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Vollständige Version anzeigen : Bürgerkrieg in der Elfenbeinküste



Sterntaler
31.03.2011, 17:20
und keinen interessiert es, gibt es dort kein Erdöl?


http://www.huffingtonpost.com/drew-hinshaw/ivory-coast-civil-war-is-_b_831702.html




hile the global eye remains fixed on Libya, a civil war has caught flame in Ivory Coast, and world leaders beyond the ailing country have all but acquiesced to letting it burn.

The former French colony, planet earth's top producer of cocoa, was designed to be the economic engine of Francophone tropics -- an cocoa, gas, diamond, and rubber-producing boom nation whose overwhelmingly Muslim north would share in prosperity known by its Christian south.

Instead, three months of food and currency shortages after its incumbent President Laurent Gbagbo refused to concede an election, the country has devolved into a land where mass graves are buried beyond the reach of human rights investigators, or victims of state violence are stowed indefinitely in morgues.


http://www.huffingtonpost.com/2011/03/25/ivory-coast-humanitarian-tragedy_n_840882.html


http://www.huffingtonpost.com/2011/03/03/forces-kill-6-women-march_n_830857.html

Pescatore
31.03.2011, 17:23
Vermutlich hat es den rot-grünen Gutmenschenkriegern noch keiner auf dem Atlas gezeigt (wobei ich wirklich persönlich meine Zweifel habe, ob tatsächlich jeder Menschenrechtler, der unbedingt Libyen in die Steinzeit gebombt sehen möchte, das Land auf einer unmarkierten Karte finden würde).

Sterntaler
31.03.2011, 17:25
The former French colony, planet earth's top producer of cocoa, was designed to be the economic engine of Francophone tropics -- an cocoa, gas, diamond, and rubber-producing boom nation whose overwhelmingly Muslim north would share in prosperity known by its Christian south.


sehr interessant.

schastar
31.03.2011, 17:26
Eventuell solltest du dich erst informieren was sich da untern massakriert, und wie unsere Gutmenschen zu Gewalt stehen, dann weißt du auch warum es keinen anständigen Menschen mehr interessiert.

GnomInc
31.03.2011, 17:37
Eventuell solltest du dich erst informieren was sich da untern massakriert, und wie unsere Gutmenschen zu Gewalt stehen, dann weißt du auch warum es keinen anständigen Menschen mehr interessiert.

Ja was denn ?

Da unten gibts bissel Gold und Kakao/ Kaffee etc. ...das wars schon....

Die Kollegen Gutmenschen , weil farbig wurden nach der Entkolonialisierung
sich selbst überlassen und man kauft ihnen ihr bisschen ab , sendet ein paar
Container Gebraucht-Textilien , ein paar Mann Entwicklungshelfer ...
Gut - manche Drecksäcke parken ihnen auch noch Plastikmüll oder PC-Schrott
auf den Hals ....wobei irgendeiner von denen wird sich dazu schon schmieren lassen.

Jetzt kommt die unkontrollierte Popperei - das Fressen wird knapp - so richtig
viele schaffen es nicht bis zu H IV und anderen Wohltaten ....
Und es drängen also Generationen an die Plätzchenkiste , wo aber schon
ein " Chief " oder so die Pfoten drin hat ....

Und nun wird die Plätzchenkiste neu ausgeschossen - nichts anderes !

Was sollte uns daran beunruhigen ?
Machen lassen !

navy
31.03.2011, 18:07
und keinen interessiert es, gibt es dort kein Erdöl?


http://www.huffingtonpost.com/drew-hinshaw/ivory-coast-civil-war-is-_b_831702.html






http://www.huffingtonpost.com/2011/03/25/ivory-coast-humanitarian-tragedy_n_840882.html


http://www.huffingtonpost.com/2011/03/03/forces-kill-6-women-march_n_830857.html

Die Zustände gibt es ja schon ca. 6 Monate dort.

Kongo Bongo
31.03.2011, 19:18
und keinen interessiert es, gibt es dort kein Erdöl?



Die Frösche sind doch dort mit Truppen und unterstützen die Angreifer.

Erik der Rote
31.03.2011, 19:20
was südlich der Sahara ist interessiert sowieso niemanden auf diesem Planeten!

Widder58
31.03.2011, 19:58
und keinen interessiert es, gibt es dort kein Erdöl?


http://www.huffingtonpost.com/drew-hinshaw/ivory-coast-civil-war-is-_b_831702.html






http://www.huffingtonpost.com/2011/03/25/ivory-coast-humanitarian-tragedy_n_840882.html


http://www.huffingtonpost.com/2011/03/03/forces-kill-6-women-march_n_830857.html

Ich frage mich auch wo die Großschnauze Sarkozy mit seinen Mirage bleibt. Immerhin hat doch dieser Verbrecher und die französischen Kolonialisten einen ganz anderen Bezug zur Cote d`Ivore als zu Libyen. Aber da gehts ja nur um Tote und Zivilisten und einen Diktator... ganz anders als in Libyen...

Dexter
01.04.2011, 14:37
Der Staat ist zu weit weg, zu unwichtig, zu gespalten, und zu sehr von Krisen geschüttelt, als dass er für die größeren Interessen der EU, USA, Russlands, Chinas, Indiens oder auch sonst irgendwem mit Gewicht völlig unwichtig ist. Die Tragödie wird wohl sehr hässliche Ausmaße annehmen, aber dort gibt es weder eine hohe Dichte an Medien, und bei uns lässt sich damit kaum Auflage machen.

cougar
01.04.2011, 17:03
na und sollen sich die SPNAUs doch gegenseitig auslöschen, wayne interessierts.hoffentlich kommen sie nicht bis europa.

Reichspräsident
01.04.2011, 17:10
Ja was denn ?

Da unten gibts bissel Gold und Kakao/ Kaffee etc. ...das wars schon....

Es gibt dort auch Erdöl das vor der Küste vorkommt, die Erdölreserven werden auf etwa 600 Millionen Barrel geschätzt. Seit 2005 ist das Erdöl das wichtigste Exportprodukt der Elfenbeinküste.

Neben Erdöl wird auch Gas produziert, wobei sich hier die Reserven auf 23.690 Milliarden Kubikmeter belaufen dürften.

http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/CoteDIvoire/Wirtschaft_node.html

Sterntaler
01.04.2011, 17:28
na und sollen sich die SPNAUs doch gegenseitig auslöschen, wayne interessierts.hoffentlich kommen sie nicht bis europa.

Täusche dich nicht, die Franzosen schleppen die glatt nach Europa, 1 Mio. Fachkräfte auf der Flucht, heutzutage ist nichts unmöglich. ;)

Sterntaler
05.04.2011, 14:20
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,755029,00.html


die Unützo ergreifen Partei und beschiessen Präsidentpalast um eine genehme Marionetten zu installieren.



In der Elfenbeinküste tobt die Entscheidungsschlacht um die Macht - jetzt greift die Uno ein: Generalsekretär Ban Ki Moon hat erstmals Angriffe auf Soldaten des abgewählten Präsidenten Gbagbo befohlen. Sie werden für brutale Gewalt gegen Zivilisten verantwortlich gemacht.


Noch ein Kasper der sich in die Inneren Angelegenheiten eines fremdes Landes einmischt und einen Krieg vom Zaun bricht.

Sterntaler
05.04.2011, 18:20
übrigens macht sich Unnützo Gehilfe der Brummnase aus Paris, der ohne UN Mandat dort die wilde Sau, wie Libyen, spielt. und eine genehme Marionette an die Macht putscht.

Caput Mundi
06.04.2011, 00:25
und keinen interessiert es, gibt es dort kein Erdöl
Nein, kein Erdoel aber dafuer franzoesische Interessen, welche in diesen Tagen dafuer sorgten das franzoesisches Militaer, unter totalem Desinteresse der internationalen Medien, den Praesidentenpalast und die Truppen des Regimes bombardierte (was sagt wohl die EU dazu?). Nur aus 'humanitaeren Gruenden' wohlgemerkt. Und siehe da, auch wie im Falle Libyens unterstuezt die UNO wiedermal einen militaerischen Angriff. Frage ist nur wiedermal: warum nicht in Syrien, in Bahrein, im Kongo, in Nigeria, in Yemen, in Saudi-Arabien, in Cina usw.?

Bettmaen
06.04.2011, 00:49
Erdöl gibt es nicht (viel), aber es gibt Menschenmaterial für die Umvolker in Europa.

Mal sehen wann die Strippenzieher und ihre nützlichen Idioten von den Grünen und andere Gutmenschen die Aufnahme von weiteren Negern fordern.

Skaramanga
06.04.2011, 13:42
Erdöl gibt es nicht (viel), aber es gibt Menschenmaterial für die Umvolker in Europa.

Mal sehen wann die Strippenzieher und ihre nützlichen Idioten von den Grünen und andere Gutmenschen die Aufnahme von weiteren Negern fordern.

Mit dem Material ist Europa total überfordert. :cool:


http://farm4.static.flickr.com/3406/3491711404_140bfd5f20.jpg

Mr.Smith
06.04.2011, 13:45
Am Ende sind sowieso wieder die bösen Kolonialmächte schuld - an was auch immer. Hauptsache jemand ist so blöde den Wiederaufbau zu finanzieren, damit man in ein paar Jahren dann wieder Bürgerkrieg spielen kann. Natürlich erst, nachdem dank üppiger Entwicklungshilfe wieder genug Waffen angeschafft wurden.

Steiner
06.04.2011, 19:33
So wies aussieht will sich wohl der muslimische Oppositionsführer(Ouattara) mit Hilfe der UN an die Macht die putschen. Auf seinem Weg dahin mussten mittlerweile 1000 Katholiken ihr Leben lassen.X(



1,000 Catholics Massacred in Ivory Coast

At least 1,000 Christians were slaughtered this week in at the Salesian Saint Teresa of the Child Jesus mission in Duekou, Ivory Coast by Muslim troops loyal to Alassane Ouattara. The state-run media has been slow to report the facts.

The conflict in Ivory Coast began in 2002. The country is divided between the Muslim north and Christian south.
This is a conflict that has been brewing for years.

Troops loyal to Alassane Ouattara, the Muslim opposition leader, moved south this past week. They slaughtered 1,000 civilians in Duekoue last week. The victims were mostly men who were shot as they fled the city.

http://www.favstocks.com/1000-catholics-massacred-in-ivory-coast/0441131/


1000 Christen von Muslimen ermordet

Mindestens 1000 Christen wurden diese Woche an der Elfenbeinküste von muslimischen Truppen ermordet. Seit Ausbruch des Konfliktes an der Elfenbeinküste 2002 ist das Land in den muslimischen Norden und den christlichen Süden unterteilt. Letzte Woche fielen die Truppen des muslimischen Oppositionsführers Alassane Ouattara im Süden ein und verüben seither ein Massaker an den dortigen Christen – natürlich viel weniger aufregend als eine Koranverbrennung in den USA.

http://www.pi-news.net/2011/04/1000-christen-von-muslimen-ermordet/

Die Massenmedien schweigen... Man will ja schließlich nicht die muslimischen Herrenmenschen gegen sich aufbringen.germane

"Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten,
vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk und es gnade euch Gott."

Sterntaler
06.04.2011, 19:34
genau wie in Libyen werden Faschisten mit Hilfe der Franzosen und der Unnützo an die Macht geputscht.

Steiner
06.04.2011, 19:37
genau wie in Libyen werden Faschisten mit Hilfe der Franzosen und der Unnützo an die Macht geputscht.

Die Welt muss verrückt geworden sein.............Ich versteh das einfach nicht mehr.:shrug:

Kongo Bongo
06.04.2011, 19:43
Jetzt hat auch der Spiegel gemerkt, was die Frösche dort treiben. 1 Woche nachdem ich es hier schrieb. Gib dich zu erkennen Spiegel Schmierfink!

Außerdem gibt es dort sehr viel Öl zu holen, der bisherige Präsi hat das bloss nicht stark genug gefördert, deswegen muss er ja jetzt den Abgang machen.

Erik der Rote
06.04.2011, 20:24
Die Welt muss verrückt geworden sein.............Ich versteh das einfach nicht mehr.:shrug:

Wer den Zionismus versteht wird auch die Weltpolitik verstehen.

George W. Goldenbrandt

Marathon
06.04.2011, 22:51
Kommentar übernommen aus dem Libyen-Strang
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4558166&postcount=5042
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=108022


Guter Kommentar bezüglich französicher Intervention in der Elfenbeinküste

http://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/C-te-d-Ivoire-oder-C-te-de-Cacao-article3022966.html

[I]Vorteilhafter Trauzeuge

Der aus dem Norden des im deutschen Sprachraum eher als Elfenbeinküste bekannten westafrikanischen Staates stammende Muslim dürfte nicht weniger gemauschelt haben als Amtsinhaber Gbagbo. Doch hat er einen entscheidenden Vorteil: Sein Trauzeuge heißt Nicolas Sarkozy.

Das ist zwar nicht falsch, aber es ist eine sonderbare irreführende Darstellung.
Sarkozy war nicht einfach nur der Trauzeuge, sondern Sarkozy war derjenige, der die beiden vermählt hat. Als damaliger Bürgermeister in Neuilly war er dazu befugt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Alassane_Ouattara
http://fr.wikipedia.org/wiki/Alassane_Ouattara
http://www.ladepechedabidjan.net/M-Sarkozy-et-Mme-Ouattara-creent-le-Departement-francais-de-Cote-d-Ivoire-Par-Michel-Garrote_a1630.html
http://www.drzz.fr/m-sarkozy-et-mme-ouattara-creent-le-departement-francais-de-cote-d%E2%80%99ivoire-par-michel-garrote/



Der frühere Kolonialherr in Person des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy kann diese Ivorer kaum vom Gegenteil überzeugen. Immerhin hat er als Bürgermeister von Neuilly einst Alassane und Dominique Ouattara standesamtlich vermählt; auf ihrer Hochzeitsfeier war er Ehrengast. Zudem sind die beiden französischen Großindustriellen Vincent Bolloré und Martin Bouygues, zu denen Sarkozy enge Beziehungen unterhält, die größten Unternehmer in der Côte d’Ivoire. Den beiden Konzernen gehören die Wasser- und Stromwerke sowie die Eisenbahnlinien des Landes. Dass die früheren Staatsbetriebe privatisiert wurden, haben die Unternehmer einem früheren Ministerpräsidenten namens Alassane Ouattara zu verdanken. Das muss nichts zu sagen haben. Für die Anhänger Gbagbos sagt es alles.

FAZ (http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E7488B55A9E324A56974EBF4542170C04~ATpl~Ecommon ~Scontent.html)



Es geht aber noch weiter.
Die Braut Dominique Novion war vorher verheiratet mit Herr Folloroux.
Aus dieser Ehe entstanden zwei Kinder, Loïc Folloroux und Nathalie Folloroux.

Loïc ist der Chef der Firma Armajaro, dem Weltmarktführer für Kakao, der wiederum hauptsächlich in der Elfenbeinküste erzeugt wird.

http://www.jeuneafrique.com/Articles/Dossier/ARTJAJA2586p055-060.xml2/detournement-cacao-interview-speculationloic-folloroux-armajaro-condamne-toute-activite-de-fraude-et-de-detournement-de-cacao.html

Alassane Ouattara soll angeblich im Sommer 2010 seine adoptierte Stieftochter Nathalie geheiratet haben.
http://www.rivierazeitung.com/index.php/provence-cote-dazur-artikel/items/wahlsieger-der-elfenbeinkueste-ist-in-mougins-zu-hause.html
http://www.nicematin.com/article/cote-dazur/alassane-ouattara-mouginois-d%E2%80%99adoption
englische Übersetzung (http://translate.google.de/translate?js=n&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&layout=2&eotf=1&sl=fr&tl=en&u=http%3A%2F%2Fwww.nicematin.com%2Farticle%2Fcote-dazur%2Falassane-ouattara-mouginois-d%25E2%2580%2599adoption)

Die Verbindungen von Alassane Ouattara zu Burkina Faso:
http://ivoirenews.ivoire-blog.com/archive/2010/11/24/alassane-ouattara-est-t-il-burkinabe.html - englische Übersetzung (http://translate.google.de/translate?js=n&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&layout=2&eotf=1&sl=fr&tl=en&u=http%3A%2F%2Fivoirenews.ivoire-blog.com%2Farchive%2F2010%2F11%2F24%2Falassane-ouattara-est-t-il-burkinabe.html)

http://www.ivoireleaks.de/8.html


Laut Wikileaks-Depeschen benutzt Frankreich die EU und die UNO als Cover/Tarnung für eigene Aktionen in Afrika.


Similarly, the French are seeking to increase EU
and UN engagement in Africa as another form of burdensharing
and to allow France to operate discreetly behind EU and/or UN
cover.
[...]
a process that has also worked in Cote d,Ivoire with the linkage between the French Operation
Licorne and UNOCI.

http://wikileaks.harvo.de/cable/2008/08/08PARIS1501.html



Es soll da ein französisches Geheimdokument geben mit der Bezeichnung "n°45821 / EMA / CPCO / CD / 2010" vom 01.Oktober 2010, also datiert vor der Wahl in der Elfenbeinküste, in dem angeblich stehen soll, dass Alassane Ouattara der von Frankreich favorisierte Kandidat sei und dieser eingesetzt werden soll.
http://www.lepost.fr/article/2011/01/01/2356423_un-document-secret-defense-designe-ouattara-comme-le-candidat-de-l-elysee.html - englische Übersetzung (http://translate.google.de/translate?js=n&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&layout=2&eotf=1&sl=fr&tl=en&u=http%3A%2F%2Fwww.lepost.fr%2Farticle%2F2011%2F01 %2F01%2F2356423_un-document-secret-defense-designe-ouattara-comme-le-candidat-de-l-elysee.html)
http://fr.allafrica.com/stories/201012270743.html


Der designierte Innenminister Ahmed Bakayoko aus dem Kabinett von Alassane Ouattara soll einer Freimaurerloge angehören:
englische Übersetzung (http://translate.google.de/translate?js=n&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&layout=2&eotf=1&sl=fr&tl=en&u=http%3A%2F%2Fmangamobile.over-blog.com%2Farticle-ahmed-bakayoko-le-ministre-de-l-nterieur-d-alassane-ouattara-est-de-la-meme-loge-maconnique-qu-ali-bongo-63779015.html)

GnomInc
06.04.2011, 22:55
Es soll da ein französisches Geheimdokument geben mit der Bezeichnung "n°45821 / EMA / CPCO / CD / 2010" vom 01.Oktober 2010, also datiert vor der Wahl in der Elfenbeinküste, in dem angeblich stehen soll, dass Alassane Ouattara der von Frankreich favorisierte Kandidat sei und dieser eingesetzt werden soll.
http://www.lepost.fr/article/2011/01/01/2356423_un-document-secret-defense-designe-ouattara-comme-le-candidat-de-l-elysee.html
http://fr.allafrica.com/stories/201012270743.html

So ein weiteres kleines Chile ??? :))

Von der CIA lernen , heisst siegen lernen !

:D

Sterntaler
08.04.2011, 16:13
Neger beim Wüten:


http://www.n-tv.de/politik/Ivorer-lebendig-verbrannt-article3049746.html



Gräuel in der ElfenbeinküsteIvorer lebendig verbrannt
Aus der Elfenbeinküste dringen immer mehr Schreckensnachrichten. Offenbar gibt es auch ethnisch motivierte Massaker. Menschen werden bei lebendigem Leib verbrannt oder auf der Flucht erschossen. Zehntausende fliehen in die Nachbarländer.

Quo vadis
08.04.2011, 16:25
Neger beim Wüten:


http://www.n-tv.de/politik/Ivorer-lebendig-verbrannt-article3049746.html


Genausolche ethnischen Massaker wie sie in Afrika usus sind. Nur hier im Schlepptau einer westl. Marionetteninstallation.

Steiner
11.04.2011, 13:24
Und wieder mal versucht man, den Falschen zu stürzen. Ich hoffe, es geht genauso schief wie mit Lybien.


The crisis in the Ivory Coast has important lessons for Europe, Israel and the United States. And none of these lessons is being conveyed by the Western media.

The most important aspects of the crisis in the Ivory Coast are being overlooked or deliberately disguised by the Western media. One can read media report after media report without discovering the basic fact that the Northern Ivory Coast “rebels” are Muslims. Indeed they are Muslims who by and large entered the Ivory Coast as infiltrators, through borders that are poorly patrolled, from neighboring countries. A better advertisement for stronger border control cannot be found. At least four million illegal immigrants, mostly Muslim, entered the Ivory Coast during the past two decades, tilting the demographic balance there.

And these Muslim infiltrators and interlopers, increasingly backed by African, French and Western powers, are challenging the control by Ivory Coast natives over their own country. The sufferings and violence in the Ivory Coast may well illustrate what awaits Europe if it continues its own demographic suicide and if it continues to flood itself with Muslim immigrants. The conflict also illustrates the extent to which the Western powers are willing to subvert their commitment to Wilsonian principles. Since Woodrow Wilson and the end of World War I, the West was nominally committed to erecting and defending nation states. We now see that the Western powers (and African regimes) are willing to abandon this set of principles whenever faced with a cheap way to curry favor with Muslims. Finally, it shows what awaits Israel if its seditious Left ever has its way and implements a Palestinian “Right of Return” that converts Israel into a “bi-national state.”

The Ivory Coast of today, or Côte d’Ivoire, is essentially a bi-national state, although each “nation” is in fact a collection of tribes. The northern “nation” is Muslim; the southern “nation” consists of Christians and other Non-Muslims. Built upon a territory that had once been home to several tribal statelets before the era of colonization, it fell under French partial control in the 1840s, and became a formal French colony in 1893. French is still the official language spoken there, in addition to many local tribal tongues. The French hung around until 1960, when the Ivory Coast became independent. Once independent, the country was one of the most prosperous in Africa, thanks to its large cocoa crop. The country has been politically unstable since a coup in 1999 and a civil war that began in 2002.

The background to the civil war and the current constitutional crisis is the massive in-migration of Muslims from the countries neighboring the Ivory Coast, mainly from Burkina Faso. The infiltrators settled in the northern half of the country, and also in pockets in the south, including in some neighborhoods inside the country’s largest city, Abidjan. Today Muslims, including illegals, are almost 40% of the population of the country (although Muslim and other sources claim they are really considerably higher), the remainder being a mixture of Christians (mainly Roman Catholics) and animists.

Tensions between the immigrant population and the indigenous Ivorians goes back to the 1960s. Successive governments there have regarded the immigrants to be “circumstantial Ivorians” (their term), as opposed to the “pure Ivorians,” who are the natives. The illegal “aliens” constitute more than a quarter of the current population of the country. The alien-native dichotomy overlaps to a large extent with the divisions between non-Muslims and Muslims, and is the most important background factor in explaining the ongoing civil war.

The current political standoff in the Ivory Coast is largely a Muslim-Christian confrontation. The “rebels” represent the Muslims of the country, especially of the north, and in particular the “aliens.” They are led by Hassan Ouattara, whose parents were evidently illegal immigrants into the Ivory Coast from Burkina Faso. Hence he personally illustrates and epitomizes the “alien” character of the “rebel” forces. An economist who once worked for the IMF, he calls his rebel militia the “New Force.” The “government” forces represent the indigenous and traditional non-Muslim Ivorians. Their leader is the current President (or, if you prefer, “president”) Laurent Gbagbo, a one-time university professor, who has been the official head of state since 2000. He claims to be a socialist and anti-imperialist. The government claims that neighboring Muslim states have intervened in the civil war on the side of the Muslims.

Civil war broke out in the country in 2002. The “rebels,” whose support base is the Muslim north, challenged the “government,” whose power base was the non-Muslim south. Atrocities were committed on both sides. Each side accuses the other of using mercenaries. French military forces in the country participated in some of the fighting, increasingly on the side of the “rebels.”

The elections that were to have taken place in 2005 were postponed repeatedly until 2010, in part at the initiative of the UN. A power-sharing arrangement between the two main sides in the conflict went into effect in 2007 but did not hold for long. None of the forces in the country seemed to want new elections to be held, since electoral forces were evenly matched between the two halves of the now “bi-national” state. When they were eventually held in 2010, Gbagbo lost by a thin margin. But he refused to accept those results as conclusive and compelling. Aside from claims of widespread fraud, Gbagbo insisted that the victory of the party of Ouattaro was entirely thanks to the votes of the millions of illegal immigrants participating in the election!

Other African countries, led by predominantly-Muslim Nigeria, have been backing the “rebels.” A number of African countries have called for armed intervention on the side of those “rebels.” After a period of respite, violence began to escalate a few weeks ago. New Forces, now renamed the Republican Forces of Côte d’Ivoire (RFCI) have been beating Gbagbo’s army in the field, took the country’s capital city, and are now holding parts of Abidjan. Gbagbo is under siege in his headquarters and expected to fall any day now. Hundreds of thousands of people have fled the battle zones, seeking refuge in neighboring countries, especially Liberia.

The conflict is too complex for a simplistic assignment of forces into categories of “good buys” and “bad guys.” There are solid bases for skepticism about the true commitment to democratic rule by either side.

Nevertheless, the conflict in the Ivory Coast shows what happens when massive illegal immigration leads to the demographic eclipse of a native population. The same Western powers so ready to strip the Serbs of their heartland to create a second Albanian nation-state in Kosovo have been unwilling to sustain any nation-state for indigenous Ivorians, and indeed have backed the aliens. Evidently the Western countries still adhere to Wilsonian principles about ethnic states and self-determination only when it is to the liking of Muslims.

But the even more obvious lesson from all this is the instability of “bi-national” states and the impossibility of preventing them from morphing into killing grounds. This should have been obvious from the experiences in Rwanda.

Yet this is precisely the fashionable “solution” to the Middle East conflict being promoted by the Bash-Israel Lobby. The bigots and boycotters demand that Israel agree to be demolished and enfolded into a larger “bi-national state,” one that would be dominated by Arabs and Muslims. Such an experiment in “bi-nationalism” would end in the best-case scenario as a civil war resembling the one in the Ivory Coast, and in the worst-case scenario in a Rwandan-style genocide. Ultimately, a new genocide against Jews is exactly what the Anti-Israel Lobby seeks. It is also the hidden agenda of the “BDS” (or Boycott, Divestment, Sanctions) movement of economic aggression against Israel, and its close ally, the “Israel Apartheid Week” Hitlerjugend.

Massive Muslim immigration is also transforming Europe demographically, in ways strikingly similar to the influx of immigrants into the Ivory Coast. France, Belgium, and other parts of Western Europe may soon find themselves the European Ivorians, the “Other,” the stranger and disenfranchised inside their own home countries.

http://frontpagemag.com/2011/04/11/lessons-from-the-ivory-coast/2/