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Vollständige Version anzeigen : Mein Kopf gehört mir



Fan Noli
26.03.2011, 01:12
Vor sechs Jahren legte ich mein Kopftuch ab - eine Entscheidung, die mein Leben verändert hat. Warum ich allen muslimischen Frauen wünsche, dass sie endlich den Kopf freibekommen

In einer pluralistischen Gesellschaft bedeutet das Tragen des religiös begründeten Kopftuchs Zugehörigkeit und Identität. Mit dem Ablegen meines Kopftuchs vor sechs Jahren verlor ich diese Zugehörigkeit und stand vor der Herausforderung, meine eigene Identität zu entwickeln. Über 30 Jahre lang hatte ich die sichere Rolle der gehorchenden Frau gespielt, die nicht zweifelt, sondern glaubt. Heute gilt unter vielen Muslimen: Das Kopftuch macht die Frau zu einem besseren Menschen. Ich finde, kein Kopftuch zu tragen macht zu einem freieren Menschen. Frei deshalb, weil ich jetzt nicht mehr dem Urteil Fremder ausgeliefert bin. Leider ist es so, dass sich eine Muslima mit dem Kopftuch als Äußerlichkeit Urteilen ausliefern muss. Niemand hat aber das Recht, über ihren Glauben zu urteilen, und niemand hat das Recht, von ihr zu verlangen, sich dem Urteil anderer auszuliefern.

Ich erlebe als freier Mensch sehr viel Neues. Ich erfreue mich meiner Haartracht wie nie zuvor, genieße Wind und Wetter auf meinem freien Kopf und stelle fest, wie gut es doch Männer um den Kopf herum haben - besonders im Sommer. Als Komparsin sollte ich einmal die Rolle einer Kopftuch tragenden türkischen Passantin spielen. Im Umkleideraum weigerten sich plötzlich zwei der Komparsinnen, ein Kopftuch aufzusetzen. Die emotionale Ablehnung dagegen muss sie so sehr ergriffen haben, dass der Konflikt nicht mehr gelöst werden konnte und beide entlassen wurden. Sie waren nicht zu überzeugen, dass es sich doch nur um einen berufsbedingten Einsatz handelte.


Die Autorin hat sich als Vorsitzende des Islamischen Frauenvereins jahrelang für muslimische Frauen und Kinder engagiert. Ihr Vater gründete die deutsche Sektion von Milli Görüs. 2005 legte sie öffentlich ihr Kopftuch ab und übergab es ein Jahr später dem Bonner Haus der Geschichte.

http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article12953571/Mein-Kopf-gehoert-mir.html
##Vollzitat###
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Interessantes Video zum Thema:

http://www.youtube.com/watch?v=5D4nqbQXAqU

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Kennzeichnend für die Debatte darüber ist die unterschiedliche Wahrnehmung des religiösen Vorschriftskopftuches. Argumentieren die Befürworter das dies die religiöse Freiheit der Frau widerspiegelt, entgegnen die Kritiker das dies nichts anderes als eine kollektive Vorschrift ist welches den Frauen übergezogen wird und dies so ein Ausdruck von Unfreiheit darstellt. Dem Träger soll damit Freiheit entnommen werden, nicht Freiheit gegeben werden.

Ansich könnte man meinen die Lösung dürfte doch einfach sein. Soll doch jeder tragen dürfen was er will. Doch wenn es nicht darum geht was man tragen will, sondern soll (bzw. muss), ist diese Formel realitätsfremd. Natürlich sollte der Staat den Menschen nicht in ihrem Privatleben vorschreiben was sie nicht tragen sollen. Doch der Staat könnte die Zwangsverschleierung unter Strafe stellen. Auch den Zwang unter religiösen Deckmantel verbieten, das tragen von religiösen Vorschriftskopftüchern in Schulen verbieten? etc.. Immerhin hat doch der Staat eine Fürsorgepflicht seinen Bürgern gegenüber oder etwa nicht?

KTN
26.03.2011, 07:32
Super, die Autorin habe ich letztens noch mit anderen muslimischen Islamkritikern genannt, die viel mehr um Aufklärung bemüht sind, als tolerante Deutsche. Von Bassam Tibi gibt es das Buch "Mit dem Kopftuch nach Europa?", in dem er sehr schön das religiöse Kopftuch mit dem politischen vergleicht.

Hier ist die Einleitung, schon sie ist wirklich sehr lesenswert
www.bibliothek-digital.de/static/content/primus/20080408/978-3-89678-614-2/v978-3-89678-614-2.pdf

auch schreibt er GEGEN die falsche Toleranz und dass eine AKP-Türkei nicht in die EU gehört. Er schreibt auch über eine sehr schlechte Erfahrung mit der türkischen Religionsbehörde nach Erdogans Amtsantritt, dass er bedroht. beleidigt und bestalkt wurde.

Da noch viele gezwungen werden, so ein Kopftuch zu tragen, bin ich gegen Kopftücher in den Schulen. Wie sollen sie sonst lernen, dass sie es nicht tragen müssen, wenn sie nicht wollen? Von toleranten Deutschen lernen sie es sowieso nicht, die reden dasselbe wie Islamisten, Lehrer können nicht mit jeden Mädchen so lange Gespräche führen, also hilft ein Kopftuchverbot in Schulen. Einige Gezwungene bekommen ja auch zu hören, dass ihr Umfeld nicht mehr funktioniert, wenn die Männer durch Haare (Reize) abgelenkt werden.

-25Grad
26.03.2011, 09:36
(...)Da noch viele gezwungen werden, so ein Kopftuch zu tragen, bin ich gegen Kopftücher in den Schulen. Wie sollen sie sonst lernen, dass sie es nicht tragen müssen, wenn sie nicht wollen? (...)Mit der Argumentation könnte man meiner Ansicht nach auch Schuluniformen einführen, um dem Gruppenzwang, bestimmte Kleidung zu tragen vorzubeugen.
Generell finde ich es zwar problematisch, wenn Mädchen zum Kopftuchtragen gezwungen werden, aber nicht so wichtig, als daß der Staat eingreifen müsste - schließlich stehen Auseinandersetzungen darüber, was ein Mädchen tragen soll und was nicht, in jeder Familie fast an der Tagesordnung. Und speziell in der Schule würde ich das Kopftuch nicht verbieten, weil es den Mädchen ermöglicht sich vor etwaigen Zudringlichkeiten der Jungen zu schützen.

Marlen
26.03.2011, 10:17
Einverstanden ....... Dein Kopf gehört Dir!

Voortrekker
26.03.2011, 10:50
Mit oder ohne Kopftuch heisst es fuer Musel: Raus aber schnell!

Sathington Willoughby
26.03.2011, 11:01
V Doch der Staat könnte die Zwangsverschleierung unter Strafe stellen. Auch den Zwang unter religiösen Deckmantel verbieten, das tragen von religiösen Vorschriftskopftüchern in Schulen verbieten? etc.. Immerhin hat doch der Staat eine Fürsorgepflicht seinen Bürgern gegenüber oder etwa nicht?

Erstmal ein sehr schöner Text, danke.
Ein Verbot ist immer nur der letzt Schritt, er ändert nur an die Erscheinung, die Ausbreitung des Islam und dessen Denkmuster stoppt es nicht.
Daher ist das Kind schon in den Brunnen gefallen, man hätte es nie zu einer Masseneinwanderung kommen lassen sollen und sollte jetzt bestrebt sein, so viele Muslime wie möglich wieder nach Hause zu schicken bzw. Anreize zum Abwandern geben, gerade im Interesse von denen, die sich integrieren wollen.

Fan Noli
26.03.2011, 11:49
Mit der Argumentation könnte man meiner Ansicht nach auch Schuluniformen einführen, um dem Gruppenzwang, bestimmte Kleidung zu tragen vorzubeugen.
Generell finde ich es zwar problematisch, wenn Mädchen zum Kopftuchtragen gezwungen werden, aber nicht so wichtig, als daß der Staat eingreifen müsste - schließlich stehen Auseinandersetzungen darüber, was ein Mädchen tragen soll und was nicht, in jeder Familie fast an der Tagesordnung. Und speziell in der Schule würde ich das Kopftuch nicht verbieten, weil es den Mädchen ermöglicht sich vor etwaigen Zudringlichkeiten der Jungen zu schützen.

Mal abgesehen dass Jungs so der so lernen müssten damit umzugehen (anstatt Mädchen sich zu verhüllen), glaube ich kaum dass Haare so einen sexuellen Reiz ausüben. Im Grunde sind Haare mehr ein Geschlechtermerkmal (zur damaligen Zeit als diese Regeln aufgestellt wurden um so mehr). Insofern kann man dies dann sogar so interpretieren das man nicht offen zur Schau stellen darf eine Frau zu sein.

Ich sehe allgemein nicht das Recht der Eltern ihre Kinder nach ihren Vorstellungen zu bevormunden. Kinder sind ja nicht Eigentum ihrer Eltern, sondern ebenso Menschen mit Rechten.

Fan Noli
26.03.2011, 11:55
Erstmal ein sehr schöner Text, danke.
Ein Verbot ist immer nur der letzt Schritt, er ändert nur an die Erscheinung, die Ausbreitung des Islam und dessen Denkmuster stoppt es nicht.
Daher ist das Kind schon in den Brunnen gefallen, man hätte es nie zu einer Masseneinwanderung kommen lassen sollen und sollte jetzt bestrebt sein, so viele Muslime wie möglich wieder nach Hause zu schicken bzw. Anreize zum Abwandern geben, gerade im Interesse von denen, die sich integrieren wollen.

Da steckt zu viel Pauschalisierung und Hypothese in deinem Beitrag als könnte man wirklich sinnvoll darauf eingehen.

elas
26.03.2011, 12:03
Mit der Argumentation könnte man meiner Ansicht nach auch Schuluniformen einführen, um dem Gruppenzwang, bestimmte Kleidung zu tragen vorzubeugen.
Generell finde ich es zwar problematisch, wenn Mädchen zum Kopftuchtragen gezwungen werden, aber nicht so wichtig, als daß der Staat eingreifen müsste - schließlich stehen Auseinandersetzungen darüber, was ein Mädchen tragen soll und was nicht, in jeder Familie fast an der Tagesordnung. Und speziell in der Schule würde ich das Kopftuch nicht verbieten, weil es den Mädchen ermöglicht sich vor etwaigen Zudringlichkeiten der Jungen zu schützen.


So ein dummes Zeug!

http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/vom_glauben_zum_wissen_1.4098827.html

Chronos
26.03.2011, 12:17
Mit der Argumentation könnte man meiner Ansicht nach auch Schuluniformen einführen, um dem Gruppenzwang, bestimmte Kleidung zu tragen vorzubeugen.
Generell finde ich es zwar problematisch, wenn Mädchen zum Kopftuchtragen gezwungen werden, aber nicht so wichtig, als daß der Staat eingreifen müsste - schließlich stehen Auseinandersetzungen darüber, was ein Mädchen tragen soll und was nicht, in jeder Familie fast an der Tagesordnung. Und speziell in der Schule würde ich das Kopftuch nicht verbieten, weil es den Mädchen ermöglicht sich vor etwaigen Zudringlichkeiten der Jungen zu schützen.
Das ist Unsinn (oder auf Neudeutsch: Bullshit).

"Zudringlichkeiten der Jungen"? Ich glaube, jetzt gehen dir aber die Gäule durch.

Mal ganz abgesehen davon, dass Schuljungen kaum auf die Idee kommen, sich an Mädchen vergreifen zu wollen (wenn sowas passiert, sind es praktisch ausschließlich Musel-Strolche, die sich aufspielen wollen), sind wir hier in einem Land, in dem Mädchen unbelästigt zur Schule gehen sollen.

Wenn irgendein jugendlicher Strolch gegen diesen Grundsatz verstoßen sollte, muss ihm eben seine Unbeherrschtheit durch geeignete Maßnahmen abgewöhnt werden.
Ich glaube, unsere Lehrer hätten uns Jungs die Ohren abgerissen, wenn einer auf die Idee gekommen wäre, einer unserer Klassenkameradinnen zu nahe zu treten.

Das muslimische Kopftuch ist kein Kleidungsstük im üblichen Sinne mehr, sondern quasi ein Uniformstück, das eine Ideologie der Beherrschung und Unterdrückung manifestiert.

Diese Art von Kopftuch hat an Schulen genauso wenig zu suchen wie die Uniform politischer Extremisten.

elas
26.03.2011, 12:20
Das ist Unsinn (oder auf Neudeutsch: Bullshit).

"Zudringlichkeiten der Jungen"? Ich glaube, jetzt gehen dir aber die Gäule durch.

Mal ganz abgesehen davon, dass Schuljungen kaum auf die Idee kommen, sich an Mädchen vergreifen zu wollen (wenn sowas passiert, sind es praktisch ausschließlich Musel-Strolche, die sich aufspielen wollen), sind wir hier in einem Land, in dem Mädchen unbelästigt zur Schule gehen sollen.

Wenn irgendein jugendlicher Strolch gegen diesen Grundsatz verstoßen sollte, muss ihm eben seine Unbeherrschtheit durch geeignete Maßnahmen abgewöhnt werden.
Ich glaube, unsere Lehrer hätten uns Jungs die Ohren abgerissen, wenn einer auf die Idee gekommen wäre, einer unserer Klassenkameradinnen zu nahe zu treten.

Das muslimische Kopftuch ist kein Kleidungsstük im üblichen Sinne mehr, sondern quasi ein Uniformstück, das eine Ideologie der Beherrschung und Unterdrückung manifestiert.

Diese Art von Kopftuch hat an Schulen genauso wenig zu suchen wie die Uniform politischer Extremisten.

Käme jemand auf die Idee sein Kind in Hitlerjugend-Look in die Schule zu schicken, wäre der Fall schnell erledigt!

Houseworker
26.03.2011, 12:23
Auf mich wirken die Kopftücher schon sehr befremdlich.
Die langen schwarzen Kutten noch weitaus mehr.
Beides sehe ich in letzter Zeit immer häufiger.

Was soll denn damit demonstriert werden?
Schaut mal, wir sind viele und werden immer mehr?
Ich finde die gesamte Entwicklung negativ.

elas
26.03.2011, 12:31
Auf mich wirken die Kopftücher schon sehr befremdlich.
Die langen schwarzen Kutten noch weitaus mehr.
Beides sehe ich in letzter Zeit immer häufiger.

Was soll denn damit demonstriert werden?
Schaut mal, wir sind viele und werden immer mehr?
Ich finde die gesamte Entwicklung negativ.


Das ist harmlos-naiv ausgedrückt.

Der Islam wird uns überrollen ehe wir es richtig bemerkt haben.
Dann ist es vorbei mit Freiheit und Wohlstand.

Sathington Willoughby
26.03.2011, 14:16
Da steckt zu viel Pauschalisierung und Hypothese in deinem Beitrag als könnte man wirklich sinnvoll darauf eingehen.

So?
Genauso hat es vor 70 Jahren mit den braunen Uniformen angefangen.

Edmund
26.03.2011, 14:22
Was interessiert uns Deutschen die Probleme dieser Steinzeit-Affen?
Ab nach Hause mit diesen angedunkelten Primitivlingen!

Tosca
26.03.2011, 14:27
Vor sechs Jahren legte ich mein Kopftuch ab - eine Entscheidung, die mein Leben verändert hat. Warum ich allen muslimischen Frauen wünsche, dass sie endlich den Kopf freibekommen

In einer pluralistischen Gesellschaft bedeutet das Tragen des religiös begründeten Kopftuchs Zugehörigkeit und Identität. Mit dem Ablegen meines Kopftuchs vor sechs Jahren verlor ich diese Zugehörigkeit und stand vor der Herausforderung, meine eigene Identität zu entwickeln. Über 30 Jahre lang hatte ich die sichere Rolle der gehorchenden Frau gespielt, die nicht zweifelt, sondern glaubt. Heute gilt unter vielen Muslimen: Das Kopftuch macht die Frau zu einem besseren Menschen. Ich finde, kein Kopftuch zu tragen macht zu einem freieren Menschen. Frei deshalb, weil ich jetzt nicht mehr dem Urteil Fremder ausgeliefert bin. Leider ist es so, dass sich eine Muslima mit dem Kopftuch als Äußerlichkeit Urteilen ausliefern muss. Niemand hat aber das Recht, über ihren Glauben zu urteilen, und niemand hat das Recht, von ihr zu verlangen, sich dem Urteil anderer auszuliefern.

Ich erlebe als freier Mensch sehr viel Neues. Ich erfreue mich meiner Haartracht wie nie zuvor, genieße Wind und Wetter auf meinem freien Kopf und stelle fest, wie gut es doch Männer um den Kopf herum haben - besonders im Sommer. Als Komparsin sollte ich einmal die Rolle einer Kopftuch tragenden türkischen Passantin spielen. Im Umkleideraum weigerten sich plötzlich zwei der Komparsinnen, ein Kopftuch aufzusetzen. Die emotionale Ablehnung dagegen muss sie so sehr ergriffen haben, dass der Konflikt nicht mehr gelöst werden konnte und beide entlassen wurden. Sie waren nicht zu überzeugen, dass es sich doch nur um einen berufsbedingten Einsatz handelte.


Die Autorin hat sich als Vorsitzende des Islamischen Frauenvereins jahrelang für muslimische Frauen und Kinder engagiert. Ihr Vater gründete die deutsche Sektion von Milli Görüs. 2005 legte sie öffentlich ihr Kopftuch ab und übergab es ein Jahr später dem Bonner Haus der Geschichte.

http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article12953571/Mein-Kopf-gehoert-mir.html
##Vollzitat###
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Interessantes Video zum Thema:

http://www.youtube.com/watch?v=5D4nqbQXAqU

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Kennzeichnend für die Debatte darüber ist die unterschiedliche Wahrnehmung des religiösen Vorschriftskopftuches. Argumentieren die Befürworter das dies die religiöse Freiheit der Frau widerspiegelt, entgegnen die Kritiker das dies nichts anderes als eine kollektive Vorschrift ist welches den Frauen übergezogen wird und dies so ein Ausdruck von Unfreiheit darstellt. Dem Träger soll damit Freiheit entnommen werden, nicht Freiheit gegeben werden.

Ansich könnte man meinen die Lösung dürfte doch einfach sein. Soll doch jeder tragen dürfen was er will. Doch wenn es nicht darum geht was man tragen will, sondern soll (bzw. muss), ist diese Formel realitätsfremd. Natürlich sollte der Staat den Menschen nicht in ihrem Privatleben vorschreiben was sie nicht tragen sollen. Doch der Staat könnte die Zwangsverschleierung unter Strafe stellen. Auch den Zwang unter religiösen Deckmantel verbieten, das tragen von religiösen Vorschriftskopftüchern in Schulen verbieten? etc.. Immerhin hat doch der Staat eine Fürsorgepflicht seinen Bürgern gegenüber oder etwa nicht?

Wo ist die Trennung erkennbar zwiswchen deinen eigenen Worten den dem Abgeschriebenen?

Ist bei Mohammedanern das Wort "Urheberrecht" ein Begriff?

Mohammedanismus ist keine Religion sondern eine menschenverachtende Ideologie, das ist schon mal der wichtigste Punkt.

Bruddler
26.03.2011, 14:37
Super, die Autorin habe ich letztens noch mit anderen muslimischen Islamkritikern genannt, die viel mehr um Aufklärung bemüht sind, als tolerante Deutsche. Von Bassam Tibi gibt es das Buch "Mit dem Kopftuch nach Europa?", in dem er sehr schön das religiöse Kopftuch mit dem politischen vergleicht.

Hier ist die Einleitung, schon sie ist wirklich sehr lesenswert
www.bibliothek-digital.de/static/content/primus/20080408/978-3-89678-614-2/v978-3-89678-614-2.pdf

auch schreibt er GEGEN die falsche Toleranz und dass eine AKP-Türkei nicht in die EU gehört. Er schreibt auch über eine sehr schlechte Erfahrung mit der türkischen Religionsbehörde nach Erdogans Amtsantritt, dass er bedroht. beleidigt und bestalkt wurde.

Da noch viele gezwungen werden, so ein Kopftuch zu tragen, bin ich gegen Kopftücher in den Schulen. Wie sollen sie sonst lernen, dass sie es nicht tragen müssen, wenn sie nicht wollen? Von toleranten Deutschen lernen sie es sowieso nicht, die reden dasselbe wie Islamisten, Lehrer können nicht mit jeden Mädchen so lange Gespräche führen, also hilft ein Kopftuchverbot in Schulen. Einige Gezwungene bekommen ja auch zu hören, dass ihr Umfeld nicht mehr funktioniert, wenn die Männer durch Haare (Reize) abgelenkt werden.

Diese sogen. "toleranten Deutschen" sind nur deßhalb so tolerant, weil sie so gut wie nichts über den Islam wissen. Für sie ist der Islam etwas Wunderbares aus Tausend und einer Nacht. Die Realitaet sieht leider anders aus, aber das können diese gutmenschlichen Vollidioten nicht wissen....

steffel
26.03.2011, 14:41
Diese sogen. "toleranten Deutschen" sind nur deßhalb so tolerant, weil sie so gut wie nichts über den Islam wissen. Für sie ist der Islam etwas Wunderbares aus Tausend und einer Nacht. Die Realitaet sieht leider anders aus, aber das können diese gutmenschlichen Vollidioten nicht wissen....

@Bruddler:
Ich glaube eher, die "toleranten Deutschen" sind vorbehaltlos für Multikulti, deren negative Auswirkungen wir nunmal ertragen müssen. Dass wir mit dieser Einstellung ("Kein Mensch ist illegal") aber den ganzen weltweiten Müll in unser schönes Land einladen, interessiert diese Ideologen nicht.

steffel
26.03.2011, 14:43
Was interessiert uns Deutschen die Probleme dieser Steinzeit-Affen?
Ab nach Hause mit diesen angedunkelten Primitivlingen!

Mich interessiert es auch nicht - das sollen die doch in ihren Ursprungsländern unter sich ausmachen.

Bruddler
26.03.2011, 14:51
@Bruddler:
Ich glaube eher, die "toleranten Deutschen" sind vorbehaltlos für Multikulti, deren negative Auswirkungen wir nunmal ertragen müssen. Dass wir mit dieser Einstellung ("Kein Mensch ist illegal") aber den ganzen weltweiten Müll in unser schönes Land einladen, interessiert diese Ideologen nicht.

"Kein Mensch ist illegal".....
(Wenn ich diesen idiotischen Spruch höre, platzen bei mir die Hämorrhoiden !)

Wer so etwas sagt, der hat sicherlich auch nichts dagegen, wenn sich wildfremde Menschen in seiner Wohnung breitmachen ?!
Wer von diesen toleranten Gutmenschen ist denn bereit, wildfremde Menschen bei sich zu beherbergen ?!
Noch gibt es Grenzen und bestimmte Regeln, die dafür sorgen, dass sich fremde Schmarotzer nicht willkürlich überall und unerlaubt niederlassen können....

steffel
26.03.2011, 15:01
"Kein Mensch ist illegal".....
(Wenn ich diesen idiotischen Spruch höre, platzen bei mir die Hämorrhoiden !)

Wer so etwas sagt, der hat sicherlich auch nichts dagegen, wenn sich wildfremde Menschen in seiner Wohnung breitmachen ?!
Wer von diesen toleranten Gutmenschen ist denn bereit, wildfremde Menschen bei sich zu beherbergen ?!
Noch gibt es Grenzen und bestimmte Regeln, die dafür sorgen, dass sich fremde Schmarotzer nicht willkürlich überall und unerlaubt niederlassen können....

@Bruddler:
"Kein Mensch ist illegal" diesen Spruch hat mir übrigens vor einiger Zeit ein Arzt an den Kopf geworfen!
Da siehst du mal, diese DrecksMedizinmafia wohnt in ausländerfreien Wohngebieten und schickt ihre Kinder auf Schulen ohne Ausländer, ist aber politisch links eingestellt!

Bruddler
26.03.2011, 15:35
@Bruddler:
"Kein Mensch ist illegal" diesen Spruch hat mir übrigens vor einiger Zeit ein Arzt an den Kopf geworfen!
Da siehst du mal, diese DrecksMedizinmafia wohnt in ausländerfreien Wohngebieten und schickt ihre Kinder auf Schulen ohne Ausländer, ist aber politisch links eingestellt!

"Kein Mensch ist illegal"....

Dieser Arzt wäre sicherlich damit einverstanden, wenn man bei ihm eine 6-köpfige Migrantenfamilie aus dem Sudan oder dem Irak einquartieren würde ?! :rolleyes:

Fan Noli
26.03.2011, 15:56
Wo ist die Trennung erkennbar zwiswchen deinen eigenen Worten den dem Abgeschriebenen?

Ist bei Mohammedanern das Wort "Urheberrecht" ein Begriff?

Mohammedanismus ist keine Religion sondern eine menschenverachtende Ideologie, das ist schon mal der wichtigste Punkt.

"--------"

PS: Ausserdem habe ich nicht abgeschreiben, sondern einen Artikel hier rein kopiert. ;)

Tosca
26.03.2011, 17:36
"--------"

PS: Ausserdem habe ich nicht abgeschreiben, sondern einen Artikel hier rein kopiert. ;)

Und da brauchst du natürlich keinen Urheber zu nennen. Nein warum auch. Mohammedaner und Guttenberg dürfen kopieren.

Fan Noli
26.03.2011, 17:56
Und da brauchst du natürlich keinen Urheber zu nennen. Nein warum auch. Mohammedaner und Guttenberg dürfen kopieren.

Habe ich doch, siehe Link drunter.

heide
27.03.2011, 06:53
Wo ist die Trennung erkennbar zwiswchen deinen eigenen Worten den dem Abgeschriebenen?

Ist bei Mohammedanern das Wort "Urheberrecht" ein Begriff?

Mohammedanismus ist keine Religion sondern eine menschenverachtende Ideologie, das ist schon mal der wichtigste Punkt.

Als ich den Eingangsbeitrag las, dachte ich der/die Strangeinsteller/In schrieb über sich. Doch, weit gefehlt.
Zu mindest fehlte ..."Zitat"....

heide
27.03.2011, 06:54
Habe ich doch, siehe Link drunter.

Beim Zitieren eines Artikels, wenn kein Kasten drum rum gezogen wird, ist
...."Zitat"...

Apollyon
27.03.2011, 07:34
Diese Menschen sind nicht illegal, aber sie sind illegal eingewandert. :))

---------------------------------------------------------------------------------------------

Es ist logisch das durch das Vortäuschen von Freiheit einigen meinen sie wären in einer Gesellschaft frei die dies von sich behauptet aber nicht zeigt. Es gibt Personen die nur Aufgrund ihrer "freien" Meinung ihren Arbeitsplatz verlieren, das hat weder was mit Toleranz noch mit Freiheit zutun.

Zum Punkt Toleranz, es ist ja etwas was man hinnimmt ohne es zu mögen oder sich weiter damit außeinander zusetzen, darum verlangt Akzeptanz oder Ablehnung das weitausgrößere Denkvolumen von einen ab, unsere Gesellschaft wird beeinflußt von meiner Meinung nach indoktrinierten Inhalten da ich dem Konzept der Toleranz nicht beipflichten kann, es ist so als ob man keine Entscheidungen treffen kann oder sollte, doch Entscheidungen die wir treffen gehören zur Entwicklung unserer Gesellschaft, so ist Entscheidungslosigkeit entweder Stillstand oder Verwahrlosung.

iglaubnix+2fel
27.03.2011, 08:47
,....wer würde den schon streitig machen?:hihi:

Fan Noli
27.03.2011, 13:45
Beim Zitieren eines Artikels, wenn kein Kasten drum rum gezogen wird, ist
...."Zitat"...

na ja keine Ahnung in anderen Foren reicht ein Link unter dem Artikel. Aber ich merke schon, ich bin hier unter Deutschen, da muss man alles genau nehmen.^^ Denn es gibt nichts wichtigeres als sich über Nebensächlichkeiten zu streiten.^^

germane :D

iglaubnix+2fel
27.03.2011, 18:55
na ja keine Ahnung in anderen Foren reicht ein Link unter dem Artikel. Aber ich merke schon, ich bin hier unter Deutschen, da muss man alles genau nehmen.^^ Denn es gibt nichts wichtigeres als sich über Nebensächlichkeiten zu streiten.^^

germane :D

Ordnung ist keine Nebensächlichkeit!:keks:

Fan Noli
27.03.2011, 19:05
Ordnung ist keine Nebensächlichkeit!:keks:

Ordnung ist relativ. Meine diesbezügliche Aussage (auf welche du anspielst) bezog sich auf einen konkreten Sachverhalt.

Pillefiz
27.03.2011, 19:27
so wenig, wie ich in einem muslimischen Land topless rumlaufen kann, sowenig sollten Muslime in der westlichen Welt Kopftuch oder Burka tragen. Für mich hat das zu tun mit Anpassung an die Gepflogenheiten des Landes, in dem ich leben will. Zumal ein Kopftuch nicht nur eine Kopfbedeckung wie ein Hut ist, sondern ein Symbol.
Sich über Kruzifixe aufregen, aber verlangen, das Kopftuch zu tolerieren, das ist schon dreist

henriof9
27.03.2011, 19:34
na ja keine Ahnung in anderen Foren reicht ein Link unter dem Artikel. Aber ich merke schon, ich bin hier unter Deutschen, da muss man alles genau nehmen.^^ Denn es gibt nichts wichtigeres als sich über Nebensächlichkeiten zu streiten.^^

germane :D

Wende Dich diesbezüglich an die deutsche Rechtsprechung. :))

Efna
28.03.2011, 00:57
Mit der Argumentation könnte man meiner Ansicht nach auch Schuluniformen einführen, um dem Gruppenzwang, bestimmte Kleidung zu tragen vorzubeugen.
Generell finde ich es zwar problematisch, wenn Mädchen zum Kopftuchtragen gezwungen werden, aber nicht so wichtig, als daß der Staat eingreifen müsste - schließlich stehen Auseinandersetzungen darüber, was ein Mädchen tragen soll und was nicht, in jeder Familie fast an der Tagesordnung. Und speziell in der Schule würde ich das Kopftuch nicht verbieten, weil es den Mädchen ermöglicht sich vor etwaigen Zudringlichkeiten der Jungen zu schützen.

Es ist eine Sache wenn eine Frau oder Mädchen freiwillig ein Kopftuch trägt, was man auch immer davon halten, das ist letztendlich eine Entscheidung eines jeden selber. Der Spass hört da auf wenn Frauen oder Menschen zu so etwas gezwungen, es ist das Recht einer Frau selber zu entscheiden welche Kleidsung sie tragen und welche nicht...

heide
28.03.2011, 05:52
na ja keine Ahnung in anderen Foren reicht ein Link unter dem Artikel. Aber ich merke schon, ich bin hier unter Deutschen, da muss man alles genau nehmen.^^ Denn es gibt nichts wichtigeres als sich über Nebensächlichkeiten zu streiten.^^

germane :D

Als ich begann, in diesem Forum zu schreiben, wurden sogar Beiträge gelöscht, wenn die nicht richtig mit dem Zitieren vermerkt wurden.
Wofür sind eigentlich diese "Dach-Zeichen?

Fan Noli
28.03.2011, 06:00
Als ich begann, in diesem Forum zu schreiben, wurden sogar Beiträge gelöscht, wenn die nicht richtig mit dem Zitieren vermerkt wurden.
Wofür sind eigentlich diese "Dach-Zeichen?


Das soll versuchen das Fehlen der nonverbalen Kommunikation etwas auzugleichen.^^

Pythia
28.03.2011, 08:24
Einverstanden ... Dein Kopf gehört Dir!Falls es auch für mich gilt, kommt Deine Info zu spät, denn ich wurde bereits vor über 60 Jahren enteignet, als meine Familie mich zum Dienstleister erzog.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ich diene eben gut. Nur ist Dienen eine Vollzeitaufgabe, die mir keine Chance läßt eigene Wünsche zu ersinnen: ich diene Familien- und Freundeskreis, dem Ort, der Region, dem Land, und ultimativ auch den Ländern, in denen ich gerade nicht lebe.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Da ich keine eigenen Wünsche ersinnen kann, eigne ich mir die Wünsche Anderer an und freue mich dann, wenn ich für die Erfüllung meiner Wünsche auch noch gut bezahlt werde. Aber mein Kopf, na-ja, der gehört mir schon lange nicht mehr.
Ich trage sogar Haare, Bart, Brille und Lächeln so wie meine Umfeld-Diktatur es fordert. :wink:

Chronos
28.03.2011, 08:33
Es ist eine Sache wenn eine Frau oder Mädchen freiwillig ein Kopftuch trägt, was man auch immer davon halten, das ist letztendlich eine Entscheidung eines jeden selber. Der Spass hört da auf wenn Frauen oder Menschen zu so etwas gezwungen, es ist das Recht einer Frau selber zu entscheiden welche Kleidsung sie tragen und welche nicht...
Aha.

Dann ist es also eine freiwillige Entscheidung eines Mädchens oder einer Frau, wenn sie sich dazu entschließt, eine HJ- oder eine BDM-Uniform zu tragen. Nazi ist eben Nazi, egal, wie die Klamotten aussehen....

So in etwa lautet die Konklusion deiner abartigen Auffassung. :rolleyes:

Efna
28.03.2011, 10:11
Aha.

Dann ist es also eine freiwillige Entscheidung eines Mädchens oder einer Frau, wenn sie sich dazu entschließt, eine HJ- oder eine BDM-Uniform zu tragen. Nazi ist eben Nazi, egal, wie die Klamotten aussehen....

So in etwa lautet die Konklusion deiner abartigen Auffassung. :rolleyes:

Von mir aus kannst du in Naziuniform schlafen.
Und was daran so abartig ist das ich schlicht und ergreifen dafür bin das jeder Mensch sich so kleiden kann wie er will.

Chronos
28.03.2011, 10:27
Von mir aus kannst du in Naziuniform schlafen.
Für gewöhnlich pflege ich in einem Pyjama zu schlafen.


Und was daran so abartig ist das ich schlicht und ergreifen dafür bin das jeder Mensch sich so kleiden kann wie er will.
Dass du es nicht begreifen wirst, war mir klar.

Aber wie solltest du auch ein ziviles Kleidungsstück von einem Uniformstück wie Kopftuch, Niqab oder Burka unterscheiden können...

Efna
28.03.2011, 10:33
Für gewöhnlich pflege ich in einem Pyjama zu schlafen.


Dass du es nicht begreifen wirst, war mir klar.

Aber wie solltest du auch ein ziviles Kleidungsstück von einem Uniformstück wie Kopftuch, Niqab oder Burka unterscheiden können...

Dann sind wahrscheinlich viele Alte Frauen mit Kopftuch wohl auch uniformiert:rolleyes:
Wie gesagt ich bleib bei meinen standpunkt jeder darf sich kleiden wie er wioll, niemand hat sich da rein zu hängen.

DenkMal
28.03.2011, 10:47
Mit oder ohne Kopftuch heisst es fuer Musel: Raus aber schnell!

Warum?

Solche Parolen sind nur für Rassisten interessant und werden auch nur noch im Internet gestreut, weil man draußen in der Realität mit Rassismus und primitiv-dumpfen Nationalismus überall aneckt und kräftig Kontra einfängt. Das Internet ist sozusagen die Bühne für die feigen politisch inkorrekten Parolenklopfer.

Normale, geistig und seelisch gesunde Menschen verwahren sich gegen diese rechtsradikalen Sprüche.

latrop
28.03.2011, 10:54
Das Internet ist sozusagen die Bühne für die feigen politisch inkorrekten Parolenklopfer.



Auha, das sehe ich bei dir sofort. :)):))

DenkMal
28.03.2011, 10:57
Dann sind wahrscheinlich viele Alte Frauen mit Kopftuch wohl auch uniformiert:rolleyes:
Wie gesagt ich bleib bei meinen standpunkt jeder darf sich kleiden wie er will, niemand hat sich da rein zu hängen.

So ist es und so einfach ist es!!!

Daß es auch massenhaft Muslimas gibt, die aus eigenem Willen heraus ihr Kopftuch mit Stolz tragen (was ihnen übrigens sehr gut steht) und damit ihre Bindung zu einer Religion dokumentieren, "vergißt" die Thread-Eröffnerin und konzentriert sich stattdessen auf die übliche, schön populistische Zwangs-Nummer.

Mit der gleichen Motivation behängen sich Christen mit Schmuckkreuzen oder kleben sich ihren Fisch auf's Auto.

Es sind logischerweise immer die Gleichen, welche das Kopftuch bei Muslimas thematisieren:
Islamhasser, Erzkonservative, Nationalisten, Oberchristen, Fremdenfeindliche, Rechte, Rechtsradikale, Rassisten und Neonazis. In ihrer Agitation gegen das Kopftuch sind sie sich alle einig - ein interessantes Bündnis in trauter Gemeinsamkeit!

KTN
28.03.2011, 11:16
Die Threaderöffnerin hat den Link von einer Muslima reingesetzt. Es sind immer liberale Moslems, die sich für ein Kopftuchverbot an Schulen aussprechen, z.B. Zeynelabidin, Saba Ferzan, Tibi und die Alevitische Gemeinde (siehe Link).

http://aabk.info/alevitischelehre0.html?&cHash=cf2afa4d78&tx_ttnews[backPid]=97&tx_ttnews[tt_news]=5519

Und es sind immer die selben, die ein Kopftuch mit Freiheit gleichsetzen. Islam-Faschisten und uninformierte Deutsche.

opppa
28.03.2011, 14:00
So ist es und so einfach ist es!!!

Daß es auch massenhaft Muslimas gibt, die aus eigenem Willen heraus ihr Kopftuch mit Stolz tragen (was ihnen übrigens sehr gut steht) und damit ihre Bindung zu einer Religion dokumentieren, "vergißt" die Thread-Eröffnerin und konzentriert sich stattdessen auf die übliche, schön populistische Zwangs-Nummer.

Mit der gleichen Motivation behängen sich Christen mit Schmuckkreuzen oder kleben sich ihren Fisch auf's Auto.

Es sind logischerweise immer die Gleichen, welche das Kopftuch bei Muslimas thematisieren:
Islamhasser, Erzkonservative, Nationalisten, Oberchristen, Fremdenfeindliche, Rechte, Rechtsradikale, Rassisten und Neonazis. In ihrer Agitation gegen das Kopftuch sind sie sich alle einig - ein interessantes Bündnis in trauter Gemeinsamkeit!

Und ich bin und bleibe bei meiner Meinung, daß ein Kopftuch, daß zur religiösen demonstration oder zur Provokation von anderen Leuten getragen wird, verboten werden sollte.

BTW
Wenn bei mir eine Familie eine Wohnung mieten will und ein Familienmitglied trägt bei der Besichtigung Kopftuch, kann die Familie sofort wieder gehen!

DenkMal
28.03.2011, 16:35
Und ich bin und bleibe bei meiner Meinung, daß ein Kopftuch, daß zur religiösen demonstration oder zur Provokation von anderen Leuten getragen wird, verboten werden sollte.

Wenn Dich ein Kopftuch provoziert, dann ist das doch allein Dein Problem, dessen Ursache Deine Aversion gegenüber dieser Religion ist.

Mich provozieren z.B. Christenkreuze. Dennoch würde ich nicht auf die kranke Idee kommen, Christenkreuze müßten verboten werden. Weil ich eben kein Rechter bin.


BTW
Wenn bei mir eine Familie eine Wohnung mieten will und ein Familienmitglied trägt bei der Besichtigung Kopftuch, kann die Familie sofort wieder gehen!

Es ist immer wieder bemerkenswert, mit welch einer Energie sich Rechte und Rassisten ihre Armutszeugnisse selber ausstellen und darauf auch noch stolz sind :)) :)) :))

Ajax
28.03.2011, 16:47
Mit oder ohne Kopftuch heisst es fuer Musel: Raus aber schnell!

Richtig. Das Problem ist nicht das Kopftuch, sondern der Musel an sich! Es ist mir egal, wie die Muslime sich kleiden. Sie müssen weg!

Fan Noli
28.03.2011, 19:35
So ist es und so einfach ist es!!!

Daß es auch massenhaft Muslimas gibt, die aus eigenem Willen heraus ihr Kopftuch mit Stolz tragen (was ihnen übrigens sehr gut steht) und damit ihre Bindung zu einer Religion dokumentieren, "vergißt" die Thread-Eröffnerin und konzentriert sich stattdessen auf die übliche, schön populistische Zwangs-Nummer.

Mit der gleichen Motivation behängen sich Christen mit Schmuckkreuzen oder kleben sich ihren Fisch auf's Auto.

Es geht hierbei um eine Vorschriftskleidung, nicht darum was eine Frau tragen will oder nicht, sondern soll/muss. Man kann Vorschriftskleidungen nicht mit Kleidungsstücken die jemand aus individuellen Gründen anzieht vergleichen.

Es geht hier darum Mädchen/Frauen Freiheiten zu nehmen. Es geht hier darum eine Geschlechtersegmentierung einzuführen. Es geht hier darum eine archaisch-patriarchalische Geschlechtervorstellung zu praktizieren.



Es sind logischerweise immer die Gleichen, welche das Kopftuch bei Muslimas thematisieren:
Islamhasser, Erzkonservative, Nationalisten, Oberchristen, Fremdenfeindliche, Rechte, Rechtsradikale, Rassisten und Neonazis. In ihrer Agitation gegen das Kopftuch sind sie sich alle einig - ein interessantes Bündnis in trauter Gemeinsamkeit!

Ich bin von Haus aus Moslem. ;)

Pythia
28.03.2011, 20:02
... Es ist mir egal, wie die Muslime sich kleiden. Sie müssen weg!Finde Dich damit ab: sie gehen aber nicht weg. Deutsche Weicheier und Schlunzen können sie auch nicht mit großer Schnauze vertreiben. Wenn die BRD pleite ist und zum 3.-Welt-Land unter Islamis wird, werden deutsche Weicheier und Schlunzen entsorgt.
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Egal wie irre sie zuvor als SA der Islamis Autos abfackelten, Bullen steinigten und in Gassen kackten. Nur wenn sie flott und überzeugend konvertieren, können sie auf Industrie-Brachland, wo jetzt noch Leute Arbeit und Auskommen haben, für reiche Islamis Ziegen hüten.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Im Müll prügeln sich dann Alte, die nicht mehr arbeiten können und nicht von Kindern im Ausland versogt werden, um Essensreste und Lumpen. Aber jeder Winter erlöst dann viele Alte und auch manche Jüngere von ihrem Elends-Dasein.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif
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Noch gehört das Christentum zu Deutschland. In absehbarer Zeit gibt es die 87% aber im ganzem Land, und nix mehr Deutschland, denn die anti-christliche Rotte ist ja auch anti-deutsch. Christen wandern jetzt schon aus, da sie hier mit dieser Rotte keine Zunft mehr sehen:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2011/ANTIFO.JPG
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Verlassen Christen die BRD zu meiner Lebzeit in Massen, gehe ich als Agnostiker mit ihnen und halte als guter REP an der Reling die deutsche Flagge hoch bis die BRD hinter dem Horiont versunken ist.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://24-carat.de/2011/RELINK.JPG
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Der im▲Gebet für Deutschland tief Versunkene mit dem Kreuz mag Krabat sein, nur hört sein Gott wohl geflissentlich weg und läßt zur Reinigung Europas hier erst mal eine Hölle auf Erden entstehen.

heide
29.03.2011, 04:38
Das soll versuchen das Fehlen der nonverbalen Kommunikation etwas auzugleichen.^^?(?(?(?(

Danke für die Info. Hier im Forum wird nun nonverbal kommuniziert. Also fehlt die nonverbale ....doch nicht.

opppa
29.03.2011, 08:25
So ist es und so einfach ist es!!!

Daß es auch massenhaft Muslimas gibt, die aus eigenem Willen heraus ihr Kopftuch mit Stolz tragen (was ihnen übrigens sehr gut steht) und damit ihre Bindung zu einer Religion dokumentieren, "vergißt" die Thread-Eröffnerin und konzentriert sich stattdessen auf die übliche, schön populistische Zwangs-Nummer.

Mit der gleichen Motivation behängen sich Christen mit Schmuckkreuzen oder kleben sich ihren Fisch auf's Auto.

Es sind logischerweise immer die Gleichen, welche das Kopftuch bei Muslimas thematisieren:
Islamhasser, Erzkonservative, Nationalisten, Oberchristen, Fremdenfeindliche, Rechte, Rechtsradikale, Rassisten und Neonazis. In ihrer Agitation gegen das Kopftuch sind sie sich alle einig - ein interessantes Bündnis in trauter Gemeinsamkeit!

Demonstriere einfach mal in einem mohammedanischen Land wie Saudi-Arabien oder Iran so offen und provokativ mit christlichen Symbolen!
(Teile mir aber bitte vorher den Termin mit, damit ich Deiner Steinigung oder Baukranung beiwohnen kann!)

:]

opppa
29.03.2011, 08:27
Es ist immer wieder bemerkenswert, mit welch einer Energie sich Rechte und Rassisten ihre Armutszeugnisse selber ausstellen und darauf auch noch stolz sind :)) :)) :))

Soll ich jetzt in meine Signatur schreiben, daß ich stolz bin, ein Nazi zu sein?

(Bei mir bleibt Deine Nazi-Keule wirkungslos!)

:D

Don
29.03.2011, 08:45
Dann sind wahrscheinlich viele Alte Frauen mit Kopftuch wohl auch uniformiert:rolleyes:


Nur Menschen mit überdurchschnittlich eingeschränkter Auffassungsgabe sind nicht imstande den Unterschied zwischen dem:

http://www.birda.de/images/baeuerin-werktagstracht-a.jpg
dem:
http://www.welt.de/multimedia/archive/00562/Hermes_hepburn_DW_L_562553p.jpg


und diesem

http://hijabella.files.wordpress.com/2009/03/untitled-7.jpg

in Sekundenbruchteilen auf tausend Meter gegen den Wind zu erkennen.

Die Machart, Größe, die Trageweise sind bei letzterem eindeutig Bestandteil einer uniformen Ordnung um eine ideologische Botschaft zu transportieren.

Dies ist zum Beispiel hier
http://www.beepworld.de/memberdateien/members91/hriesop/GerechtederPflege/sr.felixina.jpg

auch der Fall. Nur ist das eben keine Bäuerin oder Modepüppchen, sondern eine Ordensschwester.

Womit das islamische Kopftuch im Grunde als Ordensmerkmal definiert ist. Jeder Moslem ist Ordensmitglied und drückt dies, bekennt er sich dazu, durch Kleidung sowie zusätzliche Accessoires wie Gesichtsschambehaarung bei Männern aus.

Das hat nichts mit freier Entscheidung eines Punks zu tun sich irgendwelche Lunpen umzuhängen und Nägel durchs Gesicht zu schlagen. Es sind normierte Uniformbestandteile.