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Vollständige Version anzeigen : Friedrich: Islam gehört zur BRD, die Kugel per Post zeigt Wirkung!



direkt
29.03.2011, 12:02
Quelle: Sat 1 Text Seite 124

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat unmittelbar vor Beginn einer neuen Gesprächsrunde der Islamkonferenz deutlich gemacht, dass in Deutschland lebende Muslime
selbstverständlich zu dieser Gesellschaft gehören. Er bleibe aber dabei. "dass die geistige religiöse
und kulturelle Identität unseres Landes christlich-abendländisch geprägt" sei. sagte Friedrich. Er
hatte Anfang März direkt nach seinem Amtsantritt Zweifel geäußert. ob der Islam zu Deutschland gehöre.
http://www.sat1.de/service/teletext/index.php?pagnr=124_01
Es war doch von Anfang an klar, dass er genauso ein Umfaller ist, wie alle andern Systempolitiker.
Die Politiker der Bananen Republik Deutschland (BRD) sind Marionetten der USA und deren in aller Freundschaft verbundenen Türkei. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan wird sich vor Freude auf die Schenkel klopfen.
Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass sich die deutsche Bevölkerung von diesen Bananen republikanischen (BRD) verbrecherischen Politiker so einlullen lässt.

Heiliger
29.03.2011, 16:57
Quelle: Sat 1 Text Seite 124

Es war doch von Anfang an klar, dass er genauso ein Umfaller ist, wie alle andern Systempolitiker.
Die Politiker der Bananen Republik Deutschland (BRD) sind Marionetten der USA und deren in aller Freundschaft verbundenen Türkei. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan wird sich vor Freude auf die Schenkel klopfen.
Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass sich die deutsche Bevölkerung von diesen Bananen republikanischen (BRD) verbrecherischen Politiker so einlullen lässt.

Weis nicht wo du das her hast, aber lese mal das...


Eklat auf Islam-Konferenz

Auf der ersten Islamkonferenz unter Leitung von Hans-Peter Friedrich (CSU) ist es zu einem Eklat gekommen!

Friedrich wiederholte am Dienstag in Berlin im Anschluss an die Sitzung seine Äußerung, dass die vier Millionen Muslime in Deutschland Teil dieser Gesellschaft seien, der Islam aber nicht zu Deutschland gehöre. Das Land sei christlich-abendländisch geprägt.

Weiterlesen lohnt sich und geht runter wie Öl!

http://www.bild.de/politik/inland/hans-peter-friedrich/eklat-auf-islamkonferenz-17143436.bild.html

Recht hat er der Mann, weiter so, lest mal die Kommentare, solange sie noch da sind, finde diese interessant...!

-jmw-
29.03.2011, 17:30
Umfaller?
Dass es Muslime in Deutschland gäbe und die insofern Teil dieser Gesellschaft seien, das hat der Herr Bundesminister Friedrich von vornherein gesagt.
Umgefallen ist er also nicht.

Wird er aber noch.

Apollyon
29.03.2011, 17:37
Irgentwann wird ein stolzer Vogel vom Himmel herab kommen und die kriechenden Würmer verschlingen :))

Nanu
29.03.2011, 17:45
Irgentwann wird ein stolzer Vogel vom Himmel herab kommen und die kriechenden Würmer verschlingen :))

Die stolzen Vögel sind schon längst da und fressen täglich die Würmer bzw. Kartoffeln, besonders gern am Wochenende. In 20 bis 25 Jahren wird dies wieder ein stolzes Land sein. Kartoffeln werden dann allerdings keine Rolle mehr spielen. :D

direkt
29.03.2011, 18:09
Weis nicht wo du das her hast, aber lese mal das...



Weiterlesen lohnt sich und geht runter wie Öl!

http://www.bild.de/politik/inland/hans-peter-friedrich/eklat-auf-islamkonferenz-17143436.bild.html

Recht hat er der Mann, weiter so, lest mal die Kommentare, solange sie noch da sind, finde diese interessant...!

Für mich ist Deutschland mit seiner biodeutschen Bevölkerung immer noch ein Volk und keine Gesellschaft!
Das Volk hat die Muslime nicht gerufen, die Muslime, ohne jemals einer Verfolgung und einem Zwang ausgesetzt zu sein, sind freiwillig in unser Land gekommen. Die meisten dieser Muslime sind in die deutschen Sozialkassen eingewandert, das ist Fakt.
Da Deutschland kein Einwanderungsland ist, und auch keins sein wird, haben die Muslime auch kein Recht sich hier Moscheen zu bauen, und sich dauerhaft niederzulassen.
Da gerade die CDU CSU immer den Standpunkt vertrat Deutschland ist kein Einwanderungsland.
Werden wir schon wieder belogen, indem dieser Typ behauptet, die Muslime seien ein Teil der deutschen Gesellschaft.
Das ist schlicht und ergreifend eine Volksverdummung sondergleichen.
Für mich sind die eingewanderten Ausländer, die von den alliierten eingesetzten Besatzungs-Regierungen nach dem Zweiten Weltkrieg und in Berlin mit deutschen Pässen ausgestattet wurden keine deutschen Staatsangehörigen, sondern schlicht und ergreifend Pass Deutsche!

Apollyon
29.03.2011, 18:21
Die stolzen Vögel sind schon längst da und fressen täglich die Würmer bzw. Kartoffeln, besonders gern am Wochenende. In 20 bis 25 Jahren wird dies wieder ein stolzes Land sein. Kartoffeln werden dann allerdings keine Rolle mehr spielen. :D

:))
Süßkartoffel ?

Fan Noli
29.03.2011, 18:30
Wie kann man gegen den Islam sein, aber für das Christentum?^^ Irgendwie ein Widerspruch finde ich.

Apollyon
29.03.2011, 18:32
Wie kann man gegen den Islam sein, aber für das Christentum?^^ Irgendwie ein Widerspruch finde ich.

Dann war eine große Zeitspanne der Menschheitsgeschichte ein wiederspruch.

Meines Wissen nach hat der Islam auch Probleme mit dem Judentum, wäre also auch ein wiederspruch.

direkt
29.03.2011, 18:34
Wie kann man gegen den Islam sein, aber für das Christentum?^^ Irgendwie ein Widerspruch finde ich.

Der Islam bedeutet "Hingabe, Annahme, Übergabe, Unterwerfung". Ein Muslim, ein den Islam Ausübender, zu sein, bedeutet die Überantwortung der eigenen Person an den Willen des unbeschränkten göttlichen Herrschers, dessen Willen in allen Aspekten des Lebens zu folgen man sich vorgenommen hat.
Da der Wille Gottes in Gesetzen festgelegt ist, ist der Islam eine Gesetzesreligion. Diese Gesetze richten den Menschen nicht nur auf ein Jenseits aus, sondern sie gestalten das ganze Diesseits. Da Gott der Herrscher über alles ist, kennt der Islam auch keine Trennung von geistlich (Religion) und weltlich, er ist totalitär, die Totalität der menschlichen Wirklichkeit bestimmend. Deshalb kennt der Islam auch keine Trennung von Religion und Staat, der Islam ist in vielen Staaten Staatsreligion mit weltweit knapp 1 Milliarde Gläubigen. In Asien gibt es: 637, Afrika: 278, ehemalige Sowjetunion: 39, Europa:13, Nordamerika: 3 und in Lateinamerika: 1 Million Muslime.

Bruddler
29.03.2011, 18:36
Weis nicht wo du das her hast, aber lese mal das...



Weiterlesen lohnt sich und geht runter wie Öl!

http://www.bild.de/politik/inland/hans-peter-friedrich/eklat-auf-islamkonferenz-17143436.bild.html

Recht hat er der Mann, weiter so, lest mal die Kommentare, solange sie noch da sind, finde diese interessant...!


Der Innenminister warb auf der Konferenz für eine intensivere Zusammenarbeit zwischen Muslimen und Sicherheitsbehörden. Beide Seiten sollten gemeinsam über Schritte gegen Radikalisierung, Gewalt und Extremismus beraten, sagte der Minister.

Dieser Vorschlag von Friedrich hat die "friedliebenden" Musel wohl mittens in's Herz getroffen.... :D

latrop
29.03.2011, 18:38
Wie kann man gegen den Islam sein, aber für das Christentum?^^ Irgendwie ein Widerspruch finde ich.

Begründung: bitte, ich höre.

Fan Noli
29.03.2011, 18:45
Begründung: bitte, ich höre.


Von der Philosophie her gibt es grundsätzlich kaum einen Unterschied ziwschen Islam und Christentum. Der Unterschied besteht darin was die Leute daraus gemacht haben. Wenn man so sehr gegen den Ilsam wegen seiner dogmatischen, totalitären, realitätsfremden Ansichten etc ist, wie kann man dann so sehr für das Christentum sein!?

Bruddler
29.03.2011, 18:46
Wie kann man gegen den Islam sein, aber für das Christentum?^^ Irgendwie ein Widerspruch finde ich.

Folgende Frage solltest Du einmal in der Türkei oder in einem anderen islamischen Land stellen:

Wie kann man gegen das Christentum sein, aber für den Islam ?^^ Irgendwie ein Widerspruch finde ich.

opppa
29.03.2011, 18:51
Die Regierung muß den Mohammedanern unmißverständlich klarmachen, wer hier in Deutschland zu bestimmen hat. Schließlich bestimmt derjenige, der die Musik bezahlt, was gespielt wird.

Ansonsten können wir ja gerne mal das Volk abstimmen lassen, ob der Islam zu Deutschland gehört.

:]

Und wenn sich ein deutscher Minister von solchen mohammedanischen Argumenten beeindrucken lässt, kann er sich meinetwegen sofort nach Mohammedanien begeben und dort wählen lassen.

Houseworker
29.03.2011, 18:56
Wie kann man gegen den Islam sein, aber für das Christentum?^^ Irgendwie ein Widerspruch finde ich.

Bist Du so dumm, oder tust Du nur so! ?(

meckerle
29.03.2011, 18:58
Weis nicht wo du das her hast, aber lese mal das...



Weiterlesen lohnt sich und geht runter wie Öl!

http://www.bild.de/politik/inland/hans-peter-friedrich/eklat-auf-islamkonferenz-17143436.bild.html

Recht hat er der Mann, weiter so, lest mal die Kommentare, solange sie noch da sind, finde diese interessant...!

KONFERENZ-MITGLIEDER
Für eine Neuauflage der Konferenz unter de Maizière wurde die Zusammensetzung geändert: Die 10 muslimischen Einzelpersonen wurden ausgetauscht, um der Konferenz neue Impulse zugeben. Der Islamrat darf nach einer Entscheidung von de Maizière nicht mehr teilnehmen, weil strafrechtliche Ermittlungen gegen hohe Funktionäre seines größten Mitglieds Milli Görüs laufen.
Zudem stieg der Zentralrat der Muslime (ZMD) aus, weil er die personelle Zusammensetzung der Konferenz für falsch hält und das Thema Islamfeindlichkeit nicht angemessen behandelt sieht.


Na also, geht doch. Bravo Herr de Maizière! :cool2:

meckerle
29.03.2011, 19:05
Wie kann man gegen den Islam sein, aber für das Christentum?^^ Irgendwie ein Widerspruch finde ich.
Niemand ist gegen den Islam, solange er dort bleibt wo er hingehört: in islamischen Ländern.

Bruddler
29.03.2011, 19:11
Niemand ist gegen den Islam, solange er dort bleibt wo er hingehört: in islamischen Ländern.

http://www.gif-paradies.de/gifs/gegenstaende/muelltonnen/muelltonne_0004.gif

meckerle
29.03.2011, 19:14
Von der Philosophie her gibt es grundsätzlich kaum einen Unterschied ziwschen Islam und Christentum. Der Unterschied besteht darin was die Leute daraus gemacht haben. Wenn man so sehr gegen den Ilsam wegen seiner dogmatischen, totalitären, realitätsfremden Ansichten etc ist, wie kann man dann so sehr für das Christentum sein!?
Wer den Islam leben will, sollte sich in ein muslimisches Land begeben. Deutschland ist für "gläubige Muslime" nicht so sehr geeignet.

meckerle
29.03.2011, 19:19
http://www.gif-paradies.de/gifs/gegenstaende/muelltonnen/muelltonne_0004.gif
:top:Noch besser, jawoll !

meckerle
29.03.2011, 19:22
Die Regierung muß den Mohammedanern unmißverständlich klarmachen, wer hier in Deutschland zu bestimmen hat. Schließlich bestimmt derjenige, der die Musik bezahlt, was gespielt wird.

Ansonsten können wir ja gerne mal das Volk abstimmen lassen, ob der Islam zu Deutschland gehört.

:]

Und wenn sich ein deutscher Minister von solchen mohammedanischen Argumenten beeindrucken lässt, kann er sich meinetwegen sofort nach Mohammedanien begeben und dort wählen lassen.
Geht nicht, wenn PolitikerInnen Volksabstimmung hören bekommen sie Pickel.
Die wissen im Vorfeld was dabei rauskäme, deswegen lassen sie es nicht zu. :D

Dr Mittendrin
29.03.2011, 19:50
Wie kann man gegen den Islam sein, aber für das Christentum?^^ Irgendwie ein Widerspruch finde ich.

Du laberst unwissenden Schwachsinn.
Der Islam ist ( sektenähnlich) auch eine poltische Ideologie.
Das Gesetz, die Sharia.

http://www.n-tv.de/politik/Friedrich-provoziert-Eklat-article2965396.html


Sicherheits- statt Islamkonferenz: Friedrich provoziert Eklat
Mehr Wachsamkeit in muslimischen Vereinen oder Kulturzentren schwebt Innenminister Friedrich vor. Die Teilnehmer der Islamkonferenz vermuten jedoch, es gehe um die Förderung des Denunziantentums unter Muslimen und wollen sich nicht für die Sicherheitspolitik des Staates instrumentalisieren lassen.

Fridrich ist nicht das was ich mir vorstelle, aber besser wie Schäuble.

Dr Mittendrin
29.03.2011, 20:08
Wie kann man gegen den Islam sein, aber für das Christentum?^^ Irgendwie ein Widerspruch finde ich.

Du laberst unwissenden Schwachsinn.
Der Islam ist ( sektenähnlich) auch eine poltische Ideologie.
Das Gesetz, die Sharia.



http://www.n-tv.de/politik/Friedrich-provoziert-Eklat-article2965396.html


Sicherheits- statt Islamkonferenz: Friedrich provoziert Eklat
Mehr Wachsamkeit in muslimischen Vereinen oder Kulturzentren schwebt Innenminister Friedrich vor. Die Teilnehmer der Islamkonferenz vermuten jedoch, es gehe um die Förderung des Denunziantentums unter Muslimen und wollen sich nicht für die Sicherheitspolitik des Staates instrumentalisieren lassen.

Fridrich ist nicht das was ich mir vorstelle, aber besser wie Schäuble.

Margrit
29.03.2011, 20:41
An all dem was hier passiert mit den Türken sind wir alle selber Schuld
"Wer sich wei ein Wurm benimmt, der muß sich nicht wundern, wenn man auf in tritt"

Chronos
30.03.2011, 07:26
....Deshalb kennt der Islam auch keine Trennung von Religion und Staat, der Islam ist in vielen Staaten Staatsreligion mit weltweit knapp 1 Milliarde Gläubigen. In Asien gibt es: 637, Afrika: 278, ehemalige Sowjetunion: 39, Europa:13, Nordamerika: 3 und in Lateinamerika: 1 Million Muslime.
Diese Zahl bezweifle ich energisch.

Allein in Deutschland dürften sich runde 6...7 Millionen Muslime aufhalten, in Frankreich (aufgrund dessen kolonialer Vergangenheit allein schon aus dem Maghreb und den karibischen Protektoraten) mindestens eben so viele; auch in Großbritannien dürfte sich die Zahl darüber bewegen.

Wenn man dann noch Spanien, Portugal, Italien, Griechenland, Österreich, Schweiz, Holland, Belgien, Dänemark, Schweden, Norwegen und die restlichen europäischen Länder dazurechnet, kommt man grob geschätzt auf runde 30...40 Millionen Muslime innerhalb der klassischen EU-Länder, also rund dem Dreifachen der genannten Zahl.

direkt
30.03.2011, 10:39
Diese Zahl bezweifle ich energisch.

Allein in Deutschland dürften sich runde 6...7 Millionen Muslime aufhalten, in Frankreich (aufgrund dessen kolonialer Vergangenheit allein schon aus dem Maghreb und den karibischen Protektoraten) mindestens eben so viele; auch in Großbritannien dürfte sich die Zahl darüber bewegen.

Wenn man dann noch Spanien, Portugal, Italien, Griechenland, Österreich, Schweiz, Holland, Belgien, Dänemark, Schweden, Norwegen und die restlichen europäischen Länder dazurechnet, kommt man grob geschätzt auf runde 30...40 Millionen Muslime innerhalb der klassischen EU-Länder, also rund dem Dreifachen der genannten Zahl.


Zitat Wie kann man gegen den Islam sein, aber für das Christentum?^^ Irgendwie ein Widerspruch finde ich.

Mit den Zahlen mag Du ja Recht haben, die sind aus einer etwas älteren Statistik,
es ging hauptsächlich darum von Fan Noli klarzumachen wie extrem stark die Muslime auf die europäische Politik einwirken.

fatalist
30.03.2011, 10:52
Geht nicht, wenn PolitikerInnen Volksabstimmung hören bekommen sie Pickel.
Die wissen im Vorfeld was dabei rauskäme, deswegen lassen sie es nicht zu. :D

Iwo, in der BRD geht doch alle Staatsgewalt vom Volke aus :D
Und das Volk übt diese Gewalt aus durch Wahlen und Abstimmungen.
Steht im Grundgesetz!

Dein Einwand ist also Kokolores :))

/ironie off

FranzKonz
30.03.2011, 10:56
Wie kann man gegen den Islam sein, aber für das Christentum?^^ Irgendwie ein Widerspruch finde ich.

Da hast Du Recht.

Chronos
30.03.2011, 11:18
Wie kann man gegen den Islam sein, aber für das Christentum?^^ Irgendwie ein Widerspruch finde ich.
Das ist überhaupt kein Widerspruch.

Das Christentum gehört zu Deutschland bzw. Europa genauso wie unsere gemeinsame Kultur (Kunst, Literatur, Rechtsauffassung, freiheitliches Denken usw.).

Der Islam gehört nicht zu uns. Das glauben höchstens Leute, die sich entweder noch nie mit dem Islam beschäftigt haben, oder die Deutschland zerstören wollen.

Gegenfragen:

1. Wie kann ein geistig halbwegs gesunder Europäer FÜR den Islam sein? Welche Gründe sprechen dafür?

2. Mit welchem Recht kommen Millionen Personen aus islamischen Ländern hierher, verlangen und fordern, von uns alimentiert zu werden?
Es gibt kein Recht, einfach in einen anderen Staat zu gehen und zu behaupten, "Jetzt bin ich da, ich gehöre hierher!".
Erzähl das mal den anderen 140 Staaten dieser Erde. Die werden Dir was husten.

Efna
30.03.2011, 11:52
Wie kann man gegen den Islam sein, aber für das Christentum?^^ Irgendwie ein Widerspruch finde ich.

Christentum und Islam sind Schwesternreligionen und die streiten sich halt:D

JensVandeBeek
30.03.2011, 12:09
Irgentwann wird ein stolzer Vogel vom Himmel herab kommen und die kriechenden Würmer verschlingen :))

Deutschland kann sich nicht leisten, noch länger auf diesen zu warten, sondern müsste sofort handeln. Sonst wird es weder ein [B]stolzer Vogel geben noch die kriechende Würmer.

Chronos
30.03.2011, 13:09
Christentum und Islam sind Schwesternreligionen und die streiten sich halt:D
Sollte das ein Scherz werden, oder hat es bei dir jetzt endgültig ausgehakt?

Apollyon
30.03.2011, 14:16
Deutschland kann sich nicht leisten, noch länger auf diesen zu warten, sondern müsste sofort handeln. Sonst wird es weder ein [B]stolzer Vogel geben noch die kriechende Würmer.

Die kriechenden Würmer sind rückratlose Quacksalber und von dennen gibt es genug.

Apollyon
30.03.2011, 14:18
Christentum und Islam sind Schwesternreligionen und die streiten sich halt:D

"Schwesternreligionen" ?

Der Islam ist aus dem Christentum entstanden, wer hat da mit wem Inzucht getrieben ?

mick31
31.03.2011, 05:39
Alle drei Monotheistischen Wüstenreligionen taugen nix

Goldfarb
31.03.2011, 06:10
Wie kann man gegen den Islam sein, aber für das Christentum?^^ Irgendwie ein Widerspruch finde ich.

Gründe für diese Meinung hattest Du gerade nicht parat? :))

Houseworker
01.04.2011, 17:07
Mit großer Überraschung las ich heute auf Welt-Online
einen Artikel von Eckhard Fuhr.

Islam und Atomkraft sollen bleiben, wo sie hingehören!

Wenn es nach "Welt"-Autor Eckhard Fuhr ginge, bliebe der Islam eine innere Angelegenheit der Muslime und die Atomkraft eine innere Angelegenheit der Reaktoren. :)

Der Autor schreibt:

Diese Woche bin ich zu einer niederschmetternden Erkenntnis gekommen. Wahrscheinlich werde ich mich für den Rest meines Lebens mit Themen auseinandersetzen müssen, die mich im Grunde überhaupt nicht interessieren: Islam und Atomkraft. Wenn es nach mir ginge, bliebe der Islam eine innere Angelegenheit der Muslime und die Atomkraft eine innere Angelegenheit der Reaktoren.

Ich habe überhaupt keine Lust, mich einer Islam- oder einer Atomdebatte zu stellen. Aber sie werden mir aufgezwungen. Weder der Islam noch die Atomkraft denken daran, dort zu bleiben, wo sie hingehören. Das ist eine Zumutung.


http://www.welt.de/debatte/kolumnen/Fuhrs-Woche/article13038443/Islam-und-Atomkraft-sollen-bleiben-wo-sie-hingehoeren.html

Dazu die Umfrage auf der "Welt":

Der Islam gehört nicht zu Deutschland 88%

Lediglich 12 % meine, daß der Islam zu Deutschland gehören würde. :))

Endlich mal wieder ein aufmunternder lesenswerter Artikel.

Mehr davon!