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Vollständige Version anzeigen : Sind wir Europäer die Indianer des 21.Jahrhunderts?



Geronimo
01.04.2011, 06:45
Genau dieses Thema tauchte heute in einem anderen Strang auf. Dabei fiel mir ein, das dies der allererste Faden war, den ich in diesem Forum eröffnet habe. Anno 2005. Leider existiert er nicht mehr. Weil ziemlich genau ein Jahr danach wohl ein Masterreset gemacht wurde. Schade. Ich hätte das gerne nochmal gelesen. An die damaligen Disputanten (zumindest einige) erinnere ich mich mit Freude. Als da waren Ernesto der Raucher, hardstyler911, Odin, Freidenker, wtf, Waldschrat (aka Henning) u.v.a.

Nun, ich versuchs noch mal zusammen zu kriegen. Anlaß das zu schreiben, war damals die Lektüre des Buches von Ruth "Bebee" Hill "Hanta Yo". Die Geschichte der Sioux aus ihrer Sicht und in ihrer Überlieferung vom 17. Jahrhundert bis "Wounded Knee" 1890. Nach wie vor sehr zu empfehlen! Das hat mich damals nachdenklich gemacht und ich habe jede Menge Analogien zu unserer aktuellen Situation gefunden.

Da lebt also eine "Ur"-Bevölkerung mehr oder weniger friedlich auf ihrem Kontinent seit Jahrtausenden. Sie handeln miteinander, heiraten, streiten sich und führen manchmal Krieg. Aber im Laufe der Zeit wächst die Population und Kulturen unterschiedlichster Ausprägung bilden sich heraus.

Da gibt es die uns wohlbekannten nomadisierenden Prärieindianer. Nur eine Minderheit. Im Osten an der Küste sesshafte Stämme, die Ackerbau und Fischfang betreiben. Im Mississipital Hochkulturen die große Festungsstädte (Mounds) bauen. Im Westen Indianer die mit Kanus auf Walfang gehen, im Südwesten die Anazazi die gar "Hochhäuser" in den Canyons von Arizona bauen bis hin zu den Azteken im heutigen Mexiko. Die Indianer Virginias haben den Tabak und den Mais kultiviert. In Florida die Tomaten. Nicht zu vergessen die Kartoffel in all ihren Varianten. Ungeheuer viele Dinge unseres täglichen Lebens waren vor Kolumbus in Europa unbekannt. Fürwahr, ein fleißiges, kreatives und intelligentes Volk, diese "Indianer". Und ich schreibe jetzt nur von Nord-Amerika! Sehr schön noch nachzuvollziehen in den Dokumentationen des Prinzen zu Wied und Carl Bodmer die von 1830-1836 das Mississipi-Tal bis in die entlegensten Regionen erforschten. Die Bilder Carl Bodmers z.B. der Mandan-Indianer sind wahrhaftig eindrucksvoll!

Alles in allem schätzt man, lebten um 1700 ca. 50 Mio. sog. Indianer auf dem Gebiet der heutigen USA.

Jetzt geht es los mit den Analogien.

Da landen um 1630 in einem halbverfaultem Kutter ein paar Dutzend Engländer samt Frauen und Kindern im heutigen Pennsylvania. Politisch Verfolgte, sagen sie. Aus religiösen Gründen. Die ansässigen Indianer teilen mit ihnen ihr Essen, geben ihnen ein Stück Land usw. Hätten die Indianer gewollt, keiner dieser Menschen hätte auch nur eine Stunde in Amerika überlebt.
OK. Jetzt sind sie nun mal da. Und die Kunde vom "gelobten Land" dringt über den Ozean nach Europa. Immer mehr dieser "Verfolgten" kommen. Heute würden wir sagen "Wirtschaftsflüchtlinge".
Was bringen sie mit ausser Hunger und Sucht nach Gold? Nun, vor allem Krankheiten, Roheit, Gewalt. Die Einheimischen "Indianer" werden zu "Wilden", zu "Untermenschen" erklärt und zum Abschuß freigegeben. Jede Gegenwehr wird zum Anlaß genommen noch brutaler vorzugehen.
Die Lebensgrundlage wird zerstört, die Felder vernichtet, das Wild sinnlos niedergemetzelt. Alkohol und sogar Krankheiten werden als Waffe der Ausrottung eingesetzt. Mit Pocken verseuchte Decken werden an Indianer "verschenkt". Indianische Frauen und Kinder sind Freiwild.

Warum fallen mir jetzt Massenimmigration, TBC, AIDS, Heroinhandel, Vergewaltigungsorgien, Mord und Totschlag und ähnliches ein? Nein, nicht damals, heute! Warum kennt heute niemand mehr die Namen der indianischen Führer die immer und immer wieder nachgegeben haben? Warum sprechen wir heute nur noch von den wenigen furchtlosen Kriegern die den aussichtlosen Kampf dann doch gewagt haben? Das Ende kennen wir alle. Ein paar Reservate....Zoos für Menschen.

Soll sich jeder so seine Gedanken machen. Ich habe jedenfalls damals meinen Nick mit Bedacht gewählt.

Sobieski Vengeance
01.04.2011, 06:48
Die Europäer sind nicht die Indianer des 21. Jahrhunderts.



Die Indianer haben sich wenigstens gewehrt!

Geronimo
01.04.2011, 06:50
Die Europäer sind nicht die Indianer des 21. Jahrhunderts.



Die Indianer haben sich wenigstens gewehrt!

Du hast den Text offensichtlich nicht ganz gelesen.

Heinrich_Rieger25
01.04.2011, 11:49
Alles in allem schätzt man, lebten um 1700 ca. 50 Mio. sog. Indianer auf dem Gebiet der heutigen USA.

Ich habe jedenfalls damals meinen Nick mit Bedacht gewählt.

hasst vollkommen Recht!

Lebten 1700 wirklich 50 millionrn "indianer" auf dem Gebiet? kann ich ein paar gute Internet Seiten darüber haben??

ja dein Nick hasst du gut gewählt! aber er hiess ja etwas anders als Geronimo glaube ich!?

AnastasiaNatalja
01.04.2011, 12:55
Die Europäer sind nicht die Indianer des 21. Jahrhunderts.



Die Indianer haben sich wenigstens gewehrt!

Kommt sicher noch.

-jmw-
01.04.2011, 12:58
Lebten 1700 wirklich 50 millionrn "indianer" auf dem Gebiet?
Kaum.
Soviel hätte beim damaligen Stand der Nahrungsmittelproduktion das Land nicht ernähren können.

Apollyon
01.04.2011, 16:21
Habe diese Quelle gefunden zu den Populationen
Native Americans,French Settlers,African Slaves
1700 - 1800 (http://www.museum.state.il.us/exhibits/athome/1700/sideby/index.html)

Es gibt schätzung die bis zu 180 Millionen Ureinwohnern reichen, bei der Quelle geht es nicht um ganz Amerika.Die Anzahl der Stämme war ziemlich unübersichtlich, naja so gut ist mein Englisch nicht, ich verstehe schon ein Teil aber nicht alles einfach mal "Native Americans" googlen.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------
Thema: Die Europäer haben ein anderes Schicksal, wir sind also nicht die Indianer des 21. Jahrhunderts.

Akra
01.04.2011, 16:39
Sind wir Europäer die Indianer des 21.Jahrhunderts?

Ich denke nicht.

Die Europäer hatten einen technologischen Vorteil. Allein die imposanten Schiffe, das Schießpulver und die Kleidung werden einen respekteinflößenden Eindruck hinterlassen haben. Dazu die mentale Ausrichtung der Europäer nach Jahrhunderten des Krieges und der Vertreibung in Europa.

Seien wir ehrlich weder sind die türkisch/arabischen Einwanderer uns geistig, technologisch noch taktisch überlegen. Dafür sind sie viel zu berechenbar und dumm.

Der Vorteil den sie im Moment haben, ist die gegenwärtige Zeit des Wohlstandes, welche uns träge und leichtsinnig gemacht hat. Neigt diese Zeit sich dem Ende zu, wird es unweigerlich eine Rückbesinnung zu alten Tugenden geben. Der grünste Gutmensch wird als erstes zur Waffe greifen, wenn sein eigenes, kleines Biotop in Gefahr gerät.

-jmw-
01.04.2011, 17:12
Habe diese Quelle gefunden zu den Populationen
Native Americans,French Settlers,African Slaves
1700 - 1800 (http://www.museum.state.il.us/exhibits/athome/1700/sideby/index.html)
Die bezieht sich auf die Bevölkerung von Illinois nach 1700.


Es gibt schätzung die bis zu 180 Millionen Ureinwohnern reichen, bei der Quelle geht es nicht um ganz Amerika.Die Anzahl der Stämme war ziemlich unübersichtlich, naja so gut ist mein Englisch nicht, ich verstehe schon ein Teil aber nicht alles einfach mal "Native Americans" googlen.
M.W. schätzt man im Schnitt auf zwischen 10 und 15 Mio. Einwohner für das präkolumbische Nordamerika

Klopperhorst
01.04.2011, 17:16
Der Vergleich hinkt. Indianer waren technologisch den Eindringlingen weit unterlegen.

Heute wandern Primitivlinge in die Sozialsysteme von Hightechgesellschaften ein.

Das ist ein himmelweiter Unterschied.

---

Apollyon
01.04.2011, 17:17
Die bezieht sich auf die Bevölkerung von Illinois nach 1700.


M.W. schätzt man im Schnitt auf zwischen 10 und 15 Mio. Einwohner für das präkolumbische Nordamerika

18 Millionen meinte ich, bin über ein paar Yahoo-Answers seite gestolpert die ich jetzt nicht wiederfinde. :=
Begründet war es darauf das man nicht wirklich zugang zu den unterschiedlichen Stämmen hatte, darum ist es eine Schätzung.

GnomInc
01.04.2011, 17:21
M.W. schätzt man im Schnitt auf zwischen 10 und 15 Mio. Einwohner für das präkolumbische Nordamerika

Die Zahl 180 Mio wird für ganz America vor der Conquista angenommen.

Die Zahl für Nordamerika schwankt erheblich.
Da wird von 1 Mio bis 50 Mio je nach Autor fabuliert - wirklich seriöse
Untersuchungen gibt es nicht .
Was die Feldwirtschaft der östlichen und Missisippi - Stämme zu leisten
vermochte , könnte man ja noch nachvollziehen - allerdings bauten die
Indianer ja nach Bedarf an und nicht zur Erzielung von Erwerbsüberschüssen.


Der einzige Fakt ist , das es um 1900 nur noch annähernd 250.000
* native american * in den VSA gab.

-jmw-
01.04.2011, 17:46
Es werden verschiedene Zahlen angegeben.
Dabei sind insbesondere die höheren Schätzungen vermutlich häufig eher politischer Natur.


18 Millionen meinte ich, bin über ein paar Yahoo-Answers seite gestolpert die ich jetzt nicht wiederfinde. :=
Begründet war es darauf das man nicht wirklich zugang zu den unterschiedlichen Stämmen hatte, darum ist es eine Schätzung.

Die Zahl 180 Mio wird für ganz America vor der Conquista angenommen.

Die Zahl für Nordamerika schwankt erheblich.
Da wird von 1 Mio bis 50 Mio je nach Autor fabuliert - wirklich seriöse
Untersuchungen gibt es nicht .
Was die Feldwirtschaft der östlichen und Missisippi - Stämme zu leisten
vermochte , könnte man ja noch nachvollziehen - allerdings bauten die
Indianer ja nach Bedarf an und nicht zur Erzielung von Erwerbsüberschüssen.


Der einzige Fakt ist , das es um 1900 nur noch annähernd 250.000
* native american * in den VSA gab.

Stanley_Beamish
01.04.2011, 18:50
Der Vergleich hinkt. Indianer waren technologisch den Eindringlingen weit unterlegen.

Heute wandern Primitivlinge in die Sozialsysteme von Hightechgesellschaften ein.

Das ist ein himmelweiter Unterschied.

---

Ganz genau.

Akra
01.04.2011, 18:53
Der Vergleich hinkt. Indianer waren technologisch den Eindringlingen weit unterlegen.

Heute wandern Primitivlinge in die Sozialsysteme von Hightechgesellschaften ein.

Das ist ein himmelweiter Unterschied.

---

wobei der technologische Fortschritt aber auch nur die Konsequenz der Vergangenheit dieses Kontinents ist.

Nichts macht einen Menschen erfinderischer als die Angst und die Notwendigkeit seinem Feind überlegen zu sein. Europa war und ist der Kontinent des Krieges. Frieden war und ist nur die Zeit zwischen einem Krieg und dem nächsten Krieg. Selbst ich mußte im Kindergarten noch aus Eierkartons Panzer basteln. Warum wohl...

Mögen die "JensvandeBeeks" dieses Landes glauben die Europäer hätten sich aufgegeben und man müßte nur noch die Ernte einfahren. Die Realität ist, Krieg steckt in unserer Geschichte und in "unserem Blut".

GnomInc
01.04.2011, 18:55
Mögen die "JensvandeBeeks" dieses Landes glauben die Europäer hätten sich aufgegeben und man müßte nur noch die Ernte einfahren. Die Realität ist, Krieg steckt in unserer Geschichte und in "unserem Blut".

Die Allegorie vom dummen Jungen , der einen Tiger ständig mit einem Stock
anstachelt , drängt sich förmlich auf.

Die wissen einfach nicht , was passiert , wenn Milch überkocht......

,

Akra
01.04.2011, 19:13
Die Allegorie vom dummen Jungen , der einen Tiger ständig mit einem Stock
anstachelt , drängt sich förmlich auf.

Die wissen einfach nicht , was passiert , wenn Milch überkocht......

,

witzig. ich mußte als ich mein Text geschrieben hatte auch an einen Löwen denken.

Ein vollgefressener, zufriedener Löwe lässt es zu wenn Aasfresser sich über die übriggebliebene Beute hermachen. Ein hungriger, wütender Löwe wird die Aasfresser in der Luft zerreißen.

Gerade die türkisch/arabischen Einwanderer glauben hier Schafe vorzufinden, die sie einfach zur Schlachtbank geleiten können. In der Realität wurden die Schafe, über Generationen und unzähligen Kriegen, schon lange gnadenlos aussortiert.

Klopperhorst
01.04.2011, 19:40
...Europa war und ist der Kontinent des Krieges. Frieden war und ist nur die Zeit zwischen einem Krieg und dem nächsten Krieg. Selbst ich mußte im Kindergarten noch aus Eierkartons Panzer basteln. Warum wohl...

Mögen die "JensvandeBeeks" dieses Landes glauben die Europäer hätten sich aufgegeben und man müßte nur noch die Ernte einfahren. Die Realität ist, Krieg steckt in unserer Geschichte und in "unserem Blut".

Heute und mittelfristig wird es in Europa keinen Großraumkrieg mehr geben.

Der Grund ist die demografische Entwicklung.

Durchschnittlich hat eine deutsche Frau nur noch 0,7 Söhne. Dieser Sohn wird nicht in Kriegen zwischen europ. Nationen verheizt werden.

In 200 Jahren mag alles wieder anders sein, aber in diesem Jahrhundert wird es keinen europ. Krieg mehr geben.

---

Bettmaen
01.04.2011, 20:56
Es gibt viele Ähnlichkeiten mit dem Schicksal der Indianer und viele Unterschiede.

Die europäischen Neuankömmlinge in Amerika waren christliche Fanatiker - die orientalischen Neuankömmlinge sind nicht selten moslemische Fanatiker.

Die Europäer sahen in den Indianern keine Menschen, sondern zweibeinige Tiere. Das senkte die Hemmungen, sie einfach wie wilde Tiere abzuknallen. Viele Moslems und andere problematische Einwanderer verachten uns ähnlich. Sie sehen in uns dekadente Viecher, Melkkühe und Spermaeimer.

Die Europäer, die in Amerika eindrangen oder einwanderten, gehörten oft zum Bodensatz ihrer Völker - eine weitere Parallele zu unser Gegenwart.

Was dem Ghetto-Musel sein Messer ist, war dem Christen sein Schießeisen, von dem er rege Gebrauch machte.

Ja, es stimmt: die ersten Europäer wurden von den Indianern herzlich begrüßt. Die Kulturbereicherer erwiesen sich rasch als blonde Bestien. Anstatt dankbar zu sein, dass sie ihre repressiven Feudalstaaten hinter sich gelassen zu haben, richteten sie einen Vökermord an den Eingeborenen an.

Ein Völkermord an den Ureuropäern findet auch heute statt, aber meist mit subtileren Mitteln. Ein großer Unterschied zu Amerika besteht wohl darin, dass die eigene Obrigkeit ihre Bevölkerung zum Abschuss freigibt. Die Indianeroberhäuptlinge lavierten, versuchten Kompromisse mit den Weißen zu schließen, aber die wenigsten gingen so bosartig vor wie unsere satanischen "Häuptlinge", die ihre eigenen Völker auf dem Altar der Globalisierung und Plutokratie opfern.

AnastasiaNatalja
01.04.2011, 21:29
Heute und mittelfristig wird es in Europa keinen Großraumkrieg mehr geben.

Der Grund ist die demografische Entwicklung.

Durchschnittlich hat eine deutsche Frau nur noch 0,7 Söhne. Dieser Sohn wird nicht in Kriegen zwischen europ. Nationen verheizt werden.

In 200 Jahren mag alles wieder anders sein, aber in diesem Jahrhundert wird es keinen europ. Krieg mehr geben.

---

Naja bei dieser demographischen Katastrophe wäre ein Krieg ja quasi Selbstmord:D

DenkMal
01.04.2011, 22:25
Hier wird der bestialische Völkermord an den Indianern angesprochen, welcher von der weißen christlichen Herrenrasse (Europäer) verbrochen wurde.

Und das wird mit irgendwelchen "Zuständen" in Europa "verglichen", an denen die Rechten und Rechtsradikalen politisches Unbehagen empfinden.

Allein die Fragestellung im Thema ist eine unverschämte Beleidigung für jeden Indianer.

Götz
01.04.2011, 22:42
Hier wird der bestialische Völkermord an den Indianern angesprochen, welcher von der weißen christlichen Herrenrasse (Europäer) verbrochen wurde.

Und das wird mit irgendwelchen "Zuständen" in Europa "verglichen", an denen die Rechten und Rechtsradikalen politisches Unbehagen empfinden.

Allein die Fragestellung im Thema ist eine unverschämte Beleidigung für jeden Indianer.

Hugh, der rote Bruder hat gesprochen.

Wobei doch jeder weiss, daß die Plattfußindianer vom Stamme der AntiFa hier ein wunderbares Biotop vorfinden und glücklich sind wie Martinsgänse im Oktober.

Geronimo
01.04.2011, 22:44
Hier wird der bestialische Völkermord an den Indianern angesprochen, welcher von der weißen christlichen Herrenrasse (Europäer) verbrochen wurde.

Und das wird mit irgendwelchen "Zuständen" in Europa "verglichen", an denen die Rechten und Rechtsradikalen politisches Unbehagen empfinden.

Allein die Fragestellung im Thema ist eine unverschämte Beleidigung für jeden Indianer.

Halt die Klappe, Penner. Verpiß dich.

DenkMal
01.04.2011, 23:00
Halt die Klappe, Penner. Verpiß dich.

Hat Dir Dein europäisches Elternhaus nicht beigebracht, wie man sich zu benehmen hat und daß es unschicklich ist, primitiv herumzuprollen?

Geronimo
01.04.2011, 23:07
Hat Dir Dein europäisches Elternhaus nicht beigebracht, wie man sich zu benehmen hat und daß es unschicklich ist, primitiv herumzuprollen?

Schade das ich dir nur virtuell in die Eier treten kann, du Halbmensch.

Esreicht!
01.04.2011, 23:17
Der Vergleich hinkt. Indianer waren technologisch den Eindringlingen weit unterlegen.

Heute wandern Primitivlinge in die Sozialsysteme von Hightechgesellschaften ein.

Das ist ein himmelweiter Unterschied.

---

Ist doch völlig egal, ob wir von Idioten oder technologisch überlegenen Eindringlingen zum Zeitpunkt X in unsere Reservate getrieben werden. Unser einziges Problem ist, daß wir von menschlichem Abschaum regiert werden, der in seiner Idiotie nicht einmal wahrhaben möchte, daß es auch ihn treffen wirdX(

Mit unserem heutigen Wissen und dem spirituellen Bezug, den die Indianer noch hatten, wären wir nicht zu schlagen;)

In der Indianerwelt war die Dekadenz der Weißen nicht vorgesehen. Wir jedoch kennen das Ziel der Hereingebetenen, ja Hereingeforderten! Wer also ist/war primitiver - die Indianer oder wir?(

kd

DenkMal
01.04.2011, 23:20
Schade das ich dir nur virtuell in die Eier treten kann, du Halbmensch.

Schade ist lediglich, daß Du Dich nicht benehmen kannst und daß Du intellektuell offenbar nicht befähigt bist, Argumente außerhalb von beleidigen, treten und schlagen zustande zu bekommen. Andererseits ist das jedoch typisch für Rechtsradikale, welche sich bekanntlich ausschließlich über Gewalt definieren.

bubline
01.04.2011, 23:24
Schade das ich dir nur virtuell in die Eier treten kann, du Halbmensch.

naja irgendwie kastrierst du dich selbst, mit sehr weit sehr sehr sehr weit hergeholten vergleichen... denkmal hat recht... wie kannst ein millionengenozid mit der lage der europäern vergleichen... das ist doch naja irgendwie nazi... hahahhhaaha

bubline
01.04.2011, 23:27
Schade ist lediglich, daß Du Dich nicht benehmen kannst und daß Du intellektuell offenbar nicht befähigt bist, Argumente außerhalb von beleidigen, treten und schlagen zustande zu bekommen. Andererseits ist das jedoch typisch für Rechtsradikale, welche sich bekanntlich ausschließlich über Gewalt definieren.

ich finde auch noch ganz schlimm, das der kerl, sich auch noch mit den indianern identifiziert. der sollte mal zu den hingehen und seine sicht den paar übergebliebenen indianern erzählen, die lachen sich den ar... weg...

Ajax
01.04.2011, 23:43
Die Indianer wurden mit Gewalt und unter größtem Widerstand niedergerungen. Wir sterben durch unsere eigene Dummheit und ohne jeglichen Mut zur Wehrhaftigkeit gegen die Invasoren. Obgleich die Indianer in unseren Augen aus zivilisatorischer Sicht primitiv erscheinen mögen, besaßen sie doch mehr Ehre und Würde als der gemeine Europäer des 21. Jahrhunderts.

DenkMal
01.04.2011, 23:45
ich finde auch noch ganz schlimm, das der kerl, sich auch noch mit den indianern identifiziert. der sollte mal zu den hingehen und seine sicht den paar übergebliebenen indianern erzählen, die lachen sich den ar... weg...

Hahahahaha, ich stelle mir gerade vor, wie dieser Typ ins Reservat geht, sich als "Geronimo" vorstellt und dann seine menschenverachtenden Vergleiche (Indianerausrottung/europäische Bauchschmerzen von einigen Rechtsradikalen) zum Besten gibt. Die werden ihn sicherlich nicht nur virtuell in die Eier treten :))

Esreicht!
02.04.2011, 00:01
Hier wird der bestialische Völkermord an den Indianern angesprochen, welcher von der weißen christlichen Herrenrasse (Europäer) verbrochen wurde.

Und das wird mit irgendwelchen "Zuständen" in Europa "verglichen", an denen die Rechten und Rechtsradikalen politisches Unbehagen empfinden.

Allein die Fragestellung im Thema ist eine unverschämte Beleidigung für jeden Indianer.

Erklär doch mal, worin denn der Unterschied liegen soll, ob nun weiße Christen die Indianer in die Minderheit trieben oder Islamisten christliche Europäer in Europa?

Die weiße Kultur hat die Indianer niedergemacht und uns droht dasselbe durch die islamische!

kd

kd

Paul Felz
02.04.2011, 00:04
Erklär doch mal, worin denn der Unterschied liegen soll, ob nun weiße Christen die Indianer in die Minderheit trieben oder Islamisten christliche Europäer in Europa?

Die weiße Kultur hat die Indianer niedergemacht und uns droht dasselbe durch die islamische!

kd

kd
Auf die Erklärung bin ich gespannt

Landogar
02.04.2011, 00:18
Hat Dir Dein europäisches Elternhaus nicht beigebracht, wie man sich zu benehmen hat und daß es unschicklich ist, primitiv herumzuprollen?

Dieser Gedanke kommt mir auch immer, wenn ich deine Beiträge lese...

Sobieski Vengeance
02.04.2011, 00:45
Hat Dir Dein europäisches Elternhaus nicht beigebracht, wie man sich zu benehmen hat und daß es unschicklich ist, primitiv herumzuprollen?

Und das von einem beruflichen Steinewerfer, Auto-Anzünder, Rumpöbler und Fußgängerzonen-Streuner - zusammengefasst unter dem Begriff "Antifant", der andere bezüglich zivilisierten Verhaltens maßregeln will, selber sehen sie aber meist aus (und verhalten sich auch so) wie der letzte genetische Abfall! Ganz großes Damentennis!

Ein Hoch auf die Vorhut der Zivilisation, Kultur und des Anstands:
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2009/04/penner.jpg

Durkheim
02.04.2011, 00:59
Genau dieses Thema tauchte heute in einem anderen Strang auf. Dabei fiel mir ein, das dies der allererste Faden war, den ich in diesem Forum eröffnet habe. Anno 2005. Leider existiert er nicht mehr. Weil ziemlich genau ein Jahr danach wohl ein Masterreset gemacht wurde. Schade. Ich hätte das gerne nochmal gelesen. An die damaligen Disputanten (zumindest einige) erinnere ich mich mit Freude. Als da waren Ernesto der Raucher, hardstyler911, Odin, Freidenker, wtf, Waldschrat (aka Henning) u.v.a.
...
Die Europäer sind definitiv nicht die Indianer 21.Jahrhunderts, aber bei Dir ist es zutreffend. Ich glaube, Du bist so etwas wie der letzte Mohikaner in Europa :D

Rikimer
02.04.2011, 01:07
Die Europäer sind definitiv nicht die Indianer 21.Jahrhunderts, aber bei Dir ist es zutreffend. Ich glaube, Du bist so etwas wie der letzte Mohikaner in Europa :D

Ja. Ich glaube auch das wir am Ende zu solchen Taten wie die Tuerken in Bezug auf die christlichen Minderheiten Kleinasiens im Stande waeren und damit einen Befreiungsschlag in Richtung der primitiven Mohammedaner landen. :]

MfG

Rikimer

Durkheim
02.04.2011, 01:16
Ja. Ich glaube auch das wir am Ende zu solchen Taten wie die Tuerken in Bezug auf die christlichen Minderheiten Kleinasiens im Stande waeren und damit einen Befreiungsschlag in Richtung der primitiven Mohammedaner landen. :]

MfG

Rikimer
Das glaube ich Dir sogar! Stichwort Fassade, Schein und Sein. Ich weiss, dass 60 Jahre zu kurz sind, um Demokratie und Europäische Menschenrechte wahrhaftig einzuführen ;)

Ich glaube, wir sind in Europa eher noch in der Vergangenheit nach diesem Schema, heute mit Wunschdenken in grösserer Dimension:
http://www.turkishpress.de/image/view/2948/_original

Achte mal auf die Jahreszahlen!

Hier die vergrösserte Karte, damit man es besser lesen kann:
http://www.tc-america.org/media/Forced_Displacement.pdf

FranzKonz
02.04.2011, 01:25
... Da lebt also eine "Ur"-Bevölkerung mehr oder weniger friedlich auf ihrem Kontinent ...
Palästina ist zwar kein Kontinent, aber dafür mußt Du gar nicht so lange zurück, die Geschichte ist besser dokumentiert, und sie ist noch nicht zu Ende.

Durkheim
02.04.2011, 01:28
Der Nationalismus, das eine europäische Erfindung ist und an andere exportiert wurde, endete am Schluss in der Nationalsozialistischen Perversion!

Auch für die Türken war der Europäische Nationalismus, das bei den Türken ganz am Schluss übernommen wurde (bis zuletzt hat man sich dagegen gewehrt!), ein grosses Unglück.

Wenn jemand etwas gegenteiliges meint, muss er ganz einfach nüchtern Bilanz ziehen.

Die Europäische Idee und Konstrukt EU ist gerade der Versuch den Nationalismus für immer abzuschaffen. Das versucht man peu a peu.

Nationalismus abschaffen bedeutet nicht, dass man damit Völker, Kulturen und Identitäten abschafft. Das ist ein ziemlicher Trugschluss und wird gerne von Nationalisten kolportiert, die sich als alleinige Vertreter von Völkern, Kulturen und Identitäten darstellen.

Das kann auch ganz einfach widerlegt werden, vor dem Entstehen des Nationalismus war Europa kulturell vielfälter und facettenreicher! Es gab mehr Sprachen, mehr Kulturen und mehr Identitäten. Beispiel Frankreich. Vor dem französ. Nationalismus gab es dort über 25(!) Sprachen, danach nur noch eine.

Nationalismus ist also das Gegenteil von verschiedenen Identitäten und verschiedenen Kulturen. Und das ist gerade das Paradoxon und auch der Punkt wo Nationalisten in Europa sich widersprechen. Sie möchten ihre Identitäten bewahren, treten als solche auf, aber gleichzeitig stehen sie für Monokulturen, die es in der natürlichen Entwicklung der verschiedenen Regionen niemals gibt. Nationalismus ist somit ein künstlicher Zustand, um Vielfalt abzutöten.

Deswegen treten Nationalisten auch gerne hervor und feiern Multikulti sei tot.

socialpeace
02.04.2011, 04:49
so ein Quark,man habt ihr Probleme....:rolleyes::umkipp:

heide
02.04.2011, 06:07
Genau dieses Thema tauchte heute in einem anderen Strang auf. Dabei fiel mir ein, das dies der allererste Faden war, den ich in diesem Forum eröffnet habe. Anno 2005. Leider existiert er nicht mehr. Weil ziemlich genau ein Jahr danach wohl ein Masterreset gemacht wurde. Schade. Ich hätte das gerne nochmal gelesen. An die damaligen Disputanten (zumindest einige) erinnere ich mich mit Freude. Als da waren Ernesto der Raucher, hardstyler911, Odin, Freidenker, wtf, Waldschrat (aka Henning) u.v.a.

Nun, ich versuchs noch mal zusammen zu kriegen. Anlaß das zu schreiben, war damals die Lektüre des Buches von Ruth "Bebee" Hill "Hanta Yo". Die Geschichte der Sioux aus ihrer Sicht und in ihrer Überlieferung vom 17. Jahrhundert bis "Wounded Knee" 1890. Nach wie vor sehr zu empfehlen! Das hat mich damals nachdenklich gemacht und ich habe jede Menge Analogien zu unserer aktuellen Situation gefunden.

Da lebt also eine "Ur"-Bevölkerung mehr oder weniger friedlich auf ihrem Kontinent seit Jahrtausenden. Sie handeln miteinander, heiraten, streiten sich und führen manchmal Krieg. Aber im Laufe der Zeit wächst die Population und Kulturen unterschiedlichster Ausprägung bilden sich heraus.

Da gibt es die uns wohlbekannten nomadisierenden Prärieindianer. Nur eine Minderheit. Im Osten an der Küste sesshafte Stämme, die Ackerbau und Fischfang betreiben. Im Mississipital Hochkulturen die große Festungsstädte (Mounds) bauen. Im Westen Indianer die mit Kanus auf Walfang gehen, im Südwesten die Anazazi die gar "Hochhäuser" in den Canyons von Arizona bauen bis hin zu den Azteken im heutigen Mexiko. Die Indianer Virginias haben den Tabak und den Mais kultiviert. In Florida die Tomaten. Nicht zu vergessen die Kartoffel in all ihren Varianten. Ungeheuer viele Dinge unseres täglichen Lebens waren vor Kolumbus in Europa unbekannt. Fürwahr, ein fleißiges, kreatives und intelligentes Volk, diese "Indianer". Und ich schreibe jetzt nur von Nord-Amerika! Sehr schön noch nachzuvollziehen in den Dokumentationen des Prinzen zu Wied und Carl Bodmer die von 1830-1836 das Mississipi-Tal bis in die entlegensten Regionen erforschten. Die Bilder Carl Bodmers z.B. der Mandan-Indianer sind wahrhaftig eindrucksvoll!

Alles in allem schätzt man, lebten um 1700 ca. 50 Mio. sog. Indianer auf dem Gebiet der heutigen USA.

Jetzt geht es los mit den Analogien.

Da landen um 1630 in einem halbverfaultem Kutter ein paar Dutzend Engländer samt Frauen und Kindern im heutigen Pennsylvania. Politisch Verfolgte, sagen sie. Aus religiösen Gründen. Die ansässigen Indianer teilen mit ihnen ihr Essen, geben ihnen ein Stück Land usw. Hätten die Indianer gewollt, keiner dieser Menschen hätte auch nur eine Stunde in Amerika überlebt.
OK. Jetzt sind sie nun mal da. Und die Kunde vom "gelobten Land" dringt über den Ozean nach Europa. Immer mehr dieser "Verfolgten" kommen. Heute würden wir sagen "Wirtschaftsflüchtlinge".
Was bringen sie mit ausser Hunger und Sucht nach Gold? Nun, vor allem Krankheiten, Roheit, Gewalt. Die Einheimischen "Indianer" werden zu "Wilden", zu "Untermenschen" erklärt und zum Abschuß freigegeben. Jede Gegenwehr wird zum Anlaß genommen noch brutaler vorzugehen.
Die Lebensgrundlage wird zerstört, die Felder vernichtet, das Wild sinnlos niedergemetzelt. Alkohol und sogar Krankheiten werden als Waffe der Ausrottung eingesetzt. Mit Pocken verseuchte Decken werden an Indianer "verschenkt". Indianische Frauen und Kinder sind Freiwild.

Warum fallen mir jetzt Massenimmigration, TBC, AIDS, Heroinhandel, Vergewaltigungsorgien, Mord und Totschlag und ähnliches ein? Nein, nicht damals, heute! Warum kennt heute niemand mehr die Namen der indianischen Führer die immer und immer wieder nachgegeben haben? Warum sprechen wir heute nur noch von den wenigen furchtlosen Kriegern die den aussichtlosen Kampf dann doch gewagt haben? Das Ende kennen wir alle. Ein paar Reservate....Zoos für Menschen.

Soll sich jeder so seine Gedanken machen. Ich habe jedenfalls damals meinen Nick mit Bedacht gewählt.

Insgesamt ein interessanter Beitrag. Heute leben die Migranten noch in ganzen Stadtteilen, Ghettos, analog zu den Reservaten der Indianer.
Doch morgen können es die Europäer sein, die in diese Reservate einziehen müssen, weil es keine anderen Möglichkeiten gibt.
Die Frage, die sich stellt, ist: Kann durch wehren (in Form von z.B. Bürgerkrieg) das Szenario verhindert werden? Ich meine, aus der Geschichte der Indianer könnten unsere Politiker eine Menge lernen.

heide
02.04.2011, 06:10
Der Vergleich hinkt. Indianer waren technologisch den Eindringlingen weit unterlegen.

Heute wandern Primitivlinge in die Sozialsysteme von Hightechgesellschaften ein.

Das ist ein himmelweiter Unterschied.

---

Unterschied schon, doch es ist ja wichtig, alle Aspekte von heute natürlich mit einzubeziehen, wenn der Eingangsbeitrag gelesen wird.

heide
02.04.2011, 06:14
Die Allegorie vom dummen Jungen , der einen Tiger ständig mit einem Stock
anstachelt , drängt sich förmlich auf.

Die wissen einfach nicht , was passiert , wenn Milch überkocht......

,

Gute Allegorie. Langsam kocht die Milch, doch irgendwann kocht sie über.....und die "Wutbürger" werden sich wehren.

heide
02.04.2011, 06:18
Ist doch völlig egal, ob wir von Idioten oder technologisch überlegenen Eindringlingen zum Zeitpunkt X in unsere Reservate getrieben werden. Unser einziges Problem ist, daß wir von menschlichem Abschaum regiert werden, der in seiner Idiotie nicht einmal wahrhaben möchte, daß es auch ihn treffen wirdX(

Mit unserem heutigen Wissen und dem spirituellen Bezug, den die Indianer noch hatten, wären wir nicht zu schlagen;)

In der Indianerwelt war die Dekadenz der Weißen nicht vorgesehen. Wir jedoch kennen das Ziel der Hereingebetenen, ja Hereingeforderten! Wer also ist/war primitiver - die Indianer oder wir?(

kd

Wir........

Götz
02.04.2011, 06:20
Das glaube ich Dir sogar! Stichwort Fassade, Schein und Sein. Ich weiss, dass 60 Jahre zu kurz sind, um Demokratie und Europäische Menschenrechte wahrhaftig einzuführen ;)

Ich glaube, wir sind in Europa eher noch in der Vergangenheit nach diesem Schema, heute mit Wunschdenken in grösserer Dimension:
http://www.turkishpress.de/image/view/2948/_original

Achte mal auf die Jahreszahlen!

Hier die vergrösserte Karte, damit man es besser lesen kann:
http://www.tc-america.org/media/Forced_Displacement.pdf

Interessant, daß die USA sich publizistisch derart stark zugunsten der Muslime in Europa ins Zeug legen. Kommt dir dabei nicht der Gedanke, daß ihr eingeplante Bauernopfer eines heraufziehenden und geschürten Konfliktes, im Plan eines (noch heimlich kichernden) Dritten werden könntet ?

Rikimer
02.04.2011, 06:51
Hahahahaha, ich stelle mir gerade vor, wie dieser Typ ins Reservat geht, sich als "Geronimo" vorstellt und dann seine menschenverachtenden Vergleiche (Indianerausrottung/europäische Bauchschmerzen von einigen Rechtsradikalen) zum Besten gibt. Die werden ihn sicherlich nicht nur virtuell in die Eier treten :))

Es kommt erstens darauf an wie vorgetragen wird und zweitens vermutest du das Gro der Voelker voelkerfeindlicher als diese es in Wirklichkeit sind. Schreibe ich, dessen Mitbewohner und Freund ein Indianer ist.

Ihr Linken seid so realitaetsfremd das es zum erbarmen ist.

MfG

Rikimer

Akra
02.04.2011, 07:35
Heute und mittelfristig wird es in Europa keinen Großraumkrieg mehr geben.

Der Grund ist die demografische Entwicklung.

Durchschnittlich hat eine deutsche Frau nur noch 0,7 Söhne. Dieser Sohn wird nicht in Kriegen zwischen europ. Nationen verheizt werden.

In 200 Jahren mag alles wieder anders sein, aber in diesem Jahrhundert wird es keinen europ. Krieg mehr geben.

---

Es gibt unterschiedliche Gründe um Krieg zu führen.

Ein Expansionskrieg für Raumgewinnung wird es nicht mehr geben, darauf zielt deine Aussage, die ja auf die Thesen von Heinsohn basieren, ab.

Expansionskrieg für die Rohstoffsicherung hingegen haben wir kontinuierlich. Oder was ist sonst Irak, Afghanistan und jetzt Lybien.

Für ein Verteidigungskrieg, wenn Europa von außen oder von innen angegriffen wird, wird es auch noch reichen und darauf muß man keine 200 Jahre mehr warten.

Der Europäer ist im Moment gesättigt aufgrund des Wohlstandes. Verschwindet diese Sättigung kommt seine wahre Natur zum Vorschein und diese ist aufgrund einer jahrtausende basierende, gnadenlose Selektion des Stärkeren, brutal und skrupellos aber gleichzeitig auch taktisch und mit Intelligenz geprägt. Nur dies hat ihn letztendlich auch weltweit so erfolgreich gemacht und dies ändert sich nicht innerhalb einer Generation.

Uhudler
02.04.2011, 08:42
Nationalismus ist also das Gegenteil von verschiedenen Identitäten und verschiedenen Kulturen. Und das ist gerade das Paradoxon und auch der Punkt wo Nationalisten in Europa sich widersprechen. Sie möchten ihre Identitäten bewahren, treten als solche auf, aber gleichzeitig stehen sie für Monokulturen, die es in der natürlichen Entwicklung der verschiedenen Regionen niemals gibt. Nationalismus ist somit ein künstlicher Zustand, um Vielfalt abzutöten.

Deswegen treten Nationalisten auch gerne hervor und feiern Multikulti sei tot.

Nationalisten wollen, dass jede Nation (Stamm) einen eigenen, selbstverwalteten Staat hat. Staat und Nation sind nicht dasselbe. Ein Stamm kann auch ohne Staat existieren, wie aktuell die Deutschen. (Die BRD ist kein deutscher Staat.) Wird ein Staat zu groß und umfasst er zu viele Nationen/Nationalitäten, muss der kleinste gemeinsame Nenner gesucht werden und die Nationen müssen ihre Identität ganz oder teilweise aufgeben. Das führt zu Spannungen und zum schleichenden Untergang des Staates. Multikultur ist nur ein anderes Wort für Bürgerkrieg. Und wenn sich die Bürger streiten, freut sich die Elite = Teile-und-Herrsche-Prinzip.


Es gibt unterschiedliche Gründe um Krieg zu führen.

Ein Expansionskrieg für Raumgewinnung wird es nicht mehr geben, darauf zielt deine Aussage, die ja auf die Thesen von Heinsohn basieren, ab.

Der Expansionskrieg findet gerade statt, und zwar von Osten und Süden nach Norden (Europa).


Expansionskrieg für die Rohstoffsicherung hingegen haben wir kontinuierlich. Oder was ist sonst Irak, Afghanistan und jetzt Lybien.

Man darf aber nicht vergessen, dass auch Asiaten und Afrikaner einen verdeckten Expansionskrieg für die Rohstoffsicherung (Hartz IV) führen. Obwohl sie aber auch nur die Bauern in einem globalen Schachspiel sind.


Für ein Verteidigungskrieg, wenn Europa von außen oder von innen angegriffen wird, wird es auch noch reichen und darauf muß man keine 200 Jahre mehr warten.

Wenn der Feind bereits ins Innere eingedrungen ist, kann man sich nicht mehr verteidigen. Die Zion-Bänker werden mit ihren migrantischen Bodentruppen ganze Arbeit leisten.


Der Europäer ist im Moment gesättigt aufgrund des Wohlstandes. Verschwindet diese Sättigung kommt seine wahre Natur zum Vorschein und diese ist aufgrund einer jahrtausende basierende, gnadenlose Selektion des Stärkeren, brutal und skrupellos aber gleichzeitig auch taktisch und mit Intelligenz geprägt. Nur dies hat ihn letztendlich auch weltweit so erfolgreich gemacht und dies ändert sich nicht innerhalb einer Generation.

Jaja, der böse Weiße und der edle Schwarze. Es ist ja bald überstanden, in 50 Jahren gibt es keine Weißen mehr. Kein Licht wird mehr das dunkle Imperium stören.

Akra
02.04.2011, 08:59
Jaja, der böse Weiße und der edle Schwarze. Es ist ja bald überstanden, in 50 Jahren gibt es keine Weißen mehr. Kein Licht wird mehr das dunkle Imperium stören.

das interpretierst du in meine Worte.

Ich sehe die Kombination aus Intelligenz und Skrupellosigkeit, wenn die Notwendigkeit besteht zur Sicherung des Überlebens der eigenen Familie und zum Wohle des eigenen Volkes, als nichts negatives an.

Die Natur kennt kein gut oder böse sondern nur überleben oder sterben.

edit:



Der Expansionskrieg findet gerade statt, und zwar von Osten und Süden nach Norden (Europa).

dazu noch:

Es ging um die Geburtenrate der Europäer. Bei der gegenwärtigen Entwicklung benötigen die Europäer keinen Expanisionskrieg für die Erschließung neuer Räume mehr. Natürlich sieht es in Afrika/Asien anders aus aber diese Gruppen haben weder die Intelligenz noch die Mittel Europa erfolgreich aus eigener Kraft zu kolonisieren. Es liegt alleinig am Europäer wieviel er zu lässt.




Wenn der Feind bereits ins Innere eingedrungen ist, kann man sich nicht mehr verteidigen. Die Zion-Bänker werden mit ihren migrantischen Bodentruppen ganze Arbeit leisten.

natürlich kann man das.

Deutschland hat ein Sonderstatus aufgrund der Geschichte. In Italien, Spanien, Frankreich,.. ist die Hemmschwelle für die notwendigen Schritte viel niedriger gelegt.

Wenn du unter 40 Jahre alt bist, wirst du noch erleben wie in diesen Ländern, ich schätze mal Italien wird den Anfang machen, neue Konzentrationslager gebaut werden.

DenkMal
02.04.2011, 09:54
Erklär doch mal, worin denn der Unterschied liegen soll, ob nun weiße Christen die Indianer in die Minderheit trieben oder Islamisten christliche Europäer in Europa?

Was für eine Verniedlichung! Weiße Christen haben die Indianer nicht "in die Minderheit getrieben", sondern ausgerottet.


Die weiße Kultur hat die Indianer niedergemacht und uns droht dasselbe durch die islamische!

Wer ist "uns"?

Wenn Du Deine paranoiden Zukunftsvisionen gerne pflegen möchtest, ist das Deine Sache.

Aber etwas mit der Indianerausrottung zu vergleichen, was noch gar nicht stattgefunden hat (und auch nur in den Köpfen von ein paar nationalistischen Fremdenhassern stattfindet), ist ja wohl gaga, oder?

GnomInc
02.04.2011, 09:56
Der Nationalismus, das eine europäische Erfindung ist und an andere exportiert wurde, endete am Schluss in der Nationalsozialistischen Perversion!

Auch für die Türken war der Europäische Nationalismus, das bei den Türken ganz am Schluss übernommen wurde (bis zuletzt hat man sich dagegen gewehrt!), ein grosses Unglück.

Wenn jemand etwas gegenteiliges meint, muss er ganz einfach nüchtern Bilanz ziehen.

Die Europäische Idee und Konstrukt EU ist gerade der Versuch den Nationalismus für immer abzuschaffen. Das versucht man peu a peu.





Das ist dummes Gequassel.

Nationalismus ist keine europäische Sonderheit.

Japan betrieb die selbstgewählte nationale Separation , bis es von US-
Kriegsschiffen mit Gewaltandrohung zur Öffnung von Häfen gezwungen
wurde.
China gab die Seefahrt beinahe auf - dabei waren sie schon in Handelsbeziehungen bis an die afrikanische Küste vorgedrungen.
China wurde durch die Opium-Kriege zur Öffnung gezwungen.

Und was du dir von der EU zusammenreimst , hat auch keinen
Bestand .
Das von Deutschen ( schon wieder mit nazi -nazi -Bezügen gefärbt )
nationale Anflüge ausgingen , kannst du vergessen .
Schau hin :
- wer hat den Euro trotz EU nicht eingeführt ?

Schweden , Dänemark , Grossbritannien

Wer beansprucht Sonderrechte für Übersee-Ex -Kolonien ?

Grossbritannien , Frankreich

Also fang endlich an , nüchtern Bilanzen zu prüfen ...:))

Klopperhorst
02.04.2011, 10:05
...

Der Europäer ist im Moment gesättigt aufgrund des Wohlstandes. Verschwindet diese Sättigung kommt seine wahre Natur zum Vorschein und diese ist aufgrund einer jahrtausende basierende, gnadenlose Selektion des Stärkeren, brutal und skrupellos aber gleichzeitig auch taktisch und mit Intelligenz geprägt. Nur dies hat ihn letztendlich auch weltweit so erfolgreich gemacht und dies ändert sich nicht innerhalb einer Generation.

Es gibt Alternativen zum Krieg, z.B. Wirtschaftsbeziehungen. Wenn man das Öl kaufen kann, warum muss man es dann teuer (Krieg ist immer teuer) erbeuten?

Sogar Hitler hat mit der SU in der Westkriegsphase diese Wirtschaftsbeziehungen führen müssen. Maschinen gegen Öl und Getreide.

Eigentlich ist Krieg in diesem Sinne, wenn er der Rohstoffsicherung gilt, sogar kontraproduktiv, weil er den Wirtschaftsaustausch zwischen zwei Ländern unterbindet und somit die Innovation der heimischen Industrie, die Austauschprodukte für Rohstoffe herstellt, unterbindet.

---

DenkMal
02.04.2011, 10:26
Hat Dir Dein europäisches Elternhaus nicht beigebracht, wie man sich zu benehmen hat und daß es unschicklich ist, primitiv herumzuprollen?


Und das von einem beruflichen Steinewerfer, Auto-Anzünder, Rumpöbler und Fußgängerzonen-Streuner ...

Du behauptest also, daß ich ein Straftäter bin, der Steine wirft und Autos anzündet? Hatte ich das richtig verstanden?

Sobieski Vengeance
02.04.2011, 10:38
Du behauptest also, daß ich ein Straftäter bin, der Steine wirft und Autos anzündet? Hatte ich das richtig verstanden?

Wenn ich Fernsehbilder und Youtube-Videos von 1. Mai-Demonstrationen anschaue: Was sind Leute wie du sonst?

Und solche Asozialen wollen andere belehren, was Benehmen ist!

-jmw-
02.04.2011, 12:50
Es kommt erstens darauf an wie vorgetragen wird und zweitens vermutest du das Gro der Voelker voelkerfeindlicher als diese es in Wirklichkeit sind. Schreibe ich, dessen Mitbewohner und Freund ein Indianer ist.

Ihr Linken seid so realitaetsfremd das es zum erbarmen ist.

MfG

Rikimer
Verstehe ich nicht.
DenkMal hat doch bereits per Führerbefehl bestimmt, dass Dein Bekannter beleidigt zu sein hat!

-jmw-
02.04.2011, 12:57
Muss jetzt zur Arbeit, werde heute Abend mal einen Artikel raussuchen, der passt zum Thema.

Akra
02.04.2011, 14:12
Es gibt Alternativen zum Krieg, z.B. Wirtschaftsbeziehungen. Wenn man das Öl kaufen kann, warum muss man es dann teuer (Krieg ist immer teuer) erbeuten?


die alternativen Wege werden doch auch ausgeschöpft.

Saddam war der beste Freunde, bis er den Einmarsch in Kuweit anstrebte und zur Gefahr wurde. Man konnte es einfach nicht zu lassen, dass sein Einfluß über das fließende Gold zu stark wird.

Afghanistan ... die Taliban waren nützliche Helfer solange bis sie aufgrund ihres religösen Wahns zur Gefahr für zukünftige Pipeline- und Rohstoffprojekte wurden. Wer würde Milliarden in ein Projekt investieren wenn ein religöse, fanatische Stammesgesellschaft dieses kontrollieren kann? Niemand.

Libyen ... Gaddafi war der beste Freund. Hätte er nicht angefangen die an die Rebellen verloren gegangen Öl-Quellen in Flammen anzustecken, wäre bis heute noch keine Bombe gefallen. Bilder von brennenden Öl-Quellen haben eine höhere Bedeutung als Bilder eines Genozids, dies hätte er nur wissen müssen.

Die Frage ist immer wer wird zur Bedrohung für den eigenen Wohlstand. Da unser Wohlstand direkt an den Öl-Preis gekoppelt ist, so pervers es sich anhört, wurden diese unberechenbaren Diktaturen und Fanatiker auch zur Bedrohung für uns.

Esreicht!
02.04.2011, 14:31
Was für eine Verniedlichung! Weiße Christen haben die Indianer nicht "in die Minderheit getrieben", sondern ausgerottet.



Wer ist "uns"?

Wenn Du Deine paranoiden Zukunftsvisionen gerne pflegen möchtest, ist das Deine Sache.

Aber etwas mit der Indianerausrottung zu vergleichen, was noch gar nicht stattgefunden hat (und auch nur in den Köpfen von ein paar nationalistischen Fremdenhassern stattfindet), ist ja wohl gaga, oder?

Dann klär mich doch mal über die Sinnhaftigkeit und Zielsetzung der Islamisierung einschließlich der Auflösung von Nationalstaaten auf ?(

DenkMal einfach darüber nach, wer die eigentlichen Spielführer dieses Giga-Überfremdungsspiels sind und warum sie sich vor Freude auf die Schenkel klopfen ob einfältigen Mentalitäten Deines Schlages;)

Hier mein Tip zur Lösung Deiner Denkblockaden, bedingt durch Deine antideutsche Selbsthass-Psychose:

http://www.spiegel.de/img/0,1020,260121,00.jpg

Alternativ könntest Du Dich jeweils am Karfreitag auf den Philippinen zur Selbstgeißelung auch ans Kreuz nageln lassen. Viel Zeit bliebe also nicht mehr zum Kofferpacken:D

kd

cougar
02.04.2011, 14:32
Der Vergleich hinkt. Indianer waren technologisch den Eindringlingen weit unterlegen.

Heute wandern Primitivlinge in die Sozialsysteme von Hightechgesellschaften ein.

Das ist ein himmelweiter Unterschied.

---

also jetzt mal ehrlich.du willst doch nicht ernsthaft behaupten dass unsere kültürbereicherer primitivlinge sind, nein das geht aber schon garnicht.

horch dich doch mal um bei den multikultionanierern,grünen und wie sie alle heissen. nein du bist einfach ein unverbesserlicher rassist und nazi. also ich bin entsetzt über diese anschauung.

Uhudler
02.04.2011, 14:44
das interpretierst du in meine Worte.

Ich sehe die Kombination aus Intelligenz und Skrupellosigkeit, wenn die Notwendigkeit besteht zur Sicherung des Überlebens der eigenen Familie und zum Wohle des eigenen Volkes, als nichts negatives an.

Die Natur kennt kein gut oder böse sondern nur überleben oder sterben.

Da habe ich dich falsch verstanden. Skrupellosigkeit muss aber gar nicht sein, es würde ja schon genügen, wenn die Europäer mal wieder einen Blick in das Alte Testament werfen würden.


natürlich kann man das.

Deutschland hat ein Sonderstatus aufgrund der Geschichte. In Italien, Spanien, Frankreich,.. ist die Hemmschwelle für die notwendigen Schritte viel niedriger gelegt.

Wenn du unter 40 Jahre alt bist, wirst du noch erleben wie in diesen Ländern, ich schätze mal Italien wird den Anfang machen, neue Konzentrationslager gebaut werden.

In diese KZs werden wohl eher die Europäer gesteckt, Aufschrift „Toleranz macht frei“. Dort finden sich dann alle „Rechten“, d. h. was eben die Linken als rechts definieren, zusammen mit Ökosündern (Klimawandelleugner, Autofahrer, Glühbirnenbenutzer, Fleischesser, …) und Christen, die Allah nicht anerkennen und sich weigern, Schutzgeld (Dschizya) zu zahlen.

Ich mache mir da keine Illusionen, der Zug ist abgefahren. Als Europäer kann man da nur mehr eine Arche bauen (lokale Selbstversorger-Netzwerke) und hoffen, dass kommende Generationen nach der Völkerflut wieder neu anfangen können. Bis es soweit ist, heißt es Tarnen und Täuschen.

DenkMal
02.04.2011, 14:59
Dann klär mich doch mal über die Sinnhaftigkeit und Zielsetzung der Islamisierung einschließlich der Auflösung von Nationalstaaten auf ?

Der Begriff "Islamisierung" stammt von den Rassisten und Fremdenhassern und nicht von den Antifaschisten.
Inwieweit soll ich also ausgerechnet Euch über Eure paranoiden spinnerten Verfolgungstheorien aufklären? Geht's noch, zu heiß geduscht?


DenkMal einfach darüber nach, wer die eigentlichen Spielführer dieses Giga-Überfremdungsspiels sind und warum sie sich vor Freude auf die Schenkel klopfen ob einfältigen Mentalitäten Deines Schlages

Gäääähhhhnnnn, immer die gleichen Verschwörungstheorien, wie primitiv.

Und jetzt muß ritualgemäß die Baukran-Nummer von Dir kommen.


Alternativ könntest Du Dich jeweils am Karfreitag auf den Philippinen zur Selbstgeißelung auch ans Kreuz nageln lassen. Viel Zeit bliebe also nicht mehr zum Kofferpacken

Auch das Talent zum witzig sein hast Du nicht. Wie traurig.

DenkMal
02.04.2011, 15:17
Du behauptest also, daß ich ein Straftäter bin, der Steine wirft und Autos anzündet? Hatte ich das richtig verstanden?


Wenn ich Fernsehbilder und Youtube-Videos von 1. Mai-Demonstrationen anschaue: Was sind Leute wie du sonst?

Nochmals: Du behauptest, daß ich ein Straftäter bin, der Steine wirft und Autos anzündet.

Kannst Du das beweisen?

TV, YouTube oder irgendwelche Leute interessieren mich nicht. Du behauptest das ja von mir persönlich.

Esreicht!
02.04.2011, 16:32
Der Begriff "Islamisierung" stammt von den Rassisten und Fremdenhassern und nicht von den Antifaschisten.
Inwieweit soll ich also ausgerechnet Euch über Eure paranoiden spinnerten Verfolgungstheorien aufklären? Geht's noch, zu heiß geduscht?

Ahso, dann befinden wir uns bereits in einer Re-Islamisierungsphase, was nur von "Rassisten und Fremdenhassern" nicht begriffen wird?( Also doch kein Islamunterricht an deutschen Schulen, Baustopp für Moscheen usw.usw.usw.?!


Gäääähhhhnnnn, immer die gleichen Verschwörungstheorien, wie primitiv.

Und jetzt muß ritualgemäß die Baukran-Nummer von Dir kommen.



Was haben denn die Spielführer des Giga-Überfremdungspiels und ich mit einer "Baukran-Nummer" zu tun.?(

kd

chris2009
02.04.2011, 19:28
Da habe ich dich falsch verstanden. Skrupellosigkeit muss aber gar nicht sein, es würde ja schon genügen, wenn die Europäer mal wieder einen Blick in das Alte Testament werfen würden.



In diese KZs werden wohl eher die Europäer gesteckt, Aufschrift „Toleranz macht frei“. Dort finden sich dann alle „Rechten“, d. h. was eben die Linken als rechts definieren, zusammen mit Ökosündern (Klimawandelleugner, Autofahrer, Glühbirnenbenutzer, Fleischesser, …) und Christen, die Allah nicht anerkennen und sich weigern, Schutzgeld (Dschizya) zu zahlen.

Ich mache mir da keine Illusionen, der Zug ist abgefahren. Als Europäer kann man da nur mehr eine Arche bauen (lokale Selbstversorger-Netzwerke) und hoffen, dass kommende Generationen nach der Völkerflut wieder neu anfangen können. Bis es soweit ist, heißt es Tarnen und Täuschen.

Ich denke ebenso, das Ding ist gelaufen!
Die heutigen Europäer sind wie domestizierte Nutztiere im Vergleich zu ihren wildlebenden Pendanten. Sie sind denkbar ungeeignet, für einen wie auch immer gearteten bewaffneten Konflikt. Sowohl psychologisch als auch rein physisch komplett degeneriert und völlig hilflos.
Dazu kommt noch erschwerend hinzu, das die Völker Europas immer mehr vergreisen. In 20-30 Jahren gibt es fast keine nennenswerten vitalen Bevölkerungselemente mehr. Dies hat der User " Klopperhorst " schon mehrfach anschaulich geschildert.
Die neuen Herren haben sich, trotz der gleichen medialen Gehirnwäsche, bisher weitgehend ihre Vitalität und Wehrhaftigkeit erhalten. Ein Grund hierfür ist sicherlich ihre ausgeprägte Religiosität sowie intakte Familienbande.
Ihre scheinbare Primitivität ist auch mMn überhaupt kein Anlass zur Überheblichkeit!
Die Geschichte ist voll von Beispielen wo zivilisatorisch niedriger angesiedelte Völker, solche die einer Hochkultur angehörten, in Konflikten überlegen waren.

Rikimer
02.04.2011, 21:11
Verstehe ich nicht.
DenkMal hat doch bereits per Führerbefehl bestimmt, dass Dein Bekannter beleidigt zu sein hat!

Waere er links gesinnt, er wuerde tagein, tagaus herumrennen, flennend, weinend und schreiend, das er das Anrechte haette auf Kosten der Welt zu leben, weil diese boeses seinen Ahnen angetan hat. Nein, stattdessen arbeitet er wie ich jeden Tag und kommt nicht einmal in die Naehe von linksgruenliberalem Gedankengut.

MfG

Rikimer

heide
03.04.2011, 03:14
das interpretierst du in meine Worte.

Ich sehe die Kombination aus Intelligenz und Skrupellosigkeit, wenn die Notwendigkeit besteht zur Sicherung des Überlebens der eigenen Familie und zum Wohle des eigenen Volkes, als nichts negatives an.

Die Natur kennt kein gut oder böse sondern nur überleben oder sterben.

edit:



dazu noch:

Es ging um die Geburtenrate der Europäer. Bei der gegenwärtigen Entwicklung benötigen die Europäer keinen Expanisionskrieg für die Erschließung neuer Räume mehr. Natürlich sieht es in Afrika/Asien anders aus aber diese Gruppen haben weder die Intelligenz noch die Mittel Europa erfolgreich aus eigener Kraft zu kolonisieren. Es liegt alleinig am Europäer wieviel er zu lässt.




natürlich kann man das.

Deutschland hat ein Sonderstatus aufgrund der Geschichte. In Italien, Spanien, Frankreich,.. ist die Hemmschwelle für die notwendigen Schritte viel niedriger gelegt.

Wenn du unter 40 Jahre alt bist, wirst du noch erleben wie in diesen Ländern, ich schätze mal Italien wird den Anfang machen, neue Konzentrationslager gebaut werden.

Ja, die Kollektivschuld. Doch ich fühle mich vollkommen unschuldig!!!

heide
03.04.2011, 03:17
Ja. Ich glaube auch das wir am Ende zu solchen Taten wie die Tuerken in Bezug auf die christlichen Minderheiten Kleinasiens im Stande waeren und damit einen Befreiungsschlag in Richtung der primitiven Mohammedaner landen. :]

MfG

Rikimer

Liegt durchaus im Bereich des Möglichen. Du weißt doch....die Hoffnung stirbt zuletzt.....

heide
03.04.2011, 03:21
Liebe Mods. Ich gehöre zu den "Gemäßigten" in diesem Forum. Wann endlich wird DenkMal endlich einmal gesperrt, damit er nicht wieder, und immer wieder seine bösartigen Parolen "ungestraft" verbreiten kann? Dieser User ist einfach nur ......
ich will nicht frech oder unhöflich werden. Meine Gedanken würden mir eine Sperre einbringen. Muss ich nicht haben....

heide
03.04.2011, 03:24
Ich denke ebenso, das Ding ist gelaufen!
Die heutigen Europäer sind wie domestizierte Nutztiere im Vergleich zu ihren wildlebenden Pendanten. Sie sind denkbar ungeeignet, für einen wie auch immer gearteten bewaffneten Konflikt. Sowohl psychologisch als auch rein physisch komplett degeneriert und völlig hilflos.
Dazu kommt noch erschwerend hinzu, das die Völker Europas immer mehr vergreisen. In 20-30 Jahren gibt es fast keine nennenswerten vitalen Bevölkerungselemente mehr. Dies hat der User " Klopperhorst " schon mehrfach anschaulich geschildert.
Die neuen Herren haben sich, trotz der gleichen medialen Gehirnwäsche, bisher weitgehend ihre Vitalität und Wehrhaftigkeit erhalten. Ein Grund hierfür ist sicherlich ihre ausgeprägte Religiosität sowie intakte Familienbande.
Ihre scheinbare Primitivität ist auch mMn überhaupt kein Anlass zur Überheblichkeit!
Die Geschichte ist voll von Beispielen wo zivilisatorisch niedriger angesiedelte Völker, solche die einer Hochkultur angehörten, in Konflikten überlegen waren.


Auch Du wirst einmal ein Greis sein. Ich wünsche Dir, dass dann die nachfolgende Generation auch so über Dich schreibt. Meine Güte, wie boniert bist Du eigentlich?

Uhudler
03.04.2011, 06:45
Ich denke ebenso, das Ding ist gelaufen!
Die heutigen Europäer sind wie domestizierte Nutztiere im Vergleich zu ihren wildlebenden Pendanten. Sie sind denkbar ungeeignet, für einen wie auch immer gearteten bewaffneten Konflikt. Sowohl psychologisch als auch rein physisch komplett degeneriert und völlig hilflos.


Domestizierung ist ein passendes Stichwort, die Elite züchtet sich ihr Volk, wie sie es braucht, Starke und Intelligente sind da nicht gefragt. Es ist immer wieder erschreckend, wie sich gerade das gebildete (oder verBILDete) Bürgertum von Politik und Kirchen an der Nase herumführen lässt. Sie sorgen sich um Afrikaner, die ihre 10 Kinder nicht ausreichend ernähren können, finden es aber ganz normal, dass Deutsche ihre Kinder abtreiben, weil es der Karriere schaden könnte. Eine deutsche Mutter mit mehr als drei Kindern wird schon als asozial angesehen.

Um dieser Gehirnwäsche zu entgehen, müsste man schon bei den Kindern ansetzen und sie von öffentlichen Schulen und den Kirchen fern halten und Schulausbildung und religiöse Erziehung selbst organisieren, was natürlich in der BRD verboten ist. Allerdings machen es die Juden und Muslime trotzdem, nur der treudoofe Deutsche fragt wieder nach einer Erlaubnis.

-jmw-
03.04.2011, 11:55
#58
:top:

-jmw-
03.04.2011, 11:58
Waere er links gesinnt, er wuerde tagein, tagaus herumrennen, flennend, weinend und schreiend, das er das Anrechte haette auf Kosten der Welt zu leben, weil diese boeses seinen Ahnen angetan hat. Nein, stattdessen arbeitet er wie ich jeden Tag und kommt nicht einmal in die Naehe von linksgruenliberalem Gedankengut.

MfG

Rikimer
Es gibt Leute hierzuforum und im RL, die wären innert fünf Minuten an seiner Gurgel, wenn er partout nicht sich in die Opferrolle drücken lassen will, die diese Herrenmenschen für ihn vorgesehen haben. :(

Nanu
03.04.2011, 17:03
Die Geschichte ist voll von Beispielen wo zivilisatorisch niedriger angesiedelte Völker, solche die einer Hochkultur angehörten, in Konflikten überlegen waren.

Vollkommen richtig! Auch die Wikinger und Germanen fingen mal als wilde Horden an. Die Ionier und Dorier als wilde Vorfahren der klassischen Griechen waren gleichfalls wild und ungestüm. Sogar die Römer waren in ihrer Anfangszeit ein aggressiver, wilder Haufen.

Wir erleben gerade die Übernahme der BRD und Teile Europas durch neue wilde, ungestüme und kämpferische Völker. Was daraus wird, wird man in 300 Jahren sehen.

GnomInc
03.04.2011, 17:08
Wir erleben gerade die Übernahme der BRD und Teile Europas durch neue wilde, ungestüme und kämpferische Völker. Was daraus wird, wird man in 300 Jahren sehen.

Das geschieht wesentlich schneller .....

Heutzutage müssen die Usurpatoren nicht zu Fuss anreisen.....:D
.

Nanu
03.04.2011, 17:11
Das geschieht wesentlich schneller .....

Heutzutage müssen die Usurpatoren nicht zu Fuss anreisen.....:D
.

Nun, ich meine, ob sie auch im Stande sind, wie die Römer und Griechen, dauerhafte Reiche zu installieren.