag abzugewinnen war. :]

Krabat
11.04.2011, 20:26
Und die Frauenmenschen, also die Christinnen auch?
Sollen die sich jetzt wohl deiner Meinung nach etwa gegenseitig an den Haaren ziehn?
Stammt das aus den Evangelien?

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Nein, das ist lutheranischer Schwachfug. Luther definiert den Christen als Landsknecht, der immer kämpfen muß.

Die "Völkische Stimme Kriegsgrund" verehrt Luther in einer Weise wie die völkisch-rassische Bewegung es einst vorgemacht hat.

Mit Jesus Christus, dem Gott der Liebe, hat das nichts zu tun.

Casus Belli
11.04.2011, 20:30
Nein, das ist lutheranischer Schwachfug. Luther definiert den Christen als Landsknecht, der immer kämpfen muß.

Die "Völkische Stimme Kriegsgrund" verehrt Luther in einer Weise wie die völkisch-rassische Bewegung es einst vorgemacht hat.

Mit Jesus Christus, dem Gott der Liebe, hat das nichts zu tun.

Und du Krabat, würdest du ohne Luthers Reformation jetzt Geld kassieren für die Katholische Kirche um mit Sündenablass deine Taschen zu füllen? Oder wie würdest du Wasser predigen um dich mit Wein zu besaufen?


Los sage mir du heiliger Katholik, was hat das mit dem Gott der Liebe zu tun du Heidnischer Zauberlehrling?

Krabat
11.04.2011, 20:41
Und du Krabat, würdest du ohne Luthers Reformation jetzt Geld kassieren für die Katholische Kirche um mit Sündenablass deine Taschen zu füllen? Oder wie würdest du Wasser predigen um dich mit Wein zu besaufen?


Los sage mir du heiliger Katholik, was hat das mit dem Gott der Liebe zu tun du Heidnischer Zauberlehrling?

Du trägst den Heidengott Odin im Avatar, nicht ich. Dein Problem ist, daß Du nicht weißt Du hingehörst. Dir fehlt die geistige Heimat. Du bist hin- und hergerissen zwischen Heidengott Odin, völkischen Rassismus und dem, was Du als "Heiliger Luther" bezeichnest.

Wenn Du versuchst 3 Göttern zu dienen, dienst Du zwangsläufig zwei mal dem Satan, denn es gibt nur einen Gott.

Denk mal drüber nach, bevor Du antwortest.

Casus Belli
11.04.2011, 20:52
Du trägst den Heidengott Odin im Avatar, nicht ich. Dein Problem ist, daß Du nicht weißt Du hingehörst. Dir fehlt die geistige Heimat. Du bist hin- und hergerissen zwischen Heidengott Odin, völkischen Rassismus und dem, was Du als "Heiliger Luther" bezeichnest.

Wenn Du versuchst 3 Göttern zu dienen, dienst Du zwangsläufig zwei mal dem Satan, denn es gibt nur einen Gott.

Denk mal drüber nach, bevor Du antwortest.

Ich brauche dir darauf nicht zu Antworten, zum Thema Wotan habe ich dir in diesem Forum ca. 10mal geantwortet. Doch dich interessieren nur deine Beiträge was man gut daran sieht das du mit keinem Wort auf meinen Beitrag eingegangen bist.


Du solltest generell nachdenken bevor du Antwortest. Du sprichst in Gottes Namen? Was maßt du dir an?

In deiner verweihräucherten Wahrnehmung hast du dich doch schon selbst zum Katholischen Heiligen ernannt.

Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet.

Nachbar
11.04.2011, 21:59
Ich brauche dir darauf nicht zu Antworten, zum Thema Wotan habe ich dir in diesem Forum ca. 10mal geantwortet. Doch dich interessieren nur deine Beiträge was man gut daran sieht das du mit keinem Wort auf meinen Beitrag eingegangen bist.


Du solltest generell nachdenken bevor du Antwortest. Du sprichst in Gottes Namen? Was maßt du dir an?

In deiner verweihräucherten Wahrnehmung hast du dich doch schon selbst zum Katholischen Heiligen ernannt.

Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet.

Im Zuge einer aufgeklärten Gesellschaft ist es schon sehr wichtig, richten zu lernen und zu können, es zeigt auch die persönliche Bereitschaft des Einzelnen, sich an den von ihm gewählten Werten zu orientieren. Aber wir müssen es eben lernen, zum Beispiel die Inhalte des "Nabels der Welt" stets im Sinn, die Göttin Themis stets vor Augen habend:

- Κρίνε δικαια (urteile gerecht)
- Αδωροδοκητος δικαζε (urteile frei jeder Bestechlichkeit)

[Delphi, der Nabel der Welt, lange vor Sosigenes]


Nachbar1867

Nachbar
12.04.2011, 09:11
Im Zuge einer aufgeklärten Gesellschaft ist es schon sehr wichtig, richten zu lernen und zu können, es zeigt auch die persönliche Bereitschaft des Einzelnen, sich an den von ihm gewählten Werten zu orientieren. Aber wir müssen es eben lernen, zum Beispiel die Inhalte des "Nabels der Welt" stets im Sinn, die Göttin Themis stets vor Augen habend:

- Κρίνε δικαια (urteile gerecht)
- Αδωροδοκητος δικαζε (urteile frei jeder Bestechlichkeit)

[Delphi, der Nabel der Welt, lange vor Sosigenes]


Nachbar1867

Der Zoo-Fachmann hat mir für den zitierten Post rot gegeben, mit dem Vermerk:


"Wir beten keine Themis an!"

Werter ZOO, das hättest du auch nicht besonders erwähnen müssen, uns allen ist klar, daß der Christianer sich von Anbeginn einen Scheiß um das Gesetz kümmerte, und somit die Göttin Themis (lat.: Göttin Justitia) nicht verehrt(e).

Wir kennen um die Gottlosigkeit der Christianer, wir kennen um die Gesetzeslosigkeit.

Immerhin hatte schon in der ersten Zeit der Existenz des Christianismus ein bedeutender Kirchenvater gemeint, seinen MIST als Antwort auf die Inhalte des Sokrates einbringen zu müssen, und zwar wie folgt:

Sokrates:
Der Grieche bedarf der Gesetze.

Christianischer Kirchenvater:
"Der Christianer bedarf keiner Gesetze, denn der Christianer hat das Wort des Yahowshuah Ben Ioseph"
(Anm.: graezisiert: Iisós Christolos).


Lebt also euren Glauben auch hierin so richtig aus, kümmert euch weiterhin einen Dreck um die Gesetze, kümmert euch einen Dreck um die Göttin Jutitia, das wird euch ganz sicher auch in der heutigen Zeit sehr gut bekommen.

Die Menschheit möchte den Unterschied sehen und erkennen, jetzt, wo die Macht und der Einfluß des christianischen Totalitarismus schwindet, die Menschheit möchte die originären Unterschiede der einzelnen Religionen vorgelebt bekommen, damit dieses Verwässern beiseite geschoben werde, was die Namenschristianer betreiben.


Nachbar1875

zoon politikon
12.04.2011, 09:20
Der Zoo-Fachmann hat mir für den zitierten Post rot gegeben, mit dem Vermerk:


"Wir beten keine Themis an!"

Werter ZOO, das hättest du auch nicht besonders erwähnen müssen, uns allen ist klar, daß der Christianer sich von Anbeginn einen Scheiß um das Gesetz kümmerte, und somit die Göttin Themis (lat.: Göttin Justitia) nicht verehrt(e).

Wir kennen um die Gottlosigkeit der Christianer, wir kennen um die Gesetzeslosigkeit.

Immerhin hatte schon in der ersten Zeit der Existenz des Christianismus ein bedeutender Kirchenvater gemeint, seinen MIST als Antwort auf die Inhalte des Sokrates einbringen zu müssen, und zwar wie folgt:

Sokrates:
Der Grieche bedarf der Gesetze.

Christianischer Kirchenvater:
"Der Christianer bedarf keiner Gesetze, denn der Christianer hat das Wort des Yahowshuah Ben Ioseph"
(Anm.: graezisiert: Iisós Christolos).


Lebt also euren Glauben auch hierin so richtig aus, kümmert euch weiterhin einen Dreck um die Gesetze, kümmert euch einen Dreck um die Göttin Jutitia, das wird euch ganz sicher auch in der heutigen Zeit sehr gut bekommen.

Die Menschheit möchte den Unterschied sehen und erkennen, jetzt, wo die Macht und der Einfluß des christianischen Totalitarismus schwindet, die Menschheit möchte die originären Unterschiede der einzelnen Religionen vorgelebt bekommen, damit dieses Verwässern beiseite geschoben werde, was die Namenschristianer betreiben.


Nachbar1875

Ach, der Pseudogrieche, der nicht mal weiß, dass ein ζῷον πολιτικόν nichts mit dem Tierpark zu tun hat. :D

Gut, ein weiterer Punkt auf der Liste deiner Irrtümer.

Auf den weiteren Schwachsinn gehe ich nicht ein, es ist sinnlos mit Sektenjüngern des Universellen Lebens zu diskutieren.

wille
12.04.2011, 10:40
Nein, das ist lutheranischer Schwachfug. Luther definiert den Christen als Landsknecht, der immer kämpfen muß.

Die "Völkische Stimme Kriegsgrund" verehrt Luther in einer Weise wie die völkisch-rassische Bewegung es einst vorgemacht hat.

Mit Jesus Christus, dem Gott der Liebe, hat das nichts zu tun.

Du sagtes bevor, dass es nur einen Gott gibt.......?(

Unschlagbarer
12.04.2011, 10:59
... was übrigens dem Beitrag abzugewinnen war. Zum Pech für dich bin ich kein Spieler, daher kann ich auch nichts gewinnen außer dem, was mir sowieso zusteht.

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Unschlagbarer
12.04.2011, 11:00
Du sagtes bevor, dass es nur einen Gott gibt.......Du solltest wissen, dass die Lutheraner für unsern braven Katholiken Krabat sowieso alles nur Ketzer sind.

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Casus Belli
12.04.2011, 17:27
Du solltest wissen, dass die Lutheraner für unsern braven Katholiken Krabat sowieso alles nur Ketzer sind.

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Ich fürchte mich immer noch davor das er auf die Idee kommt mit einem mobilen Scheiterhaufen auf Protestantenjagd zu gehen. Dann wirds mir kocklig warm ums Gemüt. :D


Zum Pech für dich bin ich kein Spieler, daher kann ich auch nichts gewinnen außer dem, was mir sowieso zusteht.

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Ausser beim Schach und beim Kegelbilliard halte ich es genauso. :]

Unschlagbarer
12.04.2011, 17:53
Ich fürchte mich immer noch davor das er auf die Idee kommt mit einem mobilen Scheiterhaufen auf Protestantenjagd zu gehen. Dann wirds mir kocklig warm ums Gemüt.Im Fürchten seid Ihr Christen ja wahrlich geübt. Ihr habt ja auch allen Grund. Man kann sogar sagen, dass Furcht - Gottesfurcht und Höllenangst - christliche Werte sind.

Uns Atheisten dagegen kann nach dem Tode nichts mehr passieren. Glück für uns. Wenn dir's also mal wieder "koklig warm um's Gemüt" sein sollte, darfts du dich gerne bei mir ausheulen. Dann spielen wir 'ne Runde Schach und du wirst sehn, sofort verfliegt deine Höllenangst.



Ausser beim Schach und beim Kegelbilliard halte ich es genauso.Schade, dass sowas keine "christlichen Werte" sind, sonst hättest du jetzt von mir 'n Pluspunkt bekkommen.

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Nachbar
13.04.2011, 08:43
Ein Paradigma eines weiteren christianischen Wertes


[...]Mit Jesus Christus, dem Gott der Liebe, hat das nichts zu tun.

Oh, Schwestern und Brüder, lasset uns einen weiteren Blick auf die echten christianischen Werte werfen und Inhalte studieren, die der erdichtete Yahowshua Ben Ioseph, graezisiert Iisós Christolos, gesagt haben soll, so seine Geschichtenkitter.

Lasset uns also lesen, wie er sich selber empfahl, in welcher bescheidenen Weise er um Vertrauen bei den Juden anfragte, ob er die Familienstruktur förderte, ihnen Elogien parat hielt, und mit welchen zarten Worten er die Juden bestärkte.

Wir wollen den Text, welcher im jüdischen Testament hinterlegt ist, gemeinsam studieren (---> ZOO, der Text ist hinterlegt, setze dir die Brille auf, es ist keine Erfindung von mir oder sonstigen dritten Usern, und du kriegst den Text mit Quellenangabe, ausnahmsweise):

Wir lesen im jüdischen Testament nach:



Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde.
Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert.
Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen gegen seinen Vater und die Tochter gegen ihre Mutter und die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert.
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist mein nicht wert.
Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden.

[Matthäus 10, 34-39]
(Frage: Gab es nicht mal einen kleinen Mann, der gemeint haben soll, ein ganzes Volk sei seiner nicht wert gewesen? Sicher nur ein inhaltlicher Zufall)


Kein normal veranlagter Mensch kann erahnen, was sich bestimmte Juden einst dachten, sowas zu schreiben. In der jüdischen Gesellschaft muß es sehr wüst sich abgespielt haben, dieses zwingt sich einem förmlich auf, liest man das oben.


Nur gut, daß die europäische Familie schon zu der Zeit recht gesittet war, und sich bis heute nicht änderte, der Vater nicht das Schwert gegen den Sohn und der Sohn das Schwert nicht gegen den Vater erhob, wie wir lesen können:

Γονείς αιδου - Respektiere Deine Eltern
Εστιαν τιμα - Ehre Dein Heim (oder Estia)
Γαμειν μελλε - Beabsichtige die Vermählung
Φιλιαν αγάπα - Liebe die Freundschaft
Ιδια φυλαττε - Achte auf Dein Eigentum
Υβριν μίσει - Verachte die Unverschämtheit
[Parageliai zu Delphi, dem Nabel der Welt, lange vor Sosigenes]

Ob die Inhalte des Yahowshuah Ben Ioseph, graezisiert Iisós Christolos, ins Unverschämte oder gar in die Abartigkeit abgedriftet sind?
Das möge sich ein jeder selber beantworten.


Bisherige unabhängige Feststellungen echter christianischer Werte:

erwürgen
Gift trinken, es schade dem Christianer nicht
Mühlstein um den Hals, ersäufen
Ungläubige bestrafen, verbrennen, vernichten
Tiere im Meer ertränken
Familien zerstören, gegeneinander aufwiegeln

Alle Achtung, das kann sich zeigen lassen, alles dem jüdischen Testamt entnommen.
(Zur näheren Prüfung bitte die diversen Posten weiter oben studieren)



Nachbar1882

Unschlagbarer
13.04.2011, 16:36
Ein Paradigma eines weiteren christianischen Wertes

Oh, Schwestern und Brüder, lasset uns einen weiteren Blick auf die echten christianischen Werte werfen und Inhalte studieren, die der erdichtete Yahowshua Ben Ioseph, graezisiert Iisós Christolos, gesagt haben soll, so seine Geschichtenkitter....Kurz gesagt: Es gibt keine Verhaltensregeln, die sich explizit die Christenheit für sich allein als Erfinder zuschreiben könnte. Alles war früher schon mal da.

Sag ich doch...

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zoon politikon
13.04.2011, 18:49
Kurz gesagt: Es gibt keine Verhaltensregeln, die sich explizit die Christenheit für sich allein als Erfinder zuschreiben könnte. Alles war früher schon mal da.

Sag ich doch...

.

Falsch.

Aber dazu müsste man sich mit der Materie mal befassen. :rolleyes:

Unschlagbarer
14.04.2011, 08:56
Falsch.
Aber dazu müsste man sich mit der Materie mal befassen. :rolleyes:Ich tue das seit vielen Jahren, wenn auch nicht "in der Uni von innen", wie du mir ständig vorwirfst. (Wahrscheinlich meinst du mit "Uni" ja auch nur eine theologische Fakultät! Aber die ist nur was für Liebhaber der Religion wie dich.)
Das Leben, mein Freund, findet nämlich nicht nur in der Uni statt. Man kann zwar einem Briefträger oder Schlagersänger vorwerfen, dass er keine "Uni von innen" kennt und ihm deshalb jede Art von Kompetenz absprechen,
wie dumm das aber ist, zeigt das Leben jeden Tag.

Ich weiß nicht, weshalb ich anderen immer erst in etwa denselben Intellekt zutraue, der mir selber zugrunde liegt, vielleicht liegt es daran, dass ich eben nicht zuerst im Anderen zuerst den Feind sehe, nur weil er andere Auffassungen, weil er eine andere Erziehung durchlaufen hat oder weil er einer Religion anhängt.

Dass ich das tue, zeigt mein Thema mit dem "Feindbild Islam". Leider wird das von den meisten missbraucht, um wieder einen neuen Feind auszumachen: Unschlagbarer.


Wenn man das Thema hier - Christliche Werte - was soll das denn nur sein? - aber mal vollständig durchgeht - ich hab das schon mal versucht, bin dann aber stecken geblieben - kommt nichts oder kaum was bei raus außer den 10 Geboten, die ja erwiesenermaßen gar keine christliche Erfindung waren, oder die vielgerühmte Nächsten- oder Feindesliebe, die recht dubios sind und selbst durch die Christenheit höchstens nur von einer verschwindenden Minderheit praktiziert werden - wenn man selbst bei denen überhaupt von "Liebe" sprechen kann und nicht eher von Toleranz. Wie man sich aber selbst dabei täuschen kann, zeigt das Verhalten von heide auf eindrucksvolle Weise. Und dabei ist es nicht relevant, ob sie selber auf die Idee kam oder ob ein anderer es ihr eingeredet hat.

Wohlgemerkt: Es kann nicht um rein religiöse Glaubensinhalte gehn wie Götterglaube oder Glaube an eine künftige Erlösung und Entrückung in ein dubioses Himmelreich und die Bestrafung alle Ungläubigen (das sind und bleiben feste Glaubensbestandteile auch des Christentums, auch wenn du oder andre das immer wieder zu leugnen versuchen!) -
sondern um allgemeinmenschliche Verhaltensnormen oder Regeln, die explizit vom Christentum stammen und nicht schon vorher in der Menschheit verankert waren.

Bemerkenswert fand ich Artemud-de-Gaviniac's Beitrag Nr. 21 (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4553650&postcount=21), in dem er sagt, dass man auch den Feind verstehn soll, was ihn zur Feindschaft (die oft auch nur eingebildet ist oder vom Betrachter selbst erzeugt) gebracht hat.
Das setzt nämlich voraus, dass man über sich selber nachdenkt und sich über seine eigenen Fehler Gedanken macht.

Ich habe auch die Vermutung, dass ihm Carnegies "Wie man Freunde gewinnt" nicht unbekannt ist.

.

Rikimer
14.04.2011, 15:08
Die christlichen Werte lassen sich im Kern reduzieren auf die 10 Gebote. Besonders in heutigen Zeiten, wo sozialistische und muslimische Werte sich ausbreiten im Westen, ist es gut an diese 10 Gebote erinnert zu werden. Auch das diese 10 Gebote so oder so aehnlich viele andere Kulturen auf der Welt ebenso gehabt haben. Was ist falsch an diesen 10 Geboten? ?(

Ich finde es bemerkenswert wie viel hier manche schreiben und wie wenig sie auszudruecken vermoegen...

MfG

Rikimer

Unschlagbarer
16.04.2011, 08:44
Die christlichen Werte lassen sich im Kern reduzieren auf die 10 Gebote. Besonders in heutigen Zeiten, wo sozialistische und muslimische Werte sich ausbreiten im Westen, ist es gut an diese 10 Gebote erinnert zu werden. Auch das diese 10 Gebote so oder so aehnlich viele andere Kulturen auf der Welt ebenso gehabt haben. Was ist falsch an diesen 10 Geboten?

Ich finde es bemerkenswert wie viel hier manche schreiben und wie wenig sie auszudruecken vermoegen...Und genau das ist dein riesengroßer Irrtum, denn die 10 Gebote stammen nicht von Jesus aus den sog. Evangelien. Jeder halbwegs allgemein Informierte weiß, das Gott dem Mose seine Vorschriften übergeben hat (lt. dem Märchenbuch der Juden - dem Tanach - angeblich überreicht haben soll) und nicht seinem angeblichen Sohn, dem Wanderprediger, Magier und Wunderheiler Jesus. Deshalb nennt man sie ja auch "mosaische Religion(en)". Und die redaktionelle Zusammenstellung des Tanach hat vielleicht 1000 Jahre vor Jesus stattgefunden, als vom kleinen Gottessohn noch lange nichts zu hören und zu sehen war.

Ich kenne jetzt nicht die gesamten Texte des Neuen Testaments, aber ist denn da überhaupt die Rede von diesen "10 Geboten"? Und wenn ja, was wird darüber gesagt? Etwa dass man die alten israelitischen/jüdischen Vorschriften einhalten müsse?

Ich finde es bemerkenswert, wie ein solcher Irrtum sich immer wieder in den Köpfen halten kann. Wenn man diese Gebote schon einer Religion zuschreibt, dann doch wohl der israelitischen und nicht der christlichen. Gerade das Christenheit ist es doch, was sich im Grunde klammheimlich vom Alten Testament zumindest teilweise verabschieden würde, wenn das ginge.

Du fragst tatsächlich, was falsch ist an diesen Geboten? Kennst du sie überhaupt? Man darf es bezweifeln und eher annehmen, du redest wieder mal nur dummes Zeug. Die ersten paar Vorschriften befehlen den Glauben, die Unterwürfigkeit unter einen nur eingebildeten, weil nicht nachweisbaren Gott.

Glaubst du nun an einen Gott oder nicht? Wenn ja, dann sind die Gebote auch für dich da, wenn nicht, solltest du mal Auskunft geben, wie du zum Zwang stehst, an einen Gott zu glauben und auch keine andern neben diesem einen zu haben.

Rikimer, du lernst es einfach nicht. Lass es bleiben, denn so kann man doch wahrlich keine halbwegs qualifizierte Diskussion führen. Und selbst wenn diese 10 Gebote der Kern der Gottesmärchen wären, wäre das etwa alles? Mehr nicht? Was sollen wir nur damit anfangen... Gott anbeten? Den es aller Wahrscheinlichkeit nach gar nicht gibt?

Wer die gesamte Moral der Menschheit auf diese mosaischen Gottesvorschriften zurückschrumpfen möchte, der kann einem nur leid tun. Dort fehlt soviel Grundsätzliches, dass sie nur als Werk eines Laien und Anfängers, eines Stümpers bezeichnet werden können. Oder willst du mir etwa einreden, dein Gott hätte nicht vorhergesehn, nicht gewusst, dass es Atombombe und biologische Waffen, genetische Manipulationen oder Flüge zum Mars (sind nur paar Beispiele) geben würde?

Außerdem sind grundlegende menschliche Werte aus dem genetischen und moralischen Fundus der Menschheit einfach übernommen, etwa das Mord- und das Raubverbot oder die Vorschrift, nicht fremdzugehn. Wo steht da z.B. was über Tierliebe und -schutz, über die Erhaltung der Lebensgrundlage, unsres Planeten, über das friedliche Miteinander der Völker oder über das Recht, die Gesetze der Natur zu erforschen, auch wenn man damit grundsätzliche Aussagen dieser Religionen in Frage stellt?

Statt dessen verlangt dieser Gott und seine Kirche, dass man die Obrigkeit unterwürfig und absolut kritiklos anerkennen und ihr folgen müsse. Genau aus diesem Grund hat die Kirche sich auch mit Hitler und Mussolini und all den andern Diktatoren der nichtkommunistischen Welt befreundet. Seltsam nur, dass sie diesen göttlichen "Wert" nicht auch auf die kommunistischen Führer - die ja nach ihrer eigenen Wertlehre auch von Gott eingesetzt worden sein müssen! - anwendet!

Wahrscheinlich deshalb nicht, weil diese Führer nicht vor einem virtuellen Gott auf die Knie fallen. Rache muss schließlich sein, nicht? Ganz nach der Vorschrift "Liebe deinen Nächsten" und "Liebe deine Feinde"! Von andern fordern, aber selber im Traum nicht dran denken. Heuchelei und Doppelmoral - das sind auch zwei christliche Werte, vor allem der Christenkirchenführung in Rom.

Rikimer, man kann viel schreiben und viel Wichtiges sagen, man kann aber auch nur wenige Sätze schreiben (wie du) und trotzdem nur dummes Zeug labern.

.

Rikimer
16.04.2011, 17:09
Und genau das ist dein riesengroßer Irrtum, denn die 10 Gebote stammen nicht von Jesus aus den sog. Evangelien. Jeder halbwegs allgemein Informierte weiß, das Gott dem Mose seine Vorschriften übergeben hat (lt. dem Märchenbuch der Juden - dem Tanach - angeblich überreicht haben soll) und nicht seinem angeblichen Sohn, dem Wanderprediger, Magier und Wunderheiler Jesus. Deshalb nennt man sie ja auch "mosaische Religion(en)". Und die redaktionelle Zusammenstellung des Tanach hat vielleicht 1000 Jahre vor Jesus stattgefunden, als vom kleinen Gottessohn noch lange nichts zu hören und zu sehen war.

Ich kenne jetzt nicht die gesamten Texte des Neuen Testaments, aber ist denn da überhaupt die Rede von diesen "10 Geboten"? Und wenn ja, was wird darüber gesagt? Etwa dass man die alten israelitischen/jüdischen Vorschriften einhalten müsse?

Ich finde es bemerkenswert, wie ein solcher Irrtum sich immer wieder in den Köpfen halten kann. Wenn man diese Gebote schon einer Religion zuschreibt, dann doch wohl der israelitischen und nicht der christlichen. Gerade das Christenheit ist es doch, was sich im Grunde klammheimlich vom Alten Testament zumindest teilweise verabschieden würde, wenn das ginge.

Du fragst tatsächlich, was falsch ist an diesen Geboten? Kennst du sie überhaupt? Man darf es bezweifeln und eher annehmen, du redest wieder mal nur dummes Zeug. Die ersten paar Vorschriften befehlen den Glauben, die Unterwürfigkeit unter einen nur eingebildeten, weil nicht nachweisbaren Gott.

Glaubst du nun an einen Gott oder nicht? Wenn ja, dann sind die Gebote auch für dich da, wenn nicht, solltest du mal Auskunft geben, wie du zum Zwang stehst, an einen Gott zu glauben und auch keine andern neben diesem einen zu haben.

Rikimer, du lernst es einfach nicht. Lass es bleiben, denn so kann man doch wahrlich keine halbwegs qualifizierte Diskussion führen. Und selbst wenn diese 10 Gebote der Kern der Gottesmärchen wären, wäre das etwa alles? Mehr nicht? Was sollen wir nur damit anfangen... Gott anbeten? Den es aller Wahrscheinlichkeit nach gar nicht gibt?

Wer die gesamte Moral der Menschheit auf diese mosaischen Gottesvorschriften zurückschrumpfen möchte, der kann einem nur leid tun. Dort fehlt soviel Grundsätzliches, dass sie nur als Werk eines Laien und Anfängers, eines Stümpers bezeichnet werden können. Oder willst du mir etwa einreden, dein Gott hätte nicht vorhergesehn, nicht gewusst, dass es Atombombe und biologische Waffen, genetische Manipulationen oder Flüge zum Mars (sind nur paar Beispiele) geben würde?

Außerdem sind grundlegende menschliche Werte aus dem genetischen und moralischen Fundus der Menschheit einfach übernommen, etwa das Mord- und das Raubverbot oder die Vorschrift, nicht fremdzugehn. Wo steht da z.B. was über Tierliebe und -schutz, über die Erhaltung der Lebensgrundlage, unsres Planeten, über das friedliche Miteinander der Völker oder über das Recht, die Gesetze der Natur zu erforschen, auch wenn man damit grundsätzliche Aussagen dieser Religionen in Frage stellt?

Statt dessen verlangt dieser Gott und seine Kirche, dass man die Obrigkeit unterwürfig und absolut kritiklos anerkennen und ihr folgen müsse. Genau aus diesem Grund hat die Kirche sich auch mit Hitler und Mussolini und all den andern Diktatoren der nichtkommunistischen Welt befreundet. Seltsam nur, dass sie diesen göttlichen "Wert" nicht auch auf die kommunistischen Führer - die ja nach ihrer eigenen Wertlehre auch von Gott eingesetzt worden sein müssen! - anwendet!

Wahrscheinlich deshalb nicht, weil diese Führer nicht vor einem virtuellen Gott auf die Knie fallen. Rache muss schließlich sein, nicht? Ganz nach der Vorschrift "Liebe deinen Nächsten" und "Liebe deine Feinde"! Von andern fordern, aber selber im Traum nicht dran denken. Heuchelei und Doppelmoral - das sind auch zwei christliche Werte, vor allem der Christenkirchenführung in Rom.

Rikimer, man kann viel schreiben und viel Wichtiges sagen, man kann aber auch nur wenige Sätze schreiben (wie du) und trotzdem nur dummes Zeug labern.

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Nirgendwo habe ich geschreiben das die 10 Gebote erst seit dem Christentum oder Judentum bekannt sind! Dennoch sind diese der Kern des Christentum! Verstehst du das jetzt? ?(

Noch ein Versuch: Jesus wird als in der Tradition des Melchisedek beschrieben, ein Priesterkoenig, welcher Abraham gesegnet hat und welchem Abraham den Zehnten gab, weil dieser denselben Gott anbetete wie Abraham und in alten Linie einer alten Tradition stand.


Christus, der Hohepriester nach der Ordnung Melchisedeks

1 Dieser Melchisedek aber war ein König von Salem, ein Priester Gottes, des Allerhöchsten, der Abraham entgegenging, da er von der Könige Schlacht wiederkam, und segnete ihn; (1. Mose 14.18-20) 2 welchem auch Abraham gab den Zehnten aller Güter. Aufs erste wird er verdolmetscht: ein König der Gerechtigkeit; darnach aber ist er auch ein König Salems, das ist: ein König des Friedens; 3 ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlecht und hat weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens: er ist aber verglichen dem Sohn Gottes und bleibt Priester in Ewigkeit. (Johannes 7.27)

(Hebraer 7, 1-3)

Wiederholung: Natuerlich sind die 10 Gebote nicht explizit nur christlich oder nuer juedisch. Im AT kommt des oefteren der Hinweis das alles viel aelter ist. Etwa das mit Melchisedek.

Ich verstehe dein Problem nicht. Denn im Endeffekt wirfst du dem Juden- und Christentum vor, das diese alles aus noch aelteren Religionen und Kulten geraubt, gestohlen haetten. Weil also die Wurzeln noch viel aelter sind, haben Juden- und Christentum deshalb kein Existenzrecht?

Ich sehe die 10 Gebote als absolut nuetzlich und richtig an. Ich gehoere keiner Kirche/Synagoge an, lese aber gerne spirituelle Texte und eigne mir das an, was gut und nuetzlich fuer mich ist.

MfG

Rikimer

meisterZ
16.04.2011, 17:32
Die christlichen Werte basieren im Wesentlichen auf der Bergpredigt und dort sind Bezüge zur Tora und den zehn Geboten.

Jesus betont die Gültigkeit der Tora.

Zu den christlichen Werten zählt übrigens auch die Demut/Gleichmut.
An alle Lautsprecher: Wie wäre es mit ein wenig Demut/Gleichmut?

Solche Regeln haben grundsätzlich alle Religionen und Philosophien.
Warum?
Alles ist eins.

Erik der Rote
16.04.2011, 19:22
Ja schön, aber wer liebt schon seine Feinde?

Ich hab vorhin an einen vorgeblichen Christen, der diese Vorschrift ja eigentlich kennen sollte, weil er wahrscheinlich sogar Theologie oder sowas studiert hat, eine Freundschaftsanfrage geschickt. Auch wenn ich nicht erwartet hatte, dass er darauf eingeht und ich damit eigentlich genau diese Feindesliebe bei ihm mal testen wollte, er hat den Test jedenfalls nicht bestanden.

Ich bin überzeugt, dass diese Feindesliebe zuallermeist nur vorgeheuchelt wird. Sieh dir den fast 2000 Jahre alten Judenhass der Christenheit an oder den Hass, den auch sehr viele Christen jetzt den Moslems gegenüber an den Tag legen und sogar Leuten wie mir, die gegen diesen Hass antreten, wo bleibt da noch irgendein Hauch von der berühmten "Feindesliebe"? Es fängt doch damit an, dass sie überhaupt ehrbare Leute als Feinde betrachten, nur weil sie ihren Glauben nicht ernst nehmen.

Solche Sprüche klopfen können und tun die Christen bereits seit es sie gibt, aber einhalten tun sie sie nicht. Andern predigen, das können und tun sie, aber an die eigene Nase fassen, zuerst den Schmutz vor ihrer eigenen Türe wegkehren tun sie nicht.

Es mag ein paar aufrechte Christen geben, die es ernst meinen mit ihrer Religion und mit den religiösen Vorgaben, aber es ist nur eine Minderheit.

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das sich das mit der Feindesliebe die ja in der Volkstradition die immer nachlässig ist eher zu einer Nächstentolerierung und - Hilfe geführt hat sieht man daran das man mal Länder mit anderen Kulturen besuchen sollte wie viele asatische Länder Inder und Chinesen

die sehen oft nicht mal ein Problem wenn ein Mensch aus eigene Versagen oder Krankheit in ihrer Umgebung umkippt da wird man sehr schnell sehen wie unterschiedlich die Kulturen doch tiefenprägend sind

ich habe das durch meine Aufenthalte und Kontakte einfach erleben müssen das man sehr schnell seine eigene Kultur erkennt und merkt das man aus einem christlichen Abendland kommt !

ich glaube Nietzsche hat das sehr deutlich gesehen Christentum und Sozialismus sind sehr sehr eng verwandt wertemäßig

dieses ein Problem sehen an der Welt wenn Menschen hungern, erfolglos sind etc. und diesen Fremden die nicht zur eigenen FAmilie oder KAste gehören auch noch zu helfen ist sehr sehr christlich ! zumindest findet man das mehr in unseren Ländern !

BRDDR_geschaedigter
16.04.2011, 20:10
Im Fürchten seid Ihr Christen ja wahrlich geübt. Ihr habt ja auch allen Grund. Man kann sogar sagen, dass Furcht - Gottesfurcht und Höllenangst - christliche Werte sind.

Uns Atheisten dagegen kann nach dem Tode nichts mehr passieren. Glück für uns. Wenn dir's also mal wieder "koklig warm um's Gemüt" sein sollte, darfts du dich gerne bei mir ausheulen. Dann spielen wir 'ne Runde Schach und du wirst sehn, sofort verfliegt deine Höllenangst.


Schade, dass sowas keine "christlichen Werte" sind, sonst hättest du jetzt von mir 'n Pluspunkt bekkommen.

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Genau, die FROHE Botschaft bringt Hoffnung, wie soll es da zu einer Furcht kommen? Was sagen sie "Experte" dazu?

Unschlagbarer
17.04.2011, 08:14
Die christlichen Werte basieren im Wesentlichen auf der Bergpredigt und dort sind Bezüge zur Tora und den zehn Geboten.

Jesus betont die Gültigkeit der Tora.

Zu den christlichen Werten zählt übrigens auch die Demut/Gleichmut.
An alle Lautsprecher: Wie wäre es mit ein wenig Demut/Gleichmut?

Solche Regeln haben grundsätzlich alle Religionen und Philosophien.
Warum?
Alles ist eins.Auch eins mit den "Abtrünnigen", den Ungläubigen, den Atheisten, den Kirchen- und Religionskritikern? Das wäre endlich mal ein "christlicher Fortschritt".

Weshalb also keine Demut, kein Gleichmut, wenn man die Christenreligion als Wunder- und Märchenreligion bezeichnet? Was hebt es die Kenner der ewigen, tatsächlichen, unumstößlichen "Wahrheit" eigentlich an, wenn man nicht dran glaubt, sondern im Gegenteil mit unschlagbaren Argumenten dagegen antritt?

Ist es die Angst, dass der eigene Glaube umgestoßen werden, dass man seinen eigenen Glauben, den man mühsam im Verlaufe oft eines ganzen Lebens versucht hat aufzubauen und zu festigen, verlieren könnte?

Ist es das mangelnde oder fehlende Vertrauen darauf, also auf seinen eigenen Gott, auf seine eigene Religion, dass man nicht ganz in Ruhe und gelassen abwarten kann, bis der wiederkehrende Jesus diese Ungehorsamen bestrafen wird? Kein Vertrauen auf Gott?

Was treibt die Christenheit eigentlich dazu, alle andern Menschen taufen zu müssen (Taufbefehl des Jesus) und nicht einfach froh zu sein, dass man selber ja zu den Schlauen gehört, denen die Ewigkeit gehören wird? Ist es tatsächlich nur die katzbuckelnde Unterwürfigkeit unter den Befehl eines göttlichen Geistes, der zudem ja nur in den Schriften von Matthäus & Co enthalten ist?

Wäre es nicht ein wahrhaft christlicher Wert, alle anderen Menschen das glauben zu lassen was die wollen und nicht in besserwisserischer und überheblicher Manier sich selber als "die Guten", "die Moralischen", "die besser Wissenden" hinzustellen und alle anderen als schlecht, unmoralisch, als zu bestrafen?

Weshalb sollten Überheblichkeit und Besserwisserei moralisch besser sein als wirkliche Toleranz in Glaubensdingen andern Menschen gegenüber? Weshalb verbrennt ein christlicher Pfaffe das heilige Buch einer anderen Religion, die ja auch an denselben Gott glaubt, wie die Juden und die Christen auch?

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Unschlagbarer
17.04.2011, 08:52
Genau, die FROHE Botschaft bringt Hoffnung, wie soll es da zu einer Furcht kommen? Was sagen sie "Experte" dazu?Bleibt da nicht eine gewisse "Restangst", ein undefinierbares "Restrisiko", dereinst nicht zu denjenigen zu gehören, die ins Himmelreich befördert werden? Wenn es keine Furcht gäbe, wozu wurde dann von allen Religionen der Teufel mit seiner Hölle erfunden? Woher wollen die "Furchtlosen" denn wissen, ob sie in ihres Gottes Auge nicht die eigentlich Bösen sind, die es zu bestrafen gilt und die Ungläubigen aufgrund ihres Lebenswandels evtl. ihnen vor der Nase weg in den Himmel befördert werden?

Ich denke mal, dass es genau diese Furcht ist, die die Gläubigen bei der Stange hält, wenigstens so zu tun, als ob sie die eigentlich Guten wären. Das Leben lehrt ja übrigens, dass religiöser Glaube, gar nur der eine von den vielen Tausenden - eben nicht automatisch zu guten Taten führt. Das zumindest ein ein klar zu belegender Irrglaube.

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Unschlagbarer
17.04.2011, 08:54
Die christlichen Werte basieren im Wesentlichen auf der Bergpredigt und dort sind Bezüge zur Tora und den zehn Geboten.
Jesus betont die Gültigkeit der Tora.Dann nenne doch bitte wenigstens mal einen solchen Bezug explizit zu den 10 Geboten. Wenn ich bitten darf, aber konkret und nicht etwa eine Auslegung.

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Unschlagbarer
17.04.2011, 09:31
Nirgendwo habe ich geschreiben das die 10 Gebote erst seit dem Christentum oder Judentum bekannt sind! Dennoch sind diese der Kern des Christentum! Verstehst du das jetzt? Du hältst dich wohl immer noch für oberschlau.

Die 10 Gebote sind keine christliche, sondern eine jüdische Festschreibung alter menschlicher Verhaltensweisen, eine moralisierende Festschreibung derselben. Sie sind also mindestens "der Kern des jüdischen Glaubens" und nicht ursprünglich der christlichen Um- bzw. Fortschreibung desselben. Aus jüdischer Sicht muss das gesamte Christentum nach schöner alter christlicher Tradition als Sekte bezeichnet werden, die in ihrer neuen Lehre die alte, viel vernünftigere jüdische völlig ins Märchenhafte und Unsägliche verzerrt. Nur tun die Juden sowas nicht. Das ist auch ein ganz spezieller christlicher "Wert", andere als Sekten zu diffamieren oder als "das Böse schlechthin", weil man deren seltsamen Wunschglauben nicht folgt.

Verstehst du das alles wirklich nicht, Tölpel? Ein explizit christlicher Wert wäre etwas, was Matthäus & Co. dem Jesus als neuen Wert in den Mund gelegt hätten. Sowas wie diese seltsamen Konstrukte "Nächsten- und Feindesliebe" etwa, wie die Regel "Keiner werfe den ersten Stein" oder wie die "Taufe", die ja die Christen auch nicht wirklich erfunden haben, denn schon im AT wurde ein Mensch ins Wasser getaucht, um seine Reinheit zurückzugewinnen - und das nicht nur im physischen Sinne - oder das "Abendmahl", bei dem man durch Essen einer Oblate und Trinken eines Schluckes Wein von allen Sünden befreit werden soll. Selbst das ist keine christliche Erfindung, denn schon im AT hat das gemeinsame Mahl als Kulthandlung einen hohen Stellenwert (wiki).

In Wirklichkeit ist das sog. Abendmahl eine menschliche Handlung der Geselligkeit und der Förderung des Gemeinsinnes allgemein seit Tausenden von Jahren, seit es Menschen gibt. Selbst Tiere fressen nicht alleine, sondern teilen sich das erlegte Wild nach ganz bestimmten Regeln, die man bei weiter entwickelten Tieren auch als Kulthandlungen bezeichnen kann, wenn auch nicht im göttlichen Sinne. Wagt es einer, dagegen aufzumucken, wird er bestraft.

So aber muss man der christlichen Lehre mehrfach Plagiat vorwerfen. Sie hat sich geistiges Eigentum der jüdischen Religion angeeignet, ohne ganz speziell zu sagen, dass es uralte Regeln sind, die nicht auf ihrem eignen Mist gewachsen sind. Selbst Gott wurde von der jüdischen Religion übernommen. Man gab ihm einfach einen anderen Namen - "Gott", "Herr" oder "Vater" - und tat so, als wäre das was anderes als JAHWE, die uralte jüdische, israelitische, mosaische Vorstellung.

Außerdem kenne ich das Christentum aus Erfahrung besser als du, vor allem kann ich das wesentlich neutraler beurteilen als sog. "Agnostiker".

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BRDDR_geschaedigter
17.04.2011, 09:34
Bleibt da nicht eine gewisse "Restangst", ein undefinierbares "Restrisiko", dereinst nicht zu denjenigen zu gehören, die ins Himmelreich befördert werden? Wenn es keine Furcht gäbe, wozu wurde dann von allen Religionen der Teufel mit seiner Hölle erfunden? Woher wollen die "Furchtlosen" denn wissen, ob sie in ihres Gottes Auge nicht die eigentlich Bösen sind, die es zu bestrafen gilt und die Ungläubigen aufgrund ihres Lebenswandels evtl. ihnen vor der Nase weg in den Himmel befördert werden?

Ich denke mal, dass es genau diese Furcht ist, die die Gläubigen bei der Stange hält, wenigstens so zu tun, als ob sie die eigentlich Guten wären. Das Leben lehrt ja übrigens, dass religiöser Glaube, gar nur der eine von den vielen Tausenden - eben nicht automatisch zu guten Taten führt. Das zumindest ein ein klar zu belegender Irrglaube.

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Das Christentum behauptet eben nicht, dass man per Definition der Gute ist. Man ist Sünder und wird durch Gottes Gnade erlöst.