"Legenden und Mythen" über Vertreibung der Deutschen

[Esreicht!]

Hallo,


So 20.03.11 19:00
Legenden

„Über die Vertreibung der Deutschen wird in einer Art Glaubensbekenntnis gesprochen“ sagen Eva und Hans Henning Hahn. „Was zählt sind nicht die Fakten, sondern der richtige Glaube“. Jetzt haben die beiden Historiker ein Buch über die Legenden und Mythen der Vertreibung geschrieben, das in Deutschland, Polen und Tschechien für Aufregung sorgt...

In dieser norddeutschen Idylle haben die beiden ein Buch geschrieben, einen 800seitigen Wälzer zum Thema Vertreibung der Deutschen. Ein Aufreger! ...

Hans Henning Hahn...

Man könnte sagen, die Vertreibung ist das am meisten gedeutete und am wenigsten erforschte Gebiet der deutschen Zeitgeschichte.

Was nicht heißt, dass es zum Thema Vertreibung nicht eine Unzahl von wissenschaftlichen Büchern, Aufsätzen und Artikeln gäbe. Eva Hahn hat die umfangreiche deutschsprachige Literatur gesichtet, die unterschiedlichen Quellen analysiert – und ist auf viele Ungereimtheiten gestoßen!...

http://www.rbb-online.de/kowalskitrifftschmidt/archiv/kowalski_trifft_schmidt40/legenden.html

Und man kann sagen, der Holocaust "ist das am meisten gedeutete und am wenigsten erforschte Gebiet der deutschen Zeitgeschichte";)

kd

[Stopblitz]

Hallo,



Und man kann sagen, der Holocaust "ist das am meisten gedeutete und am wenigsten erforschte Gebiet der deutschen Zeitgeschichte";)

kd

Ein netter Satirebeitrag des linksversyphten RBB.

Eine Tschechin wünscht sich, dass die Debatte um die Vertreibung versachlicht wird und wünscht sich, dass die Sprache der Nazis (meinen tut sie die Vertriebenen) aus dem Diskurs genommen wird. Das ganze wird ein Dreivierteljahr nach der Veröffentlichung eines alten Film gezeigt auf dem ein Tscheche die Ermordung deutscher Zivilisten durch Tschechen aufgenommen hat. Das ist verarschung pur. Was kommt als nächstes? Vorträge über die artgerechte Haltung von Hunden durch die Chinesen?

[Sprecher]

Nachdem bereits die Bombenopfer in Dresden durch BRD-Historiker verhöhnt wurden sind jetzt die Vertriebenen dran. Wenn die letzten Zeitzeugen weggestorben sind wird die antideutsche Lügenhetze noch dreister werden.

[Stopblitz]

Nachdem bereits die Bombenopfer in Dresden durch BRD-Historiker verhöhnt wurden sind jetzt die Vertriebenen dran. Wenn die letzten Zeitzeugen weggestorben sind wird die antideutsche Lügenhetze noch dreister werden.

Weswegen es um so wichtiger ist das Andenken der von den Polen und Tschechen ermordeten Deutschen hochzuhalten. Was dieses dreckige Lügnerpärchen will ist mehr als durchsichtig. Die wollen die Mörder reinwaschen jetzt wo man ihnen auf die Schliche kommt.

[Rikimer]

Ach ja, in nicht allzu ferner Zukunft wird dann behauptet werden, es waren keine Deutschen bei der Vertreibung umgekommen. Irgendwann dann, es waere ueberhaupt niemand vertrieben werden. Und wer was anderes behauptet wird aufgrund des dann erweiterten Parapgraphen 130 wegen Volksverhetzung, Rassismus, Gedankenverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt werden. :]

MfG

Rikimer

[mick31]

Soweit wie Rikimer sagt ist es doch schon längst, schaut nur mal was Murkel und Co mit Erika Steinbach gemacht haben.

[Sprecher]

Weswegen es um so wichtiger ist das Andenken der von den Polen und Tschechen ermordeten Deutschen hochzuhalten. Was dieses dreckige Lügnerpärchen will ist mehr als durchsichtig. Die wollen die Mörder reinwaschen jetzt wo man ihnen auf die Schliche kommt.

Ich weiß nicht ob das bei diesem verblödeten und hirngewaschenen BRD-Volk überhaupt noch etwas bringt.
Wenn man zynisch wäre könnte man die Kriegstoten sogar beglückwünschen daß sie das heutige BRD-Elend nicht mehr erleben mussten.

[fatalist]

Sehe ich ähnlich, Sprecher.

Die Lügen werden dreister, je weiter die Dinge zeitlich zurückliegen. Exponential.

[cruncher]

Sehe ich ähnlich, Sprecher.

Die Lügen werden dreister, je weiter die Dinge zeitlich zurückliegen. Exponential.



Kein Wunder, es fehlen die Zeitzeugen die das korrigieren könnten und den Blödmicheln geht das am A... vorbei.

Hauptsache die drei F's.

[Sprecher]

Kein Wunder, es fehlen die Zeitzeugen die das korrigieren könnten und den Blödmicheln geht das am A... vorbei.

Hauptsache die drei F's.

Und gegen böse Atomkraftwerke.

[fatalist]

http://en.wikipedia.org/wiki/Historical_demography_of_Poland#Second_World_War_. 281939-1945.29

Diese Tabelle muss man lesen mit dem Interview von Jaruzelsky und den von ihm angeblich gemachten Äusserungen:

http://de.altermedia.info/general/bei-anderen-gelesen-polens-mysteriose-bevolkerungsexplosion-nach-dem-zweiten-weltkrieg-03-11-09_37014.html

“Es fehlt mir bis heute das Verständnis wie in meinem Land nach dem Ende des Krieges 24 Millionen Polen gezählt wurden und schon bei der nächsten Volkszählung im Jahre 1970 waren es plötzlich 14 Millionen Polen mehr. Dann endete, wie vom Blitz getroffen, die Bevölkerungsexplosion und pendelte sich beim Stande von 38 Millionen auf eine Einwohnerzahl ein, die noch heute unverändert gilt. Offenbar war es ein starkes Aphrodisiakum was zur Geburt von x- Millionen neuer Polen führte, denn in den Lebensmittelgeschäften gab es nur Essig und Millionen starben ja auch nach dem Kriege” – gab der ehemalige polnische Präsident gegenüber den hiermit überraschten Journalisten der Tageszeitung “Iswestija” zu.


Mal nachdenken... und sich (nicht) wundern, warum dieses Interview niemals in der BRD Beachtung fand.

Ungeheuerlich, wenn Jaruzelski richtig liegt.

[Sprecher]

http://en.wikipedia.org/wiki/Historical_demography_of_Poland#Second_World_War_. 281939-1945.29

Diese Tabelle muss man lesen mit dem Interview von Jaruzelsky und den von ihm angeblich gemachten Äusserungen:

http://de.altermedia.info/general/bei-anderen-gelesen-polens-mysteriose-bevolkerungsexplosion-nach-dem-zweiten-weltkrieg-03-11-09_37014.html

“Es fehlt mir bis heute das Verständnis wie in meinem Land nach dem Ende des Krieges 24 Millionen Polen gezählt wurden und schon bei der nächsten Volkszählung im Jahre 1970 waren es plötzlich 14 Millionen Polen mehr. Dann endete, wie vom Blitz getroffen, die Bevölkerungsexplosion und pendelte sich beim Stande von 38 Millionen auf eine Einwohnerzahl ein, die noch heute unverändert gilt. Offenbar war es ein starkes Aphrodisiakum was zur Geburt von x- Millionen neuer Polen führte, denn in den Lebensmittelgeschäften gab es nur Essig und Millionen starben ja auch nach dem Kriege” – gab der ehemalige polnische Präsident gegenüber den hiermit überraschten Journalisten der Tageszeitung “Iswestija” zu.


Mal nachdenken... und sich (nicht) wundern, warum dieses Interview niemals in der BRD Beachtung fand.

Ungeheuerlich, wenn Jaruzelski richtig liegt.

Ist doch altbekannt daß die Polen die von ihnen ermordeten Ostdeutschen als polnische Opfer zählen um die eigene Opferbilanz aufzufrisieren.
Die in Auschwitz und co. angeblich oder tatsächlich umgekommenen Juden gelten natürlich auch als "polnische Opfer".

[Stopblitz]

Offensichtlich ist die Erinnerungskultur in Tschechien heute eine andere denn das:

Gedenkkreuz für die in Dobronín ermordeten Deutschen wurde zerstört

Ein unbekannter Täter hat das Gedenkkreuz für die nach dem Zweiten Weltkrieg bei der Gemeinde Dobronín ermordeten Deutschen zerstört. Nach Polizeiinformationen soll das knapp drei Meter hohe Holzkreuz am Mittwoch abgesägt und mit einem Aufkleber mit der Aufschrift antifa.cz versehen worden sein. Bereits am Wochenende waren zwei antideutsche Holztafeln am Kreuz angebracht worden. Auf der Wiese Budínka bei Dobronín sind nach anthropologischen und kriminalistischen Untersuchungen die Überreste von 13 Deutschen gefunden worden, die nach einigen Berichten kurz nach Kriegsende von Tschechen erschlagen worden sein sollen. Die Untersuchungen haben den Verdacht noch nicht bestätigt.

Die Beschädigungen des von Bürgern im letzten Jahr aufgestellten Gedenkkreuzes hängen angeblich mit dem Streit um die Bestattung der Gebeine auf dem örtlichen Friedhof zusammen.

Quelle: http://www.radio.cz/de/rubrik/nachrichten/nachrichten-2011-03-17

Vielleicht sollten die Eheleute Hahn mal nach Tschechien reisen und sich dort aktiv für die Bestrafung der Mörder von damals und der Leugner der Morde von heute einsetzen.

[Affenpriester]

Nachdem bereits die Bombenopfer in Dresden durch BRD-Historiker verhöhnt wurden sind jetzt die Vertriebenen dran. Wenn die letzten Zeitzeugen weggestorben sind wird die antideutsche Lügenhetze noch dreister werden.

Ich denke es wird umgekehrt sein. Wenn der letzte Zeitzeuge tot ist wird die Stimmung kippen.
Ich gehe stark davon aus dass der Nationalismus wiederkehren wird.
Globalisierung, Entrechtung, Euro-Krise, Wirtschafts- und Finanzkrise, Überfremdung, Deutschenhass, linke Gewalttaten, usw., usw.

Wenn dieses Hitler-Geschrei endlich aus den Köpfen ist, wenn die Übertreibungen abflachen, wenn die Islamisierung Deutschlands voranschreitet, wird der Deutsche es begreifen.
Ob das nun gut oder schlecht ist liegt im Auge des Betrachters. Ich habe da meine eigene Meinung.

Allerdings denke ich dass auch in nicht allzu ferner Zukunft konservative Werte wieder abgefragt werden.
Wir brauchen uns nur die derzeitigen Zustände anschauen. In Berlin biste als Deutscher schon in der Minderheit.
Die USA ist pleite und die längste Zeit Weltmacht Nummer eins gewesen.
Europäische Pleitestaaten ziehen uns in den Keller und die so zahlreich geschaffenen Jobs sind allesamt minderwertig.

Die Konzerne übernehmen die Macht. In Europafragen hat Deutschland kaum noch was zu melden. Ich denke Deutschland wird sich bald emanzipieren. Vielleicht in 10 Jahren, vielleicht später.
Jedenfalls wird meine Generation das Ende der Europäischen Union in dieser Form noch erleben...

[fatalist]

Ist doch altbekannt daß die Polen die von ihnen ermordeten Ostdeutschen als polnische Opfer zählen um die eigene Opferbilanz aufzufrisieren.
Die in Auschwitz und co. angeblich oder tatsächlich umgekommenen Juden gelten natürlich auch als "polnische Opfer".

Schau Dir die verlinkte Tabelle nochmals an, sie ist nach Volkszugehörigkeit/Religionszugehörigkeit unterteilt.

ICH würde eine wesentlich monströsere Sache dort rauslesen, in Verbindung mit dem was Jaruzelski angeblich sagte. Die fällt aber hier unter § 130,,, du verstehen ?(

[fatalist]

Die Beschädigungen des von Bürgern im letzten Jahr aufgestellten Gedenkkreuzes hängen angeblich mit dem Streit um die Bestattung der Gebeine auf dem örtlichen Friedhof zusammen.

Wenn ich das richtig erinnere, waren auf dem Kreuz weder Täter noch Opfer genannt, es war eine blosse Alibiveranstaltung unter Schonung der Mördertschechenschweine durch Nichtbenennung.

Ein souveränes Deutschland hätte einen Drecksstaat wie die CSR niemals mit weiter geltenden Benes-Morddekreten in die EU gelassen, und ohne ihre eigenen Massenmorde klar öffentlich zu bekennen. Aufarbeitung, Versöhnung angesichts der Wahrheit?
ROFL.

Ein Protektorat der USA durfte aber die "lieben Osteuropäer" nicht von den Futtertrögen des "Versailles ohne Krieg" fernhalten.

Es fügt sich alles zusammen zu einem stimmigen Gesamtbild.
Da das aber die Masse der umerzogenen Deustchen nicht stört, sollen sie zahlen.
Je mehr desto besser.
Und sich noch beschimpfen alssen als nazis die keine Reparationen an Griechen und Co gezahlt haben.

KEIN MITLEID, selbst schuld.

[fatalist]

ausführlicher Bericht mit Video hier:
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/03/25/gedenkkreuz-fur-die-in-dobrenz-ermordeten-deutschen-wurde-zerstort/

Beim deutschen Massengrab in Dobronín stellen Dorfbewohner großes Holzkreuz auf
Bei dem mutmaßlichen Massengrab deutscher Zivilisten im Ort Dobronín / Dobrenz bei Jihlava / Iglau ist am Dienstagabend ein drei Meter hohes, weißes Holzkreuz aufgestellt worden. Nach Angaben der Kreispolizei hätten Dorfbewohner das Kreuz gegen 18 Uhr aufgestellt. Die Polizei hat die Gruppe gewähren lassen, da sie die Ausgrabungen nicht behindert hätte, hieß es. Der Journalist Miroslav Mareš, der sich seit langem mit dem Fall gefasst, zeigte sich überrascht und wertete das Kreuz als positives Zeichen.
http://www.radio.cz/de/rubrik/nachrichten/nachrichten-2010-08-18

http://img.radio.cz/pictures/ctk1008/dobroninx.jpg

Mehr war nicht: Keine Benennung der Täter (Tschechen), der Opfer (Deutsche), einfach nur ein weisses Holzkreuz.

Das nenne ich prima Aufarbeitung der Geschichte.
Zum Reihern... was für ein Pack.

[hephland]

wenn auch bedauerlich spät, immerhin ermitteln tscheschische behörden gegen mutmaßliche täter.

[Juan de Austria]

Ist doch altbekannt daß die Polen die von ihnen ermordeten Ostdeutschen als polnische Opfer zählen um die eigene Opferbilanz aufzufrisieren.
Die in Auschwitz und co. angeblich oder tatsächlich umgekommenen Juden gelten natürlich auch als "polnische Opfer".



Das liegt daran, dass der Begriff "jüdisch" keine Statsangehörigkeit mit sich trägt. Die meisten in Auschwitz (und in den anderen KZs) vergasten und sonst wie bestialisch ermordeten Juden besaßen die polnische und sowjetische Staatsbürgerschaft.

Das die Polen und die Sowjets (aber ebenso sie Slowaken, die Ungarn und viele andere auch) "ihre Juden" vor dem II. WK am liebsten selber losgeworden wären (Umsiedlungen und Ausweisungen, aber sicherlich KEIN Massenmord!!), steht auf einem anderen Blatt und hat mit der staatsrechtlichen Nationalität der Opfer letzten Endes absolut gar nichts zu tun.



MfG,
Juan

[fatalist]

Zauberwort: Konferenz von Evian, und warum sie scheiterte.

[Juan de Austria]

Zauberwort: Konferenz von Evian, und warum sie scheiterte.



Tja, das war wahrlich kein Ruhmesblatt für alle beteiligten Staaten... :(



Man hätte aber niemanden aufnehmen müssen, wenn niemand versucht hätte seine Landsleute zu vertreiben! Und die deutschen Juden gehörten zu der am meisten gebildeten Schicht hierzulande. Da stürzte man sich "heroisch" und "todesmutig" auf die besten der Besten, die wir hatten... :vogel:



MfG,
Juan

[fatalist]

Tja, das war wahrlich kein Ruhmesblatt für alle beteiligten Staaten... :(


Ich lege Wert auf die Feststellung, dass die Konferenz veranstaltet wurde, um die deutschen Juden (noch 300.000 - 350.000 oder so zu dem Zeitpunkt) aufzunehmen, ohne die Deutschen selbst besprochen wurde.

Weiterhin ist festzuhalten, dass die Konferenz nicht wegen der deutschen Juden platzte, sondern weil die Osteuropäer die am Tisch sassen ihre Millionen an Juden "plötzlich" auch loswerden wollten.

Und nun platzte die Konferenz, wer sollte diese Millionen aufnehmen, und die Zionisten, einflussreich im Hintergrund agierend, waren happy darüber: Eine Auswanderung in andere Staaten, etwa Südamerika oder gar die USA, hätte das Projekt "Palästina" (Erez Israel) scheitern lassen.

DAS ist die Wahrheit: Die Zionisten waren bereit, die Juden zu opfern, die nicht auswandern konnten, solange diejenigen die auswanderten nach Palästina kamen und nirgend wohin sonst:

David Ben Gurion sagte laut J.G.Burg:
"Wenn ich die Wahl hätte, alle (jüdischen) Kinder nach England zu retten oder aber nur die Hälfte nach Palästina, so würde ich mich für Letzteres entscheiden."


Im zionistischen Archiv in Jerusalem befindet sich ein Schriftstück des Rettungskomitees, das sich mit einer außergewöhnlichen Frage befaßt, die da lautet: "Wen gilt es nun zu retten?... Sollten wir unabhängig von der Qualität der Menschen allen helfen, die in Not sind? Oder sollten wir daraus nicht eine zionistisch‑nationale Aktion machen und versuchen, in erste Linie diejenigen zu retten, die dem Land Israel und dem Judentum von Nutzen sein können? Wenn wir nur in der Lage sind, 10.000 von 50.000 Menschen zu retten, die zum Aufbau des Landes und zur Wiederherstellung der Nation beitragen können, statt eine Million Juden zu retten, die dann zur Last fallen oder bestenfalls ein apathisches Element bilden würden, so müssen wir an uns halten und besagte 10.000 retten ‑ trotz aller Vorwürfe und Bitten von seiten der Million. Die jungen Pioniere gilt es zu retten, und hier vor allem diejenigen, die ausgebildet und geistig in der Lage sind, zionistische Arbeit zu leisten." Das Schriftstück spricht von "das beste Material" (J.G. Burg, Schuld und Schicksal, S. 5).

Alle Zionistenführer betrieben palästinensische und nicht jüdische Politik. Auch Chaim Weizmann hatte nur die Emigration nach Palästina ins Auge gefaßt, sonst nichts. Dieser maßgeblichste Zionistenführer hat damals sogar Folgendes gesagt: "Eher will ich den Untergang der deutschen Juden sehen als den Untergang des Landes Israel für die Juden." (J.G. Burg, ebd., S. 5).

Drei Wochen nach der Kristallnacht im Jahre 1938 erklärte David Ben‑Gurion: "Wenn ich wüßte, daß durch Transporte nach England möglich wäre, alle [jüdischen] Kinder aus Deutschland zu retten, durch Transporte nach Palästina aber nur die Hälfte von ihnen gerettet werden könnte, so würde ich mich für letzteres entscheiden. Im Zusammenhang mit der "Kristallnacht" meinte David Ben-*Gurion, daß das "menschliche Gewissen" verschiedene Länder dazu bringen könnte, ihre Grenzen für jüdische Flüchtlinge aus Deutschland zu öffnen. Er sah darin eine Bedrohung und warnte: "Der Zionismus ist in Gefahr!" Die Führer des erstrebten Staates betrachteten es nicht als ihre Aufgabe, Europas Juden zu retten. Aufgabe der Jewish Agency ‑ so erklärte David Ben‑Gurion ‑ sei es, das Land Israel aufzubauen (Tom Segey, ebd., S. 115 ff).

Quelle hier: http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Haawara-Abkommen.htm

So und jetzt raten wir alle mal, warum in der BRD so viele der Bücher von Burg verboten sind. Ein Jude, man mag es kaum glauben :rolleyes:

[Juan de Austria]

Ohne die Quellenlage genauer zu kennen, maße ich mir hierbei kein Urteil zu, jedoch gebe ich zu, dass ich mindestens skeptisch bin. Aber sei´s drum...

Nicht alle Deutschen waren von 1933 bis 1945 automatisch Schweine und nicht alle "Juden" waren automatisch nette und freundliche Zeitgenossen. Das ist aber derart selbstverständlich, dass es eigentlich nicht extra erwähnt werden muss.



Das Einzige, was zählt, ist die Tatsache, dass die Deutschen ab ´33 angefangen haben die "Juden" (für mich waren das vor allem ganz normale Menschen, die meist auch beispielsweise besseres deutsch sprachen, als die meisten von uns) zu drangsalieren, später körperlich zu bedrohen, noch später totzuprügeln, und am Ende wurden noch die Gaskammern (eine "Meisterleistung" der deutschen Ingenieruskunst) angeheizt.



Egal wie man es dreht und wendet, die Deutschen sind schuld am Holocaust und zwar nur die Deutschen. Andere hätten es vielleicht auch gerne gemacht, wat weiß ich... Viele haben auch mitgemacht, mal freiwillig und mal gezwungen. Aber ohne die Deutschen wäre all das NIEMALS passiert!


Ich will hier keinem ans Bein pis...., soll ja jeder seine Meinung haben, aber diese ständige Suche nach Entschuldigungen und abstrusen Erklärungen ist auf Dauer irgendwie langweilig.


Am krassesten finde ich den Gedanken, dass "die Juden" selber vom Holocaust profitiert hätten, noch kranker, dass sie ihn selber vorbereitet und durchgeführt hätten.


Ein souveränes Volk steht zu seiner schwarzen Vergangenheit, akzeptiert sie, nimmt sie zur Kenntniss und versucht so vieles wie möglich wieder gutzumachen. Das heißt nicht, dass man sich erpressbar macht - keinesfalls! Aber nur nach Ausflüchten etc. zu suchen ist armselig...



MfG,
Juan

[fatalist]

Ohne die Quellenlage genauer zu kennen, maße ich mir hierbei kein Urteil zu, jedoch gebe ich zu, dass ich mindestens skeptisch bin. Aber sei´s drum...


Ein souveränes Volk steht zu seiner schwarzen Vergangenheit, akzeptiert sie, nimmt sie zur Kenntniss und versucht so vieles wie möglich wieder gutzumachen. Das heißt nicht, dass man sich erpressbar macht - keinesfalls! Aber nur nach Ausflüchten etc. zu suchen ist armselig...


Deine Skepsis erhalte dir, aber bitte in alle Richtungen.
Die Fortführung der Diskussion ist nicht möglich, § 130 :rolleyes:
... und Deutschland wird damit erpresst. Seit jahrzehnten.

[Juan de Austria]

Was den Paragraphen angeht: Ich bin damit auch nicht glücklich.

Meines Erachtens sollte jeder das sagen dürfen, was er auch sagen möchte, solange dabei kein "die müssen alle ins G..s" oder so ein Mist herauskommt.

Ich habe kein Problem mit den Rechten, solange sie nicht extremistisch Argumentieren und Agieren (gleiches gilt für die Linke und für all die anderen bekloppten Extremisten).

Was die deutsche Vergangeheit angeht: "Es" ist passiert und "es" kann nicht gleugnet werden. Auch wenn wir damit nichts zu tun hatten, es geschah in unserem Namen (auch dafür ein herzliches Danke Schön an Gröfaz&Co).

Ein souveränes Volk schaut sich an, was es "verbockt" hat, setzt sich damit auseinander und versucht - ich wiederhole mich hier einfach mal - es wieder möglichst gutzumachen.

Von einer ewigen "Herumkriecherei" ist dabei doch keine Rede! Nicht im geringsten! Wenn ein ausländischer Politiker sagt "ihr müsst dieses und jenes bezahlen, weil ihr damals dieses oder jenes hier angestelt habt" dann muss man doch nur freundlich bleiben und "Nö" sagen. Wo liegt da das Problem?

Wir Deutsche können heute ungehindert durch Europa reisen und ja, hier und da bekommst du ein "Nazi" zu hören, na und? Niemand in Europa haut dir keiner eins in die Fresse, nur weil du Deutscher bist (und die, die es dann doch tun, die hätten es auch getan, wenn du einer von "ihnen" wärest). Also lächeln und weitergehen... Hat bei mir immer funktioniert! Wie viele von uns denken "Autodieb", wenn sie einen Polen sehen? Oder "bestimmt Prostituierte", wenn sie eine attraktive Frau rumänisch oder russich sprechen hören?

Frag mal einen Japaner, was die so alles zu hören bekommen, wenn sie durch die asiatischen Länder herumreisen, welche die damals okkupiert hatten. Die meinen bis heute damals (fast) alles richtig gemacht zu haben und dementsprechend werden sie auch von ihren Nachbarn bis heute argwöhnisch beäugt.

Fazit: Du kannst gerne vergessen und verdrängen, was in deinem Namen von 65 Jahren in Europa geschehen war - die Nachbarn werden es nicht tun. Finde dich also damit ab und gehe SOUVERÄN damit um.


HEUTE ist keiner besser als wir und wir sind nicht besser als die anderen, also das Ganze verantwortungsbewusst, aber auch entspannt und selbstsicher angehen! :)




MfG,
Juan

[fatalist]

Oh my god :rolleyes:

[cruncher]

Oh my god :rolleyes:



Genau.

Armes Deutschland.

Alles wird immer wieder getoppt.

[Veteran]

Von einer ewigen "Herumkriecherei" ist dabei doch keine Rede! Nicht im geringsten! Wenn ein ausländischer Politiker sagt "ihr müsst dieses und jenes bezahlen, weil ihr damals dieses oder jenes hier angestelt habt" dann muss man doch nur freundlich bleiben und "Nö" sagen. Wo liegt da das Problem?
Bist Du wirklich so naiv? :rolleyes:

Wenn Deutschland nicht wie gefordert zahlt, dann werden Hetzkampagnen gegen Deutschland und die deutsche Industrie gestartet, und Deutschland kann sich dann aussuchen, was billiger ist: die geforderten Milliardern zahlen oder den guten Ruf der Deutschen ruinieren lassen und daran Milliardenverluste erleiden.

"Die Kampagne gegen die deutsche Industrie wegen der Zwangsarbeiter-Entschädigung läuft wieder an. Die internationale jüdische Organisation B'nai B'rith kritisierte mit einer beißenden Anzeige in der "New York Times" das deutsche Sechs-Milliarden-Angebot."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/a-47069.html

[Juan de Austria]

Bist Du wirklich so naiv? :rolleyes:


Ich wüßte nicht, was das mit Naivität zu tun hat. Wir haben den "Gröfaz" damals freiwillig bestellt und müssen nun die Zeche für unseren "weisen" Entschluss zahlen. Ist halt so in der Welt da draußen. Ich werde es nicht ändern können und Du auch nicht.

Dir ist vielleicht nicht bekannt, dass viele osteuropäische Zwangsarbeiter für jahrelange Sklavenarbeit entweder GAR NICHTS, oder im Schnitt ca. 400 Euro bekommen haben.

400 Euro bekommst Du hierzulande, wenn Dich einer im Bus anschubst und die bekamen das für 1, 2, oder 3 ganze Jahre Sklavenarbeit.

An dieser Stelle flippen einige von "Euch" bestimmt aus, aber da wir ja in einem mehr oder minder freien Land leben, kann ich meine Meinung genauso offen vertreten, wie "Ihr" es auch tut. Also bitte ruhig bleiben, ist ja gleich zu Ende:cool2:


Nur noch eine Sache: Ich würde lieber 50. Mrd € den heute noch lebenden Opfern des II. WK (auch den deutschen Opfern, ja, auch denen! Und die Rechnung für die deutschen Opfer bekommen all die alten Nazis, die sich in Südamerika von ihren "heroischen" Taten erholen dürfen), als 5. Mrd den ganzen korrupten Banken und den Handlangern der Banken, die jetzt wieder Milliardenboni kassieren dürfen.

Und wofür? Dafür, dass sie irgenwelche Rentner um ihr Erspartes gebracht haben und sich dafür dann einen schicken Bentley kaufen konnten. Das Bundesverdienstkreuz gibt es für manche aus dieser "edlen" Sippschaft noch gratis dazu. Darüber würde ich mich an "Eurer" Stelle aufregen, und nicht um die paar Kriegsversehrten, die ein paar Euro haben wollen (und mehr kriegen die auch nicht, seien wir doch ehrlich).


So, jetzt könnt "Ihr" euch wieder über mich lustig machen - ist mir egal.


Da ich aber nett bin, wünsche ich "Euch" trotzdem noch einen schönen Tag! :)



MfG,
Juan

[fatalist]

Da wir eben nicht in einem freien Land leben, kann deiner Naivität eben nicht angemessen begegnet werden.

Tröste Dich, Du bist die Mehrheit. Die naive Mehrheit, die an Märchen glaubt. Aber die Mehrheit.

Muss ne schöne simple Welt sein.

[Ali Ria Ashley]

Ein netter Satirebeitrag des linksversyphten RBB.

Eine Tschechin wünscht sich, dass die Debatte um die Vertreibung versachlicht wird und wünscht sich, dass die Sprache der Nazis (meinen tut sie die Vertriebenen) aus dem Diskurs genommen wird. Das ganze wird ein Dreivierteljahr nach der Veröffentlichung eines alten Film gezeigt auf dem ein Tscheche die Ermordung deutscher Zivilisten durch Tschechen aufgenommen hat. Das ist verarschung pur. Was kommt als nächstes? Vorträge über die artgerechte Haltung von Hunden durch die Chinesen?

das sowas / Linkes / dahinter steckt habe ich mir gleich gedacht...

[Juan de Austria]

Da wir eben nicht in einem freien Land leben, kann deiner Naivität eben nicht angemessen begegnet werden.

Tröste Dich, Du bist die Mehrheit. Die naive Mehrheit, die an Märchen glaubt. Aber die Mehrheit.

Muss ne schöne simple Welt sein.


"Naivität bzw. Blauäugigkeit (zugehöriges Adjektiv naiv, von französisch naïf ‚kindlich‘, ‚ursprünglich‘, ‚einfältig‘, ‚harmlos‘, ‚töricht‘) kann als eine verkürzte, in den allgemeinen Sprachgebrauch übergangene Form von „nativ(e)“ (gebürtig, ursprünglich) angesehen werden. Im Allgemeinen werden Menschen als naiv bezeichnet, denen die notwendige Einsicht in ihre Handlungen fehlt, und die über einen begrenzten geistigen Horizont verfügen. Oft gilt „naiv“ als Synonym für leichtgläubig, arglos, leicht verführbar oder unwissend." Quelle: Wikipedia



Vielen Dank für das nette Kompliment. Du hast Dir nicht ein einziges meiner Argumente durchgelesen, geschweige denn Deine eigenen Ansichten einer Überprüfung unterzogen.

Stattdessen bescheinigst Du mir einen begrenzten geistigen Horizont. Sehr feinfühlig! Ich bedanke mich für das nette Kompliment und möchte hiermit offiziell der Hoffnung Ausdruck verleihen, dass ich noch möglichst lange in meiner naiven Umgebung werde leben können. Hier scheint immer die Sonne, die Menschen sind nett, das Bier ist kühl und lecker, die Frauen sind auch gutaussehend und das Leben macht einfach Spass. Ach is dat schön hier... :cool2:


MfG,
Juan