Dr Mittendrin
02.04.2011, 21:38
« Scharia & Grundgesetz – Konflikt endlich gelöst! — Entartete Moral »
Die Buddhismus-KonferenzInnenminister Friedrich: Meine Herren, ich eröffne die 1. Buddhismus-Konferenz in der Bundesrepublik Deutschland und heiße die drei Vertreter des Hohen Rates der Buddhisten, Herrn Saranghi, Herrn Bakaliyesi und Herrn Ngyen, sehr herzlich willkommen. Gegenstand unserer Konferenz ist insbesondere die Verbesserung der Situation und der Integration der nach Deutschland eingewanderten Buddhisten. Ich bitte um Entschuldigung, dass nach so vielen Jahren heute erstmals eine Konferenz mit Vertretern Ihrer Religion stattfindet.
(Von Schnitzelhuber)
Herr Saranghi: Vielen Dank, Herr Minister (verbeugt sich höflich). Es ist uns eine Ehre, Ihre Gäste sein zu dürfen.
Minister Friedrich: Ich bitte ferner um Entschuldigung, dass ich mich verspätet habe und ein wenig übermüdet und gereizt bin. Ich komme gerade von der 78. Islam-Konferenz, die sage und schreibe acht Tage gedauert hat. (Schreit): Das reinste Irrenhaus, wenn ich das mal so ohne Protokoll sagen darf. Das gönne ich meinem ärgsten Feind nicht. Zum Wahnsinnigwerden.
Herr Bakaliyesi: Ich verstehe vollkommen, Herr Minister (verbeugt sich höflich).
Minister Friedrich: Meine Herren, lassen Sie uns in die Tagesordnung einsteigen. Mein Büro hat der Einfachheit halber die lange Tagesordnung der Islam-Konferenz kopiert und „Buddhismus-Konferenz“ oben drüber geschrieben. Ich hoffe auf Ihr Verständnis. Nur die Tagesordnungspunkte 44 bis 92 brauchen wir meines Erachtens heute nicht thematisieren. (Blättert in den Unterlagen): Zum Beispiel TOP 59: „Zukunftsprogramm Islam in Deutschland im Jahr 2030“. Errichtung der autonomen muslimischen Teilstaaten Berlin, Nordrhein-Westfalen und Hessen. Ebenso Schleswig-Holstein, mit Ausnahme der ostfriesischen Sumpfgebiete, die als Rückzugsgebiete für Deutsche deklariert werden sollen. TOP 65: Bildung einer muslimischen Selbstverteidigungsarmee mit einer Stärke von zwei Millionen Mann. TOP 71: Deutsch ab 2030 im Staatsfernsehen nur noch mit Untertiteln. Und so weiter. Das dürfte auf Sie alles nicht zutreffen.
Staatssekretär: Trifft nicht zu, Herr Minister.
Minister Friedrich: (Wirft einen dicken Stapel Papier in den Abfall). Dann hätten wir hier noch den vertraulichen Anhang zur Tagesordnung, unter anderem mit folgenden Forderungen: Bombardierung der Parteizentrale von Geert Wilders in den Niederlanden durch deutsche Kampfjets, Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu den Taliban, Abschaffung der Importzölle auf Importbräute und ähnlicher Schmonzes. Dürfte ebenfalls eher nicht zutreffen.
Staatssekretär: Trifft nicht zu, Herr Minister.
Minister Friedrich: Ok, steigen wir in die kurze Tagesordnung ein. Meine Herren, was sind Ihre Forderungen?
Herr Saranghi: Wir danken Ihnen für die freundliche Einladung, sehr geehrter Herr Minister (verbeugt sich höflich). Ich bitte um Entschuldigung, falls ich Ihre Frage nicht richtig verstanden haben sollte, aber wir haben keine Forderungen.
Minister Friedrich: Wie bitte? Sie haben keine Forderungen? (lacht lauthals). Köstlich, Ihr Humor, meine Herren. Im Gegensatz zur Islam-Konferenz. Das gesamte humoristische Portfolio der Vertreter in dieser Runde passt auf eine Postkarte. (Schreit): Was sage ich, auf die Rückseite einer Briefmarke. Und es bleibt noch viel Platz übrig. Humorlos, bräsig, verkniedelt, verbiestert, beleidigt, fordernd. Herr Staatssekretär, bitte geben Sie mir zwei Beruhigungstabletten.
Staatsekretär: Bitte sehr, Herr Minister.
Minister Friedrich: Sorry, meine Herren. Aber nun Spaß beiseite, zeigen Sie mir Ihren Forderungskatalog. Ich hoffe, Sie haben nicht auch 78 Forderungen wie dies bei der Islam-Konferenz der Fall war.
Staatssekretär: Entschuldigung Herr Minister, aber die hatten 178 Forderungen.
Minister Friedrich: Spielt schon keine Rolle mehr. Es wird sowieso immer verrückter. Die Liste der Forderungen kann schon kein Mensch mehr lesen, geschweige denn abarbeiten. Sage und schreibe drei Aktenordner. Mir reicht es ohnehin mit diesen Schablonenschwätzern. Wenn ich das Wort Islam-Konferenz nur höre. (Schreit): Die wollen Alles und sofort und immer mehr. Sonderrechte hier, Sonderrechte da. Kritikunfähigkeit ohne Ende. Meins ist meins und über Deins können wir verhandeln, das ist deren Devise. Alles muss sich ihnen unterordnen. Bitte geben Sie mir meine Beruhigungstabletten, Herr Staatssekretär.
Herr Bakaliyesi: Herr Minister (verbeugt sich höflich), bitte schonen Sie sich, Sie brauchen etwas Ruhe. Sie sind auch nur ein Mensch aus Fleisch und Blut, nicht aus Eisen oder Stahl.
Minister Friedrich: Wie recht Sie haben. Sagt meine Frau auch immer. Ich bitte um Entschuldigung, aber nach so einem Albtraum gehen einem schon mal die Pferde durch. Meine Frau sagte mir im Vorfeld, schlimmer als Verhandlungen mit den Grünen könne die Islam-Konferenz ja wohl auch nicht sein und ich solle mich nicht so anstellen. (Schreit): Wenn die wüsste, selbst die Chaoten-Runden mit den Grünen sind die reinsten Kindergeburtstage gegen diese Konferenz. (Beruhigt sich wieder). Bitte sagen Sie mir nun, meine lieben Freunde, welche Forderungen Sie haben. Ich bin mit allem einverstanden, wenn es nicht gerade die Kopftuchpflicht ist.
Herr Ngyen: Sehr geehrter Herr Minister (verbeugt sich höflich), wir möchten Ihre Frage gern mit einem Satz des Philosophen Rabindranath Tagore beantworten.
Minister Friedrich: Schießen Sie los.
Herr Saranghi: All mein Wasser gebe ich dahin, singt der Wasserfall, obwohl ein weniges davon dem Durstigen genügte. weiterlesen (http://www.pi-news.net/2011/04/die-buddhismus-konferenz/)
Ganz easy würde ich sagen
Die Buddhismus-KonferenzInnenminister Friedrich: Meine Herren, ich eröffne die 1. Buddhismus-Konferenz in der Bundesrepublik Deutschland und heiße die drei Vertreter des Hohen Rates der Buddhisten, Herrn Saranghi, Herrn Bakaliyesi und Herrn Ngyen, sehr herzlich willkommen. Gegenstand unserer Konferenz ist insbesondere die Verbesserung der Situation und der Integration der nach Deutschland eingewanderten Buddhisten. Ich bitte um Entschuldigung, dass nach so vielen Jahren heute erstmals eine Konferenz mit Vertretern Ihrer Religion stattfindet.
(Von Schnitzelhuber)
Herr Saranghi: Vielen Dank, Herr Minister (verbeugt sich höflich). Es ist uns eine Ehre, Ihre Gäste sein zu dürfen.
Minister Friedrich: Ich bitte ferner um Entschuldigung, dass ich mich verspätet habe und ein wenig übermüdet und gereizt bin. Ich komme gerade von der 78. Islam-Konferenz, die sage und schreibe acht Tage gedauert hat. (Schreit): Das reinste Irrenhaus, wenn ich das mal so ohne Protokoll sagen darf. Das gönne ich meinem ärgsten Feind nicht. Zum Wahnsinnigwerden.
Herr Bakaliyesi: Ich verstehe vollkommen, Herr Minister (verbeugt sich höflich).
Minister Friedrich: Meine Herren, lassen Sie uns in die Tagesordnung einsteigen. Mein Büro hat der Einfachheit halber die lange Tagesordnung der Islam-Konferenz kopiert und „Buddhismus-Konferenz“ oben drüber geschrieben. Ich hoffe auf Ihr Verständnis. Nur die Tagesordnungspunkte 44 bis 92 brauchen wir meines Erachtens heute nicht thematisieren. (Blättert in den Unterlagen): Zum Beispiel TOP 59: „Zukunftsprogramm Islam in Deutschland im Jahr 2030“. Errichtung der autonomen muslimischen Teilstaaten Berlin, Nordrhein-Westfalen und Hessen. Ebenso Schleswig-Holstein, mit Ausnahme der ostfriesischen Sumpfgebiete, die als Rückzugsgebiete für Deutsche deklariert werden sollen. TOP 65: Bildung einer muslimischen Selbstverteidigungsarmee mit einer Stärke von zwei Millionen Mann. TOP 71: Deutsch ab 2030 im Staatsfernsehen nur noch mit Untertiteln. Und so weiter. Das dürfte auf Sie alles nicht zutreffen.
Staatssekretär: Trifft nicht zu, Herr Minister.
Minister Friedrich: (Wirft einen dicken Stapel Papier in den Abfall). Dann hätten wir hier noch den vertraulichen Anhang zur Tagesordnung, unter anderem mit folgenden Forderungen: Bombardierung der Parteizentrale von Geert Wilders in den Niederlanden durch deutsche Kampfjets, Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu den Taliban, Abschaffung der Importzölle auf Importbräute und ähnlicher Schmonzes. Dürfte ebenfalls eher nicht zutreffen.
Staatssekretär: Trifft nicht zu, Herr Minister.
Minister Friedrich: Ok, steigen wir in die kurze Tagesordnung ein. Meine Herren, was sind Ihre Forderungen?
Herr Saranghi: Wir danken Ihnen für die freundliche Einladung, sehr geehrter Herr Minister (verbeugt sich höflich). Ich bitte um Entschuldigung, falls ich Ihre Frage nicht richtig verstanden haben sollte, aber wir haben keine Forderungen.
Minister Friedrich: Wie bitte? Sie haben keine Forderungen? (lacht lauthals). Köstlich, Ihr Humor, meine Herren. Im Gegensatz zur Islam-Konferenz. Das gesamte humoristische Portfolio der Vertreter in dieser Runde passt auf eine Postkarte. (Schreit): Was sage ich, auf die Rückseite einer Briefmarke. Und es bleibt noch viel Platz übrig. Humorlos, bräsig, verkniedelt, verbiestert, beleidigt, fordernd. Herr Staatssekretär, bitte geben Sie mir zwei Beruhigungstabletten.
Staatsekretär: Bitte sehr, Herr Minister.
Minister Friedrich: Sorry, meine Herren. Aber nun Spaß beiseite, zeigen Sie mir Ihren Forderungskatalog. Ich hoffe, Sie haben nicht auch 78 Forderungen wie dies bei der Islam-Konferenz der Fall war.
Staatssekretär: Entschuldigung Herr Minister, aber die hatten 178 Forderungen.
Minister Friedrich: Spielt schon keine Rolle mehr. Es wird sowieso immer verrückter. Die Liste der Forderungen kann schon kein Mensch mehr lesen, geschweige denn abarbeiten. Sage und schreibe drei Aktenordner. Mir reicht es ohnehin mit diesen Schablonenschwätzern. Wenn ich das Wort Islam-Konferenz nur höre. (Schreit): Die wollen Alles und sofort und immer mehr. Sonderrechte hier, Sonderrechte da. Kritikunfähigkeit ohne Ende. Meins ist meins und über Deins können wir verhandeln, das ist deren Devise. Alles muss sich ihnen unterordnen. Bitte geben Sie mir meine Beruhigungstabletten, Herr Staatssekretär.
Herr Bakaliyesi: Herr Minister (verbeugt sich höflich), bitte schonen Sie sich, Sie brauchen etwas Ruhe. Sie sind auch nur ein Mensch aus Fleisch und Blut, nicht aus Eisen oder Stahl.
Minister Friedrich: Wie recht Sie haben. Sagt meine Frau auch immer. Ich bitte um Entschuldigung, aber nach so einem Albtraum gehen einem schon mal die Pferde durch. Meine Frau sagte mir im Vorfeld, schlimmer als Verhandlungen mit den Grünen könne die Islam-Konferenz ja wohl auch nicht sein und ich solle mich nicht so anstellen. (Schreit): Wenn die wüsste, selbst die Chaoten-Runden mit den Grünen sind die reinsten Kindergeburtstage gegen diese Konferenz. (Beruhigt sich wieder). Bitte sagen Sie mir nun, meine lieben Freunde, welche Forderungen Sie haben. Ich bin mit allem einverstanden, wenn es nicht gerade die Kopftuchpflicht ist.
Herr Ngyen: Sehr geehrter Herr Minister (verbeugt sich höflich), wir möchten Ihre Frage gern mit einem Satz des Philosophen Rabindranath Tagore beantworten.
Minister Friedrich: Schießen Sie los.
Herr Saranghi: All mein Wasser gebe ich dahin, singt der Wasserfall, obwohl ein weniges davon dem Durstigen genügte. weiterlesen (http://www.pi-news.net/2011/04/die-buddhismus-konferenz/)
Ganz easy würde ich sagen